noch nicht die Erklärung abge ie die Wiederherstellung Bel⸗ nmsen ken virehn “ kein Mons⸗ 30 382. ;3 ö 2 3 8 3 8 8 8 Och 1 1 e di rederherstellung Bel⸗ unserer Ueberzeugung direkt gerecht und notwendig, und kein Me land und die österreichisch⸗ungarische M hhs in die baltischen Provi b
. Jx . eA es ₰xᷣ 8* . 8 b 1 dun reltn gre. v 1 Pn. nd ¹ serreichisch⸗ungarische Monarchie knnen , Vorma ch in die altis en Provin en begann 8 7 8 35 F — ¹
ens ais eine Ehfenpflicht anerkenn nachdem das Reich es für wird unse er Regierung daraus einen Vorwurf machen, (Sehr richtig!) arbeit begruse die ilr ehenen here. können jede 9 8 Als der veees Barone als vogelfrei erklbeen: 8 A hörten] nicht als Mordbrenner in Rußland aufgetreten. Es müßte aus⸗ schleppten Landsleute handelte. Unseren Behörden kommt aber
wpeche über fallen hat. Eine solche Erklarung waͤre die gründ’ Die Fräedeneve hent ancen nock einem so sümeren Kanpf sind nickt ern degrußem die ichr eigenes Bestreben das, wie do ir die ba diese Barone auch als politisch vogelftei bim Mint 285 wetden, daß für diejenigen Schäͤden, die im § 9 nicht er⸗ zutzeit die Fürsorge für die Sicherheit in Polen, Litauen und Kurland
Politik, die uns Hurverttauferde von 2 enschenopfern er⸗ en Spiel und eine Ar: akevemischer Sokordisser aion (sehr richeg!), wenigen Tagen erst der Herr Reichskanzler in diesem e derr Honse solche Angriffe gegen sie “ bellen. faßt sind, auch Ersatz gewährleistet werden muß. (Beifall rechts.) zu, und diese 12 die Möglichkeit haben, unzuverlässige Elemente
gerlichen Partrien I1“ ö“ 4 EIE11I1ö1“ bür⸗ mo man philosopheische und polinsche Begriffe behandelm kann. Es ausgesprochen hat,, unter Sicherstellung der eigenen enn a. bei den U. Soz.) Es i unwahr, daß die “ 2 Abg. Dr. Dapid (Soz.): Wir können der ersten Resolution des fernzuhalten. Wie wit gesehen daben, gehen die AnFichsen uber die
Fatie stellt sich gier nicht nelten ach büe Sozialdem handelt sich um eine ernste Arbeit. (B 1 id wenn der eine Teil dauernde gute nackbarliche Beziehungen E“ teslen auf Eideme schen Barone sich auf materielle Rücksichten gründet; sie Agen nicht zustimmen, dagegen begrüßen wir die Schiedsgerichte⸗ vorliegende Mehrheitsresölution auseinander. Wit können ihr nicht
sondern mnihs ihre Vorhehalte Die Völker wollen sich nicht mokkatie nicht mehr den moralischen Mut besitz, seine Niederlace und deren Sttaate gerichtet ist. in neuentstandener röbarug freier Entschließung ihr Land zur Eindeutschung, zur Ko⸗ Hasl ie ein erfreulicher Schritt zur Westaltung künftiger Friedens⸗ zustimmen. Auch wir wollen mit den Randvölkern in Freundschaft
.“”“ ck. 1A“ eut⸗ Konsequenzen anzuerkennen, dann muß die eere Seite ihm zu Hilfe Auch die Reichsleitung, um auf bies * 8 n zur Verfügung gestellt. (Fortdauernde Unruhe bei den kertraͤge ist. Ebenso nehmen wir die Resolution Nr. 3 an. Den leben. Aber es muß alles vermieden werden, was die Gefahr einer
en Imperi haee uen 88 2 se Fhin ihm mit Recht den kommen und ihm genau die Richtlinien vorzeichnen, die er für sein — cosleitung, um auf dies überzugehen, ist der2 lrnisgtion Behen Sie die baltische Literatur und Poesie der 1“ Antrag auf Kriegsentschädigungen lehnen wir ab. Die uns schädlichen Entwicklung in sich schließt. Dem Abg. Haase steht
geheurer Mengen 8 Lebencgmeitiel ete Verhalten innezuhalten hat. Das ist geschehen. So sind wir zu daß es als eine Voraussetzung der gedeihlichen staatsrechtlichen g . Lehnte an, sie ist durchweg eingegeben von dem Geiste der Hin⸗ Wearfedigung der Ansprüche der Kriegsbeschädigten, Witwen und das Interesse des Auslands und unserer Feinde, aus seiner inter⸗
- ve züimrestlin egxHü. Vorräten einem Frieden gelangt. Wenn man ihn nicht einen Verständigungs⸗ wicklung der drei genannten Länder angesehen werden muß, daß n⸗ — zum Deutschtum, nicht aber zum Zarentum, als dessen venisene muß völlig unabhängig bleiben von der Frage der Kriegs. nationalen Betrachtungsweise heraus sehr viel näher als das Inter⸗
gersnote herbeigeführt, so daß in Warschau und Lodz Hunderte .8 frieden nermen darf, so sind nickt unsore Unterhändler schuld, sondern künftigen Volksvertretungen auf breiter Grundlage ausgenen Lengellecker Herr Hagse sie darstellt. Der gegenwärtige Zustand bof⸗ “ (Lebh. Zustimmung links.) Der konservative Antrag esse des Deutschen Reiches und des beutschen Volkes, das muß einmal
gers gestorben sind. Für alle diese Entse lichketten ITEIIEEELO8 Bolschewisten. (Sohr richtig!). Nun hat man guch am Inhalte da sie nur dann, vom Vertrauen des Volkes wtr. aufgebaut werden grFußland ist der, daß die Regierung gar nicht mehr die Befehls⸗ 5 1u“] als daß der Krieg so lange weitergeführt werden Zusgesprochen werden. (Lebhafte Zustimmung bei den bürgerlichen
senaneevoremg 8 I ne * den se cheer en Fen 8489 le eine gewisse Kritik geubt. Dieser Friedensvevtrag sooll nicht zu einem . rd rlich Ar . 212, 8 olles getragen, übe . 8 alt hat über ihre eigenen Truppen, ie hat uns selbst erklärt, es 5 8 18 kor Feinde zur Zahlung von K riegsentschädi ungen gezwungen Parteien. B- Unruhe bei den Unabhängigen Sozialdemokraten.) Es
die Abrüstung beabt. hen eeeeeeee p. 238 g dauernden Friedens⸗ und Freun schaftsverhältnis zu Rußland führen for erliche Autorität verfügen werden. (Sehr wahr! im Zoentry⸗; vn nicht möglich, dieser Banden Herr zu werden. Wenn Herr. Sie d Wnen. Das verdient die schärfste Zurückweisung. Wenn war kein Zufall, daß Herrn Haase bei seiner Forderung eines demo⸗
jetzt am Ruder ist, nicht erwarten. Wir fahren fort. uneen Fomme üüennen. Es ist aber keine einzige Bestimmung zu finden, Das Verlangen, das in der Resolution weiter gestellt imn ge denienigen, die die Verträge annehmen, vorwirft, sie verlänger⸗ Viel L der Feldgrauen fragen wollten, ob sie mit diesem kratischen Friedens zuerst das Wort entschlüpfte: „Zum Heile Ruß⸗
t am der vt, nicht erwarten. Wir fahren fort, unsern Kampf die man als Härte und ungerecht bezeichnen könnte. (Sehr Verlangen der Einführung einer einheimischen Zilb wir veren Krieg, so ist es doch eigentümlich, daß er und seine Freunde xbanf 1 Intrages einverstanden sind, dann würden Sie ein Votum lands!“ (Hört, hört! rechts.) Das liegt ihm näher als das Inter se
eimischen Ziv in er nur von deutscher, nie aber von englischer Gewaltherr⸗ Feae . adcs 485 ggir den S 8 8 a. S F EFentat⸗ kehg, Ban dir h hechses Faspie
1 re Zehntausende ihr n lassen und es würden Hunderttausende den Unabhängigen Sozialdemokraten.) Auch die baltischen Barone
22 üe es “ e ein Ende gemacht ist und die Völker richtig!) Nicht eine einzige Annexion steht im ganzen Vertrage. Alles, diesen durch die Opfer und Laften des Krieges 7. ilverwaltung in e p
8 n “ Ereehees 8 8 6 8 8 8 was man vielleicht als schlimm bezeichnen könnte, sind vielleicht die 8 * St gg25 mnd Las en 588 * rieges vielfach schwer be⸗ maft sprechen, und das noch dazu in einer Zeit, wo wir alle neue Kr. zbes C am b 2 2 4 2*8 8 8 ½ 3 aHade Der Kriegskredit wird hierauf mit allen gegen die Stim⸗ Abtrennung bedeutender, großer und frucktbarer Landesteile. Aber troffenen staaten erscheint auch der Reichsleitung als ein berechtzgi⸗ see Schauspiel der Vergewaltigung Hollands erleben. Wenn Pue eriegs Fchcpige 111 . Waisen geschaffen “ Eekämpft Herr Haase nur, weil es eben Deutsche sind. (Sehr richtig!) men der Unabhängigen Sozialdemokraten endgültig bewilligt. die Abtrennung aller dieser Gebiete ist doch nicht durch diesen Vertra Streben. Sie verkennt nicht die Schwierigkeiten, die sich 2 für alles, was in der jetzigen ernsten Stunde alle Deut⸗ richtigt na 8c ech s die Dhrc ührün des Uiträgs. er * Fehener. SISTIöö sie uns 8 E des Reichshaushaltsausschusses über Sal. Hheembairfnee Seeee as v 2.8 5 89 politischen Verhältnissen ergeben. Aber sie st a bunceouct, nüet Sbefssh übrigt haben, ra 8 ö ag. Er ist keine Ergänzung 8 Mehrbeieese nlon. steht im Fie daber mech vee sazsch velstanden peie dalh⸗ der Fnede Noßt 8 2 1⁷ 558 : ; stseeprobinzen betrifft, † 2 e A mng sNUon 1„ ut wie er⸗ greit neihrem Tei Jich darauf fipnn; b rischaft“, so richten S 3 l. Zu eine Einschreite 3 . E11“ 2 285 ℳ 2 FIS 7à9 8. 1 den Nachtragsetat, der 8 ½ Millionen für ein Dienst⸗ folgt, und im Vertrage ist nur die Anerkermung dieser ne festke Teil ernstlich darauf hinzuwirken, daß diesen 88 ertse dile Türkei wegen der armenischen Frage ist kein Anlaß; das Gegensatz zu ihr. Estland und Livland gehören nach dem ausgesehen, wenn die Kosacken an der Havel und Spree gestanden gebäude für die Reichsschuldenverwaltung gelegt. Diese Anerkennung bedeutet in der Sache gar nihts Neues. ständigen Wünschen der Völker entsprochen wird. b etsche Reich strebt kein Protektorat über seine Verbündeten an, wir Seg „zu. Rußland. Wenn wir die Verhältnisse dieser hätten und die Engländer und Franzosen über den Rhein gekommen verlangt, haben schließlich Hieß einstimmigen Annahme der Vor⸗ Die bolschewistische Regierung hat ja ganz besonders für die Bevölke⸗ Endlich ist die Reichsleitung, um den letzten Punkt zu berüb vnnen nur freundschaftlich⸗bundesbrüderlich auf die Türkei einwirken, eieitzg regeln wollten, so wäre das ein Vertragsbruch. wären? Diese Behauptung des Abg. Haase richtet sich von selbst. lage geführt. Nach dem Referat des Abg. Nacken (Zentr.) rung verlangt, daß diese habe. Von ait dem sich die Resolution befaßt, auch ihrersei EEq — das ist unsererseits jederzeit geschehen. Und das Ver⸗ e polnischer Antrag wünscht, daß sämtliche in diesem Ver. (Lebhafte Zustimmung bei der Mehrheit. — Widerspruch des Abg. wird der Nachtragsetat ohne weitere Erörterung bewilligt, des⸗ deutscher Seite ist di zit unumwunden anerkannt worden T““ hit eiee Mrerkeits entschlossen, mit⸗ znten der Armenier bei Ausbruch des Krieges hat auch rage den bisher zurückgehaltenen russischen Staatsangehörigen zu. Haase.) Auf solche rabulistischen Worwerdrehereien kann ich mich . 8 - hne m 9 illigt, des⸗ deutsche te ist diesees Reckt unun en anerklannt worden. zuwirken, daß die erforderlichen Vereinbarungen zwischen . — halten d., Moaß F2o; Eo; 8 nch gebilligten Rechte auch den Angehöri von Pol Litauen und icht einlassen. Ich bedau 685 ich mit dem Abag. Haase be⸗ gleichen in der sofort anschließenden dritten Lesung endgültig Wenn nun diese Völkerschaften sich von Rußbland getrennt zeiligte bal 8 * 8 gen zwischen allen gut Teil zu den Maßnahmen der Türkei beigetragen. (Abg. Kurland gerwaähet is ch vöö von Po en, 9688 auen 8 nicht einlassen. Ich bedauere, daß ich mich mit dem Abg. Haase 2 Den Gesetzentwurf über Kriegszuschlä den haben, dann kann man Deutschland keinen Vorwurf machen. teiligten so bald als möglich getroffen und zum Abschluß gebracht ase: Ist nicht wahr!) Die vom Hauptausschuß angeregten Ent⸗ lich. 1 ert werden. Wir hielten das zuerst für selbstterständ⸗ schaftigen muß, wir müssen uns aber verwahren gegen Aeußerungen, 1 S kos sowi 88,28 e, zu den Wenn diese Staaten sich Deutschland angliedern wollen, s ist es ih werden. Eine Reihe von Hindernissen ist seit November 8 tließungen begrüßen wir durchweg und stimmen ihnen zu. Der Re⸗ ruf haben aber gestern gehört, daß tatsächlich nur die aus Groß⸗ die weder den Interessen unseres Landes, noch unseres Volkes dienen. Gerichtskosten sowie zu den Gebühren der Rechts älte Wenn diese Staaten sich D dangliedern wollen, so ist es ihr ne Reih Hinderni seit November d. J. a08 1 scließunge wir durchweg. n zu. De . rußland stammenden Inteenie 83“ ürh werbe .b “ 8 esr Sö ünd der Geriehlsnalaie. benh 8 anwälte Recht. Das geht Rußland gar nichts an, und kein Mensch hat der Welt geschafft worden. Manche bestehen noch, sie „J. aus ution wegen der Kriegsentschädigung stimmen wir ebenfalls zu. grend, snn nden Internierten von dem Vertvag. berührt wer en. Der Hauptvorteil des. russischen Friedensvertrages ist die Tatsache, 852 ““ vollzieher giht das Haus in der von dem dazu etwas zu sagen. Die Bedeutung des Friedensvertrages liegt in nicht unüberwindlich sein. Auf baldige e werden aber die von uns eingebrachte Entschließung empfehlen wir als eine Er⸗ ditge degeung kann unter keinen Umständen gebilligt werden; ich daß wir nun den Rücken frei haben und unsere ganze militärische 30. Ausschuß dhchcafsece Fassung die Zustimmung. Danach der ungeheuren Schwächung, die das russische Reich durch diesen Krieg “ indli aldigen Abschluß drängen nicht nur zmung der Resolution David und, Genossen; wir müssen wünschen, 8 „ 8 um Annahme des polnischen Antrages. Die Art des Kraft anwenden können, um jetzt abzurechnen mit den Feinden, die wird die vorgef lagene Erhöhung der Gerichtskostenfätze abgs⸗ erfahren dan, nicht aur durch die Abtrennung von Landeskeilen, ase. die politischen Verhältnisse, die Klarheit heischen, es wäre auch .. 1— Rücksichtnahme auf die militärischen Verhältnisse nicht außer 3 Feesfrenen des russischen Friedensvertrages ist von uns ebenso uns jahrelang den Krieg aufgezwungen haben. Der Kampf im Westen lehnt, dagegen diejenige der Gebührensätze für die Rechtsan⸗ vor allem auch durch die kolossale innere Zerrüttung in der Repolution. wahre Erlösung für sämtliche Beteiligten, wenn nach jahrel 888 iit gelassen werden darf und nicht ausgeschlossen werden soll, wenn 5 1““ ““ . 1g Veis C“ „ 8— wälte in erweiterter Ausde nung angenommen ebenso die Er⸗ Danach wird es auf Menschenalter hinaus ausgeschlossen sein, daß Ringen und nach jahrelanger Unsicherheit endlich mit Brief uns staatliche Aufbauh mit einheimischer Zivilverwaltung gefordert trag, weil er uns oee1“” ni Gtenhsen 81 alles Feen veff r. ien, daß dif gpenstge e höhung der Sätze für die Gerichtsvollzieher. Gleichzeitig wird Rußland einen Eroberungskrieg gegen die Randstaaten unternimmt. Siegel bestätigt würde, daß die hartgeprüften Völr 1“ d; wir bitten Sie aber auch, die Stellungnahme zu Polen, Li⸗ Vesstänegusgsseenn inban erscheint mit dem Grundfat eines 8EaKIeke geichen Pupe zu u nach dem Ausschußvorschlag n ch eine Erhö 1 Fhetgenftr Daß der Friedensvertrag gut ist, beweist uns nichts besser als der diesem Feil 8 daß die hartgeprüften Völker wenigstens in zuen und Kurland auszudehnen auf Estland und Livland. Von uns u4 ündigungsfriedens. b Ablehnung des Vertrages würde aber Das Ende selbst erwarten wir mit dem Gedanken: Auf Gottes Hilfe
für die Re 1. äl ge 8 385 der Reisekosten feindliche Wutschrei über diesen Vertrag. (Sehr richtig!) In einem diesem Teile der Welt sich wieder der ungehinderten bürgerlichen gt es ab, ob die dort bestehenden Vertretungskörperschaften zu⸗ eö durch unser Votum die Heeresleitung autorisiert würde, kommt alles an. (Lebhafter Beifall rechts.) W für die eechtsanwah te und Gerichtsvollzieher eschlossen. Das Moment, wo England seine räuberische Hand auf die holländischen Arbeit und der Segnungen des Friedens und der Ruhe erfrwg⸗ nmenkommen, um über ihr ferneres staatliches Schicksal zu be⸗ kor Waffen wieder aufzunehmen. Dann würde ein Friede zustande Abg. Ledebour (U. Soz.); Ich stelle fest, daß Geset, das am 15. April 1918 in Kraft treten soll, wird hierauf Schiffe legt, hat dieses Landenicht das Recht, über die Vergewaltizung, dürfen. Cebhafter Beifall im Zentrum und linke)h) e leßen. In diesem Sinne werden wir für die Resolution Dabid kommen, der unseren Wünschen noch weniger entspricht als der vor⸗ die Auseinandersetzug über die Wahl, von Niederbarnim auch sofort in dritter Lesung endgültig genehmigt. von Völkern durch Deutschland zu klagen. (Lebhafte Zittimmung; Abg. v G 51 “] simmen. 8 Fsfes 1111““ T Fe nnihe Beran enden Adi scheneufe ves Fröäed 8 Es folgt die zweite Beratung des 1 Ro,fr, d vrs “ g. von oßler (dkons.): Namens meiner Freund “X*“ mer vogik. Der Friede mit der Ukraine ist ein Frieden ohne Herrn Scheidemann gegen den Abg. Haase und durch die langen g 3 g riedensver⸗ Die Resolution über das Schiedsgericht bedeutet nicht “ Siche⸗ habe ich ner Freunde Abg. Haas ( „Volksp.): Es ist mir unerfind Annexionen und Kontributionen. Für uns ist jetzt die Hauptsache, Ausführungen des Abg. David über diese Wahl. Es ist ein plumper
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trages und des Zusatzvertrages mit Rußlan rung des Friedens, sondern auch ein Beispiel für die Behandlung der 8 Erkären, daß wir dem Friedensvertrage zu⸗ ich, warum ein Demokrat wie Herr Haase ein Gefühl der öö .“ — 17 — zt 8 1 ; it guf Friedensvertrages und ne Hanidels⸗ und Cegtfahr e n de⸗ päleren Friedenzverträg und einen Vorgang der für gen 11“ daraf 1u““ 8eeFn. weitere volitishe Uhenhe empfindet, wenn nicht all das, was 6 langen dafür zu sorgen, daß die Dinge in den Randstaaten so geordnet demagogischer Kniff, wenn Herr Scheidemann bei der Gelegenheit auf mens mit Finnland. Ausbau des Völkerrechts von großer Bedeutung ist. Der klären daß wir be Nesa tir 8 Aussch darauf, zu er⸗ Fehrhunderten der Zarismus. zusammengeraubt hat, bei Rußland muß die politische Leitung auch in die Lage kommen, diese Aufgabe wollen durch unsere Politik verhüten, daß noch mehr Hunderttausende Der Haushaltsausschuß beantragt die Genehmigung der Gedanke der Schiedsgerichtsarbeit marschiert gut und wir wollen daß wir aber nicht in der Lage sind, für die Resallesn ustimmen, eeegpde rnertellütreh⸗ Freife geben, die den auszuführem, und die fehlt ihr, wenn die Kriegskredite nicht bewilligt niedergemetzelt werden. Herr Sbeitemann und seine Freunde unter⸗ Verträge und die Annahme folgender Resolutionen: unsererseits dazu beitragen, die Anwendung dieses Gedankens zu stimmen, da sie nach unserer Ansicht das “ Vertrag “ kes ““ 1114“ werden. Die litauische Delegation sollte heute hier eintreffen; stützen aber die Gewaltpolitiker, die auf die Weiterführung des Krieges 1 fördern. (Beifall.) Der Resolution über den Arbeiterschutz stimmen dem des Deutschen Reiches voranstellt. Peh keiel wehs „Berdene rarum Fmchc chagfindungens (Sehr richti üeh Prücher fiyffischer sie ist noch immer nicht da — eine neue Verzögerung! Die hinarbeiten. Die Ablösung afghanischen Gebiets entspringt nur f 1 richtrgi rechts.) Bei allem mperialistischer Empf 9 F “ I politische Leitung muß dafür sorgen, daß ihre Ehre in dieser Be⸗ dem nackten Annexionsbedürfnis der Türkei, das in keiner Weise durch
werden, um dauernd gute, ruhige Verhältnisse dort zu sichern; da das Blut der Hunderttausende hinweist. (Beifall b. d. U. Soz.) Wir
1) den Reichskanzler zu ersuchen, bei den wei V sns S ¹ 4 E bskanzler 3 „bei den weiteren Verhand⸗ meine Freunde zu, sie entspricht unserer seit Jahrzehnten schon geübten vohlwollenden Interesse für die R. 9 lungen mit der großrussischen Republik auf eine Siche do S0sf s 8 IZS“ wohlwollenden Interesse für die Randvölker wünschen wir 5ö pesoluton der Mehrheit, zu der sich heute ja auch die 8 eeichsregierung 3 1 8 1 b 1 8b 1 Ze⸗ W bestehenden, durch das langjährige 5 Fethin vere Hetfeseee Stellungnahme.gedir, wünschen vor allem, daß Cie stnestenang, ver erster Linie den Bedürfnissen des Deutsch r, Fn hhhe Belaigt zum zusdrauc 58 b S gie be 8 vuffi 8 fieFung. 6. 1ö1“ e Heshe⸗ hätte “ trategische Erfolge der Türkei he. ist. b 8 deutschen Forderungen durch Uebernahme ei ge, Ir e Hgen N ens moglichst valh ersolgt. E uns hoch Dingen der militärischen Grenzsicheruna Rech 1“ “ See II. Geschi 15r b. aicht als einen Scherbenhaufen bezeichnen dürfen; man muß seinen Urmenier und kaukasischer Häsen an die Türkei rechtfertigt die Be⸗ inz 2 si 8 8¼ ; 8 . . 2 2 19 2 8 8 8 (S 11 joson 2 5 4 8 83 eae Avee 7 9 : 4 7. Mu de uns ( D 2 8 Pom ederba- 2 . 5 or I. 7 ” Pesucrten, enc Zusicherung der Gegenseitigkeit seitens des sollen, und es heißt, daß sis nicht durchagelassen werden (Sebhr Fett ec tig⸗ S. Erfordernissen der Antrag David bat kein Mensch ein Recht, von Annexionen zu sprechen. Der Protest L“ 4.“ 11““ runph daß Deses Peftsag kine Svhand⸗ für esu saad,. eutschen Reiches; v Honsc wünschen wir 2 ““ 575 ncht gerecht. Der Antrag der nationalliberalen Fraktion bezuali dem Munde des Herrn v. Goßler zeigt doch auch am besten, daß er Snest⸗ Pflanzt er die Hosfnung . ;ch rzepräsiden r. Paasche ruft den Redner wegen dies 8⸗ richtig!) Ebenso wünschen wir eine beschleunigte Regelung der pol Fsilands ; u. Fraktion bezüglich aus dem Munde He -. Gotzler zeig aulch en, daß Scaialbeüaeip Sie. esagen eexee. 3 JSH 1 3* ztig!) schen sch g gelung der polnischen Estlands und Livlands entspricht durchaus unserem Standpunkt; sich bei diesem Vertrage nicht um eine Angelegenheit der Annexio⸗ Cö ist die Politik der Unabhangigen jämmerlik drucks zur Ordnung.) Wir weisen die unerhörte Bezichtigung des 8 mmengebrochen, und in dieser Wahl spielte gerade der russische Grafen Westarp, daß wir den Interessen des Auslandes dienen, mit
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2) den Reichs anzler zu ersucken, bei “ 1e. 8 2 1 3 3 ce⸗ 1 skang ersuchen, bei Austausch der Ratifi⸗ Wir versteh fach nicht t der Kai 1 zurkun lisch⸗russischen 2 . 6 — ich wi Uch aß die berufenen Vertretungen beider Lände — eelt. Nach konsewativer Auffassung verstößt die eso⸗ b 4 1 b 16 eeöee — A. s biene Uebereinstimmung zwischen den erliscecglicgricden 2eng9. her⸗ wrtagn hgng8 Se nunh näche die Feet zu eine! möglichft bald über ihre Zukunft zu beschließen Gelegenheit daben 88 T deutsche Interesse. Aber 8s 1 dese Ihise viedensvertrag eine große Rolle. Die Politik der Unabhängigen größter Entrüstung zurück. Durch solche Angriffe beweisen Sie nur, beizuführen, daß Meinungsverschiedenheiten über die Auslegung SestereichUngarn re Anzelsgen eir Fencgelte scee . 9* und geben uns der sicheren Zuversicht hin, daß dieser Vertrag zu keitimmungsrecht für Kurland, Litauen und Polen eintreten, dann 8 zucfege gestacht, daß der Zar siegreich in Berlin eingerückt und daß Sie aus demselben Holz eschnitzt sind wie Clemenceau und einem Schiedsgericht unterbreitet werden und daß in entsprechen: BVerzz gahht en ngereerche 8 Fene r Tag der einer dauernden Vereinigung der durch Geschichte und Kultur mit im wir es in unserem Interesse. Handeln wir hier anders, dann eine russis e Revolution entstanden wäre; Vishen bes g⸗ hätten andere Gewaltmenschen. (Beifall b. d. U. Soz.) der Weise in die künftigen Friedensverträge die Schiedsgeri erzögerung erhöht das natürliche Mißtrauen der beteiligten Kreise uns verbundenen Prowinzen führen wird. (Beifall.) Di n6 ensteht an unserer Ostgrenze ein neuer Balkan. Beständ wir dann bekomnnen, wie jetzt das russische Volk sie erhalten hat. it schli ie Bes “ ir riedensverträge die Schiedsgerichts⸗ und erschwert die Beruhigung, die so notwendig ist, nicht nur im Inter⸗ beantragte Resolutlon daß bei Aanfti gen Ede di von uns 18. noch een stastes Hehflans 11““ 6 8 sich Darüber hat die Wählerschaft von Niederbarnim abgestimmt; diese Damit schließt die Besprechung.
“ eeg; der polnischen Bevölkerung, sondern auch in unserem Interesse eö“ “ Kiedensverhandlungen eine eler Ostgrenz ch ein startes Rußland, n 1o an es sic Abstimmung bedeutet das Gr 8 19s ‿ι¶ꝑ† Pie Wonlit. Abg. Haase: Wenn Graf Westarp sagt, daß ich den Interessen 3) den Reichskanzl F. gg. zc; esse 9, — w Interesse. Kriegsentschädigung gefordert wird, um dem Peich Mittel 29 scpen er v. 3 3 IHSZIPT1 1I““ Abstimmung bedeutet das Grab der Haaseschen Politik. Die Politik g. Haase: Wenn Graf We -sagt, daß ich 3 — ) kanzler zu ersuchen, beim Abschluß der künftigen 9g digung gefordert wird, um dem Reich Mittel zu schaffen hr überlegen, ob es nicht ein Gebot kluger deutscher Politik wäre, der alten Sczialdemokratie ist die einzige, die bestehen kann vor der des Auslandes diene, so berührt mich diese Beschimpfung in keiner
jedensverträge dahin zu wirken, daß Vereinbarungen über ei F ünsti 1 schei D Wh Ldge ) z9 1 rungen ” 9 r 8 d9 ; 82 g2 ., v ., 2, 9. rken, daß 1 g er eine recht bald erfolgt. Eine günstige Entwickelung scheint die Cholmer der Krieger, für Beihilfen für dieselben beim Uebergang in die Frie⸗ iiht mehr. Da ist es für uns wichtig, die Randstaaten der deutschen
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FIch hoffe, daß eine Erklärung des Reichskanzlers zu diesen Fragen —für die NBer Sepes es 2 eeae; — b Sreg ₰ Iöö b ragen für die Versorgung der Kriegsbesckädigte und Hinterbliebene se Staaten bei Rußland Aber das alt l. 8 8 “ ; C % Sa. 8 1 eaee eahas ah zin vhcsete dees Menhehchners den al. n eg. twich b gung der Kriegsbeschädigten und der Hinterbliebenen tise Staaten bei Rußland zu lassen. Aber das alte Rußland besteht deutschen Wählerschaft und vor dem gesamten deutschen Volke! Weise. Ich bin darüber erhaben. (Große Heiterkeit rechts,. Ich Sozialversicherung zwischen den vertragschließenden Staaten her⸗ vrage zu nehmen, Günstig wird diese. Regelung auch für unsere denswirtschaft und für Ansiedlungen, spricht für sich selbst, ich will znteressensphäre zu nähern. Die Bindung soll aber nicht so stark Abg. Haase (U. Soz.): Auch die finnische Rote Garde o14“ 9 8 tragschließenden Staaten her W wirken. Es 1ich endlich einmal aufhören jene unglück⸗ 1““ Iö S - 8 ] 1 . 888 5₰ Grafen’ Westarp und seiner Freunde objektiv den Interessen der aus⸗
— — 82 8 —2-* . 7 1 * 88 nur hoffen, daß die Herren sie einstimmig annehmen werden. (Bei⸗
ührt werden und für die Ausgestal reines mnternabenale 8 V 8. — — — aß s nich itgehende Möglichkeiten für eine ders hat man vas He Strese überse 2 eeh⸗ 1 — 1— 82* 1 8 ür die Ausgestaltung eines internationalen selige erwaltung und Gesetzgebung, die von dem Mißtrauen gegen die fall rechts. daß uns nicht weitgehende Möglichkeiten für eine anders ge⸗ n, was Herr Stresemann zu übersehen scheint, unter ländischen Annexionspolitiker dient. Ich habe keineswegs behauptet,
rbeiterschutzes und der Sozialversicherung die Grundlage einer 88 3 ³ h ichtete Politik bleiben. Je selbständiger die Randstaat verde die Bolschewistenband ingereiht . x 3 sich Ib *8. vve. 5 1 „und der Sozialver rundlag ine ss. 5 — 18 8 1 btete Polititk bleiben. Je selbständiger die Randstaaten werden, ie schewistendanden eingereiht. Immer, wenn es sich um —855 4 S Pfl. 8 8 5 Entwicklung geschaffen wird. 1 Zelene “ 18 Bche dananea ese etts 9g zdie e ASde (U. Soz.): 8 haben von dem, was wir getto freier HE wir. 8 K e n at Fegegn . eine Revolution handelt, hächnh man die Revolutionäre 11““ Sieg der Feinde einen glimpflicheren Frieden er Ferner liegt folgende Resolution der ; ische Beheutitna gehabt 1“ EEö11— rerehein der ersten Lesung und im Ausschuß über den Friedens⸗ sewwativen soll nur agitatorisch wirken. Die materiellen Forderungen als Verbrecher, die vor keiner Gewalt zurückschrecken. Auch II. . 8. 8 teien vor: 2 Mehrheitspar⸗ Frabtische Be eutherh cha6 6e, wacgeber “ vertrag gesagt haben, nichts zurückzunehmen. Der Abgeordnete ben mit der Kriegsentschädigung nicht das Mindeste zu tun. Für türkische Autoritäten haben zugegeben, daß gegen die Armenier Auf Antrag des Abg. Dr. Müller⸗Meiningen fortschr. Der Reichstag spricht bei “ F. nahmegesetzgebung muß so rasch wie möglich 87 Serfal. 8 David erklärte, daß seine Freunde den Vertrag mit gemischten se sind wir immer eingetreten. Denn es ist eine Ehrenpflicht des das aͤrgste Unrecht verübt, daß gegen sie eine Ausrottungs⸗ Volksp.) sollen die erste Resolution des Ausschusses sowie die “ 8 spricht bei Verabschiedung des deutsch⸗russi⸗ Betern E11““ Polen.) Erst 6n 1 ö st ske im Gefühlen betrachteten; meine Fraktion wird nur von einem chen Volkes, für die Kriegsbeschädigten und für die Witwen und politik verfolgt wird. Herr Haas muß doch wissen, daß die Russen Entschließungen Stresemann und Graf Westarp an den Haupt⸗ 8. Sehe Fne vertrages die Erwartung aus, daß gemäß der Erklä⸗ 8 888 den Pölen berlonaen. baf se sich als eutsch Reichs. Gefühl beherrscht, dem der Schande (Große Unruhe, stürmische Pisen einzutreten, ob wir eine Kriegsentschädigung erbalten oder den Frieden von Brest⸗Litöwsk für einen entehrenden halten. Die ausschuß zurückverwiesen werden. eichskanzlers vom 29. November 1917 und den Er⸗ vIIg,gen. n veret. se treue deutsche Reichs⸗ Unterbrechungen rechts), daß unserem östlichen Nachbar rücksichts⸗ nich. Die Nationalliberalen werden für die Mehrheits⸗ Zukunft wird lehren, daß Herr Stresemann mit seiner Auslegung 86 8 E IE klarungen des deutschen Friedensunterhändlers in Brest⸗Litowsk angehörige fühlen. Wenn demnächst der Friede mit Rumänien los ein S zwertfriede aufgezwungen ist. Nach den Wünsche rsolution stimmen, weil nach Herrn Stresemanns Ansicht hier der Resolution David recht behalten wird. Daß sich die Mehrheits⸗ Abg. Gratf Westarp wünscht auch Zurückverweisung der Reso⸗ dem Selbstbestimmungsrecht von. Polen, Kurland und Litauen erreicht ist, dann haben wir den Frieden auf der ganzen Ostfront und der verrückten Annexionepolktiker sind die Dinae im Osten 11eae rezberichtigungen nicht ausgeschlossen sind. So haben wir sozialisten bei diesem so schwerwiegenden Vertrage der Stimme ent⸗ lation der Mehrheitsparteien an den Hauptausschuß. 111 etragen wird, daß. sofort Schritte, getan werden, um diß Fefchna de Gefahr Feedeng. ve zurückdenken Der Abg. Erzberger meint, daß der Friedensvertrag der Resolution ee aber nicht aufgefaßt. Wir verlangen, daß alle Fragen so gelöst sehnrn zeugt nur für ihre Schwäche; sie können und wollen die Abg. Le debour (U. Soz.) bittet um Ablehnung dieser Anträge. Te en sefsen, au e win indes wöceren Wehgrwcltcnchain, äe, nnseree Foltes aar aicht recht eünrt daseen, dann denten nee e des Neicbstgis Le geeces egseche suchte beuf. mit einem Aufwan recen, &aß die Randvolker damit zufrieden Find. Wir stimmen dem RVrantrortung dafür nicht sbernehmen, aher sie wollen zuch nichkt a nca,tesemann (nl) stimmt dem Antrag Dr. Müller⸗ Wege zu leiten, daß di den bisherigen Volksvertretungen mit 1 es gar nicht recht erkannt hatten, dann denken wir an von Rabulistik der Abg. Gröber darzulegen. (Große Unruhe. Vize⸗ deutsch⸗rufsischen und dem deutsch⸗finnischen Friedenswertrage zu. Wir mit dem Block brechen. Auch Herr Scheidemann wird einmal Meiningen zu.
e 3 s4 8 do 1 5 dr⸗ 7 SSe⸗F. 5 5 &ꝙh 83 s † jj ns g „ 4 . 8 . 8 eec. 31 8 8 . . g 4 18 gC. 32 2 2 r 7 25 „ . . 0 . 8 . ¹ * . Fbcgesalosser 1.ge gewünschten Vereinbarungen tunlichst bald nis Gerscichtt dec, Nen Bfaedal Näeceüsee präfident Dr. Paasche: Sie dürfen einem Kollegen nicht Rabu⸗ zuen uns, daß das unendlich schwere Ringen im Osten zu Ende ist. vor seinen Wählern Rechenschaft ablegen müssen. Ein merkwürdiger Die Resolutionen werden mit Ausnahme derjenigen der 52a. 8 89 1 212 anne. Ienn iisstik vorwerfen!) Was sagen die Herren Scheidemann, Ebert, David Gebe Gott, daß wir auch bald den Frieden im Westen haben. (Beifall.) BFriede, der damit beginnt, daß ein deutscher Einmarsch in die Ukraine Mehrheitsparteien an den Haushaltsausschuß zurückverwiesen.
Berichterstatter d 3 ; wir an das erste Kriegsjahr zurückdenken, können wir nur mit Schaudern 8 SIes 6 Arfghfrenaes; ihre Blockhenpsseno Ab⸗ B“ G .““ 29 geta . 1 eere 1 Junck ) s es Ausschusses ist der Abg. Dr. Ierh Fenae an welchem furchtbaren Abgrund wir damals standen. 5 ien dxöö Heen locgen 5s nuß 76g, Febr. dec öX“ 88 “ pdcs; In 11“ 1emne rnten erfelgt Her zu ö 8 flic oeen⸗ Zu Artikel 3 des Vertrages stellt der, Berichterstatter Abg. SE 3 z 0 . 2 . EEö1ö1“” 8848 8 2 2 e Woffnun . (Geldchlet, ee19241 8 -. . 5 1 , 1 , 18 z 8 5 888 8 8— 8 1 8948, 1 78 N (☛ ¼ 4 8 . 8 Abg. Scheidemann (Soz.; Im Namen meiner 8 sen lilgff,en 1 ”- en Jent ohne Ruf rechts: Niederbarnim!) Man hat früher oft gehört, die Sozia⸗ die Wünsche, die in dem konservativen Antrag zugunsten der Kriegs⸗ rechts, morgen lints; wir, die Unabhängigen, haben unter dem Be⸗ Tr. Jun C (nl.) als n. Fnrt der Mehrtetz des Ahs seguüsles Fraktion habe ich folgende Erklärung abzugeben: Das Diese Hilss⸗ dis ün fällig 6 8 8 “ d üt Ben rum.) demokratie sei niedergeworfen; dann aber nahm sie einen ungeahnten beschädigten und der Hinterbliebenen von Föeiegtepe ausgesprochen lagerungszustand heute nicht die Erlaubnis erlangt, eine Tages⸗ fest, daß die baltischen Gebiete, die östlich der vereinbarten iel der sozialdemokratischen Politik ist, den Krieg nach er⸗ erhalten breiben ue dgon ig zutei Enfse⸗ 8e— b9⸗ auch weiter Aufschwung. (Zwischenrufe links.) Geben Sie uns Pressefreiheit und verden, nur aus den Steuerleistungen erfüllt werden könnten. Dazu zeitung herauszugeben. Ist die öffentliche Meinung erst wieder Grenzlinie liegen, noch der staatlichen Oberho eit Rußlands
Klile
folgreicher Verteidigung des Landes E1“ Fries 88 1— e 2 Völkerfreden zu bese der — Lernhaacs uns nehataer I Phe cnernden, Frieden, Bei Wyble unseres Volkes und der ganzen rufe links. Vizepräsident Dr. Paasche: Ich bitte Sie um Ruhe Schätzungen kaum ausreichen. Die Mittel, die wir für diese guten denken. Der Krieg begann zwar mit dem Rufe: „Gegen den Zaris⸗ staatliche Gestaltung der Zukunft vorbehalten sei.
die Zukunft die Anwendung kriegerischer Gewalt ausschließt. Dieses 1 L“ 3 .. für Ihren eigenen Redner. — Heiterkeit.) Die Militärpartei hat hier Zrecke brauchen, werden nicht beschafft werden können ohne erheb: mus!“, aber die deutschen Heere fielen nicht über Rußland, sondern Abg. Graf Westarp (dkons.): Ich stelle fest, daß wir die vom
iel ist mit dem vorliegenden Friedensvertrag nicht gefördert worden Stellvertreter des Reichskanzlers, Wirklicher Geheimer wieder einmal glatt gesiegt, und sie wird auch in Zukunft ihren Sieg lcbe weitere Einnahmen, die uns nur die Kriegskostenentschsn’ über Belgien her. Die Politik der Verständigung, der Versöhnung, Berichterstatter vorgetragene Affrhan nicht in allen Punkten teilen
de Mittelmächte hatten versprochen, eine Verständigung mit Ruß⸗ Rat von Payer: voll ausbeuten. In den Friedensverhandlungen haben die Militärs öüung bringen kann. (Beifall rechts.) Mit guten Wünschen hat kläglichen Schiffbruch erlitten. Herr von Payver und Graf Abg Gnz be Zentr.): Die Auffass d M Prhs „
— 3 das Wort geführt, von der Grundlage eines demokratischen Friedens 1c- ersprechungen ist G Kriegsbeschädigten und Kriegerhinter⸗ T“ ihre Palitik b Chraeht e eingeleitet, der Komnistiot, Fird n WE“ gekeilt
r H “ C 2 1. Z1— Fasrpr blio . 8 F 8 Fü 8 0. 9 †ob m de i† dos X popoute Ird D w ilt. Eine Er⸗
wurde abgewichen. In der neutralen Presse ist dieser Friedensvertrag blibbenen nicht geholfen. (Sehr richtig! rechts.) Abg. Dr. Haas die Abkehr von der Politik des 19. Juli 1917 bedeutet. klärung, die der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes gegeben hat,
land üer dos EEö 8 “ Meine Herren! Wollen Sie mir im Anschluß an eine Anregung — ¹ ru azu haben sie den Verzi⸗ zußlands auf Polen e Vo st. . 4 8 1 1 8 1 l vaa. s“ 8 1 9 3 j 88 1 88 5 3 1 vüauen und Kurland von vornherein verlangt. vnßle 1 ue h 8c 68 E“ 1 zu der Resolution der n ungünstig aufgenommen worden. Dieser Friede ist nur ein Waffen⸗ vwill einen Frieden schließen, nach dem wir gleich die Beziehungen zu Abg. Scheidemann Es ist eine eigenartige deckt sich vollständig damit riebene Machtpoliük wird den Interessen des Deutschen Roches die geordneten Dr. David und Genossen auf Beilage Nr. 1421 der stillstand mit schweren. Rüstungen, dem ein neuer gewaltiger Krieg den von uns befreiten Randvölkern lösen können, sobald es uns paßt. Methode der Herren von der Unabhängigen Sozialdemokratie, Abch Graf W estarp (dkons.): Darüber kann man verschiedener eine dauernde Beruhigung der Verhaltnisse und eine enge Freund- Drucksachen einige Bemerkungen zu machen. folgen wird. Die russischen Völker sind nicht hefreit, sondern unter genn ein Staat sich näher zu Rußland hingezogen fühlt, dann sollen uns hier zu provozieren und dann, wenn ihnen geantwortet Meinung sein. Eim Ausführungen des Vertreters des Auswärtigen schaft zwischen dem deutschen und russischen Volke erfordern, nicht Die Reichsleitung kann in dieser Resolution im wesentlichen neuer Knechtschaft. Ein Kenner von Litauen erzählte mir, daß durch. rir ihn einfach abstoßen. Das wäre nicht loyal gehandelt. Wir wird, von uns als den Angreifern zu sprechen. Ich stelle Amios weeeen sich mener Ansich icht mit dem, was die Mehr⸗ 8 1— 8 2 g9 3 aea; 9 . b d v . Amtes decken sich meiner Ansicht nach nicht mit dem, was die Mehr gerocht. Wir müssen fordern, daß das wirkliche demokratische Selbst⸗ nur eine Bekräftigung der don ihr bisher befolgten Politik und eine eg auf dem Lande die Bauern und Arbeiter sagen: wären wir jett zmnen die deutschen Elemente in den Ostseeprovinzen nur dann wirk, fest, daß uns diese ganze Art und Weise, wie selbst die bedeut. heit der Kommission pefagt hat “ estimmungsrecht der Polen, Litauer und Kurländer gesichert wird Anre blick f dem R 1 bSe“ noch unter dem Zaren, wir würden ihm die Füße küssen. In dem sich für uns gewinnen, wenn wir in loyaler Weise ihnen zusichern, samsten Aktionen zu solchen Katzbalgereien benutzt werden, im Grunde »'eit Ler Kemmel 6 6 6 1 Snn 3 damit ein dauerndes freundschaftliches Verhältmis Deutschlands mit Pofier ums sg ünem Wesge der bisher von ihr beschrittenen] Augenblick, wo die kurländischen Barone um ihren Greßgrundbesi daß wir sie auch in Zukunft vor der Wiederkehr russischer Verhält⸗ zuwider ist. (Stürmische Zustimmung.) Wie wir gestern und heute Abg. Erzb erger (Zentr.): Die Regierteng hat ganz klar aus⸗ ihnen sowie mit dem russischen Volke möglich gemacht wird. Wir Politik auch weiter zu schreiten. Der Herr Reichskanzler hat schon] äitterten, entdeckten sie ihr Herz für Deutschland und suchten die nisse bewahren. (Sehr richtig! rechts.) Herr Haase wird nach der lasen und wie wir wissen, bluten draußen jetzt Hunderttausende, und gesprochen, Estland und Livland verbleiben im Gebiet des russischen können uns mit der Art des Zustandekommens des Vertrages, bei dem am 29. November v. J. hier an diesem Platz ausgesprochen: reunsschaft mit ihren Klassengenossen hier. Ohne Verständigung Atfertigung durch die Abgg. Dr. Stresemann und Dr. Haas wohl in einem solchen Augenblick macht man hier den Reichstag zu einem Staates. Wenn sie ausscheiden wollen, ist dazu ein Akt Rußlands der Reichstag ausgeschlossen war, und mit wesentlichen Teilen feines Was die ehemals de Zept des 8 ter vrcc 25 de mit Rußland können Estland und Livland nicht aus der russischen eingesehen haben, daß keine Sympathie für seinen Standpunkt vor⸗ unabhängigen Zahlabend. (Stürmischer Beifall. Großer Lärm und notwendig. Es ist eine vollständig falsche Interpretation, daß irgend⸗ Inhaltes nichkt einverstanden erklären. Da aber dunch Hesen Berkras 1 9. 281 m Zepter de Zaren un erworfenen Länder Staatshoheit gebracht werden. Hinten herum will man auch diese vanden ist. Auch die lettischen Bauern wissen sicherlich, daß die Zurufe bei den Unabhängigen Sozialdemokraten. Die Abgg. Lede⸗ ein Landesrat von Estland bder Livland einseitig das Ausscheiden aus der Kriegszustand im Osten tatsächlich Ferde . eocen 8 ihn Po en, Kurland, — Litauen betrifft, so achten wir das Selbst⸗ Länder von Rußland loslösen und an Deutschland angliedern. sosialdemokratischen Ideen des Herrn Haase ihren Ruin bedeuten bour und Haase melden sich zum Wort. Rufe: Schluß.) dem russischen Staatsgebiet beschließen könnte. Wenn wir uns auf auch nicht ablehnen. Aus diesen Erwägungen werden wir uns der bestimmungsrecht ihrer Völker. Wir erwarten, daß sie sich selbst, Resolution der Nationalliberalen zeigt auch nicht einen würden. Die deutsche Fraktion begrüßt den Abschluß der Friedens⸗ Abg. Graf Westarp (dkons.. In den, Streit der den Standbunkt stellen würden, daß durch solche einseitigen Beschlüsse Abstimmung enthalien. Dem Vertrag mit Finnland stimmen wir zu. diejenige staatliche Gestalt geben werden, die ihren Verhältnissen Funken von demokratischem Geist. In die Valccherttneh Uenräge nüe hesoh . Freude, weil dadurch die Husage C Herren will ich mich nicht einmischen. Ich hätte es für die 16“ “ E“ “ 8 Abg. Gröber (Zentr.): Dieser Vertrag hat auf verschiede⸗ und der Richtung ihrer Kultur entspricht. das eift 1“ Uerfcerg nebf bineigse gresafu on ih ganz rihgreinsfggt arhrden ü5 h b De, Inleng nafsfsben später 1111411““ Idkonf.): Das ist der rüssische deussche Standvunkeh 8 velbst Stareh 1 1 einen gewissen Widerstand aus⸗ Der Herr Reichskanzler hat damals beigefügt, daß alle diese aus dem Geist geboren . dem 8 “ getragen ist. gewährt werden fekes Gegen die Schiedsgerichtsresolution haben Fecten bethe “ mitt, henhn e Füngene 1 Berichterstatter Abg Dr. Jund (nl.): Die Erklärung des Aus Es. soll b Vbefschlaa darone “ A soehen gehört. Dinge noch in der Schwebe seien. Die Gewerkschaften und Genossenschaften werden in Peolas veh nn keine prinzipiellen Einwände. Ich kann nur wünschen, Pera aiomeeg. Von Vüen Seiten wurden längere Ausführungen wärtigen Amtes deckt sich nicht ganz mit dem, was der Abg. Erzberger 8 11 6 eh. 8 es handelt Mittlerweile ist doch manches gescheh Die Selbstärdigkeit saliert wie nie zuvor; das ist die „Freiheit“, die man den Polen. ge. diis ch die Regelung in Litauen recht bald erfolgt. Einer Be⸗ gemacht deshalb muß auch ich auf einzelne Punkte eingehen. Unserer gesagt hat. Es ist nur gesagt worden, daß in dem Vertrage ein ge⸗ nich m, ob es ein Verständigungsvertrag ist, sondern F manches geschehen. Die Selbständigkei bracht hat. Unter Bruch des Friedensvertrages werden armenische erkung des Reichskanzlers muß ich aber entschieden entgegentreten, gerfaret, d itatorische Beweggründe untergeschoben, das wisser Keim der Selbständigkeit Estlands und Livlands liegt, indem Friedenev hüea s p asen f eHh andere, ö““ Rlscheleicnein anerkannt Korden. Die Ber⸗ Gehiete der ef. angeoheer., bet t ieh Selbstbeftimmagn Velich der, daß die Polen von uns als gleichberechtigte Jattoren eeeliczon ceden ans undkendis ura. e e Forerug dort auf die eigenen Landeseinrichtungen verwiesen wird b Fri ertrag zu erreichen gewesen w⸗ hie russisch elegatig ältnisse j . ; 8 ; ; 3 8 ; 1 blu ei 8 85 ist ni schti . ch e 9 q8 vvö“ 1““ F . 8* 1 8 96 Brest⸗Litonsr hatte Ffercgen h nicht die Ence hssich. hältnisse in Litauen sind so weit geklärt, daß eine Deputation des recht würden die Armenier alles andere tun, aber nicht 1 Vsscihe⸗ Die her andlungen anerkannt worden seien. Das ist E“ gen unserer Resolution sind allerdings keine Parteisache. Abg. Graf Westarp (dkons.): Ich gebe vollständig zu, daß die B 9 e-S 1 bsicht, eine Ver⸗ dortigen Landesrats, mit den nöti Vollmachz sgerüstet, unter⸗ an die Türkei beschließen. Wie die Türken gegen die Armense — en sind nicht gleichberechtigte Faktoren, sondern sie haben bei] §. ann heute schon s welche Anforderunge ch dem Mehrheit der Kommission die hier vom Abg. Erzberger ausgesproche ständigung über den Frieden zu erreichen, sondern sie wollte für ihre T1““ igen Vollmachten ausgerüstet, unber⸗ wüten, wie sie sie auszurotten vor nichts zurückschrecken, daruͤber sind den Verhandlungen nur als Sachverständige mitwirken können. In Niemand kann heute schon sagen, welch EIö1“ Fe de vm ton He hier vor Ahg. Erzermer Aussessrocene bolschewistischen Ideen Propaganda machen. Sie haben dazu die Ver⸗ wegs ist und im Laufe des morgigen Tages hier eintreffen wird. wir ja alle hinlänglich informiert Ein Breines Scheinmanöver ist den 36 Jahren, die ich im Ahgeorbnetentense und Reichstage tälig Kriege in bezug 9 sheffen avhes geltellt wingen, Aber EL“ Fhssesc Feeil⸗ “ hat bbfr Ffn n⸗ 1e. dümaerh vneeeeh w 1 F. 5 1 2 2 “ alle iglich info . C 8. Scheimmamee. in Ee e, — hause iner en Behandlung spricht, so scheint mir das anden, iese Länder eine gewisse Selbständigkeit haben. ber bag dac70 möglichst in die Länge gezogen. Trotzki hat es sogar ab⸗ (Zurufe von den U. Soz.) Dieser Deputation gegenüber wird es dann der Friedensvertrag mit Finnland, mit dem wir jar gar 89g. 1. Im 68 bin ich noch niemals aggressiv gegen die Polen vorgegangen. Das Pch 1ee hg 1“ zu öö ohne sich gleichzeitig sta dieser Selbstandigkeit kann man 885 vereheee Mei⸗ Zurunf. 11“ 89 mim 6' wohl keine Schwierigkeiten haben, in den nächsten Tagen das An⸗ Krieg sind. Unser Antrag, die deutschen Truppen aus 1 üa enite gie Herren selbst bestätigen. Wenn Sie aber glauben, ber vnch Verantwortung bewußt zu sein, wie man sie erfüllen kann nung sein “ . nft. si ) mndscho e - f ; 3 7. U1 2½2. 8à2.: gs j jg 4 1 ; eder⸗ 4 oni ; — 2 . Or. vr 8 — „ „ 8. Fr E Bücheste man von deutscher Seire znt “ 1“ vegeeghs er Selbständikeit auch dieses Landes ausntsprechen. (Leb⸗ seggens bhhfen, zffam gegkehahns asdstennt G Dieser snd zu “ Ee 8L88“ De aütscn Die unser harrenden Lrn gs0 78 “ “ än 68 Erzberg ö e Zwischenruf des Abg. Nehbel (sehr richtig!) sich abmühte, im Schweiße des Angesichts die Friedens after Beifall.) ö1 89 infall in Finn⸗ sehen schon jede is der Schwäche der Reichen und Vermögenskonfiskation zu lösen. Die zu erwartenden will ich nur erwidern, deutsche Art und deutscher Standpunkt ist, daß 8 de eee 8. Angesichte Friedens⸗ r— 2 8 Friedensvertrag hat nur die Handhabe zu unserm Einfall in Zimn 1 on jedes Entgegenkommen als einen Beweis der Schwäche 9 asten das ganze Volk bis zum letzten Arbeiter. man Verträge, die man abgeschlossen hat, auch hält. (Beifall i “ 2 der fn shat 5 von russischer Seite Brandreden Die weitere staatsrechtliche und politische Gestaltung dieser neu⸗ land bieten müssen. Alle diejenigen, welche weitere Kriegakredit. 8 als eine Aufmunterung, in ihrer aggreffiven Politik forhüfahres. e 11.““ “ 1e 1815, 68 eb Deutschland He. s 3 ge, d geschlossen hat, auch hält. (Beifall im 89 28 böhn e 1 ver süer Art zu hören bekommen. Das war geschaffenen Länder liegt dann zunächst in ihrer eigenen Hand. Wir bewilligen, sind für diesen unerhörten Mißbrauch veran d tra die von 8 sen polnischen Kreisen ganz offen davon gesprochen, da verarmt und eine großzügige Sozialpolitik war nicht nötig. Ein Abg. Dr. Stresemanninl.): Der Berichterstatter hat mit Recht ine Berhohnung aller Bestrebungen, zu einem Frieden zu gelangen. zweifeln nicht, daß eine Lös fund den wird, die es Die um Scheidemann erklären heute, sich über den russischen Vertrag Po Volen bewohnten preußischen Landesteile dem Königrei 7. 16 icht 15 EE“” 99 er die end, it fiwih che he tat F Trotzki glaubte nämlich, daß es ihm gelingen würde, in Deutschland veife daß sung gefunden werden wird, die es uns der Sti khaften: ber stellen sie draußen als Landes⸗ olen angegliedert werd üßt Dem Antrag Stresemann verarmtes Volk kann solche Probleme nicht lösen. Das Veran arauf hingewiesen, daß die endgültige staatliche Gestaltung Estlands und in anderen Staaten die Revolution zu entsachen. Deutschland, möglich machen wird, das beiderseits erstrebte friedliche und freund⸗ der Kier hin veik wbie ZEE11“ üb r Ukraine abgelehn n wir unsere . 1““ Resolution der Kon⸗ wortungsgefühl muß alle en Mittel aufwenden, um die finan⸗ und Livlands der Zukunft vorbehalten sei. Diesen Standpunkt hat 11“ ; 89 en ernmcen. Jent han chaftli Se verräter hin, weil wir den Friedensvertrag mit der. Hvowistische ervati Zustimmung, ebenso der Resoluti Uen Mittel dafür sicherzustellen. Daß unsere Forderung nicht kriegs⸗ auch das Auswärtige Amt eingenommen, und der Reichskanzler hat 1 Fne noh Düben har sich 18 8 kha ener, kushünazemen 1... Zwfammenlchen zu vogeln und dann auch dauernd zu baßen, Ueberall wird gegen angebliche merkwürdige bolschemisti h pregzenen. 8 Veöaere 111A““ veue üs 8 8 werlänartn⸗ wirkt nie Erfahrungen in Rußland. Wir werden das auch betont, indem er in seiner Rede den Wunsch aussprach es Sohr richtig!) Dabei hat sich auf russischer Seite die Unmöglichkeit, erhalten. Räuberbanden“ vorgegangen, während man gleichzeitig mit 8g in den Verträgen keineswegs genügend gewahrt sind. Das, icht is wi in 5 ie dort 71 S in enge ausc. s. 5 8 . Srn. 1 858 — 1 F. icht gegen Ru 1t 6 ie ven Frieden nicht eber hbaben, bis wir unsere Feinde nicht dazu möchten die dort entstehenden Staaten in engere Beziehungen zum “] Was Palen betifft, dessen staatliche Eristem eines Anerkennt⸗ Fütschen J1““ Ues hichig die ö unber vügefgt hathe enatenn zie eel die e Dann können wir fordern, was w.. im deutschen Intet. Deu Reiche treten. 1“ 3 v underte und Tausende von Diese esse zu fordern haben. Aus doktrinären Erwägungen heraus darf g. Nehbel (dkons.): Das Verhältnis don Estland und Lidland
russische Armee vollständig zermürbt war. Wenn unter diesen Um⸗ 1 b 8 Räuberband di sche Revolution ri . m vme nisses nicht mehr bedarf, so haben neuerdings politis äuberbanden, sondern gegen die russische Revolution dẽ— ten. u 8 n neuerdings angesehene politische deutschen Truppenbewegungen. Wer Wind säet, wird Sturm ern isie haben Bauernhöfe und Städte niedergebrannt. auf nichts verzichtet werden. Der ssoluß on der Polen würden wir ist in der Kommission nicht einbeitlich deurteilt worden und auch das ich um die nach Rußland ver⸗ Auswärtige Amt hat keinen endgültig bindenden Standpunkt ein⸗
ständen die deutsche Regierung und ihre Verbündeten sich nicht ohne iter und rät . 72 . 1 ür ss. 8n. . Kreise diese L d 2 j ig b j G ; 9 nt⸗ 8 n ꝛu ich „ ; itäri⸗ . weiteres und unbeschrändt auf Verhandlungen eingelassen haben, son⸗ s ses Landes begonnen, durch ihre eigene Mitwirkung die Abg. Dr. Stresemann (nl.): Ich kann im wesent 6 V rfen doch nicht ungesühnt bleiben oder als durch unser mili zustimmen können, wenn eo sich ledig en
dern ihre Bedingungen klipp und klar gestellt haben, so war es nach]· künftige Gestaltung des Landes mit vorbereiten zu helfen. Deutsch⸗] lichen Ausführungen des Abgeordneten Gröber zustimmen. Vorgehen in Rußland ausgeglichen betrachtet werden.