1918 / 68 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 20 Mar 1918 18:00:01 GMT) scan diff

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8 82 1 ö“ 1 1. 8 Jeeeeeer erzicht auf „t. G 88 ““ sucht, den fünitigh Wirtsch altskampf in die Deballie Kriegsentschadigung ir cheint mir nicht in dem stra Lüf eine rusfi 8

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Abg. Stubmann (nl.) erbittet Auskunft, eb der in deutschen Lafsen, eir 8 Stiwinden ihten eüellssich!en e-8 For vense und Kanalhäfen de: Ausdruch des Krieges vorgefundene 18

8 Iden Licht e⸗ E2 5 5 · 8 111 Ie zöfische Binnenschiffsraum gleichfalle befchtaanalant uünd rechtbes mehr dartch der - * vA2 2 9 ag 1* mnl Wjfotgun. les beihd. 121 11 4. 45 8 1 b 1 Ip 6, 4 S.F 2. 8 ,9 .25 8 8 1 in deutsche Hände übergegangen ist. zessionsn zugunsten &r⸗Rands zu veranlassen. Tiese Hucht brauchen trübe Aussichten 5 bis v Seeuerzahlkgt, wenn sie die 8 D ut; zei er n 9 vonil 1 reu i 2 1 Ein Vertreter der Militarb ederdo teilt mit, daß die wir nicht zu begen. Wir hatten mitten im Kriege eine Milliardenaus⸗ baren Lasten die des. Kri⸗ ges. allein auf sich nehmen sollen. Lebucht⸗ ¹ 1 G 8 1616. .. 11 Herresverwaltu 2 Prufung des gesamten Materials genauere fuht nach neutkalen und feindlichen Landern haben bonnen, wenn wir Zustimmung.) ei der Reichstagsresolution vom 19. †Ledhafte 1“ 8 3 Abg. Fr. ager (HDentr.) fragt nach Maßnahmen, um ungerecht und Unßensn Vermittlern vor. Wir seben jetzt auch bei den Friedens⸗ baldigen Frieden herbeizuführen. Seitdem ist beinahe 88 ne 8 1 er n, eültwo

1 8 1 52* a101 Folhn er nmndu cC„ s au wersdn, um pus durs, die Furtt vor ahem solchar Kamp zu Kon. babdurch ersteiten Bollerversohnung. Ich sebe vi

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ügte ige erh̃üi 1 ndlun im Osten, wie alle Länder in erster Linie deutsche Waren Engen, uvund wir sind dem Weltfrieden nicht näh⸗engefom fertigte Mietssteigerungen zu verdüten. verdandlungen im Ossten, wie alle Länder in erster gan 1 vir 1 Rrers = 2 2 8 8 2. B 1. 4299 Gr gUonbhib ZZ“ ung 1 Fried n Osten aben wir ur unser A 8 2 8 x 1— 8 5 . 8 be- Unterstaatssekretär Delbruck verweist auf die vom Bundesrat erhalten wollen. Die vom Abg. Pr. Tavid an den Zerh ndl 8 85 8 n4s 89 te, di 18B Reihseaffen zu der . Auc v“ Politik abgeschlossen werden. Da die Verwaltung von Litauen in den staltung ihres Landes, wurde zugemutet, eine Resolution zu fassen, erlassene Verordnung über die Schafft mg von Mictveinigungsämtern. in Breft-Litowsk geübte Kritik kann ich nicht billigen. Bei diesen Ver. ic beschworenden Wor e, die der Reichs anzler noch in die 1 z Po se D

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fenden Kriegeiahres! vn ol Hoffmann keinen Vonpurf daraue, daß er zu gegchener Zeit fahren. Wenn wir damit rechnen müßten daß uns durch die b Berlin ge⸗ Rechtsbegriffen Schindluder treiben, wenn man die jetzige Regierung lanfenten Friesciabres das Lheatergeset zu envarten ist. Seneal Poffmann keinen Vonvurf darause daß er su gege 5. Feene wir Femen urch d b Brief deshalb auch wiel vaar Tage später nach Berlin ge⸗ Reecchtsbegriffen Schindluder treiben, EEE11 8 ldeh rteseialtts des Therte 2 129 Büöhnen. den Abgesen ien Rußlands, die deulschen Soldaten durch Flugblat:e 1u“ 8. 8 2 2 Futscher * und 150 Wi iarden eschauungen der Männer zu berücksichtigen, vb Eoin g Fberhaget ööb 8 C“ des e Kurlands eine Volksvertretung Letten und Sster 5. if earbeite 1 1 n der deteiligten Kreise in zfreten wollt vor Augen führte, daß wir siegreich in Rußland deutscher Kriegsschulden verblei en, wo liegt dann die sitt 8 Ans ir hier über den Frieden verhandeln können. Lir tomn EIö 11“ Aus durchweg des Lesens und Schreibens kundig. Dies verdanken sie der gesetzes ist ausgcarbeitet. Von Nertretern der beteiligten Kreise ist aufrelzen wollten, vor ugen fu rte, daß wꝛ egreich b 8 pflicht 11 icht 2 sittliche Ver verdmken daß wir hie 5 im Einvernehme it der Obersten David und Fehrenbach aus diesem Umstande zurückweisen. Auch durchweg des Lese mm W1“ Ee. ischen Verhaltnisse dnauf kinorwief 8 1 ei den ledhaften Verke sta Gezen die Unts⸗schriit des Generalmalorc, Hoffmann unter pflichtung, an einem ni angenommenen Angebot des d venen es dem Kanzler, daß er im Eiwernehmen mit der Oberste önnen wir nicht einstt 1 ß die Militärver⸗ deutschen Kultur. (Der Redner will auf die kurländischen tnif darauf hingewiesen worden, daß es bei den lebhaften Verkehrs⸗ ständen. Gegen die t ,2₰ zebbafte Uns . drutsch. ken es dem Kanzler, S ig! rech E können wir nicht einstimmen in das Berlangen, daß die Militär deutschen 5 4 beziebung ie auf iete des 5 zwischen dem Friedencder a Gröber diesmal keine Einwendungen er. RNeichstags festzuhalten? (ebhafte Zustimmung bei den Notzchen danten . iesen Weg gegangen ist. (Sehr richtig! rechts.) Es en n 8 8 1I“ eiter eingehen, wird aber vom Vizepräsidenten Paasche unter dem Boziehungen, die auf dem Gebiete des Theaters zwischen dem Dent⸗ dem Friedensbert hat Abg. 1 in 4 c. 8 Nei d üssen die Feinde en National Hecresleitung diesen 5 1 3 erem Vaterlande ützli h ist oder waltung doch aufhören soll da es auch dort noch Banden gibt und die welter eingehen, Se 9; Spataldemokrate darauf hinge⸗ den Ieei Oesterreich her ünschenswert ware, wenn dr oben. Es ist auch nichts ragegen einzuwenden, denn General Hoff. liberalen.) Nein, dann mussen die Feinde die ganze Teaölone Hecres⸗ b dieser Friede unserem Vaterlande nützlich ist ode 1““ Vo Herren Polen sind ja Widerspruch der Unabhängigen Sozialdemokraten darauf 2 eden Iteich und Oesterreich berrschen, wünschenswert ware, wenn die hoben. 312 1 189G en er . 8 8 5 AnS e. Wucht der fragt sich nur, o. ser 2. 88. bö—28 großrussische Gefahr weiter besteht. Von den Herren Polen sind j s 23 8 ; ; Debatte steht.) Ich ü Deutschla Aussi n S mann ist al ferli eutscher evollmächtigter genannt. Sehr Kriegsverlängerung selber fühlen, nur diese Aussicht wird b fragt si elle ich in den Vordergrund die Folgen des Friedens⸗ 1 sch E ht. 1“ Mehrheits⸗ biesen, daß diese Angelegenheit hier nicht zur Debatte steht.) J für Deutschland und Oesterreich in Aussich: genommenen Sonder⸗ mann ist als Kaiserlich deutscher Be grer gS8S8 ünger . b ht wird z icht. Da stelle ich B. IEEEEbEböb1 jetzt durch den Grafen Ronikier Besprechungen mit den Mehrheits⸗ wiesen, daß iese Angeleg ve. dis der diefe a. Eruhd⸗ Fetze uͤber das Di ältni Bühne . im Deuts bitter haden mich die gestrigen Ausführungen des David über kürzung des eges führen. Anderenfalls wurden wir tatsächlich eine c, fur die Dauer des jetzigen Krieges und für seinen Ausgang. 8 E“ 1 fraktionelle Be⸗ bin durch den Grafen Westarp direkt provoziert, der diese als Grund eletze über das Dienstverhaltnis der Bühnenmitglieder im Deutschen Dditter daden mich die gesteizer 4 ö v In Freibrief eee. 28 2 achlich einer splusses für die Do EETEEEEEöö1“ IIILWWb“ parteien des Reichstags herbeigeführt worden, interfraktionelle Ze in bdurch den Gr. 8 Dinge in Kurland erklärte. Dies IN ;7 2 1 3 8 v. IE“ vrr pricht donl 2 810 2 Por Ire 8 ur die Kriegsverlängerer aus ellen (Lebh gior Foa ee schlusses . t es, daß wir nun den Rücken frei haben und 8 2 9 Herbeig 1 1, 5688 3 ““ 8* Gestaltung d. Pinge 8 Kurland erklärte. Dies Reich und Oesterreich tunlichst übereinstimmen Die mit der Kurland derührt. Er pricht davon, daß sich die Preubischen Junke: Freibrief f 11; s . (Eebhafter Beifal 8 oßer Bedeutung ist es, daß 1 v. Faraft⸗ sprechungen, welche dahin geführt haben daß die Polen erklären lassen, lage für die künftige G 2 2 .“ . K. Regj 8 Frxe h1“ 8 e. it den baltischen Junkern verständigt bHätten. Mit solcken Shlaa⸗ ichts und bei den Nationalliberalen.) Wenn der .. Zeifals Von großer Bedeutur 88,7† nit dem zähesten, grausamsten sprechungen, welche dahin geführ en, vgifg⸗ d⸗ birgt aber für Deutschland die ten Gefahren in sich, wenn . E. Regierung im Juni 1914 zu diesem Irreck verabredeten Ver⸗ mit den baltischen Junkern ftindigt Fütten. Mit solchen Schag⸗ rechts und bei de 11“ vsß diss anzler die unsere ganze Kraft 11““ können. zudernporff 8 es die polnischen Abgeordneten im Reichstage und Eöö benc. EEEEbE13“ h schnre dem preußischen Monarchen L 8 A 2 8 inseren Feinden vn stärksten Verni gomw 2 IIFfl. 1ee tage hätten nicht einen feindlichen Willen des polnischen Volkes gege hier ein halb absolu tistise eben 8 * it d f 1. 8 1 geordnete der sozialdemokratischen Partei haben it dem Grafe mit Recht zuschob, so interpretiere ich seine I e dal af ne. und starrster, Westen die zahlenmäßige Ueber⸗ ge hatten 4 CTTI1111“ ee I. bes ird. g ime dem in tiefe Feindschaft mit den n-hen n wieder. nüsoewnmen wecden Weiber ““ 1e den Neeer hnemeü vnser it 88 eeeö 8ehd für 8 Aendin⸗ daß unsen jz ausgesprochen, daß wir jetzt ich 88 ben ege s des Fügen Frie- Deutschland ausdrücken sollen. Das sollte mich sehr erfreuen; waren angetragen Lenßsche Befehlshaber geht in Liv werden mit den beteiligten Kreisen statrfinden müssen. Ob es unker Ranitier und den Radziwill t. Frol zihen Wer 89 Posmr 8 S Cebietefne Kriegerntsneerung unsere macht haben. Darin⸗ lirgt 8. 78 mmeittmife sr Ruland unklar sind, doch die Vorgänge der letzten Wochen eine bS. 82 ganz] ganzen Fstlichen ald in den Zeiten des Zarismus. diesen Umständen möclis ; em Reichstan d por 8 sie nicht Grafen und Prinzen, sonderm Vertreter des polnise en es. Politik in bez 8 Fesragen und Kriegsents⸗ mdigungen. 6& vweschlusses. Wenn au ne Verhaltm. 1 H.l 82 8 g ngehörige ischen Ansprüche. Die H haben aber auch gesagt, land und and schli or gls ben Zeiten EEEII“ diesen Umständen möglich sein wird, dem Reichstag noch vor Be⸗ 11“ 22,5 8 8 8 densschlusses. W. he. r.. e Weder d ungehörigen polnischen Ansprüche. Die Herren ha sag d und Estl sc⸗ als 8. bö12 es Kriegrs f eines Bu ebes vorzulegen Seh: gut aliischen Bnone aber mwollen sie nicht als Vertreter hafter Beifall rechts und bei den Nationalliberalen.) Der Ge enssch Zweifel das russische Heer demobilisiert. Weder die u 1“ Verhältnisse Deutschlands nicht ein⸗ Mit den Bolschewiki haben wir Frieden gemacht. Trotzdem wer vvesgung der Feieges den Cntnurf eines Bühnengesetes vorzulegen⸗ See. hnch olkes arsbremem e i. 1 1 3 Duͤ di je ernsteste 9 er Gedanke s ist doch ohne Zweifel do AilIUe H. S te Mobilisie sie wollten sich in die inneren Verhältnisse Deutschlands nich n M. 8 ss b 1 d mit dem Strange be⸗ g weit rmaga balten werden ie Angelegenhei: wird des baltisten Volkes aperkennen. Wir haben es auch keineswegs nu- des Püna⸗Dnjeprkanals verdient die ernsteste Beachtung. Er wüld⸗ 1e; sch eine folgende Regierung wird eine neue Mobi⸗ isierung ischen; wie gütig! Ig sie sind ch eit egangen und dort russische Soldaten als Banden erklärt und mit dem Strange züng werterer Erwagung vorbehalten werden. Die Ingelegenheit wird des baltischen Volkes . Se 8 3 84 . 8 e 8 r wuͤrde ttzige noch eine folge 1 b mischen; wie gütig! Ja, sie sind mnoch weiter gegange 27— vr sischen Sänge d en und eine 8 Moglichteit beschleun⸗ . i ded ilaischen Barogen, zu zun, sonder euch das Bürgerkum in den Weg von Odessa nach Hamburg um 1959 Kalometer verkurze setige, Gerade unser letzter Vormarsch hat uns ja in mischen; wie 9 des Deutschen Reiches anl. (Lachen rechts.) droht. Das ist die Taktik der russischen Hängegendarmen und ei nach Möglichkeit beschleuni t werden. mit dn laschen Barogen z E1”— S ₰½ .e. 8 ; E1“ 8 r Perurzen. durchführen können. 6 e 8 88 7 . erlennen die Grenzen des Deutschen Reiches an! 8 rechts. droht. aist. d. 881 8.,. vng Seg Erganzend fragt Abg. Kunert, od es nicht möglich wärt, ein Kurland ist zum großen Teil durchaus dentsch gcsinnt. (Seht richtig!) Der Frieheneschluß nn 1 ist in der Tat ein gewaltiges Aktdum d Besitz so reichhaltigen Kriegsmaterials gebracht. 85 Um diesen Erfolg der interfraktionellen Besprechungen beneide ich völkerrechtswidrige Handlung. (Der spren ent 28 Schauspielerrecht auf Grund des Arbeitevertrages va des Es ist eine T wmagogie, wenn man irgend Lae eus. Namen im in unserer v. Fm. Dißt Gittentse bat jetzt keine Möglichkei artc den Friedensschluß auch der vi hi Eer e enge Crche nae die Kollegen, die daran beteiligt gewesen sind, nicht, daß sie J8. u⸗ W“ und vüntcte de edg Cse. berbitten daß drges . V e8 züsischen Het⸗ Beweis dafür anfühz: das Ba die zum Siege mehr. Wenn nicht die Staatsmaͤnner der Enzone . Ulte. Wenn man auch die Hoffnungen 8 8 , . erreichen wußten. Da muß ich mich doch den Lebhafte Unruhe bei den U. Soz.) Je t ten, de Kricges i 5 8 nüsischen Heere als Beweis dafür anführt, daß das ltentum die 3 . u n b manner der Entente in 886 en wollte. W h die H.r von den Polen zu erreichen wußten. Da muß ich mich do „d Lebhafte linruhe bei den 1I1u e. 2. Krie saterfiarnstrlrasen azpar⸗ Auch in diesem Punkt wird Rneb dhenee russischer Herrschaft sei. Wenn die ltischen verantwortungslosem Schicssal ihrer Jäne um . nicht allzu hoch spannen soll, êo kann doch bon einer Uhs pe den Fols 99. 18 ee 4 1 89 . 1 8 2 5A * Wen F. v 2*8 8 8 2 2 AE;n . 4 α ½ 8 4 i 3 es S Kor 3 8 2 8f bru 3 ar lebereinftimmung Ge Deutschland und Oefterreich⸗Ungarn von Deutschen in Rußland aufgehen wollten, dann hätten sie sich schon längft Fisltm, hätten sie die vom Reichskanzler ihnen dargebotene ushungerung nicht me 1 da

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1 vri osen ltageschichtlichen cooan cht „piun Ab⸗ Naz üs . 6. hHandlungen sind durch den Krieg unterbrochen worden und konnten norten kann man diesen weltgeschichtlichen ““ nicht abtun. Ab⸗ Verantwortung für die jetzt noch kommenden Käm

Hand zu 48 fung Deutschlands im Wege der 2 it see ische ie Grenzen von Posen und West⸗ Recht. (Der Redner wird zur Ordnung gerufen. 4 ika i 5 1 üsse etzt mögen si ene Hand zur Rederwerfung Deutschlands im Wege Zarenreiche so weit wie es gibt keine polnische Frage, die Grenzen von Posen und P Recht. ( ne Aur g 4 2 eteiligten desonder der bierfür die⸗ denso rasch russifizieren können, wie viele Leute in Nordamerika ibr ersöhnung ergreifen müssen. Jetzt mogen sie an Rußland denfen säsieh e sein. Bismarck wollte ja mit dem Zarenteiche so weit wie 1 stehen fest. Es ist wirklich billig, wenn die Herren Polen Lärm bei den U. Soz. Zurufe des Abg. Haase, der ebenfa de Bereiligten desonders gewünscht. Es gelten daber bierfür di EEEEböö 1;; . 1 jon. * chen k ö en, die Rede sein. 89 EEE“ Dieser Politik haben preußen stehen fest. Es is g, 2. e. d. Betäubender Lärm bei den seldez Gesichtepunkie wie für dae Keichsbübnengeig Deulschtum aufgeben. Es ist eine unrichtige Auffassung, daß durch s einen guten Frieden hätte erreichen konnen, wenn nicht der Ueber⸗ maͤglih in Frieden und Freundschaft leben. Dieser Politik ha 6 anerkennen, weil sie nichts dagegen unternehmen können. Da⸗ zur Ordn ung gerufen wird. es ten der UI. Ste⸗ .Es. hg agt, hee den Frieden die kurländische Fr regelt sei, während für E mut eines Trotzki die Verhandlungen gestöort hätte. N mögich e stimmt. Aber schon vor dem Kriege war es 38 sto St eit, daß t dieser 1. Soz. Zurufe an den Präsidenten aus den Reihen der U. Soz.: Abg. Stubmann (nl.) fragt, was der Reichskanzler zu tun den Frieden die kurländische Frage geregelt sei, während für Estland es T 3 Fes e gef S. un kommt wir Konservativen zugestimmt. 2 . 6p† MS. Diese gegen besteht aber auch nicht die geringste Sicherheit, daß trotz dies 818— W’ Zurufe von rechts: Das sedentt um bei der Beschlagnahme von vorhandenen Sparmetallen und Lipland cine andere Regelung vorbehalten sei. Die Dauptstad der letzte große gewaltige Anprall der beiden Völkergruppen. Moge 1 anchmal zweifelhaft, ob eine solche Politik am Platze 808 Erklärung später der polnische Staat sich von ganz entgegengesetzten Gehen Sie von Ihrem Platz herunter! Zurufe vch ene undillige Schädigung ihesonhere der kleineren Betriede, fern⸗ Livlands, Riga, liegt innerhalb der Grenge der deutschen Interessen⸗ uns dieser Kampf den bingen, a878 Aucwirkung des Urefsel sind jetzt erledigt. Die Entscheidung ist gefallen, das Anschauungen leiten läßt. Die einzige reale Zusage war die, daß sind die preußischen Bolschewiti.) Ich bitte um Ruhe für Herrn zuhalien 9 w g. esondere de ineren Betriede, fern sobãre, ebenso estlandische Inseln. Ich halte es nicht für notwendig, Sieges für unser deutsches Vaterland. (Lebhafter Beifall.) reich ist nicht mehr. Ich will mich vor vp Feincger hüte Often die Polen bereit wären, ein Wirtschaftsbündnis und eine 1 Bäepräsident asche: Ich bitte um e für H bb 8. Gersleeee 1ö1 . 8 z15. b. Graf von Westarp (lons.): Gegenüber diesem grßien üit die erste Zeit Füe llich dera eete Eralastungepolitir dauern konvention 111A113““ Nbfn gerade binter viel⸗ b che ö (fortfahrenr): Wir verlangen, daß den Völkern 8— Iege duf Foit der, Prüfung der zuftändigen Stellen unterlieg⸗ 1 femokratzcken Cinrichtungen boch ennrickelter E. zaten olchen Fisolc 8 eel hecich Z Leihr Hes 85 Haserf nügpere 1 is. KSe sins gie Dinge im Osten weiter entwickeln Hücane str hen 859 E13131“” Verhandlungen haben im Ssten das volle Recht der Selbstentscheidung über ihre Dorauf sebt das Haus die erste Beratung des eneen eee en Binerchenß nierdrückungen Pelden, die für dieses Ziel ihr en gelassen haben, ker nird, ist ungewig. och ni issen. Deshalb scheint es mir mehr. großtenteils dagegen. (Hört, hört!) Diese Verhe ie Würde geben wird. Die Estländer haben einen sehr vernünftigen Ausweg ꝙ„ 1— G Eöu1“ 8 Volkern aufpfropfen, die infolge d russischer üüe““ Se 88 5 önnen eute noch nicht wissen. Deshalb schein es. mj stli eze be das Interesse noch die Würde egeben wird. Die Estländer haben sen 1“ F ricdensvertra gesmit Rußland und Finn⸗ ropfen, Seemnehr SS 9üe. X 2 1“ Eingeütt getean, köshed sir hehas 115 ursete Position soweit Ff Putlich gefeigt, 8 ’“ E Eller E11“ Ee1““ Feltgrazen unschen, 8 1an d fort. 5;1 11“ Gae⸗ 4. stellen 88 „% 9) 7 24 2 2 1 4 E ge 7. 7 8 4 cht o1e oie in den Herbsttagen 191 9ꝙ vüs, 88 4 veö-öVee 89& K reise des do utschen 8 ch 0 E tland eine Art großer Frei afen. Mao 1 7 üllich zu wirten und Bea 1 IUen, br nd dreite 2 assen d U „FvFäK F54e, v 9 r mscwmen Horn Se. 8 ( en damit ni wieder wie 1 82 8 2 Ig 1 al Fffen gesce. werden: weite 8 reise des 0* 1 Ddur wüurde s 8 emne F . 449)4 Abg. Dr. Stresemann (nl.: Der Abg. Dr. David 8 S n öJ. sind. Se legt ee G Livpland ““ 18“ verwüstet werden, kann. Dns Fenee. einn vicst 1eeagtncrne fant. (Lebhafter Beifall rechts.) selbeh vürde Eestl herflan Eigestgrt nach Ser. Fie din Hander gt gestern an dem Friedensvbertrage mit ußland sebr in liegt kein Vorwurf fär diese Vol ver angesichts dieser Tat. und 2 25 8. jegs. Schlesien iner Politik der Verständigung mit Volkes en di ich diese interfraktionellen Konferenzen? Wenn eiben und bar kem Uwace sich über Abschnürung 3 2 g 1. 8 Friede rag 8G Iüln a.9 en Porwurr für diese Volker, aber angesichts dieser Tat⸗ 8 . jeßt nicht aus, daß wir zu einer Pol⸗ de 3 : Was sind denn eigentlich diese interfraktionellen Konf ze Wen tre be b 1 F. Fee 9n scharfe Kritik geübt, ihn als ein Produkt der Gewal: 88 nesne h. deen bistorischen Feheperschaften Hn 1 8 (Feifan⸗. Uceren disht ni ch de,ree Wir sind deshalb dafür, daß Rußland einen v verhandelt wird, dann hat doch die Oeffent⸗ Das kann hoffentlich ein Vorbild für ganz Europa metge inh .. olitik bezeichnet, ihn mit dem Frieden von Tilsit verglichen und hat inngemäßer Frranzebung der Letten und Esten für berechtigt anschen, I Poh als wir gedacht haben Lüchen wiceäaftlichen Zugang zum Meere hat. Herr David stellte es so lichkeit ein Interesse daran, zu erfahren, ob dort auch regelrechte Pro⸗ Aufhebung aller eurcpäischen Foliechranten Seeh. een Foa einem großen 1— des deutschen Volkes darüber gesprochen 3arald des Landes zu vertreten. Sehr bedenklich erscheint mir cns 1“ Eten uns die Kunde von all den Schrech⸗ g. fin als ob wir in Finnland in den Streit der beiden etzerichün tokolle geführt und andere Garantien für die Zuverlässigkeit nen 85 eine Pese eeit. Sden 288 1111 d 8n r vS. 2 5 4 3 3 9 Fe 5 1 * 8 18**8 Dre 4 ee. 8 8 8 2 o Pebenr! EI 15* 28 2* Al 8 7 Ube⸗ Se! 5 nin, A. 8, Fe 3 IEEA86 MPs„ vollte a. 313,798 1 . . EWWG“ skc ser so 5 ) en 1 8 7 ürde ein 2 hn i Euro 1 t reEaatngeegetze Aöföcesasenlett Chen eäselashe e eücasntas ni ainerbarans etsdi ch peozen ger e6c gee gnen dench eeengneh. rs getöngser ütndes dcendh nin ttst Bautzan ötes fetz, Unseis v2es 6 r 50 1 88 i die 22 Dieit 20 2 ’h“ licandischen Hauptstadt 2 Liga von dem übri en Livland eliefert worden ware, ware es nicht gelungen die Feinde zurückzu⸗ 1 den Frieden Iu- ht mit uns. Daraus erglbt 1 K 2 A9 8 b er ären, 0 er ami einver anden 1 . d 5 7 ch 9 ZBe - C bünf 1 1838 18 I Ffetzstzecig vbhr lbr. Gesch⸗ Erpansion in Asien gegeben 8 ' gestern hat Abg. Dr Naumann . os 4; A . Ir. 3 888 88 F 27 . 8 8 5 D'. litär sche Hilfe, die wir Finnland leisten, ha 86 ebe die Hände einzelner Abgeordneter. (Sehr gut! verlangen wir das Recht, vollkommen selbstän g über ihr ick 8 die Sache and 1 große z der me befaena enn a da. Slbstbestimmungsrecht der Valker kann schl Da trat icerell die Uebermacht zutage, mit wir z1 rtifen mußten. Die militärische Hilfe, die 9 ünb Die lungen übergehen in die Hände einzelner Abgeo⸗ Mohr E11““ v. es Königreichs Polen ist RrFres dech 1““ daß der große Pree der 8 für nicht? nspruch nehmen, denn gerade die Letten bekämpfen sclagen. Ueberm t, wie cht zuch er noch nicht de s auch fücen. Friedensvertrag ihren C1111““ vhe rechts.) In der polnischen Frage muß 11414“ E“ das Nee 8 Gu ir auch imn pegelsag ze sein esannars hn cffen, ine frg d. nun 888 amit. . . 1 ü iszipli istt 1 sersczuenzen dieser Politik sind ja heute vielleicht noch nicht ab⸗ heitsparteien das Programm meiner politischen Freunde entgegen⸗ für uns ebensowenig maßgebend wie das Ange 1 1 8 b 2 8 8 . 2 2: er e8 18 Urig 1 8 nnung des Baltenlandes. Will man damit er⸗ eresen war. Aber gen Ale run Di lin eisti und 4 Konsequenzen dieser Po 1 1t w 1 6 . * 82 beitsparteten das 7 og 8 82 ca2v 8 8 1 1 S S. 4 8 beut chen Re terung. 8 auch im Ge ensatz zu S E’“ ins⸗ dund Riga sich an Deutschland, Livland und Estland gefüsf Tüchtigkeit denren den Sieg üben Sissihn Taücch säöbar. Wir können aber immerhin dazu . Huss et ma utr stellen. Auch wir halten die Herbeifthrqga guter und fäeg e 8 Frlans durch die 20 Ve⸗ Usnclalte der de 18 en Regier zg. esondere zu Dr. Lensch. Die er hat vollkommen r. wenn er aus⸗ FeE P . 8. 8 1111“ 1“ 8 3 8 686. 8 een ist v allem zu beachten, daß wir von keine licher Beziehungen zwischen dem neuen Polen und dem das Cholmer Land gehört z ongreßpolen; es ist als solches 9n 8 8 8 2 3 dagegen an R. nd enger ans ließen, so würde das neben anderen von Wel 2 auf Welle flutete immer von neuem gegen uns heran pprechen. Im einzelnen 1s or GU 1 zu chten, 1 icher Beziehunge z 1 88 ( n nd; 1 oes öhrt, nicht Deutschland habe das Zarenreich zertrümmert, sondern 8. b 8 9n. 88 BS. n. Welle auf Welle flutet 839 ren, . aeFehat ir bis jetzt Frieden geschlossen haben Reiche für ein erstrebenswertes Ziel. Wir glauben aber, daß mit der 8 utschen Okkupationsverwaltung anerkannt worden. F 8 Bteres ge V Kriege chrweren Schadigungen deut tischer Inter dahin führen, aber niemals gelang va iht ere Schützengrähen zu überrenn ner drei Stac mit denen wir bis jetzt Frieden geschlossen ¹— RKeiche für ein erstrebenswertes Ziel. Wir glaube deutschen Okkupationsverwaltung - egiemume von dirser Auf⸗ lctzteres geht zu Grunde, weit es in ich schon vor dem Kriege kraftlos lüen Sc bECE11“ Eüider de sacgehe hn eühren, 8* Reookticn dens Fencht⸗ Eseae en Glhe Ses Seare⸗ 8 Phi Sendfgabi ung verlangt haben. Auch in der Ausbedingung Bechclüe dieses Zieles nicht mher gc. Es Ih sücht schluß mit der ging 88 Paeö von en L. Üian FEwerden ist. Wenn sich andererseits der Abg. Cohen im Sinne der „ab. liga als Rußland dann natürf 28hö A“ Ane Fricgeenmcke. bei e sind wir überaus sparsam gewesen. Au damit chnet werden, daß der neue Polenstaat einen ehrlichen An⸗ fassung ab, und das war ein Affront für die Polen. Di vaus Nen. 94 58 1 ’. 8 berliert, weil Ru zland dann natürlich den Verkehr hauptsãchlich nach mußte von neuem gczogen werden rst die Rückeroberung Galiziens wirtschaftlicher Vor eile sin wir 2 damit gerechne er „de ꝛe . - 2 dun m in Affto. b 1 zegt Daobidschen Darlegung auf ein Wort Bismarcks beruft, welches um F I. . P;: Ahhe a 6 ee⸗ mugle mwuem geso 1“— 2o F „, 7 88 Scpß 1 ise er Auslandsforderungen hat 12 Ferls Deutschland erstrebt. Es mag ein tragischer Umstand sein, aber noch schlimmer, denn die Ukraineregierung, e la dam. ee M ze vor derts 3 ond Ffien valenr ee Nicht loß die Deutschen, sondern auch die Letien und der Butowina und die Bedrohung Petersvurgs brachte diesen de Lücke wegen des Schutzes unsere uslandsforderungen 8 chluß an Deutschland erstrebt. ses 2 8 foff, wäre ohne weiteres bereit gewesen, auf das Cholmer die Mitte des vorigen Jahrhunderts esprochen wurde, so wäre der ond Esten haben die Auffassung, daß dos Baltikum eine Einheit sei. Ureschwung Aber auch echbehe 8 Verherdlungen 8- Brri⸗ scon der Abgeordnete Stresemann hingewiesen; auch sucht fign wür⸗ Deutschland seines eigenen Fecssct tspesles, meßen den Fäohin letzten Loch pf f Fwesen⸗ ö realpolitische Bismarck sicher lich der e te gewesen, der 1918 abgelehnt Ich horfe, das unsere Reichsleitung diesem Gesichtspunkt Rechn ung Lieprres⸗ 8 sich chgeswelt batten, muste doch noch einmal des Schwert geblich nach welche uns für die gewerbliche Be 9. 8 nicht die Wünsche gewähren kann, an denen sie festha ten. d Uö. Land zu verzichten, und wenn vn. F 1u“ btte, sich Bnhe zu E er unter ganz anderen Vethes. kragen wird. ZWir ind damit einverstanden daß Litauen seine eigene gezogen werden. *Unsere Diplomatie soll sich in Brest⸗Litowsk der Er⸗ gung gewisse Vorzugsrechte gewähren. Wir können di n 8 unausweichbarer Konflikt, daß 11““ Fesrrunen. ite dem festen klärte, 89 ice 1— die wirkliche nuüsen vpor enschenaltern geäußert hatte. Und wo sind denn die Nerm F. .Wtr sind 9 8 ,5ö a. SeeeSEEEEE 88 AA. 1ö1“ Seces . 11“ it teilt Befriedigung begrüßen. Wir möchte dringen der Polen nach Westen hin auf deutschem Bode 18 hat man dem Reichstage ein 1 vwrsemacht; dr ee. toren Sglichkeit eines onr ertung erFält, soeald cs dazn 85 der Lage ist. Die Schwierigseit alrpelitik der Militäcpartei gefügt haben. Ob dies richdg 1 zurchaus nicht mit ungeteilter Befrie ir nicht wünschen, daß dringe 1. 85 sich ein Gegensatz zwischen virf. de Ukrainer und die Polen gegeneinander zu verhetzen. eratforen im heuti⸗g Ruu aud, mit denen die Möglichkeit eines liegt darin, 1 3 vr ö zsc 9 or .. . ve.Uhr 8s FSS; Füe 6 Feths Fr iedenheit s8s echen daß wir nicht wünschen, daß Damm entgegenzustellen. Daraus hat sich ein Gegen zweschen Absicht war, dee rainer und die Polen geg veher Enn. 8 Zundnisses vorlä Wo sind unsem Kontrahenten? Die Lenin vei FHnbee arse vbann ich nicht entschelden. 111“ —, eree bei den enden Verträgen befolgt wird. lent und Deutschtum herausgebildet, der nicht ohne weiteres Auch wirtschaftlich gehört dieser Bezirk durch 1m 8 vor serx § 1 b nische Großgruncbesitzer oder in den Städten Polen und Juden sin x militärischen Creise recht gehabt haben. Wir haben es imger ieses Verfahren auch bei den komm Polentum 890 Troßki erstraben einen neuen Völkerbund auf der Grundlage der Pelnische Großgru e r sict, unscre militärischen Creise recht gehzobt ba g ües er t

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b jt pi jot 8 * - Bi ü Rumänien 2 iche Rede 8 Welt geschafft werden kann. Sieht ainern kann ich nur dringend raten, darauf freiwillig zu verzi . Werständigung des internationalen Prolctariats. Oder denkt man ißren⸗ ecg dsge wecegere dir. heedereit bildet und sich vie⸗ nur dem dentschen Schrert zu verdanken, wenn mer kürnh siber do täzaste ustimmung rechts.) Wir wünschen, daß schon Run durch freundliche Reden aus der Welt geschaff p

E“ b“ , sch ußerhalb des Landes befindet. Mit der Anerkennung eines selb⸗ irden sprecken können. Gs wäͤre schon en sich ein untergüncliche ane orde

a das wieder aufzurichtende Zarentum? Möglich, daß sich in Ruß⸗. uf 8 1 88 eem Ferchen könmen. Ce wärr schon em fich eim dergs 5 PFatber

der monar V iche, tüchtige Kriegsentschädigung bei den Verhandlungen man diesen harten Tatsachen ins Auge, dann muß man auch die ie würden damit den Streit begraben und die dauernde Freundschaf Vr. 8 - . standigen Litauens sind wir unter der Vorausse uung einver 3 lamnd de onarchische Gedanke wieder durchsetzt; aber gerade die 1“ setzung ei

ü 9 e s auf Polen nicht ind utigen Ukrainegebiet. Die Sicherheit im Osten kann nicht

ie seinerteit von litausschen 5 ndten uns miätodeiei b 8 n . 85 1u““ Sehe nr Ihe eutschland herauszuschlagen sucht. em Osten kommen kann, bei denen wir uns auf Pol in dem heutigen Ukrainegebiet. Die. St Osten kann nich 8 leste, 2S, Jah 8 1 behchns acgathcerrWelehefna e ges 8 11““ 2 E11“ benseft gemwisse 885 de 58 lang ue suschlämen Was mit dem kör 2 Sehr richtig! rechts.) Daraus ergibt sich die durch strategische Grenzen erreicht, sondern nur auf freundschaftliche Sroß n waren in den letzten 25 Jahren und schon länger die Lner engen wirtschaftlichen Anlehnung en Deutschland mit einer Mölitar⸗ gegen den Tyrannen der Meere fechten. Desbalb würde es undanfbar ade Friedensverträge stellen uns vor gewa ige nei det für uns verlassen können. (S seren milttärischen Sicherung nach dem Osten Verftändiguchg neit den bftlichen Bülkern gufescut erden. Mit dem zasses 89 Rußland. Oder digs K bdeengn 9c, konvention Zellunton, Münzunion und Ver ehrsunion durchgeführtwerden erscheinen, wenn man andere Grürke für den Erfolg angeben wüchr. ie von Rußland abgelösten Randstaaten hgenn, 6 schedes, b6 daß JIEöö e e ser Fn sich nach dem Urteil n Regierung als Organ des Ito risten? Herade diese ruppe ber russi chen Bourgeviste at (EF övf 8 8 1 8 sühren Ell. 8e veeee eahe der v Me. 8 T“ ,, 2 reeeee 8 ¹ Erzber⸗ er aus sie o einzurichten, de hin 9 Kaß un mfang die S muß fich näcch bg Linmars Fnnnland hat b die A8 . 8 F. 8 1 d eline vollständige Selbftändigkeit solcher i er ist ja ussische Revolution war es, die uns den Fricden grracth⸗ ir Gesichtspunkt des Abg. Erzberger aus, 8 g. . B. und 85 1“ bapitalismus gegen den Sozialismus erwiesfen. Aut die armenische in der letzten Zeit der E rneuerung des russischen Handelsvertrages SS. 18. ft 4434 s daht fleineren 32 if Nicht . he Rr ¹ 98 8 8, dne e,I” 8 Volle⸗ 9 besi 2. 1 Ge Welt bestehen können. Diesen Ge⸗ unserer militärischen Oberleitung richten (Sebhr richtig!), und es w 8 Kapitalismus gegen den Sogziglismus Feeter1 te Mren sch He (*α Sof —₰ 7 G 4 48 2 5 1 Utopie. d1c ntwicklung rangt üiri daß si große M. üchte⸗ hat 8 Diese Revolution bct auch so manchen Teil unseres Volkch sie vor dem Geri orshoßs 2Ss JS9 rechts); 68 che Ute Deutschland solche Sicherungen ver⸗ Frage ist keiner der Redner bisber eingegangen. Die Bezirke 2 rdahan, de Leiderschaften gegen Deutschland aufs bcftigste auf epeitscht und konzerne gegenüberstebhen. Die kleineren Holkesplitter werden immer sch ver enttcuscht Unsere (Srzialcempfraten Frünschten scimr⸗ iichtshof lehne ich als befangen ab (ebhafte Zustimmung e eradezu ein Verbre hen, woll lit beC m5 Maen (Sehr Frichtig.) Frage 1 esdh e 8 vessgen Friederea eoe⸗ 8 8 Flig. eschisdung F 1— nie Fhac der emen oder anderen Seite bin eine Unlehnung finden müssen geit dos rüffische Prolctariat und erklärten sich, swater auchz mit zer t ist bloß eine Vertretung angelsächsischer veten sen 8 äumen mit Rücksicht auf politische Erwägungen. (Seh g, Kears und Batum werden durch ssischen F nden diee Eik des lebten Werteliabrbunderts weist als; re Grund⸗ Ebenso 1“ A BeI. ins em“ 8EEEX“ 11 .; Macht, seine Urteile zu ollstrecken. 1— 7 ,e sind die Mehrheit endenz die E Nr NRwrra 5 Ebenso wenig wie es ein völlig u 8 b em vbolscemistischen Regierimg Kolidarisch. Die Sceialde 8 hat auch ar keine gcht, WWE bvse. 8 „eve S ig! rechts.) Die Verbindung des nd Kars ist die Bevölkerung armenisch, in Batum sind die Mehrhei 8 19 28 egs anderer Bölker für unsere politischen Zwocle 8 fonnen L. das Balti Po! volltändin nua 811“ Tsf gen efe, it denen sich unsere Feinde wohl oder übel wi de Königreichs Polen mit Oe g erscheinr 8 s Feocgier. —rbe Armemter werden Lamnmet d schon sehr

2 2 4 85 wemg konnen Litauen, das 8 kum Polen vollstandi ab⸗ zoge: achdem sich berausnstellt hat, 8c die Rerolutie - Ftsachen schaffen, mit denen sich unsere Fein 4 , p 8 ETET181858. 8 b araus eine Esssges In Türkisch⸗ nien ist diese Ausrottung schon seh murgenutzt. Was ist der Dank fur unsere sckonende Haltung Ruß⸗ C (Sebe een ts ger toden elen voltendie Weum ““ 8 e Fhersss Shosten. Se führte z1 vöiacr müsfene maßgebend ist dabei allein das deutsche unerwünschte und FechtaFgeshs E“ Betichte e iberliefert. In 11— gesch en er 11“ .eh e.e er,dn bestch, m Sind. Litauen sich einen katholischen Fürsten wünscht, so habe ich nichts Schrecken and⸗ Entschen, zw Mord und volligem Ziammenbrug. Befüglich Kurlands begrüßen wir mit Genugtuung die Er mrung Trübung unseres Verhältnisses zu Oesterr eisten im Irkunfse Sfleg⸗ mese gesiehen, ese se C11e“ deutschen mun, mit unseren Fein in dem Ueberfall von 1914. Mit aller Be⸗ dageg⸗ n einzuwentden es it a vütbenge beche bif v Vers Sier ist auss neue erwiesen und auf lange Zeit die Lehre mieder des Landesrats und die Anrwort des Reichskanzlers. Von einem ab⸗ Haltung Polens zu Deutschland wird am meisten im I niemand im Hause hat bis jetzt gege mdsamkeit und Impulsivitat ist um den Gedanken der englisch⸗deut⸗ gegen einzun „es ist auch wünschenswert, bei der Verwalt vie se Zeit die Lehre mn devra

8 . 8 . 81 8 8 4 8 8 2b :1*. „v: 8n Mi ion 9 ole ic⸗ b 8 1 Es genü icht enn leiert und kögli rör s8 zu neuen kriegerischen Ver vickelungen 8 Polen gewinnen. Es bleibt ja ohnehin etwa eine Mi 1 anden, daß Ruhm, wenn wir nur diecsen Koloß allein niedergeschlagen haͤtlen. nferlegt wird. Es enügt nicht, wenn man bloß versch Möglichkeit erörtern, daß es z1 g w e olen gewinner 1” mn

7. 1s 1 * 1 5 s In Arda an Wenn Sie solche Grenzsicherungen Annerionen nennen wollen, so ist von Rußland abgetrennt und der Türkei zugewiesen. In Ardahan

8. 1 e ve. 8 2r 8 & 9 ; on ozo- hoij die Stimme J5 8 1 1 Baronen 2n. D 8 8 tsfragen. Die Forderung der Rogierung an de unverantwortlichen Metzeleien die S 2 . ö. EEEEETT AGA“ ern und baltischen Baronen selbst liegen. Doch das sind Zukunftsf * Regierung an den unverantwortlichen z6 . e

sten Fseundschaft gewerben worden Italien gliederte sich Tagpolis 1 vemner gZasfter Aeif die 1s esen, Stellen nat üke. venseeseen, deh. desUer e diehch. i 8 vun. I“ 8I Peieen geutgche wird der Be⸗ Bbftdeüch den Krieg im Westen zu Peens gen⸗ und den dort Kaukasier sind vr⸗ sich 88 ü Pen 117171 ifen zu beseten. (Sehr richtig! im Zentrum) Ein wesentlicker gewalt omen Umsturz aller Dinge das Heil errwarten. Unsere mon. ann dabei keine Rede sein; diese Charakterisierung wird de 8 E11“ immen dem Reichskanzler darin zu, daß er anssischen Kaukasusrepublik zu amalgamieren; die deutsche d egie Frankreich Marokto an, ohne das unscererscits Ansprüche angemeldet 121.,5 EE“ richng! im Fentrum.) E elentliche M11“ I“ EEW1“ 1 Voras icht gerecht. Gewiß haben baltische Barone niederzuringen. Wir stimmen dem 1 b. russischen Kaukasusrepublik zu. 88 8 die Armeni 8 v1“ Se F Gewinn des Weltkrioges sird es überhaupt sein, daß die beide arctasche Grundlage hat sich uüberlegen gczeigt. (Sehr rickcigt rechtz. dautung der Vorgänge doch nicht gerecht. vI11“ f2 Und 9 früheren Friedensangebote gestern betont di Bestreben unterstützen, dann werden auch die Armenier⸗ wurden. Die großen englis rrüssischen Kolonialabtomm die Auf⸗ 1I11 11X““ EEP1168*“ ZZ4“”“ 1 Frichen. Gewiß dort 624 eingenomme das ein Vorwurf? Und der Ablehnung aller früheren Fr . ; muß dieses Bestreben unterstützen, d. vF er milung von vnd Kebher dIee essbin i. den n grosen Konfessionen in nnseremn Bgterlande künftig friedlich neben Die Rierolution drackte sorner nicht der Welt den Frieden. G 8 8n and. bTT“ gutes tüchtiges deutsches ge es handle sich um den Kampf bis zum Ende, für den die volle metzeleien unterbleiben. Das wirkliche Selbstbestimmungsrecht der wir, die wir S meisten nach Austehming Fekee dee im und miteinander leben. (Lebhafter Beifall im Zenteum und bei den stürzte⸗der Bar, weil er die scharerste Scbuld der Scierache auf se Schulter an Schulter mit ihnen steh b 88 Us, 1 8 8 mM t 10. 11, 8 2. 8

f 4 . 8 F g h. 31 de 3— 69 Das muß bedeuten, daß wir Völker muß gewahrt werden; was wir in diesem Friedensschluß er⸗

. ¹ 32 , v 0* b 29 89 8v ne 8 8 9 S- 1. sche Tüchtigkeit bewahrt hat. Verantwortung unsere Feinde trifft. Das E. Völker muß gewahrt werden; g8 Schatten standen, stehen auch hier beiseite. Und war das Ergebnis Mationalliberalen.) Wenn gestern die Hoffnung ausgesprochen wurde, lud. (Sehr richtig!) Aber ebenso gewiß ist, wern Heute die Fürgertum, das in 88 Hansegeist E1“ Grundlage für das endlich uns klar auf den Standpunkt stellen, daß wir mit völlig leben, ist die Verwirklichung des Annerionsgedankens, des „Gewalt⸗ der Friede? Es war der Weltkrieg b den Preis tces Berzichts daß eine Politik, efunden werbe, die zu einer Verständi ung Feifchen hie Pferde in der Havbel und der 111“ donn se nn In 1g fencsg stee E“ dentlich zum Ausdrur gebracht freier Hand in die Friedensverhandlungen ö mit 88 dene er deeeee der ungete Fhe Wierans P eisder 3 259* 88 . 3 E eutschen und olen führt, so teile ich zwar diesen unsch, aber Zar auch berte noch auf dem Thron. der Ieg der 1. zog Urtg! w s 9 e 2 der 1 - hädigungen zu fordern z Ausg 1 sc Hindenburg: Hexr Generalfeldm Pall, 88 1’“ micht 11“ die Hoffnung scheint nach N. letzten pblnischen doch Rercaistion so schmell vollendet wurde, war ein Erfclg, e pordef. Uaeter hsaimm m sichen eec ehg n cg·m scteit Feüibeie, 66“ ingen. 5 Frbee Gretzen cagt zu, Hi de 3 di. Heshe. e 1“ fan. 51 cbtet, de engkühe S ne Lhn eis. sehr getrü sei Sehr richti ei den Nati li Bei Taten des deu schen Heenes (Ebenf ie die Rocolurion kann Landesrat sich so fest und klar auf d Archische . 899 * b stalten un en E111““ + 6 c. 1 ehr getrübt zu sein. (Sehr richtig! Hei den Nationalliberalen.) Bei Taten des dreuschen Kercs. Ebensowenig wie die Novol 888 d 3 d 1 8 rkeien dn. . 1’ gemaʒ F0 bestalten ankenfre 8 Pereiar 1 8 tichtet, die englische aber auf ihre Vergewaltigun sobald das Eng⸗ 1 8 2 WIu V1 * 2 8 7 . 8 115 889 4 8 1—X+/ r. 55 jetzigen hat: Fühn 2 chische Macht muß doch über en Parteie den deuts en J 2 ülle u b (6 Broße eiterkeit. 1“ g b“ 9 8* Veir⸗ iscbe Interesse es 8 nsere Politi Schonung den Creis den vpolnischen Ertlärungen wird üb ehen, daß nicht deutscherseits wan die Rooplution der Mehrheit vom 19. Juli für den jetzig sülzreine starke monarchische Mach d Krone Preußens erschein . ie ihnen gegebenen Zusicherungen zu erfüllen. Unter Heiterkeit); die Resolution vom 19. Juli 1917 wird mit diese nnerionen Hein Ftevnt Segessen bie Kernseane ie sehr beftige polnische2 iffe geger 2 zurückgewiese Friede ein Verstäidinundseeee dicser Resolution ist, sim uns als durchaus beifallswürdig. Einer solchen Entwickl⸗ E““ einen Eö6“ erde Beifall rechts.) Auch Seäö 98 47.7 Abgeordneter Erzberger: Fretheit AUünon⸗ IE. eFr’/e; Ne 1“ hr heftige polnische Angriffe gegen das eutsche Volk zurück wiesen Fücde em VBerständigungsfricde im Sinne Mer Relctutic 22½ W1“ ten Schritte Wünsche weit Rechnung getragen werden. (Beife ES.) b Zeit nichts anzufangen ist. (Abgoo rdneter Vrz e 2 Annerionen Feindschaft und Hat saen, die Verständigung ader Frie⸗ 984 5g Seeeee - 3 8 1u Je22 ; 3 ese⸗ rrioe⸗ ee) * Dieg sozialistische loo⸗ ir hobe caftlichen Wert bei als einem ernsten S. 8 Wünschen zu m S . ; eher hab ls bis Sel 85 9 8 : 8 9 habe, kommt damit

95, 9 scbaft bri nn nicht Dog. n muß 5 88 b 1 „e 8 o er Mebrheit geteilt. (Sehr richtig! reches.) Die sezielist en wir hohen wirtschaftli V. 8 e. Der kurländische im Westen werden wir den Frieden keinen Tag eher haben, als bis or Völker!) Nach allem, was ich darüber gesagt habe, kom amit gen und Freundschaft b ann nich: D a hingestel erden. werden mußten. (Sehr rich ig!) Man kam doch ni t davon sprechen, Tr. Mehrheit getei Sehr. S er Ostgrenze. Der kurländische im Westen werden b 1v; r Völker!) Nach allem, was ick 16“ . reirerm Vübe C Sisrneanae Ee regrat Fecent an 8 ö1“ scacfe Senar 8 en 8 becehmt Weg⸗ 9 E““ einheitlich unsere Waffen alen ihn erzwungen haben. Nach dem Friedensschluß tzt dieser harmlose Herr! (Große Sehbiesech ne en⸗ seine Einbeit: danfen, wir b. n das Fundament gegebe. enn Deutschland umgeker en Stat 6 anerkennt. Wa Lü., Herr David naunte ihm einen ausgesprochenen Gewalrris Lndesrat hat weiter den Wunsch, daß das ganze Be⸗ - Wal 1t ofen Blamage sollten Sie doch der Wahrheit die Ehre geben; Sie es seine Einheit zu ver ten, wir haben das Fundament gegeben, swenn Deutschland umgekehrt den Status quo Polens anerkennt. Wa Emnh. Derr Dayid nannte ihn einen ausgespro . . 9 en Blamage sollten Sic doch der Wahrl .

1 8* 3 e 8 8 2 2 ir ader die de delle Sympathi Nur wenn dieses Ziel erreicht wird, werden wir wenden. In dem Dank und der Bewunderung, die wi f s sind versckloerte Annerionisten gewesen, sind Sie offene Bezugnahme auf den Frieden von Nikolsburg und die Berufung auf licher Staatsmänner dabingeht daß schließlich eine internationale gegenicher möglich gerecsen waüre. Dann hätten wir ch le Sympathien. 2 in di 81

8 1 . ; 8 ; raf Westen

mpft an der S kr D ner tm 8 ies sch trifft 8 im Osten k wir uns mit unserer ganzen Kraft nach dem Wes

1 . 1 U . U, 8989 rvotit 18 1 2 dieser Wunsch trifft bei uns auf im Osten können wir uns mi⸗ 6

ies ämpf rei n mẽ 1 2 1 1 S 1 eind⸗ und debaupiete, daß der Weg der YV. ddigung Herrn Troßi isammengefaßt werden möge auch diese C 1 znd dieses Italien ft an der Seite Frankreichs gegen uns. Die nen möchte ich vor einer Entr sicklung, die unter der Suggestion feind ind bermpfete, daß der Weg der Verstäandigung H. c 8

8 22 Se ee as 9 e; Ve 4 e” b GI“ F1“ 2. 8 der Fluch 1 9 er Wil; L1“ schland gegen diese alte deutsche Land⸗ Heer und seine Führer empfinden, wurzelt auch das fe ssenfeste zer⸗ Führung des Grafen Westarp! Die Zeit wird kommen, wo der Fluch Bismarck in diesem Zus 9., ist a icht stichbalti wiß Diskussion über Polen und Elsaß⸗Lothringen entsteht. (Lebhafte setzten Gebiete sofort räumen und sie dem bolschewistischen Terwot ser Pflicht gerecht, die atie ahe ,g geg. Cfeset anternden die in der Srn see den uten Ausgang der schweren Kampfe, die uns bevor⸗ 88 Angerionspolitit offenbar sein wird, dann wird die Zeit des sae ch Hiemand nicgecherendans its usenen ahaon her ahiecSa Weir künmen nicht darüber diskutie b Pos überlassen müssen. Auch hätten wir den Frieden mit der Ukraim sbaft hat; so auch nur kann die Gefahr beseitigt! ELE11523 Was Menschenhand leisten und Menschengeist ersinnen kann, zren Völkerfriedens gekommen sein, dessen Sieg wir in Bälds sich ismartt nie größer geait, als in jenen Tagen. Aer eine Faftimmung.) Wir können Nüsee esba⸗ .“ L1““ iiee Herr Trotzki sagte es selbst, daß Kennung der Letten voneinander liegen würde, und ’“ Sieg zu erringen. Im letzten Grunde wahren starke 1 deutscher Hausmacht ift auch in diesem er⸗ Wifts euhen gu. 1“ 8* e smverponfiscen taiserli ver Deu gkand. keinen Frieden schließen wollte; boß Riga, Libau und Reval ein ee hei hche, EE“ 8 Ei. 1 ist gieiehs hegseze Mhgrs 6 festen Gottvertrauen. Gottes Hilfe hof an 8 8. Füteft Kerbsil (Pole): Unsere Stellungnahma Fecfcsen EEL111—“ Feeg ren Rüflbni- Frankmich Gründen sehr ungern polnische andesteile an Deutschland an⸗ Vaterlend jollte der bolchewistischen 8E““ dfen. blond vnd 1““ san. 881 8 die begründete atrdens dis gierher gebra cht und wird uns auch ferner nicht verlassen ö I uncer dem Bah xe⸗ söran oder Rumänien Frieden schließe. Die österreichische Neutralität von gegliedert seben.é Wenn aber unsere Heeresleitung uns erklärt, daß E halte es für einen en. 928 8 8 die Frage offen, Fofinung, daß sie die Anlehnung an Deutschland suchen werden. Kann (Lebhafter Beifall rechts.) 8 8 8 8 miegenden een, Beb aavkun Vertreter des polni⸗ Folge unserer schnellen Siege sofort im Anfan des Krieges. Dieser Grenze durch ihre Hinausschiebung nach Osten zur Verhütung künf⸗ 8 Fine e den Fricdensvertrag Se. Ss gelten kann. Schwierigkeiten stellen sich freilich in den Weg, weil der Friedensvei⸗ Vertreter der drei Rogierungsparteien, sich 9n 8 schen Volkes eHenowenig b Wir 8e es 88* daher zu den heuts Rette vee n ar ann ecflb ficht als Merdflfrihe 11114“ scer äig sei eheines e dea errand veeeeeeeh den 1““ nrrückemmen, ch iigg bier nicht so klare Verhältnisse geschaffen hat, als es erwünscht Resolution vom 19. Juli auf einen Verständigungsfrieden fest⸗ Ukraine Fehoen Weneen. Feng⸗ vorläuft nicht auslassen. Auf dis werden. Fest steht jedenfalls, daß eine Wiederaufrichtung des können, einer solchen Nonwendigkeit ich zu widersetzen. Beifall bei Didn nißt mich auf unsere frübere n Ulrat 1““ und diesen gewesen wäre. Was Litauen angeht, 8 wäre es wohl noch mehr als dees haben, und heute kamen die Annexionspolitiker zu. vorliogenden ö“ Rorchetnützlard 1 8 Ag. Fehren⸗ 1l, Milnenen Rreicheg, eine rrale Tatsccke, mit der wir zu rechmen den E11““ boch ein wahres Gotteswunder, de 8s niche Frockmäßig gervesen, E“ E ma des Reichetaas dir Kurland angezeigt gewesen, hier zunächst für den Uebergang zu sorgen Wort. Aber merkwürdigerweise waren die Regierungsparteien gestern entgegenkommende 8 Worte Na 89 meiner Landsleute folgendes er⸗ kaiten, nicht eine solche reale Tatsache, sondern nur cine Hoffnung im September 1914 nicht schon die Russen vor Breslau und Berlin nur Pnseweit rorzulcgen, als er de Söenen. gascsen scheimes nicht und die endgültige Lösung der likauischen Frage zu vertagen. Wir * im Gegensatz zu den Annexionspolitikern heute gar nicht mit bach 1ee ich Fens 1A“ daß das polnische ner örmartung ist, die auch getänscht werden fann Also tragen standen. Micht immer wird uns Golt en Hindenburg schicken, der bedarf. Die Frirden oder Kricz. baben auch dhe noch lebhafte Zweifel, ob die Voraussetzungen für dem Friedensvertzag zufrieden. Wenn man von den Regierungs⸗ widern. Von je In on sfe e habe, ein ehilich dauerndes Cin⸗ zuck die eine große Verantwortung, welche den Gedanken propagieren, so furchtbart Gefahren von unserem Vaterlande abwendet. (Lek⸗ u wissen, was sie wollen. Es gibt doch nur F das gescheben sol⸗ de Anerkennung der Selbständigkeit und Unabhängigkeit Litauens schon parteien Logik erwarten dürfte, so müßten die Herren den Friedens- Volk ein ditsles In beuschemn Molke herbrisn dhrrn. Wiir sprechen in dem Zarentum uns den Partner groß zu ziehen, den wir im Osten hafter Beifall.) Wenn es gilt, solche Gefabren abzuwenden, darf man Dann muß also der Kriog rseüret eh. e Sie. dos ist dcch gegeben sind. Ih Ausnahme der äußersten Linken stimmt das Haus b doch ablenten. Aber das hat keiner von ihnen gesagt. (Hört, vernehmen vmnt de n 8S 1 ce⸗ n 8 iie Fheiche. Rie. brauchen. Gegen den Friedensvertrag wird auch die Gefahr des Wirt⸗ nicht Grundsätze, die unter ganz anderen Verbältnissen aufgefteclt darüber G11““ Verstellung. ’“ litik der Regierung rohl darin überein, daß für Litauen der engste Anschluß an das Peutsche börtt bei den U. Soz.) Wir lehnen den Vertrag ab, nicht weil hair unsere eege Lehum Getignissen öööu“ sckaftskampfes nach dem Kriege ins Feld geführt. Auch ich glaube, wurden, zum Dogma erstarren lassen. (Lebhafter Beifall.) Bei nicht unsere Absicht, wir wollen nur gegen 8 8 ve. Und auch Reich notwendig ist. Die bloße Auftlärung der Vifferenz zwischen J1“ weil wir diesen Vergewn ir Feüzung nach den böszen wis issen das Gemeinaut des deuüschen daß uns an sich ein Wirtschaftskampf nach dem Kriege nicht erspart unserem militärischen Vorgeben in Finnland bandelt es sich nicht um Seng 1“ Demonstrieren 1“ rußt bleiben. ten Erklärungen des litauischen Landesrats vom Dezember une Fehtuar gungsfrieden durch einen besseren Friedensvertrag ersetzt hab bn nne en, 88 8 frfenelich Lgee zunächst ein gegenseitiges wohlwollen⸗ bleiben wird; die Kapitalsmacht der Vereinigten Staaten wird sich die Einmischung in den Streit zweier innerpolitischer Parteien. Es die Minderheit muß sich übrer vollen 1ö“ den Wolken steint uns nicht genügend; man muß sich von der EEö“ der auch den russischen Interessen gerecht wird und eine Verso 88 Naticnen ctt frei 84 v“ gegense Ues swoblewolen. in dieser Richtung geltend machen. Der Hrieg wird 28 jenes ist auch von skandinavischen Sozialdemokraten festgeftellt worden 8. Herr David sprach von der Spitze einer Hceresleitung un lares Bild über die zukünftige Staalsform machen. Auch hier 88 2 öglicht. Die Friegsursache ist der Konkurrenzkampf zwis zen xen des Ver Heln in eh 5 ni ee““ größere England zeitigen, welches Joe Chamberlain vorschwebt; auch russische Bolschewiki in großen Massen nach Finnland geschie ’t verschwindet. Damit kann er Fr die Fane b aben. Diesen An⸗ nur eine monarchische Ausgestaltung in Frage kommen. 1 88 s Kapitalisten der verschiedenen Länder. Mit. der ö“ Fifleddeg, gea 68 88- SGee B entodneen ge fün Acnennsolcen, Werlürfeskrteand igeemen wurden, um dort zu morden und zu bracbschaben. Die Dinge liegen Geigeralseldmarschall von 8 indenöbrg Feutsche Volk gepade eßt m auhedie Ungezogenheiten gegen die Katholsken; dic der ““ Kciegehesfr beseitigt. (Sehr. ri E111“ sind. Wir wollen nicht verkennen, daß sein. Diese Begleiterscheinung des Weltkrieges kann kein Vertrag also genaun so wie in der Ilkraine, und wir waren genocigt, dem finni⸗ griff bedauere ich um so mehr, als das 83 hir⸗ uf die Ereignisse im te, unsererseits ebenfalls aufs schärfste mißbilligen, 88 Flisch den II. Soz.) Ich habe für die Balten persönlich große den Nae de rerhae Bochedinguns vfrnes mänche Scheeteriche ien imd kein Unterhändler beseitigen. Aber an einen organisierten Boykott schen Hilferuf zu entsprechen, wenmn wir den mit Finnland abge⸗ zvannung und mit unesne.r Ig diese Darstellung c nicht durchaus gelten lassen, daß, weil das Land forhc dsch er die Politik der baliischen Barone muß durchaus perurteilt werden. namentlie die 88 A“ Eerteicge bes deutscher Waren glaube ich nicht. Daß es dazu kaum kommen wird, schlossenen Frieden der Wirklichkeit entgegenführen wollten. Hãtte Westen blickt. Es waäre Sache des Reichs Hrahes Politik aufzwingt, 18 auch die Dynastie katholisch sein muß. Auch heteie ic, sahe Die baltischen Barone haben ganz im Sinne des Ftyffischen Zarismns 8 8 bri ege en auten Millen. An diesem guten baben schon diese ersten Friedensschlüsse gezeigt. Und erfreulicher⸗ der schwodische Nachbar den 8S Hilferuf erhört, so hätte zu widerlegen, daß ihm eine Militärpartei Die Veran twortumg der vnnen wir ferner den Gedanken der Personalunion keinesn f S die Letten unterdrückt. Will demm Deutschland diese Mücken S. es unserete.s nicht fehlen. (Beifalt.) rreise haben wir auch in unserer eigenen Volkswirtschaft Monopole, die Deutschland diese Hilfe nicht zu leisten brauchen. Die wirtscha tliche die seinen Ueberzeugungen nicht entspricht. 8. gler. Sie kann ihm Pöfilan ansehen. In Litauen ist, auch bei den Gegensätzen zu Not⸗ volitik neu aufleben lassen? Es hat fast den Anschein. Als die Fetten Wi I“ 8 Deutsche EA1A1AX“ ins der Krieg nicht forrgenommen hat. Dier Vereinigten Staaten Bedeutun Feeelases wird vielfach unterschätzt. Vor dem Kriege Politik beim Friedensschluß trägt allein der 8 Börantwortmm würd 849 eine starke monarchische Macht über den Parteien 8. Eenn. 8 einer Versammlung ihre Wünsche erörtern wollten, hat die Pet. 9. e cg 1113““ Reiches, des diatcse merten weder auf das chäft mit Deutschland noch auf unsere war die utsche Ausfuhr nach Finnland stärker als die nach der keine Reichstagsmchrheit abnehmen. Dieser treffen würte, ohmne die sünge eit. Dem Deutschen Reiche muß mindestens der Festee „swoaltung Ober⸗Ost diese Versammlung nur zugelassen unter . itt wie ebbee Kalwzvfuhr einfach verzichten wollen. Irclien kann sich um seiner Türkei. Leider ist bei dem Friebensvertrag mit Rußland die Siche, er nicht gerrcht, wenn cer seine Entscheidungen treffe lios,in Litauen wie in Kurland eingeräumt werden. Fon M⸗ dingung, daß Deutschland und die deutschen Behörden nicht angegre pen mal. 1 16n Eaetesce. ecgenen Existenz willen gar nicht an diesem ampf beteiligen und die rung der Leutschen Auslandsforderungen nicht gen ichtigt . „on denen bisher die Rede war, würden dann Cüch ene kt werden dürften. (Hört, hört! bei den U. Soz.) 8 8 91 e ms genommen. Durch unsere Seele wieht das Lied: Der Zann noch übrigbleibenden Staaten sind zu klein, um einen Feen worden. Einer Fögierung gegenüber, die alle Bankdepots, auch die Schlus in der Zweiten Neilage) „sondern es müßte, wenn Litauen eine Fsen⸗ Dynas ie er ee, Vereinen, die Stellung nehmen wollten zur künftigen staatlichen Ge⸗ ist von uns g 8 Feerische amgh führen zu körmeg, cuch wenn er mäöglich ware. cugländischem, beschlagnahmt, dürfen wir nicht die sischen Forde⸗ l“ 1 ie Konvention über die einheitliche Leikung der auswärtigen 1 2 t du ins deshalb nicht durch die aAlcglische Polttik beemflussen rungen in Deutschland erfüllen, ehe uns genügende Sich 8 1“ 8

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