1918 / 103 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 02 May 1918 18:00:01 GMT) scan diff

8 1 1 M“ 11A1A1A“ 11“ 1 1““ 8 1“ Zw' eit E B L ila ge 8 politischen Freunde ist bereik, um diesen Konflikt zu bermeiden, auf geschlagene berufsständische Wablrecht bringk gewisse Nachteile mit sich. 1 1“

ch ,† Bodin

den Standpunkt des gleichen Wahlrechts zu treten. Sie tut dies Wir sind dans auf das Pluralwel lrecht gekommen. 8 Beding'mgen 1 18 2 2 „„ 0 8 nur in der Ueberzeugung, daß es für unseren Staat ein dringendes sind so beme sen, daß jeder Vorwärtsstrebende nschwe 8 b L hafter Widerspruch bei den Sozialdemokraten.) 11JN J A 8 u“ 9 1 b 3

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Eö“ id aber erschüttert, remm Bedürfnis ist, einen Konflikt zu vermeiden. Mit der großen Mehr⸗ erreichen kann. (L. ch ber 1 ö1 aes, ein de meiner Freunde is in der Lage, auch meine Ueber⸗ Wir sind G Ziesen Hustimmaaf 1 8 8 1b b 1b AE“ zoug zu opfern und für das gleiche Wahlrecht einzutreten, auch zu geben er Antrag Lohmann ist in der Kommission nicht 8 ““ M 7351 scheide wichtiger Frage r gut! links.) zeugung zu opfern und eEqqqöTöTTT zu geben. 1— 88 JS. 7S 1 gekrönter, bei der Entse eidung so wichtiger 1““ g. e nicht auf die von der Regierung angekündigte Gefahr eines Konfliktes durckgeprüft worden, und es ist mir sehr zweifelhaft, ob wit 72 2 erlin onnersta „den 2⁊2. lil I., deeeeee eüßrte inere Entwieilung brauchen. Andetes bin. Das gleiche Wahlrecht bedeutet für uns eine Gefahr Preußens. ihm zustimmen können. Das alte Kompromiß wirkt ,

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v111313“ er Majoritaten Wir müssen infolgedessen die Verantwortung ablehnen, das gleiche los schon in hohem Maß demokratisch. Lachen und Widerspruch 1. Untersuchungssachen. 0 8 6 Ferwahrenden Gegensatzen und Zusammenstozen. Auf ellrn Wahlrecht einzuführen. Wir können diese Verantmortung nicht lints Leider hat die Regterung den Anttag Lohmann eoenso wie den 2. Aufgebote, Verlust. und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 8 1 1öö1ö““ v. rragen, wenn es unserer Meinung nach den Bestand des preußischen Kommisstonsantrag für unannehmbar erklärt. Bei dieser Sachlage 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. . v111AX“ꝝ und in Staates zu geführden 9 ist. (Sehr lebhaftes sehr richtig! ist die Möglichkeit einer Verständigung 8 b sehr Fering. 4. Neals ungrae. ch erthahierne Akti Anzeigenpreis für den N einer S gespalt Einheitozezie 50 Pf ee. h. zemn rechts. Widerspruch links. err Pachnicke he ch heute wieder die Für die große Mehrheit meiner Freunde ist ein gleiches Wahlres 5. Komm ese en au en u . 23 gum gespaltenen Einheitszetie 5 . 8— 11“ 8. 8 3 reck ts, Widerspruch lints.) Herr Pachnicke at auch heu⸗ pieder di Fur dle große Mehrheit meiner eun ¹. 1 1 2 .Aktiengese aften⸗ . 8 4 Preußen wird die gegenwärtige Regierung Ferade von de Person des Konigs in den Vordergrund gerückt. Ich halte es für nötig, unannehmbar. (Lebhafter Beifall rechts.) Pe Sicherungen, die wir Anservem wird auf den Anzeigenpreis ein Tenerungszuschlag bon 20 v. d. (rhozen.

Vorte k Sehr richte; links.) Gegen den Minister die Person des Könige aus der Dehatte herauszulassen. Die Erklä⸗ für unbedingt nolwendig Palten, kann uns dieses Wahlrecht e Wah. 2 1) Untersuchungs⸗ 16) den am 10. November 1880 in jelchneten Gericht, Zimmer Nr. 10, an⸗ 1enerhald 2 Monate bei Bermeldung- widetzensalls die Kraftloserklärung der Ur⸗

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Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften⸗ Niederlassung ꝛc. von Fsechenaeasthn Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ 2c. Versicherun Bankausweise. 8

Verschiedene Bekanntmachungen⸗

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deiche wird die Regieru

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voll zu Worte kommen. ang. —¹ 8 . Juli 1917 ist ei d ebr des Königs, die Ob eine andere Ne. eit nach Neuwahlen das gleiche Wahl⸗ . 11A“ ,† G . ter Vorwurf srung vom 11. Juli 1917 ist eine Kundgebung des Königs, die vom währen. Ob eine andere . kehrheit nach Neuwahlen das g. c. l . Auf. a - 1 q ich habe das nich dene. A Migisterpräftdenten gegengezeichnet ist, der damals, wie Herr Strese⸗ recht annehmen wird, lasse ich dahingestellt, ebenso wie die Frage, ob deeI 8 E11ö12— les ee 84 83 ““ 1 Der Termin am bnne wa die d icht neiter gehen. Eine mann im Reichstag ertlärte, wie ein Kaufmann gehandelt hat, der üherhaupt eine andele Mehrheit bei der Neuwahl zustandekommen sachen SSchreiner David Schweizer, 1. Zt. in widrigenfalls die Kraftlozecklärung Jder Heutsche ellitärpienn ⸗Bersich un Züuich 1,de 2enä wen 1918 . äö di seinen Konkurs voraussieht. Sehr richtig rechts, lebhafter Wider⸗ wird. Wir lehnen es ab, uns zu Mitschuldigen an der Einführung 1 3 1 0. üere Rüuni (Zürich) C11““ Urkunde erfolgen wird 8 Zwesgnledert Hauneber 1 zes olsch⸗ vmtsgericht 88802 s,g e 8de⸗ gebracht spruch und Unruhe links!) Eine solche Erklärung des Königs des gleichen Wahlrechts zu machen. (Lebhafter Beifall rechts. 172b7 1 Steatrief. S ena Sn 8ee⸗ Januar 1873 in Wank⸗ Mülheim⸗Rahr 2 23. April 1918. der Zertiasschen 8 nigliche. Amt t. issionsbeschlüsse und den Antrag Lohmann kann bei der Behandlung verl gecetsscher 8 1e 1“ 10) Ausfüh des V 8 den Theophil Tomezak aus dem heim, O.⸗A. Tübingen, geborenen, im In⸗ Köͤnigliches Amisgerscht G Gesellschaft 8 im As de e Sr März 1918 8 ier neue schlaggebend sein, und gerade die liberale Partei ha keinen Grund, Abg. Hirsch⸗Berlin (Soz.): Nach den Ausführungen des Bor⸗ Ng vn lande zuletzt in Talhei „F. Rotten⸗ De 8 schrift). 88 F 1 8 11u1u6* scn auf 81 11 d. Büufen 18 1ns vnieh redners scheint G 88 gee; 1 G sehr bandwefg zöhirt 82 8 8 arere zane 8* eeaag 19¹9. 8 Nartge bot, 8 8 8 heae; afachan hen Baneck⸗ Te h Sae ind so unsicher, daß kein Ge⸗ halten. Gerade die liberale Partei hat sich 2len Foa. 1 zweifelhaft zu sein. Die Kommission hat si emüht, die Vorlage p b . b 3t. S Der Fäͤrbermelster Langn u Wolde 792 b . 48 Ven. „.I easv, et.. vp üs⸗ te zufftellen könnit dene ma spielender Leichtigkeit über Königsworte hinweggesetzt. (Sehr gut! so zu verscklechtern, daß sie den Freunden einer wirklichen Wahlrechts⸗ t oder sic. ce ege 8S— Uoter⸗ vIxEere 36 in Fürc, 1881 in als Wirsenwealsteres bastere. 8 Der Pfandschein Fe. W. 109, den wir auf den 15. November 1918 bestimmte meindevor 7616162985 chts.) Ich erinnere nur an die Zuchthausvorlage, die trotz des reform unannehmbar wird. Das Mehrstimmenrecht wirkt nicht demw⸗ chungshaft wegen Fahnenflucht verhängt. rts Rentiers August Stoltenb daseldst, am 7. Januar 1915 über den Lebens⸗ Aufgebotstermin wird auf den 15. Fe⸗ vill, daß ein Arbeiter eine rechts.) I z wird ersucht, ihn zu verhaften und in Grundsheim, O.⸗A. Ehingen, geborenen, 11 sschein Nr. 218 668 4 No. bruar 1919, Vorm. 10 Uhr, ver⸗ Inlande zuletzt in Tübingen wobn⸗ vertreten durch den Bürgermeister Rechts⸗ be⸗ gsschein Nr. 218 668 vom 4 No⸗ .

1 us Da die Mehrstimme n abhängig machen m b astoswortes Reichstage ohne Kommissionsbera⸗ kratisch, sondern durch und durch plutokratisch Meine Freunde leß 1 it eingesetzten Königswortes vom Reichstage ol mmissions kratisch, sondern durch und durch p vatisch. . eumnde lohnen s talt in2 im - ab. Den Männern, die im Felde e Militärarrestanstalt in Altona oder an anwalt D 15 Auf, vember 1911 irn Welly Ernst legt. 89 . 5 r. Horn daselbst at das Auf⸗ mber 1— für Herrn illy Ernst 4 e nächste Milttärbehörde zum Weiter⸗ haften Schreiner Anton Nagler, z. Zt. geso de⸗ Biraeheesabe Lit. A Rubert, Zeichner in Falkenstein, und Breslau, den 17. April 1918.

EE1“ 8 e. A . e e .SJeh 81 8 8 x 4 . .

gewisse Zeit ununterbrochen bei einem Arbeitgeber tätig is 8 1 ist. Der König ist in schwerer Stunde seinem iedes Mehrstimmenwahlrecht

Sy gbrrch 8 zfmet und der Arbeit pfit tung verscharrt worden ist. Der König ist in schwe :. .. jedes Mehrstimmenwahlrech 91

Mißbrauch S“ 1“ e chrftt . ee ar gefolgt. Die Verantwortung trägt deshalb der ö6 Gut und Blut geopfert haben, wird dadurch ein geringeres Vahfrecht e2 aen 2s deeern b 1 . 8

S WE irch ab, präsident, der diese Kundgebung gegengezeichnet hat. (Sehr richtig! gegeben, als denen, die sich im Kriege bereichert haben. Es ist un⸗ Lanspor in pekii je we en Veil der Wehrpflicht, ist Nr. 15 981 der Meckl. Sparbank zu ebendaselbst wohnhaft, ausgefertigt haben, Köntgliches Am Amtsgericht.

1114““ 11“ rechts.) All das verpflichtet uns, nach bestem Wissen und Gewissen, wahr, daß Vertreler der Sozialdemokratie oder der sozialdemokeanz keicht der Landwehrinspektion Attona. durch Urreir d ekeng fta 8 Pfe cn. Schwerin vom 6. Jult 1910 über 2000 soll abhanden gekommen sein. Wir fordern [8152]

88 Hng von pornberet le Zusag n entzieht 1 le 88b 8 9 . 4 H sso 8 1 1 . 82 62 1 Fnr ; Prr n r g sro⸗ 781 3 1 1 8 8 8 4 8 * 5 7

daß er erled Rant die Regie⸗ gegen alles einzutreten, was wir mit den Interessen Preußens nicht schen Presse sich irgendwie für ein Pluralwahlrecht ausgesproem l7890] Weschlagnahmeverfügung. vom 19 März 1918 888 edm gen Eweitausend) Mark, lautend auf den den etwaigen Inhaber auf, sich unter Der im Aufgebot des Köntglichen Amts⸗

v“ für vereinbar halten. Man hat deshalb kein Recht, an unserer Liebe haben. Wenn, man den Mittelstand schützen will, wie es der Ag. . In der Untersuchungssache gegen den beschlagnehme bei jedem dirser e Rentier August Stottenburg zu Woldegk, Vorlegung des Pfandscheins binnen gerichis zu Bretlau vom 27. März zum g weder den Antrag Lohmann ineh n 4 zum Könige zu zweifeln. Hier handelt es sich um das Königtum Lohmann vorgibt, dann ist mir unverständlich, wie er zu seinem An⸗ andsturmmann Bernhard Paur in 8 beantragt. Der Jahaber der Urkunde zwei Moynaten von heute ab bei uns zu Zwecke der Todeserklärung Verschollener

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19n N missionsantrag ist ganz selbstverständlich. Würde der Kommissi als Staatseinrichtung. (Sehr richtigt rechts.) Wir bedauern den trage kommt, der den Mittelstand benachteiligt. Die Mehrstimme sür St. Gallen wegen Fahnenflucht, wid bis zum Betrage von 1000 erhöht wird aufgefordert, spätestens in dem auf melden. Meldet sich so werden 41 Geg. I 2 %⁄7 Bd. I unter 0

[ nge mmo wordo oibts 1 gei Lös Iing 8 —2* 28* 1 8 85 2.29 8 w rd 4 antrag gleichwohl angenommen werden, dann gibts nur eine Lösung, 4*“ ² aber don jeder beßes Alie bedentet eine Cntrechbede der Arberhe. die helhe . - 3 z„, worden. f 38 und das ist die Auflösung. (Lebhafte Zustimmung links.) Die Konflikt im Interesse Preußens. Wir wissen uns aber je hohes Alter bedeutet eine Entrechtung der Arbeite n ein so uf Grund der §8§ 69 ff. des Militär⸗ Den 26. April 1918. Pienstag, den 19. November 1918, wir den Pfandschein für kraftlos erklären. Z ffer 2 genannte Kaufmann Hermann

8 25 8 Scpu Wir sind nick berechtigt, sondern verpflichtet, nach hobes Alter erreichen. Mit Recht hat die Regierung den Antr⸗ w 8 8 8 Leipzig 1 Fn;. 9 Minister sind es der Krone schuldig, ihr 1ö11 denn 1111“ 5cS Pachnicke hat n. Regterung Seünh 8 8 t. Die . daß die üs heclorsesb de sente, er, dang 18 Gerichtzassessor Dr. Jeri t. 1 meen Hanne” S heeiee Fee Zesges haran 8 Gpiagrosso Hor no aufs N₰ N „— see dar 1 unser Keberzeng. 48 4 8 ZBEE111“ 0 —‿7 S 5 8 . TLohmann 2 5 89 G 8 2 84 52 f * cs 2 1 2 8 . * 8 des ö 8 E11“ Ni 1““ hier .E zur Auflösung des Hauses aufgefordert, falls die Vorlage abgelehnt beiter nach sechsjähriger Tätigkeit demselben Betriebe eine Zusatz⸗ Zeschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig [7891] Aufgebotstermine seine Rechle anzumelden Versicherungsaktiengesellschaft in Leipzig. Breslau, den 25. April 1918. 1öö” u“ 1 es sei kein feierliches Ge⸗ wird. Wenn die Regierung die Verantwortung dafür tragen zu stimme erhalten sollen, zeigt, wie wenig die Ant Uer die wirt. erklärt und sein im Deutschen Reiche be⸗ In der Untersuchungssache gegen den und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls Dr. Bischoff. J. V.: Schömer. Amtsgericht. 88 W i geagt wird, E11“ zur können glaubt, wir sind bereit. Es ist mir ö1 zweifel⸗ schaftlichen Verhältnisse komen. te Arbeiter kaum eee Shns belegt. Fabrikanten Johann Paeffeie, zuletzt in die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen [7920] [7924] Aufgebot haft, ob ein preußischer Staatsmann die große Verantwortung 1 an einer Stelle, und der Untern hm 1 jeden eiter rechtz ttig ugeburg, 2 pril 1918 Gebwetler, wegen Krfegsverrats werden wird. Es haben beantragt: Die Ehefrau Else Rinne, geb. Ahr⸗

Einbringung Prlage, so serge sich nehmen wird, mitten im Kriege einen Wahlkampf von seltener entlassen, damit der Arbei die Zusatzstimme nicht bekommt. Ke. B. Gericht ber stellv. 3. Inf.⸗Brigade. die Beschlagnahmeverfügungen des außer⸗ Schwerin i. Meckl., den 27. April 1918. I. die Besitzerwitwe Marie Uzzpelkat, becker, in Lehrte, Breite Lade Nr. 7, hat 1 4 2₰ d 82 2 2 7

ein Fünenerliches Flickwerk war. Die Botschaft vom 7. April ist ganz Schwere heraufzubeschwören. (Sehr lichtig! rechts.) Es 1 1 Namentlich die kriegsverletzten Arbe 8 merden, diese Bedingung des 17889) Fahnenfluchtserklärung. ordentlichen Kriegsgerichts Neubreisach Großherzogliches Amtsgericht. geborene Szameitat, in Kellmienen, ver⸗ bea tragt, den verschollenen Schneider pexa lie, vbgesas⸗ md klingt ganz anders, als eine auch zweifelhaft erscheinen, ob ein Staatsmann ree Fe ühe⸗ Antrages nicht erfüllen. on dem gleiche Der Landsturmmann Jakob Seun 10,/17. und des außerordentlichen Kriegsgericht⸗ 11““ treten durch den Geschäftsagent Kopp in Wilhelm Ahrbecker, geboren am 8. De⸗ ZI oder Anweisung an die Minister. draußen. von dem Wahlrecht 16 Füß 1 Wahlrecht eine Ueberflutung des n 1 88 Spzial⸗ S.R., geb. 11. 8. 1889 ꝛu spever, Colmar i. G. vom 28. September 1914 18109. Seheeeehn Bestt Heinrichswalde, das Aufgebot zum Zwecke zember 1857 in Colshorn, zuletzt wohn⸗ Früher haben die Konservativen dem Fürsten Bismarck zugestimmt, spruch links.) 111“ fin . Eengen Festalfet wird, demokratie, aber heute L11“ resehren Sie dach die Vorheät⸗ ed⸗Amt Kaiserslautern, wird für fahnen⸗ “aufgehoben. 1m 80367 des The esevbuchs der Ausschließung der Giäuziger der auf haft in Coisborn, für jot zu erklären. als er sagte, daß der Königswille allein entscheidend sei. Heute haben mit daran dwis kung I“ 1 1“ Eö“ 1“ Recht. Die sStig erklärf. (5 360 M.⸗St.⸗G.⸗O.) [7892] Verfügung 861 M 97 (R.⸗G.⸗ 18 219) den Grundbuchblättern von Kellmienen 22 Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ sie eine andere Auffassung. Die Minister sind es dem Könige und sie haben auch dieses Recht 31““ Fürde niswahl. ein, dann kommen alle Richtungen zu ihrem Recht. ane Dwo⸗Et.,Qu., 25. 4. 1918. Die Vermögensbeschlaanahmeverfüö bit o. e 189 E . th) Albe. III pkr. 1 für den Jurge Stabbert fordert, sich spätestens in dem auf Don⸗ sich selbst schuldig, die Folgerungen zu ziehen. Nur das gleiche Wahl⸗ schaft. (Hört! hört! rechts.) Eine ILbEIT Hauses wurde Polen sind heute Staatsbürger zweiter Klosse; erst wem sie gleich Feldaericht der 3. Bapr. Iuf.⸗Div. & vo 28 Een 8126 c 1917 9 heö wird hiermit zur allgemeinen Kenntnis ge⸗ in Kellmienen eingetragenen 13 Taler nerstag, den 21. Rovember 1918 recht kommt für die Regierung in Frage. Je länger die Entscheidung die Osterbotschaft zunichte machen. (Sehr 1.““ be berechtigt sind, ann man von ihnen t Alichten ver⸗ en erhenee fugundsfache 1ees n Musk tierfrei⸗ bracht, 18 hgsteheng⸗ Wertpapiere am 22 Sar. 6 Pf. Erbteilsforberung, Abt. IIl- Voꝛmittans 10 Uhr, vor dem unter⸗ hinausgeschoben wird, desto größer wird die Unruhe und das Miß⸗ Regierung war bekannt, welch schwere angen. Es ist nicht vichtig, daß se Polen eine Oppositicns⸗ g 1 888] W g8- aggahmeversfsigung. willigen, E. 180, Karl Haigis. geb 29. 9. ts. hier . Nr. 3 für den Fritzus Stabbert in Kell⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ trauen im Volke. Politische Wechsel stellt man auf so weite Sichten ziehen würden. Ich erinnere an das, was Herr von Be 1 darle; sind; im Reiche haben ssie. ihre Pflichten erfüö 1.1 durch das In fkan atersu ungssache gegen den 17 88 1595 in Tuztlingen, de 2. Fab en⸗ dom. 200 000 5 % und 4 ½ % [mienen eingetragenen 7 Taler 20 Sgr. termine zu meiden, wiortges falls die Todes⸗ nicht aus. Was geschehen muf, soll zur rechten Zeit geschehen. Der Hollweg am 14. März 1917 in diesem Hause ausgeführ ben gleiche Wahlrecht w ine Mehrheit in dieses Haus kommen, d Pendstpfl. Ludwig Schneider vom Be⸗ flucht, wied hiermit 8. eh c Deutsche krieggaulethen, bestehend in: 9, Pf. und Gr. Wingsnupöͤnen 35 Abt. III erklärung erfolgen wird. An alle, welche Wahlkampf wird keine Form annehmen, die die Kreise der Heeres⸗ es hat ihn nicht verhindert, nach kurzer Zeit darüber hinwegzugehen. wirklich für fr iche Reformen in einem Neupreußen zu haben sein kekommando Wiesbaden wegen Fahnen⸗ flucht, wied bierm 27. Agel 4918.: 5000 5 % Deutsche Kriegsanleihe 28 6 für den Fritzus Stabbert in Keu⸗ Auskunst über Leben oder Tod des Ver⸗ verwaltung stören und die Stimmung an der Front ungünstig beein⸗ Regierung hat eine recht böse Erbschaft übernommen. Aber sie wird. Wenn etwas uns stärken kann, so ist es die heutige Rede des ucht wird auf Grund der 609 ff. des Etuttgart, den 27. Aprt 248. vom 17. 4 15: C 2382710/14, 5/1000 mienen eingetragenen 7 Taler 20 Sgr. schollenen zu ertetlen vermögen, er eht die

E11““ 84 3 daß wir noch einige Zeit nach dem Kriege alle Kräfte Abg. Lohmann. Sie könn kale Mehrheit in diesem Heuse eilitärstrafgesetzbuche das im Deutschen Gericht der stellv. 51. Inf.⸗Brigade. und Cps. 1. 7. 18 u. ff. 9 Pf Erbteilsfo derung Aufforderung spätestens im Au gebots⸗

. W“ Evr. e.. 7 2 . Erdle 1 Ang, 9 2 ußen im Lande Neiche befindliche Vermöͤgen des BescuV 15 000 dergl. vom 15. 3. 17 Is. das Fraͤulein Bertha Bleyer in termine dem Gericht Anzeige zu machen.

nicht durch den Wahlkampf, so durch eine Ministerkrisis. Graf Hert⸗ noö: zaben werde öö“ Beteehht a 8 8. verhindern, aber den Sieg de T1I181“ 8EEEE11“ = qIeö1312121 89 ling und die Minister um ihn stehen und fallen mit der Wahlvorlage. Krieges wieder Uönnen Sie nicht verhandern. Srre Nh woht bait de e, 8.,. 8 859 88 4 894 2000. Tilstt. Stiftstraße Nr. 6, vertreien durch Burgdorf i. P., den 26. April 1918. 9 b b ir nic. Sh Staatsministeriums haben der Rechten vorgeworfen 1 Die Aeußerung, daß das preußische Volk nicht reif sei für das Maivz, den 15. 4. 1918 3523 30 3523129 3523141, 4/2000 s Was dann noch alles zusammenbrechen kann, wissen wir nicht. Die Vizepraside ³ Staatsministeriums ET1131 hebot. De Aeuperung, daß I“ I b 820 8. g ““ 5 1 2 11980821 11980836, 2/1000 und Cps. den Justizrat Müller in Tilsit, das Auf⸗ Königliches Amtsgericht. g wird mindeftens nicht kleiner als vie einen Wahl⸗ 2 2 ntergang 4 reußens prophezei 6 bil gleiche Wahlrecht, muß festgenagelt werden. Das Volfk hat Bexweiss 1 Bouvernemen sggericht 44086¶ .. 2 2 3 / un ps. ebot K aftl 8 kla d H otheke 8 82 M Vñ— Erregung wird minde ens nic e. ner 9118. wlenig --“ Se. ztiven Partei nicht geschehen ist. E R :7 abgel Wenn A das leiche Wahlrecht verhindern 4 Sekt. IIIf Nr. 5695 146/18 ᷑☚½ per 1. 7 18 u. ff. g 50 tur r oser fung er vpo . en [7927] Aufgebot. kamp Dann sind wir an einen reichlichen Grad von Er⸗ Nr e. 1I1““ SHH 6 Wahl 8. G Sprun sür seine Reise a gelegt. * 8sc 5 1B1“ Graf Spe⸗ 1 Der & icht he 8 u 8. . 5000 dergl. b 24. 9. 15: A 754402 riefe über die auf l. Heinrichsdorf Die Ehefrau des Fuhrknechts Gerhard gewöhnt, es berrscht eine stark elektrisch geladene Wir sin Lerzeugt, daß das gleiche Wahlrecht ein Sprung er Hampf um das gleiche Wahlrecht wird nicht aufhören. Graf Spee Der Werschtoherr. (Unterschrift.) 8e. Hech Nr. 89 Abt. III Nr. 1 eingetragene Hypo⸗ gewöhnt, es herr Veine stark elektrisch gelade Wt 8 ürt Nreutekt 111““ ö““ h. Kl Oberst Kri⸗ U ⸗sun en 1 en d Cps. 1. 10. 18 u. ff . getrag Verstegen, Bertha geb. Wegner, in Crefeld e durch die Schuld der Alldeutschen. (Sehr richtig! ins ührt Prene zum kennt die wirkliche Stimmung an der Front nicht; er kann doch ni ot, Oberst. Kriegsgerichtsrat. un 000 d d. Fe. 16 thekenforderung von 500 und die auf hat beantraat, den verschollenen Fubrknecht 2445 UllUh ½0‿ Schultle. 1 v eütnmen. e 3 IIWiigs SrH 98 r; 8 18 G N r 8 er ¹ 8 an ine 8. I“ S C. . F.e 213 2 U 8* d 4 2 5 8 . 8 4. :. 8 5 1 r richtig! links.) Der Kanzler Aenderung des Reichstagswahlrechtes. Aber⸗ die ustande im Deu ssen Soldaten werden n hohen Vorgesetzten nicht Rede und. Antwork 8 W. Staalsauwaltschaft Tübingen U 8 un enu er 3 7 3 2/4. ein etra ene Hvpothekenforderung von 5 98 e Fehnsahc dhekin 6 89 Reiche sind doch nicht so vorbildlich, daß wir in Preußen folgen müssen. 84 Graf Spee kennt nur die Stimmung in Offizierkreisen. Auch In der Strafsache gegen * * 3/10000, B 2364650, 1/2000 und Cps, 900 ℳℳ hgetze gen für die Antragstellerin Seslch, r. tat. zu gnegen. 8 Se 57. 242482 L gege⸗ Ple e, LEer wei dten . 2 . 2 . LEEEEEEbö. 73 4 1 ehh. 8 858 8. . ¹ Aor . 1 B8 . 3 e 2. r . ing der politischen Luft entgegenzutret Man treibt Im Reiche finden sich Ansätze zu einer Entwickelung, die wir nicht für 8 d. aften verlangen das gleiche Wahlrecht. Unsen 1) den am 22. August 1888 zu Alt⸗ 179171. Zwangsversteigerun per 1. 7. 18 u. ff. TLI der C. stund der streissparkasse g zeichnete Verschollene w aufgefordert, gung der politischen Luft entgegenzutreten. Man 1 7. A.n F⸗ . 1 isse naßen als F 8988s ö“ 5 Shaü. . 1 1 83 g g. 5000 4 ½ 0 D utsche R ichssch 6 . de orstan 8 1 parkasse sich spätestens in dem auf den 16 April Verfassungsbruch. Als Unheil kann die Auflösung nur zichtig halten. IuI“ sehen d teree bebe 8 Fcs 1— h weiter als die Regierungsvorlage, wir bean⸗ üulach, O.⸗A. Calw, geborenen, zuletzt im m Wege der Zwangsvollstreckung soll aweifung v 018 68 16: 8 wa Kreises Niederung zu Heinrichswalde das 1919 Vormittags 10 Uhr, vor dem ansehen, wer sie fürchtet. Im Wahlkampf muß die Jaseite gegen die eeEn Solche Nüs 5 b 88 tragen das gleiche Wahlrecht für alle Deutschen, ohne Unterschied des Fnland dort wohnhaften Schreiner Jo⸗ am 25. Juli 1918, Bormittags 169754 19 d Evs 1. 18 u. ff Aufgebot zur Kraftloserklärung des an⸗ unterzeichneten Gericht Steinstraße 200 Neinseite zusammenhalten vom Zentrum bis zur gemäßigten Sozial⸗ in Preußen. D. EIE1“ Feine. Anlaß nibt. Ter Geschlechts, vom 20. Lebensjahre ab. Das Frauemwahlrecht bat durch Hannes Walz. 3. Zt. in Zürich, 10 Uhr, an der Gerichtsstelle, Berlin, 5000 5% bern vom 16. ff 14 vzeblich verloren gegangenen Sparkassen⸗ Saal 2, anberaumten Aufgebotskermine demokratze, auch gegenüber der nationalliberalen Partei. Die natio- ausgegeben, der zu alerschwersten Feenten mnlgtz gut.— den Krieg verstärkte Begründung bekommen. England waß ganz 2) den am 13. April 1889 in Urech Neue Friedrichstraße 13/14, drittes Stock⸗ IX G 116161/60 2/½2000, VIII H259585 fuche Nr. 1123 über 1817,60 ℳ, aus. melden, widrigenfalls die Toodeserkearung 2 7 b.

Seü ; ““ ß Reichstag hat gewisse Eingriffe in die vollziehende Gewalt vorgenom⸗ den Nmeg b dem Kriege wesentlich auf die Mithilfe der Frauen geb letzt im Inland ü nalliberale Partei hat sich vollkommen ausgeschaltet und neutralisiert, Reichst ; genau, daß es nach dem Kriege wesentlich auf die Mithilfe der Fraue ehorenen, zuletzt im Inland dort wohn⸗ werk, Zimmer Nr. 113—115, versteigert k F gettellt für die Betriebskrankenkasse für erfolgen wird. An alle welche Auskunst sie muß die Folgen auf sich nehmen, eine Scheidung der Geister men. Es verrät eine Mißachtung der Rechte der Einzelstaaten, wenn genkommt. Wir sollten davon lernen und den Frauen das akripe aften Fischer Simon Lottever, 1. Zt. werden das in Berlin, Falkensteinstra *17,à 7 1009 1“ den Wasserbaukreis Knckerneefe. über eber, und Tod des Verschollenen zu

muß erfolgen, auch im Reichstage. Abg. Stresemann sagte, daß kaum eine Neuorientierung in Preußen verlangt wird. Es ist mir auch zwe Wahlrecht geben. ie Regierung will noch weitere Verständigungs⸗ hn 1

Uttweil, belegene, im Grundbuche vom Kottbuser Die Rechtsnachfelger der Hupoth⸗ken⸗ ertetl 5 ie 1 Abg. 8 I1u““ 88 S var. bei der Be⸗ 8 3 . 6 3025: 36 Die Rechtsnachfolger euvolhegen⸗ ertetlen vermögen, ergeht die Aufforderu inem solcken Wahltampf mit gebrockener Front zurück. felhaft, ob die Friedensresolutiom polttisch 1e. 8 hes 88 versuche unternehmen, der wäsident sprach von irgendwelchen 3) den am 23. April 1874 zu Lützen⸗ torbezirk Hand 6 Blati Nr. 151 (einge⸗ II G 160252/3, 2,2000, II H 413736 gläubiger und die Inhaber der Hypotheken⸗ ppatestens im —Auf eihcscoh e 2 hanblung militärischer Vorlagen hat der Reichstag nicht immer das Sicherungsanträgen onservativen und Nationalliberalen Pardt, Gde. Sannenhardt, O⸗A Calg, tragener Eigentümer am 7. März 1918 1000 ver 1. 7. 18 u. ff. riefe vezw. des Svarkasserbuchs werden richt Anzei 25 .“ Nötige getan, sonst wären uns manche Rückschläge erspart geblieben, müssen sich fragen, ob durch solche Sicherungen nicht das glaccke Wahl⸗ eborenen, im Inland zuletzt in Sannen⸗ dem Tage der Eintraaung des Ver⸗ „ℳ 20 000 5 % Deutsche Friegsanlabe aufgefordert, spätestens in dem auf C irfeg si 23 Ap.I 1918 Es wird gesagt, die süddeutschen Staaten und Bayern kämen sehr gut 1 fün ragen, v. 111AA““ rdt wohnhasten Kuͤfer Jakob Friedrich fiei 8 k8: Kaꝛ Arnold vom September 1917: Zwischenscheine 24 Sept'mber 1918. Vormi 18 vefeld, den 23. Ap⸗ 8 1111““ ist im wesentlichen ein Bauernstaat recht für sie zu teuer erkauft wäre. Bielleicht könnte aher pie Lam 8 de. . eigerungsvermerks: aufmann Arnold VII. A 15365. 4 September Vormittag Königliches Amtsgericht. mlt benm ehtec, us. Boavpern sjt im wesenteee wegen dieser Sicherungen die Vorlage nicht mehr annehmen; Lir „iealmbacher, ¹. Zt. in Basel, Bernstein in Charlottenburg) eingetrazene 48 000 dergl. vom 15. 3. 17: 2, Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, [7925] Nafgebot. chtigste, daß die Regierung nach dem ablehnenden 9. den am 17. Dezember 1887 in Grundstück: 2. Vorderwohnhaus mit 9 11978072 139, 48/1000 und Cps. per Zimmer Nr. 14, anberaumten Aufgebots⸗ 1) Der Holzhauer Emil L vb in Schwa eschluß in der zweiten Lesung sofort auflöst. (Zustimmung links) olischlugen, O.⸗A. Närtingen, geborenen, rechtem Seitenfl igel und I. unterkellertem 1181811 .**stermin ihre Rechte anzumelden und die wald b. Ohrdruf als Pfleger des un Die Feldgrauen werden es u 2 Sde e Tee ha2hann HRulest Fvelhaft wohnbaften Hore, b. Doppelquerwobagebäude auf dem ¹ 200 000 Nominal Briefe bezw. das Spa kassen bach vorzu⸗ ekannt abwesenden Traugott Reinhold im Felde stoben, ibhno oJch Die Oberste Heeres⸗ 8 8 2 Hufo . 8 2 . 5 nfosla 8 22 2 5 11““ 8“ 1“ 8;. 5 Beerste Hee * Ir. in Zkrichn Heicrich Schweizer, Be 888 de Ehüfnlegtgest Ag Hannover, den 30. April 1918. fanen Reöesgenfals Sichard, entziehen, sie brauchen sich nicht mehr als Kandidaten au 3 Pesage e Ie nres Staatsbürger fühler Uund die einen Vortrag über die Wahlreforn zalten. Durch das glesche henen, O⸗A. Rottenburg, geborenen, im dem 1I. Hofe links, Doppelsettenwohn⸗ (81500 Bekauntmachung und des Sparkassenbuchz erfolgen wird. fild” 1.““ 6 S assen. Eochen fech g. Bei der Abstimmung bitte ich den Pr Preußens Davon find wir aber Wahlrecht stärken wir den Siezes isch G S1ne dsG198sselhn La e Febande mtt Huetmohncebäͤude auf dem Die Mäntel zu den Aktien der Ver eöheeö“ ö haben beantragt, folgende Personen: denten, daß zuerst 97 den Antrag Lohmann abg E“ ch weit entfernt. In der Kommission wurde von einem Polen ein Dayereckt wird kommen 11“ land 6) den 5 2* Ma 3; 8 8 rich 1 I. Hofe links und III. Hofe, f Werkstatt einigten Harzer⸗Portland⸗Cement⸗ u. Kalk. 1918 8 F. 16/17 zu 1 den verschollenen Stellmacher zweiter Stelle über das gleiche Wahlrecht und an dritter Stelle über 1“ 1““ 98 11u““ deutsche Frage. Wir wollen nicht, daß der Haß geg schland d in 23. „¹ 1899 in Basel gebäude auf dem III. Pofe rechts, g. Werk⸗ 5 ⸗. 8 . Königliches Amtsgericht. Traugott Rei 8 6 nternationaler Schutz der nationalen Minderheiten verlangt. (Ab⸗ Ausland neue Nabrung erhält Preußen steht vor seiner hicksals eborenen, im Inland zuletzt in Reut⸗ sünh⸗ ebäude auf dem III Hofe Uinks industrie, Elbingerode a. Harz, Nr. 1885 8 —— raugot einhold Sichard geboren am h ““ * 6 „bis 1898, 1900 1911, 1913 -1925, 1927 [71594] Aufgebot. 8. Januar 1857 zu Schwarzwald (Herzog⸗

nu H ehren, und die Regierung darf nicht dulden, daß ihre Politik von ren eigenen politischen Beamten, Landräten, Regierungspräsidenten, bberpräsidenten durchkreuzt wird. Noch gilt der Erlaß von 1882, d der Minister Drews hat in seinem Erlaß erklärt, „ich muß mit 1 96 Sn der Tlint ¼ DTrewrs hat in seine 1 1812S 1dII, .m 8½8 1 5 89 WeöbIk. 8 . b 8 grI des 8 u 8 ruck fordern, daß die mir nachgeordneten Dienststellen die Politik und die dortige Wabhlkreiseinteilung M vs LTWT“ halten es für das Ri gierung unbedinat nach außen hin vertreten“. Den Worten Zentrums. Im übrigen führt aber die Massenherrschaft in der Rege Peschlaus Keerung wWebine 8 Auh. 8 clelelhlen ½ Dcmtlen g 83 8 SAe. 2 . Bagorn g1 S2 Fesag. n en adber Taten gen. e Wahlrechtsrebelle en wissen, do rtraͤglich ist, so ist für Preußen meiner Ansicht nach unerträglich sie nicht wie die Kanalrebellen die Treppe hinauffallen. (Sehr richtig! ertraglich ist, ööö. Preußen meiner Ansich 8S.Se e. links.) Als Abgeordnete allerdings sind auch die politischen Beamten F 8 E11“ wit Fühir. 1e.“ P“ vollkommen frei. Diesem Gewissenskonflikt können sich aber die Landräte lich in bezug auf die Ostmarkenpolitik. Wir wollen mit 5 die machen. Mir ist verboten er rsammlungen fsteller ü

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den Kommissionsbeschluß, weil das gleiche Wahlrecht sich von dem 8 8 u“ 2 9. v S I1A1A1AXA“X“ 4 ordneter Korfanty: Sehr richtig!) Wir können uns nicht ge⸗ Aus 8 ;1, en si e . bestehenden Rechtszustand L8s weitesten entfernt irid, Werm erst sher lassen, daß die Polen unter einem anderen als dem preußischen de, das alte Preußen. stürzt, ein neues Preußen w ges 8% 8 ausbaltenden Flaschnergesellen h. Hofkeller (I. Ho!), Gemarküng Berlin, bis 1930 und 1932 1938, sind gefunden. Der Kaufmann Salomen Oppenbeim tum Gotha), zuletzt wohnhaft in Flensdurg, Fn⸗ 1“ .“ 8 8 Aunahme keine steher mdneter Korfa nty: Schöner Schutz! Aus⸗ assen Sie diese lette Gelegenbeit nicht ungenützt (Beifall b. d. 7 d 86. 86 i HSar deh düh- Karkenblatt 1 Parzellen 1450s44 und Hannover, den 30. April 1918 in Kattowitz, vertreten durch den Rechts⸗] zu 2 den verschollenen Landmann Hens 2 mu üUbe di nfra 28s eiche ʒ stattfi en 9 1““ 8 9 W 1 TI1““ ‿ꝗ8 4 8 8 2 8 . 8 8 8 4 2 6 H4 3 g1 * v. 1 I 98 Abstimmung öüöber die Kernfrage, das gleiche I ahlrecht, stattfinden daha. polnische Abgeordnete sagte, es sei eine Ein⸗ g. Ströbel, (U. Soz.): Die Konservativen wollen 8.,à vn F8 13. Mat 1884 in Sul', 1933/41, 14 a 46 qm aroß, Hrundsteuer⸗ Köntgliches Polizeipräsidtum. anwalt Löbinger daselbst, hat das Auf⸗ Zörgensen Nös, geboren am 8. April 1856 könnte. (Ruf rechts: Unzulässig!) Der Antrag des Sozialdemokraten hildung det es sich k der Ostmark um deutsches Land handele (Ab⸗ es auf eine rücksichtslose Machtprobe, auf den Kampf bis let b 1eo, gehocrnen, im Jalamad zu⸗ mutterrole At. 187, Rutzunaswert 1“ gebot des von der Polnischen Landes⸗ zu Refsöfeld, zuletzt wohnhaft in Juhlschau, Braun auf Wiederherstellung der Regierungsvorlage ist eigentlich 5 neier Koöorfanky Sehr ki Unruhe rechts.) Derselbe aufs Messer ankommen lassen. Ihr Kampf gilt auch der 88 ort wohnhaften Wagner Jakob 27 040 ℳ, Gebäudesteuerrolle Nr. 187. [818332 1 Darsehnskasse Zweiganstalt in Sosnowic⸗ für tot zu erkäͤren. Die bezeichneten überflüssig, Fan die Vorlage gilt, solange sie nicht abgeändert ist. Was NApg⸗ rdnete hat es gebilliat dch. in S beim Bekannt⸗ Regierung sie treiben es zum Konflikt zwischen der Regie⸗ vitgere. t in Genf, Berlin, den 15. Merz 1918. g Die Mänel der 4 % alten Hambg. am 2 Januar 1918 auf die Reichsvank⸗ Verschollenen werden aufgefordert, sich Do Alhn aa ran eden Dg von 8n o ügd 8 sg 8 Awüew A. Kuch 92Slggt, 9 Dalscan deim. Ser 84 5 8 I. 98* : . 8 1. 2 4 Ir . . 1 - 7 3 mt 1 2 ab⸗ 88 51,ꝙ½ G 1 6 den Antrag Braun, jeden Deutschen, ohne Unterschied des Geschlechts, werden des Uebergangs des Cholmer Landes an die Ukraine Trauer⸗ rung und der Krone. Wenn noch ein Funken Liberalismus im Frei- O.⸗A R vuld 5. Junr 1878 zu Berneck, Koönigliches Amtsgericht Berlin⸗ Mitte. Hyp.⸗Pfob . 8/0 stelle in Katiowitz gezogenen und an den spätestens in dem auf den 24. Januar vom 20. Jahre ab wahlberechtigt zu machen, betrifft, so können wir erden des Ue ““ ESEE“ ee sinn vorhanden ist 5 ie Wahlrechtsvorlage der Regierun D.⸗A. Nagold, geborenen, im Jaland zu⸗ Abteilung 87. 87. K. 22. 18 Nw. 2356 1740 von j* 5000 und a. b 8 Fee 8 ; JJ11 öö 15975 fahnen ausgehängt wurden. (Abgeordneter Korfanty: Mit Recht! nn vorhanden ist, muß er die Wahlrechtsvorlage der Regierung setzt dasel - 8 JI Kaufmann T. Beitger in Sosno wice über⸗ 1919, Vormittogs 9 ½ Uhr, vor dem diese Vorlage nicht auch noch mit dem Frauenwahlrecht belasten, sonst lahnen ausg Eo ““ 1“X“” lehnen, denn diese V ist mit so viel ktionären Bestimmun letz aselbst wohnhaften Schreiner „— Nr. 57039 54908 52646 61568 61545 e F 8 8 1 wird die Mehrheit überhaupt zerstört. Unsere Volksgenossen woll Unruhe rechts.) Bei dem gleichen Wahlrecht wird die Frage einer ehnen, denn diese Vorlage ist mit so vielen eathoneren Beiremg Christian Reutschlor. 35. Zt. in Nidau, 176061 , von je 2000 ebenen, von Beitner wieder an den unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ F rheit uberhaupt zerstört. I re Solksgenossen wollen polnischen Irredenta noch schwerwiegender. Die Regierung will jag die gen belastet, daß sie keine Reform mehr bedeutet. Statt Tapferkeits⸗Un 9) b 3.8 55. Z3. in Nidau, Der Student der Heilkunde Hans von je aufmann Salomon Josef Oppenheim in gebotstermine zu melden, widrigenfalls Pollbürger 88 1 gleichen Wahlrecht. erfüllen wir alle künftige Ostmarkenpolitik sehr bescheiden fassen und nur auf Maß⸗ Verdienstmedaillen auszuteilen, sollte man lieber den Soldaten das O.⸗4 Reuenn „Marz 1373 in Gomaxiygen, Graaz in Charlottenburg hat das Auf⸗ sind mir abhanden gekommen. Katiowitz weitergegebenen und diesem ab⸗ die Todeserklärung erfolgen wird. An Berufe des Wertes, hetir et. . nahmen zum Schutze des Deutschtums beschränken. Ich glaube aber, daß freie Wahlrecht geben. Durch die Bindung des Wahlrechts an eim wei-tt darelb9⸗ geborenen, im Iniand gehot der Schuloverschreibung auf den Ftau Paul, 5 handen gekommenen Schecks Nr. 9 314 157 alle, welche Auskunft über Leben oder Tod den Ergfchluß, de⸗ ven e11“ 6 ncs sie selbst für eine so bescheidene Politik in einem aus dem gleichen bestimmte Aufenthaltsdauer werden Massen von Arbeitern entrecheed Zeeb, 3t. s Spbadaßzen Käfer Martin Juhaber der Oberrheinischen Eisenbahn⸗ Berlin M. 62, Kalckreuthstr. 6 über 8000 beantragt. Der Inhaber der Verschollenen zu erteilen vermögen, 1b. ““ 1 ücch Offensive de 88s⸗ Wahlrecht hervorgegangenen Landtag keine Mehrheit finden wird. Das ist ein Hohn auf den Grundsatz des gleichen Wahlrechts. Ohne 10) den gr. il 1877 in Ober⸗ Gesellschaft, Attiengesellschaft in Mann. [7332] des Schecks wird aufgefordert, denselben ergeht die spätestens im scheiter 888 111114““ k; 8 Im Reichstag ist die Ostmarkenzulage für die Beamten gefallen, das Frauenwahlrecht gibt es kein wirklich gleiches Wahlrecht. Wir . lheim, O.⸗A. N 988 5 nen Dir. heim, vom 9. Oktober 1911 Lit. B Nr. 2942 D Oer von uns am 7. August 1913 auf spätestens im Aufgebotstermine am Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu 1““; S Sges aig blrecht laͤßt den Schluß zu, daß es in einem Landtag des gleichen Wahlrechts dern das gleiche Wahlrecht für alle Männer und Frauen, die da Fnland zuletzt dort wobeh seen See⸗ iem üͤber 1000 ℳ, verzinglich zu 4 vom Hundert, das Leben der Frau Marie Böker, geb 14. Juni 1918, Mittags 12 Uhs, machen. Fünfte 11“ n heut 8 Gheif n Fell Tors) ahlrec ebenso kommen wird. Der Vizep sident des Staatsministeriums sagt, 20. Lebenssahr erreicht haben. Wenn jetzt die Wahlreform fällt, dann ibn Weyle 1ga Iien eeins beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird Muß, jetzigen wiederverheirateten Frau Zimmer Nr. 58, des unterzeichneten Ge. Flensburg, den 22. April 1918.

g eußen gelten. (Lebhafter eifall 88 8 das Pluralwahlrecht würde in der Fstmarkenfrage auch nichts ändern. ird das Volk sich einfach eine neue, bessere Wahlreform erzwingen. 11) den arn i. in Fiden, aufgefordert, spätestens in dem auf Mitt⸗ Haas in Hannover, ausgestellte Versiche⸗ richts vorzulegen, da sonst die Kraftlos⸗ Königliches Amtagericht. Abt. 9.

Präsident Dr. Graf von Schwerin⸗Lswitz erklärt, daß er Richtig ist hieran nur, daß das Pluralwahlrecht für die Polen nicht Das Wort von der „verdammten Friedensresolution“ wird im Volke gaeg. 31. Dezember 1877 in w . bei 2 über er ck fol ird A“ Ig ichtig. ist hieran nur, EE III1I1“” 8 1 8 IZ“ 1 2 . och, den 15. Januar 1919 Vor⸗ rungsschein Nr. 130 912 über 35 000 erklärung des Schecks erfolgen wird. 9 7 seine Vorschläge für die Abstimmung am Schluß der Besprechun ungünstig ist. Es ist aber nicht entscheidend, wie viele Deutsche in der ein Echo finden, das dem „Grafen Spee nicht erwünscht sein wird. assen, . 78 Ngsg. gebonenen, im 1.99 8 9 ½ üsrdern dem unterzeichneten ist abhanden gekommen. Wir fordern Gleichzeitig wird der Reichebankstelle in 178661 Frau A“ in Graube machen werde. Ostmark gewählt werden, sondern welche Abgeordnete in ganz Preußen (Sehr wahrl bei den Unabhängigen Sozialdemokraten.) Diese Reso⸗ Fchnelder 18 a. b —6 st. wohnhaften Gericht, II. Stock, Zimmer Nr. 112, an⸗ hiermit auf, etwaige Ansprüche aus der Kattowitz verboten, an den unbekannten hat bean tra . deen verschollenen Che⸗ 8 Abg. Dr. von d (kons.) bemerkt persönlich: gewählt werden, um die Ostmarkenpolitik, zu machen. (Sehr richtig! lution war eine Beruhigungspille, auf die die Regierungssozialisten lrsch, ttlob Krauß, z. Zt. in beraumten Aufgebolstermin seine Rechte Versichtrung innerhalb zunrier Monate Scheckinhaber eine Leistung zu bewirken. de a; Fekraar 12711 Der Herr Minister des nern will berausgehört haben. rechts.) Ich bin ein Anhänger des Verhältniswahlrechts für die öst⸗ hineingefallen sind. Jetzt ist sie ein verwesender Kadaver. (Beifall bii 212) den 21. Mz AI anzumelden und die Urkunde vorzulegen, bei uns geltend zu machen, andernfalls der Katlowitz, den 12. März 1918. Fenne Löham 1 2h,Zean - 8 iiswahl ein den Unabhängigen Sozialdemokraten.) Die Wahlrechtsvorlage ist wert⸗ bengstett O2 beh. widrigensalls die Kraftloserklärung der Versicherungsschein für nichtig erklärt und Königliches Amtsgericht. Oikoszynsr', wietzt wohnheftinihraudenn⸗ . 2 . ac. ¹ 4 I 8 221

3 L ts f lichen Provinzen, aber es ist nicht richtig, daß die Verhältn 1 Inabhäng moꝛ 1 ist we Ostmark sei. los, sie ist eine plumpe Täuschung des Volkes. Das Volk ist nicht Calw, geborenen, im nnS-4— 1

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Ich gseren. 1131““ geeignetes Mittel zum Sckutze des Deutschtums in b 1 C P 2 Urkunde erfolgen wird. Maunheim, den eine Ersatzurkunde ausgestellt wird. 792 r bor 8. Jult⸗ 1907 bt blt ö“ Mut. ““ hat rechts eingenommen. Der Antrag zum Städtewahlrecht hat auch die Wahlrechtssturm der Zukunft wird alle Widerstände zerschmettern. ³) den am 29. September 1870 in [79181 Aufgebot. Dean he, Heealohestcherungs. Ban Chefrau, Ernestine geb. Scheibel, 8 Zeit füs tot zu erklüren. Ber eeee dee Min sters 1“ Billigung meines Freundes von Zedlitz gehabt. Wir haben auch nicht (Beifall bei den Unabhängigen Sozialdemokraten.) earpt, S⸗. Nüningev, geßorennn, Die Witwe des er. ih Bartn n santenen hanta,gen Bebetder sene sin virhee denr ant denevee 1 siber 8 etwaigen Folgen einer Ablehnung gerufen, daß wir da fr die Stäbts . Fveneim ae he Nes lrncht weee e 8 ö“ zuletzt im Inland dort wohnhaften Arbeiter Wentorf⸗Rbeinbeck Berirk Hamburg), ver⸗ [7922] handen gekommenen Hypothekenbriefes sich spätestens in dem auf den 4 No⸗ keine Angst hätten. Darauf beruht wohl das Mißverständni Wabhlreckt entsprechend dem Landtagswahlrecht. Komint das gleiche Gegen 434 Uhr wird die Weiterberatung auf Donners⸗ Forlob Luz, z. Zt. in Basel, treten durch den Rechtsaawalt Justizrat Der von der vormaligen Deutschen über die im Grundbuche von Dorf vember 1918, Mittaas 12 Uhr. Ministers des Innern. uu“ Wahlrecht für das Abceordnetenhaus, dann muß es nach meiner tag 11 Uhr vertagt. 8 14) den am 21. Oktober 1872 zu De. Becker bier, hat das Azfgebot des Misitärdienst, und Lebens⸗Versicherungs, Trebschen Band I Nr. 36 in Abtetlung III vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 5,

Abg. Lüdicke (freikons.): Die Stellungnahme meiner Meinung auch für die Städte kommen. (Sehr richtigl bei den Sozal⸗ 9 M' vingen, O.⸗A. Urach, geborenen, zuletzt D⸗positalich⸗-ins N. 66 der Reichsbank. Anstalt a. G. Hannoder zu Polsc⸗ I1 42 750 unter Nr. 3 für den Magazinarbeiter anberaumten Aufgebotstermin zu melden, politischen Freunde ist auch nach der Komemifstonsbernnes 1114““ 888 öu“ m Inland in Reutlingen wohnbaften stelle mu Mälbheim⸗Ruhr vom 21. He⸗ auf den Namen des Macchinenfahrikanten Hottlieb Schul: zu Zällichau eingetragene widrigenfalls die Toreserklärung erfolgen 1““ Sehbrgiernrg . Gerbermeister Ludwia Handte, z. Zt. in zember 1915 über einen ihr von dem Herrn Karl Jaltus Moritz Jüte bock Hvpothek von 200 Talern = 600 be⸗ wird. An alle, welch, Auskunft über Herauem, cdcß, ig der, geünwärsgen fit, is dir en Komnisso wölle, enn 10ß Uanaaheslecht Stedier rechs beß. Düdendorf, Kt. Zürkich, Masor Daun übergevenen versch ossenen aus Braunschweig, jetzt in Berlin NW. 87, antragt. Der Jahaber der Urkunde wird Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ Fempf um die Eristenz des senlschen Paterlandes noch mche zusm e dhr Stabe nbere Geände ene et bin müßgtn. 1“ Verkehrömesfen. - 15) den am 17. Otlober 1879 iu Alten⸗ Kasten mit der Aafschrift: „Eigentum Erasmuzstr. 2, ausgenellte Hinterlegunge⸗ aufgefordert, spätestens in dem auf den teilen vermögen, ergeht die Aufforverung, vollen Siege geführt ist, durch die Verfassungsvorlacen schwere innere gründung des gleichen Wahlrechts für das Abgeordnetenhaus rifft Die A b . .3 88 ¹ zyat⸗ ed, H.⸗ A. Nürtingen, geborenen, in von Major Daun“ beantiagt. Der In⸗ sch in vom 27. Junt 1914 ift angeblich 24 Leptember 1918. Vormittag? spätestens im Aafgebotttermin dem Ge⸗ vosttische Kämpfe herenssbeschrzoren worden sind. Wir sind auch alle 1““ zu für die Städte. Wenn das gleite Wohlraet Die Anna mesperre für Privatpakete und Prib st. hafis (Schweiz) wohnhaften Metzger Jaber der Urkunde wird aufgefordert, adhanden gekommen. All⸗ Personen, welche 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht richt Anzeige zu mochen. einig in der Ueberzeugung, daß das gleiche Wahlrecht Preußen nicht für das Abgeordnetenhaus gilt, dann wird dieselbe Forderung für die frachtstücke über die Mititärpaketämter nach der 3 leaech Walker, im Inland aeseaih Erv Eeeeeeeee heee“ num Cegen gereichen wich. eee scha auch zu unserem Bedauern Städte nich, ed üre bemaeh. (Sehr richtig! bei den Sozialdems⸗ front ist aufgehoben. Nur der Versand von Päckchen Keutlingen wohnhaft, 1918, Mittags 12 Uhr, vor dem unter⸗ glauben, werden hierdurch aufgefordert, diese anzumelden und die Urkunde voczulegen, Königliches Amtsgerich voraus, daß wir einem inneren politischen Konflikt zustreben, wenn kraten.) Die Verhältnisse werden sich dann stärker erweisen als die (von mehr als 50 bis 550 g) bleibt bis auf weiteres noch W 1“ vh“ es nicht gelingt, mit der Fesierung zu einem Uebereinkommen zu Minister. (Sehr richtigl rechts.) Bei all den großen Bedenken, die gesperrt. 8 8 v111A6A6A6“ gelangen. Ein solches hält die Regierung nur für möglich auf wir gegen das gleiche Wahlrecht haben, sind wir bemüht gewesen, an . Grund des gleichen Wahlrechts. Eine geringe Minderheit meiner seine Sielle ein anderes zu setzen. Das von den Konservative

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