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erwaren aber, daß auch die Verwal nach 5—— ihten berechtigten Wünschen Rechnung trägt, (Beifall im Zentrum.
Abg. Dr. Wagner⸗Breslau (freikons.: Von dem Bund deutscher Eisenbahnhandwerker in Berlin ist uns eine Petition zuge⸗ Fangen, die in erster Linie die Einrichtung besonderer Handwarkeraus⸗ schüsse verlangt, weil die Cisenbahnhandwerker meinen, daß ihre Inter⸗ essen bei der Festses.—g der Löhne von den Arbeiterausschussen nicht immer genügend berücksichtigt werden. Wenn weiter die Fekame des Akkordsystems gefordert wird, so bedarf diese Frage eingehender Prüfung. Ich glaude, daß das Akkordsystem sich in vielen Fällen sehr gut bewahrt hat. Im allgemeinen steben sich auch die Hand⸗ werker und Arbeiter dabei besser als im Zeitlohn. (Sehr richtig!) Der Akkordlohn sollte nur dort abgeschafft werden, wo er sich als unpraktisch erwiesen hat. Die Wünsche auf eine Ausdehnung des Er⸗ hbelungsurlaubs unterstützen wir. Aus verschiedenen anderen Forde⸗ magen ergtibt sich, daß diejenigen Handwerker, die eine besondere fach⸗ liche Vordildung haben, nicht mit den übrigen Eisenbahnarbeitern in gleicher Weise behandelt werden sollen. Das äußert sich auch darin, daß sie nur in die mitklere Beamtenschaft eintreten wollen. Wir sind damit einverstanden, daß die achtstündige Arbeitszeit grundsätzlich eingeführt wird und Mehrleistungen als Ueberstunden bezahlt werden. Grundsatzlich möchte ich folgendes sagen: gerade die Eisenbahnbeamten haben ein außerordentlich großes Vertrauen zum Abgeordnetenhaus. Di isten Petitionen kommen von ihnen. Das läßt nicht darauf schließen, daß allgemeine Zufriedenheit bei diesen Beamten vorhanden st. Es sollte nachgeprüft werden, worin diese vielfach begründeten Beschwerden ihre Ursache haben. Freilich darf nicht verkanmt werden, daß reußische Eisenbahnminister der größte Arbeitgeber der Welt
mem anderen Betriebe sind so viele Beamte und Arbeiter
Da ist es natürlich nicht immer leicht, einen Ausgleich wischen den Interessen der einzelnen Kategorien zu schaffen. Die Ausgleichszulage, die jetzt dieienigen Beamten erhalten, die aus der Arbeiterschaft übertreten, wird jetzt gekürzt um die Differenz zwischen der Teucrungszulage der Beamten und Arbeiter auszugleichen. Diese Differenz betragt manchmal über 200 ℳ, und der Wunsch der Leute ist berechtigt, daß von der Ausgleichszulage kein Abzug gemacht werden sollte in einer Zeit, wo mit jedem Groschen gerechnet werden naß⸗ Die Beamten, die mit dem Höchstgehalt aus einer niederen Klasse in eine hohere Klasse eintreten, die mit einem niedrigeren Anfangs⸗ gehalt bersehen ist, werden oft ungebührlich lange in dieser niederen Klasse belassen. FEs kann dahin kommen, daß ein Lokomotivheizer bei dem bisherigen Verfahren sechs Jahre auf demselben Posten bleibt. Das sollte geändert werden. Die Beamten, die aus der Arbeiter⸗ schaft hervorgegangen sind und eine Prüfung abgelegt haben, be⸗ klagen sich darüber, daß sie häufig üderholt werden von anderen, tie sich sehr viel später für die Beamtenlaufbahn entschlossen haben. Man sollte deshalb nicht das Beschäftigungsdienstalter, sondern das Prüfungsdienstalter als entscheidend ansehen für die Anstellung. Die Besetzung der etatsmäßigen Stellen sollte gleichmäftiger erfolgen. Die technischen Eisenbahnbureaudiaätare fühlen sich dadurch zurückgesetzt, daß ihnen Leute mit Privatdienstvertrag vorgezogen werden. Der Verband der Weichensteller erster Klasse wünscht, daß diesen Beamten für ihre besonderen Dienstleistungen Zulagen gewährt werden, ähnlich wie sie rie Rangierbeamten als Schnelligkeitszulagen erhalten. Redner er⸗ örtert zum Schluß den in der Oeffentlichkeit gemachten Vorschlag, viner automatischen Regelung der Bsamtengehälter derart eintreten zu lassen, daß sie sich jährlich um einen gewissen Prozentsatz, um 2 ½, höchstens 3 % erhöhen; eine solche scheinbar geringfügige Erhöhung würbe die Wirkung haben, daß nicht immer wieder in gewissen Zeit⸗ ränrmen Besolldungsreformen und neue Besoldungssysteme durchgeführt zu werden brauchten, die doch im Augenblick ihres Inkrafttretens schon wieder praktisch überholt seien. Man müsse wünschen und hoffen, daß die neue Besoldungsordnung nach dem Kriege so ausfallen möge, daß sie auf lange Zeit Beruhigung schafft und den sich über das Haus ergießenden Pelitionsstürmen auf lange Zeit Einhalt gebietet. (Bei⸗
Im 41 ½ Uhr wird die “ der Beratung auf Montag 11 Uhr vertagt. Außerdem Etat der Handels⸗ und Gewerbeverwaltung. 8
Großbritannien und Irland.
Der Erste Lord der Admiralität Sir Erik Geddes führte im Unterhause bei Einbringung des Voranschlags des Flottenhaushalts laut Bericht des „Reuterschen Büros“ folgendes aus:
Der Seekrieg ist in den letzien drei Monaten w sentlich in der⸗ selben Weise fortgesetzt worden, wie im ganzen letzten Irhre. Aber man darf wohl sagen, daß der Seekrieg sich im ganzen in steigendem Maße zu unserem Vorteil gewandt hat. Er ist hauptsächlich eme Kraflprobe zwischen dem feindlichen U⸗Boot und unseren Maßnahmen tu seiner Bekämpfung. Es hat gelegentlich Zgischenspiete gegeben, wie den Aagriff auf den L rwicker Geleitzug, die Ausfahrt der „Döhen und „Breklau' aus den Pardanellen und den neulichen Ueberfall feindlicher Zerstörer auf unsere Petroutllenfahrzeuge in der Straße von Dover und einige andere Zwischenfälle. Ig einem Br⸗ richt aus einem neutralen Lande wurde der Ve last ceines deutschen Tocperobooth vnd von zwei Minenräumern bei den friesischen Inseln gemeldet. Es kandelt sich dabel sicher durwaus nicht um einen ver⸗ einzelten Zwischenfall. Gelegent iche Ueberfälle auf unsere Geleitzüge und auf die englischen Küsten sind die natürliche Folge davon, daß ber blockierte Feind versucht, die blockierende Flotte zu beunrobhiaen. Die Rusfahrt von Göhben und „Breslou' scheint ähnlichen Charakterg zu seia. Die „Pöben“ moß noch als ein wirksantes Kitegsschiff betrachtet werder, aber die „Breslau“ war ein ernstlicher Veclust für den Feind, der vom militärischen Gesichtspunkt auz den Verlust des Monitors „Naglan“ und Monito. 8 28˙, die in der Rufubucht stationfert waren, mehr als aufwog. Der kürzliche Rn⸗ griff auf die Patsouillenfahrzerge ber Dover war in gewisser Dinsicht einer der befriedigendsten Zwischenfälle des Krieges. Der Kanal wird an der Obafläche durch ein⸗ Sperre von Nacht⸗ und Pogeepatzouislen geschützz. Um diese Sperre anzugreifen und die patroatllierenden Schiffe zu vernichten, ging der Feind am 14. Februar Nachts vor. Nachtstreifen dieser Art köanen von einem entschlossenen Feinde jeberzett unternommen werden und zeugen in diesem Fall für die Wirksamkeit der Sperre. Das bisher Gesagte betraf hauptsächlich die Lage in den heimischen Gewässern, da die Haupttätigkeit der britischen Flotte die heimischen Gewässer betraf, das Hauptfeld der Oveklationen der feindlichen U⸗Boote, auf dem wir bisher unsere arößten Erfolge dagegern, in letzter Zeit mie Unterstützung der amerikanischen Streit⸗ kräfte, erzielt baben. Auf des Mittelmeer enfielen etwa 30 vH des Ver⸗ lustes von Handelsschiffen, und der dortigen Verhältnisse kann man schwierig Herr werden. Has Flotten kemmando im Mittelmeer haben die Franzosen, in der Aeria die Jialiener, die britischen Strertkräste kämpfen in beiden Fällen unter dem französischen oder ttalienischen Admiral. Die Kriegführung gegen das U⸗Boot im Mittelmeer wurbe vom Flottenrat der Verhündeten einem Ausschuß in Reom zu ewiesen. Miese Entscheidung war nur eine Erwerterung vet Gru diatzes „eine alliierte Front“, der in milnrärischen Dingen angegommen ist. Um die Verbältnisse der im Ausland kom⸗ mandicrenden O. ßziere räher kennen zu lernen, ging ich zu der Tagang des Außschuss s nach Rom und schlug dem Kamitee ror, daß ich danach eine Inspekztonsreise im Mittesmeer unter⸗ nähme. Der Auaschuß, in dem alle im Mittelmeer operierenden Ver⸗ bündeten vertreten waren, nahm die Vorschläge des Vitzeodmtrals Caltbrop gegen die U⸗Boote an, der unter dem franzoͤsischen Oder⸗ befehlshaber steht, und es wurde beschlossen, daß die wesentlichen unterseeischen Operationen unter den Befehlen Calthrops ausgeführt werden follten. Arf Ersuchen der griechischen Regierung helfen
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britische Seeoffizlere bei ꝛu und der Reorgani⸗ sation der griechischen Flotte urd Werften. Die reorarunisierten Serstreifkrälte Griechenlands ardetten bereits im Wilteimeer mit und leisten in ft igendem Maße wertvolle Dieaste. Der Be⸗ tater des grechischen Marineministers, der den Rang elnes griechischen Konterodairels hat, sorccht sich begeistert über die riechische Fle.l. 425. Geddes teilte weiter mit, das die verbündete
lotte kurzem durch brasistanische Kriegsschiffe verpärkt werden würde. Die Kurbe der Handelsschiffsverluste bewegte sich noch in ab⸗ stꝛigender Richtung. Der Febraar set ein verhältnismäßig schlechter Monat gewesen, ader der Januar wäre gut. Hier wies Geddes dem Unterhause ein Diagramm vor, um das Andauern der niedergehenden Kurve zu zergen, und fuhr fort: Der Verlust des Welttonnenraums im Februar betrug nur etwas über die Hälfte dessen vom Februar 1917. Während der 5 Monate bis zum 28. Februar 1918 war der Weltschiffsraumverluft 10 vH geringer als während der entsprechenden 5 Monate im Jahr vorher. Der Schiffsraum betrug im leotzten Vierrtel des Jahres 1917 monatlich durchschnittlich rund 140 000 Tonnen, aber im Januar nur 58 000 t. Der Februar duͤrfte nabezu doppelt so gut sein. Schlteßlich könnten bis zu 3 Millionen Tonnen gebaut werden, aber das wäre nur bei größter Anstrengung aller zu erreichen. Dte feindlichen Unterseeboote werden in vermehrter Zahl zerstört, und mit der Entwicklung der Gegenmaßregeln wird die Zahl weiter steigen. (ibenso sträuben sich in wachsendem Maße die Besatzungen gegen die Ausfahrt. Die Aussichten sind wie 1:4 oder 1:5 dagegen, daß ein Unterseeboct von einer Operatson in unseren heimischen Gewäͤssern heimkehrt, vnd man nimmt an, daß eini e Monate lang englische und amerifanische Streitkräfte in den heimischen Gewässern so viele Uatersee⸗ boote versenkt haben, ais wie gebaut werden konuten. Der Feind schreibt die Abnahme seiner Erfolg⸗ dem flarken Räckgang der Zahl der auf Sce befindlichen Handelsschiffe zu. Aber dies ist nscht richtta. Die Zabhl der Fahrten für Februar entsprach ungefähr dem Durch⸗ schnitt der letzten 6 Manate. Die Maßnahmen und Grsindungen zur Abwehe der Unterseecboote werden pvauernd weiter entfaltet und die Verhündeten sind jetzt imstande, einen größeren Teil ihrer Hilfequellen für das Mittelmeer zu gebrauchen. Das Gelett⸗ svstem ist erheblich entwicket worder. Ueber 35 000 Schiffe worden geleitet, und die Verluste waren sehr gertug. Eine erhöhte Steigerung wurde dadurch erreicht, daß im Geleitzug die Anordnungen deer Admiralttät sftreng befolgt wurdern, was bedauer⸗ licherweise sonit nicht systematisch geschiebt. Während der ersten wenigen Monate des uneingeschränksen U⸗Bootkeieges kamen in den heim schen Gewoͤssern 50 vH, der Verluste auf die Zone jenseits 50 Meilen vom Land, innerhalb 10 Meilen betrugen die Nerluste nur 21 vd. Heute sind die Verluste außerhalb der 50 Metlen⸗ zone auf 1 vH der Gehamtverluste gesunken, während di Verluste in größerer Näͤbe der Küste auf 61 vH gestiegen sind. Dadurch, daß die Angriffe näher an der Küste statt⸗ finden, konnten wir nscht nur häufiger den Feind durch patrouillterende Wasser⸗ und Laftfahrzerge argteifen, sondern auch diele Schiffe bergen. Die verbess’rten Bergungsmaßnahmen haben die Wieder⸗ herstellung einer großen Anzahl beschädigter Sch ffe zor Folge, nas g de erseits auferordentijch große Anforderungen an Arheit und Material verorsacht, die sonst dem Bau neuer Schiffe crwidmet sein würden. Der Redner schloaß mit dem Aus ruck des Dankes an die Offiziere und Mannschaften der Macrine.
Nach der Rede Sir Erik Eebden ergriff Aequith das Wort und bedauerrte, daß über den Umfang der englischen Sch ff verluste und über die gettoffenen Maßregeln, um ble Verluste wieder einzu⸗ bringen, nicht genauere Milteilungen gernacht würden. In feinem Vo a schlage im D zember habe der Erste Lorb der Admiralität gesegt, daß die Neabauten im Jabhre 1917 denen des Rekordjabhres 1913 gleichkämen. Das Haus wärke gern erfahren, ob diese Er⸗ wartung in der Tat erküllt worden sei, oder wenn dies nicht der Fall sei, wieveit man der Erfallung nabegekommen sei. Der Firanzminister Bonar Law amwoztete karauf, daß der Neubau von Schiffen sür de Flotte und die Handelamarine vee unge ähr dem Schesffs⸗ raum des Jahres 1913 gleichkomme. squith verlangte hierauf die Bekenntgabe der Z ff⸗r über die Pandelsmarine und sagt⸗, es müsßzten mehr Schiffe getaut werden, und sie müßten rascher fertig gestellt werder.
Wie der „Nieuwe Notterdamsche Courant“ meldet, fragte George Lambert den Ersten Lord der Admiralität, ob seine Umgestaltung der Admiralität nur ein Vorwand dafür gewesen sei, Jellicoe entlassen zu können, und Sir Edward Carson, ob er als Mitglied des Kriegskabinetts bei der Entlassung Jelliecoes zu Nate gezogen sei.
Carson antwortete, daß man ihn nicht um Rat gefragt habe, und labte im Anschluß hieran die Tüchtigkeit Jelllco 8. Er erklärte ferner, daß auf ihn, solange er Gester Lord der Admiralstät gewesen jei, wiederhoit Druck ausg übt worden sei, damit er bekannte hochgeftellte Perfonen, u. a. auch Jllicoe, entlasse. Er babe diesem Pruck nie nachgegeber. So vicl er wisse, sei das Kriegskabinett llieces wegen überhaupt nicht um seine Meinung gefragt worbden. E. beschwor das Land, es möge doch einsehen, daß Aagriffe der Press⸗ auf hoch estellte Personen, die ihre Pflicht erfüllt hätten, die Rö⸗ gierung schnächen müßten. Jede Regierung sollte in Zukunft die drastischsten Maßreseln ergreifen, um zu verbindern, daß amtliche Per⸗ sonen in dieser Weife verleumd t würder. Die Entlassung Jelltecoes sei eln Unglück fär die Natton. Es wäre eine Schande, wenn dee Talente des bedeutendften Flottenführerg Englandd auch nur einen Tig länger unbenutzt blieben. Sir Eik Geddes stimmte in einer turzen Rede den Ausdeücken Carsons über die Angriffe der Press⸗ bei und jeilie mit, was für Maßregein erg iffen worden seien, um einer Wiere holung vorzubeugen. Er nahm die Verantwortung für die Eat⸗ lassung Jelliches auf sich und sagte, er h be sib vorher mit eiri en Mitgledern des Keiegekabtactts beraten. Es bestehe die Absict, sich der gr ßen Talente Jellicoes wie er zu bedienen, sokald sich dazu cige Gelegen⸗ beit ergeben würde. Zum Schluß erklärte der Finanzminister Bonar Law, daß die Regierung darüber entscheiden müßte, wer ein Amt zu bekleiden habe, das für die Sich rheit des Landes von der aller⸗ größten Bedeutung sci. Er slellie ia Abrede, daß dat Kriegskavineit als Ganses die Verantwortung für solche Entscheidun en trogen müfse. Es habe immer als Regel gegolten, daß jebder Minister für die ihm unterstehenden Personen verantwotklich sei. In Fällen, wie den hier behandelten, ziehe der betreffende Mwiser siets den Peemiermtnister zu Rate. Sowohl Geddes als auch Bonar L z e klärien, doß auf sie von seiten der Presse kein Druck ausgeübt worden sei.
Statistik und Volkswirtschaft.
Ueber die Ergehnisse des Betriebes der vereinigten preußischen und hessischen Staatseisenbahnen im Rechnungsjahre 1916 ist dem Landtag ein ausführlicher Bericht unterbreitet worden, dem
die folgenden Angaben entnommen seien.
. Eude Ma-z 1917 hetrug die Bahn (Eigentums)länge der in der preußisch⸗dessischen Betriebsgemeinschaft vereinigten voll⸗ svurigen Staatseisenbahnen für den öffentlichen Ver⸗ kehr 39 943,3 km (egen 39 807,1 km Ende Mä⸗ 1916), mwovon 38 594,57 (Ende März 1916 38 480,5) preußischrs, 1307,34 (1285,87) km bhessisches und 4112 km badtsches Eigentum sind. 22 685,//12 km oöocer 56 9 vH (von den preußischen Strecken 21 832, 19 km oder 56, 87 vo) wurden Ende Mäarz 1817 ols Haupt⸗ bahnen und 17 357,21 km oder 43,1 vH (16 762,18 km oder 43,44 vH) als Nebenbahnen betrfeben. Von den Hauprhahnen waren 5393 ,z km oder 23,80 d (von den pieuß schen 4952,85 km oder 22,88 vH) eiagleifig, 16 830 Km oder 74,10 vH (16 401,20 km oder 75,19 59) zweigleisig, 84,¼ km obder 0,27 vH (77, % km oder 0,88 vH) dreigleisig, 365 km oder 1,1 vH (nur preußische St
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1 der preuftischen Haudibahnen) vieraletfig
1 pr u aen) bierg 8 23 dd (aebenfalls nar preußische Strecke von den vpollspmrigen Nebenbahnen woren odece 86,9 vH (von den preußischen 96,82 vH) einaläisg urd 615, km orer 38 vd preußische Streck⸗h6,„ vH der preußischen Nebenbahnen) zwei Ila Die dem öffen'lichen Verkehr dienenden Schmalspur balheßg der preußisch⸗hessischen Betriebsgemennschaft find sämtzjich preufie v. Eigentum; ihre Lönge betrag Ende März 1917 239,10 km w 9 5,2 km zw igleisiz waren. Dem öffentlichen Berkedan tienten also Ende März, 1917 im ganzen 39 943,z b Voll. und 239 0 km Schmalsparzahnen = 40 182,12 km Die Line der Banhnstrecken ohne berentlichen Nerkehr ist im Berichtz⸗ jahre don 203,8s auf 202,8 km zwückgeganoen; 200,„8 f. (zavon 1,2s km schmalspurtg, sind pre ßisches, 1,73 km beraern Eigentum. Somit belten sich die Gesamtlänge der in 5v preußisch⸗bessischen. Befriebsgemeinschaft vereinigt 3 Bahnen auf (59 913 + 239,10 + 202 48 =) 40 384 8 Davon waren (38 594,7 + 239 % + 200918 =) 39 034 preußisches. (1307 32 + 1,78 =) 1309,„ km heisijches badisches Eigentum. Gegen das Norjahr ist das preußtsche Staats bahnn’tz um 113,22 km = 0,26 dD erweitet worden; die Länge d — 1 CEö“ nn sich An 21,7 km = 1,0 vD 88. geößert, während die des baonchen Anteiis an den Geme strecken unverändert g⸗blieben ist. iaschafu⸗
Die Betriebslänge der dem össentsichen Verk⸗hre dienenden Staatseisenbahnen betrug Ende àrz 1917 im ganzen 40 280 %9 k (gegen Ende März 1910: 4. 156,2z5 km), wovon 38 932 80 d (+ 114,„ℳ km) preußisches, 1307,8 km (+ 21,7) km) dessisch 8 41,19 km (wie im Vorjahre) bartsches Eigentem sind. Pem Per Lonenverkehr dienten 38 77632 km (37 471,48 bm. preußilc⸗ Str cken), dem Güterverkehr 39 928,20 km (38 585,91 km preußische Stre cken). 8 „ Das Anlagekapltal berechnete sich Ende Mär; 1917 für h Vollspurbabhnen auf 13 867,84. Wiftionen Mark (ür 1 km Babhnsänge auf 347 186 ℳ), wovon 13 455, 8 Mihlionen (ü⸗ 1 bn 348 639 ℳ) auf preußisches, 398,740 Milltonen (für 1 km 305 008 4) auf hessisches nad 13,20 WMqillionen (für 1 Em 323 933 2ℳ) auf badisches Eigentum entsielen, fuür die Schmalspurbahnen (preurisches Eigentum, in Oberschlesien und Thü iagen) au- 2082z%¶ qMiütoren Mark (ijür 1 km auf 885 281 9.) und für die Anschlußbahnen ohne özffentlichen Verkehr 86 12,312 Millionen Mark (für 1 km auf 60 956 ℳ), in? gesamt auf 13 900,3⸗7 Millionen Mark (für 1 km auf 344 200 ℳ) vrvon 13488,2,38 Millionen Mark auf das preußische Figentum entfi len. Im Vergleich mit dem Stande von Erbe März 1916 ist das Anlagekapital im ganzen um 379 10 Millioren Mark gestegen, das der pre hischen Staͤatsdahnen cllein um 372 9 Milltonen Mark. Die Beschaffungskosten aller Ende Man 1917 vorhandenen Fahrzeuge (26 045 Lokomotiven, 51 28) Persenenwagen, 14 597 Gepeckwagen, 564 743 Güͤter⸗, Arbeitz, ung Bahndienstwagen emchließlich der Tri hwagen) beuffern sich auf 4 277,g Millionen Mark, d. s. 30,80 vH des Anlagekapnals der dem öffentlichen Vert hr dienenden Bahnstrecken.
Nuch den Uebersichten üder die Betriebsergebnisse sud im Rochnuresjahre 1916 folgerde Einnabmen im Bereiche der preußisch⸗befsischen Cnenbahndetriebegemeinschaft aufgekommen: a. n Verrehrdeinnahmen aus dem Personen⸗ und Gepack⸗ verkebr 797,26 Millionen Mark vder 26,1 vH der Gesant⸗ eir nohmen (d. f. 227,218 Milli nen oder 39,1 vH mebr als im Ner⸗ jahre) und ars dem Güterverkehr 1925,81, Millionen Mnl cder 6377 vo der Gesamtinnaßmen (170,7222 Neill oven oder 9, % vo mehr als im Vorjabre), an V ehit⸗ einnahrmen im ganten 2723 00. „Rillltenen Mark cher 90,18 vH der Gesamteinnahme (398 cer Milltonen oder 17,9 9 mehr als im Vorjahre), b. an sonstigen Einnahmen fur Ueberlassung von Fahrz⸗ugen, Babnanlagen und Leistungen zunungten Deitter, aus Verzußerungen usw.) 296,278 Millionen Mark oder 99 rh der Gesamttinnohme (53,100 Milltonen oder 21,86 vH meht als im Vorjahre). Die Gesamreinnahme beträgt 3019, s8s Mil, lionen Mark (öb. f. 451 z2e Millionen oder 17,87 vH meh; als im Vorjahre)) auf 1 km durchichnittlicher Betriedslänge 75 021 (10 857 ℳℳ oder 16 vH mehr als im Vo⸗jahre).
Diesen Eianahmen stehen kolgende Aus gaben gegenüber: 2. e persönlichen Ausgoben (Besolrungen, Löhne, Wohnungsceld⸗ zuschüßse, Staatsrube ehästen, gesetzliche Hinterbliebenenbezüge, Unten⸗ stützungen usw.) 967,8,0 Millionen Mark oder 44,:2 vH der Gesamt⸗ ausgabe (b. s. 50 8sz Millionen oder 6,8 vH mehr als im Votjahr.), b. an sächlichen Ausgaben (für Unterhaltung, Erneuerung und Ergänzung der Fahrzeuge, der maschinellen und der baulichen An⸗ lagen, der Eecräte, Beschaffung der Ketriebestoffe, Benutzung frem er Fabrzeuge und Bahnavlagen vsw.) 1196,406 Milionen MNark oder 55,8 vd der Gesomtausgabe (d. s. 281m Millionen oder 30, 2 vH mehr ais im Poxsad⸗ De Gesamtausgabe beträgt 2164, ,e6 Millionen Mark (d.. 337,82. Millionen oder 1848 vPH mehr als im Versiahren⸗, auf 1 km durchschnittlicher Betrietslänge 53 775 ℳ (8142 ℳ oder 17,u, bH mehr als im Vorjab’ e), auf 100 ℳ der Gesamteinnahme Zöööö 72 cs ℳ (0,2 ℳ oder 0,77 dH mehr alz m Vorj bre).
Der Betriebsüberschuß stellt sich somit auf 855,180 Mil⸗ lionen Mark; er ist gegea das Vorjahr um 113,72 Miltoner oder 15,8 vH gestiegen. Fuͤr 1 km durchschnittlicher Betriebelinge ergibt sich ein Ueberschaß von 21 246 ℳ gegen 18 b21 ℳ im Ver⸗ jahre. Von der Gesammteinnahme macht der Ueberschuß 28,38 00 gegen 28,87 9d im Vorjahre aus. Das durchschnittliche Autoge⸗ kaptta!, das sich unter Beröcksichtigung der Babnen ohgoe öfffent, lichen Verkehr im Berichtsjahre auf 13 712 394 243 ℳ, in Vocjahre auf 13 303 295 762 ℳ belaufen hat, ist im Berichtejahrt mit 6,24 pD, im Verjuhre mit 5,87 vo verlinst worden. Wird dal durchechnittliche Anlagekapital der Bahnen ohne öff'ntlichen Verkehr (1916 12 337 069 ℳ, 1915 12 340 452 ℳ) außer Betracht gelasen, also nur das durchschnittliche Anlagekapital der dem öffentlichen i kebr dienerden Sohnen (1916 13 700 057 174 ℳ, 10l. 13 230 955 310 ℳ) kerücksichtiat, so ergibt der Ueberschuß eine Ven⸗ inung von 6,24 vH gegen 5, 58 vH im Jahre 1915. Der verhäͤltat mäßtg günstige Abschluß des Rech ungs jabres 1916 berubt hau sächlich darauf, daß die Betrtebseinnahmen eine sehr ftan⸗ Steigerung zeigen, namentlich im Pensonenverkehr, 9. Betriebsleistung aber insbesondere im Personenverkehr dieser Steigt⸗ rung nicht entsprach, daß vielmehr der Personen zugfahrplen zugursin des Hüterverkebrs auf das äußerste eingeschränkt wurde und hotz Z mahme der Pesonenkilomeser um erwa 30 vH die Zahl der U sonenzugk lometer um etwa 40 vH geringer war als im Jahre v — Dere Anteil Hessens am Betriebzüberschuß ist auf 18,208 Mill v Mark (gegen 15,321 Millionen im Verjahrt), der Anteil Badens - Betriebeüberschuß der auf badischem Gebiet gelecenen St eng auf 542 601 ℳ (gegen 545 386 ℳ im Vorha
rechnet.
Verkehrswesen. un
Der Plan eines Eisenbahntunnels unter dem 689.
von Malmh nach Kopenbagen liegt, wie di⸗ „Zig. Tunn Deutsch. Eisenb.⸗Verw.“ meldet, technisch volltändig vor. Der Tu he soll auf dänischer Seite bei der Insel Amager bei Koxpenhaen n ginnen und cus zwei Teilen bestehen: der ersee Teil führt 89 39 19 zur Insel Saltholm, 5 km weit, worauf die Linte die Inse ben gaert; von der östlichen Seite führt der zweite Tunnel na⸗ 8 schwedischen Kastenort Limkamm dicht bei Malms, 3 Die 9 7. Tunnelstr cke wird 36 km lang werden. Die kosten sind
eiwa 100 Millionen Mark veranschlagt. “
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zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Pteusischen Staatsanzei
72 2 8 ee“ — 5 —
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln. Fp 1 jebt 2 Königreiche v9 eund 8.9 Nachweisung über den Stand von Viehseuchen 88 Klauen. Schwein⸗ der Köntgreiche .der um Hesterreich Ungarn 1bheeaer 1918 seuche] euc. Scwein,, ouund änber Fracgn cencen Scweime (roatien⸗Slavonien am 20. Februar 1918) 3 1 Zahl der verseuchten “ der ber gg (Auszug aus den amtlichen Wochenauesweisen.) 8 8 1I 8 2n a. Reflesge —jj — Koomitate (K.) V Maul⸗ 1 Rotlauf Stublrichterbezirke (St.)
Königreiche Rotz Klaen, e edme⸗ d der Munizivalstédte (M.)
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K. Gömör 68 Kis⸗Hont, Kroatien⸗
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(Debreczen)) K. Heves 6 5 6 6 6. 66 688 2 rasd K. Hunyad öEEö““ 9 K. Jasz. Naavkun⸗Sꝛolnok st Kleinkokel (Kis⸗Küküllö),
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K Lika⸗Krbava 6 6 95 5 9 5 5 DHonen 11u“ Großkofe! (Naav Küküllö) K. 1 (Sꝛersm) M. K. Klausenburg (Kolozs), M. Semlin (Zimony). * Slausenburg (Kolozsvar) 16 K. Veröcze, M Esseg St. Béga, Boksanbäͤnva. (Eszék). ö1“ Facsäd. Karänsebes, Lugos, K. Agram (Zaͤgràb), M. Maros Temes, Städte Zaäͤgrab.. 1 Karänsebes, Lugog.... St. Bezovics, Jäm, Ora⸗ viczabäͤnva, ö Re⸗
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Snoldoda . .. ... Rotz 7 (7), Maul⸗ und Klaueneuche 155 1905), Schweinepest hggg. “ 1 (Schwetneseuche) 47 (231), Rotlauf der Schweine 14 (30) aros⸗TordaiUdvarhely, Außerdem Pockenseuche der Schafe im Sperrgebiet Nr. 45 in M. Maros⸗Väͤsaͤrhelv 5 Gemeinden und 321 Gehöften. - nh. “
K. iese 8 Wieselburg (Moson) b. in Ungarn (ausschl. Kroatten⸗Slovonten):
Oedenburg (Sopron), M.
Sopion. Roß 26 (32) Maul⸗ und Klauenseuche 53 335, Schweine
5 1“ H 9t 8) . — G . vest (Schweineseuche) 243 (1136), Rotlauf der Schweine 22 59,
K. Neutra (Nvitra —. Außerdem Pockenseuche der Schafs in den Sperrgebteten Nr. 17.
St. Aszöd, Bia, Gödölls, 33, 35 in 6 Gemeinden und 7 Geboften. 8 “ i- Pomäz, Waitzen (Vaͤcz), 1 Städte St. Andra (Szeni⸗ Kroatten⸗Slavonten: “ endre), Väcz, Ujpest, „Rotz 14 (22), Maul⸗ und Klauenseuche 7 ( chweinepe M. Budapest (Schwetneseuche) 6 (42).
St Alsöédabas, Gyömro, Lungenseuche des Rindviebs und Beschälseuche der Zuchtpfer de Kispest, Monor. Nagy⸗ in Oesterreich und Ungacn nicht aufgetreten. 8 käͤta, Räczkeve, Städte Nagykörös, Czegléd, M.
Kecslemst....
St. Avony, Dunaveese,
Kaloesa, Kisrörös, Kis⸗
kunfélegyhaäza, Kunszent⸗
miklös, Städte Kiskun⸗
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Vorarlberg 1 Böhmen..
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Nr. 2 des „Ministerialblatts für die preußische innere Verwalturg“, beraueg geben im Mi ister um des Inn in, vom 28. Febr wr 1918 bat folgenden Inhall: Allo meine Ver⸗
eglegvhaͤza, Kiskunhalas wattungssachen: Verfü und vom 23 Januat 1918, betr. Zu⸗ K. Preßburg (Pozsony), schässe zur Uau gefostenvergütung 1üt peis'tzte B,om ; Verfüg ng M. Pozsono b 1 vm 14. Jan or 1918, bekr. Kriegebeihtlsen urd Kriegete erun 8⸗ IwZZb“ 1 ,lagea (Begeff naadta b schefft 1“*); Verfüsung vom 18 Januar St. Jgal, Lengyeltöt, 191, beir F höhang der laaf n en riegeb hileen für L h a genellte Manelal, Dab. .... 1— woerer O daang; Werfasug vom 8. Febhruat 918, veir. St. Barcz, Esurgé, Ka⸗ Aus’chreibung von den M lläta wärtera usr. vord hal enen posvar, Nagvatäd. Sziget⸗ Stln wohr no des Kriegees; Verfü ung vom] 29 Junuir vär, Stadt Kaposvaͤr.. 1918, betr. Erhöhung des Verka fspr ises fer ti⸗ Sach egtter 0 den Sraboles .... . .. Reni rungs⸗ Im eb ättenn. — Angelegenbetten der Kom⸗ K. Szatmaͤr, M. Statmaͤr⸗ munaloerdänd⸗ Erkenntnis des O’ we wa tugegericht⸗ vom s.
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b. Ungarn. 8.Abauj⸗Torna, M. Kaschau Kassa
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F““ 5. Norember 1917, beir. Gem i deeinkommenneuef elbeit dr ge⸗
K. Unterweiße Alfs. Zips (Szepeb) . amtfen Kri 80 so dumg von Pesonen des Mannschaften⸗ und Uetr⸗ 1. ül 8 nas ne oflierstan 6. — P kirerverwa tn, g:, erfüg wa v m 9. Ja⸗
St. Arad, Boroszens, Elek S8 K. Szolnok⸗Doboka.. nug 1918, betr. Errichtumg einer Nochirten a amel ell „b⸗ Wer⸗ isjens, gsosoncherake. 1 St.7 uztäsfurdö, Központ mitztee uno üter und kannte Tote für das Kö i⸗reich P „ßen ; Ver⸗
Vilsgos, M. Arad.... Lippa, Temesrékas, Ufja⸗ sheüns vom 1ns 1918, bexr. 86 rumg von “ me Kn St. Bor . rad, Vinga, M. Temesven mgfolte drs Ablevers von tetraften Hersonen; Verfüguag vom Borossebes. Maärta 27gg Weiß⸗ 16,. Jrwwusr 1918, b tr. Reisekosten der Gadz men auf Prode im
radna, N. St. Csaͤk, Detta, “ Tornova meass S ne (Fehortemplomn), Fel⸗. br An Uno. — Heer und Fiotte: Nerfaaung vom
K. Arva, Liptau (Lipts) Kevevuͤr, Werschetz (Ver⸗
.ee“ ecz), Stadt Fehértem⸗ 5 St. Blczairncs Baja⸗ 1n . Ve sihe 8 Kriegsmaßnahmern: Vev fübung vm 19. Jaruar 1918, berr.
539* 8 J11I Portof etheit der Sen zungen der Hemeino berö den als Bezugs'dh ein⸗ Echolpa, Fänta, vembon⸗ 8 “ (Torda⸗ 3 au fretgungznellen; Aus⸗fuhrungs estimmung vem 2. Feb uor 1918 lenta, M Bafat Fiifas Aran vos) 1 15 mur Nerordeung uner Bier vn btierähn Getränte vom 24ü4. Sa-⸗ herest e (Crababta St Csene, Großkikinda nun 1918; V afüung vom 26. Janvar bet’. Ab renzu g der opel (Szabadka), EEEEEE“ 8 1— kersorgung gentte für Brennst ffe usw; ügun vom 27. Januaer Zombor.. . . . (Nagykikinda), Nagyszent⸗ u““ 1 5 8 St. Apatin, Hodfss mitlos, Pardäny, Per⸗ 11918, beut. Erböhung usw. der Fam lienunternüßungen; Ver⸗ beefr. whes Kula⸗ bmos Töroͤkbeese, Törö⸗ fugung von 19. Jrnuar 1918, beir. U ter zützang der Arge⸗ Reesen Palänka⸗ Titel kantzsa Hatzfeld (Zjom. ebertsen von zur Ab iteleistu g entlass nen Heeresrfl chtt en im blba ac, ( idsr) Isa bolta Bbobt Nagv Wag⸗ der Kriegs voh fah verfl ge; Verfügucg vom 25. Za⸗ K. Var Ujvide b neithae. naatc 1918, betr. K e swoche hilf für un heliche Kinder; Ner⸗ 8 dranva, M. Fünfkircher S8 Alibun 18 Antalfalba fügung von 4. zeb ar 1918, betr. Ki gswoch bhilfe (Ze ꝛuiff 3 v2nlien dos Groß⸗ menderde atitelt’; Vreügung von 7. Febraar 1918, betr. „Fest⸗ 9 1Na “ stell ni von Koeges bäden. — Reichs⸗ und Staa esteuern und ecskere Er⸗ di Nagv⸗ „abgaben: Wrfügeng vom 2. Feoruar 1918, beir. öffe atliche Sgncehg 9 Panesoba Meaohnung bei Erdeoang de direkten Staus. un, Kommunalneu rn. 98 e CPr esen) — Verschtedenes: Hinweis auf vas Ersch ten des Kalenders K. Fefätsch g. Bon Fne für preußisbe Verwaltunesb amte für 1918; Hinweis auf den 81 S 2.2 8 Geneagrmerie⸗Kalender für 1918; Hin eis acf d.s Handbuch von San eeee 88 1 S8. von Olshaasen über bvas Militarhinterbliebenen, es tz. St. Bodrogköz, Gaͤlsécs Nagymthäly Saͤospatak Saͤloraljaujhely, Sze⸗
rencs, Totaj, Varannô, 1““ 8 Stadt Saͤtoraljaujhely.
St. Czelldomolt Felsöör Deutsches Opernhaus. Güns (Köszeg), Német⸗ Im Duutschen Lpernh use fand gestern die Berliner Erst⸗ Pareseke, Nagvyszalonta usvar, Särvar, Stein⸗ aufführung von d“o Alber s Obe Liebestetten“ statt. Um Tenke, Vaston a amanger (Szombathelv), es vorweg zi sagen, sie ist kein Ewigkeits verk, daran kann K. Borsod, M. Meistolcz ven. Städte Köszeg, Szom⸗ auch die stiaffe e Zus mmenfassung der Handlung in zwei Akte s. Kronstadi (Brass6) batherll — sge en die ursprü glchen drei nichts ändern. Der Muhe, Haromszét. .. St. Körmend, Olsnist (Mu⸗ das Werk ersprechend zu fürzen, hatt: sich der DOtr⸗ektor K. Csanod, Csongrad M. gaszombat), Szentgott⸗ Hartmwann, der aach als Spietwart gut⸗ Arbett letstete, öͤdmezs⸗ Väsärhely ¹ haͤrd, Eisenburg (Vasvar) mit bemerkenswertem Beschick uner ogen, die Schwähen des R dolf zegedin (Stegeb) K. Weszprim (Veszprém) . Lotha schan Textouchs und die der Mastk, in der si h de⸗ Komponist K. Csik “ St. Balatonfüred, Kesz⸗ von Li fland mehr ach selbt wider olt, ve mochte er aber damit thely, Paesa, Suümeg, nicht zu b-leitigen. De Ecetanisse pele siy ien ein m Fischerdorf Tapolcza, Zalaegerszeg, an der Küste der Bretagne ab, w hie vr Juhren gelegentlich eines Stadt Sch ffb uchs Sad ka, ein fremdes Mädchen, verschlagen wurde, Zalaegers 9 . 8 2 3 das von dem Wirt Noel als Tochter gehalten ward. Des
Februa 19 ½1d, betr. Zablung der Au’wandsentschäd gung beim Wohnungswechsel. — Krtegswirtschafilive und sonstge
K. Bars Hont, M. Schemnit (Selmecj. Bslabäͤnrd b
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K. Bereg Ugoesa K. Bistritz (Bcöztereze. „Nhasecd)te. . ö St. Ferettäöuffala De⸗ See „ Ermihaͤlpfalva 8 Särrét, Sze. 3 sharkereszies, Esoffa Nlesne Fben. Szalärd, Gr. 8 Varadi wardein (Nagy⸗
St. Belénves, Bel, Pia.
Fsztergom), Uhach, (G 1-b Kcnsven Romärom), . G komarom.. „„„ 8