egierung vortragen känne. Entsprachende Mitieilungen sind] lich des Wardar, versagten unsere Posten eine französische Er⸗] zablreichen Inbabern der kleineren Rollen sesen die Dam
Herrn Atgeteianu, der vorgejtern nach Jassy abreiste, am kundungsablellung. Elne verstärkte englische Potroullle, die sich Fechalt, Undo, die Herten zicho, Landa und Lind de 8 e Freitag gemacht worden Seme Rickkehr wird fur nochsten unseren Posten bei ber Sirumamündung zu nähern ver⸗] Zam. Schlut wurde witt dem Perstellern auch der Leiter des Sviehr
Fentn Ercianr's eet Bcz en reußischen Staatsanzeiger.
Donnerstag erwartet. Inzwischen sollen unverbindliche Be⸗ suchte, wurde blutig abgewiesen. vr v— sprechungen auf technischem Gebiete mit den übrigen vollzähligg. An der Dobrudschafront Waffenstilstand. „Herorruf ausgezeichnet. — ren Mitgliedern der rumänischen Abordnung fort⸗ “] 8
v“ nhause 1 . gesetzt werden. neueinstudierte „Salome“ von Richard Strauß Anzer Aenstag 2 — — — Verlin, Mantag, den II. März
Türkischer Berichtt. Leitung des Komponisten mit den Damen Kemp, Hafgrem⸗Waeföenen “ Konstantinopel, 9. März. (W. T. B.) Tagesbericht. 2n, Haßen Kraus, Unkel und Bronsgeest in den Hauptgoed . Amtliches 2 1 8 4 247 2 2 5b. * 3 “ 8 2 1 6 S 1 1 9 — . . . 1 E ö bEö“ von “ Leb⸗ Im Königlichen Schauspielhause werden X — 8 Parlamentsbericht.*) st diese Steigerung durch dasjenige überholt worden, was die Aus⸗ v haftigteit auf der ganzen Front. Vorstöße des Feindes Räußers in der gewohnten Besetzung gegeben Wirorgen „Die tsches Reich. 8 “ gabeseite auferlegte. Berlin, 9. März, Abends. (W. T auf Nebi Saleh und Tell Azur wurden abgeschlagen 32 Die Vorstell 8 Preußischer L 1b Die Steiger ich ist ein nat üßer Vor⸗ Ei üdli Im Golf von Adalia wurde durch eine Landbatterie uu. 8 8 8 v“ Ein starker englischer Vorstoß bei Monchy südlich „ ,* 4 „Vaterland“, ein dreiaktiges Schauspiel von Mari von der Scarpe wurde abgewiesen. ein feindliches Beobachtungsschiff von elwa 1000 Tonnen Böltcher, wurde bon dem Direktor Maximilian Sjarmiltan 5 “ von Badonviller, dem in den frühen Nach⸗ 8 “ 1g) encnee er, g 85 ““ 1. . zittagstunden ein seindlicher Infanterieangriff folgte. Die 8 evats. Veneraltentnants Hans David Ludwig Yorck wird r. a Ir b u““ duard von Winterstein spielen. uch die übrtaen Rolleg, und Kämpfe sind noch nicht abgeschlossen. Der Krieg zur See. 5 — Stü 1 e übrigen Rollen d I ““ v“ nzurenreichen Stückes werden durchweg mit den aften de Von den anderen Kriegsschauplätzen nichts Neues. boctexlin, 9, Märs. (8. T. B), Eines vnserer urkerse⸗ Rerzortkägꝛer g n ersten Kräͤften der 8 — e, Kommandant Kapitänleutnant Spieß, hat unseren In München ist, wie „W. T. B.“ m G Großes Hauptquartier, 10. März. (W. T. B.) Cegnern durch Vernichtung von 35 000 Br.⸗R.⸗T. Frank Wedekind im 54. Lebensjahr an vn ef der. Hülneriche 8g Schiffsraum schweren Schaden zugefügt. In glänzend gestorben. Mit einer in der deutschen Literaturwelt bisher Ff Westlicher Kriegsschauplatz. durchgeführten Angriffen wurden in der Einfahrt zur Irischen geühten lauten Werbetätigkeit hat er selbst für seine Fhenna. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. See unter erheblicher Gegenwirkung ein schwerbeladener ameri⸗ u W Stimmung gemacht und sich schließlich einen „ Die englischen Erkundungsvorstöße dauerten an; stärkere kanischer Frachtdampfer von etwa 10 000 Br.⸗R.⸗T., ein Tank⸗ nötiat Faß die d Umfang zu dem Schlufe Abteilungen brachen südlich von Monchy vor. Bei ihrer Ab⸗ dampfer von etwa 5000 Br.⸗RR.⸗T. und aus einem stark gesicherten Interess⸗ Anflang. fond Vennb chen Stüce in weiteren Kreisen wehr wurden Gefangene gemacht. Am Abend vielfach auf⸗ Geleitzug das Schlußschiffvon etwa 3000 Br.⸗R. T. abgeschossen. Am Probleme, die er auf der Bühne zu erörtern frachteie 8 geschlechilch lehender Feuerkampf. Abend des 1. März 12010 das . den von mehreren dem Jugendstück Frühlings Erwachen“ wenigftens allgemein wmensczlehen 1 rstörern begleiteten glis Hilfskreuze Cal⸗] wenn auch nich Verzer rachte er spa — 8 Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. ““ Fen dah . 15 ö “ Uehan gach ascht ühne nr üinencen disgrentfebfscdt frsde mi Nördlich von Reims drangen Sturmtrupps in die seind⸗ sofort sank und von Bewachungsfahrzeugen in Schlepy ge⸗ Entartung auf die Zühne. Ob dabei der zur Schau getragent lichen Gräben und brachten Gefangene zurück. Erhöhte Ge⸗ nommen wurde, griff es ihn, ungeachtet der von allen Seiten Zvonismus nur eine Masl, war, hinter der sich eine gequälte Senl⸗ fechtstätigkeit beiderseits von Ornes. zur Bergung des wertvollen Schiffes herbeieilenden Zerstörer verbacg, set dahtngeftelt. Für den Serlenforscher mag die 9 .“ “ ““ Persönlichkeit dieses Dichters pon Interesse bleiben, sein Sch⸗ v11111X1“ 1 ET1.“ erneut an und versenkte ihn durch wird ein gesünder empfindendes Geschlecht umsomebr dieeg bafe⸗ K 2 jeeinen zweiten Torpedo. 3 die dichteriiche Form jedes Reizes der inneren2 G“ und westlich von Blamont am Abend rege Der Chef des Admiralstabes der Marine. außeren Schönheit entbehrt. ter Beffelang ins ie Feuertätigkeit der Franzosen. Nach mehrstündiger Artillerie⸗ 8 zrs saa . R. n; zudiscg vorbereitung griffen starke feindliche Abteilungen am Nachmittag Tele dn E1“ ee“ e. Mannigfaltiges. zwischen Ancerviller und Badonviller an und drangen oehrr .“ S “ II Ihre Kaiserkt X“ ö““ 8. „K. W. 89“, der letzte Nacht in den Schevpeninger Hafen ge⸗ Ihre Kaiserliche und Königliche Hoheit die Fr jeilweise in unsere vorderen Gr äben ein. Vor unseren Gegen⸗ schleppt wurde, von einem Flugzeuge umbekannter Nalionalität Kronpriniessin wohnte, „W. T. B.“¹ zufolge, gestern abend in 8 stößen zog sich der Feind in seine Ausgangsstellungen zurück. ziemlich heftig beschossen worden sei Ein Mann der Be⸗ Friedrichswerderschen Kirche elner Gedächtnisfeier aus Württembergische Sturmtrupps, nassauische Landwehr und Hein vntbe em de 3 v *Anlaß des Geburlstags der Köͤnigin Luise bei. Flammenwerfer nahmen bei einem Vorstoß in die französischen saßung “ — ““ Stellungen südwestlich ven Markirch 1 Offizier und 36 Mamn Rotterdam, 9. März. (W. T. B.) Der „Maasbode“ Lübeck, 10. März. (W. T. B.) Der Hilfskreuzer „Wols⸗ gefangen. 1 8 b ldet, daß der lische D. Fer „Ma ECE1 langte heute nachmittag 3 ½ Uhr vor Travemünde an und erreichte ““ meldet, daß der englische Dampfer „Machaon“ (6738 in eineinhalbstündiger Fahrt den bekanntlich fü ze. ti - BABrruttotonnen) auf der Reise von Liverpool nach Singapore Schiffe geeigneten Lübecker Hafen, um ler S He. Ju den heiden lehten Tagen wurden 28 feindliche gesunken ist. Ladung zu löschen. Bei der Einfahrt in den Innenhafen wurde da Flugzeuge und 1 Fesselballon abgeschossen. Jagd⸗ Berlin, 10. März. (W. T. B.) Unsere Unterseeboote Schiff vom Hafenmeister, von dem Oriskommandanten und Sexals⸗ stafsel Boelcke brachte ihren 200. Gegner zum Absturz. haben im Sperrgebiet um England 18000 Br.⸗R.⸗T mitgliedern sowie von der Bevolkerung lebhaft begrüßt, was die Be⸗ 29 98. Inb See, setzung mit dreifachem Hurra auf die Stadt Lübeck erwiderte. Unter Schiffsraum vernichtet. Unter den versenkten Schiffen Gjockengeläut legle das Schiff am Hafenkai an. Von den anderen Kriegsschauplätzen nichte Neue⸗ 1 88sp mämlich FE““ “ Der Erste Generalquartiermeister. 16 wod. (2420 Br.⸗R.⸗T.) mit 3000 Tonnen Kohlen für Kowno, 8. März. (W. T. B.) Der „Zeitu 1 8 Fndehtet 8 die englische Flotte in Scaxpa Flow bestimmt, und der be⸗ entnimmt die Korresponden, B folgenden 1“ v waffnete Dampfer „Largo“ (1764 Br.⸗R.⸗T.) mit 2400 Tonnen der X. Armee! Selne Majestät der Kalser hat mich am 4. d. M. 8 . Kohlen für Belfast. Zwei weitere Dampfer, darunter einer von der Stellung als Oberbefehlshober der X. Armee enthoben. Von 88 Berlin, 10. März. (W. T. B.) Abende. von 4000 Br.⸗R.⸗T. hatien als Ladung Masut und Oel an Borb. der Winterscklacht in den Masuren bis zur Einnahme von Minsk und Kriegsschauplätzen nichts Neues. Der Chef des Admiralstabes der Marine. dem Ueberschreiten der Beresing an der Stelle, wo das navoseonssch
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Herrenhaus. gang. Herr von Gwinner hat in der Finanzkommission am gestrigen 28. Sitzung vom 9. März 1918, Vormittags 11 Uhr. Tage in dieser Beziehung interessante und zutreffende Darlegungen ericht von Wolffs Telegraphenbüro) gemacht. Sie beruhen auf dem starken Sinken des Geldwertes, der
C Regierungstische: der Mi ist 1 sich 8 Iö Berordenehe Lohnerhöhungen und Preissteigerungen gel⸗ Arbeiten von Breiten r - G F. öffentlichentend macht. Bei den preußischen Staatseisenbahnen treten zurzeit die und Gewerbe Dr. Sydom h und der Minister für Handel die Erhöhungen der Gehaltsbezüge der Be⸗ Prsi 8 “ 1 amtenschaft noch stärker in die Erscheinung als die Preissteigerung. die “ “ Minuke) Boitzenburg eröffnet . Für 1917 liegt die Sache so, daß wir zur Bedeckung der per⸗ Zunächst E“ .“ 11A1X“X“ fönlichen Kosten der gesamten Staatseisenbahnverwaltung einen Be⸗ gliedes Grafen Alfred von ev — b hegeheth⸗ lit⸗ trag haben aufwenden müssen, der um 100 Millionen, vielleicht um feierlichen Form vorgenommen. in der vorgeschriebenen (150 Millionen höher ist als die gesamten persönlichen und säch „„ Dann erstattet Graf von Hutten⸗Czapski den Be⸗ lichen Kosten des Jahres 1913. Wir müssen voraussetzen, daß mit ö im Personalbestande des Herren⸗ 1 ““ “ des zu rechnen “ Legitimation der neuberufenen Mitglieder wird „sondern daß sie in die Friedenszeiten hinübergenommen wird. vom Hause als geführt anerkannt. Man kann nur darüber zweifelhaft sein, wie weit es möglich sein Zur Beratung steht der Entwu rf eines Woh⸗ wird, wie weit unser gesamtes Wirtschaftsleben es erbringen wird, 8 8g gsgesetze 8 der in abgeänderter Fassung an das Haus daß ein langsames Abfallen der Mehraufwendungen stattfinden wird, E ist. 888 81 3 Kommission beantragt den Beitritt die die Staatseisenbahnverwaltung an persönlichen und sächlichen c; 1118“ 888 9* Kosten aufzubringen hat — ein Abfallen; mehr wird nicht zu erhoffen “ 5 setzentwurfs in der nunmehr vorliegenden mit einer “ I b “ Selbstkosten zu rechnen haben. Daraus wird sich ja au h ergeben, daß nommen werden muß, und es wird sich da nur um die Frage handeln
so unwesentlich erschienen, daß ihre Annahme unbedenklich empfohlen “ werden kann. soll er in dieser rohen Form des 15prozentigen Zuschlages weiter er⸗
Ohne Diskussion wird hierauf die Vorlage in der Fassung hoben werden oder soll er in das Tarifsystem eingearbeitet werden? des Abgeordnetenhauses angenommen. G 8 DDas letztere entspricht der Uebung, es entspricht auch den Aufgaben Es folgt der Bericht der Finanzkommission über den der Staatseisenbahnverwaltung. (Sehr richtig!)
Gese tzentwurf wegen Erhebung von Kriegs⸗ Wir haben unser Tarifsystem im Laufe der Jahrzehnte fort 3 U s chl ägen im Gü⸗ ter⸗ und Personenverkehr gebildet. Für diese Fortbildung bestehen besondere Organe. Es wir der Staatseisenba h 1181-n⸗ ken neben den Behörden im Lande und neben dem Ministerium Be⸗
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den Fherhücs 11“A“ zirkseisenbahnräte und der Landeseisebahnrat mit. Man kann wohl angenommen, ohne zuvor den Haushalt für 1918 abzufertigen. sagen: in unserem Tarifsystem spricht sich eine Feinarbeit ersten 8S ist die. Lage insofern noch schwieriger, als uns der Ranges zum wirtschaftlichen Nutzen und Gedeihen des Landes aus, Flhg. L“ vorliegt und die Kommission des⸗ und ich meine, wenn wir erst in die ruhigeren Friedenszeiten über⸗ halk eeinzelnen „iffern nicht nachprüfen konnte. Diese sind in⸗ gegangen sein werd ind es Pl d notwendig sein dessen bekannt und reden eine beredte Sprache. Die Einnahmen sind gegangen sein werden, wird es auch am “ “ auf 69 und die Ausgaben in derselben Zeit auf 88 „. gewachfen. Das eine sorgfältige Nachprüfung dahin eintreten zu lassen, ob und in
bodoufot H55 S 11“ Fe. E““ w : 25 8 . 3 :cC . bedeutet, daß der Betriebsüberschuß für 1918 nicht einmal zur Ver⸗ welcher Weise diese Belastung des Verkehrs nun systematisch in vefsutg an den anßerorenlagsnd chel wenesgeevenesene enebte, unser Erstem eingearbeitet wind
sung an den außero chen Etat und für allgemeine Staats⸗ . f stosns ; v1 9 zwecke gar nicht erst zu reden. Rechnet man diese Zuwendungen hinzu, Ich 6g f steststellen, daß ie deutschen Eisenbahnen wohl Ds dann erhält man für 1918 einen Fehlbetrag von 472 Millionen Mark. letzten sind, die während des Krieges mit einer umfassenden Tarif⸗ Hört, hört!) Die Regierung hat sich unter solchen Umständen außer⸗ erhöhung vorgegangen sind. Die sämtlichen Staaten des Kontinents I4“ einschließlich Großbritanniens haben schon längst dem Verkehr diese
licht vorzu⸗ „ treu zu bleiben. Sie folgt darin dem Beispiele % ““ 5 Sg ien s3 sämtlicher Nachbarländer, wo man diese Tarife bis zu 100 ℳ erhöht Last auferlegt. Bei vielen neutyvalen und verbündeten ““ hat. Die Regierung will jetzt durch Erhöhung der Personen⸗ und diese Lasten erheblich höher als diejenigen, die wir dem Verkehr zu⸗ Gt e, einschließlich der militärischen, eine Mehreinnahme von muten, und das rechtfertigt vielleicht die Bitte, die ich an das hohe 380 lio 8 † „ra o . s 2 7Se ⸗beShegehg; 2 11“ 8 E113“ 1 8
389 Millionen Mark erzielen. Davon soll der Hauptteil, 258 Millio⸗ Haus richte, der Vorlage der Königlichen Staatsregierung, so schmerz⸗ nen, auf die hier in Rede stehenden Frachtsätze des nichtmilitärischen 1½ es ist, zuzustimmen. (Lebhaftes Bravo
Güter⸗- und Tierverkehrs entfallen. Dazu bedarf es eines Zuschlages lich es ist, zuzustimmen. (Lebha ravo.) 8G 2 2 “ 2 . 8 „ . 8 2 83 2* u“ von 15 %h. Das Abgeordnetenhaus hat die Ermächtigung dahin ge⸗ Graf von Plettenberg⸗Lenhausen: Nach diesen faßt, daß der Zuschlag bis zu 15 % erhoben werden darf. Ihre Kom⸗ Ausführungen besteht kein Zweifel, daß wir diesen Frachtzuschlag mission empfiehlt, sich diese Aenderung zu eigen zu machen. Sie er⸗ zwar ungern, aber doch der Not gehorchend hinnehmen müssen. möglicht es, wenigstens für den volkswirtschaftlich allerwichtigstendꝗIch mache aber darauf aufmerksam, daß die rachtberechnung 6 „ F. 1. ) 1 J. 1 † 44 8* 8 14 2* 6 8 2 88 4 8 Gegenstand, die Zufuhr von Kohle, Zuschläge zu nehmen, die so für Gegenstände mit großen Volumen sehr unangenehm empfunden
dr; nd ,0 98 zo oine: 5 dL0 8 ;s st⸗ Srojs; wir h I jr G niedrig sind, wie es die einzelnen Verhältnisse gestatten. Freilich hat wird. Die Fracht wird von dem Ladegewicht des Wagens erhoben, die Regierung sich in der Kommission darüber nicht gerade hoffnungs⸗ aber nicht von dem, was tatsächlich sich auf dem Wagen befindet. voll ausgesprochen. Der Zuschlag soll zwei Jahre nach Friedensschluß —BEs ist aber unmöglich, Heu und Stroh bis zum vollen Ladegewicht außer Kraft treten. Darüber, ob er dann tatsächlich verschwinden wird auf den Wagen zu bringen. Wenn jetzt der Zuschlag erhoben wird, hat der Minister der öffentlichen Arbeiten sich im Abgeordnetenhause wird dies noch unangenehmer empfunden werden. Ich bitte deshalb mit staatsmännischer Vorsicht ausgesprochen. Immerhin wird für jetzt den Zuschlag nur von dem wirklichen Gewicht der Waren, die sich die Bestimmung sich nur auf den bestimmt umgrenzten Zeitraum er⸗ auf dem Wagen befinden, zu erheben. strecken. Ihre Kommission hat sich einstimmig für die Tariferhöhung Minis 5 8 ; Mrhoe; -
F; 7 8 89 8 Sö & 24½ 8 . 8 3 n hho 9— 8 8 8 . entschieden, um der Eisenbahnverwaltung die Mittel zu gewähren, auch Minister der öffentlichen Arbeiten von Breiten bach: fernerhin den außerordentlichen Schwierigkeiten gerecht zu werden. Die Gütertarife der deutschen Eisenbahnen beruhen auf dem so⸗
genannten Raum⸗ und Gewichtssystem. Bei der Aufgabe von Wagen⸗ ladungen ist Voraussetzung, daß der Tarifsatz angewendet wird, bei Aufgabe von mindestens 10 000 kg bezw. 5000 kg, letzteren Falles unter Anwendung höherer Einheitssätze. Es ist unmöglich, bei Auf⸗ gabe von sperrigen Gütern den Wünschen des Herrn Grafen von Plettenberg zu entsprechen. Man kann nur in der Weise nach⸗ helfen, daß man für sperrige Güter großräumige Wagen zur Ver⸗ fügung stellt. Solche Wagen sind im Laufe der letzten Jahrzehnte in umfassendem Maße beschafft worden. Die Ladeflächen unserer Güter⸗ wagen haben außerordentlich zugenommen. Daher müssen Härten, die sich aus der Frachtberechnung für sperrige Güter ergeben, wesentlich herabgemindert sein durch die Tatsache, daß der Wagenpark ein an⸗ deres Aussehen bekommen hat.
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v Heer ruhmreichen Untergang fand, ist die X. Armee im Angrif 1 11 Kopenhagen, 10. März. (W. T. B.) Der Dampfer und Abwehr immer siegreich gewesen und hat ihre koftharste Großes Hauptquartier, 11. März. „Igotz Mendi“ ist heute früh flott gemacht worden. Eigenschaft, den unwiderstehlichen Schwung, der sie im Angriff beseelt, Wgestl! 8 . in den setzten Kämpfen erneut bewlesen. Ihr habt mir den Feld⸗ 1 — 1 icher Kr egsschaupt atz. marschallstab erkämpft. Ich danke Euch. Ich bin glücklich, Crch
Die Artillerie⸗ und Minenwerfertätigkeit lebte nicht Lebewohl sagen zu brauchen, da ich als Oberbefehlshaber der Abend vlelfach auf. Rege Erkundungstäligkeit hielt v“ Theater nud Wiufik v““ Heerebaruppe in engster Verbindung mit Euch bleibe. Immer aber an. Eigene Abteilungen drangen an mehreren Stellen der 8 üeF. 2 wird unser Ruf gemeinsam sein: Es lebe der Kaiser, es lebe das 11114“ Lessingtheater. geliebte deutsche Vaterland! von Eichhorn, Generalfeldmarschall.“ tieres und auf dem westlichen Maasufer in die Der Neueinstudierung des I. Tells von August Strind⸗ G seindlichen Gräben ein und brachten Gefangene und Maschinen⸗ bergs „Nach Damaskus“ sind am Sonnabend der II. und Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage] gewehre zurück. Bei einer deutschen Unternehmung norböstlich III. Teil gefolgt, sodaß nunmebr das Lessingtheater in der Lage ist, von Reims trat wiederum eine in letzter Zeit mehrfach mit einigen geschickten Kürungen die gesamie Teilogie, die den
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beobachtete auf der Kathedrale von Reims eingerichtete Bl ETT1“ I “ 8e. ele des Frazosen Er Tatigkeit⸗ I ch . kenntnts darstellt, Iwm Zusammenhang aufzuführen. Die beiden
letzten Teile bilden die Fortsetzung der Buß⸗ und Pilgerfahrt, die der begesse 8 lnach Erkenntnis und Erlösung sich sehnende „Unbekannte“, im
1 . 1 8 2 s 12 11 ngoe asoy 8 2,4 „ . 28 4 Hrepimann itte von Kutschen und Leutsant, sfet soe mtthin er sigsebnee esne eencesa, ee hanenwe Fönigliche Schanspielr. Dieretag: Opermheus. 68.Drne⸗
Wuesthoff errangen ihren 27., Oberleutnant Bethge seinen lich Zermi eine Ruhe finde sort in di bengevorstellung. Unter persönlicher Leitung des Komponista 8 — 27., O G Zermürbte keine Ruhe finden kann, sort in die Welt, 8 106 144“ hö. Luftsieg. Itg “ wähnt, mit alchimistischen, Entdeckangen dahn⸗ E11646“ nach skar Wildes gleich⸗ 1 1 irken und selbst unvergänglichen Ruhm erringen veg 8e zer Uebersetzung von Hedwig Lachmann.
zu könren. Von der Welt verkannt, verspottet und schließlich als Uarüir von Richard Strauß. Spielleitung: Herr Bachmann. “ 2 2.
Feindliche Banden wurben bei Backmatsch nordöstlich 83 in 2 — 3 nalsch döft ech preller ins Gefärgnis geworfen, wei 1. C FI
15 Kiew und bei Rasdjelnaja (an der Bahn Shmerinka⸗ das (geld hatte, 88 Fasih ces 1enene EE“ Schauspielhaus. 70. Dauerbezugsvorstelung. Dienst⸗ und Odessa) zerstreut. Scheinruhm gefeiert wurde, kehrt er heim, nur um von dort aber⸗ Freiplätze sind aufgehoben. Die Nüuber. Ein Schauspiel i G mals schaudeꝛnd zu fliehen, diesmal richt in die Welt, sondern vor fünf 2 ufzügen von Schiller. Spielleitung: Herr Dr. Bruck.
Bon den anderen Kriegsschauplätzen nichts Neues. er Weit. Mit dieser Weiiftucht, die imn, Kloster enden soll, hebt des Anfang 6 ½ Ühr. 4 1 Werkes dritter Teil ar. Die mystische Gestalt des „Beitlers“, der Mittwoch: Opernhaus. 69. Dauerbezugsvorstellung. Dienst⸗ Der Erste Generalquartiermeister. dem ‚Unbekannten“ immer wieder als Warner und Berater begegnet, und Freiplätze sind apfgehoben. Margarete Oper gfän Akten Ludendorff. tritt ihm nun als Möͤnch, als „Konfessor“, zur Seite, um ihn die ron Charles Gounod. Text nach veithes „Fauft-, von Jules
— . 1.““ 1““ Les tee b 185 noch 8 segkeich Barbier und Michel Carr6. Anfang 7 Uhr. 90 5 en TLem e Frieben 1 uspi ¹ 7 ¹ 1 2
“ ifr Be.uneg b6. dns 1. 1“ 71. „Dauerbezugsvorstellung. Die Tante aus Oesterreichisch⸗ungarischer Bericht. den Reeeh8 in . mit sophistischen Wetsbeits⸗ kectung: Herr Dr. von Nafo Ireen von, Faranneg X“X“ Wien, 10. März. (W. T. B.) Amtlich wird w hren. Ioch einmal verlockt ihn das Leben, noch einmal be⸗ — 1 1 8 8 „ T. B. gemelbet: egret ihm die Frah e gt verlicß; adet Fe, di Keine besonderen Ereignisse. 1 wegbssczen 18 “ Der Chef des Generalstabes. noch einmal in Gemeinschaft mit ihr ein Heim zu begründen, um 2 wenn auch diesmal nicht mit gleicher Verbitterung, nochmals mit Familiennachrichten. allen seinen Hoffnungen zu scheitern und für immer die Abkehr vom . 4 on 1 Leben zu erst hnen. Nun erst betritt er den steil aufwärts führenden Verlobt: Frl. Margarete Kauffmann mit Hrn. Oberleutnant Geors Bulgarischer Bericht. cs 113““ in dessen Eemeinschaft er nach symbolischer Ein.. EEE 88 Briesen i. Westpr.). — Frl. laeadag — 1 8 argun ein 1 u Leben Erweckter feierl e“ noerg⸗ 1 . 2 Sa ro⸗ 8 Sse sfi8. 9. März. (W. T. B.) Generalstabsbericht vom Wer den Sinn der Sirzudbreäsaene EEEEETTETbö leben eittergat Hbernede h. aisser het zedveüch Vera . düts “ will, muß sich eingehender mit der Gedankenwelt dieses Sonderlings Dertwig mit Hrn. Constantin von Gutzest⸗Schwarzbecks bof (eu⸗ zedonische Front;!. Bei Tscherwena Stena] unter den Pichtern befassen, der in der irdischen Welt des „Inferno⸗, dzandenburg —Schwarzbecksbof 1. Livlanb), —. Frl. Ingehon
brachten unscre Patrouillen französische Gefange die Stätte der Qua 2 ße erblick. ee; 1
9 gene ein. Im tätte der Qual, der Reue und der Buße erblickte. CEC vporkhorst mit Hrn. Kapitänleutnant Reinhold Kno
Sernabogen bei dem Dorfe Makowo machten wir Engländer gereicht dem Lesfirglieater zum Ruhne, doß, es vör, der G.e . Sohn: Hrn. Haupt Batthasar von Auloc⸗ —: L : Hrn. Hauptmann Bartthaf 8-
zu Gefangenen. Oestlich der Cerna in der „ schwierigen Aufgabe nicht zurückschreckte, die einzelnen Stationt gegend und zwischen Wardar und Do e ses Läuterungereges durch das Labyriath des Lebeus in ie 19 St. Braplau). — Hrn. Leutnant Karl von Oppel 8 Artllerietätigkeit zeitweilig zu. Auf dom güneese; üdlich Anschauung umzusetzen. Die Aufführung bedeufer elne künstlerische Sestzrden;: Hr. Erster Bürgermeister Dr. Georg Langerhan der Belaf za nördlich 88 düüt c Tat, wenn sie auch nicht in allen Teilen überzeugte. In vier ceheh h — Hr. Landrat Friedrich Graf Fing von Fhcha⸗ S „ I P 1 2 ; 2 8 1 — S Strumamündung vertrieb unsere Artillerie mehrere 8 114“ e anee, 1nsgt, Teh 9 dFeao habelschgee.. en. Daide Vnnenen Regee ans— 8 8 1 n ün Uen, uch zu 8 e en nenb 8 3 a ℳ lische Erkundungsabteilungen, wobei sie ihnen empfindliche Ver⸗ vorüber. Die grötzze Sorgfalt war den in den gotbischen Gewöͤlben Hr. Fritz von Borcke (Herlin⸗Lichterfelde). — Frl. Elisabeth luste beibrachte. des Klosters sich abspielenden Schlußvorgänaen gernomet wo die von Le Ceg (Eckwaͤlden). Dobrudschafront: Waffenstillstand. Fenee. 8 Tn des . He 111““ 8 b . 2 Rt⸗ e ukung vertiefte. heodor Loos gab, wie i 9 Uüů sta, 10. März. (W. T. B.) Generalstabsbericht vom ee eg. Segiücgteten e Rolle sn Beranvontli hes Bebritt kottenburg 1 5 — 1 ere Ausgestaltung des Charakters auszuschöpfen. Auch d Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. „Charlottenbuere Nach methodischer Artillerievorbereitung drang eine Konfesser von Kurt Eötz hätte man sich aucdruckevelltr FAach g Verantwortlich fäna 2 ei 8 deeen 8 schäftsftele degeen chehen in die feindlichen Gräben im e 69 5* oder der Dame“, wie sie Strindberg be⸗ Rechmengsraf Fnr l⸗ 8n Vo stehor ain — Sernabogen nör von Rapech ein — „ eichnet, war Lina Lossen nur da ganz glaubhaft, mo sie versöhnlicht Geschäfts⸗ in Berli 8,0 songene rünzafen vndchwen moen 18 1 12b Föne anzuschlagen, Latte; füt bas Bvebaste bhe,ie. 1 Verlag der Geschäftsstelle Mengering) in Berlin. Angriff löfte auf beiden Selten der Frönt lehl 578 Ausdruckgmittel. Die dankharste Aufgabe war Alfred Abel mit dem Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verkagsanstalt, 8 Artilleriefeuer aus. Im Westen des Dorfes Waten 8 G ET Versucher zugefallen, dessen gelstbolles Geplauder 8 . Berlin, Wilhelmstraße 32. — 8 1 , er mit aller funkelnben Schaͤrse des Wortes autstattete. Pon beu Sechs Beilagen. 8e
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Minister der öffentlichen Arbeiten von Breitenbach: Meine Herren! Nach den klaren Darlegungen des Herrn Be⸗ richterstatters, in denen er die Gründe, welche die Königliche Staats⸗ regierung veranlaßt haben, die Vorlage einzubringen, vor Augen führte und die Ziele klarlegte, bleibt für mich nur wenig zu sagen übrig, und doch handelt es sich um einen Vorgang von solcher Bedeutung, daß ich nicht schweigen möchte. Es ist zum ersten Male, seitdem der preußische Staat sich zur Verstaatlichung der Eisenbahnen im großen Zuge ver⸗ anlaßt sah, daß die preußische Eisenbahnverwaltung sich gedrängt ge⸗ sehen hat, mit umfangreichen Erhöhungen auf dem Gebiete der Per⸗ sonen⸗ und Gütertarife vorzugehen. Wir waren bisher in den Jahr⸗ zehnten des Friedens in der glücklichen Lage, tatsächlich die Tarife der Staatseisenbahnen im Wege der Ausnahmetarifierung herabzusetzen zum großen Nutzen und Segen des Landes. Noch vor Jahr und Tag Darauf wird die Vorlage angenommen. gab ich dem Wunsche und der Hoffnung Ausdruck, daß wir erst nach Der Nachweis über die Ab⸗ und Zugänge an Beschälern dem Frieden in die Lage versetzt sein möchten, eine Neugestaltung h in den Landgestüten des Staates im Kalenderjahre unserer Gütertarife herbeizuführen, eine Neugestaltung, die sich an⸗ 1917 und die Betriebsergebnisse der Haupt⸗ und Land⸗ zupassen und aufzubauen hätte auf den Bedürfnissen des wirtschaft⸗ gestüte des Staates in den Jahren 1913/14 bis einschließlich lichen Lebens, wie sie dann in die Erscheiung treten werden. Leider 1915/16 werden nach dem Antrag der Agrarkommission durch hat sich dieser Vorsatz nicht ausführen lassen, weil im Laufe des WE1ö“ fhc erledigt erklärt, nachdem 11 Jahres 1917 sich so außerordentliche Vorgänge auf dem Gebiete der ütichct wan 8 Igha. e n gin ansma mster Fbeten hat, dem JLZII. 116166“ Fant wirts Haftsminister auskömmliche Mittel zur Hebung der Ausgabesteigerung vollzog ben, dak 1u.“ Pferdezucht zur Verfügung zu stellen. haushalt in Gefahr gebracht hätten, wenn wir nicht rechtzeitig mit Die Petitionskommission hat über die Eingabe des dieser Vorlage an den Landtag berangetreten wären, die den Zweck Deutsch⸗-evangelischen Sittlichkeitsvereins um Erwirkung eines hat, die Einnahmen der Staatseisenbahnverwaltung wesentlich zu s Reichskino gesetzes beraten. Die Kommission beantragt erhöhen. die Ueberweisung der Petition an die Staatsregierung als In wenigen Ziffern läßt es sich ausdrücken, welche außerordent Material. lichen Veränderungen vorgegangen sind. Der Herr Berichterstatter hat Der Referent Oberbürgermeister Schnackenburg⸗Altona sie schon in anderer Form gebracht. Vom Jahre 1913 bis zum Jahre führt aus, daß das Kino sich allmählich zu einer großen Bedeutung i h1, nae ener h versih ESÜdde ben emporentwickelt hat, daß es das Theater des kleinen Mannes ist 1917 1917 nach einer sehr vorsichtigen Se 9. 1 und täglich von Hunderttausenden besucht wird. Den hervorgetretenen nahmen um 35 ℳ gestiegen, die Ausgaben um 60 %. Also trotz Mißständen habe das Reich durch eine Notverordnung abhelfen einer ganz ungewöhnlichen Einnahmesteigerung, wie die preußischen wollen, der Reichstag habe aber diese Verordnung wieder aufgehoben. Die Staatsregierung glaube bei den weitgehenden Befugnissen der preußischen Polizei mit den vorhandenen Mitteln auskommen zu lxe können; der Hinweis auf Erlaß eines besonderen Kinogesetzes in *) Ohne Gewähr, mit Ausnahme der Reden der Minister und Württemberg gehe fehl, denn dieses Gesetz beruhe eben darauf, daß Staatssekretäre. ““ 2——˙7sdort der Polizei diese weitgehenden Befugnisse fehlen. Nach der
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