Schneidermeister Josef Biel und Krankenkontrolleur Friedrich Reuter, beide in Weingarten, als Ahwtsenheite pfleger für Karl Fetedrich und Ludwig Friedrich Geggus, haben beantragt, die verschollenen Karl Friedrich Geggus und Ludwig Friedrich Geggus, zuletzt wohnhaft in Weingarten, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf Frsitag, den 13. Dezember 1918, Vor⸗ mittetzs 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgehotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung ertolgen wird. An alle, welche Nuskunft über Lehen oder Tod der Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.
Durlach, den 23. März 1918.
Eroßßerzogliches Amtsgericht. Gerichtsschreiberei.
[281] Aufgebot.
Die Arbeiterfrgu Marianna Kaniecki, geb. Odrowoke, früher in Rehden, jetzt in Culmsee, hat beantragt, ihren verschollenen Ehemann, den Arbeiter Fohann Kaniecki, geboren am 8. Juni 1861 in Gr. Tarpen, zuletzt wohnhaft in Rehden, Wenpr., welcher seine Chefrau vor etwa 30 Jahren verlassen hat und seirdem nichts mehr von sich hat hören lassen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spaͤtestens in dem auf den 17. Oktober 1918, Vormittegs 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt, Zimmer 8, anberaumten Aufgebots⸗ termint zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Graudenz, den 23. Marz 1918.
Königliches Amisgericht.
1282] Aufgedot.
Der Auktsonator A. Parussel als Ab⸗ wesenheitspfleger in Donnerschwee bei Oldenburg hat beantragt, sein Mündel, die verschollene Metha Harms, eheliche Tochter des Johann Harms, des weil. Johann Harms zu Ohmstede ehel. Sohn, und der Hille Willers, des weil. Johann Willers zu Ohmstede ehel. Tochter, geb. am 24. August 1820, zuletzt wohnhaft in Ohmstede, angeblich von dort im Alter von 19 — 20 Jahren nach unbekanntem Ort ausgewandert, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird. aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den 22. Oklober 1918, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 25, anberaumten Aufgehots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Ausfunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu ertellen vermögen, ergeht die Aufforderung, spatestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Oldenburg, den 22. März 1918. Proßberzgalsches Aceiegesicht Abt. II.
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[658] 2Aufgebot. Der Hufner Jacoo Steck in Hamdor“, als Pfleger, hat beantragt, den verschollenen Hans Sieck, Arbeiter, geboten am 4. Ok⸗ tober 1876, zuletzt wohnhaft in Hamdorf, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 13. November 1918, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Auf gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht te Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ ermine dem Gericht Anzeige zu machen. Reudsburg, den 26. März 1918. Königliches Amtsgericht. Abt. 3.
[660] Aufgebot.
Der Kaufmann Robert Mohr in Brüel als Abwesenheit’ pfleger hat beantragt, den verschollenen Buchdrucker Carl Libnau, geb. 21. Novbr. 1862, Sohn des Schifferzs Wilhelm Lihnau hies., zuletzt wohnhaft in Rostock, für tot zu erklären. Der bezeschnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 20. Dezember 1918, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melder, widrigenzalls die Todezerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ jeilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Rostock den 26. März 1918.
Großherzogliches Amtsgericht.
[659] Aufgebot. 3 Der Zollassistent Gustav Marienfeld zu Berlia hat beantragt, seinen Schwager, den seit 1907 verschollenen Kaufmann Maox Neumann, geb. 29. Dezember 1867 zu Berlin, zuletzt wohnhaft in Warne⸗ münde, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 20. De⸗ zember 1918, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfabls die Todeserklärung er⸗ folgen wird. An alle, welche Aus⸗ kunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergebt die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Rostock, den 27. März 1918. 8 Groß ericht.
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[283] Aufgebot.
Der pensionterte Kriminalwachtmeister Friedrich Seuß in Berlin⸗Tegel, Schul⸗ straße 7, hat beantragt, die verschollene unverehelichte Rosalie Wilhelmmne Go. linstt, gebvoren am 5. November 1870 in Sprindt bei Schwetz, zuletzt wohnhaft in Tilsit, für tot zu erklären. Die hezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich späte⸗ stens in dem auf den 25. November 1918, Bormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 63, an. beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗
cht Anzeige zu machen. “
Tilsit, den 24. März 1918. 8
Königliches Amtzgericht. 3
[286] Aufgebot. “ Der Landgerichts fercetär Molitor in Metz hat als Verwalter des Nachlasses des am 4. Mai 1917 zu Ettelbrück in Luxemburg verstordenen, zuletzt in St. Ruffia wohnhaft gewesenen Ferdinand Freiherr von Hoinitzgen gen. Huene, das Aufgebotsversahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläabigern bean⸗ tragt. Die Nachlaßagläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des Verstorbenen spätestens in dem auf Mittwvoch, den 26. Juni 1918, Nachmittags 3 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und der Geundez der Forderung zu enthalten; ur⸗ kundliche Beweisstüͤcke sind in Uischrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nach⸗ laßgläubiger, welche sich nicht melden, können. unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten,
PBVermaͤchtnissen und Auflagen berücksichtigt iu werden, von dem Erben nur insoweit
Befriedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ higer noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.
Ars a. d. Mosel, den 19. März 1918. Kaiserliches Amtsgericht. (gez.) Kieffer.
Beglaubigt: Der Gerichtsschreiber beim Kalserl. Amts⸗ gericht: (L. S.) 9f e Amtsgerichts⸗ ekcetãr.
288] Aufgebot.
Der Rechtsanwalt Juslizrat Fritz Ladewig in Berlin N. 39, Pankstr. 93, hat als Nachlaßpfleger nach der am 20. August 1916 in Berlin verstorbenen Arztwitwe Else Schenk, geb. Iigen, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ schließung von Nachlaßgläubigern be. antragt. Die Nachlaͤßaläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forder ngen gegen den Nachlaß der genannten Erblasserin spätestens in dem auf Freitag, den 7. Juni 1918, Vormittags 9 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt, im Geschäftsgebäude am Brunnen⸗ platz, Zimmer 411, anberaumten Auf⸗ gebotstermine bet diesem Gericht an⸗ zumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ gläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbind⸗ lichkeiten aus Pflichtteilgrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichttetlsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen sowte die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.
Verlin N. 20, Brunnenplatz, den 20. März 1918.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abt. 27. [661] Aufgevot.
Der lechnische Sekretär Emil Reichardt in Berlin⸗Friedenau, Tqunusstr. 15, ver⸗ treten durch seine Ehefrau Martha Reichardt, geb Laue, daselbtt, diese ver⸗ reten durch die Rechtsanwälte Justizrat Hallensleben, Lange u. Mahr in Berlin, Spandauerstr. 30, hat als Erbe des am 2. Februar 1918 tot aufgefundenen, zu⸗ letzt in Berltn, Kreuzstraße, wohnhaft zewesenen Schuhmachermelsters Wilhelm Reichardt das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläu⸗ bigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forde⸗ rungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Schuhmachermeisters Wilhelm Reichardt spätestens in dem auf den 26. Juni 1918, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichste. 13 — 14, III. Stockwerk, Zimmer 143, anberaumten Aufgebots⸗ termine bei diesem Gericht anzu⸗ melden. Die Anmeldung hat die An⸗ gabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. ÜUrkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ gläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus veh neiterfn Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit
Befriedigung verlangen, als sich nach Be⸗
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friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ biger noch ein uß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Ee des Nachlasses nut für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Berlin, den 23. März 1918.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
Abt. 154 .
[285]
Am 15. August 1917 ist in Liebau, ihrem letzten Wohnsitz, die verwitwete Maurer Theresia Schubert ohne Hinter⸗ lassung eines Testaments gestorben. Da gesetzliche Erben nicht ermittelt sind, werden alle, denen Erbrechte an den Nach⸗ laß zustehen, aufgefoedert, diese Rechte bis zum 15. Juni 1918 bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden, widrt⸗ genfalls die Feststellung erfolgen wird, daß ein anderer Erbe als der Meußlsche Fiskus nicht porhanden ist. Der Wert des Nachlasses beträgt eiwa 6090 ℳ.
Liebau i. Schi., den 19. März 1918.
Königliches Amtsgericht. 289]
Durch Ausschlußurtell vom 21. März 1918 ist das Sparkassenhuch Nr. 80 650 d der Frankfurter Sparkasse (Polytechnische Gesellschaft) für kraftios erklärt worden.
Frankfurt a. M., 21. März 1918.
Kgl. Amtsgericht. Abt. 18.
[290]
1918 ist das Sparkassenbuch Nr. 52 175 d der Frankfurter Spar kasse (Poly echnische Gesellschaft) für kraftlos erklärt worden.
Frankfurt a. M. 21. März 1918.
Kgl. Amtsgericht. Abt. 18. [291]1.
Auf Autrag 1) des Zimmermanns Franz Schubert zu Wurzeldorf, 2) der Erben des Adolf Rorher von Hausdorf, 3) des Han⸗ delsmanns Josef Rözgner zu Ludwigsdorf, 4) des Muͤhlenbesigers Bernha’⸗b Zenker zu Kunzendorf, all: vertreten durch Justiz⸗ rat Ferche in Neurode, sind burch Urteil vom 19. März 1918
A. die Gläubiger nahstehender Hypo⸗ theten: 1) HBlatt 41 Wurzeldo, f Ablei⸗ lung III Nr. 7 von 20 Tlr. 60 ℳ, verzinslich zu 5 vom Hundert, für den Bergmann August Valkel zu Ebere dorf aus der Urkunde vom 2. September 1853, 2) Blatt 43 Nieder Hausdorf Abteilung III Nr. 6 von 300 ℳ, verzinslich zu 6 vom Hundert, fuür den Wever Franz Göbel zu Peterwitz aus der Urkunde vom 12. Jult 1870, 3) Blatt 43 Nieder Hausdorf Aod⸗ teilung I1I für den Maurermeister Worff zu chrabow: a. Nr. 4 von 30 Tlr. und 1 Tlr. 26 Sgr. und ferner 23 Sgr. aus der Urkunde vom 3. September 1866, b. Nr. 5 von 3 Tlr. 15 Sgr. und 8 Sgr. zufolge Verfügung vom 13. Oktober 1866;
. die Briefe über nachstehende Hypo⸗ theken: 1) Blatt 150 Crainsdorf Abtei. lung III Nr. 2 von 1200 ℳ und Nr. 3 von 1800 ℳ, verzinslich zu 4 vom Hundert für den Handelsmann Jofef Rösner zu Ludw gsdorf seit dem 30. Januar 1906, 2) Blatt 58 und 274 Kunzendorf Abtet⸗ lung III Nr. 26 bez v. 17 und 1828 für den Müllermeister Josef Dinter zu Kunzen⸗ dorf aus den Urkunden vom 4. Oktober 1869 3200 Tlr. = 9600 ℳ, 2
zu A mit ihren Rechten ausgeschlossen, iu B für kraftlos erklärt worden. Neurode, den 19. März 1918.
Königliches Amtsgericht.
9 [330] Durch Ausschlußurteil vom 25./3. 1918 ist der Arbeiter Richard Abam aus Stedten, geboren am 9. Mat 1885 z2 Obexröblingen a. S., zuletzt Ersatzreservist der 2. Komp. Jaf.⸗Regts. 41, für tot er⸗ klärt. Als Zeupunkt des Todes ist der 13. März 1915 festgestellt.
Eisleben. Königliches Amtsgericht.
[6661 QOeffentliche Zustellung.
Der Arbeiter Rudolf Rangius in Braunschweig, jetzt Gefreiter in der 2. Ersatzmaschinengewehrkompagnie X. Ar⸗ meekorps Abt. 1 a im Munster⸗Lager, Prozeßbevollmächtigter: Geheimer Justiz⸗ rat Heymann hier, ladet seine Ehefrau, Meta geb. Nitsch, früher in Braunschweig, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß sie Ehebruch treibe und ihr Verhalten ein ehrloses und unsittlichen — §§ 1565, 1568 B. G.⸗B. — sei, sie auch nach Zustellung der Klage — unbekannt wohin — verzogen sei, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe und Erklärung der Beklagten für den schuldigen Teil zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die dritte Zivilkammer des Herzoglichen Landgetichts in Braunschweig auf den 8. Juni 1918, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 8
Braunschweig, den 26. März 191
Jürgens, Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts.
[667] Heffentliche Zustellung. 1
Die Ehefran des Maurers Hein ich August Wilhelm Fischer, Gesine Metta geb Finke⸗, in Wildeshausen, vertreten
durch oie Rechtsanwälte Dres. Bulle und Voigt in Bremen, klagt gegen ihren Eh mann, früher in Bremen, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts wegen Ehescheidun
Darch Ausschlußurkeil vom 21. Män
N. Y. Bush Building Nr.
mit dem Antrage: 1) die Ehe der Partelen wegen böslichen Verlassens seitens des Beklagten zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, 2) ihm die Kosten des Rechtastreits auf⸗ zuerlegen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht, Zivilkammer III, zu Bremen im Gerichtsgebäude, I. Obergeschoß, Zimmer 67, auf Dienstag, den 28. Mai 1918, Vormittags 8 † Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung vic Fiefer Auszug der Klage bekannt gemacht.
Bremen, den 30. März 1918.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts:
Scheinpflug, Sekretär. [669] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Martanne Sopbte Alice Matzmohr, geb. Panizzi, in Kfel⸗Gaarden, Johannesstraße 48, Klägerin, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Martens in Kiel, hat gegen ihren Ehemann, den Deko⸗ rationsmaler Kuno Julius Matzmohr, früber in Kiel, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, Beklagten, wegen schwerer Ver⸗ letzung der durch die Ehe begründeten 8 ichten auf Scheidung der Ehe geklagt. Die Klägerin ladet jetzt den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zwilkammer C des Königlichen Landgerichrs in Kiel auf den 20. Juni 1918, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforverung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht.
Kiel, den 23. März 1918. 8 Der Gerichtsschreiber des Könlglichen Landgerichts.
[6701 Oeffentliche Zustellung.
Der Schmied, zurzeit Heizer Augus⸗ Franz Hundertmark bei der Kaiserlichen Marine I. Baudivision, 2. Kompagnie, in Kiel⸗Gaarden, Gaußstraße, Kläger, Pro⸗ zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Hoepperling in Kiel, hat gegen seine Ehe⸗ frau Anna Friederike Sophie Hundert⸗ mark, geb. Dallmer, früher in Kiel, Annenstraße 23, Keller, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagte, wegen Ehebruch: auf Scheidung der Ehe geklagt. Der Kläger ladet jetzt die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsftreits vor die Zivilkammer C des Königlichen Landgerichts in Kiel auf den 20. Juni 1918. Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwock⸗ der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht.
Kiel, den 23 März 1918.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[671]1 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Ma Wilhelmine Doro⸗ thea Dreefen, geb. Wiese, in Kiel, Holtenauerstraße 60, Klägerin, Peozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Geheimer Justizrat De. Meter in Klel, bat gegen thren Ehemaan, den Buchhändler Johannes Dreesen, früher in Kiel, Hasseldieks⸗ dammerweg 61, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, Beklagten, wegen schwerer Ver⸗ letzung der burch die Ehe begründeten Pflichten auf Scheldung der Ehe geklagt. Die Klägerin ladet jetzt den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die Zivilkammer C des König⸗ lichen Landgerichis in Kiel auf den 20 Junt 1918, Vormittags 10 Uhr, mir der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird heler Auszug der Ladung bekannt gemacht. 8
Kiel, den 23. März 1918.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[668] Oeffentliche Zustellung.
Frau Anna Mag’,, geb. Wegener, in Kriescht Nm., Prozeßbevollm.: Rechte⸗ anwalt Dr. Reisper in Landsberg a. W, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Fritz Mai, unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Partesen zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 1. (2.) Ziwiltammer des Königl. Landgerichts in Landsberg a. W. auf den 11. Juni 1918, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Lanbdsderg a. W., den 26. März 1918.
Der Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.
[6721 %Oeffentliche Zastellung.
„Die Firma Carl’ Caesar in Krebsöge (Rheinland), Prozeßbevollmaͤchtigte: Rechtzanwälte Juftizrat Dr. Wesenselbd und Zahn in Barmen, klagt gegen die Firma The Prager Co. in Broollyn „ wegen Forberung aus gelieferten Waren und
(aus Lagergeld, Versicherungs⸗ und anderen Spesen,
mit dem Antrag, die Beklogfe kostenfallig zu verurtellen, an die Klägelin I. 38 111,31 ℳ nebst 5 % Zinsen selt 15. Dezember 1915, II. 4000,— ℳ zu zahlen, und das Urteil gegen Sicherheits⸗ leistung vorläufig vollstfeckbar zu erklä en. Die Klägerin ladet die Beklagte zur münt⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die K imer für Handelssachen in Barmen
auf den 5. Juni 1918, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 8 1 Barmen, den 26. März 1918. Heil, Gerichtsschreiber der Koͤnigliche Kammer für Handelssachen.
[673] 1b Oeffentliche Zustenung. 69. 0, 69. 18/1. Der Hauzeigentümer ünd Hofuhrmacher Dietrich Cllinghausen in Berlin, Mexander⸗ straße 53, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte Justizrat Dr. Bielschowsky und Leyser in Berlin C. 25, Alexander⸗ straße 39/40, klagt gegen 1) den Herrn Gerardo Donatello, 2) seine Ehefrau, beide in Italien, früher in Berlin, unter der Behauptung, die Beklagten hätten durch Mietvertrag vom 15. Januar 1911 eine in seinem Hause Danzigerstraße 96 in Berlin belegene Wohnung, bestehend aus 3 Zimmern und Nebengelaß, für die Zeit vom 1. April 1911 bis 1. April 1912 zum monatlichen Mietzinse von 62,50 ℳ gemiatet, der Mietvernag solle sich, wenn er nicht 3 Monate und 3 Tage vor seinem Ablauf schriftlich gekündigt würde, jedesmal um 1 Jahr verlängern. Die Beklagten hätten auf Grund des Mietvertrages bis Anfang August 1914 in dem klägerischen Hause gewohnt, Anfang August 1914 seien sie unter Zurücklassung der von ihnen eingebrachten Sachen nach ihrer Heimat in Italien gereist, hätten aber dem Hausverwalter Auras ausdrücklich erklärt, sie würden bad wiederkommen. Malgedessen habe Kläger die von den Beklagten gemietete Wohnung andeeweitig nicht vermietet und auch die von ihnen eingebrachten Möbel darin belassen. Erst Anfang Mai 1917 habe Kläger die Möbel der Beklagten in eine kleine Wohnung des Hauses gebracht, für die ein monatlicher Mietzins von 19 ℳ angemessen set. Die Beklagten hätten die Miete his einschließlich August 1914 gn den Kläger bezahlt. Kläger fordere mit der 5 ” 1) den Mietzins für die Zeit vom 1. September 1914 bis 30. April 1917 mit mongatlich 62,50 ℳ = 2000,— ℳ, 2) den Mietzins für die Zeit vom 1. Mai 1917 bis 1. April 1918 mit monatlich 19 ℳ = 228,— ℳ, 3) für die Monate Mai und Juni 1918 an den Fälligkeitsꝛagen je 19 ℳ = 38,— ℳ, 4) an Mietstempel, für den die Beklagten nach § 10 des Mielvertrages aufzukommen haben, 7,— ℳ, in Summa 2273,— ℳ. Kläger beantragt: 1) Die Beklagten als Gesamtschuldner kostenpflichtig zu ver⸗ urteilen, an den Klaäͤger sefort 2235,— ℳ nebst 4 % Zinsen seit Klagezustellung, und am 1. Mai 1918 sowie am 1. Juni 1918 weitere je 19,— ℳ zu zahlen, 2) das Urteil eventuell gegen Sicher⸗ beitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 33. Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts I in Beclin, Zivil⸗ gerichtsgebäude Grunerstraße, I. Stock, Zimmer Nr. 16/18, auf den 18. Juni 1918, Vorm. 9 ½ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Berlin, den 25. März 1918.
(L. S.) Degebrodt, Rechnungsrat, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1.
8 8
[674] Oeffentliche Zustellung. Die Steingutfabriken Velten Vordam G. m. b. H. in Vordamm, Proz Fbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Gilles in Bonn, klagt gegen den W. Weidner jr., früher in Bonn, jetzt unbekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsorts, unter der Behauptung, daß Beklagter aus dem Wechsel vom 24. März 1914 als Akzeptant die Wechsel⸗ summe verschulde, mit dem Antrage auf Zahlung von 78,68 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 1. Mai 1914 und 4,50 ℳ Wechsel⸗ unkosten. Zur mündlichen Perhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Bonn auf
9 Uhe, Zimmer Nr. 38, geladen. Bonn, den 18. März 1918. Bavyer, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
1675] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Jul us Steyde in Breslau 1, Oblauerstraße 21/23, klagt gegen die frühere Gutsbesitzerin Marsa Brauner (Braune), früher in Trottschenderf, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ bauptung, daß die Beklagte am 15. März 1917 für das damals ihr gehörende Gut Nr. 48 Troitschendorf durch ihren da⸗ maligen Inspektor Sander von ihr 5 Milchtransportkannen à 18 ℳ = 90,— ℳ, 1. Schfüsselhalter aus Holz 12,— ℳ ge⸗ kauft habe, sowie daß durch Stückgut⸗ sendung und 1 Paket 70 ₰ Auslagen ent⸗ standen seien, mit dem Anfrage: die Be⸗ klagte kostenpflichtig zu verurteilen, der Klägerin 102,70 ℳ nebst 4 % Zinsen seit 15. März 1917 zu zahlen und das Urteil sür vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Betlagte vor das Könlgliche Amtsgericht in Görlitz, Posplatz 18, Hintergebäude II. Stock, Zimmer Nr. 93, auf den 14. Juni 1918, Vormittags 9 ½ Uhr, geladen.
Görlitz, den 26. März 1918.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
8
den 21. Mai 1918, Bormittags 1919- Oeffentliche Zastelung
Syttel klaat gegen die Eheleute Andreas
(mit dem A
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Berlin, Mittwoch, den 3. Apri
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zischen Staatsanzeiger.
1. Untersuchungssachen. 2. Aufgebote,
4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
5, Kommanditgesellschaften auf Aktien u.
erlust⸗ und Fundsachen, Zu iellungen u. dergl⸗ 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen zc. 8
Aktiengesellschaften.
Offent
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TTTamvn ⸗
)) Aufgebote, Ver⸗ lustund Fundsachen, Zustellungenu. dergl.
[676] 1 In Sochen der Firma Bruro Pahkert in Leipzig, Connewin, P gaver Straße 28/31, Prezeßbevohmächtigie. Rechts nwälte Jyr. Steckner und Dr. Otto in Lripzig, glägerir, gegen den Kaufmann Dani⸗! Schilberg. früber in Zürich, jett und⸗⸗ kannten Aufenthalts, Beksagten, wird der Bebacte zur müandlichen Verhandlung des Rechtesteeits auf den 232 Mai 1918 Rurmittags 9 Uhr, vor das Kenigl ch⸗ Amtsgericht Le pzig, Peteissteinweg Nr. 8II, gimmer Nr. 154, geladen. “ Leipzig, den 25. März 1918. Der Gerichtsschreiber Königlichen Amisgerichts
des 1677] Seffentliche Z „st⸗Hlung. Le Weingroßhändier Paul Waroqoy u Großmövern, Kläger, Propeßbevoll. mächãgter: Rechtsanwart Leo Richard in Metz, tloagt gegen den Kaufmann Svaz⸗ jert, früher ia Großmövern, z. Zt. in Italien unbekannten Wohn⸗ und Aufent, haltsorts, B⸗klagten, wegen g schaldet⸗ Miete mit dem Antrage: K. Landgericht wosle den Beklagten koster fäͤllig ver⸗ urtellen, an den Kläzer zu zahlen den Be⸗ nag von 1181,79 ℳ (elthandert ein und achtzig Mark 79 Peanig) nehst 5 % Ziesen seit dem 1. Lezember 1917 und das ergehende Uteil ev. aegen Sicher⸗ deitol itung für vollßreckbar ecklärer Der Käzer ladet den Beklagten zur münd⸗ liche Verhandtung des Rechtsstreits von de 4. Zivilkammer dez Kaise lichen Land⸗ gerichts zu Metz auf den 19 JIuni 1918, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich dusch einen bei tiesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Hrozeßb vollmächtgten verer ten zu lassen. Metz, den 25. März 1918. Gerichtsschreide ei des K Landgerichts
[678]1 Oeffentliche Zustellung.
Dee Setba, Gustad, in St. Ruffir, mroeßb⸗vollmaͤchtigter: Rechtsanwalt Zusttrat Stahl in Metz, kloat gegen dte Wiwe Viktorine Traus, z. Zt. in Fank. teich, chee hbekannten Wohn⸗ und Au⸗ mnihallto t, uater der Irhauptung, daß m Beklagte an rückständiger Mirt⸗ seit 1 Oktober 1914 1375 ℳ verschalte, mit dem Natrage auf kostenfäͤllige Verurtellung dr B klagten, an Klaͤger die Summe den 1375 ℳ nebst 4 % Zensen aus 125 ℳ seit 1. Okrober 914, 1. Januar, 1. Ppril 1 Jat, 1. Oktober 1915, 1. Jonnar⸗ 1 Apral, 1. Juki, 1. Oeirbe.- 19 6, 1. Jonuar, 1. Spril 1917 zu zableu und kas Urteit gegen Sicherheit für vorläufig vollre ckbar zu erklären. Der Klager lader eie Beklagte zur mündlichen Verhandlung det Rechtsstrette vor die 1. Z!vilkammer des K sserlichen Landgerschts z2 Metz au den 4. Jani 1918, Voymutage 9 Uhr, mit der Aafforderung, steh rusc einen bei diesem Gerichfe zugelassenen Rechtsanwalt als Proze bevollmächtigten derreten zu laßsen. 8
„Metz, den 28. März 1918. Gerichtsschreiberci des Kass. Landge
—-— 8
82
der Bergmann Philipp Müller
wertna,
19 Maurer, und Barbara geb.
peller, früher in Karlingen, jetzt ohne nüiganren Wohn⸗ und Ausenthaltso ¹, giler der Behauptung, daß Beklazle alg gesamtschuldner ihm fur am 22 Juni 8 geliehenes barcs Darlehen von 5., ℳ einen Teilbetrag von 600 ℳ — in Worten: Scchzhundert Work — schuldet, säufa un, Aatrage auf kostenfallige, vor⸗ rnössig vollstrechare Verurteilung der Be⸗ veen, ais Solivarschuldner zur Zablung fät sechshondert Mark nebst 5 % Zinsen 88. Juni 1914. Zur mündlichen „Baolung des Rechteftreits werden gerich lagten vor das Kaiserliche Amts⸗ geticht in St. Avold, Zimmer Nr⸗ 8, vormsemstag, beu 4. Mai 1918, naffan gi“as d Ulhr, geloden. Die Ein⸗ gekünss rift wird anf eine Woche ab⸗ Dt. Awold, den 26. März 1918.
Dirt Gerichtsschreiber beim Kfl. Amtzgericht.
[681]
Deffentliche Bekanntmachung. sp müschd * P tseusache, betreffend den Ie. Reklanc enpfer 8nne9 87 onsirat bis zum 10. Ma 1918 Linschließlich “ 1“ Hamburg, den 28. März 1918. Tas Katserliche Prisengericht.
— —
—
680] SOeffentliche Zustellung.
ie Fuma Leh und L. r, Baumate⸗ sialtengeschärt in Rothau, vertresen durch Rechttanwolt Feiter in Zabern, klag gegen den Jobann Furiga, Bauunternebm⸗⸗ aus Hirbach, Hor. Neuweiter (Brusch⸗ thal), *. Zt. ohne bekannten Wohn⸗ und und Jufentbaltsort, unter der B haup⸗ t n, doß ihr der Bek ag’e 1403 80 ℳ als Restsumme für gelieterte Waumate⸗ riolten schulde, mit dem Intrage auf koster fällige, vorläufig vollstꝛeckbare Ver⸗ mfeitena des Betl; ten zur Zahlung vor ℳ 1403,80 nebst 5 % Zinsen seit den 1. 10. 1914. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhondlung des Rechtsstreits vor die I. Ziv lfammer des Kuserlichen Landgerichts zu Zabern auf den 14. Mai 1918, Vormitzags 9 Uhr, mir der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gertchte zugelassenen An. walt zu bestellen. Hum Zwecke der ffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Zabern, den 28. Marz 1918.
Gerichtsschrelberet des Kais. Landgerichts.
9)
ig ꝛc. von
Wertpapieren.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befin⸗ den sich ausschließlich in Unte abteilung 2.
——ö—
Verlesung der Teilschuldver schrei. büungen der Graschergeynssenchazt, Efsen, 18 Misltonenanteihe von 1911/12 Der für das Jah⸗ 1918 zu tilgend⸗ Bet og von 239 000 ℳ itt durch Auftaut gedeckt; eine Auslosung hat nicht stat⸗ gefunden. Rückftände aus Auslosungen: Keine. Esseu, den 1. April 1918. Der Vorstand der Emschergenossenschaft. Landrat Gerstein, Königlicher Polizeipräsident. [192] Betr. Tilgung städtischer Anleihen der Stadt Frankfurt a. M.
3 ½ % Anleihe Lit. N. Nach dem Allerhöchsten Privilegium vom 27. August 1875 erfolgt die Tilgung durch Verlosung.
41ü. (letzte) Ziehung:
27. März 1918. 3 Auszahlung: 30. Juni 1918.
Gezogen wurden: Zu 5000 ℳ Nr. 11 42 47 72 83 144 148 171 207 210 238 251 269 292 328 346 348 371 385 396. — Zu 2000 ℳ Nr. 401 443 455 467 511 523 545 613 652 653 745 751 763 892 897 901 912 918 923 927 968 994 995 1024 1028 1037 1058 1069 1075 1078 1093 1096 1121 85 1195 1196 0 1210 1215 1224 1242 1243 1307 1334 1361 1382 1420 1452 1453 1465 1479 1497 1558 1574 1659 1693 1720 1740 1759 1816 1849 1861 1886 1933 0 1969 1999 2043 2052 2101 2111 2112 2139 2140 2176 2189 2207 2253 70 2338 2354 2368 2374 2385 2400 2425 2440 2443 2459 2478 2515 2526 2571 2598 2636 2669 2714 2716 * 2735 2743 280 2774 2796 2801 2842 2843 2865 2880 2882 2880 2898 2903 2925 2936 2961 2992 3082 3096 3102 3111 3114 3126 3196 3206 3224 3233 3257 3315 3351 3394 3406 3412 3414 3418 3483 3506 3517 3523 3543 3544 3562 3609 3641 3676 3680 3692 3703 3729 3747 3751 3763 3776 3780 3816 3839 3865 3866 3889. — Zu 1000 ℳ. Nr. 3921 3936 3946 3957 3971 3976 3993 4025 4064 4083 4087 4119 4121 4150 4153 4180 4252 4322 4338 4359 4400 4430 4449 4566 4582 4593 4603 4607 4623 4641 4652 4665 4685 4691 4725 4772 4792 4809 4832 4833 4837 4945 4948
4812 4823 4837 4967 4968 4975 4984 5006 5021 5052 5065 5071 5103 5107
5056 5062 5099 5108 5130 5154 5190 5191 5194 5196 5211 5220 5231 5264 5317 5337 5345 5353 5372 5404 5427 5429 5434 5542 5567 5573 5595 5608 5619 5625 5626 5647 5649 5661 5671 5673 5699 5714 5730 5741 5750 5770 5777 5785 5816 5819 5846 5854 5862 5876 5882 5900 5904 5913 5977 5997 6044 6087 6121 6148 6164 6197 6234 6242 6280 6297 6317 6322 6328 6405 6413 6421 6443 6487 6506 6542 6625 6628 6645 6665 6683 6690 6693 6707 6720 6737 6766 6770 6784 6825 6838 6848 6885 6897 6932 6941 6945 6961 6997 6998 7004 7031 7069 7077 7112 7124 7163 7248 7317
“
2892 3065 3184 3342 3464
7204
licher Anzeiger.
Fnzeigrupreis fhr 8 n Nunm einer Ngeslpaltene 50 3 zeig 3 den; etn 921 enen Etnhettszeite 50 Pf. Anserdem wird auf dey Aunzetgenpreis ein Teuernugszuschlag von 20 v. D. erhoben.
Erwerbs⸗ und
Bankausweise.
— I1
. Wirtschafts Niederlassung ꝛc. von Re Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc.
—
enossenschaft tsanwälten⸗ Versicherung⸗
Verschiedene Bekanntmachungen⸗
7493 7541 7664 7782 7889 8079 8439 8 8618 863 Nr. 8891 9059 9168 9321 9477 9652 9826 9929 10096
7520 7529 7587 7613 7722 7725 7807 7816 7979 7990 8269 8284 8303 8317 8362 8368 8384 9 8490 8547 8548 8582 8607 8670 8696 8697. — Zu 500 ℳ 8701 8706 8719 8736 8741 8752 8893 8901 8952 8980 9039 9057 9089 9092 9094 9130 9147 9163 9212 9266 9271 9300 9315 9318 9331 9371 9403 9427 9442 9452 9479 9482 9488 9504 9553 9621 9670 9701 9702 9721 9742 9764 9827 9845 9859 9867 9892 9894 9940 9948 9954 9981 9991 10005 10112 10117 10123 10135 10139 10172 10271 10296 10308 10310 10314 10316 10317 10324 10359 10360 10423 10429 10441 10447 10455 10503 10514 10517 10531 10536 10566 10581 10593 10594 10596 10603 10644 10646 10651 10690 10700. — Zu 200 ℳ Nr. 10711 10759 10799 10814 10834 10846 10858 10922 10935 10940 10943 10987 10990 10999 11010 11012 11028 11048 11084 11089 11093 11130 11138 11143 11176 11182 11183 11200 11236 11246 11267 11276 11284 11303 11339 11366 11368 11384 11398 11403 11405 11464 11508 11537 11543 11590 11650 11667. Noch nicht eingelöst:
Aus der 36. Verlosung per 30. Juni 1913: Nr, 9041.
Aus der 37. Verlosung per 30. 1914: Nr. 6423 10673.
Aus der 38. Verlosung per 30. 1915: Nr. 426 3372 4071 8278. Aus der 39. Verlosung per 30. Juni 1916: Nr. 1259 2594 4141 4493 1803 5851 6888 8120 8819 9034 9518 10150
7539 7660 7761 7861 8078 82097
0297
7530 7626 7738 7835 8062
7516 7574 7787 7958
8244
Juni
dee
10996 11496 11655.
Aus der 40. Verlosung per 30. 1917: Nr. 1043 1260 1616 2223 3003 3020 3805 4206 4619 4849 5057 5396 5829 5881 6307 6705 6816 6916 6991 7336 7844 8939 9031 9219 9523 9643 10885 10977 11013 11144
Juni 2484 4993
29
11613 11624 11636.
6981 7153 7157 7174 7392 7450 7488
7109 7342 7383 7425 7431
Die Kapitalbeträge, deren Verzinsung nur bis zu dem vorgenannten Auszahlungs⸗ termin 30. Juni 1918 erfolgt, können gegen Rückgabe der Schuldverschreibungen nebst zugehörigen Zinsscheinen (Coupons) und Erneuerungsscheinen (Talons) bei der Stadthauptkasse Frankfurt am Main, Paulsplatz 9, erhoben werden.
Frankfurt a. M., den 27. März 1918.
Magistrat. Rechnei⸗Amt.
In Gegenwart eines Notars sind fol⸗ gende Schuldverschreibungen der Pro⸗ vinz Haunover ausgelost:
RNeihe 7
Buchst. G über 1000 ℳ Nr. 28 47 114,179 180 189 218 230 502 528 548 582 640 716 760 813 842 908 967 984 996 1062 1095 1099 1111 1160 1180 1188 1196 1215 1227 1258 1448 1463 1490 1523 1533 1570 1594 1646 1669 1705 1714 1728 1729.
Buchst. H über 500 ℳ Nr. 22 68 98 181 200 225 230 231 233 246 302 326 360 371 390 394.
Buchst. J über 200 ℳ Nr. 16 22 100 130 160. 8
NRNeihe 8 Buchst. E über 5000 ℳ 294 384.
Buchst. F über 2000 ℳ Nr. 1156 1227 1237 1339 1429 1446 1789 1992. Buchst. G über 1000 ℳ Nr. 1842 2121 2168 2581 2608 2654 2744 2795 2975 3171 3225 3304 3387 3431. Buchst. H über 500 ℳ Nr. 579 621. Reihe 9 Buchst. E über 5000 ℳ Nr. 523 566 654. 8 Buchst. F über 2000 ℳ Nr. 2004 2005 2034 2375 2376 2514 2649 2654 3562
Mr
2900 2855 2880 3006 3041.
Buchst. G über 1000 ℳ Nr. 3917 4174 4196 4375 4466.
Die Schuldverschreibungen der Reihen 7 und 8 werden auf den 1. Oktober 1918 und die Schuldverschreibungen der Reihe 9 auf den I. November 1918 gekündigt und treten von diesem Tage an außer Ver⸗ zinsung.
Vom selben Zeitpunkte an erfolgt die Rückzahlung des Kapitals bei fol⸗ genden Zahlstellen:
In Hannover: Provinzial⸗Hauptkasse, Landesbank für die
Hannover, Bank für Handel und Industrie, Filiale Hannover,
Hermann Bartels,
Braunschweig⸗Hannoversche Hy⸗
pothekenbank,
Commerz⸗ und Diskontobank,
Filiale Hannover, Dresdner Bank, Filiale Han⸗ nober,, 88
Provinz
11 . Hannoversche Bank,
Ephraim Meyer & Sohn, wiitteldeutsche Ereditbank, Filiale Hannover, vorm. Heinr. Narjes, A. Spiegelberg, Vereinsbank in Hamburg, Filiale Hannover, in Berlin: Bank für Handel und Industrie, Commerz⸗ und Discontobank, Delbrück, Schickler und Cie., Deutsche Bank, Direction der schaft, Dresdner Bank, Preußische Staatsbank (König⸗ liche Seehandlung), Nationalbank für Deutschland, in Cöln: A. Schaaffhausen'scher Bank⸗ verein, in Hamburg: L. Behrens & Söhne, Hardy & Hinrichsen, Vereinsbank, in Hildesheim Hildesheimer Bank, in Osnabrück Osnabrücker Bank gegen Rückgabe der Schuldverschreibungen mit den zugehörigen, nach dem 1. Oktober bezw. 1. November 1918 fälligen Zins⸗ scheinen. Der Betrag der fehlenden Zins⸗ scheine wird vom Kapital abgezogen. Durch Ankauf sind getilgt: von Reihe von Reihe 70 000 ℳ 16 = 58 000 ℳ 26 000 17 = 46 000 „ 2 = 20 000 18 = 91 300 „ 13 = 9 000 19 = 26.700 „ 14 = 50 000 20 = 41 900 „ 15 = 48 000 „ Rückstände.
A. Schuldverschreibungen bZaus der Kündigung auf den “ 31. Dezember 1909:
Reihe 4 Buchst. D über 300 Nr. 4217. 31. Dezember 1910: Neihe 1 Buchst. D über
Nr. 595. 31. Dezember 1913: Reihe 4 Buchst. D über
Disronto⸗Gesell⸗
10 11
19
ℳ
300 ℳ
[706] Auslosung von Schuldverschreibungen der Stadt Offenbach a. M.
Bei der am 27. März 1918 statt⸗ gefundenen Auslosung sind gezogen worden und werden gekündigt: 8
a. Zur Rückzahlung auf den 1. Juli 1918: Von dem 4 ½ % Anlehen vom 10. Juli 1879 — 28 600 ℳ.
Nr. 9 23 45 77 94 131 181 232 237 292 340 je 1000 ℳ.
Nr. 376 409 420 473 501 518 526 533 547 572 584 604 618 647 653 662 677 678 698 718 748 762 782 821 868 1029 je 500 ℳ.
Nr. 1072’ 1101 1129 1137 1164 1186 1197 1207 1215 1221 1238 1240 1246 1283 1298 1306 1346 1354 1370 1393
b. Zur Rückzahlung auf den 1. Oktober 1918: 1) Von dem 4 ½ % Anlehen vom 1. Juli 1877 — 39 000
Nr. 18 24 25 43 93 131 135 145 152 162 196 215 217 219 232 235 246 290 332 337 354 372 je 1000 ℳ.
Nr. 413 415 427 431 448 471 474 501 512 550 559 572 592 608 627 684 708 713 748 751 772 785 je 500 ℳ.
Nr. 825 854 910 948 957 980 1029 1043 1055 1090 1107 1135 1171 1180 je 300 ℳ.
Nr. 1228 1281 1332 1349 1379 1401 1456 1516 1560 je 200 ℳ.
2) Von dem 3 ½ % Anlehen vom 1. Oktober 1883 — 24 300 ℳ.
Nr. 10 34 59 73 93 102 116 133 155 177 211 246 292 314 397 je 1000 ℳ.
Nr. 409 421 461 501 513 527 546 596 653 690 732 811 898 je 500 ℳ.
Nr. 905 913 950 991 1003 1044 1085 1109 1145 1192 1253 1296 1357 1392 je 200 ℳ.
3) Von dem 3 ½¼ % Anlehen vom 1. April 1892 — 20 200 ℳ.
Nr. 9 168 255 318 361 403 463 489 555 571 612 636 646 je 1000 ℳ.
Nr. 663 761 809 853 891 942 1012 1084 1123 1174 1223 1240 je 500 ℳ. Nr. 1300 1310 1361 1452 1470 1490 je 200 ℳ. “
e. Zur Rückzahlung
31. Dezember 1915: Reihe 1 Buchst. D über
Nr. 970. 8 Buchst. D
300 ℳ
Reihe 4 über 300 ℳ Reihe 5 Buchst. B über 1500
Nr. 2346. 1. Oktober 1916: Reihe 7 Buchst. G über Nr. 1046. 31. Dezember 1916: Reihe 4 Buchst. C über 600 Nr. 721 997 1997. Reihe 5 Buchst. über 300
Nr. 9352. 1. November 1917: Reihe 9 Buchst. G über 1000 Nr. 3657. 31. Dezember 1917: Reihe 1 Buchst. B über 1500 ℳ
ℳ 1000 ℳ
ℳ
D ℳ
ℳ
Nr. 194 256 283 328 406 408 482 509 1 Buchst. C über 600 ℳ r. 179. Reihe 1 Buchst. D über 300 ℳ —. 88 121 181 359 433 466 534 653
2 Buchst. B über 1500 ℳ über 600 ℳ
. 612 616 617. Lei 2 Buchst. C über 300 300
5 2 Buchst. D 5 1038 1109. Buchst. D A 3000
Reihe 4 Buchst. B Nr. 1021 1362 1827. Reihe 4 Buchst. C Nr. 1109 1158 1746. - Reihe 4 Buchst. ü 300 Nr. 3032 3477 3507 559 8
Reihe 5 Buchst. über 3000
B über 1500
6658. Buchst. 3362 3366. 600
Reihe 5. Nr. 2403 2404 2813 8 e über über 300
500
Reihe 5 Buchst. C 200
über über über
über
Buchst.
ℳ
ℳ
Nr. 3905 4434.
Reihe 5 Buchst. D
Nr. 7211 8671.
Reihe 6 Buchst. C
Nr. 5019.
Reihe 6 Buchst. D
Nr. 11124.
B. Aktien des Museums für Kunst
und Wissenschaft in Hannover
über 100 Taler Gold = 332 ℳ 40 ₰.
Gekündigt auf den 1. Oktober 1913:
Nr. 41 83.
Hannover, den 21. März 1918. Das Landesdirektorium.
v. d. Wense.
ℳ über ℳ
über ℳ
auf den 1. Januar 1919. Von dem 3 ½ % Anlehen vom 1. April 1891 — 21 000 ℳ.
Nr. 6 56 87 108 128 148 215 300 377 424 475 540 608 644 je 1000 ℳ.
Nr. 659 733 746 858 922 923 1002 1093 1165 1213 1214 1245 je 500 ℳ.
Nr. 1256 1391 1438 1464 1493 je 200 ℳ.
Die verlosten Schuldverschreibunge werden bei der Stadtkasse in Offen bach a. M. eingelöst, die der Anlehe von 1877 und 1892 außerdem bei de Deutschen Vereinsbank in Frankfur ga. M., die der Anlehen von 1879 und 1883 auch bei A. Merzbach in Frank furt a. M. und S. Merzbach in Offenbach a. M., die des Anlehens von 1891 auch bei A. Merzbach in Frank furt a. M., S. Merzbach in Offen⸗ bach a. M., bei der Dresdner Bank und Ephraim Meyer & Sohn in Hannover.
Die planmäßige Tilgung: 1) des 3 ½% 9% Aulehens von 1898 im Betrage von 95 000 ℳ, 2) des 4 % Anlehens von 1900 im Betrage von 100 000 ℳ, 3) des 3 ½ % Anlehens von 1902 im Betrage von 200 000 ℳ, 4) des 3 ½ % Anlehens von 1905 im Betrage von 70 000 ℳ, 5) des 4 % Anlehens von 1907 im Betrage von 54 000 ℳ erfolgt durch freihändigen Rückkauf. Aus früheren Verlosungen sind noch rückständig: Von dem Anlehen von 1838: Von dem Anlehen von 1877:
Nr. 19 zu 1000 ℳ; Nr. 430 zu 500 ℳ; Nr. 1075 u. 1181 je 300 ℳ; Nn 1282 u. 1459 je 200 ℳ.
Von dem Anlehen von 1879: Nr. 233 zu 1000 ℳ; Nr. 499 u. 776 je 500 ℳ.
Von dem Anlehen von 1891:
Nr. 264 311 u. 645 je 1000 ℳ; Nr. 937 985 1014 1063 u. 1246 je 500 ℳ.
Nr. 1454 u. 1479 je 200 ℳ.
Von dem Anlehen von 1892:
Nr. 7 8 49 u. 141 je 1000 ℳ; 691 715 976 990 je 500 ℳ; Nr. 1362 u. 1404 je 200 ℳ.
Die Stadt Offenbach stellt die Ein⸗ lösungsbeträge für die ausgelosten Schuldverschreibungen schon vor den angegebenen Rückzahlungsterminen zur Verfügung, wenn sie zur Zeich⸗ nung auf die 8. Kriegsanleihe ver⸗ wegfe berchden e
fenbach a. M., am 28. März 1911 Der Oberbürgermeister: 8 Dr. Dullo. 8.
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