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: Bei der Weinsteuer ist man jetzt Zeit mehrfach vorgekommen, daß landwirtschaftliche Grundstücke an große kaum zu fällen. Die Mißverständnisse zwische
Pes w ky (fortfahrend) zur
missionsmitgliedern empfehlen, ob es
esteuerung des Fabrikats übergegange öchte d b industri den si it bed 1 iti 1 G 8 1 gen. Ich möchte den Kom⸗ industrielle Werke worden sind. Diese Angelegenheit bedarf der durch den Krieg noch nicht beseitigt worden, 8 Stast und Land g.n 8 1 2 i 1
ich nicht ermöglichen läßt, den Prüfung. (Beifall im Zentrum.) in den Städten das Verständnis für die Bedeutun ce loffe
Wein gleich an der Erzeugungsstelle zu Rbnern. Die jetzt notwendige Berichterstatter Abg. von Kessel macht darauf aufmerksam, sich durchsetzen wird. (Beifall bei den Nationalt der 2
Kontrolle macht ein solches Heer von Steuerbeamsen mrnneden ; in d issi . nalli — 4 4 1 der Ertn Steuen dadurch beeinträchtiat wümtene notwendig, daß daß in der Kommission noch folgender Antrag angenommen worden ist: Abg. W canlonalliberalen. 1 1 enj en l umsapsteuer de “ bezentwchüig. wird. Für die Waren⸗ die Regierung zu ersuchen, dafür Sorge zu tragen, daß bei weiteren e (Besce Fofge. Ein großer 1 il zu ’ 9 anzeiger un onig 1 te 1 vraßlt ige Augenblick für die Einführung der Pferdeaushebungen, gleichviel in wessen Besitz die Tiere sich befinden, zur Wiederherstellung des vpetnaeen cht, wird 8 .“ 1 ** 8 d 8 1“ 8
günstigste; sie wird auch eine direktere Linie zwischen dem E 1 ürzte2 . be —
dem Verbraucher heistellen, in dem sie . Wi chen i Erzeuger und der ungekürzte Marktpreis zur Auszahlung gelangt. ““ werden, sondern zurückgele en kö de 8 —
schaltet, die dadurch Encseht, dah da prihcht nerceung num Kel aug⸗ Der Antrag wird mit zur Erörterung gestellt. 8 der Eagssoretscaß muß been tbrbengg berr Asgeitniferh öFI“ Berlin Mittwoch, 2 — von Händen geht, ehe es ans den Verbraucher gelmet Hie Poft Abg. Dr. Roesicke (kons.): Wir sprechen dem fäbeves Beschaffung von Wohnungen auf dem Lande nege moft werden. Da 89 —
bringt heute noch nicht die Einnahmen, die sie bringen könnte; man Landwirtschaftsminister unseren Dank für seine Tätigkeit Cs, wich, jett allgemein Lnerkanät, das daun h 98 8
selis ernftlic, kewacrn, g6 gict auch im Pestsienst meiehe ün g und kommen dem neuen Minister mit Vertrauen kahn. auch. bö und Vergnügungebegürfihhe F. xben 7 ilage. zu vermeiden, daß auch für eine berufsmäßige Vertretung der land⸗ 6) nicht Fachausschüsse nach dem ausarbeitgesetze vor⸗ 8 1 8 n weibli — . — - 8; 8 8 gölke 1 S — 3 1¹] Ar 8 H 8 5 . z95 ö s (Sto 9 Hörde uin soldungen zu sparen. Sehr erfreut bin ich über die Ankündigung, daß der Kriegsentschädigung genommen werden, die wir von unseren wenn genügend Futtermittel zur Verfügung stehen nur erhalten werden WJE “ d weir he lanmt. die Schlesische Land. mäbigsten durch ihre Vereinigung in einer Kammer mit den land⸗ treibender und Hausarbeiter sowie von Auskunftspersonen die Höhe daran gedacht wird, die Einkommensteuer zu vereinheitlichen; die ver⸗ Feinden fordern müssen. Febhafte Zustimmung rechts.) Im Krie tung müssen die Rinden möglichft gef „ werr der Abschle Gemeinde Schreibersdorf sind mir kannt und die Schlesische Land⸗ wirtschaftlichen Arbeitgebern geschaffen. Schon jetzt schweben Ver⸗ des von den Hausarbeitern tatsächlich erzielten Arbeitsverdienstes zu schiedenen Einkommensteuergesetze im Reich müssen schon im Interesse hat sich gezeigt, welche Bedeutung die landwirtschaftliche Prodenti sie auch als Zugtiere gebrauchen. Die Mißstäene, eil die Landwir ssellschfft wird veranlaßt werden, sie nach Möglichkeit zu berück⸗ handl darüber, das Gesetz über die Landwirtschaftskammern so ermitteln, dessen Angemessenheit zu begutachten und Vorschläge für die steues nügickeit im Reiche vereinheitlicht werden. Das Einkommen⸗ hat. Die landwirtschaftliche Produktion dient dem allgemeinen Fübsen sich beseitigen jassen, “ der Fle⸗ iwe schtigen. Inwieweit das möglich sein wird, kann ich noch nicht sagen; 88 88 68 1 ist Ich hoffe, dah Ihne bald gr Vereinbarung angemessener Entgelte für die Hausarbeiter zu machen, besorkeveeranlagungsverfahren muß verbessert und auch in Preußen Besten, es war daher ein Irrtum, anzunehmen, daß eine Förderung an den Gewinnen der Molkereien beteiligt werden. Wenn wich hoffe, daß dem Wunsche von Schreibersdorf in gewissem Um⸗ 1114“ öglicht mner Vert 11“ 1 befonderen fiokalischen Mehhrdennbeenese werhen. is Behörien, der lanbwirlschceitger Tenenen den ein estg. Förderung der Butter im Schleichhandel abgesetzt werden kann 8s Venn so vielr ceer ich hoffe, daß den b 1 Gesetz vorgelegt werden kann, das es ermöglicht, zu einer Vertretung 8) bei der Erhestsbi8,une für Kriegsbeschädigte und andere in deren Händen jetzt die Veranlagung liegt, sind anderweit so über⸗ Landwirte sei. Es kommt für das allgemeine Interesse gerade Ftanf bün, daß große Mengen von Butter sich der Iwangzabl eshae daranf fange entgegengetontmen ö“ 8 . der landwirtschaftlichen Arbeitnehmer in den Landwirtschaftskammern durch den Krieg in Arbeitslosigkeit G 1 läfeh 2 eö ecfs Aaigah hee. o bevältigen können, an, die kandwirtschaftlsche Krodakten enr zu erhalten Der Gim 1. ei der Abgabo der Militärpferde sollten beferung ent⸗ Die Frage der Anwerbung ausländ ischer Arbeiter zu kommen; es sind von mir bereits Verhandlungen mit den Land⸗ Die Arbeitskammern können vorbehaltlich der Bestimmungen des nre Seam Gesamtintereffe zu wünschen wäze. Mit dem Gesetz gegen] fluß der Landwirtschaft ist heute ausgeschalket; es muß klargestellt mittleren und kleinen Landwirte bedacht werden. Mit ae die wird dauernd von mir verfolgt, und die Wünsche des landwirtschaft⸗ wirtschaftska gebahnt, die feststellen sollen, wie sie sich zu 8 27 Umfragen über die Arbeitsverhältnisse und sozialen Einrich⸗ faerfltchigen iste hu wahsschen öe Mit dem Rahchen petdene deß arwichafb ist heute auscgese Voljaetnedrrag argesshs Flachtunszn wird noch viel Unfug getrieben. Wir müffen en Haus⸗ 1 ammern angebahnt, . fungen der in ihnen vertretenen Gewerbezweige in ihrem Bezirke
— — 1— dieses Entwurfs sind in der Tat zu weit, und es werden hier noch sind, nicht auf den Einf “ 1“ Dingen fün Futtermittel sor F vor all schen Ressorts werden auch vom der Reichsinstanz unterstützt. Es dieser F stell ändi 8 8 deeses Ertbur n des aii 1b 1nd, fluß der Landwirtschaft zurückzufthren sit⸗ . nittel‚ sorgen Ein Bresla vor allen b 1.“ iaveiten in Fori ns ie Ea⸗ ieser Frage stellen. elbständig veranstalten. Sollen durch die Umfrage zahlenmäßige üanche Erganzungen hinzugefügt werden. Daß, wir eine Kriegsent] Die Landwirtschaft hat dafür also nicht “ vüns⸗ Versuche mit der Verfütterung von Pilzen an die Eg Bfofefor hat siigen sich aber einige 6 im fanstcner Besiebung Uefsfem. Nun zum Schluß, meine Herren: Zwei Redner sind sehr warm 14a“ sehd reichen Phantaf “ Kriegsschulden deckt, kann nur ein mit den bäuerlichen Grundbesitz können wir nicht auskommen, aber auch 88 haben darüber nichts Naheres erfahren. Jedenfalls sollemacht, als diese ausländischen Arbeiter, 8 nach Deutschland gebracht werden dafür eingetreten, daß eine große Anstalt für die wissen⸗ erfolgen, so bedarf der Erhebungs⸗ und Bearbeitungsplan, mehn sich 8 sehee egedcss Felbeh, he sschon 8 B8 ein 8. She geschichkliche und ethische Daseinsberechtigung. viesuche antceseßt werden⸗ 885 st⸗ ein gutes Ergebnis eühnfü sollen, zum Teil an Fleckfieber leiden und infolgedessen längere Zeit sichcg stsiche Beuthettuhn landwirtschaftlicher Fra⸗ die satitäsas nicht . das Ftt eetc hne ih . + s 1 eh ri 9 ig! H. terkei . Line riegsentschädi⸗ Sehr ri — j — re öts. ¹ .49 27 7 en. 27 eec den urg⸗ ganu au sa 5 1 2ꝗàul mn “ 1 — 6 5 „ . . i er tre der ene mig ung der tatis is en Zentralbe hor. 2 dieses 8 nung aber in dem Umfundecwse heee Lröhher ih Geent Fnteresse e 92 Begrcsag wirtschattrsüssng htene degen haltung fördern, leidet der Getreidebau ““ Vieh. furüchgebalten b fmgsen ““ 8 z. gen errichtet werden solle, und ich habe schon im Eingang meiner “ wenn sie 1 vrrrher hraa erstreckt, der Genehmigung cn nareice, ücen eleneah⸗ 8— Von dFöwisen Stmten In einer Schrift tritt Edler v. Praun dafütr ein, daß dee e bfider veige zu Fhädern sachen, Jedenfalls muß der Kartoffelbnüsen 18 8 88 8 82 “ i 8 n d F. 1 u Worte, wie ich von weitausschauenden Plänen sprach, die schon jetzt des Kaiserlichen Statistischen Amtes. teg wieklich bis zum glücklichen Ende ge⸗ wirte im einzelnen vorgeschriebe werd⸗ in L Fmen. ist vealfmamentlich der Großgrundbesitz meir ds e hoen .n b des Gebietes meine 8 2 1n ün Serneree Arnhe führt wird, eine solche erlangen können. Faustpfänder haben wir 8n zu bestellen e Wesheschaiehen E11““ HoE tun als bisher. Er ist vielfach zu Fraßgrundbes mehr g9 vorgenommen werden, liegen außerhalb des Gebietes meiner vor Schluß des Krieges ins Auge gefaßt werden müßten, b9s G k eisd 8 8 9 Arbestskammerg dünnen, von Kommu⸗ deeenos ec⸗esegeha ben von 1e — br Staat auch die Verantwortung für das Mißlingen der Erbte 88 Eahen van Die Verminderung dercchen Verwaltung. Ich kenne das Verfahren des Reichsamts des Innern Cn e 8 8 ö1“ 11eises 8,7 und an bie esetzgebenden Körl erssccaften der Bundes⸗ dzese Behauptug ner b . Interessenten erhoben, die ihren] übernehmen. Frübbor verlander dne Liberalismus daß SErnt lion bei den Selbstversorgern ist ja ein schwerer Scs, „rot⸗ “ vS. 18 bgeben nsicht nach nicht als Staatsansta nschen. in bet ird: ichs richten. W vnene 1818 en,e es sh ecden Eine wirkliche „Steuer⸗ dualismus zis zum “ ausgeschöpft oe ben d.. e⸗ 18 Fefsen. 58 sie soll nur eine vorübergehende Mekahnfü ce nicht und 8 88 “ b 4 die Förderung der Wissenschaft sei eine staatliche Aufgabe, dieser müsse “ 1 “ 1 lediglich die Verhältnisse einzelner “ eben, denn dazu würde auch die Um⸗ man dem Sozialismus oder gar dem Kommunismus das Wort. 8, ist cdauerlich, daß die Unterbringung der Stadtkinder auf dem Gine sve g nhe st(ta s be3 lndeeis tschaft. daher derartige Anstalten errichten, und eventuell müsse ein Druck nach Betriebe betreffen, dürfen, vorbehaltlich der Bestimmungen im § 45 Reichsschatzsekreiar has Zteheng gehoöreg, und 5 88 6 Nüs sollte sich in Deutschland doch daran wersbnen daß ale Fün⸗ fer gegsagen 8 Die “ der Brotration n lichen Lehrwesens liegt auch mir am Herzen. Die Vermehrung dieser Richtung ausgeübt aerben so ist mindestens der Augenblick Ag. 1 und 2, nicht in den Bereich der Tätigkeit der Arbeitsrammern eichsschatzse tande. Durch in allein die jetz heorien nur bis zu einer gewissen Gre⸗ durchgefü ie G ü Wemd rn verschiedene ifßtä Fhe. “ e0 1 aufzubringenden Steuerlasten aufzubringen ist absolut öglich 5 1“ zer gewissen Grenze durchgeführt werden die damit verknüpft waren. W e stände der Zahl der Winterschulen möglichst so weit, daß in jedem Kreise, †. icht günstig, denn die Staatsfinanzen werden doch wahr⸗ eindezogen werden. 1 keiaeggisgen, Steütrlaser Lunztringr, ist abfolut, unmöglis, können n escune dh veedäsengernze dürchge ve . 1 rkni ren. Wenn die Kinder auf d de gebrauch mn auch nicht schematisch, aber doch annähernd, eine Wint le hierzu nicht günstig, denn di 8 9 6. Als Arbeiter im Sinne dieses Gesetzes gelten die ge⸗ üiisch unausführhar. Dis Einzellläaten, mehren sih wüeeth arngen Sernenschendi ege der von F werden, muß dort auch ihre Ernähru chergest auch wenn auch nicht schematisch, aber doch annähernd, eine Winterschule znl Kri t ch sein. Dann aber glaube ich 83 8 inschlienl gegen Cingriffe in ihe SieuCe seülan eiwelnen Ererne hnes tittsln perna blässigt worden, deshalb sind wir von Rußland ab⸗ goßer Teil des Zuckerb a60 dergühn gees rgestellt werden. Ein eet wird iwird Bö 8 scheinlich nach dem Kriege recht schwach sein. D d „sgwerblichen Arbeiter (Titel VII der Gewerbeordnung) einschließlich gegen Eing n ihr Ste . Dem einz Steuerzahler]he “ ö1 is geht durch CCFE rricht igestrebt. Daß zu diesem Zwecke staatliche Mitte! l ü t das leiste 8 enigen Per ür besti ist es ja ganz gleich, an wen er die Steuern zahlt: für veraa0 B 929 ig geworden. Aber trotz aller Schwierigkeiten hat sich unsere sir die warts ahe ee e urch ie Lie erung an die Bienenzüchter errichtet wird, 16 3 1 eine solche Anstalt als Staatsanstalt würde nich eis en, wa derjenigen Personen, welche für bestimmte Gewerbetreibende außerhalb es sich nur um den Steuerbetra 1 Das Reeich ha⸗ “ Lenbuncscat als leistungsfähig erwiesen. Wenn aber die Land⸗ s. i eöshüce gerche ggdergom, aber kwßdem kann man sich thpas reichlicher 8 bisher gegeben werden müssen, ist anzuerkennen. erreicht werden kann, wenn sie aus eigener Kraft der Landwirtschaft der Arbeitsstätten der letzteren 8 der Anfertigung gewerblicher Er⸗ griffe in das Gebiet der direkten Steuern gemacbt: 85 - wirtschaft höhere Preise verlangt, dann wird ihr das als Unrecht nicht erhalten sollen; aber ea g aß die Bienenzüchter den Zuch Will man von den Provinzialverwaltungen, denen nach dem Dotations⸗ 1 1 ine bürokratische Verwaltung bekommen zeugnisse beschäftigt sind, und zwar auch dann, wenn sie die Roh⸗ und deffe nn dcs Geihe der Fae 1 Stue 1 8 9 9 vem man angelechstet. Se Lanbwirtschaft ist in wir Preifen ziemlich fes nicht, 6 2- 19 en; es ist sehr bedauerlich, daß die Bienen⸗ setz die Errichtung und Erhaltung der niederen landwirtschaftlichen errichtet wird; sie würde eine bürokratische s ilfsstoffe schäs beschaffen, jedoch vorbehaltlich der Bestimmungen im die deem Geies waiter re 8. ine aafen tagsächlich Plegt, wöhrend dinzshedihe Preise fortgesetzt in die Hans Seh chte 8 ücker zu hohen Preisen im Schleichhandel beziehen gesetz die Errichtur 1XA4X““ F G 1— und die Freiheit der Bewegung und der Entwicklung würde nicht Hic Ausgeschlossen bleiben Gehilfen und Lehrlinge in Apotheken. Kulturausgaben gerecht 88 b Reeche g hehr Sehr große Mittel wird die Landwirtschaft brauchen, um alles wieder nüsenan, velif ce⸗ E1“ Ergegangen, weil der Zucker nict CC “ “ 1b 8 feft gewährleistet sein. Ich glaube aber auch, daß die Opfer, die von der Für Betriebsbenmle⸗ Werkmeister, Techniker ETitel VII Abschnitt III b genug; wis sehene wechen werh “ Frhade 1 1 u6 vhnelen 8 1““ d 899 11 vernichtet hat. Denken Sie nur daran, wesben “ I “ * e Un- Vie man das nur dadurch erreichen, daß staatliche Beihilfen in verstärktem Landwirtschaft hierzu gebracht werden müßten, gar nicht so un⸗- der Gewerbeordnung), für Handlungsgehilfen und Heregh Fetesgehe duns encgaen rer ger sicen Benscfndig⸗ ITET1u1“ flükrfor 88 86, “ CC1116“ 11“ 8* wenig benutzt; deshalb sollie 5 Kiccgasge veisech 887, der darauf hinausläuft, daß die wis erschwinglich sein werden; im Gegenteil, es wird bei einer allgemeinen sefir fera v bb““ 8 1 en; mer lare ich, daß wir die Steuervorlagen, sagen, wenn man ihr ihr Pr 1 Ssustrie wieder in Ackerland umwandeln. Fürst Pleß h B. 2 pperlber Dem Antrag Nr. „der darauf hinausläuft, ie wissen⸗ für jed inges Opfer sein. Anderer⸗ de nlernehmer g rsiice im Stan en, ör zumutete, ihr Produkt zu einem Preise ber. 8 Acter u. 5 ist Pleß hat z. B. 20 000 Morgen 85 See . 1 . n Verteilung der Kosten für jeden nur ein geringes Opfer sei 1 9 olcher Betriebe, welche als gewerbliche im Sinne ; Preise her⸗ Weiden für seine Pferde angelegt, sie liegen jetzt aber unbenutt schaftliche Forschung und die Versuchsarbeiten auf die See⸗ und seits aber wird es sich vielleicht ereichen lassen, daß der Staat diese . T1““ sind, söfe sie mindestens einen Ar⸗
die heute vorgelegt sind, nach Kräften unterstütz d e. je ni 8. re m ch besch haltlich Aenderungen im einzelnen. 11u6“ zugeben, bei dem sie nicht mehr produzieren kann. Sie würde einfach e mi 9 h j Birmenfischerei b imñ 1b dafhzect.behh Fi Prod C1“ Ich freue mich, daß jetzt wenigstens ein Teil davon wieder umgepflügi Binnenfischerei ausgedehnt werden, kann die Regierung im Prinzip zu⸗ Anstalt fördert, und daß er sie finanziell unterstützt, daß er insbesonde beiter (Abs. 1) regelmäßig das Fehr hindurch beschäftigen; dabei stehen
11“ ö“ 1 ¹ produ 1. ukte werden wird. Auch die Eisenbah g chaf. S G gder Beratun g.] die hohen Preise einfach bezahlt, aber bei der Landwirtschaft würd 1 1 ie Eisenbahnverwaltung hat 100 000 Morgen Land simmen infachsten würde dem Antrage entsprochen werden b itrã 8 ß di n Unterne 1““ adwirtschaft würde die sie für Werkstätten aufgekauft hat, 2 Jahre lang brach liegen säienen. Nss. ns eif 9 1. wlFör die laufende Unterhaltung namhafte Beiträge zahlt, ohne daß die der Unternehmerm ihre geset Fnefeweit letzteres bei den Arbeitgebern
auf Mittwoch 1 Uhr v zan sa 8 i erhör he Prei sor ür di 88b MI
8 ch - ertagt. 6 negne sagert, es ist unerhört, solche Preise zu fordern. Für die aus. lassen. Die Beaussichtigung des landwirtschaftlich 1 wenn künftig in Kapitel 105 Titel 8 des landwirtschaftlichen Haushalt⸗ 5 „,e,t der änkt wird. Nur in dieser Form— Sali itungsanstal irdisch be⸗- 8 geh n. Pferde zahlt die Militärverwaltung den Landwirten F 9. de schaftlichen Grundstücksver⸗ ““ 3 1 8 'E. Selbständigkeit der Anstalt beschränkt Bergwerken, Salinen, Aufbereitungsanstalten oder unterirdisch be⸗
. diertausens Mark, der Anfanf ne.e ürrge koster abee 1 notwendig, damit nicht Land in die Hände von Leuten hlanes der allgemeine Fonds zur Hebung der Fischerei erhöht würde. laube ich, meine Herren, wind sich wirklich etwas Ersprießliches er⸗ Friecenen, Brülhen oder Gruben der Fall ist, bestimmt die Landes⸗
Haus der Abgeordneten. deefisn dae Fhegltnls der Landwirt doch Preise be⸗ “ “ 8 1— Jäteas Joöb.“*“] gielen lassen Bravol) zentralbehörde. Als Arbeiter und Arbeitgeber im Sinne 1“
33 S: 8 mmen, die ihm die Viehh⸗ ze EE Uchste aus, dem Land herauszuholen. Wi ich blien b Jhdie Arhe 1“ 1“ Pelthe ez
133. Sebeng vom 23. April, Mittags 12 Uhr. wünschen sobald als möglich 1““ “ fürege Ieefrügring. ahg 1 seTesusfüpra⸗ 1111“ bcd ih Uhr rhatene egers Bnnegeneese unus aa * ET’“
(Bericht von Wolffs Telegraphenbüro.) “ sanst. denn, die wanzemirischeft 8 vFbesg 88 Landwirt be⸗ sieben und sich fünr eühen Sesvettore hetze Snteresse Be hrtm Fesd ceseh gie der Herr Versehne noch besnags st bereits em 16 März Mittwoch 12 ühr ““ eec ecs hige ss. küne Geeünoe Bhes 1.
2 Regierunga tisH, e⸗ ; 9. W ör ommt, alle seine Bedürfnisse 8; G Is. na irtschaftung. 2, dee der H erer 6. 8 nnal es, di gewerbliche Betriebe im Sinne der Gewerbe⸗ vnxm Negieragetfhe der Minfse⸗ 1 Landwirischaft, veanite nniehe vereraigt venl Geüheases vürss üs 18 Hen Fonmicsioneantrag esen nir zu. 188 gegenseitiges Ver⸗ erlassen und seiteem auch in Geltung. Die Regierungspräsidenten “ 8 sts mit der Absicht auf Gewinnerzielung d Forsten von Eisenhart⸗Rot he. Unsere Kleidung ist ja recht knapp bemessen, es soll einem schon Haß i. beiden, wie behauptet . e e ensepfar vnen g laben sie schon anfangs April in die Hand bekommen. Im Ministerial⸗ Füae 1“ I“ keseran aonnunastendes
“ 111“ „ ein Teil der Kleidung abgenomamnen werden; wir brauchen alfs Rah. e 5 3 Stadt : . . 1 1 “ undesstaats, einer Gemeinde und eines weiteren Kommunalverbandes ch Löwitz er⸗ ch so Ro nd Land, Verbrauchen und Erzeuger, sind aufeinander angemeesen. blatt ist sie bereits am 5. April veröffentlicht worden. Ihre allgemeine Parlamentarische Nachrichten. “ Se dieses Gesetzes die Vorstände der einzelnen Dienst⸗
öffner die Sitzung um 121 ¼ Uhr stoffe für unsere Kleidung, und dazu brauchen wir die Schafzucht Jeder ß sich bemü ändni ör. ierigkei G 8 Die Schafzucht kann aber nur gefördert werden, wenn sie I. 5 .Weif muß sich bemühen, das gegenseitige Verständnis zu fördenn. Drucklegung hat wegen vorhandener Schwierigkeiten noch nicht er⸗ Reichstags trat gestern vor llen dieser Betriehe nach Maßgabe der für die Betriebe des Reichs Das Andenken des am 28. März verstorbenen Abgeord⸗ gemacht wird. In der Industrie sind die Arbeiterlöhne ungeheuer E sulgen können. 14“ lad einigfe sich laut len Reicetnse. für die übrigen Beiese
neten von Pappenheim skons.), des am 9. April verstorbenen gesteigert worden; die Landwirtschaft k v 5 Minister für Landwirtschaft, Domä 88 Abgeordneten Adams (Hentr.) und des am 16. April ver⸗ lablen. Wir wüsden allerdina, katenn solche Löhne gar nicht be⸗ 0 * Landwirtschaft, Domänen und Forsten von Einge der Herren Reoner haben sich sehr enemisch gegen das Mesdung des W. T. B.“ dahm, mit Nücksicht auf die schlechten bebörde zu erlassenden Vorschriften. h , “ As 1 18n . W tden allerdings wünschen, daß wir d 5 Eisenhart⸗Rot . e“ “ 193. Meldung 7 . Besitzt Unternehmer Betriebe an mehreren Orten, die p ß wir die ausländischen h he Getreidemenopol ausgesprochen. Das ist eine Angelegenheit Verkehrsverhältnisse die für Ende dieser Woche vorgesehene zu: “ Arheitskammern gehören, oder Betriebe
storbenen Abgeordneten Freiherrn von Steinaecker s.) eh Arbeiter nicht mehr brauchten, aber die Lage ist unmö 5 ü — d 1 h (kons.) ehrt ge ist so, daß wir Meine Herren! Ich möchte Ihnen zunächst meine Freude und des Reiches, und ich bin nicht darüber unterrichtet, wie die be. Pause vom Sonnabend bis Dienstag kommender Woche ein⸗ zweig des Betriebs zuständigen Arbeitskammer zugerechnet. Bestandteile
das Haus in der üblichen Weise. lich mit einem Male darauf verzichten können. Es muß für deut ür Arbeiter Stodlengsland beuftbefsich hendeh ö meinen Dank dafür aussprechen, daß ein Teil der Herren Redner treffenden Reichsinstanzen augenblicklich über diese Frage denken. schließlich zu verlängern. Fortan soll eine Pause von gleicher eines Unternehmens, die durch die Betriebsleitung oder das Arbeits⸗
Bei der zweiten Abstimmung wird der Gesetze h ve V 1 b ntwurf, be⸗ Lrbeiter Südlangzland be⸗ tastelt wes ähtesce beet n Lcheh 18 1“ 6. ingelegt d Die Steuervorlagen 2, di 8 tsk gerechnet. Bestand⸗ treffend die Verlänger 1 önnen,, acer zurzeit sind keine Handwerker da, die Häuser ne örer Fraktion mir ihr Vertrauen ausgesprochen hat. Aber ich kann erklären, daß ich persönlich ein ebenso überzeugter Dauer alle 14 Tage eingelegt werden. zweig des Betriebs zuständigen Arbeitskammer zugerechnet. Zestand “ 19 Prun 9 1 8 8 Legi 2 a t 88 neünscher, z dhhkee cfhefteg in jeder Weise bin um so dankbarer dafür, als Sie Ihr Vertrauen einem ö Gegner des Getreidemonopols bin wie die Herren Vorredner (Bravo!), sollen zur Vorberatung zum Teil dem “ teile eines Fcet eeepigk 86 81 1“ (bis 11. Juni 1919), ohne Erörterung angenommen. “ zwischen landwirtschaftlichen Arhediebeesete velchee h echen, der zwar Landwirtschaftsminister, aber nicht selst Land⸗ und soweit es bei mir steht, wird dahin gewirkt werden, daß das Teil zwei vLö1“ nüberchhsenn verdeas und gver Resehtett uße gelten “ Betriebe im Sinne vorstehen⸗ Die zweite Beratung des Staatshaushalts⸗ 1“ sostclen Sinn ändern, das bisherige gute Verhältnig “ Getreidemonopol nicht eingeführt wird. Aber diese Frage entziebt Fenr ahs 185 Gesellschaftenbesteverung und Steuerflucht dem der Bestimmung und werden, wenn sie verschiedenen Gewerbezweigen p lans für 1918 wird bei dem Haushalt der land⸗ biese Vesebe er Uiften 8 min lozünschen jetzt doch, daß 5 u mir gesagt worden ist, daß die allererste Aufgabe des sich als Reichsangelegenheit zunächst meiner Einwirkung. Pe 1 gschaß⸗ das Branntweinmonopol einem besonderen angehören, dem Gewerbezweige des hauptsächlichen Bestandteils zu⸗ wirtschaftlichen Verwaltung fortgesetzt. seinem ganzen Interese zur Landwirtseza. des Uitbeiter Fehört 85 1164“ die Förderung der landwirtschaftlichen Pre⸗ Die gewünschte Ablieferungsstatistik vom Kriegs⸗ Ausschu Biersteuer udd Bierzoll, Wein und Schaumwein, gerechnet. ie Arbeitskammern werden durch Beschluß des “ CC1’““ folgende der Lardwirtscheft veseiserr denegertehafen “ üktion sei, so unterschreibe ich das vollständig. Die Steigerung ernährungsamt zu erhalten, werde ich versuchen, und ich glaube, daß Minera wässer einem zweiten Ausschuß. 8 8. Die f e Eerrichtun soll Berufsvereinen der Ar⸗ ensctehangt 8 nfeben Veruse Me bätte geglaubt, daß das v Fer. 8 der landwirts chaftlichen Produktion ist heute die das Kriegsernährungsamt diesem Wunsche Rechnung tragen wird. E1114“ hd g. beteiligten Gewerbezweigen Gelegenheit 9 Re⸗ ’ cCoe mf . 319. zuse e nie 5 8 1 G 98 4 A 8 . . 1 6 8 8 f btl b e Feeserung Egfacen, däfir Sorhs nraggen dgß 1 1“ fecen 2 ö . 1“ 8 üfbabe des Landwirtschaftsministers, und die Aufgabe darf auch nicht Dann ist mir die Förderung der Schafzucht besonders 1 8 1 gegeben werden, sic gutachtlich 88 F. 1 In dem Seecege faß 1 Zufuhr künstlicher Düngemittel erxmeelicht “ “ ernähren können? Kir haben jetzt getern. öne⸗ veir dn veen ras Neeewen se enereisch angefaßt werden, weil sie augenblicklic mns Herz gelegt worden. In dem vorliegenden Etat sind schon die Dem Reichstag ist der 1“ Gewerbezweige, ee l. 1 G““ 8 swar 1) durch ausreichende Belieferung der Stickstoffwerke mit allen land unabhängig machen müssen. Deshalb bedarf die Landwirtschaft schwierig ist, schwierig infolge der Kriegseinwirkungen, voppelten Mittel gegen das Vorjahr für die Schafzucht ausgewocfen; A 1 18 GeWesgesn 8 b “ ilt werden: daeg; altebörde 8 I der Bezirk der Arbeitskammer über Betriebsmiͤtteln und durch beschleunigte Fertigstellung der noch im 8i 1 ö Unter dem allein sie gedeihen kann, sonst nützt ihr infolge Fet schlechten Ernten, die wir gehabt haben, und auch infolge ba4“ 6 de Feher “ Thomasschlacke, 3) durch stärkerz Fördering der Kaltiae dün ecen Unser Kartoffelbau leidet z. B. unter 1“ b 8 Einwirkung des Landwirtschaftsministers auf den land⸗ deß künftig noch weitere Mittel für diesen Zweck gewährt werden W“ ; ; Fr dö 1“ . 8 gleicher Weise mehrte Belieferung der Kaliwerke mit Kohle zwecks Herstellung hoch⸗] müssen die wissenschaftlichen Forschungen und Versuche auf dem Ge⸗ wirtschaftlichen Betrieb nicht mehr in dem Umfange besteht wie früher. könnten. Aber das würde nicht genügen, um wirklich eine be⸗ § 1. Für die Arbeitgeber und die Arbeiter 1“ hesasSa. e rcjn vorgenommen werden. Betteffen die Aenderungen 1aeg Kalisalze, 4) durch sofortige Abrollung der Düngemengen biete der Landwircschaft fördern. Seit der Einführung des Kar⸗ Damit muß man sich abfinden, und es wird auch so gehen. deutende Hebung der Schafzucht zu erzielen. Vor allen Dingen zweigs oder 11“ Fenbe vesweine säee sewg ege auf folche Arbeitskammern, deren Bezirk, über das E n. da Veszra cher unter Behandlung diefer Ware als dermgenden boffeban 1 18 die wissenschaftliche Er⸗ Ich brauche Ihr Vertrauen, meine Herren, ich brauche bei der müssen die Wollpreise dauernd so sein, daß es sich lohnt, Schafe zu Stande deg. E“ 8 errichten. Die Arbeits⸗ Bundesstaats nicht hinausgeht, und bezwecken sie nicht eine b. daß erhebliche Mittel in dem näͤchstiührigen Haushaltsolen/ dtartoffelzichtung ist uns noch ein Buh mee eten Lege er Fürderung der Produktion auch Ihre Hilfe, und zwar eine solche ben tüien. Auch in dieser Beziehung haben Verhandlungen statt.] sachliche soh eolgfähee b 114““ der landwirtschaftlichen Verwaltung eingesetzt werden zwecks Durch⸗ wissen noch nicht einmal, ob man eine neue Züchtung durch Kreuzung aneen Seiten des hohen Hauses, nicht nur von den Landwirten; denn gefunden, um die Sicherheit eines auskömmlichen Wollpreises für die § 2. Die Arbeitskammern sind berufen, den Vn ceett Fenfürgrag der stt jedoch nur der Bundesrat beene Erstreckt “ pistenschaftricer Forschungs⸗ und Versuchsarbel⸗ 11““ kann. Im allgemeinen können wir mmi wollen uns das doch ein für allemal klar machen, daß jede För⸗ Zukunft zu schaffen 1 Fricden ua pft Fnj eie 8g .de gfeneins aßn Knerhlic “ siche der Bezirk der Arbeitskammer über mehrere Bundesstaaten, so auf dem Gebiete der landwirtschaftlichen Ti des. h lanzen. dwirtschaftlichen Leistungen im Kriege zufrieden sei erung, jed ütz Landtor 18 ges u. 4 wirtschaftlichen Interessen der kgebe ö eter ie in diesem Gesetze de örden übertragenen Befugnisse, so⸗ ““ 2 6 - haft 18 3 Iücet des Eft nzen Lord Selborne hat im englischen Oberhaus “ 8eb n g 8 6 jede Unterstützung der Landwirtschaft auch eine Unterstützung Meine Herren, es ist von dem einen der Herren Vorredner ihnen vertretenen Gewerbezweige sowie die auf den gleichen Gebieten ind die in diesem 1S. 8 ö 8 8 Behözrden errichtenden Instituten.“ er neu zu wirtschaft habe dreißig Jahre ebraucht, um ihre Drganisation zu 8 8 nsumentenkreise ist. (Sehr richtig!) sedann die Herabsetzung der Brotration erwähnt worden, liegenden besonderen Interessen der Arbeiter und die auf vr Febest⸗ E““ in welchem die Arbeitskammer ihren Sitz vollenden; wäre der Krieg zehn Jahre früher ausgebrochen, dann wäre Meine Herren, wenn wir nun tatsächlich die landwirtschaftliche die jett durch eine Verordnung des Bundesrats legalisiert worden] des Arbeitsverhältnisses liegenden besonderen Interessen der Ar hat. Für Anglegenheiten der im 83 78 3.Sins 58* 89 884 8. zeichneten Art, welche die Arbeitgeber oder die Arbeiter nur der in
Abg. Frhr. von Reienstein⸗Pilgramsdorf (Ze tr.): D 2
Meidl- 1““ ;e 86 8 rn.. ntr.): Deutschland schon im ersten Jahre geschlagen worden. Es ist b Erzeugung so fördern wollen daß wir niemals wieder in einen Zustand 1 nd behauptet eber wahrnehmen. 8 8 1 e bo Minister bei de Zts re geschla . ist be⸗ 1 ir niemals wieder in einen Zu⸗ sei, währen t zu Recht bestanden habe, und behauptet 9. ei 5 — . G
Uin Ma rebmen zur Hebung der Han wirischaftlichen, Prorakäa veccefldee deßdin Fen Stadteht, gerademn vfines “ Abneigung hineingeraten, wie er jetzt mehr oder weniger besteht: daß wir durh worden 116“ ungesetzlichen Ver⸗ 1) .8 8, ds Mlender i geböft zurffchen. nes Fn üahs Arbeitern der Abteilung vertretenen Bezirke, Geg fahs Gewerbe⸗ en., Der Volksernährung wird nicht dadurch gedient, wenn behörd⸗ schaft muß sich dur 678 teht; das Verständnis für die Landwirt⸗ die Absperrung vom Auslande zur Unterernährung des Volkes ge⸗ ndnungen stattgefunden hätten. Ich will die Frage, ob die Ver⸗ zu zebecs und nach Maßgabe der §§ 42 bis 48 das gewerbliche betriebe HeigFefsei sen G E“ “
li r hädigen. Das geschieht aber durch gehen. Eine Weltpolitik in De weben werden langen, so Ablauf it Far schamh 68 1 89 in. g 1““ hec. gen, so müssen wir schon vor Ablauf des Krieges weit ausschauende ordnung vor der Bundesrat den Beschluß gefaßt hatte, gesetzlich inigungswesen zu pflegen 8 1 8 imn üsse errichtet sind oder noch errichtet wernden, kann sie der Bundes⸗ g vorher, ehe der B sch 1 2) die Staats⸗ und Gemeindebehörden in der Förderung der in 3 sos erlchtet soen für ihren Gewerbezweig und ihren Bezirk zu⸗
die Hera 2 beteichneien IFaieressen durch ahsüchliche Mitteilungen und. Fa. fat zu bheilantgganeewen erkisren- Geschleht Lier so gaberde gan
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hsetzung der Brotration für die Selbstversorger, von der wir er Grund tti iti Bnahmen ins ie wir mögli in di befh 88 si wwieig, age stt sr hra sotehepon sher wit 5 8 Eranelag⸗ 5 1“ und Line Heimatpolitir nur ins Auge fassen, die wir möglichst bald in die Tat um⸗ war oder nicht, hier nicht erörtern; es ist dies eine Rechtsfrage. r Se Aggnabme des Wiehes werhe de dvaseene fcglechie Bie der vruan hußes der Landwirtschaft. (Lebhafter setzen. Wir müssen uns neue Ziele und Aufgaben stecken, die, wenn Wenn aber jetzt mitgeteilt wird, daß Bestrafungen von Personen 8 ttung von Gutachten zu unterstützen. Auf Ansuchen der Staats⸗ s 1 — S 18 Preise gezahlt, daß man geradezu von einer ungerechten Sonderbesteuerung Abg. Westermann (nl.): Es ist nicht z sie auch nicht gleich erfüllt werden können so doch die Wege weisen, satt jet geteil t übertreten hätten, ehe die 98 89. eindebehörden und des Kaiserlichen Statistischen Amtes ausschüsse alle Befugnisse und E der gemäß § 8 gebildeten er Vaiswirt sprechen kann. (Sehr richtig! im Zentrum) Seh⸗ daß die Produkkionskralt der L. 8 9 jft zu verwundern, auf denen wit nach dem Kriege zum Erfolle gelangen können. Das gefunden hätten, die diese Bestimmung ü bras Der⸗ babe 18. Erhebungen üben die gewerblichen und wirtschaftlichen Abteilungen für bestimmte Arten von Gewerbebetrieben. 1 nif ich wird auf dem Lande der große Arbeitermangel 'mpfunden. 111““ lüt 1 an ühir schaft während des Elth, or 88 iege zum Erfolge gelange! 1 bundesratliche Verordnung vorlag, so ist mir das neu. C ha 9 ie der in ihnen vertretenen Gewerbezweige in ihrem Be⸗ .§ 10. Für jede Arbeitskammer sind ein Vorsitzender und sechee Fie Herrscerwaltung Wehe gtgegenkommen bei der Beurlaubung die nötigen Arbeitskräfte vö Verfleuns serbtrtschaft 8t 1 8 81 1 “ wird geschehen ve. erliges ist bisher nicht zu meiner Kenntnis gekommen. Sollte das Bae vahrieie Joms Gutachten zu erstatten, insbesondere 889 Mindestens 8 “ nd Zuri zung von Arbeitskräften zeigen. Die Bereitstellung von wird si ö“ Ber hat, dann s sern, daß die Zwangsmaßregeln, die jetzt auf der landwirtschaftlichen aber; m eine richterliche 1 Gande-e811, 1e1 s 4 der cesr ltecheer socs ürsemeh . Se n B er d⸗ dn tcfteltng von Arseitekig, nmjeigen. Wie⸗ 6 in wird sie sich wieder erholen und wieder einbringen, was sie wäh⸗] Vermal kegeln, die jet 1 r der Fall sein, dann handelt es sich eben um ein a. den Erlaß von Vorschriften auf Grun⸗ 85. . Arbeitgeb Arbeitnehmer sein. Sie werden von der Auf⸗ bns g züglich zantürhns en wird sie sic wieder erh b ile wäh⸗ Verwaltung lasten nach Möglichkeit abgebaut werden (Bmwovol), se 1 EII gef d 128 Abs. 2, §§ 139 a, 154 Abs. 4 der weder Arbeitgeber noch Arbeitn S u belgiter ten e jvorzüg. dee es Krieges eingebüßt hak. Hoie Gecenbrercer, wash g lasten, öglichkeit abgebaut werden (Bravol), Entscheit eh eite gerwaltung nicht angefochten werden 120 Abs. 3, §§ 120 e, 120 i, 128 .2, 1 behö d v indestens e J Geärkere, 8 Se 89 Rot FFat 1 11 18g e Fleng eis güöreiczender Futzerban netwendig. Benhrtschaft 1 Landwirtschaft wieder die Bewegungsfreiheit erhält, ohne hhscevuha, die von seiten der Verwaltung nicht 1 “ ferner sönea Fichts Frchaueschüse gach, dem H. ecstge c 88 A“ öö“ stabee und versörgung in den Uändlichen Belsete shleaen geeeee de Writte, nasnaifteln eates Gewicht zu legen. Aus Rumänien ist an Nah⸗ die sie nicht gedeihen kann. . land⸗ arbeitgesetze vorhanden sind, auf Grund der I8 852, 1d, e Salinen, Der Vor itzende führt den Vorsitz auch in den Abteilungen. se nehman Feechaee ge C111“ 1 1 n ““ 1 Die Zurückstellung und Beurlaubung von la⸗ b ges d, soweit die Arbeitgeber in Bergwerken, Salinen, 139 S.e; : ; “ b sr ah sehen elen, Henzche gefmn f dRüslas 6 bhae⸗ 8 entneitschssch Ferbnaon gefge gaegf merden esn senen e Wünsche, die von den Herren Vorrednern vorgetragen worden sind, beitern seitens der Heeresverwaltung, wird von mir dauernd betrieben, Gruben und die von ihnen beschäftigten Fe . eoeanh ltagenis 8 1dae T1“ 82. Se Müenicer vüt ale Kräl anß nncen unteän Rües ende hung das landwirtschaftlich Sckulwesen mehr gefördert werden; besonders werde ich mir selbstverständlich merken und aufs Eingehendste prüfen. Ih 9 . . sich hierbei durchaus der Erlaß von Ber⸗ polizeivewordnungen, die “ v1 r beitsk für den Fachausschuß 1.eg then Arbeiter herbetzuflhten. Müaice 8 die Vererschahaf nchsses öfresfen wenr 1 Ab ist e. 748 s 1v e. vorden ind ich kann sagen, daß die Heeresverwaltung sich hierbe ng dheit 1. Arbeiter und die Aufrechterhaltung der guten vertreter des Vorsitzenden der Arbeitskammer für den Fachausschuß.
Frr Zrane eh gutlänggsgen Kebeite ze, Fhuführen. Fen Han 18 die W n kusge aut werden. Die Arbeiterfrage lastet Aber es ist ein so großes Bukett von Wünschen mir übergeben worden, enr . ür die Zurückführung der oder der Gesun die Einrichtung des Betriebes be⸗ Für die Mitglieder sind Stellvertreter zu bestellen, die in Behinde⸗ bitten den Minister, im nächsten Etat grö re Mittel für d 1 1 im Westen und Osten gleich schwer auf der Landwirtschaft. Die daß Sie es mir erlassen werden, auf jeden einzelnen Punkt hier ein⸗ gegengekkommend gezeigt hat. Auch für die “ Ner⸗ Sitten und des Anstandes durch, eeneg. 3 rträgen und rungsfällen und im Falle des Aus cheidens für den Rest der Wahl⸗ uien zutzuseben. ucz die Busbisdang der Bhecegeceen N ten c nee eeerlg ung dder schaftlich rb im Heere. mir erlauß Gegenste 1 1 samdlungen angeknüpft, die woh auch zu einem befriedi eende Verkehrssitte Bestehen mehrere Arbeitskammern oder Abteilungen an einem Orte, onsger Behustheg. AAetze ichhah Feig eöcten Zan Eö1 88 er Kontrolle des Verkaufs von landwirtschaftlichen Grundstücken 8 auben. , “ 1 1 führen 8 . rbeitnehmern be tehende V. die ihre Angelegenheiten (8 2) be⸗ so kann die Aufsichtsbehörde den Vorsitzenden und seine Stellvertreter “ Wea ers. es dah; end hütten ben Fastimn ge w ollte man zunächst die landwirtschaftlichen Organisationen mit ihrem Der Herr Abgeordnete Freiherr von Reitzenstein erwähnte die werden. ö 1 für die Gesetz⸗ 3) Wünsche und Anträge, die ihre gelegenb. ür die Kammern und Abteilungen gemeinsam bestellen, auch gemein⸗ ZZ FFeieg Fenea n 6 gung ischungs⸗ und sachverständigen Urteil heranziehen. Die landwirtschaftliche Produk.] Wünsche d G ; w im Regie⸗ Eine Frage, die augenblicklich die Vorbereitung für di 1 rühren, zu beraten, Seb d Einrichtung ür den B dienst, di Sitzun s⸗ und Ge⸗ semmig 8 wüchtnoh, und caehetznagen Umrit; unzießen Dee and eder Gemeinde Schreibersdor in bü 1eoen, dee dwirtschaft⸗ 4) Veranstaltungen und Maßnahmen, welche die Hebung der same Einrichtungen für den Bureaudienst, die Sitzungs⸗ ur sangen, baß tie Arbeiten ah acf de sgereeer nren na⸗ Piuh er. Soas 8 rsagt, jetzt scheint man die Sache von ru ngöbezirk O ln, die bei der Liguidatien der sebung beschäftigt, ist die Einfügung der landwi . 9) Veranstaltungen der allgemeinen Wohlfahrt der Arbeiter, schäftsräume und dergleichen treffen.
C Eiehcz K hie rhen ehe Eh. . Grund auf ver ssern zu wollen. Mit der Aufnahme der Erntefläche 111“ üs vypeln, die bei i qu 1e lichen Arbei . andwirtschaftskammern. wirtscha tlichen Lage und der allgemein wuchses zum Zwecke 11. Die Mitglieder der Arbeitskammern und der Ab⸗ c rehen zoffte ve Prch it P. fin 188 1es da ů Fhrfits 8. Frfang gemachk IV Kandwirtschaft “ 8 88 Einer der TGTöö“ es war Herr Doktor Roesicke, seeee . g0 81 Plseg des degenslichen N. 89 chses eunf Fwren ö“ sowie ihre Stellvertreter müssen zur Hälfte aus den Arbeit⸗ ccrcahg ss Eedeista e die verzindern sol daß landwit. vrof, esser 1srra ng des Frpf enenen Ferres ae 4 FFe. — (Schluß in der Zweiten Beilage). — het dies ja auch als ein Bedürfnis hingestellt. Wenn jetzt im Reichs⸗ Sneen. tungen an deren Verwaltung mitzuwirken, ebern, zur Hälfte aus den Arbeitern entnommen werden. Die Ver⸗ haftliche Grundstücke in unsachgemäße Hände geraten, ist es in letzter! oder der Kleinbesitz am meisten geleistet hat, darüͤber ist ein Urteik ztge das Arbeitskammergeset beschlossen werden sollte, so ist es nicht 5) beim Abschluß von Tarisverträgen mitzuwirken, —kreter der Arbeitgeber werden mittels Wahl der Arbeitgeber, die Ver⸗
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