[2098] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckan das in Hermsdorf belegene, im Grund⸗ buche von Hamsdorf Band 26 Blatt 795 zur Zeit der Eintragung des Versteige⸗ rungsvermerks auf den Namen der ver⸗ witweten Gräfin von Wes ehlen, Alexandrine Augufte geb. Gräfin Pourtales, 1n Oermsdorf, eingetragene Grundstück am 7. Juni 1918, Vormittags 11 ¼ͥ Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Hermsdor, Kreis Niederbarnim, belegene Grundstück besteht aus den Trennstücken Kartenblatt 1 Parzelle 2229/1 2ꝛc. Holzung im bohen Felde von 4 ha 59 a 35 qm. Größe, 2383/1 ꝛc. Holzung neut Strafe von 20 a 60 am Größe, 2385/1 ꝛc. Holzung Hennigsdorserstraße von 17 a 37 qm Größe. Es ist in der Grundsteuermutter⸗ rolle des Gemeindebezirks Hermodorf unter Artikel 665 mit einem Reinertrage von 4,03 Tlr. verzeichnet. Der Versteigerungs⸗ vermerk ist am 13. April 1916 in das 1I ee;
erlin N. 20, Brunnen 8
30. Maärz 1918. öö
önigliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.
bteilung 7.
——
In Unterabteilung 4£ der beutigen
mmer d. Bl. (Verlosung ꝛc. von Wert⸗ p pieren) befindet sich etne Bekanntmachurg der Broßh. Bad. Staatsschuldenver⸗ waltung in Karlzrube, an deren Schluß durch richterliches Urteil für kraft⸗ los erklärte Schuldderschreibungen ange⸗ zeigt werden.
12 105) Kufgebot.
Der Landwirt G.stao Berblinger von Grafenhausen hat das Aufgebot der Reiche⸗ anleihe⸗Urkunde Schuldverschreibung bom Jahre 1915 Nr. 2 319 608 Lit. h über 200 ℳ — beantragt. Der Inhaber der Uckunde werd aufgefordert, Jpälestens in dem auf Mitewoch. den 2. Oktober d. Js., Vorm. 10 Uör, vor Fr. Amtsgerscht Ettenbeim anberaumten Auf⸗
soll
gebotstermin seine Rechte aagzumelden und
die Urkunde vorzulegen, widrigeafalls die Sraftlosertlä:ung der U⸗kande erfolgen Krbd. Eeteahelm, den 26. März 1918. Gr. Amtsgericht. [2102] Aufgebot.
Die Rbeinische Creditbank (Flliale Karlsruhe) in Karlsruhe hat beantragt, die verlorenen Aktien der Deutschen Kali⸗ werke zu Bernterode Nr. 23 566 23 567 24 874 24 875 27 591 über je eintausend
aufzubteten. Die Iunhaber der Urtunden werden aufgefordert, pätestens im Aufgebots ermin, am 27. November 21918, Vormittags 10 Uhr, idr⸗ Rechte anzumelden, widrigenfalls die Ur⸗ kunden für kraftios erklärt werden.
Worbis, den 20. Marz 1918.
Königliches Amtsgericht. [2103³] Zahlungssberre. Auf Antrag des Landwirts Eustab Wolfgram in Nörenderg Ausbau in Pommern wird der Reichsschuldenver⸗ waltung in Berlin betreffs der an⸗ geblich ashanden gekommenen Sculd⸗ bperschreibung der 5 prozentigen Anlcide bes Deutschen Relchs von 1915 Lit. D Nr. 635 289 über 500 ℳ verboten, an einen anderen Inhaber als den oben geuannte Antzagsteller eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinzscheine oder einen Erneverungsschem auszugeben.
Berliu, den 4. April 1918.
Köuigliches I Berlin⸗Mitte.
154.
4
Bekanntmachung.
Advaaden gekommen:
5 % Reichßanleihe Nr. 5 716 169 über 1000 ℳ. mit Zins, und Erneuerungs⸗ scheinen.
Berlin, den 8. 4. 18.
Der Poltzeipräsident. Abteilung IV. Erkennungedienst. Wp. 711/18.
121811 Bekanntmachung.
Abhanden gekommen:
4 % Kann zmalobligat onen der Preuß. Pfaadrieftank 9. Em. Nr. 1436 u. 1438 über i: 1000 ℳ mit Zinsscheinen.
Berlin, den 8. 4. 18.
Der Poltzeipräsivent. Abteilung IV.
Erkennungedient. Wp. 710/18.
[2183] Bekaantmachung.
Abhanden gekommen:
4 % Deutsche Schatzanweisungen per 1. 4. 45: Nr. 1871 — 74 m je 50000 ℳ, Nr. 2626— 40 zu je 20 000 ℳ. Serie 1 Lit. B Nr. 1865 — 67 zu j: 50 000 und Lic D Nr. 11 205 — 99 zu je 10 000 ℳ mit Zins⸗ und Er teueruagsscheinen.
Werlin, den 8. 4. 18.
Der Poltzeipraäsident. Abteilung IV.
Erkennungsdienst. Wp. 708/18.
[2182] VBekannt machung.
Unter Beiuangbme auf die Bestim⸗ mungen im § 367 des Handelsgesetzbuchs vom 10. Mat 1897 (R⸗G.⸗Bl. S. 219) wird hiermit zur allzemeinen Kenntnis gebracht, deß nachstehende Wertpapiere:
1) Pfandbrief der Deutschen Grund⸗ kreoltbank zu Goth1 Abteilung XIII Serie XVIII Lit. d Nr. 6267 zu ℳ 1000
abhanden gekommen sind.
Hannpver, den 8. April 1918.
Könizgliches Polizeipräsidium.
12180z Abhanden gekommen die Schuldver⸗ schreibung der 5 % igen sechsten Kriegs⸗ anleihe Nr. G 9 760 167 über 100 ℳ (Juli⸗Januarztasen) mit Zinsscheinen. bermsdarfb. Berlin, den 5. April 1918. Der Amtsvorsteher.
“
[2108] Hiaterlegungsscheinaufgebot.
Der Hinterlegungsschein vom 1. No⸗ vembder 1911 üoger die auf den Namen des Herrn Paul Winkler, Keuemann in Neukölln, geboren den 5. August 1878, lautende Versicherungspoltce Nr. 259 801 ist nach Anzeige des Versicherten und seiner Chefrau in Verlust geraten. Dies wird gemaäß § 9 der Versicherungs⸗ bedingungen mit dem Bemerken bekannt emacht, daß nach fruchtlosem Ablaufe einer
rist von drei Monaten nach dem Er⸗ scheinen dieses Inserats der genannte Hinterlegungsschein für kraftlos erklärt wird.
Verlin, den 5. April 1918.
Friedrich Wilhelm Lebensversicherungs⸗Aktiengesellschaft. Die Direktion.
[21091] Pslicegaufgebot.
Die aut den Namen des Herrn Erich Lüdike, Vizefeldwebel in Ragwitsch, lautende Versicherungzpolice Nr. 241 425 ist nach Anzeige des Versicherten in Ver⸗ lust geraten. Dies wird geꝛnäß § 19 der Versicherungsbedingungen mit dem Be⸗ merken bekannt gemacht, daß nach frucht⸗ losem Abiaufe einer Frist von zwei Monaten nach dem Erscheinen dieses Insecats die genannte Pollce für kraftlos erklärt und an Stelle derselben eine neue Pol’ce ausgefertigt werden wud.
Berlin, den 6. April 1918.
1“ nlghaft
Ledensbversicherungs⸗Attiengesellschaft. Die Direktion.
[2110]
Der auf das Leben der Hildegard Käte Schemien zu Kl. Konopken von unserer Gesellschaft ausgefertigte Versicherungs⸗ schein Nr. 196 468 vom 7. Maͤrz 1913 über ℳ 3000,— ist verloren gegangen. Der Inhaber der Urkunde wird aufge⸗ fordert, innerhalb zweier Monate seine Rechte bet uns anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls dieselbe für kraftlos erklärt wird.
Begrine den 6. Se 8 reußische Lebens⸗Versicherungs⸗
Aectien⸗Gesellschaft.
[2114] Aufgebot.
Der Pfandschein Nr. 391 V, den wir am 31. Januar 1899 über den Lebens⸗ versicherungsschein Nr. 120 779 vom 21. Ok⸗ tober 1893 für Herrn Friedrich Robert Hoppe, Maschmentechniker in Leipzig⸗ Lindenau, jetzt in Leipzig⸗Plagwitz wohn⸗ haft, ausgefertigt haben, soll abhanden ge⸗ kommen sein. Wir fordern den etwailgen In⸗ haber auf, sich unter Vorlegung des Pfand⸗ scheins binnen drei Monaten von heute ab bei uns zu melden. Meldet sich niemand, so werden wir den Pfandschein für kraftlos erklären.
Leipzig, den 23. Februar 1918. Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leipzig vorm. Allg. Renten⸗ Capital⸗ u. Lebensversicherungsbank Teutonta. Dr. Bischoff. J. V.: Schömer.
[2112] Ausfgebot.
Dee Pfandschein Nr. T 799, den wir am 12. Fedruar 1914 über den Versiche⸗ rungsscheiu Nr. 173 522 vom 1. April 1905 für Herrn Joseph Wieczorec, Schneidermeister in Beuthen, jetzt in Lpine i. Schles. wohnhaft, ausgefertigt haben, soll abhanden gekommen sein. Wir fordern den etwaigen Inhaber auf, sich unter Vorlegung des Pfandscheing binnen drei Moxaten voa heute ab bei uns zu melden. Meldet sich niemand, so werden wir den Pfandschein für kraftloz erklären.
Leipzig, den 25. März 1918.
Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leiphzig vorm. Allg. Renten⸗ Capital⸗
u. Lebensbersicherungsbank Teutonia.
Dr. Bischoff. J. B.: Schömer.
[2113] Aufgebot.
Dee Pfandschein Nr. T. 85, den wir am 16. Oktober 1913 über den Lebensver⸗ siherungeschein Nr. 208 173 vom 19 August 1910 für Herrn Friedrich Paul Jähne, Fleischermeister in Görlitz, jetzt in Niesky O. L., wohnharft, ausgefertigt haben, soll abhanden gekommen sein. Wir fordern den etwaigen Inhaber auf, sich unter Vor⸗ legung des Pfandscheins binnen zwei Monaten von heute ab bei uns zu melden. Meldet sich nlemand, so werden wir den Pfandschem für kraftlos erklären.
Leipzig, den 5. Aptil 1918.
Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leipzig vorm. Allg. Renten⸗ Capital⸗ u. Lebensversicherungsbank Teutonia. Dr. Bischoff. J. V.: Schömer.
[624]
Die Police 4A 49 833 über ℳ 1500,— Versicherungssumme, auf das Leben des Herrn Gustav Adolph Hollack, Schul⸗ lehrer zu Löbau lautend, ist angeblich abhanden gekommen. .
Alle Personen, welche Ansprüche aus dieser Versicherung zu haben glauben, werden hierdurch aufgefordert, sie inner⸗ halb 3 Monaten von heute ab bei Ver⸗ meidung ihres Verlustes bei uns geltend zu 8
Magdeburg, den 1. Ypril 1918.
Magdeburger Lebens⸗ Versicherungs Gesellschaft.
[21151 Oeffentliches Aufgebot. Der von unz am 1. Jult 1902 ausgefertigte 2. Nachversicherungsschein zur Police Nr. 44 502 auf daz Leben des Banu⸗ ingenieurs Herrn Aömus Bumann in Berlin⸗Chaclottenburg ist in Verlust geraten. Wenn innerhalb dreier Mo⸗
nate der Juhaber dez Scheins sich nicht von Zwötzen
bei uns meldet, gilt er
sund wie werden
eine Ersatzuckunde aus⸗ fertigen.
Magdeburg, den 5. April 1918. Wilhelma in Magdeburg, Angemeine
Versicherungs⸗Aktien⸗Gesellschaft.
(68801] Ausgedot. 9. P. 7. 18,
Der Kaufmann Robert Hagelmoser in Berlin, Warschzuerstraße 25, hat das Auf⸗ gebot des angeblich verloren gegangenen, am 15. März 1918 sällig werdenden Wechsels, d. d. Berlin, den 14. Dezember 1917 über 309 ℳ, der von R. Dumrath in Berlin, Belle⸗Alljancestraße 59, auz⸗ gestellt und auf Siegfeied v. Stadbert in Berlin, Helmstedterstraße 28, gezogen, von diesem angenommen worden und im Giro⸗ wege auf den Antragsteller gelangt ist, lahlbar Berlin SW. bei R. Duamrath, Belle⸗Illiancestraße 59, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 12, De⸗ zember 1918, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht aube⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Berlin, Kleinbeerenstraße 16/19, den 28. Februar 1918. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Tempelhof.
Ahteilung 9.
2101 190 Akliengesellschaft in Firma „Allge⸗ meine Eiekt erg, Cesell chsst⸗ in Berlin NW. 40, Friedrich Karl⸗Ufer 2 — 4, hat das Aufgebot des Wechsels über 180 ℳ, ausgestellt von der Fiema Thüringer Bleiweißfabriken Aktsen⸗Besellschaft vorm. Anton Greiner Wittwe und Max Bucholz & Co.“ in Oberilm i. Tb. am 25. März 1917, angenommen von dem Matermeister Willi Guͤnther in Chemnitz, Zschopauer⸗ straße 99, übertragen an die Antrag⸗ stellerin, fällig am 30. Juni 1917, zablbar bei der Akt. Ges. in Firma „Czhemnitzer Bankyerein“, Depositenkasse B, in Chem⸗ nitz, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spaͤtestens in dem auf den 19. Dezember 1918, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde voꝛ⸗ zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkande erfolgen wird. Ctzemnitz, den 4. April 1918. Königliches Amtsgericht. Abt. E.
[2104] Uusgebvot.
Die Firma L. Baum und Sohn in Alzey hat das Aufgebot eines auf die Firma Fr. Schnorrenderger, Mainz, ge⸗ togenen und von f. Schnorrenberger akzeptierten Akzeptes uͤber 1300 ℳ, fäͤllig Mitte April 1918, auf welchem der Aus⸗ steller nicht bezeichnet ist, und welches als Datum der Ausfteliung nur die Jahres⸗
in dem auf den 16. Dezember 1918, Aufgebotztermine seine Rechte anzumelden folgen wird.
[2100] Rufgebot.
Grundbücher sind für folgende Grundbuch⸗
„ 22, 29, 20, 29 30, 31, 32, 39, 40,
51, 66, 57, 58, 9. 63, 64, 65, 71, 72,
b. Dannowen Bl. Nr. 49, 51, 52, 55, 83, 85, 86, 89, 91, 92, 93, 94, 96, 97, 108, 109, 110, 11 115,
206. tümer behufs Wiederherstellung des Gruad⸗ störten Grundbüchern verzeichnet 8 ehe an einem solchen Gruadstücke ein die Ver⸗ eine Rentenschuld oder ein anderes der aufgefordert, ihre Ansprüche innerbalb des Königl. Amtsgerichts Bialla anzu⸗ von dem Eigentämer vor Adlauf der drei⸗ Anlegung der Grundbuchdlätter für die Köntgliches Amtsgericht.
in Leumnitz, vertreten durch die Rechts⸗ Hypothekenbriefeg über die auf seinem
zahl 1918 trägt, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird cufgefordert, spätestens Bormittags 9 Uhzr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Saal 316, anberaumten und bie Uckonde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Uckande e⸗⸗ Großherzogliches Amtsgericht.
Die Ermittlungen zur Wiederberstellung der beim Russenein all 1914/15 vernichteten bezirke im wesentlichen beendet:
a. Czyborren Bl. Nr. 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8. H. 10, 12, 13, 16 12 18, 19, 20, 21, 22, 283,1111
2, 33, 34, 37, 38, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 53, 54, 55, 56, 60, 61, 62, 81, 65, 66, 68, 69, 70, “ 75, 7 57, 58, 60, 61, 62, 63, 64, 65, 67, 68, V11“ 80, 81, 98, 99, 100, 101, 102, 103, 104, 105, 117, 118, 119, 120, 122, 123, 124, 125. 126
Alle Personen, welche nicht als (Figen⸗ buchs geladen sind und gleichwohl ver⸗ meinen, daß ihnen an einem in den zer⸗ Brundstücke das Eigentum zustehe, sowie alle Personen, welche vermeinen, daß ihnen fügung über dieses besckhräakendes Recht oder eine Hypetöek, eiage Grundschuld, Eintragung im Grundbuche bedürfendes dringliches Recht zustehe, werden hiermit einer dreimonagtigen, am 15. Jult 1918 ablaufenden Frift bei dem Grundbuchamt melden. Die Anmeldung ist nicht er⸗ ferderlich, soweit die einzutragenden Rechte monarigen Frist angezeigt sind. Nach Ablauf der dreimonatigen Frist erfolgt die oben genannten Bezirke.
Dialla, den 3. April 1918.
[2099] Aufgebot.
Der Schuhmachermeister Franz Bergner anwälte Justizrat Dr. A. Schlotte⸗ und W. Metz in Gera, hat das Aufgebot des Grundstück Blatt 214 des Grundbuchs
in Abteilung III unter
für kraftlos, Nr. 4 für ihn eingetragene Darlehas⸗
rpoihek von 4000 ℳ mit Zinsen zu 4 ½ 8 5 ½ % beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spitestens in dem auf Freitag, den 4. Oktober 1918, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht (Gerichtsgebäude, Zimmer Nr. 10) anberaumten Aufgebols⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfallz die Kraft⸗ loserklärung der Urkunde erfolgen wird. Gera, den 11. Mäͤrz 1918. Das Fürstliche Amtsgerscht.
Ahbiellung 4 für Zivilproz: ßsachen.
2103 Aufgebot. 3. F. 9/17, u. a. 3. 1) Arbeiter Wilhelm Kossack in Domsdorf, gesetzlich vertreten durch seinen Pfleger, den Kaafmann Otto Petrich in Drebkau, und die Witwe Marie Noack, geb. Kossack, in Domsdorf, 2) der Kaufmann Frirdrich Holefeld in Kalau, säͤmtlich vertreien durch den Rechts⸗ anwalt Dr. Fritze in Senftenberg, N. L.,
3) der Hauptmann Richard Exner, zurzeit im Felde, und seine Ehefrau, Marie Luise geb. Wiebcke, in Minden t. Westf., 4) der Restgutsbesitzer Christian Kappa uno die verehelichte Arbeter Aana Woͤlschke, geb. Kappa, im ehemännlichen Beistande des Arbeiters Herzgann Wolschke, sämtlich in Lauta wobnhaft, zu 3 und 4 vertreten durch die Rechtꝛanwälte Justitrat Quaßnigk und Georg Közler in Senfteaberg, N. L,
5) die verehelichte Pauline Paßkönig, eb. Lieschke, in Zschornegosda, Kreis s vertreten durch den Rechtsanwalt Haeseler in Ruhland, O. L.,
haben das Aufgebot
zu 1 des Hypothekenbriefs über die im Grundbuche von Geisendorf Blatt Nr. 1 in Abteilung III unter Nr. 4 eingetra⸗ gene Hrpothek von 100 Talern,
zu 2 dez Hypothekeubriefs über die im Grundhuche von Drebkau walz. Band 1 Blatt Nr. 16 in Abteilung III unte: Nr. 1 eingetragene Hypothek von 100 Talern,
zu 3 des Hypothekenbriefs über die im Frundbuche von Kausche Band 2 Blatt Nr. 48 in Abteilung III unter Nr. 5 ein⸗ getragene Hypothek von 3000 ℳ,
zu 4 des Hypothekenbriefs über die im Grundbuche von Lauta Band 5 Blatt Nr. 169 in Abteilung III unter Nr. 1 eingetragene Hypothek von 260 Talern,
zu 5 des Hypothekenbriefs über die im Grundbuche von Zschornegobda Band 1 Blatt Nr. 14 in Abteilung III unter Nr. 1 eingetragene Ißpeehet von 600 ℳ
beantragt. Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 20. Dezember 1918, Vormittags 10 ½ Uhr, vor dem unterzelchneten Gericht anberaumten Autgebotstermine ihre Recte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur⸗ kunden erfolgen wird.
Sensftenberg, N.⸗L., den 27. März1
Köaigliches Amtsgericht.
[2107] Aufgebot.
Der Einwohner Franz Kusikowski aus Osche, der Emwohner Josef Kusikowveki aus Lonskipietz, der Altsitzer Joh mn Kusi⸗ kowski in Eschenhorst und der Arbeiter Johann Kolaska in Stramehl haben zum Zwecke der Anlegung eines Grundbuch⸗ blatts das Aufgebot hinsichtlich der in der Gemarkung Pruski belegenen Parzellen Nr. 62 und 63 Kartenblatt 1 von 20 ar beantragt. Es werden daher alle Per⸗ sonen, welche das Eigentum an dem auf⸗ gtbotenen Grundstücke in Anspruch nehmea, aufgefordert, spätestens in dem auf den 12. Juni 1918, Vormittags 9¼ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 23, anberaumten Aufgebotstermine
Ausschließung mit ihrem Rechte erfolgen
wir wirbd.
Schiwwetz, den 4. Ppril 1918. Königliches Amtsgericht. [2118] Aufgebot. Die Ehefrau Wilhelm Grauer, Amalie geb. Schneider, in Dudweiler hat bean⸗ tragt, ihren verschollenen Ehemann Wil⸗ helm Grauer, geb. 19. 9. 1888 in Worms, Bergmann, in Groß Hettingen, zuletzt Reservist der 1. Komp. Inf.⸗Regt. 135, nach den vorliegenden dienstlichen Mel⸗ dungen am 29. September 1914 im Ar⸗ gonnerwald verwundet und seuher vermißt, für tot zu erklären. Der Antrag ist zu⸗ gelassen. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 14. Oktober 1918, Nachmittags 3 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Sitzungssaal Nr. 12, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, späte⸗ stens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Die Aufgebotsfrist wird auf drei Monate festgesetzt. Diedenhofen. den 2 April 1918.
ihre Nechte anzumelden, widrigenfalls ihr;
swelche Auskunft über Leben d Verschollenen zu erteilen vermögen die Aufforderung, spätestens im?
termine dem
[2120] schläg hat beantragt, 1860 in Seelbach, wohnhaft in Kehl,
den 29.
teilen vermögen, ergeh
spätestens im
richt 28. März 1918. Amtsgerichts.
[2121] Hauptlehrer Paniel
Walla Sopartschen E Kempen i. P,
in Kempen i. P., für bezeichnete Verschollene sich spätestens in dem
wird.
richt Anzeige zu mache
[2116] —
ember 1875 6 durch X
Antrag teilen.
hier zu melden.
12122]
Aufgebotsverfahren zu
gefordert,
nicht ausgeschlossenen
Ueberschuß ergibt.
Feicetre rrch er uflagen sowie die G
Charlottenburg,
[2123] Der Rechtsanwalt Niemsdorff zu Berlin
storbenen
straße 29, wohnhaft ebotsverfahren zum
antragt. den Nachlaß des
Kaserliches Amtsgericht. [2119] Aufgebot.
Der Polizeidiener Friedrich Damm II. in Allendorf a. Lumda hat beantragt, die verschollene Anna Katharine Fink, ledig, geboren am 12. Dezember 1836 zu Allen⸗ dorf (Lumda), Tochter des verstorbenen Maurers Konrad Fink von da, zuletzt wohnbaft in Allendorf (enrad67, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 11. Dezember 1918, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichn⸗ten Gericht, Zimmer 6, anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die
Todeserklärung erfolgen wird. An allee,
händlers Hermann [auf den 18. November 19 2
12 Uhr, vor dem unterteichne Zimmer 19, I Treppe, anberau
gebotstermine bei d zumelden. Die
Angabe Nachlaßgläubiger, wel
bindlichkeiten aus mächtnissen und Aufla
friedigung verlangen,
digung der nicht ausgef
Der Fabrikant Karl Schig
Valentin Decker, geboren a
Erbe unbeschränkt ha das Aufgebot nicht betroffen.
Königliches Amisgericht. Aufgebot.
ließung von Nachl tesas Die Nachlaßgl
rt, ihre Forderung daher aufgeforde S 3
Engler spätesten
Anmeldung des Gegenstandes Grundes der Forderung 19 Urkundliche Beweisstücke schrift oder in Abschrift e satg vor können, desschadet zeühtteilsratna lagen b 9
ben odet
1913. Amtsger!
den
t d
Anusgedvot. Der Pfliger des Nachtasses
und Eu heleuten,
ürovorsteher a. Titze m Bromberg, Wollmarkt beantragt, den verschollenen Leb Emil Alexander Sopart, zule tot zu er
wird
im Auß⸗ Gericht Anzeige zu Sießen, den 3. April ef
Großherzogliches ——————— —
918 em A
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Auskunfti Ulenen sice
ie Auf ufgebotstermin sedemn Anzeige zu machen.
dde .
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dler in 1,5 nüse in 14. Amts 2 3 für tot zu Der bezeschnete Verschollenen wif fordert, sich spaͤtestens in dem November 1 mittags 9 ½ Uhr, vor d hier anberaumten Aufgebotsteme melden, widrigenfalls die Todeseril erfolgen wird. An alle, welch: Leben oder Tod des Verscho
2 odo- lleren Febracr hr,
zulert
Lor⸗
mtsgersct
ne n ärurg
11 8.
8
Hl, sa
Gerichtzschreibere .
nach den g:nie gei. fruder i
D.
hte
r Frstoh
Nr. 4, — 1
er Kaf
zt wohnhaf
aufaeferden
auf den 13. Ja
n.
ect.
Den 12. Februar 1918. Der Vorsitzende: Bezirksnotar Voztl
Aufgebot.
Der Rechtsanwalt von Fragstein Niemsdorff in Berlin, Augsburgerste hat als Nachlafpfleger des am 1. 8p⸗ tember 1917 in seinem Wohnorte nn storbenen Portiers Emil Lorerz,; Charlottenburg, Danckelmannstraße 47,9 wecke der S schließung von Nachlaßgläubigern beantn⸗ Die Nachlaßgläubiger werden daher 1 ihre Forderungen gegen e Nachlaß des verstorbenen Portierz (al Lorenz spätestens in dem auf den 18,90 vember 1918, Mittags 12 Uhr, te dem unterzeichneren Gericht, Zimmtr g 1 Treppe, anberaumten Aufgebotsternie bei diesem Gericht anzumelden. 2 . dung hat die Angabe des Gegenf andegm des Flaes der Forderung zu enthallgn
m
1918, Vormittags 10 Uhr, vor da unterzeichneten Gericht, Zi anberaumien Aufgebotste widrigenfalls die Todeserklärun
Zimmer Ne. 1. rmine zu meha, aärung ersolge Aa alle, welche Auskunf Leben oder Tod des V teilen vermögen, ergeht die Auffordenen⸗ spätestens im Aufgebotstermine dem e
t ühe
erschollenen zu a⸗
Kempen i. P, den 27. Oktober lhl⸗ Köntgliches Amtsgericht.
K. Nachlaßgericht Allmersbat Aatsgerichtsbezirks Backnang. Auffordernng zur Enmeldung va
Erbrecht
Gustev Adolf Spenuinger, Schrate von Allmersbach, geboren am 24. 0.„ zuletzt wohnbaft in New Pn⸗ Ausschlußurteil des K. Aat gerichts Backnang vom 23. Oktoher lole für tot erklärt wordea; als Zeitpunkt uü Todes ist der 1. Januar 1916 sestgestelt Die Erben der II. Ordnung haben le estellt, ihnen Erbschein zua⸗ 18 den Ehegatien und dee zo⸗ kömmlinge des Erdlassers ergeht daher e Aufforderung, sich bianen sechs Moce
Die Auni⸗
bger ag
urkundliche Beweisstücke sind in Ur ctmn oder in Abschrift beizufügen. Die Nocgi gläubiger, welche sich nicht melden, könna unbeschadet des Rechts, vor den Venrte lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermig⸗ nissen und Auflagen berücksichrigt zu von dem Erben 8 frgiszf hi. e na efriedigung n vicgengerz, aessn Gläubiger noch dn Die Gllaͤubiger am Vermächtnissen un
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Fragstein un Augsbvusg, ftraße 35, bat als Nacblegpflage hür⸗ 1. Juli 1917 in Schaa Zigarrenhändlers V Engler, zuletzt in Schmargendorte,
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erücksicht
Erben nur werden, von den alz sich
erschuß ergibt. Auch haftet hähe nach der 1
ꝛ36 nur für den seinem Erbteil ent⸗ fasez nden Teil der Verbtndlichtett. Für vir Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mäͤchtn issen und Auflagen sowie für die Blänbiger, denen die Erben unbeschräͤnkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, tur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe lbnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verdindlichkeit haftet.
noch ein ihnen jeder
arlottenburg, den 30. März 1918. Göhenfcches Amtsgericht. Abt. 13.
8 Antrag der Witwe Margarete Noddack, geb. Borkenhogen, und ihees minderfährigen Sohnes Gustav Noddack in Berlin⸗Steglitz, als Erben, wid die Nachlabverwaltung über den Nachlaß des am 1. Januar 1918 gestorbenen Aichitekten Willi aus 11113““ Eöttingerstraße 2, angeordnet.
8 Phe oser eg. den 5. April 1918.
Königliches Amtsgericht. Abt. 29.
2¹28 . . Aufgebotssache der Witwe des Rentiers August Scharfetter, Antonije geb. Krasky, in Königsberg t. Pr., Weiß⸗ gerberstraße 21, vertreten durch die Rechte⸗ anwälte Justitzrat Heck und Baranowski in Könfgsberg, hat das Königiiche Amits⸗ gericht in Wasterland für Recht erkannt: Der Hrpothekenbrie; vem 13. Juni 1905 über die für den Reatie⸗ August Scar⸗ fetter in Königsberg im Grundbuche von Westerland Band III Blatt Nr. 621 Abt. III unter Nr. 5 eingetragene Hypo⸗ thek von 6000 ℳ wird für kraftlos erkläꝛt. Westerland, den 3. April 1918. Königliches Amtsgericht.
[2133] Oeffentliche Zustellung.
Der Beigmann Wilhelm Allmen⸗ röder in Eickel II1, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Rink in Bochum, klagt gegen seine Ehefrau, Marta geb. Tvssareiik, früher in Hamburg, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Er ladet sie von neuvem zur mündtichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die Zivilkammer 4 des König⸗ lichen Landgerichts hter in Bochum auf den 11. Juni 1918, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 39, mit der Auffordercung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Bochum, den 2. April 1918.
Meyer, Landgerichtsfekretär, Gerichte⸗
schreiber des Königl. Landgerichts.
2134] Oeffeutliche Zastellung.
In Sachen der Frau Berta Hilde⸗ brandt, geb. Neumann, in Wolfenbüttel, Klägerin, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte Peters und Dr. Hinkel daselbst, gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Karl Hilbebrandt, früher in Wolkfenbüttel, jtzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung, ist zur Ahleistung des durch rechtskräftiges Urteil vom 2. No⸗ vember 1917 für Klägerin festgesetzten Eides und zur Fortsetzung der Verhand⸗ lurg Termin vor der 2. Zivilkammer des Herzoglichen Landgerichts in Braunschweig auf den 17. Mai 1918, Vormittags 11 Uhr, anberaumt, zu dem Klägerin den Bellagten mit der Aufforderung, sich durch einen bei solchem Gerichte zuge⸗ lassenen Rechtrkanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen, ladet.
Brgunschwrig, den 27. März 1918.
Brandt, ais Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichls.
[21351 Oeffentliche Zustellung.
g.Die Frau Karoltne Seif, geb. Zorn, in Wiesbaden, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Dillmann in Wiesbaden, klagt gegen ihren Ehemann, den Taglöbner Wilbelm Seif. fräber in Wiesbaden, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus böslichee Verlassung, mit dem Antrage, die am 14. Siptember 1891 vor dem Standet⸗ beamten in Langenschwalhach geschlossene Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten unter Kostenbelastung für den schalrigen Teil zu erklärev. Dse Klägerin . den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die dittte Bivilkammer des Königlichen Landgerichts u Wiesbaden auf den 9. Jult 1945, Vormittags 9 ½ Uhr, Zimmer 86, mit der Aufforderung, einen bei dem sedacsten Gerichte zugelassenen Anwalt zu Füellen. Zum Zwecke der öffentlichen Bustellong wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Wiesbaden, den 4. April 1918.
“ Der Gerichts chreiber des Königlichen Landgerichts, Zioilkammer 3.
111381 Heffentliche Zust ..ö. — ekung. Beer Arjt Dr. Atfred Sede⸗ in vercemn W. 50, Tauentzienstraße 7, Pro⸗ bevollmäͤchtigte;: die Nechtsanwält⸗ Chodzsesener und Walter Kunze hont erlin W. 50, Tauentzienstraße 19a, 2) defsengee. ¹) den Herrn W. Schäfer, zug iic hefrau Lina Scheifer, beide bi 189 Charlottenburg, Uhlandstraße 184 unbekenchmann wohnhaft gewesen, jetzt Behzonrlen Aufenthalts, auf Grund der Fribich ang; daß die Beklagte zu 2 im ban dint ’ vem Kläger ärztlich be⸗ Fonores st und dafür das vereinbarte sich aach sesschulde und Beklegter zu 1 bc, vach schriftisch zur Zahlung verrflichtet 5 8 dem Antrage, 1) die Beklagten nhe Klssamtschuldner zu verurieilen, an lagenusgen 200 ℳ nebst 4 % Sinsen sett ellung zu tahlen, 2) den b.
klagten Ehemann die Zwangsvollstreckung in das einge⸗ brachts Gitt seiner Ehefrau zu dalden, 3) die Koszen des Rechtsstretts dem Be⸗ klagten aufzterlegen und 4) das Urteil für vorläufig vollstreckbarzu erklären. Zur münd⸗ lichen Verhaadlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Kögigliche Amtsgericht in Charlottenburg, Amtagerichtz⸗Plat, ö 8— 35, auf den 8. Innt 1 „Vormittags 9 ½ Uh en. I1u“
Charlottenburg, den 26. Maäͤrz 1918
Der Gexichtsschrelber des Königlichen Amtsgerichts.
[2137] Oeffentliche Zustellung.
Die Witwe Sophie Siebreff⸗ hier, Köbelingerstraße 15, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Jerael hier, klagt gezen den frühezen Maurerpolier Louis Ritter, früher in Hannober, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, aus einem Darlehn mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten mittels vorläufig vollstreckbaren Urteils zur Zahlung von 300 ℳ nebst 4 % Zinsen seit 1. Juli 1905. Die Klägerin ladet den Beklagten zuvmünd⸗ lichen 8 des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Hannover, Volgersweg 1, auf den 27. Mai 1918, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 319, Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekann t
Hannsver. den 4. April 1918.
Gerichtsschreiber Königl. Amtsgerichts.
[2138] Oeffentliche Zustellung.
1) Der HKeinrich Lichtenauer, 2) der Julius Lichtenauer, belde Kaufleute und feüher Jahaber der Firma Gebrüder Lichtenauer in Straßburg, Küßstraße 10, Prozeꝛßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justinkat Dr. A. Jaeglé und Gustav Weber in Straßburg, klagen gegen den Ernst Friedrich, Mechaniker, früher in Molsheim, zurzeit Ehne bekannten Wohn⸗ und Aufemhaltsort, unier der Behauptung, doß der Beklagte an die Kläger laut Rechnung für in den Jahren 1912, 1918, 1914 gelieferte Waren noch restlich einer Betrag von 73,55 ℳ verschulde, mit dem Antrage, den Bekkagten kostenfällig durch vorläufig vollstreckhares Urteil zu ver⸗ urteilen, an die Kläger den Betrag von 73,55 ℳ nebst 4 % Zinsen vom 1. Ja⸗ nuar 1915 an zu bezahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklogte vor das Katserliche Amtsgericht in Molsheim auf Mittwoch, den 1b 1918, Nachmittags 3 Uhr, geladen.
Molsheim, den 4. April 1918.
Der Gerichtsschrelber 1 des Kaiserlichen Amtsgerichts. 938
[2144] Oeffentliche Bekanntmachung.
Die norwegischen Schiffe
1) Danoser „Frviedjef“, Pr.⸗G. 1231,
2) Dampfer „Tiger“ von Tönsberg,
Pr.⸗G. 1296, sind durch deutsche Kriegsschlffe aufgebracht und zerstört worden. Die Bereiligten werden aufgefordert, ihre Ansprüche durch Einreichung einer Reklamationsschrift, die außer anderen Erfordernissen von einem bei einem deutschen Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt unterschrieben sein muß, geltend zu machen.
Die Reklamationsfrist endigt mit dem 15. Mai 1918.
In der Nrisensache, betreffend den russischen Dampfer „Savxatom“, wind eine neue Reklamationsfrist bis 1. Juli 1918 einschließlich gesetzt.
Hamburg, den 6. April 1918.
Das Kaiserliche Prisengericht.
[2180]
Bei dem Reichsschiedsgericht für Kriegs⸗ wirtschaft ist Feiisetzung des Uebernahme⸗ preises für 70 Ballen Cap Lammwollzug, gez. 1/70, im Reingewicht von insgesamt 13 144,6 kg, angeblich der Firma Krig⸗ linger & Fernau in London gehörie, be⸗ antragt. Die Waren befanden sich bei der Wollwäscherci und Kämmerel in Döhren bei Hannober. Zur Festsetzung des Uebernahmepreises wird am 19. April 1918, Vormittags 11 Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht für Kriegswirntschaft in Berlin SW. 61, Gitschinerstr. 97, II. Obergeschoß, verhandelt werden. Der unbekannte Eigentümer wird hiervon benach⸗ richtigt. In dem Termin wird verhandelt und entschieden werden, auch wenn er nicht vertreten sein sollte.
Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft.
2142]
Zur Festsetzung des Uebernahmepreises für die einem unbekarnnten Eigentümer bei der Hamburg⸗Südamerikanischen Dampfscheffahrtsgesellschaft in Hamburg enteigneten 252 kg Eisendraht soll am 25. April 1918, Vormittags 11 Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschft in Berlin SW. 61, Gitschinerstraße 97, verhandelt werden. Der unbekannte Eigentümer wird hiervon benachrichtigt. In dem Termin wird ver⸗ handelt - tsch dfn, auch wenn er nicht vertreten sein sollte. Reichsschiedsgericht sür Kriegswirtschaft.
2143]
Bei dem Reichsschtedsgericht für Kriegs⸗ wirtschaft ist Festsesung des Uebernahme⸗ preises beantrogt für 1 Ballen V. G. F. M. Nr. 34104/45 Chevict, supra, Grenadine, rob⸗weiß, im Reingewicht von 192,2 kg, enteignet auf dem Hauptzollamt Berii — Packhof und abgesandt von Firma
George Dewitte in Roubaix. Zur Fest⸗
[setzung des Uebernahmepreises wird am
feruer zu verurteilen,;
26. April 1918, Vormillags 10 Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht für Kritgswietschaft in Berlin SW. 61, Gitschlnerstr. 97, I. Obergeschoß, ver⸗ bandeit werden. Der unbekannte Eigen⸗ tümer wird Diervon benachrichttgt. In dem Termin wilrd verhandelt und ent⸗ schieden werden, auch wenn er nicht ver⸗ treten sein sollte.
Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft.
[2139]
„Zur Festsetung des Ueberuahmepreises für vermutlich der Fiꝛma Kraft Brrs. in Boston U. S. A. gehörige, bei der Firma Hugo & van Emmerik in Ham⸗ burg enteignete 16 Ballen hbaumwollene Stoffabfölle, gezeichnet: K. 31 425/8, K. 31 483,90, K. 31 525, K. 31 551/3, wird auf Anordnung des Herrn Präsi⸗ denten am 26. April 1918, Vor⸗ mittags 10 ½ Uhr, vor dem Reichsschiede⸗ gericht für Kriegswirtschaft in Berlin SW. 61, Eitschinerstraße 97, verhandelt werden. Der Eigentümer wird hiervon benachrichtigt. In dem Termin wird ver⸗ handelt und entschieden werden, auch wenn er nicht vertreten sein sollte.
Beelin, den 4. April 1918. Reichsschiedsgericht für Keriegswirtschaft,
[2140]
„Zur Festsetzung des Uebernahmepreises für den einem unbekannten Eigentümer gehörzigen, bei der Zollniederlage des Güter⸗ bahnhofs zu Myslowitz enteigneten Ballen Herrenstoff, gez. S8. F. Nr. 658, wird am 26. April 1918, Vorveittags 10 ½ Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht für Kriegswirischeft in Berlin SW. 61, Gttschinerstraße 97, verhandelt werden. Der Eigentümer wird hiervon benach⸗ richtigt. In dem Termin wird verhandelt und entschieden werden, auch wenn er nicht vertreten sein sollte.
Bexrlin, den 4. Apeil 1918.
Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft.
[2141] Sur Festsetzung des Uebernahmepreises für den auf dem Eisenbahngüterboden Frankfurt a. O. enteigneten Kriegsbedarf — 2 Säcke buntes Seidengarn — 81. 5 kg —. soll am 26. April 1918, Por⸗ mittags 10 ½ Uhr, vor dem Reichs⸗ schiedsgericht fur E“ in Berlin SW. 61, Gitschinerstr. 97, I. Obergeschoß, verhandelt werden. Der frühere Eigen⸗ tümer, vermutlich feindlicher Ausländer, wird hiervon benachrichtigt. In dem Termin wird verhandelt und entschieden, auch wenn er nicht vertreten ist
Berlin, den 5. April 1918.
Reichsschiedegericht für Kriegswlrtschaft.
4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
[17388 Vekanntmachung.
I. Auf Grund der heute vorgenommenen Ziehung werden folgende Schuldver⸗ schreihungen des zu 2 ½ v. H. ver⸗ zinslichen Eisenbahnaulehens von 1892/94 auf I1. November 1918 zur Heimzahlung atkündigt:
Lit. A, B, C, D, E und F, je 159 Stück zu 3000 ℳ, 2000 ℳ, 1000 ℳ, 300 ℳ, 300 ℳ und 200 ℳ, mit den Nummern:
(Die Tausender sind fettgedruckt und elten stets auch für die hinter ihnen s dreistelligen Endzahlen.)
55 153 170 268 371 521 641 734 880 887 914 1066 121 149 186 203 236 264 322 336 387 422 596 643 652 687 743 754 828 833 868 888 975 2019 059 074 082 094 147 223 259 264 265 410 498 533 537 564 583 648 692 702 714 722 734 861 921 3041 052 083 198 211 235 277 311 327 353 363 371
709 770
D527 355 454 481 510 546 554 681 696
807 856 869 893 969 998 999 4185 218 227 238 346 377 412 537 564 637 644 656 692 788 861 872 908 973 5067 074 107 111 331 388 439 467 480 559 597 731 773 775 781 893 896 897 937 948 954 964 6022 071 082 087 126 253 287 330 374 393 530 559 752 753 816 847 878 7081 168 203 229 243 347 390 425 512 540 542 665 674 858 865 923 951.
Vorstehende Schuldverschreibungen wer⸗ den vom 1. November 1918 an bei der Kasse der unterzeichneten Verwaltung, bei den übrigen zur Einlösung verpflichteten Großherzoglichen Staats kassen und bei den auf den Zinsschelnen angegedenen Bankhäusern gegen Rückgabe der be⸗ treffenden Schuldverschreibungen mit den dazu gehörigen, noch nicht fälligen Zins⸗ scheinen nebst Zinsscheinanweisungen mit dem Nennwerte heimbezahlt und von dem bezeichneten Zeitpunkt ab nicht mehr ver⸗ zinst. Die Staatskassen und die gedachten Bankhaͤuser sind jedoch ermächtigt, die Schuldverschreibungen schon vom 16. Of⸗ tober 1918 an voll einzulösen.
Wir machen darauf aufmerksam, daß die gekündigten Schuldverschreibungen aus⸗ nahmsweise schon vorher, und zwar sofort nach erfolgter Venöffentlichung der Ziebungsergebnisse mit den Zinsen bis einschließlich des Zahlungstages zum Nennwert bei unserer Hauptkasse ein⸗ gelöst werden, sofern die heimbezahlten Kapitalbeträge zur Begründung eiser Forderung im badischen Staats⸗ schulbbuch Verwendung finden. Die zu einem besonderen Abrechnungskurse ent⸗ gegengenommenen, derart erworbenen
Schuldbuchforderungen werden zu 4 v. H.
verzinst.
II. Rücksändig sind folgende Schuld⸗ verschreibungen:
C1. 6 3000 ℳ 138 92
1044 2174 2508 2521 3318 3490 3960 4082 4083 4306 5036 5774 5787 5788 5922 5925 6166 6357 6553 7025 7944. Lit. B zu 2000 ℳ 968 2222 2232 2971 3074 4237 4306 5894 5970 6316 6807 7577 7791. Lit. C zu 1000 ℳ 392 514 1008 1102 1362 1882 3074 3318 4306 5582 5970 6316 6931 6957 7373 7376 7389 7392 7394 7395 7709 7791 7801 7881.
Lit. D iu 500 ℳ 703 708 1080 1329 1425 2232 2820 3099 3773 4003 4018 4237 4362 4956 5028 5551 5568 5996 6807 6931 6996 7060 7709.
Lit. E zu 300 ℳ 294 1185 2237 3960 4336 4362 4482 4483 4847 5063 5696 6017 6316 6534 6931 7026 7931 7944.
Lit. F zu 200 ℳ 31 410 703 708 1130 2198 2761 3490 4083 4264 4847 6078 6316 6499 6534 6789 6931 6996 7060 7392 7394 7416 7709.
Die Großherzoglichen Staatskassen bergüten für gekündigte Schuldverschrei⸗ bungen, die erst nach Ablauf von 6 Mo⸗ naten nach dem Heimzahlungszeitpunkt zur Einlösung gelangen, Hinterlraungs⸗ Ziasen in Hoöhe von 2 v. H. des Kapital⸗ betrags. Bei der Zinsberechnung bleiben die ersten 6 Monate vom Heim⸗ zahlungszeitypunkt an außer Betracht, während der Monat, in dem die Ein⸗ lösung erfolgt, voll gerechnet wird.
Der Empfang der Zinsen ist vom In⸗ haber des Papieres auf besonderem Blatte zu bescheinigen.
III. Durch richterliches Urteil wurden folgende Schuldverschreibungen für kraft⸗ los erklärt:
zu 1000 ℳ Nr. 6155,
zu 200 ℳ Nr. 2770.
IV. Folgende, gleichfalls gerichtlich für kraftlos erklärte Schuldverschreibung obigen Anlehens, deren Kapitalbetrag infolge Käündigung bereits bezahlt ist, befindet sic noch im Umlauf:
zu 300 ℳ Nr. 265.
Karlsruhe, den 2. April 1918.
Großh. Bad. Staatsschuldenverwaltung.
536 89
22½ .
Ballweg.
Erueuerung der Zinsreihen der 188ger Stadtanleihe
von Bad Homburg vor der Höhe.
Die neuen Zinsreihen zu dem Anleben biesiger Stadt vom 20. August 1888 über 700 000 ℳ für die Zeit vom 1. Oktober 1918 bis 1. April 1928 können vom 15. April diesen Iahres ab gegen Einlieferung der alten Zinsscheinan⸗ weisungen bei der hiesigen Stadtkasse oder durch Vermittlung des Bankhauses aI. Tpiegeiberg und der Vertinsbank in Haunover in Empfang genominen werden. Für abhanden gekommene Zins⸗ scheinanweisungen ist dse Vorlage der Schuldverschrelbungen er⸗ orderlich. 1e Homburg v. d. H., 27. März
Der Magistrat II.
(L. S.) Feigen. [1974]
[1973]
Am 3. April 1918 sind die letzten noch in Umlauf befindlichen Schaldbriefe der vormaligen Kammeranleihe
Lit. B Nr. 35,
Lit. C Nr. 441
Lit. D Nr. 39,
Lit. Nr. 118 266 ausgelost worden.
Diese Schuldbriefe sind vom 1. Ok⸗ tober 1918 an nebst zugehörigen Zins⸗ leisten und Zinsabschnitten bel der Herzoglichen Beneralkasse hier zur Rücktahlung einzureichen. Ihre Ver⸗ einsung hört mit dem 1. Oktober 1918 auf.
Gemäß Art. 7 der landegherrlichen Verordnung vom 11. August 1837, Nr. 170 der Gesetzsammlung, sind die am 2. April 1914 ausgelosten, sämtlich eingelösten Kammerschuldbriefe, nämlich
Lit. A Nr. 70 92 200,
Lit. B MNr. 78 248 666
Lit. C Nr. 417 509 524 572 737
Lit. D Nr. 267 762 787 879 973,
Lit. E Nr. 188 nebst den zugehörigen Zinsleisten und Zinsabschnitten verbrannt worden. . Gotha, den 3. April 1918.
Herzogliche Hofkammer.
[1970] Bekanntmachung. “ Bei der beute stattgehabten 7. Ver⸗ losung des 4 % Aulehens der israe⸗ litischen Gemeinde vom 1. Oktober 1908 wurden gezogen: Lit. D Nr. 24 40 97. Lit. E Nr. 65 66 115 130 139 151 164 170 223 264 390. Lit. F Nr. 89 92 116 196 219 421 423 464 471 486 527 530 559 583. Lit. G Nr. 68 90 95 111 116 220 356 484 536 669 759 770. Die Rückzahlung dieser Schuldverschrei⸗ bungen e am 30. September d. F. an welchem Tage auch der Zinsen⸗ lauf endigt. Frankfurt a. M., den 2. April 1918. Der Vorstand der israelitischen Gemeinde.
[1971] Bekanntmachung.
Bei der heute stattgehabten 35. Ver⸗
losung des à4 % Anlehens der israc⸗
litischen Gemeinde vom 31. März
1882 wurden gezogen:
Lit. A Nr. 35 72 80 92 113 114.
Lit. B Nr. 12 21 43. 82 100 123 128.
Frankfurt a. M., den 2. April 1918. Der Vorstand
der israelitischen Gemeinde.
[1969] Gewerkschaft König Ludt Necklinghausen.
Bei der heutigen Auslosung sird nachfolgende Teilschuldverschreibungen zur Rückzahlung am 1. Juli 1918 ausgelost worden: 1 1) 4 % ige 12⸗Millionen⸗Anleihe
(Emisston 19055)5).
38 54 114 171 304 366 371 545 577 724 802 816 836 860 864 949 969 1002 1034 1042 1100 1108 1191 1197 137. 1402 1412 1706 1765 1775 1793 1820 1888 1965 2030 2139 2218 2240 2273 2317 2378 2415 2552 2591 2602 2675 2729 2735 2775 2857 2881 2934 2946 2973 3136 3213 3216 3233 3316 3317 3325 3403 3431 3503 3529 3561 3568 3666 3696 3728 3798 3800 3863 4002 4016 4122 4171 4271 4292 297 4314 4400 4486 4487 4535 4561 4582 4673 4778 4852 4863 4995 5099 5164 5212 5281 5385 5493 5509 5552 5614 5615 5701 5786 5794 5914 5928 5968 5990 6023 6067 6165 6 6263 6416 6640 6689 6734 6911 6925 6954 6972 6984 7084 7094 7126 7133 7195 7271 716 7358 7518 7523 7591 7646 7787 7798 7806 7886 7895 8185 8279 8347 8445 8449 8516 8566 8571 8731 8736 8822 8852 8861 8945 8997 9168 9276 9282 9419 9463 9541 9571 9615 9901 9903 9940 10042 10048 10055 10095 10140 10184 10330 10370 10383 10409 10455 10456 10555 10611 10612 10819 10948 10960 11052 11053 11454 11482 11528 11607 11654 11663 11731 11760 11779 11781 11806 11880 11883 11976.
Es sind bisher von den am 8. Mär; 1911 ausgelosten Teil⸗
schuldverschreibungen die Nummer 167, von den am 8. März 1916 ausgelosten Tetl⸗
schuldverschreibungen die Nummern 156
162 1794 6308 7008, von den am 23. März 1917 ausgelosten Teil⸗
schuldverschrecibungen die Nummern 193
572 1148 1440 2001 noch nicht eingelbst. Die Verzinsung dieser Stücke hat mit dem 30. Juni 1911 bezw. 1916 bezw. 1917 aufgehört.
2) 4 ½ % ige 6⸗Minionen⸗Anleihe
(Emission 1910).
15 120 123 177 230 241 309 317 482 529 531 560 571 588 596 618 619 669 676 700 710 768 846 855 907 1150 1202 1387 1405 1533 1538 1548 1549 1555 1580 1583 1586 1634 1699 1758 1782 1790 1882 1971 2069 2177 2193 2206 2275 2470 2646 2650 2742 2780 2809 2942 3044 3056 3059 3070 3097 3210 3282 3299 3323 3331 3400 3408 3419 3469 3504 3536 3540 3571 3619 3679 3734 3798 3816 3876 4007 4099 4124 4186 4338 4394 4421 4422 4531 4544 4599 4604 4607 4642 4728 4767 4841 4876 4932 5028 5077 5078 5094 5129 5142 5217 5250 5328 5347 5384 5453 5531 5561 5623 5684 5793 5804 5808 5821 5912.
Es sind bisher von den am 8. März 1916 ausgelosten Teil⸗
seöngdberschreibungen die Nummern 555
7
von den am 23. März 1917 ausgelosten Teil⸗ schuldverschreibungen die Nummern 873 1324 1852 2440 2444 5785 noch nicht eingelöst. Die Verzinsung dieser Stücke hat mit dem 30. Juni 1916 bezw. 1917 aufgehört. Die Einlösung erfolgt außer bei der Kasse der Gewerkschaft bei der Deutschen Sank in Berlin, bei der Esseuer Credit⸗Anstalt in Effeu⸗Ruhr. 8 Recklinghaufen, den 19. März 1918. Der Grubenvorstand der Gewerkschaft König Ludtvig.
[1975]
Auslosung von Schuldverschrei⸗
bungen der Stadt Mainz.
Bei der am 2. dgs. Mts. vorgenommenen Anslusung von Schuldverschreibangen des Ablehens G der Stadt Mainz vom Jahre 1878 wurden folgende Stücke zur Rückzahlung zum Nennwerte am 1. Oktober 1918 berufen: a. Nr. 56 66 69 122 219 259 292 384 484 502 613 630 634 733 919 927 932 und 939 über je 200 ℳ, b. Nr. 1131 1166 1231 1238 1355 1388 1411 1424 1450 1473 1486 1528 1548 1566 1591 1614 1627 1630 1659 1687 1752 1818 1825 1837 1909 1921 1923 2029 2189 2205 2223 2299 2325 und 2347 über je 500 ℳ, c. Nr. 2456 2476 2507 2566 2581 2717 2731 2764 2766 2770 2784 2836 2887 2889 2934 2951 und 2996 über je 1000 ℳ.
te Kapitalbeträge können vom 1. Or⸗ tober 1918 ab gegen Rückgabe der Schuldverschreibungen nebst Erneuerunzs⸗ scheinen und nicht fälligen Ziasscheinen bei den auf der Rückseite der Zinsscheinbogen verzeichneten Zahlungsstellen abgeholt werden. Fehlende Zinsscheine werden an dem auszuzahlenden Kapitalbetrage ge⸗ kürzt. Die Verzinsung der ausgelosten Schuldverschreibungen hört mit Ende
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WCon do dbNS —-' SSSGS;SESAN
6953 7120 7356 7705 8055 8495 8741 9099 9497 10022 10145 10419 10724 11242 11659 11793
September 1918 auf.
Rückstünde aus früheren Verlosungen aus 1915: Nr. 1983 über 500 ℳ, aus 1916: Nr. 2561 über 1000 ℳ, aus 1917: Nr. 249 über 200 ℳ, Nr. 1150 1197 1751 2206 über je 500 ℳ, Nr. 2567 2655 2748 über je 1000 ℳ.
Mainz, den 5. April 1918.
Der Oberbürgermeister.