1918 / 67 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 19 Mar 1918 18:00:01 GMT) scan diff

8 6b II 8*

nogensabgabe

1 müssen die preußischen F erhalten.

8 EEEEE 8 Verhandlungen fernliegt. lnanzen gesund 92. 2

Abg. Dr. Zimmer (Zentr.) der Kommission.

Abg. Lüdicke (freikons.) begrü⸗ wongch die Abnutzungsquote für städtisch 72 7 „. 7 8

1 Feuerkassendersicherungssumme erhöht

rn 81 vr (Beifall bei

Die Besprechu

n norRe 4 8 werden angenommen

2 s

Der Haushalt der direkten Steuern wird genehmigt, der Antrag Arendt der Gemeindekommission überwiesen. c

Der Haushalt der Verwaltung der Zölle und indirekten Steuern, über den Abg. Zimmer (Zentr.) Bericht erstatten ird ohne Erörterung erledigt. 2 vüllet,

Damit ist die Tagesordnung erschöpft. Nächste Sitzu Dienstag 12 Uhr: Vorlage, betreffend Verlängerung der Legt laturperiode und Haushalt der Bauverwaltung. 334 Uhr.

t den Antrag Dr. Arendt, Grundstücke von 256 auf 1 N%

8 werden soll.

ebenso der

1 8 2 †zFror 2— chiffer .

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1“

8

Antrag der Abgg. Gen. (nl.) auf Erweiterr

sinangwissenschaftlichen Unterrichts an den Universitäten 99ꝙ☛7 8 unn MNoertiof. 9 *8 8 5 Sr⸗ ochschulen und auf Vertiefung der Kenntnisse der Steuer

8 mhiührun 9qh; „„ Ca Buchführung und Bilanzwesen.

* ö 8 4814 * En ldirektor Heinke: Vom Finanzminister ist eine Verord⸗

1 1 nung im Sinne des Antrages ergangen, sich zunachst nur auf land⸗

zum NMℳo̊ 67.

wirtschaftliche Grundstücke bezieht. Es schweben Erwägungen, ob die Verordnung auch auf städtische Grundstücke ausgedehnt werden soll.

13

litz⸗Habendorf k(kons.): Wir danken dem „H züm Hor 1a,ee ee 7 8 20

ärung, daß ihm der Gedanke einer starken Ver⸗

6. Erwerbs⸗ und Wrrtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.

8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 9. Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

Berlin, Dienstag, den 19. März

Offentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Naum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 50 Pf. Außerdem wird auf den Anzeigenpreis ein LSLerbenenegens von 20 v. H. erhoben.

Pgratirr a2 971 4 . aF. Beratung des Haushalts der Abg. von Seyd Da Eee 57 sozne r Minister für seine Erkl

e . g 2 uchungssachen. 5 2. Urersechanserin t⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. der. .Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. 2 veäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 8 Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

.Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. 1 eren 1 5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

.Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. W“ 2) Aufgebote, Ver⸗

.Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen. * lust⸗und Fundsachen, 1 ür 3 - 1 1b E“ Zustellungenu. dergl.

Gericht, Zimmer 219, anberaumten Auf⸗ 11690] Sekanntmachung Nr. 5.

gebotstermine seine Rechte anzumelden n 1; 58 d. M. 8 gestohlen:

die Urkunden vorzulegen, widrigenfallg die Krieazanlelbestücke nebst Zinssch⸗inen:

Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen 1 Stück à 500 Lit. D Nr. 134 922, Darmstadt, den 15. März 1918 12 und 13,

Eroßhertogliches Amtsgericht 1. 1 Sid zu 100 Lit. G Nr. 2 059 893, eerr Z er geveeves 1 Stück zu 500 Lit. D Nr. 3 278 679, [71596]1 Aufgebot. 1 Stüch zu 1000 Nr. 7 397 599,

Der Hauptmann Fritz Vogt in Karls⸗ 1 Stück zu 1000 Lit. C Nr. 9 153 358, rube, Vinzenttusstraße 7, hat das Auf⸗ 1 Stück zu 100 Lit. G Nr. 7 207 589, ga-ebot des angeblich verloren cegav genen 1 Stück zu 100 Lit. ( Nr. 7 207 588, Maatels (Haupturkunde) der 4 % Odli⸗ 1 Stück zu 100 Nr. 6 137 858, gation der EsenbahnRegtenbank in 2 Stückà 200 Lit E Nr. 6 976 905/06, Frankfurt a. M. C 17 265 über 1000 Stüchà 100 Lit. E Nr. 3 660 822/23, beantraat. Der Inbaber der Uctande 1 Stück za 2000 Nr. 3 119 955. wird aufgefordert, spätestens in dem af

ꝛu 1 Es wird ersucht, Aubieter anzubalten

11 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ Nachricht zu geben.

richt, Zeil 42, Z mmer 22, anbe aumfen Magdeburg, den 11. März 1318.

Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden Könlgl. Poltzew äsi ium, Kriminalpoltzei.

und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls 11691]

hen. der Urkunde er⸗ EIin Stück der 5 % igen dritten deutschen 8 82 Rtriegsarleibe (Lit. A Nr. 679 380), lautend Franksurt ““ den 4. Mar) 1918. 8 25 1990 02 ist nebst 1- ge⸗

Köntgliches Amtegericht. Abt. 1. lörgen Zinsschelnen verloren gegangen. [71564] Aukgebot. . 1 es hai Woldenhorn, den

Der Kaufmann Georg Benker in P Ki chenlamit, vertreten durch die Rechts⸗ Der Amtzvorsteber: K Knutzen.

——

—— -’

* Püuramen ——

1. Untersuchungssachen 2. Auf Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

1 b „Aufgebote, V Norksn SAlnrnh 5 2 4 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 2„ 14. b s Wertpapieren.

Offentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer ö5 gespaltenen Einheitszeile 50 Pf. Anßerdem wird auf den Anzeigenprets ein Teuerungszuschlag von 20 v. H. erhoben.

Verlosung ꝛc. von Teil der Verbindlichkeit haftet. Exin, den 9. März 1918.

Königliches Amrsgericht.

anzumelden, widrigenfalls die Ausschließung mit ihren Rechten erfolgen wird. Ragnit, den 9. März 1918.

9 - Königliches Amtsgericht. Aufforderung * 17 8 ) Ferue Püorg Förster Er b en il sucht

zu Croischwitz, 2) der Rittergutsoesitzer Fritz Förster zu Niederguhren, beide als Temamente volstrecker des Tetaments des Rtttergutsbesitzers Franz Bernbardi zu Crummendorf, vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Dr. Niemetz in Züllichau, haben das Aufgebot des angeblich verloren ge⸗ angenen, im Grundbuche von Langenfeld and I Blatt Nr. 35 in Abteilung III unter Nr. 5 für den Rtergutsbesitzer Frans Bernhardi zu Crummendorf bei üllschau eingetragenen Typothekeabriefs von 3000 nebst Zinsen beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 18. Sep⸗ tember 1918, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Zielenzig, den 21. Februar 1918.

Königliches Amtsgericht.

[71506] Autfgebvot.

Der Bahnarbeiter Heintich Schuch⸗ mann II. in Weiterstadt hat füe sich und als gesetzlicher Vertreter seiner minder⸗ jährigen Kinder Wilhelmine, Heinrich, Karl und Franz das Aufgebot des Hpro⸗ thekenbrlef⸗s über die unterm 9. Dezember 1907 im Geundbuch der Gemarkung See⸗

tragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 25. September 1918, Vormtttags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde ersolgen wird.

Blalla, den 28. Februar 1918.

Königliches Amtsgericht.

[71594] Aufgebot. Der Kaufmann Salomon Oppenbeim in Kattowitz, vertreten durch den Rechts⸗ anwalr Löbinger daselbft, hat das Auf⸗ ebot des von der Polnischen Landes⸗ arfehnskasse Zweiganstalt in Sosnowice am 2. Januar 1918 auf die Reichsbank⸗ stelle in Kattowitz gezogenen und an den Kaufmann T Beitner in Sosnowice über⸗ gebenen, von Beitner wieder au den Kaufmann Salomon Josef Oppenbeim in Kattowitz weitergegeb nen und diesem ab⸗ handen gekommenen Schecks Nr. 9 314 157 üder 8000 bꝛantragt. Der Inhaber des Schecks wird aufgefordert, denselben spätestens im Aufg⸗botetermine am 14. Juni 1918, Mittags 12 Uhr, Zimmer Nr. 58, des unterzeichneten Ge⸗ richis vorzulegen, da sonst die Kraftlos⸗ erklärung des Schecks erfolgen wird. Gleichzeitig wird der Reichsbankstelle in Katto witz verboten, an den undekannten Sch⸗ckinhaber eine Leistung zu bewirken. Kattowitz den 12. März 1918. Königliches Amtsgericht.

[64350] Aufpedot.

——

2000 ℳ,

iu 2000 ℳ, 2) Nr. 6764 zu Der Irhaber der Urtunden mird auf. gefordert, spätestens in dem auf Diens.

[65888] Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin⸗Reinickendorf belegene, im Grundbuche von Berlin⸗Reinickendorf Band 66 Blatt 2002 zur Zeit der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Eishbhändlers Louis Gessing eingetragene Grundstück am 29. April 1918, Vormittags 10 ½ Uhr, durch das unterzeichnete Ge⸗ richt, an der Gerichtsstelle, Brunnen⸗ platz, Zimmer 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das im Gemeindebezirk Berlin⸗ Reinickendorf, Brienzerstraße 3, belegene Grundstück enthält Wohnhaus mit Hof⸗ raum und besteht aus dem Trennstück Kartenblatt 4 Partelle 824/15 ꝛc. von 7 a 71 qm Größe. Es ist in der Grund⸗ steuermutterrolle und Gebäudesteuerrolle des Gemeindebezirks Berlin⸗Reinsckendorf unter Nuammer 1960 bezw. 1199 mit einem tährlichen Nutzungswert von 6000 ver⸗ zeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 26. Januar 1918 in das Grundbuch eingetragen. Berlin N. 20, 15. Februar 1918.

[23524] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Weddin) Band 119 Blatt 2763 zur Zeit der Eintragung des Versteige⸗ rungsvermerks alz herrenlos, frühber auf den Namen des Serfenfabtikanten Daoid Salomon in Berlin⸗Wilmasdorf einae⸗ tragene Grundstück am 8. April 1918, Vormittags 11 Uhr, durch das unter⸗ zeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin, Naza⸗ rethkuchstraße 49, belegene Grundstück be⸗ steht aus Vorderwohnhaus mit Seitenflügel lints, Quergebäude und Hof und umfaßt die Parzelle Kartenblatt 22 Nr. 1857/104 von 5 a 73 qam Größe und ist in der Grundsteuermutterrolle Artikel Nr. 4989 und in der Gebäudesteuerrolle unter der⸗ selben Nummer mit 10 400 jährlichem

4 4. 5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften. [71548] Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung.

veewe 1) Untersuchungs⸗ Die Muskeltere;

1 1) Eugen Kirmann, 9. Komp. R.⸗ 1 sachen. J.R. 17, gcb. 29. 11. 94 zu Virhoss. 1711873

Durch Ausschlußurteil vom 6. März

n 18 55 nachdezeichneten Lose für 3 ichtli stel 8 er kraf ⸗los erklärt worden:

b dls gerichtlich bestetltee Pseger tnaf 1a abat vn. o, e, gan er verschollenen, aber noch nicht für 27 687, 61,909, 61 910, 61 925, 61 931,

61 933, 67 126, 67 127, 67182 und

8 114 953 der 2. Geldlotterte zugunsten det Meta Harms,

Kusertn Augusta⸗Viktorta⸗Hauses zur Be⸗ kämpfung der Säuglingssterblichkeit im geb. 1820, Aug. 24, als Tochter der Eheleute Johann Harms und

Deutschen Reiche, ausgestellt von dem Hille, geb. Willers, zu

Kurazorium des genannten Hauses, Ziehung am 7. und 8. August 1917,

b. die Lose Nr. Nr. 8932, 8940, 8947,

2 1 8949, 8956, 8969, 8989. 56 077, 1eh

1 ³ und 56 153 der 2. Geldlotterte zugunsten

G hmstede 1. Oldbg., des Bundes Jungdeutschland, ausgestelit

welche etwa im Jahre 1840 aus⸗ bvnn dem 8

b 8 ehung am 7. und 8. Sep ember .

gewandert sein soll und der jetzt ein Königliches Amtsgericht Berlin⸗Miure.

Erbteil zufällt, fordere ich dieselbe Abteilung 154.

oder deren Nachkommen auf, sich b 8 2

Beifügung ihrer Ausweis helm Bauer, wohnhaft in Bremen,

papiere unverzüglich, spütestens aber Westerstr. 101, elngeleiteten Aufgeboisver⸗

big zunt ffahren zum Zwecke der Kraftloserklärung

5 8 des Einlegebuchs Nr. 133 765 der Spar⸗

1. August d. J. kasse in Bremen, ist durch Urteil des

bei mir zu melden. [69506]

Amtsgerschts Bremen von 7. März 1918 das dezeichnete Einlegebuch für kraftlos

Bei Nichteingang von Meldungen fällt das Erbteiz an die Nachkommen

[74541] Steckbrief. „EI“ Der unten beschriebene Pionier Feledrich 2) Ernst Althusser, 9. Komp. R.⸗J.⸗ Ruthekolk der 5. Ersatzkompagnie Erfsatz R. 17, geb. 3. 1. 95 zu Kapsersberga, pionierbataillons Nr. 24 zu Caln. 3) Josef Aßmann, 6. Komp. R.⸗J⸗ Riehl, geboren am 29. August 1898 zu R. 25, geb. 3. 4. 97 zu Duß, Wülfratb b. Düsseldorf, wohnhaft zu 4) Julius Nicolas, 6. Komp. R.⸗J.⸗ Elberfeld, Detwertstr. 82, hat sich am R. 25, geb. 6. 2. 97 zu Wirtskorf, 22. November 1917 von seinem Truppen⸗ 5) Rene Spauagle, 6. Komp. R.⸗J.⸗ rceil entfernt und ist bis jetzt nicht R. 25, geb. 8. 1. 97 zu Kerprich, zurückgekehrt. E; wied ersrcht, ihn fest 6) Josef Haffner. 6. Komp. R.⸗J.⸗ zunehmen, an die nächste Polizeibehörde R. 25, geb. 7. 11. 97 zu Chenrts, abzulfefern und dem Balaillon Nachricht 7) Gefretter Jobann Chaudin, 2. Komp. zu geben. R.⸗J.⸗R. 25, geb. 13. 10, 98 zu Senn⸗ Cöln⸗Riehl, den 15. März 1918. heim, Correns, Major z. D. und Kommandeur. t werden für fahne: flüchtig erklärt und Beschreibung; Größe: 1,70 m, Gestalt: ihr im Deutschen Reiche befindliches Ver⸗ . gesetzt, kräfttg, Gesicht: rund, frisch, dicke mögen mit Beschlag belegt. Nutzungswert eingetragen. Der Versteige⸗ rote Backen, Kinn: breit, Augen: blau, Im Felde, den 13. 3. 18. rungsvermerk ist am 20. August 1914 in Nase 8 kurz, stumpf, Mund: etwas auf⸗ Gericht der 15. Reservedivisi deg ehngetr gen. geworfene Lippen, Haar: hellblond, ge⸗ [71549 RE erlin N. 20, Brunnenplaͤtz, scheitelt, Seüeutrbern keinen. Besondere 17869 I11““ 10. Zult 1917. 1 . Kennzeichen: schwerfälliger Gang, krummen 5. K 'wp. Garnison⸗Regiment S Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Räcken. Bekleidung: Bei seiner Ent⸗ ift fur fabnenflüchtig erilärt. Abteilung 7. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. fernung feldgraue Uniform, Mantel, Feld⸗ Straßburg, 14. März 1918. 34213] Zwangsversteigerung. Abteilung 6/7. mütze und Stiefel; jetzt: wahrscheinlich Gouvernementsgericht Straßburg Im Wege der Zwangsvollstreckung soll „⸗ 8 Zivilkleidung. eeee““ das in Berlin⸗Reinickendorf belegene, im 162890]⁄¶ GZwangsversteigerung. [71544] Grundbuche von Berlin⸗Reinsckendorf, Im Wege der Zwangsvollstreckung soll [71540] Steckbrief. Der Kanonier Josef Stehlin, 3. Battr. Band 22 Blatt 668 zur Zeit der Ein. das in Beülin⸗Reinickendorf belegene, im Gegen den unten beschriebenen Musketier Erf.⸗Bat!s. Fußart.⸗Reats. 14, wird für tragung des Versteigerungsvermerks auf Geundbuche von Berlin⸗Reinickendorf Peter Klemens, welcher flüchtig ist, ist fahne flüchtig erktärt und sein im Deut⸗ 325

[71159] In dem auf Antrag des Friseurs Wil⸗

den

Brunnenplatz, den

erklärt wo deg. Bremen, den 14. März 1918. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts:

hen den Namen des Maurermeisters Gustav 1

1 Band 59 Blatt 1789 zur Zeit der Ein⸗ ie Untersuchangshaft we len ugerlaubter

tragung des Versteigerungsvermerks auf Entfernung verhängt. Es wird ersucht, ihn zu verhaften und an die nächste Milttärbhörde zum Weitertransport hier⸗ her abzuliefern.

O.⸗U., den 11. März 1918. Feldrekrutendepot der 15. Infanteriedivision Behrend,

Masor und Depotkommandeur. Beschreibung: Alter: 19 Jabhr⸗ Größe: ca. 1 m 65 cm, Statur: schlant, Haare: blond, Augen: dunkel, Nase: ge⸗ wöhnlich, Mund: gewöhnlich, Bart: bartlor, Gesicht: schmal, Gesichtsfarbe: blas, Kleidung: feldgrauer Tuchanzug, Felbmütze, umgeschnallt. Besondere Kenn⸗ zeichen: Tätowlerungen: rechter Arm: Mannzkovf, Ringe, Herz, linker Arm Segeischiff mit Leuchtturm, 2 gefaltene

Hände. [71550]

Der gegen den Musketier Richar⸗ Opitz wegen Fahnen flucht unter dem 28. Fedruar 1915 erlassene Steckbrief und die Beschlab⸗ nahm ⸗verfügung vom 21. Februar 1915 sind erlediat.

12 3. 48

Gericht der 81. Reservedivision. [71547] Beschlagnahmeverfügung.

In der Untersuchungszache gegen den Rebmann Nikolaus Neinhart, 113,-Ieh ee 1881 in Orschweier b. Gebweiler, wird auf Grund des § 93 Reichsstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstraf⸗ gerichtsordnung sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt.

Et⸗Qu., den 7. 3. 1918.

Gericht der Kommandantur der Festung Neubreisach und der Oberrbeinkefestigungen. III Nr. III b 490/17.

[71546] Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen den Landsturmmann Max Göhm der 9. Komp. Landst⸗Inf.⸗Regts 36, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §8 69 ff. des Militär⸗ strafge epbuchs sowie des 356 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschul⸗ digte bierdurch für fabnenflüchtig erklärt.

D.⸗St.⸗Qu., den 12. 3. 18.

Gericht einer Inf.⸗Dtv.

Die Nr. der Div. kann im Bedarfsfalle bei dem Stellv. Generalstab, Abteilung C, St. Berlin, erfragt werden. 1““

[71545]

schen Reich befindliches Vermögen

Beschlag belegt.

Strasbueg, den 7. März 1918. Kaiserliches Gouvernementsgericht.

[71551] Verfügung.

Die am 6. September 1917 gegen den

Kanonier August Schmidt, II G/31, er⸗

lassene Fahnenfluchtserklärung wird zurück⸗

genommen.

Hagenau, den 16. März 1918.

Gericht der stellv. 62. Juf.⸗Brigade.

182888.

[71549) Zurückgenommen

wird die am 27. 1. 17 gegen den Land⸗

sturmpflichtigen des Ers./L. 123 Johannes

Unsöld, Tagelöhner aus Rottenacker,

O.⸗A. Ehingen, wegen Fahnenflucht u. a.

erlassene Fahnen fluchtserklärung und Be⸗ im, den 14. März 958,88G 1““

6—1. Go g 8 54. Ivt [65886] Zwangsversteigerung.

Kal. Gericht der 1. siv. 54. Inf.⸗Brigade. Im Wege der Zwangevollstreckung soll IMeeiscaeede m wes umte das in Berlin⸗Retusckendoef belegene, im

9) Auf geb ote, Ver⸗ Cer vrensenegc he en 24 2 tragung des Versteigerungsdermerks auf lust⸗und Fundsachen, Zustellungenu. dergl.

den Namen des Friseurs Hermann Köppen in Charlottenburg eingetragene Grundstück am 26. Aprit 1918, Vormittaas 10 ½ Uhr, durch das unterzeichnete Ge⸗ richt 8 der Gertichtsstelle, Brunnen⸗ eg platz, Zimmer 30, 1 Treppe 8 [715611° Zwangsversteigerung. e Das in Berliragte nesltegges Im Wege der Zwaugsvollstreckung soll Rätltstraße Nr. 10, belegene Grundstüch am 5. Dezember 1918. Vormittags enthält Wohnhaus mit Seitenflügel und 10 Uhr, an der Gerichtsstelle, Berlin, Neue Friedrichstraße 13/14, drittes Stock⸗ werk, Zimmer Nr. 113—115, versteigert werden das in Berlin, Kommandanten⸗

Hofraum und besteht aus dem Trenn⸗ stück Kartenblatt 4 Parzelle 841/15 ꝛc. straße 33, belegene, im Grundbuche von der Lutsenstadt Band 14 Blatt Nr. 888

von 6 a Größe. Es ist in der Grund⸗ steuermutterrolle und Gebädesteuerrolle (eingetragener Eigentümer am 3. Februar 1916, dem Tage der Eintragung des Ver⸗

des Gemeindebezirks Berlin⸗Reinickendorf unter Nr. 2008 bezw. 1216 mit einem

steigerungsvermerks: Klempnermeister Carl

Julius Emil Herzog in Berlin) einge⸗

jäbrlichen Nutzungswert von 4500 ver⸗ zeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 11. Oktober 1916 in das Grundbuch ein⸗

tragene Grundstuüͤck: a. Vorderwohnhaus 20

mit linkem Seitenflügel und Hof, b. Werk⸗ 8

tattgebäude quer, c. Remisen und Klosett⸗

getragen. Berlin N. den 12. Februar 1918. gebä de rechts, Gemarkung Berlin, in der Königliches Amtzgericht Berlin, Wedding. Grundsteuermutterrolle nicht nach ewiesen,

Abteilung 6. Nutzungswert 10 790 ℳ, Gebäudesteuer⸗ (658871 Zwangsversteigerung. rolle Nr. 1205.

Im Wesge der Zwangsvollstreckung soll Gerliv, den 27. Februar 1918. das in Berlin beiegene, im Geundbuch⸗ Königliches Amtzgericht Berlin⸗Mitte. von Berlin⸗Wedring Band 18 Blatt 380 Abt. 87. 87. K. 10. 16. tur Zeit der Eintragung des Versteige⸗ 8* eear e. n. rungsvermerks auf den Namen der Daheim 71560] Zwangsversteigerung. 1 Im Wege der Zwangsvollstreckung soll

Hausbverwaltungsgesellschaft m. b. H. in am 17. April 1919, Vormittags

Schmidt in Berlin⸗Halensee einaetragene Grundstück am 15. April 1918, Vor⸗ mittags 11 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer 30, 1 Treppve, versteigert werden. Das in Berlin⸗Reinickendorf, Gotthard⸗ straße, belegene Grundstück bem ht a is den Trennstüucken Kartenblatt1 Parzelle 1886/73, 2276/73, 2279/73 und 2269/77 usw. von eusammen 1 ha 7 a 38 qm Größe und ist in der Grundsteuermutterrolle des Ge⸗ meindebezirks Berlin⸗Reinickendorf unter Artikel Nummer 513 mit einem Rein⸗ ertrag von 2,52 Taler verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 28. März 1916 in das Grundbuch eingetragen.

Verlin N 20, Brunnenplatz, den 8. Sep⸗ tember 1917.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 7.

Brunnenplatz,

Berlin eingetragene Grundstück am 26. April 1918, Vormittags

den Namen der Frau Wilhelmine Kempfer, geborene Schubert, zu Berlin eingetragene Grundstück am 3. Mai 1918, Vor. mittags 10 ½ Uhr durch das unterzeich⸗ nete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnen⸗ platz, Zimmer 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das im Gemeindebezirk Berlin⸗ Reinickendorf, Hausotterstraße 42, Ecke Kamekest aße, belegene Grunsstück enthält Eckwohnhaus mit Hofraum und best ht aus dem Trennstück Kartenblatt 3 Par zelle 3033/73 von 7 a 59 qm Größe. Es ist in der Grundsteuermutterr lle und Gebändesteuerrolle des Gemeindebezirks Berlin⸗Reinickendorf unter Nr. 1777 bezw. 1070 mit etnem jährlichen Nutzungswert von 8724 verzeichnet. Der Ver⸗ steigerungsvermerk ist am 26. Januar 1918 in das Grundbuch eingetragen. Verlin N. 20, Brunnenplatz, 16. Februar 1918. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Ahteilung 6/7.

(65889] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Lübars belegene, im Grundbuche von Lübars Band 6 Blatt 190 zur Zett der Eintragung des Versteigerungsdermerk⸗ auf den Namen des Mau eis Ernst Ditt⸗ berner eingetragene Grundstück am 3. Mai 1918, Vormittags 11 Uhr. durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichts⸗ stelle, Brunnenplatz, Zimmer 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das im Gemeinde bezirk Lübars, Nimrodstraße 102, belegene Grundstück enthält eine Baubude und be⸗ steht aus den Trennstücken Kartenblatt 1 e 1545/30 und 1546/30 von zu⸗ ammen 6 32 qm Größe. Es ist in der Grundsteuermurterrolle unter Artikel 172 mit einem Reinertrag von 0,07 Taler und in der Gebäudesteuerrolle unter Nr. 108 mit einem jährlichen Nutzungswert von 12 verzeichnet. Der Versteigerungs⸗ vermerk ist am 26. November 1917 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin N. 20, Brunnenvplatz, 16. Februar 1918.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 6.

[71563] Aufgebnt.

Der Sekretär Karl Ahrens und dessen Ebefrau, Helene geb. Klovßmann, beide in Braunschweig, haben das Aufgebot zum Zwecke der Kraftloserklärung der dreiein⸗ balbprozentigen Greßherzoglich Hessischen

den

den

anwälte Justiziat Warns und Dr. Lühbe in Wandsbek, hat das Aufgebot des Pfand⸗ riefs des Frankfurter Hypotheken⸗Krerit⸗

590 beantragt. Der Jahaber der Ur kunde wird aufgefordert, spätestens in de auf den 7. November 1918, Vor mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichnete Gericht anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkoand vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos erklärung der Ukande erfolgen wird. Der ursprünglich anberaumte Aufgebotstermin vom 31. Mai fällt aus.

Franksutt a M., den 11. März 1918

Königliches Amtsgericht. Abt. 18.

[71565] Aufgebot. Der stud. med. Hans Graaz in Cha“⸗ lottenburg, Ansbacherstr. vertreten durch die Rechtsanwälte Leopold Meyxer und Dr. Julius Mevyer I. in Berlir, Friedrichstr. 171, hat das Aufgebot des 4 % Pfandbriefs der Schwarzburgtschen Ovpothekenbank in Sondershausen Ser. 4 Lit. Nr. 2827 über 500,— nebst dem Ern’uerungsschein und den Zins⸗ schemen beaotragt. Der Inhaber des Pfandbriefs wird aufgefordert, spetestens in dem auf den 13. Februar 1919, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und den Brtef vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erksärung des Pfandbriefs erfolgen wird. Sondesbausen, den 15. März 1913 Fürstliches Amtsgericht.

[71570] Beschluß.

Auaf Antrag des Ooeringenieurs der Straua Romana F. Semver in Campina, Rumänien, Boul⸗vard Elisabetb 35, ver⸗ treten durch die Rech'sanwälte Geheimen Justizrat Dr. F. Friedleben, Justiz'at Dr. Neumann und Dr. Carl Friedleben zu Frankfurt ga. M. ergeht gemaß § 1020 C. P.⸗O. an die Frankfurter Hypotheken⸗ bank in Frankfart a. M. das Verbot, eine Leistung an einen anderen Faevir ihrer Pfandbriefe Serie 20 Lft. I Nr. 192 818, 192 819, 192 820 und 192 821 über je 5000 ℳ, veiztnelich zu 4 %, als den Antragneller zu bewirken, ase0 1 Secenhe oder einen Erneuerungsschein auszugeben.

1 ö a. M., 13. März 1918.

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vereins Saie 47 Lu. L. Nr. 8271 über

Der Fabrikbesitzer und Ingenieur G. Nauschütz in Straehurg, Wpr., vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Stelier in Stratburg, Wpr., hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen, von ihm ausgeftellten, auf den Besitzer Vinzent Jakubowski in Pokr.ydowo gezogenen und von diesem angenommenen, mangels Zah⸗ lung am 15. X zgust 1916 protestierten Wechsels vom 8. Mai 1914 über 2000 ℳ, fällig gewesen am 15. August 1914, Urkunden it der Protesturkunde beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, svätestens in dem auf den 10. Oktober 1918, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anderaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden und bie Urkunde Ferh ee widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗ folgen wird. Strasburg, Wpr., den 7. Februar 1918. Köazigliches Amtsgericht.

[71574] Aufgebot.

Der Versicherungsschein Nr. 178 092 Lit. A über 6000 Versicherungssumme, auf das Leben des Bautechn kers Georg Sroßpietsch in Lobsens lautend, ist an⸗ geblich abbanden gekommen. Alle Per⸗ sonen, welche Ansprüche aus dieser Ver⸗ sicherung zu haben glauben, werden bier⸗ durch aufgefordert, sie innerhalb 2 Ms⸗ naten von heute ab bei Vermeidung lhres Verlustes bei uns geltend zu machen.

Ersurt, den 16. März 1918. Die Versicherungsgesellschaft Thuringla.

[71575] Rufgedot. Die Lebeusversichecungspolice Nr. 91 736, die wir. am 10. Dezember 1885 für Herrn Joachim Carl Ludwig Loß, Pofbesitzer in Fuhlenhagen bei Schwarzea⸗ k ausgefertigt haben, foll abhanden gek mmen sein. Wir fordern den etwaigen Inhaber auf, sich unter Vorlegung der Hollee binnen zwölf Wozaten von heute ab bei uns zu melden. Meldet sch niemand, so werden wir die Police fir kraftios erklären. 1 Leipzig, den 10. September 1917. Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leipzig vorm. Alg. Renten⸗ Capital⸗ v. Lebensversicherungsbank Teutonta. Dr. Bischoff. J. V.: Schömer.

111577) Aufgebot. Der Pfandschein Nr. II 810, den wir am 19. Mat 1908 über den Lebensver⸗ sicherungsschein Nr. 159 641 vom 1. Sep⸗ sember 1902 für Herrn Carl Nrichmann, Schlossermelster in Kattowitz und daselbst wohnhaft, ausgefertigt haben, soll ab⸗ banden gekommen sein. Wir fordern den ttwasgen Inhaber auf, sich unter Vor⸗ segung des Pfandscheins binnen drei onalen von heute ab bel uns zu melden. Meldet sich niemand, so werden wir den Pfandschein füör kraftloz erklären. Eeipang. sen 48 März 6889 1 mtonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leipnig vorm. Allg. Renten⸗ Capital⸗ u. ebensver ichrrungsbank Teutonia. - Bischoff. F. V.: Schömer. 71570] Aufgebor. Ler Pfandschein Nr. I. 867, den wir h ,5. Februar 1910 über den Lebens⸗ 1 Aüsicherungeschein Nr. 132 489 vom 1. Juli sir6. urgeschrieben am 1. Februar 1910, ir Herrn Carl Paul Meidauer, Kauf⸗ mann und Bürstenfahrikant in Stützen⸗ Nän s. Sa, jetzt in Erlangen wohnbatt,

[45686] 1 Hertzogliches Aintsgericht Braunschweig hat heute folgendes Aufgedot erlassen: Die Ebefrau des Generalagenten Louis Pauselias, Wilhelmine geb. Bohnhorst, bierselbst, hat das Aufgebot der gericht⸗ lichen Obligation vom 10. Juli 1868. über die für den Telegraphenboten Hein⸗ rich Lutwig Schrader von hier auf das ihr gebörige Grundstuͤck Nr. 129 a Blatt IV Altewiek an der Heitbergstraße zu 15 à 63 qlm samt Wohnhause Nr. 3489 eingetragenen 1200 beantragt. Der Fabhsbe. der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 6. Juni 1918, Vormittags 11 Uhr. vor dem unterzeichneten Gericht, Wilhelmftraße 53, Zimmer 21, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklätung der Urkunde erfolgen wird. Braunschweig, den 8. November 1917. Der Gerichtsschreiber Heerzoglichen Amesgerichts. 23. 1249711 Die Eigentümer des im Grundbuch von Schuppinnen Blatt 45 eingetragenen Grundstücks, nämlich die Erben des am 3. Januac 1904 verstorbenen Ferdinand Eichstädt, haben das Aufgebot zur Aus⸗ schließung der Gläubiger der auf ge⸗ nanntem Grundstück Abt III unter Nr. 1 für 1) Partikulier Lewin Jakobl in Gum⸗ binren, 2) den Gottlieb Kröͤhn, 3) den Johann Friedrich Kröhn. 4) den Karl

heim Band VIII Blatt 574 unter Nr. 2 der Abteilung III zugunsten der Bezirks⸗ sparkasse Zwingenberg eingetragenen Hypo⸗ thek üͤber 650 ℳ, welche auf den seiner verstorbenen Ehefrau Wilhelmine ged. Müller zugeschriebenen Grundstücken J. II1/148, XIII1/249 u. XVIII/19 lastet, eantragt. Der Inbaber der Urkande wird aufgefordert, spätestens in dem auf Mit woch, der 9. Okrober 1918, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 2, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

She (Hessen), den 11. März

Großherzogliches Amtsgericht.

[71579] Außfzebot. Der Schlossermeister Konrad Acker in Bergzabern bat beantragt, seinen am 12. Juni 1869 zu Bergzabern geborenen d Bruder Konstantin Acker, Blechschmied, de der im Jahre 1887 von Bergiabern, seinem letzten ialändischen Wohnsitz, nach Amerlka ausgewandert und seit 1903 ver⸗ schollen ist, für tot zu erklären. Der Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem euf Montag. den 30 Erptember 1918, Vormittage 9 Uhr, vor dem K. Amtsgericht Berg⸗ zabern anberaumten Aufgebotstermine zu uj melden, widrigenfalls die Todeserklärung v erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgedotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige iu machen. Bergzabern, den 12. März 1918. K. Amtsgericht. [71581] Beschlusß. In Ergänzung des Aufgebots vom 21. Februar 1918, betr. die Todeserklärung der am 23. Juli 1871 geborenen Anna Elise Sornefeld von Drossenhausen, 5 wird bekanntgegeben, daß die genannte Verschollene seit dem Jahre 1883 den Familiennamen Prell gefübrt hat. Cohdurg, den 5. März 1918. Herzogl. S. Amtsgericht.

[71582] Aufgebpt.

Der Arbeiter Johann Zehren in Nieder⸗d bam bat beantragt, den verschollenen Peter Z hren, geboren 3. Juni 1888 in Nieder⸗ ham, Sohn der Ebeleute Johann Zehren

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fordert,

[71588]

r Geschwister.

A. Parussel, amtl. Auktionator,

onnerschwee bei

1587] Der

8 Grundes der

ederschuß ergibt. flichtteilsrechten,

Köͤnigliches

oges verstorbenen

Grarzkowski aus Exin das Aufgebots⸗ verfahren zum Z pecke der Ausschliezung von Nachlaßgläubigern beantragt. Nachlaßglä

iger efordert, thre

Nachlaß

20. Juni 1

en

10 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt anberaumten Aufgebotstermin bei diesem Gericht anzumelden.

je

Nusg Nachlaßverwalter Agethen in Bieleseld hat über den Nach⸗ des am 23. November 1917 in Biele⸗

verstorbenen Kaufmanns Richard Hoffmann in Bielefeld das Aufgehots⸗ verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen ꝛc. Hoffmann spä⸗ testens in dem auf den 10 Mai 1918, Vormittags 10 Uhr. vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Gerichtstraße 4, Zimmer Nr. 17, eonberaumten Aufgebolstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstuͤcke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. gläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbind⸗ lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht auegeschlossenen Gläubiger noch ein

Vermächtnissen Auflagen sowie die Gläubiger, denen der 3 Erbe unbeschränkt haftet, werden durch [71165] das Aufgebot nicht betroffen.

Bielefeid, den 14. März 1918.

Aufgebot. Der Uhrmacher Stantslaus Zakaszewski aus Exin hat als Nachlaßvfleger des am 7. Oktober 1914 in den Kämpfen bei Les

werden . Forderungen gegen den des verstorbenen Mechanikers Jofepb Braczkowskt spät⸗stens in dem auf

Fürhölter, Obersekretär.

[71160)] 8 Am 1. März 1918 ist folgendes Urteil ergangen: Im Ramen des Königs!

In der Aufgebotssache des Sparkassen⸗ buchs Nr. 72 078 der städtischen Spar⸗ kasse in Remscheid hat das Königliche Amtsgericht in Remscheid durch den Amts⸗ Per Figg; Nachtigall für Recht erkannt:

as auf Berthold Rofengarten lautende Sparbuch der städtischen Sparkasse in Remscheid über 2487,90 ℳ: Nr. 72 078, werd für kraftlos erklärt. 13. F. 12.16/16. 171183] b Durch Ausschlußurteil vom 8. März 1918 ist der Fleischergeselle Hermann Weber, geboren am 2. Mai 1876 zu Berlinchen, für tot erklärt worden. Als e ist der 31. Dezember 1916 fest⸗ gestellt. Verlin, den 8. März 1918. Köntgliches Amtsgericht Berltn⸗Tempvelbof. Abt. 9. 9. N. 11. I7.

Durch Ausschlußurteil vom 7 März 1918 s der am 27. Mäaͤrz 1893 in Szewce, Kreis Grätz, geborene Arbeiter Adalbert Madro⸗ szut aus Szewee, Kreis Grätz, zuletzt Füsiliee bei der 9. Komp. Leibgrenadier⸗ Regts. Nr. 8, für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 27. Seprtember 1915, Nachmittags 12 Uhr, festestellt. Grätz, den 7. März 1918. Königl. Amtsgericht. [71164]

Oldenburg i. Gr.

ebot. Rechnungsrat

daher aufge⸗

Die Nachlaß⸗

Die Gläubiger aus und

Durch heutiges Ausschlußurieil ist der Ersatzreservdist rmann Hellen der 11. Komp. des Reserveinfanterteregiments Nr. 94, früher Eisenbahnstellmocher, zu⸗ leetzt wohnbaft in Laxten, geboren am 5. März 1882 in Lingen, für tot erklärt. Acs ist der 16. Juni 1915 fest⸗ gestelt. Lingen, den 1. März 1918.

Königl. Amtegericht.

Amtsgericht.

Mechanikers Joserh

71167] 1 Durch Ausschlußurteil vom 12. März 1918 ist der vom 18. Februar 1890 in N. tzwalde gedorene Landsturmmann Felir Wawrzyuski cus Netz valde, 9. Komp. In.⸗Reg 8. 49 für tot erklärt worden. Tovslag: 6. Mai 1916. Schubin, den 12. März 1918. Königliches Amtegericht.

Durch Ausschluß rieil vom 12. Män

Die

daher auf⸗

918, Vormittags

Die Anmel⸗

Kgl. Amtsgericht. Abteilurg 3 dung hat die Angabe des Gegenstandes

und des Grundes der Forderung zu ent⸗ halten. Urkundlich⸗ Beweisstücke sind in Ue⸗ schrift oder in Abschrif beizufügen. Die Nach⸗ laßgläubiger, welche sich nicht melden, können, undeschadet des Rechts, vor den Ver⸗ dindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu

und Elisabetha Knepper, Fisenbahnarbeiter, wohnhaft in Niederham, zuletzt Reservist in der 12. Kompagnie Inf.⸗Regt. 135, nach den vorliegenden dienstlichen Mel⸗ dungen am 22. September 1914 im Ge⸗ fecht bei Vay verwondet und seitber ver⸗ mißt, für tot zu erklären. Der Aatrag ist zugelassen. Der bezeichnete Verschollene

ferzefestes aher lonh 8eghen 8 z. Wir fordern den etwaigen Inhaber 1147] A. eslnsaesd ees,,, nin 8 unter Vorlegung des Pand⸗ Pbilipp Bierbrauer in Bierstadt, Bluaen⸗ abbei ung zu aeent Menhct ngpgieaäönt

1 je Zahlungs spetre . V Banidle, Seahunge Ker Zisgauscg be enseni. den Pkondschem tär kan⸗ Landesbank Wiesbaden I. b. Nr. 1727 Lripzig, den 15. Marz 1918.

1918 ift der am 28. März 1891 zu Malitz geborene Musketier Stanislaus Keyser aus Retkowo, 11. Komp. Inf.⸗Regts. 49, für tot erklätt worden. Todestaa: 2. Auguft 1916. [711660] Schubin, den 12. März 1918. Königliches Amrsgericht.

Leopold Gustav Kröhn, 5) die Friedericke Bipt Köhn, 6) die Frtedericke Amalie Kröhn, 9) die Amalte Elisabeth Kröhn, 8) die Jobanne Peinriette Kröhn, 9) den Pariikulier August Wilbelm Hagen in Heiligenbeil, 10]% den Gutsbesitzer Mathes Schweighöfer in Burchardsbrück, 11] die Gieben des Regierungerats Podaske,

Staatsschuldverschreibang vom 3. No⸗ vember 1897 Nr. 10 720 über 500 be⸗ antragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Dievs⸗ tag, den 4. Fehtuar 1919, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 219, anberaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden

10 Uhr, an der Gerichtsstelle Berlin, Neue Friedrichsftr. 13/14, drittes Stock⸗ werk, Zimmer Nr. 113.—1115, versteigert werden das in Berlin, Barnimstr. 8, be⸗ legene, im Grundbuche von der Köatgstadt Band 36 Blatt Nr. 2201 (eingetragener

1

Eigentümer am 21. April 1915, dem Tage

10 Uhr, dutch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin, Finnländischestraße Nr. 10, Eck⸗ Norweger Stroße belegene Grund⸗ stück enthalt Vordereckwohngebäude mit linkem Seitenflügel und Hof und besteht

Der Musketier Anton Cornelius Peuthey, geb. am 4. 4. 1897 in Duis burg, wird für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reich befi dliches Ver⸗ mögen mit Beschlag belegt.

D. Et⸗Qu, den 21. Februar 1918.

und

Kgl. Gericht der 108. Inf.⸗Div.

[71542] 8 Beschluß. St.⸗Pr.⸗L. III Nr. 7 1918. In der Strafsache gegen den Gereiten Robert Blankenhorn, geb. am 8. März 1882 in Gomadingen, Amt Winsingen (Württemberg), wegen Fabnenflucht, wird das im Deutschen Reiche befindliche Ver⸗ msgen des Genannten mit Beschlag belegt Im Felde, den 9. März 1918. Gericht

der Eintragung des Versteigerungsvermerker Kaufmann Karl Arendt in Berlia) einge⸗ tragene Grundstück a. Vorderwohnhaus mit linkem Zwischenbau und Hof mit ab⸗ gesondertem Klosett, b. Wohnget äude links, c. Werkstattgebäubde quer mit linkem Vorflügel, Gemarkung Berlin, in der Grundsteuermutterrolle nicht nachgewiesen, Nutzungswert 5740 ℳ, Gebäudesteuerrolle Nr. 400.

aus dem Trennstüͤck Kartenblatt 26 Par⸗ zelle 928/3 ꝛc. don 11 a 80 qm Größe. Es ist in der Grundsteuermatterrolle und Gebäudesteuerrolle des Stadtgemeinde⸗ bezirks Berlin unter Nr. 495 mit einem jährlichen Notzungswert von 21 900 verzeichnet. Der Verst -igerungsvermert ist am 24. Dezember 1917 in das Grund⸗ ön eG 1 erlin N. 20, 2 enplatz, den 15. Fe⸗ Verlin, den 8. März 1918. bruar 1918. b“

und die Urfunde vorzulegen, widrigenfalls

2 der Urkunde erfolgen

wird.

DParmstadt, den 15. März 1918. Großherzogliches Amtsgericht I.

[71562] Aufgebot.

Der Gastwirt Gotthilf Apfel in Offen⸗

bach a. M. hat das Aufgebot zum Zwecke

der Krautloserklärung folgender ihm an⸗

geblich gestohlener Stücke der dreieinhalb⸗

der 71. mohilen Etappenkommandantur.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding⸗ Abt. 87. 87. K. 41. 15.2 . Abteilung 6. 8s n

über 500 nebst Erneuerungsschein ulg den für die Zeit vom 1. Iänna en bis 1. Oktober 1924 ausgege ha-, Zinsscheinen angeordnet. Der ird stellerin der Schuldverschleibung wir verboten, an den Inh⸗ber der genmnic Papiere eine Leistung zu bewirken, ins sondere neue Zinsscheine oder einen neuerungsschein auszugeben.

vrozentigen abgestempellen Gr. Hessischen Anleihe vom I. Jani 1876:

1) Nr. 2720

Teutonic Versicherun scha sicherungeaktlengesellf tn detgäg vorm. Allg. lercnge S Sach. vr engversicherungsbank Teutonia. Bischoff. F. V.: Schömer. 171568. Aufgebot. Eöber Kaufmann N tter Levsersohn aus b4 vngelhy, Promßbevollmächtigter: Rechts⸗ 6 Mac kowski in Lyck, hat das Auf⸗ srags 15 verloren gegangenen, vom An⸗ 4 1 her, ausgestelllen Primcwechsels 16, Nakowen, den 20. November 1913 *†, versehen mit dem Wechsel⸗

12) die Chꝛristoph uvnd Marie Paleitschen Ebeleute in Baltadohnen, 19 die ver⸗ witwete Landrätin Amalie Lawrenz in Posen, 14) den Chr’stoph Schneppat in

ssupsnen, 15) biesige Saaarienkasse, 16) Apotheker W'rtig in Kraupischken eiaget agenen Hopothek von noch 4415 Taler 15 Silbergroschen Kaufgeld, 1u 5 % ver⸗ Unslich seit 1. Jannar 1848, beantragt. Die Gläubiger werden aufgefordert, über 382 spätestens in dem auf den 17. Kuli dtnen 85 1918, Vormittaas 11 Uhr, vor dem

wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 21 Orrober 1918,

neten Gericht, im Sitzungssaal, Zimmer Nr. 12, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, wesche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergebt die Aufrorderung, spätestens im Aafgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. Die Aufgebots⸗ frist wird auf drei Monate festgesetzt.

Diedenhofen, den 13. März 1918.

unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 14,

te:s K. 1 anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte

Witte in Rakowen, bean⸗

11““

Kaiserliches Amtsgericht.

Rachmittags 3 Uhr, vor dem unterzeich⸗

werden, von den Erben nur insoweit Be⸗ friedigung verlangen, als riedigung der nicht ausgeschlosseneu Glaäu. iger noch ein Ueberschuß Fbr.

haftet ihnen jeber Erbe nach der des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Für die Gläubiger aus Pfiichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbe⸗ schraͤnkt haften, tritt, wenn sis sich nicht melden, nur der Rechtenachteil ein, daß die B 2 1 jeder Erbe ihnen nach der Teilung des lung des Rechtsftreits vor die zweite Zivil⸗ Nachlasses nur für den seinem Erbteil’ kammer des Königlichen Landgerichts in

Teil

[71597] Oeffentliche Zustekung. Der Tapezierer Rudolf Günther in War⸗ tenburg, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Justizrat Neumann in Allen ein, klagt gegen seine Eheftau Selma Müanther, geh F anz, jetzt in Philadelphia bei Bͤckermeister Preße . New Street 123, Nordamerika, wegen Ebescheidung, mit dem Aatrage auf Scheidung der Ehe und Verurtetlung der Beklagten sür den allein schuldigen Teil. Der Kläger ladet eklagte zur mündlichen Verhand⸗

nach Be⸗

Auch Teilung

der Verbindlichkeit.

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