1918 / 95 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 23 Apr 1918 18:00:01 GMT) scan diff

bruar 1893, ausgestellt auf das Lehen oder

Erleben des genannten Antragstellers über 20 000 ℳ, zahlbar in Lüneburg mit 10000 ℳ, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätesteus in dem auf den 6. November 1918, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeschneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urhinde erfolgen wird. Lüneburg, den 16. April 1918. Köntgliches Amtsgericht.

15361] 1 as Amtsgericht Bremen hat am 16. April 1918 folgendes Annatot hateffar 8 „Auf Antrag des Heiters Karl Jusseit in Bremen, vertreten durch Rechtsanwälte Dr. G & Herm. Heumann, Bremen, wird der unbekannte Inhaber des am 29. Mai 1917 mit einer Einlage von ℳℳ 3000,— auf den Namen Karl Jossen, spater geändert in Karl Jussett, eröffneten und gegenwärtig ein Gutbaben von 2964 20 nachweisenden Einlegebuchs Nr. 26 219 der Neuen Sparkass⸗ in Bremen hiermit aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 9. Jauuar 1919, Nachmittags 5 Uhr, anberaumten, im Gerichtshause hierselbst, Zimmer Nr. 79, stattfindenden Aufgebotstermine unter An⸗ meldung seiner Rechte das bezeichnete Ein⸗ legehꝛch vorzulegen, widrigenfalls letzteres für kraftlos erklärt werden wird.“

Bremen, den 18. April 1918.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts:

Fürhölter, Obersekretär.

[5554]

Das K. Amtsgericht Kötzting hat fol⸗ gendes Aufgebot erlassen: Im Grundhuch für Liedenstein Bd. III Bl. 140 S. 266 ist auf dem Grundbesig. der Söldnerswitwe Franzikk Hackt, geb. Robl, im Bachmeier holz unterm 13. V. 1851 für den Söldner Michael Brunner von Haus Hvpothek für 125 Gulden zu 3 % verzinslich ein⸗ getragen.

2) Im Grundhuch für Grafenwiesen Bd. V Bl. 306 S. 144 ist auf dem Grundbesitz der Häusle’ seheleute Wolf⸗ gang und Maria Schamberger in Grafen⸗ wiesen für die Schacht⸗lmachertochter Therese Bablick aus Grafenwiefen ein Muttergut von 28 57 und ein Vatergut von 686 als Hypothek ein⸗

e Eigentümer der oben bezeichneten Grundstücke haben die Ausschließung der Gläubiger beantragt. Die Letzteren werden biemit aufgefordert, ihre Rechte bei Ver⸗ metdung der Ausschließung spaätestens im Nufgehotstermine, welcher auf Dienstag. den 11. Inrni 1918, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaale des Kal. Amts⸗ gerichts Kötzting anberaumt wird, anzu⸗ melden.

Kötzting, den 18. April 1918.

Der Gerichteschreiber

es K. Amtsgerichts Kötzting. [55555 Aufgebot. 8

Die verehelichte Landwirt Auguste Schülke, geborene Schur, und ihr Ehr⸗ mann, der Landwirt Wilhelm Schülke, beide in Wiesenthal Abbau, Kreis Filehne, vertreten durch den Rechtsanwalt Eichstädt in Jastrow, haben beantragt, den verschollenen August Wilhelm Schur, zuletzt wohnhaft in Gramatten⸗ brück, Kreis Deutsch Krone, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird asfgefordert, sich spätestens in dein auf den 15. Januar 1919, Vormiltags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen

Serres am 7. September 1914; 3) Korn⸗ probst, Josef, geb. am 17. Oktober 1884 in Eggersberg, verb. Taglöhner dort, zu letzt Soldat der 9. Komp. Bayer. Re⸗ serveinfanterteregiments Ne. 21, vermißt seit dem Gefecht bei Neuve⸗Chapelle am 12. März 1915; 4) Weidinger, Josef, geb. am 6. Januar 1890 in Winmpasing, led. Bauerssohn dort, zuletzt Soldat der 11. Komp. Bayper. 13. Infanterieregiments, vermißt seit den Kämpfen bei Maixe am 25. August 1914; 5) Weidinger, Martin, geb. am 22. November 1894 in Wim⸗ pasing, led. Bauerssohn dort, zuletzt Soldat der 12. Komp. Bayer. 23. In⸗ fanterieregiments, vermißt seit den Kämpfen an der Somme am 9. Sep⸗ tember 1916; 6) Schmid, Martin, geb. 11. November 1892 in Eutenhofen, led. Bauerksohn dort, zuletzt Soldat der 2. Kowp. Bayer. Reserveinfanterieregiments Nr. 20, vermißt seit den Kämpfen bei Neuve⸗Chapelle am 12. März 1915. Deshalb haben gegen 1) die Bauersfrau Marta Dietz in Deising, 2) die Bauers⸗ tochter Katharina Donauer in Oedhof, 3) die Taglöhnersfrau Anna Kornprobst in Eggersberg, 4) und 5) die Bauers⸗ witwe Maria Weidinger in Wimpasing, 6) die Bauerswitwe Garbara Schmid in Eatenhofen das Aufgebot zum Zwecke der Todeserklärung beantragt. Es ergeht die Aufforderung an die Verschollenen, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 2. Juli 1918, VBoermittags 10 Uhr, im Sitzungssaal des Kgl. Amtsgerichts Riedenburg anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todese klärung erfolgen wird, an alle, welche Auf chluß über Leben oder Tod der Verschollenen erteilen können, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Gerichtsschreiberet J. Amtsgerichts Riedenburg. Aufforderung. Der am 18. Juli 1916 dahier verst. Privatier, fr. Kaufmann Albert Schaz⸗ mann, kinderloser Wit wer, zul. wohnhaft gewesen Neckarstr. 172, hat in verschiedenen eigenbändigen Testamenten, insbesondere aber demjenigen vom 5. Februar 1916, seine sämtlichen Verwandten von der Erhschaft ausgeschlossen, obve einen Erben rechtswirksam einzusetzen. Diejenigen Per⸗ sonen, welche ein Erbrecht an den Erb⸗ lasser haben, werden hiermit aufgefordert, die Urkunden, auf welche sie ihr Reche stützen, bis spätestens 1. Juli 1918 bei dem Nachlaßaericht Stuttgart vor⸗ zulegen, wideigenfalls festgestellt wird, doß ein anderer Erbe als der württ. Staat nicht vorhanden ist. Stuttgart, den 16. April 1918.

K. Nachlaßgericht Stuttgart. Vorsitzender: Gerichtsnotar Stellrecht.

[5558]

Am 8. März 1917 ist in Kraupisch⸗ kemen die am 3. November 1842 in Milschlauken bei Aulowönen, als Tochter des Wirts Ensies Ruddakeitis und der Erkme geb. Puschneryte geborene Wttwe Christine Steppat, geb. Ruddiakeit, ge⸗ storben. Der Losmann Wilhelm Pusch⸗ nerus (genannt Puschnerat), ein Sohn des am 4. Juni 1876 verstorbenen Bruders der Mutter der Erblasserin, des Altsigers George Puschnerat, hat die Erteilung eines Erbscheins als gesetzlicher Erbe be⸗ antragt. Alle diejenigen, denen gleiche oder bessere Erbrechte auf den Nachlaß des Erblassers zustehen, werden aufge⸗ forvert, sich spätestens am I1. Juli 1918, Vormittags 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht zu melden. Der reine Nachlaß soll ungefähr 10 000 betragen.

des Kg

vermißt seit dem Gefecht bei

ergiht. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Ver⸗ bindlichkeit. Für die Glaͤubiger aus Pflicht⸗ teilerechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, weun sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Gelsenkirchen, den 13. April 1918. Königliches Amtsgericht.

[5787] Rufgebot.

Auf Antrag des Stadtobersekretärs Alfred Stein, Königsberg i. Pr., Luisen⸗ allee 7, als Pfleger des Nachlasses der am 6. Januar 1914 in Allenberg verstorbenen unverehelichten Amalle Wiechert von hier, werden die Nachlaßgläubiger aufge⸗ fordert, ihre Forderungen spätestens in dem auf den 14. Juni 1918, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer 134, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu ent⸗ halten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflicht⸗ teilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung ver⸗ langen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergiht. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlaffes nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verhindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermäͤchtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts⸗ nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entiprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Königsberg, den 17. April 1918.

Königliches Amtsgericht. Aht. 29.

[5798] Berichtigung.

Die in Nr. 81 vom 6. April d. Js. im Deutschen Reichsanzeiger für kraftlos er⸗ klärte Akti⸗Nr. 68 betrifft die Muͤlhauser⸗ Arbeit r⸗Quartier⸗Gesellschaft. Müihaufen i. Wls, den 12. April 1918.

Katserliches Amtsgericht. F 22/17.

[5793]

Durch Ausschlußurteil vom 10. April

1918 ist der 4 % Pfandbrief des Frank⸗

furter Hypotheken⸗Credit⸗Vereins Serte 47

Lit. L. Nr. 8746 über 500 für kraftlos

erklärt worden.

Frantfurt a. M., 14. April 1918. Kgl. Amtsgericht. Abt. 18.

[5792]

Durch Ausschlußurteil vom 10. April 1918 ist der Mantel zu dem 4 % Pfand⸗ brief des Frankfurter Hyvpothek⸗n⸗Kredit⸗ vereins Serie 43, I. Nr. 8535 ühber 500 für kraftlos erklärt worden. Fraskfurt a. M., den 10. April 1913.

Kgl. Amtsgericht. Abt. 18.

[5790]

Die am 22. Februar 1908 ausgefertigie Lebensversicherungspolice Nr. 18 239 des Hefen Karl Will, Bäckermetsters aus Kolmar k. P., wird, nachdem der erfolgte Aufruf vom 21. Januar 1918 fruchtlos geblieben ist, für kraftlos erklärt. Berlin, den 20 April 1918. Deutscher Anker Pensions⸗ u. Lebens⸗ versicherungs⸗Aktiengesellschaft in Berlin. C. Schnell.

und Flur 5 Nr. 412 eingetragenen Hypothek

von 850 und 33,04 Kosten lautend auf den Namen von Abrabam Simon mit seinen Rechten aus dieser Hypothek

ausgeschlossen worden. Frantfurt a. M., 14. April 1918 Kgl. Amtsgericht. Abt. 18.

[5799] Die Beteiligten an folgenden Aufgebots⸗

massen: 8 Schulg, Stralkowo,

1) H.⸗L. 39/15 Nr. 7 Abt. I11 Nr. 7,

2) H.⸗L. 61/15 Wolniewich, Zerkow, Nr. 54 und 113 Abt. III Nr. 21,

3) H.⸗L. 85/15 Geschwister Lukasik,

4) H.⸗L. 97/15 Woalniewicz, Zerkow, Nr. 54 Abt. III Nr. 32 Nr. 1, 3, 4, 6,

5) H.⸗L. 117/15 Josefa Staszak, werden mit ihren Ansprüchen gegen die Staatskasse ausgeschlossen.

Wreschen, den 6. April 1918.

Königliches Amtsgericht.

5

[5800] Der Feiedrich Wilhelm Laudgrebe von Hoof, geboren daselbst am 15. De⸗ zember 1883, wird für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 31. De⸗ zember 1913, Abends 12 Uhr, festgestellt. Cassel, den 8. April 1918. Königliches Amtegericht. Abt. 3.

[5801]

Todeserkläruug. Durch Urteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage isn der kriegsverschollene Arbeiter Paul Ochmann aus Patschkau für tot erklärt. Patschkau, den 16. April 1918. Königliches Amtsgericht.

[5802] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Paul Josef Viktor Dickeler, Wilhelmine geborene Böcher, ohne Ge⸗ schäft in Cöfn⸗Lindentbal, Virchowstr. 35, Prozeßbevollmäaͤchtigter: Rechtsanwalt Justizrat Printzen in Crefeld, klagt gegen den Dolmetscher Paul Josef Viktor Dickeler, früher in Crefeld, jetzt unbe⸗ rannten Aufenthalts, auf Grund § 1333 B. G.⸗B., weil der Beklagte schon vor Eheschließung geistig nicht normal gewesen set, ebvtl. auf Grund § 1568 B. G.⸗B., weil der Beklagte seit Eheschließung nie für die Familie gearbeitet, sich um den Erwerb des Unterbalts nie gekümmert und seit Mitie Dezember 1917 aus Crefeld unhekannt wohin verschwunden ist, mit dem Antrage, die vor dem Standesbeamten z9 Crefeld am 1. Oktober 1917 geschlossene Ehe der Parteten für nichtig zu erklären evtl. diese Ehe zu scheiden und den Be⸗ kjagten für den allein schuldigen Teil zu erksären, ihm auch die Kosten des Rechtt⸗ streitz zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreita vor die erfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Crefeld, Steinttraße 200, Saal II, auf den 9. Zuli 1918, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt vertreten zu lassen.

Creferd, den 15. Rpril 1918.

Pötter, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[5804] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Johann Willems, Anna geborene Staab, in Düsseldorf⸗ Ratb, Ratherbrocherstraße 108, Prozeßbevollmäch⸗ tigte: Rechtsanwälte Arens und Dr. Bech⸗ stein in Düsseldorf, klagt gegen ihren Che⸗ mann Johann Willems, früher m Amsterdam, j tzt unbekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsorts, unter der Behauptung, daß Beklagter Ehebruch begangen habe, mit dem Antrage auf Ehescheidung, Er⸗ klärung des Beklagten für den allein schul⸗ digen Teil und Zahlung der Kosten. Die Beklagten zur münd⸗

25 88

§§ 1567, 1568 B. G.,2 kage, ie am 14. Pha jght den ae Standesbeamten in Mülhausen tem schlossene Ebe der Parteien⸗ zu schüoge⸗ und den Beklagten als den schuldt seüden zu erklären. Die Klägerin ladet klagten zur mündlich ni Rechtsstreits vor Kaiserlichen Landg i. 828 8 2. V mittag hr, ffor⸗ sich durch einen bei diesem Zesfatderme lassenen Rechtsonwalt als Prozefbench⸗ meeeäigten ö“ zu lassen. * i; agusen i. Eis, den 18. Ap Der Gerichtsschreiher 6 e bei dem Kaiserlichen Landgericht. ““

[5806] Oeffentliche uste

Die Wäscherin Mas deaen München, Tegernseerlandstr. 131/3,9 28 bevollmächtigter: Rechtsanwalt Eisenhart in München, klagt gegen ihren Ehemann Johann Deischl, Bader, früherin München zurzelt unbekannten Aufenthalte wegen Ehescheldung, mit dem Antrage, zu erkennen; ¹) Die Ehe der Streitsteile wird aus Ver. schulden des beklagten Ehemanne gemäß § 1568 B. G.⸗B. geschieden. 2) Der Be⸗ flagt. hat die sämtlichen Kosten des Rechte⸗ streits zu tragen bezw. der Klägerin zu 1r Die Flagertn ladet den Be⸗

agten zur mündlichen Verhandlung de Rechtsstreits vor die I. Ziviltammen 8 K. Landgerichts München 1 auf Montag den 24. Juni 1918, Vorm. 9 Uhe⸗ mit der Aufforderung, einen bei diesem

„Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als

Prozeßbevollmächtigten zu bestellen. Zu Zwecke der öffentlichen Zustelund demn dieser Auszug der Klage dekannt gemacht. München, den 16. April 1918. Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts München I.

——

[507] Oeffentliche Zustellung.

Moritz Nordheim je. in Hamburg, Pro⸗ zeßbevollmächtigte: Rechtsanwäͤlt⸗ Justszrat Dr. Schneider und Jablonski in Berlin, Unter den Linden 11, klagt gegen die Firma S. J. Dolgonn, Inhaber die Herren Sch. und H. Juffe, zuletzt in Riga, jetzt unbekannsen Aufenthalté, im Wechselprozeß auf Grund der Behaup⸗ tung, daß ihr die Beklagte als Akzep⸗ tantin eines Wechsels vom 13. Mai 1914 19 017,97 und 48,45 Wechselunkosten schulde, mit dem Antrage, die Beklagte zu verurteilen, an die Kiaͤgerin 19 017,97 nebst 6 % Zinsen seit dem 15. Deiember 1914 und 48,45 Wechselunkosten zu zahlen. Die Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 3. Kammer für Handels⸗ sachen des Königlichen Landgerichts I m Berlin, Grunerstraße, II. Stock, Zimme 70, auf den 8. Juli 1918, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage hekannt gemacht. 47. O. 322/17. Berlin, den 14. April 1918.

Schneider, Gerichtsschreiber ddes Kniglichen Landgerichts I. [58091 Oeffentliche Zustellung.

er Kaufmann Albert Lindheimer zu Frankfurt a. M., als Zwangsverwalter über das Vermögen der „Deutsche Ver⸗ einigte Schuhmaschinen⸗Gesellschatt, Ge⸗ sellschaft mit beschränkter Haftung“ zu Frankfurt a. M., Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Berlizheimer zu Frankfurt a. M., klagt gegen 1) den Kaufmann John H. Congoe zu Haverbill in Amerika, 2) den Fabrikdirektor Charles Frederie Gardaer jun., früher zu Frank⸗

Die offene Handelsgesellschaft in Firma

Untersuchungssachen.

2 äufe, Verpa täggen, 14.““ 28. ꝛc. von ieren. t erleancgeselschaften auf rtien u. Mktzengesellchasten

6. Verkäu

erlust, und Fundsachen, Zustellungen

Zweite Beilage nzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Dienstag, den 23. April

. berqg.

Offentlicher

Anzeigenpreis für Außerdens w 81 84*

Anzeiger Anzeiger. den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 50 Pf. Anzeigenpreis ein Teuerungszuschlag von 20 v. H. erhoben.

7. Niederlassun 8. Unfall⸗ und 9. Bankausweise.

6. Erwerbs⸗ und enossenschaften. ꝛc. von e. wãtl nvaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung⸗

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

tsanwälten.

) Anfgebote, Ver⸗ lust und Fundsachen, Zustellungenu. dergl.

1Sges Oeffentliche Zustellung.

Der

zgen der „Deutsche Bürzuaschinen⸗Gefellschaft, mit beschränkter Haftung“ in c. M., Prozeßbevollmächtigter:

enh in 18 der

vollstrcckbar zu erklären.

handlung des Rechtsftreits

einen bei diesem Gerichte

vertreten zu lassen.

Frankfurt a. M., den 12. April 1918.

Der Gerichtsschreiber des

-—

[68100 Oeffentliche Zustellung. Alexander Levy und

seit dem

Landgericht in

Swangoverwelter E1“ r in Frankfurt a. M. über das zunddeimer in F Vereinigte Gesellschaft Ä

1 Rechtsan⸗ walt Berlizheimer dafelbst, klagt gegen die United Shoe Machinery Fom⸗ aterson (Staar New Jersty) ehaupiung, daß die Parteien am 29. 9. 1900 einen Licenzvertrag auf 20 Jahre abgeschlossen hätten, bei Ab⸗ rechnung auf Grund dieses Vertrages im Zahre 1912 auf Anweisung des damaligen Feschäftsführers der klägerischen Gesell⸗ Connor, diese eine Zahlung bezw. Gutschrift ꝛugunsten der Beklagten vorgenommen hätte, die ohne jeden Rechts⸗ geund zu Unzecht erfolgt sei und zwar auf Grund arglistiger Tärschung. Kläger sellt den Antrag, die Beklagte kostenpfl chtig zu verurteilen, an die klägerische Gesell⸗ scheft 253 200 § = 1 063 440,— zu zahlen oder die klägerische Gesellschaft durch Gutschrift auf dem zwischen den Parteien laufenden Konto für diesen Be⸗ trag zu erkennen und das Urteil eventuell gegen Sicherheitsleistung für vorläufig Der Kläger

ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ vor 1. Kammer für Handelssachen des König⸗ lichen Landgericht; in Franksurt a. M. auf den 27. Iuni 1918, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch 1 zugelassenen Rechteanwalt als Prozeßbevollmächtigten

Königlichen Landgerichtty.

8

dolph Nehls, Pollstrecker von Benny Schickler Testament, Hamburg, vertreten durch Rechisanwälte Dies. O. und H. Dehn und E. Cohen, klagen gegen den Grundeigentümer Adolf Hant Wilhelm Nicolat Lütje, früher in Wands⸗ bek, jezt unbekannten Aufenthalts, wegen einer om 1. Juli 1916 zur Rückablung fällgen Hypothek mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und gegen Sicher⸗ heitsleistung vorläufig vollsterckkar zur Zahlung von 3000 nehst 5 % Zinsen 1. Juli 1916 zu verurteilen. Kläger laben den⸗Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsftreits vor das Hamburg, Zivilkammer 8 (Ziviljustingebäude, Stevekingplatz), auf den

die

für 2356 Satinnußbaumbretter 69,225 cbm, soll am 7. Mai 1918, Vormittags 10 ½ Uhr, vor dem Reichtschiedsgericht

Gitschinerstr. 97,

nahmepreises wird am 3. Mai 1918, Vormittags 10 ½ Uhr, vor dem wirtschaft in Berlin SW. straße 97, verhandelt werden. bekannte Eigentümer wird hiervon be⸗ nachrichtigt. verhandelt und entschieden werden, auch ssäcs der Eigentümer nicht vertreten sein sollte.

II. Obergeschoß, Reichsschiedsgericht für Kriegs⸗ 61, Gitschiner⸗ Der un⸗ wird

In dem Termin

Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft.

[5813]

Zur Festsetzung des Uebernahmepreises 43 541 kg, riegsbedarr

enteianeten

für Kriegswirischaft in Berlin SW. 61, II. Obergeschoß, ver⸗ handelt werden. Die frübere Eigentümerin,

angeblich Russe & Burgeß in New

Orleans wird biervon henachrichtigt. In dem Termin wird verhandelt und ent⸗ schieden werden, auch wenn sie nicht ver⸗ treten ist. .

Werlin, den 18. April 1918. Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft.

[5812]

Zur Festsetzung den Uebernahmepretset für a. 150 Föhren⸗Bohlen 16,234 cbm und b. 150 desgleichen 16,345 cbm ent⸗ eigneten Krtegsbvedarf soll am 7. Mai 1918, Bormittags 10 ½ Uhr, vor bvem Reichsschiedogericht für Keiegswirtschaft in Berlin SW. 61, Gitschinerstraße 97, II. Obergeschoß, verhondelt werden. Die frühere Etgentümerin, vermutlich Falker Gros in London, wird hiervon benach⸗ richtigt. In dem Termin wird verhandelt und entschieden werden, auch wenn sie nicht vertreten ist.

Gerlin, den 18. April 1918. Reichsschiedsarricht für Kriegswoirtschaft. [58155

Zur Festsetzung des Uebernahmepreises für 7014 Faß amerikanischen Original Whisky, Gesamtinbalt 605 254 1, ent⸗

1918, Vormitrags 10 Uhr, vor dem

als

8 Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft in

Berlin SW. 61, Gitschinerstr. 97, II. Ober⸗ eschop, verhandelt werden. Die früheren Eigen ümer, für 155 Faß 21 376 1 vermutlich The Wim NPergenthal Cy., Mitwaukee, für 6859 Faß 583 878 1 unbekannte Inhaber der Lagerscheine bei der Firma A. Güather in Harburg ag. E., werden hiervon benachrichtigt. In dem Termin wird verhandelt und entschieden werden, auch wenn sie nicht veetreten sind. Beriin, den 19. April 1918. Reichsschledsvericht für Kriegswirtschaft.

[5816] Zur Festsetzung des Uebernahmepreises fär 6 Ballen Kunstdruckpapier 1006 kg ent⸗

eigneten Kriegsbedarf soll am 7. Mat

eigneten Kriegebedarf soll am 7. Mat 1918, Vormittags 10 Uhr, vor dem

Vormittags 11 Uhr, vor dem Reichs⸗ schiedsgericht für Kriegswirtschaft in Berlin SW. 61, Gitschinerstraße 97, verhandelt werden. Die Eigentümerin wird hiervon benachrichtigt. In dem Termin wird ver⸗ handelt und entschieden werden, auch wenn sie nicht vertreten sein sollte.

Berlin, den 20. April 1918. Reichsschiedegericht fuͤr Kriegswertschaft.

4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

[5844] Uktiengesebschaft Sismarckshall, Kalisalzbergwerk. Am 8. März 1918 faand die gemäß § 6 der Anleihebedingungen vorgesehene Aus⸗ losfung von Teisschuldverschreibungen der in Liquidatinn getreienen Gewerk⸗ schaft Weidtmarshal statt. Hierbei wurden dem Tilgungsplan gemäß 56 Stück Teilschuldverschreibungen über je 1000 Lit. A, 36 Stück Feilschuldverschrelbungen über je 500 Lit. B mit folgenden Nummern gezogen: 1) Lit. à 87 107 130 137 163 189 239 251 269 286 292 297 312 456 457 462 463 469 477 522 531 541 684 686 713 749 818 827 855 861 864 868 939 935 970 998 1040 1049 1063

165 364

1340 1352 1382 1387 1391 1409 1424 1458. 2) Lit. B 1515 1610 1654 1659 1684 1718 1737 1770 1778 1780 1782 1822 1831 1895 1899 1919 1972 2042 2053 2074 2117 2151 2207 2212 2255 2256 2272 2280 2292 2303 2331 2374 2400 2465 2467 2493. Die Rückzahlurg dieser Teilschuldver⸗ sckreibungen erfolgt gegen deren Ein⸗ lirferung mit den dazu gehörigen noch nicht fälligen Zinsscheinen am 1. Juli 1918 heit der Aktiengesellschaft Bismarcks⸗ hall, Bischofferode. Ke. Worbis, der Essener Credit. Aastalt, Essen, der Bergisch⸗Märkischen Bank, Filiale dr Deutschen Bank, Elberfeld, den Herren vanpenmühlen & Co., VBerxlin NW. 7, und den Zweignisderlassungen dieser Banken.

Die Verztnsung der ausgelosten Teil⸗ schuldverschreibungen hört mit dem 1. Juli 1918 agf. Der Betrag fehlender Zins⸗ scheine wird vom Kavyitalbetrage gekürzt.

Von den bis zum 1. Jult 1917 aus⸗ gelosten Teilschuldverschreibungen sind die Slücke:

Lit. A Nr. 953 1079 über je 1000, Lit. B Nr. 2480 über je 500 noch nicht eingelöst worden. Bischoffernde. Kreis Wosbis, den 18. April 1918. Aktiengesenschaft Vismarckshall.

1106 1142 1155 1158 1231 1275 1305

(Unterschriften.)

Lit. B 64 Stůck über je zehn

ausgelost worden.

00152 00531 00613 03435 03451 03574 06604 07676 07852 10858 11153 11247 13014 13183 13750 15977 15984 15985 16769 16907 17047 19055 19301 19351 21361 21569 21972 24291 24598 24599 26239 26346 26355 30060 30095 30380 32947 33008 33050 35014 35018 35297 37607 37771 37830 40058 40254 40316 44351 44360 44401 47202 47479 47892 49745 49848 49977 51199 51227 51254

03631 04016 04355 08404 08538 08657 11327 11815 11830 13795 13871 13886 16055 16100 16102 17603 17828 17849 19352 19418 19823 21989 21993 22313 22652 24851 25486 26912 26923 27520 30648 31050 31411 33062 33083 33194 35356 35592 35833 38009 38207 38633 40439 40811 41747 44962 45251 45521 47908 48022 48405 29999 50279 70306 51256 51474 51683

53484 53661 53732

F; 2 2ᷣ gF 2 ”b168) Ostafrikanische Eisenbahngesellschaft. Am 27. Mürz d. J. sind im Geschäftslokale der Deutschen Bank zu Berlin vor Notar und Zeugen gemaß § 16 unserer Satzungen

956 Anteile unserer Gesellschaft, und zwar Lit. A 316 Stück öber je einen Anteil zu 100,— 31 600,— Anteile zu 100,— = 64 000,—

EE1I11““ 1u““

Die ausgelosten Anteile tragen fol Lit. A.

01408 01759 01760 02054

gende Nummern:

02184 02292 05254 05345 09106 09338 12067 12121 15135 15399 16151 16175 17865 17878 20143 20292 22455 22556 25629 25681 28213 28406 31814 31895 33785 34045 36579 37149 38910 39388 42013 42581 45986 46773 48890 48940 50457 50508 51875 52010 54166 54381

03084 05554 09649 12930 15926 16642 19042 20774 24006 26166 28726 32894 34729 37594 39732 43475 47041 49518 50930 52592 54883

02301 05511 09398 12238 15549 16280 17975 20350 23428 26076 28581 32105 34304 37434 39566 43082 46985 49102 50577 52131 54698

02763 05514 09533 12788 15686 16423 18905 20507 23761 26151 28681 32583 34422 37472 39700 43115 46995 492385 50859 52260 54764

04457 08904 11865 13933 16105 17859 19924 22322 25587 28059 31766 33267 36239 38713 41876 45871 48595 50323 51714 53986

[4839]

Bekanntmachung. Die Tilgung der Stralsunder Stadt⸗

anleihescheine vom Jahre 1888 und 1898 (II. und III. Ausgabe) für den 1. Oktober 1918 ist durch Ankauf

erfolgt.

Stralsund, den 14. April 1918.

Städtische Finauz⸗Deputation Lütke.

1

M“ 8 15516) Stadt Freiburg Die Anlehen der Stadt Freiburg im Breisgau von den Jahren 1881,

1884, 1888, 1890, 1894, 1898,

1900, 1903 und 1907 betreffend. Bei der am 9. April 1918 vorgenomme⸗ nen öffentlichen Auslosung der im Jahre 1918 planmäßig zur Heimzahlung ge⸗ langenden Schuldverschreibungen wur⸗ den die unten aufgeführten Stücke ge⸗ zogen.

Die mit fetter Schrift gedruckten und eingeklammerten Nummern be⸗ treffen Schuldverschreibungen, welche schon in früheren Verlosungen zur Heimzahlung gekündigt, aber bis jetzt noch nicht ein⸗ gelöst worden sind.

I. Anlehen von 1881. Heimzahlbar auf 1. Oktober 1918. —: 22 Stück zu je 2000 ℳ. Nr. 29 53 72 95 122 168 176 250 266 267 289 314 350 410 418 421 440 452 501 510 526 (542) 545.

B: 35 Stück zu je 1000 ℳ. 17 52 106 127 190 229 265 (274) 327 344 346 369 371 389 390 (436) 455 463 468 478 485 513 530 534 638 641 647 653 672 674 683 686 790 793 797 858 872.

C: 22 Stück zu je 500 ℳ. 12 30 119 143 146 203 229 279 348 352 366 389 415 431 442 471 475 500 555 576 580 586.

D: 22 Stück zu je 200 ℳ. (39) 54 114 160 178 184 237 238 241 242 258 262 265 278 296 314 367 374 399 (402) 412 418 421 431 (4427) (465). 1

II. Anlehen von 1884. Heimzahlbar auf 1. Dezember 1918. A: 5 Stück zu je 2000 ℳ. 1 8 66 123 132. 1b B: 42 Stück zu je 1000 ℳ. 32.43 66 83 139 164 211 223 237 242 244 288 427 475 480 562 571 582 632 656 682 684 707 724 732 752 758 804 848 923 927 951 957 968 985 994 1087 1140 1150 1155 1160 1200.

C: 54 Stück zu je 500 ℳ. 5 15 65 105 110 119 120 121 128 160 178 (182) (214) 261 298 315 344 368 376 (477) 485 496 531 552 614 635 647 674 694 696 (834) 835 860 889 898 926 938 948 1082 1096 1178 1186 1190 (1195) 1236 1305 1310 1328 1334 1355 1366 1371 1375 1430 1504 1517 1544 1573 1576.

D: 25 Stück zu je 200 ℳ. 46 135 204 215 234 298 443 463 474 491 (557) 578 599 606 622 624 628 630

Klägerin ladet den 18. Juni 1918, 9 ½ Uhr Vormittags, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zn bestellen.é Zum Zwecke der öffentlichen

Zustellung wird dieser Auszug der Klage

52840 53326 53364 54965 55102 55586 58840 59161 59202 61245 61798 61857 62759 62799 62824

639 655 669 693 715 757 786 791. III. Anlehen von 1888. Heimzahlbar auf 1. August 1918. A: 5 Stück zu je 2000 ℳ. 70 92 170 189 197.

wird. Au alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen bermögen, ergeht die Aufforderung, späͤtesteng im Aufgebotstermine dem Gericht Anzelge zu machen.

furt a. M., jetzt zu London wohnhaft, 3) den Fabrikdtrektor Fred Cox, fruͤher in Frankfurt a. M., jetzt zu Boston in Amerika, unter der Behaupfung, daß bei

Ragnit, den 17. April 1918.

Königliches Amtsgericht. Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft in

Berlin SW. 61, Gitschinerstraße 97, II. Obergeschoß, verhandelt werden. Die frühere Eigentümerin J. E. Nacamuli

58207 60522 62758 66773

57914 60281 62747 65288

58024 60326 62757 66549

57529 57793 60143 60145 62840 62735 64847 65070

56403 56605 57035 57390 59361 59374 59612 59613 62003 62023 62025 62124 62841 63110 63776 64319

—.—,

Ausschlußurzeil. F 8/17. 5. Im Namen des Königs! In der Aufgebotssache der Elisabetb

lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor dte vierte Zioilkammer des Königlichen Landgerichts in Disseldorf auf den 27. Juni 1918, Vormittags 9 Uhr,

[5796] [5559]

Am 29. Januar 1916 ist in Wanzleben In

Deutsch Krone, den 17. April 1918. Königliches Amtsgericht.

[5556] Bekanntmachung.

Das K. Amtsgericht Hengersberg hat unterm 19. April 1918 folgendes Auf⸗ gebot erlassen: Der Gürler Josef Schmid von Furth, Gemetade Waltersdorf, hat als Bruder den Antrag gestellt, den per⸗ schollenen Sattler⸗ und Gütlerssohn Ludwig Schmid von Furth, Gemeinde Walters⸗ dorf, zuletzt wohnbaft in Farth, für tot zu erklären. aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 5. Dezember 1918. Vorm. 9 Uhr, vor dem unterferttaten Gericht, Zimmer 1/0, anberaumten Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Ferner er⸗ geht die Aufforderung an alle, welche

uskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

die Witwe Dorothee Herms, geborene Siedintopf, gestorben. Ihr Nachlaß be⸗ trägt 313,39 ℳ. Da Erben bisher nicht ermittelt siad, werden diejenigen, denen ein Erbrecht an dem Nachlaß zusteht, auf⸗ gefordert, dieses Recht bis zum 21. Juniz 1918, Vormittags 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden, wi⸗ 8 erfolgen wird, ein anderer Erbe als der preußische Fiskus nicht vorhanden ist. 9 bisch Wauzleben, den 16. April 1918. FKFKönigliches Amtsgericht.

Der Verschollene wird daher!

[5560] Aufgebot.

Der Naͤchlaßpfleger Wilhelm Stein⸗ kamp von Wanne hat bezüglich des Nach⸗ lasses des am 7. Febzuar 1918 in Wanne verstorbenen Kausmanns Jacobus Karl Behrens von Wanne, Bahnhofstraße 61, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aug⸗ schließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ gefordert, ihre Forderungen gegen den Nach⸗

Herms in Wehdem Nr. 122 hat das Königliche Amtsgericht in Lübbecke durch den Amtsgerichtsrat Reuter für Recht er⸗ kannt: Das Sparkassenbuch der Kreis⸗ sparkasse in Lübbecke Nr. 23 819 über 570,46 ℳ, für El;sabeth Herms aus⸗ gestellt, wird für kraftlos erklärt. Lübbecke, den 20. April 1918. Königliches Amtsgericht.

[5797]

In der Aufgebolssache der Josesine Theile zu Erlinghausen hot das unter⸗ zeichnete Aatsgericht am 16. April 1918 auf den Antrag der Josefine Theile für Recht erkannt: Das Sparkassenbuch der Sparkasse der Stadt Niedermarsberg Nr. 1624 über 1396 ℳ, auegefertigt für Josefine Theile zu Erlinghausen, wird für fraftlos erklärt.

Marsberg, den 16. April 1918

Königliches Amtsgericht.

[5794] Durch Ausschlußurteil vom 10. April

1918 ist der Gläubiger der im Grundhuch

mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt alg Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Düsseldorf, den 15. April 1918. (IL. S.) Hasselmann, Gerichts⸗ schreiber des Königlichen Landgerichts.

[5803] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Richard Krets Maria geborene Strey, in Düsseldorf, Bismarck⸗ straße 85, Proz ßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Emil Weyl I in Düsseldorf, klagt gegen ihren Ebemann, den Kauf⸗ mann Richard Kretschmar, zuletzt wohn⸗ haft in Düsseldorf, Graf⸗Adolfstraße 104, jetzt unbekannten Wohn⸗ und Aufenthalts⸗ orts, unter der Behauptung, daß Be⸗ klagter Ehebruch begangen habe, mit dem Antrag auf Chescheidung, Erklärung des Beklagten für den allein schuldigen Teil und Zahlung der Kosten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die vierte Zwilkammer des Königlichen Landgerichts

der in Wien erfolgten Gründung der Oesterreichischen Vereinigten Schuh⸗ maschinen⸗Gesellschaft, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, der Beilagte zu 1 einen Stam manteil von 10 000 Kronen und die Beklagten zu 2 und 3 einen solchen von je 5000 Kronen lediglich als Treuhänder der klägerischen Gesellschaft übernommen haben, der Kläger als Zwangsverwalter der klägerischen Gesell⸗ chaft das Treuhandverhältais durch Ein⸗ chreibebrief an die belden Bevollmäch⸗ tigten der drei Beklagten gekündtgt hat, dieselben sich indessen weigern, die no⸗ tarielle Uebertragung der Stammanteile auf die Klägerin vorzurehmen, mit dem Antrag: Köntgliches Landgerich! wolle die Beklagten kostenpflichtig verurteilen, ibre Stammantelle an der Oesterreichische Vereinigte Schuhmaschinen⸗G sellschaft, Gesellschaft mit beschränkter Haftung“ in ijen, und zwar den Beklagten zu 1, seinen Stammanteil in Höhe von Kronen 10 000,— und die Beklagten zu 2 und 3 ihre Stammanteile von je

bekannt gemacht. Hambur Der Geric

„den 19. April 1918. tsschreiber des Landgerichte.

168111 Oeffentliche Zustellumg.

Der Schretner August Zabern klagt gegen Pekcs, früher zu kaunten Wohn⸗ und

der Behauptung,

Pahren 1913 32 schulde,

Srieber den Vergolder Joseph Zabern, jetzt ohne be⸗

Aufer thaltsort, mit B daß der Beklaate⸗ ihm für ausgeführte Schreinerarbeiten in den und 1914 den Betrag von ulde, auf kostenfällige und vor⸗ Uäufig vollstreckhare Verurteilung des Be⸗ Aagten zur Zahlung von 32 nebst 4 %

Zinsen seit Zustellung der Klage.

mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits 7 2 vor das Kaiserliche umtegericht zu Zabern auf Doun rstag,

89 Junt 1918, Vormittags

wird der Beklagte

er 13, 9 Uhr, geladen.

Zaberu, den 17. April 1918.

Gerichtsschrelberei

zu

Zur

8

in Kairo wird hiervon benochrichtigt. dem Termin wurd verhandelt und ent⸗ 1 werden, auch wenn sie nicht ver⸗ treten ist.

Berlin, den 19. April 1918. Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft.

[5814]

10 Uhr,

delt werden.

ten ist. E den 19. April 1918.

Reichsschtedsgericht für Kriegswirtschaft. [5817]

Zur Festsetzung des Uebernahmepreises für 1963 Tuben Kaloderma, gez. L. S. S., Gewicht 175 kg, enteigneten Kriegsbedarf (Absender: Gerhard & Hey in London) sell am 7. Mai 1918, Vormittangs vor dem Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft in Berlin SW. 61, Gitschinerstr. 97, II. Obergeschoß, ver⸗ an Der unbekannte frühere hhhcs t men wird hiervon benachrichtigt. In dem Termin wird verhandelt und ent⸗ schieden werden, auch wenn er nicht ver⸗

66883 67014 67200 68552 68664 69096

70330 70964 71305 73926 73951 74509

67331 67416 67472 69818Z.

71367 71375 71617 74521 74526 74598 76892 76908 76971 77291 77385 77399 78080 78234 78236 78361 78378 78521 80145 80413 80492 80496 80536 80622 82258 82824 82851 82989.

Zahlstellen, nämlich:

bei dem Bankhause bei dem Bankhause bei dem Bankhause bei dem Bankhause

bei dem Bankhause

ö““ 9

Die Austahlung erfolgt vom 1. Juli d. J. ab Stück über nom. 100,— (Lst. A) und mit 1200,— für das Stück über nom. 1000,— (Lit. B) für Rechnung des Reichs bei den vom Reichskanzler bezeichneten

in Berlin bei der Deutschen Bank, bei der Dircction der Disconto⸗Sesellschaft,

Frankfunt a. M. bei der Deutschen Bank Filiase Frankfurt bei der Direetion der Dieconto⸗Gesellschaft,

Hamburg bei der Deutschen Bank Filiale Hamburg, bei der Norddeutschen Bank in Hambur

67559 67834 67836 67891 68121 68316

73921 76835 77855

72595 76418 77657 78891 79056 79304 80050 81391 81537 81906 82245

mit 120,— für das

73899 76488 77692

72172 76009 77618 78596 81367

72506 76131 77646

71743 75494 77606 78587 80663

Mendelesohn & Co.,

S. Bleichröder,

Delbrück Schickler & Co., von ber Heydt & Co.,

Jacob S H. Stern,

B: 34 Stück zu je 1000 ℳ. 53 (63) 68 127 137 163 225 290 337 38 525 540 567 573 635 650 656 666 7. 754 764 770 803 825 854 873 879 93 952 968 982 1058 1072 1075 1079.

C: 45 Stück zu je 500 ℳ. 45 4 71 198 199 246 261 266 276 (283 331 371 406 434 449 493 495 506 51 581 610 629 657 660 668 711 761 792 871 979 (1019) 1028 (1032) 104 1049 1050 1138 1174 1231 1248 132 1363 1372 1374 1425 1429 1432 1452.

D: 23 Stück zu je 200 ℳ. 98 144 180 192 233 283 (304) 322 349 368 387 467 471 (513) 519 (539) 542 580 589 594 691 693 709 734 735 739. IV. Anlehen von 1890. Heimzahlbar auf 1. Dezember 1918. A: 17 Stück zu je 2000 ℳ. 7 75 81 88 135 242 260 283 297 307 319 32 397 450 472 480 (511) 576.

B: 33 Stück zu je 1000 ℳ. 20 46 210 229 247 248 321 339 359 457 458 459 476 487 512 525 558 563 564 580

des Katserlichen Amtsgerschts. 19872) 11“ „Bet dem Reichsschiedggericht für Kriege⸗ rirsschas ist Fensetzug des Uebernahme⸗ greisez teantragt für auf Lager der Premer

ur Festsetzung des Uebernahmepreises 85 9 ½ Ft sungch gegerbte Leder, Marke H. H. 5 enteigneten Kriegsbedarf soll am 30. Mai 1918, Vormittags 10 Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht für

615 617 656 660 724 767 849 910 1008 1019 1092 1125 1167.

C: 26 Stück zu je 500 ℳ. 11 21

36 171 180 183 203 285 291 319 337 387

419 438 484 (523) 546 547 644 712

sowie in anderen deutschen Städten bei den Filialen der Deutschen Bauk und der Direction der Discanto⸗Gesellschaft. Behrfs Abbebung des Kapitalbetrags sind die ausgelosten Stücke mit Zine⸗

scheinen Nr. 15— 20 und mit einem nach der Zabhlenreihe geordneten Nummern⸗ Diese vermerkt die er⸗

Kronen 5000,— auf die Klägerin zu über⸗ tragen und daz ergehende Urteil evt. 5 Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreck⸗ bar erklären. Der Kläger ladet die Be⸗

Hengersberg, am 19. April 1918. Gerichtsschreiberei des K. Amtzgerichts.

[5833] Bekaunntmachung.

laß des verstorbenen Behrens spätestens in dem auf den 12. Juni 1918, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 8, an⸗

in Düsseldorf auf den 27. Ir

1918, Vormittags 9 Uhr. mit 88 Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelafsenen Rechtsanwalt als

von Frankfurt a. M. Bezirk 33 Blast 1015 auf den Grundstücken Kartenblatt 561 Parzellen 46, 120, 128, 276 und 373, sowie Kartenblatt 562, Parzelle 165 ein⸗

Das Kal. Amtsgericht Riedenburg hat

mit Beschlüssen vom 2. März, 4. und 11. April 1918 folgende Aufgebote er⸗ assen: Kriegeverschollen sind: Sebastian, geboren am 14. Januar 1878 a Schafshill, verh. Bauer in Deising, uͤletzt Soldat der 2. Komy. Bayer. 3. Infanterteregiments, vermißt seit den Kämp'en an der Somme in Frankreich 25. Seplember 1916; 2) Bonauer,

beraumten Aufgebototermine bei diesem

1) Dietz, d

Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegerstandes und des Grundes er Forderung zu enthalten. Urkundliche Be⸗ weisstücke sino in Urschrift oder in Ab⸗ schrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechte, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem

Alois, geb. am 24. August 1893 in Oed⸗ of, led. Bauerssohn dort, zuletzt Soldat der 9. Komp.

Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aus⸗

Bayer. 10. Infanterie⸗ geschloffenen Fläubiger noch ein Ueberschuß

getragenen Hypothek von 550 Gulden =

942,85 lautend auf den Kaufmann

Sigmund Mainzer in Darmstadt mit

seinen Rechten aus dieser Hypothek aus⸗

geschlossen.

Frankfurt a. M, 14. April 1918. Kgl. Amtsgericht. Abt. 18.

[5795]

Durch Ausschlußurteil vom 10. April 1918 ist der Gläubiger der im Grundbuch von Frankfurt a. M., Ober⸗ad Artikel 442

auf den Grundstücken Flur 28 Parzelle 67

Proteßbevollmächtigten vertreten zu 8 Düsffeldorf, den 15. April I laffen (L. S.) Hasselmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[5805] Oeffentliche Zustellung. Die Cäcilte geb. Schurter, Ebefrau Eugen Thietet, ohne Gewerbe, zu Muüll⸗ eim, Baden, wohn haft, Prozeßbevoll⸗ nachesater: eac afhat sFJusttzrat Gold⸗- un in lhausen, ge lagt gegen den

Zum Zwecke der öffentlichen

klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Kammer 1r Handelssachen des Königlichen Landgerich 1 in Frankfurt a. M. auf den 27. Jun 1918, Vormittags 9 Uhr, mit 85 Aufforderung, einen bei 8 gedachien. len. richte zugelassenen Anwalt 3 Zuftellmg wird dieser Auseug der Klage bhekaunz gemacht. (Aktenzeichen 6. 0. 53/18

Frankfurt a. M., den 16.

en Th ihren Ehemann, früher Geschäftsführer, zu Mülhausen, auf Grund 1X“

Der Gerichts schreiber des Königlichen Landgerichts

April 1915.

nagerhaus⸗Hesellschaft, Bremen, enteinnete: 2255]

W R 89

8.2 Ballen Rohwolle, gez. H00

Reingewicht v. 300 kg, b. 0

178 kg, e 5 4, im

B W 8 1 Ballen Rohwolle, gez H 0 J H

19

5 1 Ballen Roh⸗ nolle, cez. Zup.† 39, im Reiagewicht v.

mp. . 1 Ballen Rohwolle, gez. Reingewicht v. 181,5 kg,

1, im

Reingewicht 8 Iq h. inet⸗e Kiven 60/1 10 f 43098 b; v. 126 kg, deren Eeger tömer in Mi inchester enteise e 8 1 anbekangt ist. Jar Festsetung 8 Uecber⸗ gesp. Maco wird am 30. April 1918,

werden.

tervon benachrichtigt. In dem bn verhandelt und entschieden, wenn sie nicht vertreten ist. Berlin, den 19. April 1913. Reichsschiedsgertwt für Krtegowirtschaft.

[5834 8

Kriegswirtschaft in Berlin SW. 61, Glt⸗ schinerstr. 97, I. Obergeschoß, verhandelt Die frühere Eigenrümerin, ver⸗ murlich Gerhard & Hey in London, wird . Termin auch

felgte Zahblung mittels Stempelaufdrucks

Berlin, den 10. April 1918. Habich.

Aus der Ziehung per 1. Jult 191

Aus der Ziebung per 1.

1 Zur Festsetzung des Uebernahmepreises für 4 der Firma Stepvene & Soutbern

Auz der Iiehung per 1. JFatt 191

546

verzeichnis bei einer der vorgenannten Stellen einzureichen.

Ne. 15 20 zurück, gidt dagegen die abgestempelten Stücke mit den daran haftenden Gewinnanteilscheinen den Einreichern sofort zurück. Für deren Betrag vom auszuzahlenden Betrage gekürzt.

Die Direktion.

Rest Aus der Ziehung per 1. Juli 1914: Lit. A 21228.

J Ii 1916: 9tt. A 28305 51405.

auf den Stücken, behält die Zinescheine

fehlende Zinsscheine wird

Kliemke. auten:

5: Lit. A 4519 30610 50845 68567. 7: Lit. A 6987 8534 14470 18567

824 827 831 893 916 924 970. D: 13 Stück zu je 200 ℳ. (1) 15 26 177 232 268 288 310 317 376 400

ö[459 471 486.

V. Anlehen von 1894.

Heimzahlbar auf 1. November 1918.

A: 14 Stück zu je 2000 ℳ. 71. 123 170 189 274 301 330 350 450 457

1479 492 508 574. 8 [EB: 28 Stück zu je 1000 ℳ. 87 [91 146 205 281 357 377 380 387 406

428 440 446 479 589 607 617 (707)

708 724 729 730 817 833 893 956 961 1115 1190.

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