1918 / 96 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 24 Apr 1918 18:00:01 GMT) scan diff

be 4 b 8 eif 1 8 8 8 c. 8 4 5 12 znewarr. 32 . 4 E1“ II“ . q E 3 2 8 „„ 8 9 4 2 ¼ 28 4 ebee. 8 8; & C413 sf icht⸗ berufen hat, nicht vorgreifen —, dann, glaube ich, kann sie nützliche/ mager geworden sind, zu unserem größten Leidwesen; das Bauwesen hat, direktionchezirke Frankfurt a. M 2 die süddeutschen En.n. . . kein einheitliches Ganze 8n vorzugreifen. Der Versuchung,] Daneben wird aber auch der Besitz in einem Maße belastet, das bei interessen zu denken, Hecer. nwe geönst 8 asse J 85 4 . 2 . 8 8 r 83 Le,.h 8 „5 . 7 8 . sch. r 1 4 2 bele n 21 wbürfen por SE 2 —* I. b Sv,. E1“ 8 1 [ 8 A. 8 ꝙℳ v Wrbeifsfah; eit, K ta er e Arbeit leisten, gleichviel was herauskommt. Also, meine Herren, im selkstverständlich Einschränkungen erfahren müssen, da die Baustoffe, den Pfalzbahnen, zum Teil auch noch nach Bayern hineinreg. enn aich in den jetze ve bes Reühete w derseho geschlagenen uns Heulen und Jahneklappen herborrusen würde. Selbst ein führen H“ oles 1 8 Seuerpolita fahren, deorzn Gegensatz zu den Auffass des Herrn Vonred ringe ich ei Menschen feßh feiner ganzen Reihe biet sammenfassen, um Perkahr und Betriel 9 nc Säbe hinauszugehen, sollte der Reichstag wo erstehen, mindestens des alldeutsches Vlatt hat von der mustergültigen Kriegssteuerpelitik des arbeitenden Volles bdei der Steuern iti, aban. gas 5 WMungen des Herrn Vonredners bringe ich einer und Menschen fehlen, aber auch auf einer ganzen Reihe von Gedieten, fassen, zekahr un trieb nach ei 88 kker muß er auf diesem Gebiete sehr vorsichtig sein. Der Bedarf des En lands gesprochen. Es wörs eine sehr wenig gewissenhafte Finanz⸗ bhören wir in der Begründung und vom Schatzsekretär kein. best so zusammengesetzten Fachkommission Sympathie entgegen. Wenn wo wir durch unsere Informationen bei unseren Verwaltungen und punkten zu leiten. siehes, der 2875 Millionen bemessen wird, ist ja zum großen politik, wollten wir uns um die Deckung unssrer finanztellen Lastes Das Urelement alles wirtschaftlichen Fariscartts ig P. Fe bae6. die deutsche Eisenbahnverwaltung einmütig keine hat sich aus⸗ Betriebestellen ein umfängliches Material Monat für Monat heran⸗ Aus allen diesen Vorgängen ist ohne weiteres erhennhrl 1.⸗ peile rein fiktiv. Die seds, eegeben geringe Eingänge, während nicht kümmern, sondern sorglos alles der Zukunft überlassen. Herz des Volkeg; ohns sie 8 2 1 dfen. Kriege . . . 8 . 6. 1 4 2„ 8 g 2 1, 7 8 . v. 22 5 8 1 2 42 . r.:;432 g ze 1 F rgr 822 2 en er . 6 * 18 36 —, 3 8 8 Se. 8 s 2ge & ; it r 1 K -MQ II111 =RRRKKRR+R Z ns sind, de rähr s Weltkrieges si 1 r spruchtes Personal nicht unnötig für solch iten sind, die Zerteilung in ei ihe de iriegsgewinnleler IeeseSracechtege we Wreiten. Man Perltarden würden nicht wir in der Zukunft mitschleppen. Trotzdem gewaltice Verluste und Eink 9 ebu ie s nr nen⸗ S fassung sind, daß sie während des Welikrieges außerstande sind, um unser stark beanspruchtes Personal nicht unnötig für solche Arbeiten ie. die Zerteil in eine Reihe von Eisenbahnnetzen augs brt 8 Kiicgegedeesem Ertrag ruhig zugrunde legen. So gewiß eine solche bereitete er uns darauf vor, daß wir krotz der großen Kriegsentschädi⸗ schließlich auch durch die Verminderung der Geburten. Die schablonen die Arbeiten, die von ihnen gefordert werden müssen, um das Material heranzuziehen. b Ich darf hinzufügen, daß lebhafte Bestrebungen im Gen dügleichen 5 2 Jpes gnh 2 9 5 8 . . . 2 7„„ . . . . . 8 25 . 4 . . b 44ℳ 1 5 . . H 5 S. * 94 88 8 . s 8 8 6 27. 1 9 8 2 358s. 14 : 2 * E. S 1 . 8 zu beschaffen, zu leisten, dann meine ich, muß ein Parlament, das Und nun vergegenwärtigen Sie sich die Situation, wenn die Be⸗ Ausgleich der Betriebe und Vekehrseinrichtungen zum . sind die . richtig ist es doch, daß bei einer so bedeutenden Belastun ätten. Es wäre ein ganz unverantwortliches Treiben bei der gansen Mittel, die Wiederauffrischung und Kräftigung der, mensch Seaas auf einer Höhe s ie ;er 6 z7s. 2 Fruer e 1 gen zum großen Teil kann, so 3 an einer entsprechenden Belastung des Besitzes ni Entwicklung der Dinge arf itisch d finanziellem Gebiete, heute beitskräfte zu fördern, deren wir nach diesem Kriege dringend be⸗ auf, einer Höhe steht wie der Deutsche Reichstag, sich mit einer rufung der Fachkommission sjetzt erfolgt und die Fachkommission arbeiten Grund der Erfahrungen, die jetzt im Kriege gervonnen —“ des Kenfums &s an ei tert das Prinzip per steuerlichen Gere ziigkeit b Volke 8. S.HS Sö1“ dürfen. (Cehr richtig!) Was der Arbeiter für Steuern bergibt, solchen e Erklärung abfinden. Und warum sind die deut⸗ will. Wenn die Fachkommission arbeiten will, so muß sie, da es sich Frieden weiter auszubauen. Ich hoffe, daß die preußis 8 i; . gs unerläßlich aus wirtschaftlichen Gründ 1.3 Geh m. dorch, aa enes ereeigune erfeth. wer SSehr das kann er) nicht ausgeben für seine T ohnung, für Kinder⸗ bg H bor. u 19 t 5 æ;: . 3 8 11“ 8 „,. v. XS9 8EEEW 8H ½, b Ren Stagts⸗, 28 j abe auch M. 8 vv AfPre Wen. 5 el. ) eine 1eg wa. crsebrn. 8 8 8 1“ 2 18 „; sger. 9 vesg- Eifenbahnverwaltungen hierzu nicht in der Lage? Die wenigen um eines der schwierigsten Probleme handelt, feststellen, bis zu welchen bahnen, die in dieser Frage führend vorgehen, wie es ihre Pflihe süen Hie won aus, so kommt man doch zu wesentlich anderen öG richtig! bei den Sozialdemokraten.) Bei dem Vernichtungswerk, das erziehung und für die Stärkung seiner eee““ Zahlen, die ich Ihnen vorhin über die Betriebsergebnisse der Grenzen, nach Auffassung mancher bis zur Grenze der Verreichlichung, Aufgabe ist, bei den deutschen Eisenbahnen auf Zustimmune 8 als der Reichsschezsekꝛetör, abgesehen 5 der Luxus⸗ und der Schaum⸗ sich letzt in Nordfrankreich abspielt, werden unsere Gegner doch sicher Zukunft H eine Ueberrase,un⸗ breußi 2 S Seisenba . b * inbei tlich s soynt 593 . 5 2 2 8 88389 h 85 8 8 zsteuer. zuer. ven 68 nvl 89 b jo† S83p; 8 62 5; 4 1 Ichn . 85 A er. D 8 ch 4 9 1 ) ) 1 . elche ungebeure Beanspr 8 Apparats, des sachlichen Se Probler 85 ; koße Saßhl p Ier liche Vorteile für Gar; 8 wilgen siche zur um die einmalig riegsabge. bGcsellschaften und u ¹ guch bei größten Sieg eine sentschadigul gen kann. öI SLöö i2. 11““ . kan e eanspruchung des ganzen Apparats, des sachlichen Um diese schwierigen Probleme, die in eine große Zahl von Unter⸗ hebliche Vorteile für unseren Friedensverkehr ergeben werden. nun- der Stempelabgaben, der Post⸗ und Telegraphengebühren und um BWir brauchen am nonrendigsten Rohstoffe und Nahrungsmittel. der langen Kriegsdauer zu den Kriegskosten beranzuziehen 8* 7.

nd per ele in spr z b h 3 35. 45356 66 ;Su; 8. e b . .lsc. .. 9 8 8 8 1 v 7 es. en . N ; 9n personellen, stattfindet, eine Beanspruchung, die so meit geht, abteilungen zerfallen werden, zu lösen, ist ja die Kommission unbedingt „Wenn ich dies ausgesprochen habe, und meine Auffassun die Weinsteuer. Dabei mirß berücksichtigt werden, daß die Abgabe der Diese werden die westlichen Großmächte zu uns um 8 weniger ge⸗ unmöglich aufrechterhalten werden. Alle diese Vorlagen sir wir oft bedauern, unser Personal so stark und stärker, als wir angewiesen auf die fachliche Arbeit ihrer sachverständigen Mitglieder. größtem Nachdruck vertrete, dann will es mir sehr zweifelhaf 1

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ast nicht allein von den besitzenden Klassen aufgebracht werden gung. die er zu erreichen hoffte, doch bald neue Steuern zu erwarten hafte Massenanhäufung indirekter Steuern ist das ILI“

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M b ingewie 3 1 chn en Mit em druc 1— rftersten Gesellschaften, an Kriegssteuer nur eine einmalige ist, und nur den langen lassen, mit um so größerem Zwange wir sie belasten. Wir lastungen Heseitecha ece Fchgat des2 ne e vünschen, heranziehen zu müssen. Sie mögen die heworragendsten Männer hineinsetzen, Sie mögen die ob das hohe Haus wohl daran tut, einem Antrage zuzustim ene während des Krieges Bise en hrghe ee ih trifft. Der 8188 sind reine würden die Weltkoalitio hegen üns nur verewigen. Wir würden Kriegszeit. glänzent 8 eschäfte gs nissen Nach Ee . Ferner, meine Herren, wollen Sie erwägen, welche völlige Um⸗ ersten Vertreter aller unserer Berufskreise in die Kommission bringen, dier vorliegt, die Fachkommission unverzüglich Einwnhe ne wie Fonsumstevern. Fin genügendes. Gegengewicht durch Besitzbelastung dann eine Nüstungslast zu tragen haben, die jede Kriegsentschädigung steuern glänzend 1“ ziehen. (Sehr richtig! bei den keh 96 te riebs 8 3 ältniss 8 si n ; 9 ie F 1 1 ; 8 9 8 zzuberufen, die zuglei⸗ ehlt. Das halten wir für so wenig zweckentsprechend, daß wir uns in aufwiegt. Es ist möglich, daß dadurch das Ideal der Rüstungsinter⸗ die auch dieses Kapital stärker heranzie he (Seh 8 kehr der gesamten Betriebs⸗ und Verkehrsverhältnisse der Weltkrieg sie werden nicht arbeiten können, wenn ihnen dieses Material nicht die Frage der Errichtung einer Reichsstelle für einheitliche Verkez, mhtd mmiftiön bemühen werden, eine vermehrte Heranziehung des essenten erreicht wird, aber das deutsche Volk hat andere Interessen⸗ Sozialdemokraten.) Was an Börsensteuern und Stempelsteuern gebracht hat. Von einer Abwicklung des Verkehrs, wie sie im Frie⸗ geordnet, gesichtet und zusammengefaßt vor Augen geführt wird. (Sehr leitung als Kriegsnotstandsmaßregel prüfen soll. 3 veest Wütbes in das Steuerbukett hineinzuarbeiten. Allerdings ist es sehr deale. Jeder Monat eines weiteren Krieges bedeutet für uns einen vorgeschlagen wird, geht uns nicht zu weit. E11“ den stattfindet, ist nicht mehr die Rede. Ich will völlig abfehen von richtig! rechts.) Darum hat der Bundesrat geglaubt, ganz im Sinne der Deutsche Reichstag könnte wohl davon absehen, einen solcan 9 swefelbef. ob der Reichstag die künftige cea Finangreform 19, neuen Einsatz von 4 Milliarden. Wer den Kampf fortgesetzt wissen 881 8 flichte, den im Interesse der Heeresverwaltung notwendigen Betriebs⸗ Entschließung des Reichstages vom Vorjahre zu handeln, wenn er sich zu fassen (sehr richtig! rechts) und damit den deutschen Eiserda 1 Ffah Frr Hesishecteenng 8r sölcwensevergus. 1hees de Gehner 1ehge. de6, e se igeee dede e den 1 süüch Sitzung erhaäle 6000 N. auf dem Altar des Vaterlandes opfert, Dis leistungen und will nur hinweisen auf den kriegswirtschaftlichen Ver⸗ bereit erklärt, eine Fachkommission einzuberufen und ihr dieses Ma⸗ eine Vertrauenskundgebung bereiten. (Sehr richtigl rechts.) 38 hh h. Ueberblick über die künftige Finanzlage des Reiches stellen, as en er Tribüne des preuß sches Herrerbauses Häufung der Aufsichtsratsposten in einer Hand führt zu der Frage, kehr und auf den Verkehr im Interesse der Volksernährung; einen verial in einer Denkschrift zusammengefaßt zu unterbreiten, damit eine 1 68 882 Einzelstaaten und eine Abgrenzung der beiderscitigen Kompe⸗ so zu reden. Wir halten das deutsche Volk dazu für fähig, die Lasten ob die Steuer von 20 28 in diesen Fällen Fenage Es eine anderen Verkehr haben wir ja jetzt nicht als diese drei Gruppen: den Unterlage für vernünftige Weiterarbeit geschaffen wird. Aber die Be⸗ 1 enen, wobei die finanzielle Selbstämdigteit und der notwendige Ent. auf die eigene Schulter zu nehmen. Einem Volke, das bis jetzt ta alaenae Fintehg. Sebr 1“ 8. militärischen, den kriegswirtschaftlichen und den Verkehr im Interesse rufung der Fachkommission hat meines Ermessens nur Sinn und 121. Sitzung vx. Dienstag, den 2. April 1918, nictungerzun⸗ E1313“ G 8 7- 1“ Festgelest vha oe Verzäkinis n den ibri xerg Steuererhöhungen. Ich komme zu der der Volkeernährung. Das hat die Berkehrsentwickung, um mich Zweck, wenn sie zu einer Zeit erfolgt, wo das Material tatsächlich vor. bu Se in welcher Weise die von uns gewünschte zehnten der Lasten allmälhsich wieder zu entledigen. Daß die 3 Mil⸗ Frage, ob nicht jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, eine allgemeine Didi⸗ eines banalen Wortes zu bedienen, völlig auf den Kopf gestellt, und gelegt werden kamm. (Sehr richtig! rechts.) Wenn das nicht geschiehhttf,üF (Bericht von Wolffs Telegraphenbüro.) 6 eranziehung des Besitzes unter diesen Umständen erfolgen liarden nötig sind, sehen wir ein. Wir müssen aber darauf sehen, dendensteuer einzuführen. Eebhafte Zustimmung bei 888 badurch sind die äußersten Schwierigkeiten hervorgerufen worden. meine Herren, was will dann die Fachkommission! Sie wird ja ein Am Bundesvatstische: der Stellvertreter des Reicht lann. Ce zu findem wid J 8 19 bin⸗ Mir fins daß 8 h 88 1 o ooo Visbende. 8 Einen solchen Verkehr müssen wir nun bedienen mit einem reiner Debattierklub; sie wird keine Kommission, die praktische Fragen kanslers, Wirklicher Geheimer Nat von Payer um 8. haenassgnt enn nm aine wüae lcösen Hektung des baben, ha die Steiersr 1a im Kaife dieses vahrach Und ens e noch zaßlt. Mit allen Mitteln sucht man die ungeheuerlichen Kriegs⸗

Personel, das durch Abgaben der besten Leute erheblich geschwächt lösen kann. Das ist ausgescklossen, das ist unmöglich! Ich bitte mich 8 18 des Reichsschatzamts, Staatsminister Grc Reichstags herbeizuführen, die wir für äußerst erwünscht betrachten. später in Kraft treten. Schon jetzt mußten die Grmsgcee der gewinne zu verschleiern. Da sucht nun der 1 Staatssekretär nach , mit einem Personal, das selbstverständlich an Qualität dem nicht als einen Gegner der Fachkommission zu denunzieren (hört! hört! B j Beisall.) Shne einer endgültigen Stellungnahme vorzugreifen, mochte Kriegssteuer zur Deckung des Defizits verwandt werden, anstatt zur neuen Steuem und Freift schließlüch zum Fimupmeffer ö“ Personal in Friedenszeiten nicht mehr Rechnung tragen kann, mit links), nein, ich freue mich, daß ich mich zu dem Entschlusse durch⸗ 18 Dr. Paasche eröffnet die Sitzun ich doch jetzt schon EE1“ 111““ Kichtis 188 ööö ee ist line Frag⸗ nnse de dg gefgenennen 11“ der; Enwand der einem Personal, das in Fol⸗ der Not der Zei er Schwierigkei erunge: habe. J ich Un Votjahre seon im Hc 8 gegen Iv 8 wenn in der Begründung des (. esetzentwurfs über die Kriegsgewinn⸗ Summen aufzubringen gedenkt. Durch seine Rede vom 28. Februa wider n kräftig gefa erden und der ber 7 8 bee F6 1 Schwierigkeiten gerunge. habe. Ich habe mich im Vorjahre schon im Hauptausschuß Ein Schreiben des Reichskanzlers bringt d Reichste steuer gesagt wird, daß die Regelung der Gewinnsteuer der Einzel⸗] hat der Staatssekretär große Erwartungen in uns geweckt. Diese Doppelbesteuerung muß zurückkreten 8 . 8 igg befitt 88 8 rp 8 s ni 6 ie 8 G 1 8 Reichstags bereit erklärt, eine Denkschrif vorzulegen. Ich konnte LE“ dan 88 vüschan . 1 9 eichae zendechan personen rheccneh he he auf gideg srceven Ne Funet an versczieben stnn durch 1b en Gb Brittates Feliche, Teilnahme. 17 2e, Weine Herren, Sie wollen auch folgendes erwägen. Wir elbstverständlich diese Erklärung nur für die preußischen Staatseisen⸗ Jer Nei 5, eenchahnamt sti. Es wird zu prüfen sein iese Steuer nicht jetzt schon in da ellte er es so hin, als ob durch diese Vorlagen der er h urchaus zurücktritt. Eine Divi hlet, vierprozen diskutieren hier über die Not der unterstellten Beamten und der bahnen und die Reichseisenbahnen abgeben. Ich ge. damals der Auf⸗ aus dem Reichsdienste zun 8 Steuerbutett E“ . kann. Dann wird zuche sn 9 dic gesanis 116“ getan we gen - 1g 8 Basen mee e tige Rente he vhe dgFäiber inahe keh. s gehci e zai a, Arbeiter. Ich h ehör fas jg.Sd . ““ 11“ g. ägen sein, ob nicht einschneidende Aenderungen notwendig sind. Die aber hier wiederum erst mit einer Zwischenreform zu tun. Man hätte ein ganz anderes Erträgnis bringen eimselige, iche und 8 die N. 8 G efi 1 geöct haß hon u.“ Stelle die Denkschrift würde genugen, um Aufklärung zu geben. Da Auf der Tagesordnung stehen zunächst 6 An fra ‚lener rfehe ssäat nur denjenigen Mehrgewinn, der als Vermögens⸗ aber wenigstens erwarten dürfen, daß diese Vorlagen wenigstens die gehässige Limonadensteuer. Die Kriegssteuer in ihrem ganzen Um⸗ 1 Cot un 8 Bes der leitenden Beamten in den Ver⸗] aber dieses hohe Haus anderer Auffassung gewesen ist, habe ich mich Abg, Laube (fortschr Volksp.) fragt, was der Reichltan 1 vermehrung schließlich übrig bleibt. Darin liegt ein mächtiger und Konturen des künftigen Aufbaus der Steuer⸗ PJLE1114“ fane⸗ auch die für die LE1“ muß schon. sost sih e. 1 8 r . h b bi 1 . * 3 . 8 4 8 8 „v: 9; ). dr ; sc ; 8 c9 1 jog0 . 211 s. 89; Sp ; —212 2 82 ) 2 8 gfee 2 s 11“ wie der tech⸗] damit abgefunden und bin bereit, das umfängliche Material, soweit es füa geenkt. W1 estrebungen der Kriegsgosellschaften, sich ne verderblicher Anreiz, 8 eeh eenan zu beisäeleiern en 2n dej sesfene 888 d vaneg 6 bähe Spir. Ni sten 86 Fagge Pi⸗ EE113“ HWej. r J“ l 8 nisch käamten, hingewiesen worden ist. Wer ein so riesenhaftes die preußischen Staatseis nbahr Reichseisenbahnen zu beschaff ange Zeit nach dem Kriege zum Schaden freien V schleudern, um ihn der Besteuerung zu entziehen. ehr richtig! „ob der Staatssekretär überhaupt einen solchen Plan hat. 1b e 8 ß L 1 rfahre rden. so riesenhaftes preußischen Staatseiserbahnen und Reichseisenbahnen zu beschaffen 1 riege 3 aden des freien Verkehrs zun süt nüch prifen, wie dieem Anreiz enigegengewirkt werden] Steuern sind wieder innar an ellen Crrer un Feüinkeln zufunmen⸗ 8- Gesnäkann säe Befe arnmnshl urng w einheitlich geordnet werden. W. ot e euer 8

Personal in seiner Verwaltung führt, wie i reußischer Eisen⸗ be““ tätigen, entgegenzutreten. iesem 1 Ecken n s g führt, wie ich als preußischer Eisen⸗haben, seine rzeit zu beschaffen. Ein Regi ngsvertreteverklärt daß dem Reichskanll kann. Wir müssen den, eigentlichen Kriegsgewinn hemusheben gesucht ohne eine einheitliche und Högferzsch⸗ Idee. süats. Ihr Ausbau hätte eigentlich die erste aller Kriegssteuern sein müssen, L“ Wir könnten damit üünlich wie in daalen mindestens eine Milliarde

Fairnns 18 98 Nsac auch l höheren Beamten, den . Diese Fachkommission hat ja nach den verschiedensten Richtungen von Bestrebungen, die Tätigkeit der Kri eesellschaften über die Dau aus der normalen Vermögensmehrung. Das ist unsere vor⸗ se retär hat sich darüber beklagt, daß die Presse 8b

4 8 ben Beamten die Erfüllung ihrer Pflicht wird, und es ist I die schwierigsten Fragen zu lösen. Sie muß sich über die sogenannte des Krieges hinaus auszudehnen, nichts bekannt ist. Sie werden ü nehmste 8 abe, wenn wir den Sparsinn im Interesse a2 Flickwerk bezeichnet. Meines Wissens hat dies die sozialdemokratische 1““ 8 8 wi ie ies flich rfass rfü 8 1 1 1₰. 2 1 Fr Tätigkei in 7 für 9 2 „,9, . b Nosl fgmwir †† ⁸+ 8 on; vosso ; 8 bi 1 1 N. 8b Lehr⸗

geradezu bewundernswert, wie sie diese Pflichten umfassend erfüllen, Vereinfachung der Verwaltung, die angeblich zu großen Ersparnissen Tätigkeit einstellen, wenn für sie eine Notwendigkeit nicht mehr nr. Lanzen Volkswirtschaft und Zukunft nicht ruinieren, sondern Presse nicht getan, sondern die rechtsstehende. Mit dieser bin ich nun heraush

Abg. Hoff ((fortschr. Volksp.) fragt, was der Reichskanste wieder entstehen lassen wollen. (Sehr richtig!) Die wichtigste und ein⸗] in diesem Punkte einmal einverstanden. Man hat bei den Vorlagen beitrages. Die Erehfcnsge⸗ den Wehrbeitrag sprechenden Gründe

bwohl diese Pflichten außerordentlich gesteigert sind, nicht bloß] führ v 4 88 1 1 beit hend n au ntlich gestei , nich 8]führen soll, schlüfsig machen; sie muß also den ganzen allgemeinen Ver⸗ 9 6 8n er neuen Steuern ist die Erhöhung und Erweiterung der nicht ihren Einfluß auf die soziale Lage der Minderbemittelten nach⸗ könnten heute mit verzehnfachter Wucht für ihn geltend gemacht wer⸗ dofch die völlige Veründerung der Betriebs⸗ und Verkehrsverhält⸗] waltungsdienst durchprüfen, ferner den Abfertigungsdienst, den 1“—“ dalkigen 8 lchgsaler ne Pen g ist jetzt mit den beiden Füßen gerürt Hiese Eenern gb faln ausnahmslos Verbrauch und den. (Sehr richtig! 8 8 1A“ esen F Aisse, sondein auch, weil mehr als 25 *% unseres höheren Beamten⸗ Stationsdienst, den Zugbeförderungsdienst, das Materialbeschaffungs⸗ Ein Vertreter vom Reichswirtschaftsamte inf diesen Boden getreten, mit kühnem Zugriff schlägt sie Verkehr. Das ganze Programm wird weder den Geboten der (ozialen so Pescheide 68 Johreshebtre werden könnte.n 9. personals in den Okkupationsgebieten und bei den verbündeten wesen, das Abrechnungswesen, die Gemeinschaftsstationen. Dann klärt, daß mit ammoniakhaltigen Düngemitteln alle diejenigen g. vor, den Steuersatz um das Fünffache zu steigern und die Umsazsteuer Gerechtigkeit, noch denen der politischen Klugheit gerecht. Aber der sg ernia die Sabstanz augte. . Staaten sich befinden. Ich bin es der höheren Beamtenschaft der- kommt der Verkehr! Hier stecken die Hauptprobleme hehen vefiisert n vor dem 1. Juni 1814 solche scon, u ün 5 1 88 G be Rbeshegete ergen Fetea Fsen Fneig las; veefingen- ns ö 11“ die Väter fal er Vindernisse die bundesstaatlichen Fnamzminises Staats⸗ und Reichseisenbahnverwaltung schuldig, das an so bevor q1161“X“”“ 8 piprobleme. halten hätten. i Kalkstickstoff ist eine solche Beschränkung nich riegführenden Staaten hat bisher nur Frankreich Ende vorigen Jahres sitzen keine Männer, die ihre Anschauungen ar 1 geh 14“” 8 . . gml. b . Hier sollen angeblich auch die Hauptersparnisse aus einer Gemeinschaft, beabsichtigt. dervon kommt eine genügende N— in den Hand die Umsatzsteuer mit 2 pro Mille eingeführt, und dazu eine Besteuerung Weltereignissen ziehen. Im Bundesrat entscheiden verknöcherte hatten schon früher ih Dänbe iel und haben diese unsere N zugler Stelle cuszusprechen. (Bravol rechts) Alle Zweige der Ver⸗] aus ciner „Verreichlichung“ bestehen. Hier treten sehr schwierige Abg⸗ 7 Ser (Sor) fragk, mit Praenichtenge der aernehleegce nen höchstens 10 236. Deutschland ist im Begriff,] Burraukraten, Mit Zähnen und Nägeln wehren sich die Finang. sicht 1“ 8 1““ waltung, nicht bloß Betrieb und Verkehr, bereiten die. größten- Fragen auf: in erster Linie die Einführung eines anderen Mannesmann⸗Werke eingeleitete Untersuchung wegen Steuerbinte dgrüber ganz erheblich hinauszugehen. Ich stehe mit dem Staats⸗ minister der Bundesstagten, daß das Reich nicht in die direkte Steuer⸗ b1““ stvamalee, Hert ven Schwierigkeiten. Des Tarifwesen der Gegenwart, die Tarif-⸗Klassensystems in den Personen⸗ und Schnellzügen; es kommt sir hang 8. techung von Hesresangehörigen, ob der Fentan 1 Staaregn, bö“ Eateneedefericheegege geiebgsbung zängrei. Die . 1““ Ffee ch etreten, n eine ergiebige und kräftige Besitzsteuer neben den Vers gestaltung der Zukunft, die schwerwiegenden F ie die Friedens⸗ üier ün te he e ee 5 51 Frder Belkteilungen machen kann, und gewillt ist, jedem Ve sch saz ung nut r usneheme gege Fangsar erschetneg. Arter cuch vie Auf Gründ einer folsehen Nislenng des b 8 essr brauchs⸗ und Verkehrssteuern Platz greifen muͤßte. Aber der Wehr⸗ verhandlungen im Osten 6 Vorb 8 gb 8 8 seieth. ist Fsgs. dl⸗ Verminderung der Personenzüge auf den kuschungsversuch über die dorgekommenen Unregelmäigkeiten entgege Umsatsteuer hat nicht unerhebliche Mängel. Vor allem wird fassung haben sie sich den Grundsas Furecht gelegt, daß 1.“ beitrag darf nicht als Ersatz für die Vermögensabgabe angesehen 1s Sie dineineorso sorerelkung des Friedens im Westen] Nebenbahnen, eine das Land im höchsten Maße angehende Frage. zuwirken. 8 1 Anreiz bieten, die Produktion möglichst vom Rohstoff bis zum Fertig⸗ Steuern den Mag die Welt zugrunde gehen, werden.é Diese Zahlung aus der Vermögenssubstanz läßt sich nichs h aliyng dineingeworfen haben, die Aufgabe, die Verkehrs.] Dann kommt die Beseitigung des sogenannten Transportluxus. Oberst Waitz: Näere Angaben können zurzeit nicht gemache, sabrikat Zusammenzuschließen. Die an sich schon bedenklich hervorge⸗ an diesem Dogma darf nicht gerüttelt werden. Man sollte meinen, mehr umgehen. Das Crsetz über die Steerflucht ist mwende leitung den Bedürfnissen der Heeresleitung anzupassen alles das Dann kommen die reinen Personalfragen, die umfassende Arbeiten vor⸗ werden, doa, das gerichtliche Verfahren no schwwebk. Von einem ver ö 1

Zertrustungstendenz wird durch diese Steuer noch weiter ge⸗ nachdem die verschiedenen Stämme des deutschen Volkes in vier finanziellen Gründen. Es gibt Elemente eg 8 nicht vo in stetes Eingrei Zwe j ördert werde es wird; ü lin, wie 1 tgegengewirkt werden hweren Kriegsjahren i Kräfte vereinigt haben, um das Reich ziellen nden. Es g nente, d n 2 1 ett ein stetes Eingreife S 5 ng, ins CCI1“ 7 1 Sum ecke der Verschleierung kann keine Rede sein. Das be fördert werden. Es wird zu prüfen sein, wie dem entgegengewir b schweren Kriegsjahren ihre ni exeinigt haben, Reie „88 1 8 CL1 setzt ein stete Eingreifen von allen Stellen der Verwaltung, ins⸗ aussetzen, die für jetzt und noch für geraume Zeit von den deutschen sreffen e Venbot, darüber etwas peröffentli 8 inzwiso vonn. Ganz erhebliche Bedenken haben wir gegen die obligatorische] zu erhalten gemeinsam geblutet und gelitten haben, sei die genug vor patriotiscken Fragen nehmen können, die h9 . bei besondere aber von seiten der höheren Beamten voraus Die Personal⸗] Eisenbahnen kaum werden geleistet werden können wieder aufgehoben worden 11“ Einführung des Buchführungszwanges; sie bedeulet für Kleingewerke⸗ Zeit gekonimen, über bundesstaatlichen Dogmatismus hinweg⸗ seü C Fhee ö G 1 118 .Sb 5 . zerm 1 8 8 . nal⸗ v on aun erd gelei 1 1 en. 2 en. Hif ihrung Buch rung ; sie bedeut F ei 8 ind ichen z . , n9. 8 emmen, die au Fitter⸗ verwaltung beansprucht zurzeit mindestens das Doppelte an Arbeits⸗ Die Vernhältnisse sind um so schwieriger, als sich tatsächlich mehr Abg, 5. Mumm fragt: Eine halbamtliche Mitteilung bon treibende und kleine Landwirte eine unnötige und unerträgliche Be⸗ zuschreiten und 3 dem Reiche 8 Feühn was üm. vecütt. Mactiven 9 snecügig E“ 88 neer. s is a kraft wie im Frieden, nicht nur für militärische Zwecke di Is ein Viert ; ats sich katseichlich mehr 19. Aprit besagt, daß die Kupferbeute in Nordfrankreich den deutsch lästigung. Wir stellen anheim, ob nicht die unteren Steuerstufen von ie bundesstaatlichen Finanzminister stellen es so dar, als ob man bte Puftsenaana arse ehen Se mir Dispositionen zu t ür die 2 Personal im Ghi 1aüszein Viertel aller höheren Beamten im Feindeslande oder im Okku⸗ esbedarf für ein Jahr d er. d die 1 Mark diesem Zwang auszunehmen sind. den Bundesstaaten die direkten Steuern aus der Hand nehmen wollte. loringung großer Summen. 88 CCEEE1“ Dispositionen zu treffen für die Abgaben an Personal im Ein⸗ tionsgebiet befindet 8 die dnn Jabhr Ske. Hird 8 SenS.e heng 5 S; 2 we; f brir hühe. 114““ in § 2 Sn 1e t h b ünftige Sparfch Den Ein elstaaten soll daß schwere soziale Schäden vermieden werden. Es ist damit nicht vernehmen mit dem Reichseisenbahnamt sondern auch für ei V sacge, die gegenwärtig zur Durchführung kommende Anordnung, be d her Export vom⸗ ereigfabrikaten durch die Kusnahmestellung. aran denkt kein vernünstiger Mensch. ihr Meüetesse ind nur ein politisches augenblickliches Bedürfnis verknüpft. Einmal Arhe I. 2 ch für eigene Mei vweun Sis geipbe . reffend Beschla 8 räten ichend ge t gleichfalls zu prüfen. Erfreulich ist, daß unver ehrt sein, ihre Steuern nach Maßgabe ihrer Bedürfnisse un 1 ar 0 2 1 1 Zwecke der Verwaltungen mindestens ebenso. Erwägen 1 gaen f Gele 472 Ausführuagen folgen, 1 ff Oberstle vuonsee bnn kann ki Fle cs EEre ben egee n Gemeindeverbänden u⸗ in Erfüllung ihrer elkurgusgaben a6 crheben. Aber wenn nach Neser läncge Reichetag ö11“ die ungeheuren Schwierigkeiten der Materialverwaltung, der Be. n. sh eneen . doch vielleicht der Meinung sein, daß die Eisen⸗ nicht gegeben werden. Sie wird im Hauptausschuß erteilt werde fließen sollen. Das wird den Gemeinden einen Anreiz geben, die Um⸗ dem Kriege der Steuerbedarf 3 oder 4 mal so groß ist wie vor dem Bieinalealfsabe E114“ schaffung des Urmaterials, der Beschaffung der Ersatzstoffe! Erwägen—porffens Beutschlands, als sie em Bundesrat diesen Beschluß, wie e Abg. Weinhausen (fortschr. Volksp.) fragt, ob beabsich sebsteuer möglichst scharf zu veranschlagen. Begrüßenswert ist die Kriege und wenn er zu 71 auf das Reich entfällt, dann hegen ens wir uns dann mit retrospektiven Betrachtungen und Vorwürfen für Sie die außerordentlichen Schwierigkeiten de Beschaffung des Zage, Forliest, selbstverständlich mit beeinflußt haben, datzu gute Gründe wird, Kriegsfreiwillige, bevor sie das 2. Lebenslahr vollendet hatrm chärsere Erfassung des Luruswarenhandels. Die Erfahrungen, die wir] sinanzpolitische Petrefakten noch an 8, Auffassung festhalten. das Geschehene abgeben müßten. Dann müssen wir unsere Blicke zeugmäterinis ee chen,Schwierigkeiten der Beschaffung des Faht⸗] hatten und daß es sich nicht d handelt, sich einer Aufgabe ent⸗ nach der Demobilisierung zurückzuhalten, um noch ihre ganze alt ei zahllosen Gemäldeversteigerungen gemacht haben, fordern diese Dr. Fuczynski hat den Nagel au den Koof getroffen, wenn er aus⸗ vorwaͤrts richten, um die Schäͤden und Wunden zu heilen, die dieser zeugmaterials, Lokomotiven und Wagen! Aus allen diesen Schwierig⸗ jiehen; n wolle . ee 8 8 8868 elt, si Feiner. Amsgahe ene Dienstzeit nachzudienen. , 1 Steuer geradezu heraus. Es wird zu prüsen fein, ob nicht noch andere ührt, daß man nicht das Problem für gelöst halten dürfe, wenn man irchiate r de uns ge Blse 9 . leiten entstehen Hunderte von Fragen, die uns im Frieben nicht vor. 0.. g.. . hee e.n 8 Oberst Braun: Eine etwaige Beugruhigung dariber sst kich als die in dem Entwurf aufgeführten Waren als Fürüstbaen aufzufafsen fis ein Achtel oder ein Viertel des Bedarfs gesorgt Hat. Feher Ab osa⸗ k (Deutsche Frak⸗ kagen, und sie müssen alle erledigt werden Weiter soll die Fachkommission nach Auffassung der Herren An⸗ berechtigt. Die Kriegszeit wird auf die aktive Dienstzeit angerechnet sind. Einverstanden sind wir mit der Erhöhung des Iäöäö falsche Grundjatz hat es verschuldet, daß die ganze Kriegefinanz⸗ b ög. Graf P 8 14“ Den sa Fahrsclabefckhafruna k tragsteller unverzüglich einkerufen werden und zugleich die Frage einer Abg. Weinhausen (eortschr. Volksp.) fragt, mit Rücksicht au besondere ist die Erhöhung des Portos im Nahperkehr durchaus be⸗ wirtschaft von Ehäang an alle diese 4 Jahre hindurch verpfuscht hhee Drr E1“ hat gehofft, da 8 6“ .“ ZFahrzeugb eschaffung! Da möge mir doch gestattet sein, die Aus⸗ Reichsstelle für einheitliche Verz hrsleit ls Kri das Verbot des stellvertretenden Generalkommandos in Stettin, ein rechtigt. Der durchschlagendste Grund dafür liegt darin, daß allein die wurde. Solange der Reichstag mit dieser versteinerten Doktrin die Vor agen gründ ich studiert habe. 8 f8. ann i 1 1 8 A. 2 führungen des Herrn Abgeordneten Ulrich in etwas richtig zu stellen heeehe 86 Berrevrsletlung als Kriegsnotstandsmaß⸗ Rede des Landtagschgeordneten Lippmann abzudrucken, was de Betriebzuakosten der Reichspoft höher sind, als der ganze Steuekertrag nicht bricht, kommt das Reich aus der Unfreiheit in Steuerfragen Scherz auffassen; denn ein Jolches genaues Studium der 4 The Ven einem Betriebspark, der eigentlich 8 PHrege prüfen. Meine Herren, die preußischen Staatseisenbahnen und Reichskanzler zu tun gedenkt, um derartige Auswüchse der mili ansmacht. Man hätte bei der vorjährigen Erhöhung gleich schärfer zu⸗ nicht heraus. Der jet ig⸗ Schatzsekretär ist getreulich den Spuren seiten war in den mwenigen Tagen unmöglich. Hier üher wir, we chen Ferzen ist, ist gar nich 8 2 6 8 ruch zu ver⸗ die Reichseisenbahnen stellen etwa 67 95% der deutschen Eisenbahnen dar. tärischen Zensur in Stettin in Zukunft unmöglich zu machen. fassen sollen, dann hätte man sich in diesem Jahre das Ferthen 8 seines Vorgängers gefolgt, und das war nicht wohlgetan; er hat wesabrem degrelsige 3 muß immes ““ micht die Rede. Die deutschen Eisenbahnver⸗ Innerhalb dieses Verkehrsgebietes erfolgt die Verkehrsleitung nach Generalmajor von Writzberg: Die Angelegenheit lieg part. (Sehr richtig!) Sehr eingehender Prüfung bedarf der Entwurf sie auch zu willig dem Diktat der einzelstaatlichen Finanzminister me 1 verflachen. Es wird in Zukunf dann nur Töch e 8 fiß 1 waltungen und auch die preußische Eisenbahnverwaltung mit der anz einheitlichen Gesichtsr zurzeit dem militärischen Oberbefehlshaber zur Entscheidung vor. zur Erhöhung der Stempelsteuer. Es wird ernstlich zu prüfen sein, gebeugt. Im preußischen Abgeordnetenhause hat ja der im Parlamente einnehmen können, der darin seinen Hauptberuf sieht Reichscisenbahnrverwaltung, die mich angehen, haben diesen Betriebs⸗ 1 G SEeh Der 11 11ö Darauf beginnt das Haus die e rste Beratung der oh bei der Erhöhung des EE die mteischg⸗ icer I minister triumphierend verkündet, daß es ien sne igrigen seur⸗ oder in r Be kriff 1 1“ park während des Krieges in einer nie da gewe enen Bretie enee .eee ur. nrn s0, efegeen, t. er n —ber Betriebsfühigkeit 11 neuen Steu ergesetzentwürfe. Die Getränke richt die Vorteile des Steuerertrages überwiegen. Ich hefürchte eine schen Finanzministern gelungen sei, den Grundsatz beim Reichsschatz, immer mehr verblassen und das Parlament immer mehr. Die Vermehrung unserer Lokomotiven über 1 G der Linien gefahren werden kann. Ich höre, daß auch in Süddeutsch⸗ steuern werden einer Beegde ane Nach Abschluß ber hngehung der Steuer dägseeh Seücheubr eeuec Aach git e. amt durchzusetzen, 8g 8 8 ser geeänies Eßzseriff vnie bins tin iste Neat 1s 6“ sdissenn s s . 2 8 2 1 221 . 0 8 . 5NAA 4 ihegs 82 6 8 2 . aüß in 5 Frwerb F. t uptsach. sy auf 2 2₰ . 8 8 g S Ir ¹ 9 lt⸗ 1 1 G r e 2 z8 de. 2 1 1 2 haupt jemals in Friedenszeiten als möglich angesehen wurde Die 18 8 bezüglich der Verkehrsleitung größere Schwierigkeiten vor⸗ ersten Beratung der übrigen Steuervorlagen unterzoge von Bedn vanft gis hmechühc ven. 16“ Steuern, die Genossen⸗ 88 e deerhe 1äö muß, Un das Reich Grundsätzen, die der Staatssekretär heute mitgeteilt hat, mit Wohl⸗ Leistungsfähigkeit der L okomotivbauanstalten und hn Wa 8 jegen als in dem kompakt geschlossenen Eisenbahnspstem Norddeutsch⸗ werden. schaften und dergl. 8 werden Maßnahmen zu treffen sein, um zu Sh. t zu sichern, wo es jedem Manne, jeder Frau, jedem Kinde wollen gegenübertreten können. Ich war früher immer ein Gegner anstalten ist bis zum letzten Platz ansgercätt. Es wird de 1 au⸗ lands, die Not des Krieges Veranlassung gewesen ist, die Verkehrsleitung Staatssekretär des Reichsschatzamts, Staatsministe derhindern, daß solche Gelder nicht zwei und dreimal von der Steuer zur Pechch gemacht wird, jeden Sparpfennig dem Reich zur Ver⸗ des Branntweinmonopols⸗ weil ich nicht wünsche, Feüsner Feitses Agger are ern d. vieileich: bat. em Riaga nach reinen Zweckmäßigkeitsgesichtspunkten, oder doch wenigstens über. Graf von Roed ern: *) erfeßt werden. Die Erhöhung der Tantiemesteuer iste ge haner fügung zu stellen, können diese Herren erklärcn, daß es für sie vegfese b C Febene 1 H“ Dö. Wer⸗ Staatseisenbahme bi C1 FFen. daße die preußis en wiegend danach durchzuführen. Es würde also, wenn die Sache so liegt Abg. Dr. M „Kaufbe tr.: Das uns vorgelegte vielfach dadurch umgangen werden, daß an Stelle von, 2 ufsic höhere Aufgabe gibt als die, diesen Eingriff zu verhindern! Man worfen und 8 privaten üntelligenz nns ge hes De Stgatseisenbahnen bei sehr geringen Ausrangierungen mit den ; G ; 1 8 1 3 liegt, 1b „Mayer⸗Kaufbeuren (Zentr.): as u 9 gliedern technische und sonstige Beirate mit festen Bezügen auftreten ]—X10 sich den Kopf, wenn man so etwas in diesen so kritischen waltung eines Monopols ist zudem immer teurer als die durch Private. Reichseisenbahnen während der vier Kriegsjahre nicht Beschluß, wie 85 hier zur Annahme empfohlen wird, keine praktische Steuerbukett ist das bei weitem größte, das jemals einem böhihe werden. Was die Bestimmung zur Verhütung einer Stcuerflucht be⸗ Si b hören muß. Hätte Graf Roedern wirklich nicht die (Sehr richtig!) Aber bei der gegenwärtigen ungeheuren Belastung 5400 neue Lokomotiven eingestellt h en (Hört hört! 818] Wirkung ausäben können. 18 Fefgelegt ntr S alostes .. Sh 88 fährlche nift, so halte ich sie für ein Netz mit sehr großen Maschen. Auch hier Kraftn jenen Herren standzuhalten, dann wird ihm der Reichstag muß man manches ertragen und manche Grundsätze aufgeben. Deshals triebsmittelbeschaffung der veißischen 1 6 86” sind aber die deutschen Eisenbahnen in voller Würdigung der 1“; EE“ einge⸗ nu geprüft 8. ob 88 16 heseres Gus, ge nden werdeg senn, seine Unterstütung leihen füsen., EEEEE11616“ bin 86 Ee11““ Fö1“ I,: . UBische 5 ah 1 en roßen Schwieri keiten di de K ; Pr sccht h t ,1 8 EEö1 8n F - 1 9 3 von Ramens meiner Freunde eantrage ich, die orlagen dem 18 St vorge chla gen werden, darf sie der eich ag nie und nimme einverstanden. er o 28; n g Reichseisenbahnen im Jahre 1918 etwa 800 Milli 8 groß ugkeiten, die der Krieg gebracht hat, weit über dasjenige führten Steuern hin chnet bt sich e Belastung Fren; veanrrage 10 4s enn 5 . 5 Steuern vorg. ge rden, me inverste 1 3 Ne. Ft f 8 8 Jahre 0 Mill 1““ B vSbF hinzugerechnet, ergibt sich eine 2. 8 überweis G Sinne der Steuern zu ergänzen und 8 ve b igsten Vorwürfe die das Reich erwartet, hängt sehr von der Verwaltung ab. 8 Auf Grund dieser Umstände sehe ich trotz Ab Fdnch heh den .e echen Sinelchtungen beftagb,8 2 ö Er Pelige und 433 Milliacen an Bhae sheaa so zu vern, Fen sencn 8 daß der neuen Steuervor⸗ auf ehmten win. er gicht Ee⸗ enchffertägs Gerrbüef würde dafür bie daß man das Monopol mit einer Spitze und einem nützung des Be triebaparks f.. rken 8 5 deshalb möchte ich doch bemerken, meine Herren, es ist ein grundlegender ne deussche Volk, das im Begriffe steßt, au has ein tese möglichst bald zustimmen und so die Grundlage für eine gesunde teuern sind bösarkig. Noch bösartiger ist die Umsatzsteuer, eine engen kollegialen Verhältnis mit „Reichsbeamten einrichtet und im Rateri ie den Friedens uw bringen, aber ich glannde— dienene die Verreichlichung der Eifenbah sehr Wesentli rfamkei 1 fäa,nag. 1 iger vebhafter Beifall im Zentrum, iI bensmittel nicht verschont, und die eine durchaus rohe Steuer ist, Angestellten dürften keine . sein, sondern e wenrd de 1“ 9. z reichlichung Fisenbahnen noch sehr Wesentli es an arsamkeit zu; 1 um so notwe dis Bei m . Lebensmittel nicht verschont, - stel ten 11“ L“ ha eicseces aber ich glaube, einheitlichen Einrichtungen bringen kann. Gewiß, es ist bbb 9 derede 1, hee dee e Meinung, itn kesonnüch häufen, Abg. Keil (Soz.): Die Forderung der neuen 3 Milliarden hat weil sie lediglich nach dem Umsatz und von jedem Umsatz erhoben Grundsätzen behandelt werden wie kaufmännische Privatangestellte. ben Staatse ahnen werden mit einem Betriebspark wie Weee es ist erstre 8 etzten Zeit di eh sich. in der er⸗ 1 lat keine Verwaltung der Welt in den 11““ Das ist auf dem Wege der Vereinheitlichung unserer Betriebs⸗ und Verkehrs⸗ daß die alte Sparsamkeit nicht mehr an allen Stellen rige ausmacht. Es müssen wenigstens die Einnahmen geschaffen wer

1g S 5 8 d nehr. 3 9. b 8 f V 88 leibt. Sie wird nicht etwa er erden, e Besteu 1 1 2 8 H J1““ 6 1I“ einrichtungen weiter fortzuschreiten. Aber der größte Teil des Weges wünschten Weise geübt wird. (Zustimmung.) Meine bogschn⸗ den die den Etat ins Gleichgewicht bringen. Hier alles der vaearcgereg ietraht 1““ die Waren, sondern auch auf de schlagen. Ein solches Verfahren hat man seinerzeit bei der Beratung Hoffnung, die wir mitnehmen können für unsere weitere wirtschaftliche ist zurückgelegt 1 eges Meinung, daß ei der Rüstungsindustrie das Mome Zukunft zu überlassen, wäre grundverfehlt. Es ist kein Fehler, Weistun⸗ 186 bee wird. Sie wird dadurch nicht nur zu einer des alten Zolltarifes abgelehnt. Ich habe nur den einen Trost, daß Entwicklung. . produktion zu vöenig in Rechnun⸗ hr tellt wird, hat in de strie mu wenn Deutschland, wie die anderen kriegführenden Länder, vor Feistung an gsonber zugleich zu einer schweren Belästigung. Unter die alkoholischen Getränke so teuer werden, daß die alkoholfreien Ge⸗ Wenn ich davon ausgehe daß alle diese Umstände ei Währerd des Krieges hat es sich als hweckmäßig erwiesen, im eine glänzende Rechtfert agung 8 be Ftentlich wir zllem England, schon während des Krieges versucht, die laufenden hen ghed e üen von dieser neuen Belastung befindet sich heisschnenber⸗ tränke durch die Steuer nicht allzusehr leiden. Erwünscht ist der liche Beanspruchn -nn, daß alle diese Umstände eine außerordent⸗ preußischen Ministerium der öffentlichen Arbeiten alle diejenigen Maß⸗ nehr als ieher zuf die Finger gesehen wergen. o Vollen ber⸗ süsfaden zurch Steuern zu decken. England hat sene ordentlichen eise die Kohle nicht; die Kohle soll also noch mehr bluten, der Profit Erlaß gewisser Vorschriften wenigstens, die das Herstellen gefund⸗ eanfpruchung der Verwaltung bedingen, dann wird es ganz nahmen zu konzentrieren, die als einheitliche während des Krie 2g. nbn⸗ die Tätigkeit der Prüfungsstellen r. Wirtschaft aus he. t sährlichen Einnahmen an Steuern während des Krieges um mehr als soll weiter steigen und der Verbraucher noch härter Eilaßs gecise alkoholfreier Getränke unmöglich machen. Besonders natürlich sein, wo doch gleiche Verhältnisse bei allen deutschen Ver⸗ zig geför den mrüss ist dort eine KMiegen, üeeeete aus, wo sie noch bestehen sollte, endlich Einhalt tun. 20 Milliarden Mark gesteigert. Der englische Schatzkanzler schätzt die t den. Auch die sogenannte Luxussteuer kann uns die erfreut hat es mich in der Vorlage, daß das Bestreben vorliegt, den neitzungen voelieen E“ sch r wendig gefördert werden müssen. Es ist dort eine Kriegsbetriebsleitung die Zinsen für seine Kriegslast aus Steuern aufbringt, de Kriegskosten des laufenden Jahres auf 34 Milliarden Mark. Die etroffen werden. Au ah; f g bE11“4“; eweröliczen Spiritans zu verkill ger. ECe ist in Zarünft edoch deir sind außerstande 8* 888 8 vec erwaltumgen. erklären: wir gebildet, der die gesamten deutschen Eisenbahnen angehören, in der auch gute Finangpolitik unerläßlich und für Deutschlands vises 1 inkommensteuer soll in England künftig schon bei einem Einkommen hec ftgsr vseht heehh str ve eibemes Ergebnis. ie richtigste bwesselhaft, ob es sich volkswirtschaftlich rechtfertigen läßt, aus Ge⸗ Fenn h. stande, Arbeiten, die ein unmittelbares praktisches Ergebnis die Heererverwaltung durch den Chef des Feldeisenbahmvesens ebenso Welt brin eend erforderlich. Diese Ansicht hat dazu gefü bereits über von 50 000 Mark 55 betragen, wozu noch eine Kriegsgewinnsteuer she Fftener ist und bleibt die nach oben kräftig gesteigerte Ein⸗ treide Branntwein zu brennen. Bei dem fortgesetzten Steigen unserer liefern können, zu leisten (ehr richtig! rechts), ja, daß sie bestrebt sind, vertreten ist wie das Kriegsamt. Was an einheitlichen Einrichtungen 88. 5 dissem Iahre zu Ende gedt, wcrjege vorweg tritt die bis zu dem Satze von 80 gesteigert werden kamn 8 fhmmerstener. Auch sehen wir darin nicht etwa ein Mittel für die Bevölkerungszahl müssen wir mit unserem Boden und den Erzeugnissen fie sich abzuhalten, wie sie vieles sich abgehalten haben. Der Herr für die Leitung des Betriebes notwendi erscheint 8 1He ; ein Drittel der zukünftigen großen Finange⸗ 88 Be nken zu, ob s vinsce, daß das Reichsschatzamt uns naschestens eine getrennte 629 Reichen, sich von ihrer Pflicht gegenüber dem Reiche loskaufen zu des Bodens Hharsann ümesep. Aus denselben Gründen sollte man Bertreter des Reichskanzlers hat schon darauf hingewiesen, daß Arbeiten,] und dann durchgeführt Damit nicht . die ö Anc c der enn nede hs. vnbe schon jest dur F von Steuern, Nt ües d Fehie esse epar police mäheend ge⸗ Krieges hr können. Bis aufs Milligramm genau hat die Schaßverwaltung davon absehen, auch aus Obst Branntwein zu brennen. I 2 3 6 881h; nrss 2 1b 1 s 8 g! T Lußi üft, 1 1 vc 1 b 2 8 1 . 1 1u6“ 1 gr Frieden ganz unenthehrlich sind, wie die Beschaffung einer um⸗] eisenbahnen haben im Einvernehnen mit den Bundesregierungen 888 Staaten. tn ne sHsche Uebeisice ans dem Ausschuß vorgelegt, abgewogen, wie weit man in der Belast rec Vizepräsident Paasche mocht den Redner darauf fassenden Statistik, aus der wir finanzielle und wirtschaftliche Schlüsse außerhalb der Hauptstadt Zentralstellen eingerichtet, die eine in Elber⸗ b

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1 3 6 lkswirtschaftliche Interesse zu schädigen, und sie 5* 8e x 1 ziehen, aufs äußerste eingeschränkt sind, daß unsere Betriebeb h Dis Rede drs Staatgzekretäts des Reicheschahanhnanms ncmd nuns soten elle Feir Grtrüge in Fersehen sfh, Zan⸗ 8 bhne ns, volzesvin scafgh 8 iflos ung dee die Csagelheten des Branntweinmonchals even, aufs außerste eingeschränkt sind, daß unsere riebsberichte feld, die andere in Frankfurt a. M., die di Abessen S von Roedern kan en verspäteten Eingangs des Sle⸗ 1 urch seine Steuerpolitik im Krieg 5 8s. Die Regierung scheint da immer nur an Kapitals⸗ V .

* .“ 8 8 sa vee 1u“ 8 umgebenden Eisenbahn.! eist morgen im Worilaute mitge 5 werden. 1 V ch in England werden Verkehrs⸗ und Verbrauchssteuern erhoben. gesisas ee g 8 b .“ 8 1u“ 1 8 8

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