1918 / 104 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 03 May 1918 18:00:01 GMT) scan diff

UANA,A SMNUNnnen

Segnungen in Engkand ein guoßes Loblied

die engkische Verfassung aber vor dem Kriege eine sehr aristokratische

mit höchst oligarchischem Charakter, weit

Das englische Wahlrecht war vor dem Kriege alles andere als demo⸗

kratisch und se Wahlrecht aus.

einen großen Teil de

In

ricptoßt 81.

nirgends in der ganzen Welt aufgerich

Das ganze Land, einschließlich der Arbeiterklasse, darf dort nicht muck⸗ sen, und ein einziger Mann treibt das ganze Volk gegen seinen Willen in einen Krieg, weil die Kapitalistenklasse 8 Mit der Entmwcklung der Demokrnatie ist leider untrennbar verbunden, daß die christlichen Mächte der Nächstenliebe und Duldung

rechts.) 18 L

erdrückt und

Lüge.

edanken gegen Deutschland großzuziehen.

daß die zahlenmäßig größte Partei es auch Veltkrieges nicht über sich gewinnen kann, kaompfes 1 Sozialdemokratie tut das nicht. das Gegenteil seitigem Verstehen. (Abg. Ha. Klassenkampf!) Das bestreite ich wenn uns

don mir,

kratische Organe. wortung dafür, daß im Auslande dieses 2 ständnis für unser Land erzeugt worden brechungen und Zurufe links Gegenrufe Große Unruhe.) Diese Schuld ist von d wascken. Diese historische Schuld ist im hinks: Kühlmann!) Den Krieg ist dadurch vorden. (Rufe links: Unerhört! Großer Demokratie sich eine Lärm.) Ein Brief aus

8 so „uf dig Wr. 1 Ibn ieser Presse auf die Franzosen. Sie haber

über die Aeußerung des „Vorwärts“, daß e im Interesse der deutschen Sozialdemokra rungen haben den Kwegswillen unserer Fein

daß jetzt darum das Blut unserer Brüder fließen muß. gwoßer Sturm links und heftige Rufe: Unerhört! unerhört!) ussische Sozialdemokratie werden wir und unsere Sozialdemokratie

noch am eigenen Leibe zu spüren bekomme

21 IöS; 19 .bbS Regjerung uns gar keine Unterlagen gegeber

narkenpolitik denkt. Ist es nicht Aufgabe der Regierung, Mittel und

Wecge zu suchen und zu finden, wie diese ann? (Sehr richtia! rechts.) ieser Hinsicht positivde ls Verrat an

ls meinen reisgegeben würden um.

s 3 Brüdern in der

Ich weise auf die Bestrebungen hin, die und die konfessionelle Schule abzuschaffen

vangelische und katholische Kirche und Schule von der Herrschaft

8. In Amerika, das auch angeführt wurde, hat die De⸗ mokratis die Herrschaft der Kapitalistenklasse so rücksichtslos wie sonst

Das sehen wir in Frankreich, wo systemalisch die Jugend und Volk vergftet werden mit Lügen, um den Haß und den Revanche⸗

ihrem Programm zu streichen. Klassenkampf ist Klassenhaß und von christlicher Liebe, von Duldung und Haenisch: Sie fördern doch auch den ganz entschieden für meine politi⸗ schen Freunde und für die gesamte Landwirtschaft. Ich weise es weit unterstellt wird, daß wir fördern. Ich muß eine schwere Anklage erheben gegen das Treiben einer gewissen Presse vor dem Kriege. Ich nenne da nur den „Sim⸗ und verschiedene sozialdemo⸗ Die tragen vor Gott und dem Volke dae Verant⸗

immer wieder ist uns die Demokratie in den Rücken gefallen.

Blutschuld aufceladen. dem Ausland

Die Regie Arbeit zu leisten. Ich empfinde es der Ueberflutung (Großer Lärm links.) Was hat unsere Kulturpolitek, unsere Kirchen⸗ und Schulpolitik von dem gleichen Wahlrecht zu erwarten?

gesungen. Talsächbich war

ab von jeder Demokratie. auch ihre Ki

r Bürger überhaupt vom (Lebhafte Zustimmung.)

es will. (Sehr richtig!

erwarten, daß

In Deutschland sehen wir, 8

272 2 Hn nach den Erfahrungen des

ss gemeinsamer Arbeit. Blut für uns vergießen. Wenn hauptet, daß nur Arbeiterblut fließt Opfern beteiligt. Auch unsere Söhne bringen Opfer für das Vater⸗ land und können Berücksichtigung im p. (Lebhafter anhaltender Beifall rechts. Zischen links.)

den Gedanken des Klassen⸗ Sogar die gemäßigte

Pün sn. von gegen⸗

ver t Darauf Klassenkampf

den

Namensnennu 2,28 olk⸗ Worten steht. daß von Haß und Unver⸗ ist. (Stürmische Unter⸗ von der rechten Seite er Demokratie nicht abzu⸗ Kriege fortgesetzt worden, (Ruf ins ungemessene verlängert Lärm.) Dadurch hat die schildert den Eindruck Schadenfreude empfunden in Sieg Deutschlands nicht tie liege. Solche Aeuße⸗ de in einem Maße gestärkt, (Anhaltender Die

würde. Das

nicht gern zu Wort eine V

n. Ich bedauere, daß die hat, wie sie sich die Ost⸗

Politik fortgeführt werden erung hat die Aufgabe, in L 8 wenigstens Ostmark,

durch das

wenn sie Polen⸗

nur an ein Einheitsschule einzuführen . Wir wissen, was die

schieden.)

des gleichen Wahlrechts zu halten haben. Herr gesagt, die Frauen sollten nicht bloß Kinder in die Welt setzen, sondern

1 Wir wollen die Kinder zu religiös⸗sittlichen Menschen erziehen, die Sozialdemokratie will sie womöglich schon an der Mutterbrust mit politischem Haß erfüllen. die konfessionelle Volksschule nicht mehr in ihrem alten Geist zu erhalten sein, wenn eine sozialdemokratisch⸗freisinnige Unter allen Umständen muß nicht nur die und die Schule, sondern auch der Staat zugrunde gehen. Es ist mir nicht angenehm, in einer solchen Zeit scharfe Worte zu sprechen, aber wenn solche Angriffe gegen uns gerichtet werden, können Sie nicht

Möge es der Regierung noch in letzter Stunde gelingen, eine Verständigung herbeizuführen, die die große Mehrheit des Hauses zusammenführt auf ein einheitliches Programm, das nicht nur die Wahlrechtsvorlage löst und diesen schwierigen Konflikt beseitigt, sondern auch für die Zukunft ein Fundament gibt, auf dem große Teile des Volkes sich, wenn auch

Mindestens wir

Mehrheit herrscht.

dem Zusammenhang herausgerissen.

Abg. Dr.

Antrag zu dem Gesetz über di

meinde, in der er seit einem Jahre seinen

hat. In Gemeinden, die in mehrere Wahlbezirke geteilt sind, tritt der Wahlbezirk an die Stelle der Gemeinde.

nder politisch erziehen.

ten.

wir still hal

unter Zurückstellung mancher Wünsche, zusammenfinden können zu

Das sind wir denen schuldig, die

4

wird die Diskussion geschlossen.

Abg. Dr. Pachnicke sfortschr. Volksp.) bemerkt persönlich: Herr von der Osten nannte illoyal, daß ich seine Aeußerung in der Kom⸗ mission, daß das preußische Volk politisch noch nicht reif sei, mit meine, daß enr gern zu seinen n r de sein, daß ich ihm Gelegenheit gegeben habe, diese Verurteilung des Volkes vor dem Volke zu vertreten.

Abg. Hue (Soz.): Herr von der Osten hat eine provozierende Rede gehalten, obwohl er wußte, daß keiner mehr zum Worte kommen

Wir können ihm

ng zitiert habe. J

Herr von der Osten könnte mir dankbar

(Beifall links.)

kennzeichnet seine Kampfesweise.

jetzt sachlich nicht mehr antworten. Abg. von der Osten (kons.): Herr Pachnicke hat einen Satz aus Ich weise es zurück, als ob ich Aber ich bestreite, daß mein (Großer Lärm links.) G i Herr von der Osten noch zu seinen Worten steht, begreife ich seine Erregung nicht. Abg. Dr. Bredt (freikons.) beantragt die Abstimmung über die Paragraphen 1 und 3 der Vorlage sfi ecien, bis über seinen Verfassungsänderung (Zweidrittel⸗ mehrheit für Verfassungsänderungen) entschieden ist, zieht jedoch den Antrag auf Aussetzung der Abstimmung zurück, nachdem sich sämtliche Parteien, auch die freikonservative, dagegen erklärt haben. § 1 lautet in der Kommissionsfassung: Wahlberechtigt ist jeder Preuße, der 25 Jahre alt und seit

drei Jahren staatsangehörig isc in ver vöeucs cen g. onsitz oder Aufentha

meinen Worten stände. erurteilung des Volkes darstellt.

Lachnicke: Wenn

8.

em Orte wählen.

Herr Shoebel hal

Wenn die Sozialdemokratie immer be⸗ „so ist das ganze Volk an diesen

olitischen Leben verlangen.

Jeder Wähler darf Die Wahlberechtigung ruht für An⸗ gehörige des aktiven Heeres mit Ausnahme der Militärbeamten. (Diese Fassung ist von der Regierungsvorlage nur redaktionell ver⸗

(Wahlberechtigung

Polen abgelehnt.

Kirche

Polen

kraten, der abgelehnt.

.

Nationalliberalen, draußen ihr

namentlich abgestimmt.

Seiten des Hauses.)

neten Arendt, Bredt,

Strachwitz⸗Bertelsdorf,

bringer, Haarmann, Kandler, Knupe, Lohmann, Macco, Meyer zu Jerrendorf, Schweckendieck, Wiersdorff.

wesentlichen die gleiche, gleiche Wahlrecht.

Freitag 11 Uhr.

In der Abstimmung wird zunächst der Antra jedes Deutschen ohne Geschlechts nach Vollendung des 20. Lobensjahrs) 6 en die Stimmen der beiden sozialdemokratischen Parteien und der setzung der dreijährigen Staatsangehörigkeit zu streichen, die Voraussetzung des Wohnsitzes auf sechs Monate zu be⸗ schränken und den Ausschluß des Wahlrechts für das aktive Heer zu streichen, wird gegen die Stimmen der Sozialdemo⸗ und

In der Abstimmung Antrag Lohmann (eine Zusatzstimme) gegen die Stimmen der einiger Freikonservativen abgelehnt.

Ueber den Antrag Braun (Soz.) auf Wiederherstellung der Regierungsvorlage („jeder Wähler hat eine Stimme“) wird

Schweighoffer,

Praun

Unterschied des

Antrag Aronsohn, die Voraus⸗

der fortschrittlichen Volkspartei

§ 1 gelangt in der Kommissionsfassung zur Annahme.

über § 3 wird zunächst der

Zentrumsmitglieder und einiger

Der Antrag wird mit 235 gegen

183 Stimmen bei 4 Stimmenthaltungen abgelehnt. Damit ist das gleiche Wahlrecht gefallen.

Abgeordneter Hoffmann ruft mit lauter Stimme: Feldgraue und Munitionsarbeiter, hört! (Gelächter auf allen

Die Konservativen stimmen mit Ausnahme des Abge⸗ ordneten Wallbaum geschlossen gegen das gleiche Wahlres t, die Freikonservativen ebenfalls mit Ausnahme der Abgeord⸗ 3 von Kardorff und Wagner⸗Breslau: vom Zentrum stimmen dagegen die Abgeordneten Ecke⸗ Tschammendorf, Fleuster, von dem Hagen, Henckel⸗Donners⸗ marck, Freiherr von Loéë, Lorenz, Peter, Reinhard, Freiherr von Reitzenstein⸗Pilgramsdorf, Graf von Spee, 6

von

Graf von Strachwitz⸗Parchewitz,

Freiherr von Wolff⸗Metternich, Graf von Zieten, Prockmann und Graf Droste zu Vischering; vom Zentrum enthalten sich die Abgeordneten Fritzen, Underberg und Boenisch.

Von den Nalionalliberalen stimmen gegen das gleiche Wahlrecht die Abgeordneten Althoff, Bacmeister, Bartling, Beumer, Boisly, Cremer, Flathmann, Fuhrmann, Haeuser, Krawinkel, Martens, Mathis,

züur-⸗ Hirsch⸗Essen, Levy⸗Hohensalza, Mattern, Menzel, Neubarth, Röchling, von Schubert, Tönnies, Westermann,

Hausmann, Künzer,

Die Kommissionsfassung des § 3 (Pluralwahlrecht) wird in namentlicher Abstimmung mit 232 gegen 183 Stimmen, bei zwei Stimmenthaltungen angenommen.

Die Stimmverteilung ist in umgekehrtem Sinn im

wie bei der Abstimmung über das

Um 4 ½ Uhr vertagt das Haus die weitere Beratung auf

MA

I. Untersuchungssachen.

Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen n. dergl. 8. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

Anzerdem wird auf

Offentlicher Anzeiger. envreis für den Ramm ei Fgespaltenen Einheitszeile 50 Pf. d.-Ne Een eee ne 808,36 v. 8,Alehere

den Anzeigeuprets ein

8. Unfall⸗ und 9. Bankausweise.

g. Erwerbs⸗ und Wirtscha 7. Niederlassung ꝛc. v

enossenschaften. echtsanwälten. aliditäts⸗ ꝛc.

10. Verschiedene Bekanntmachungen⸗

5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Akttengesellschaften⸗

1) Untersuchungs⸗

Die Fabne flaßteerktärung betr. Mus⸗ etier Ludwig Skrzipketz, 3 Komp. Inf.⸗ Rg'. 63, vom 18. 1. 18 wied aufgehoben.

Div.⸗Et.⸗Qu., 12. 4 1918.

Gericht 12. Jaf.⸗Div.

[8210]

Erledigung der Fahnenfluchts⸗

irklärung.

Die gegen den Flugieugmatrosen Johann

Wiebnsch, jetzt Marine⸗Landflieger⸗Ab⸗ teilung Berlin⸗Joharnisthal, am 3. Fe⸗ bruar 1917 erlassene Fahnenfluchtserklärung ist erlediat.

Gericht der II. Marineinspektion.

[3209] Brschluß.

Die Fabhnenfluchtserklärung und Be⸗ schlagnahmeverfügung geqgen den Ldstm. Wehber, Johann. geb. 18. 7. 75 zu Ins⸗ weiter, vom 13. Okt. 1916, wird dierdarch zurückgenvommen

Sunarbrücken, den 25. April 1918.

Gericht der Landwehelnsp ktion.

2) Aufgebote, Ver⸗ lust⸗und Fundsachen, Zustellungenu. dergl.

[8368 Zwangsversteigerung.

Im Wege dese Zangsvollstreckung soll das in Hermsdorf belegene, im Grundhuche von Hermedorf Band 21 Blatt 637 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsver⸗ merks auf den Namen der verwitweten Giäfin Alexandrine von Wesdehlen, geb. G äfin Pourtalès, in Hermsdorf ein⸗ getragene Grundstück om 28. Okrober 1918, Vormittaas 10 ¼ Uhr, durch das unterzeichnete Gerscht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer 30, 1 Treppe, ver⸗ steigert werden. Das in Hermsdorf an der neuen Straße belegene Grundstück besteht aus dem Trennstück Kartenblatt 1 Parzelle 2030/194 ꝛc. von 9 a 52 qkm Größe und ist in der Grundsteuermutter⸗ rolle des Gemeindebezirks Hermsdorf unter Artikel Nummer 815 mit einem Rein⸗ ertrage von 0,11 Tlr. verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 30 Dezember 1916 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin N. 20, Brunnenplatz, 22. April 1918.

den

dem 2085/194 ꝛc. von 14 a 14 qm Größe und

0,17 Taler verzeichnet.

[8369] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung foll das in Hermsdorf belegene, im Grund⸗ buche von Hermodorf Band 22 Blatt 668, zur Zeit der Eintragung des Versteige⸗ rungsvermerks auf den Namen der ver⸗ witweten Frau Graͤfin Alexandrine von Wesdehlen, geb. Gräfin Pourtalès, in Hermsdorf eingetragene Grundstück am 28. Oktober 1918, Vormittags 10 ½ Uhr, durch das unterzeichnete Ge⸗ richt, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Hermsdorf, an der Chaussee nach Tegel belegene Grundstück besteht aus Trennstück Kartenblatt 1 Parzelle

ist in der Grundsteuermutterrolle des Ge⸗ meindebezirks Hermsdorf unter Artikel Nr. 836 mit einem Reinertrag von Der Versteige⸗ rungsvermerk ist am 30. Pezember 1916 in das Grundbuch eingetragen. Berlin N. 20, Brunnenplatz, 22. April 1918.

Königliches Berlin⸗Wedding. Abteilung 7.

[83701 Swangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Hermsdorf belegene, im Grundbuche von Hermédorf Band 22 Blatt 669 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs⸗ vermerks auf den Namen der verwitweten Frau Gräfin Alexandrine von Wesdehlen, geb. Gräfin Pounzalsz, in Hermssorf ein⸗ getragene Grundstück am 28. Oktober 1918, Bormittags 10 ¼ Uhr. durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichts⸗ stelle, Brunnenplatz, Zimmer 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Hermsdorf, an der Chaussee nach Tegel belegene Grundstück besteht aus dem Trennstück Kartenbiatt 1 Parzelle 2086/194 ꝛc. von 5 a 85 qm Größe und ist in der Grund⸗ steuermutterrolle des Gemeindebezirkg Hermsdorf unter Artikel Nr. 837 mit einem Reinertrag von 0,07 Taler ver⸗ zeichn⸗t. Der Nersteigerungsyermerk ist am 3. Januar 1917 in das Grundbhuch eingetragen.

N. 20, Brunnenplatz, den 22. April Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.

bteilung 7.

den

[83711 Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in permsdorf belegene, im Grund⸗ buche von Hermsdorf Band 22 Blatt 670 zur Zeit der Eintragung des Versteige⸗ rungsvermerks auf den Namen der verwit⸗ witen Gräfin Alexandrine von Wesdehlen, geb. Gräfin Pourfalès, in Hermsdorf ein⸗

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 7.

11918, Vormittags 11 Uhr, durch

getragene Grundstück am 28 Oktober

das unterzeichnete Gericht, an der Ge⸗ richtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Hermedorf, an der Chaussee nach Tegel, belegene Grundstück besteht aus dem Trennstück Kartenblatt 1 Parzelle 2087 194 ꝛc. von 7 a 52 qm Größe und ist in der Grundsteuermutterrolle des Gemeinde⸗ bezirks Hermsdorf unter Artikel Nr. 838 mit einem Reinertrag von 0,09 Taler ver⸗ zeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 3. Januar 1917 in das Grundbuch eingetragen.

I“ N. 20, Brunnenplatz, den 22. April Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.

Abteilung 7.

[8372] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Hermsdorf belegene, im Grund⸗ buche von Hermedorf Band 22 Blatt 671 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs⸗ vermerks auf den Namen der verwitweten Gräfin Alexandrine von Wesdehlen, geb⸗ Gräfin Pourtalbg, in Hermsdorf ein⸗ getragene Grundstück am 28. Oktober 1918, Vormittags 11 ¼ Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichts⸗ stelle, Brunnenplatz, Zimmer 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Hermsdorf, ar der Chaussee nach Tegel. belegene Grund⸗ stück besteht aus dem Trennstück Karten⸗ blatt 1 Parzelle 2088/194 ꝛc. von 8 a 19 am Größe und ist in der Grundsteuer⸗ mutterrolle des Gemeindebezirks Hermsdorf unter Artikel Nummer 803 mit einem Reinertrag von 0,10 Taler verzeichuet. Der Versteigerungsvermerk ist am 3. Ja⸗ nuar 1917 in das Grundbuch eingetragen. 1e N. 20, Brunnenplatz, den 22. April Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.

Abteilung 7.

[8373] Zwangsverfrriseüng.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Hermsdorf belegene, im Grund⸗ buche von Hermsdorf Band 22 Blatt 676 zur Zeit der Eintragung des Versteige⸗ rungsvermerks auf den Namen der ver⸗ witweten Gräfin Alexandrirne vog Wes⸗ dehlen, geb. Gräfin Pourtalês, in Herms⸗ dorf eingetragene Grundstück am 1. No⸗ vember 1918, Vormittags 10 ¼ Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Hermsdorf, an der Chaussee nach Toegei, belegene Grundstück besteht aus dem Trenn⸗ stück Kartenblatt 1 Parzelle 2093/194 zc. von 13 a 53 am Größe und ist in der Grundsteuermutterrolle des Gemeinde⸗ bezirks Hermedorf unter Artikel 804 mit

einem Reinertrage von 0,16 Taler ver⸗

zeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 3. Januar 1917 in das Grundbuch eingetragen. Berlin N. 20, Brunnenplatz, 26. Fprl 1918. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 7.

den

[83741 Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in „Hermsdorf belegene, im Grund⸗ buche von Hermsdorf Band 22 Blatt 677 zur Zeit der Eintragung des Versteige⸗ rungsvermerks auf den Namen der ver⸗ witweien Gröfin Alexandrine von Wes⸗ dehlen, geb. Gräfin Pourtalès, in Herms⸗ dorf eingetragene Grundstück am 1 No⸗ vembes 1918, Vormittags 10 ½ Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gertchtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in

ermsdorf, an der Chaussee nach Tegel belegene Grundstück hesteht aus dem Trenn⸗ stück Kartenblatt 1 Parzelle 2094/194 ꝛc. von 5 2 66 qm Größe, und ist in der Grundsteuermutterrolle des Gemeindebezirks Hermsdorf unter Artikel 843 mit einem Reinertrage von 0,06 Taler perzeschnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 3. Ja⸗ nuar 1917 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin N. 20, Beunneaplatz, den 26. Aprel 1918.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 7.

1651 Ausgebot.

Der Kanzleirat Max Schmerbach in Fotha als Testamentsvollstrecker des am 9. Dezember 1917 in Seebergen b. Gotba verstorbenen Landwirts Johann Ernst Louis Schwarzkopf dort hat das Aufgebor ium Zwicke der Kraftloserklärung der 3 zinsigen Eisenacher Stadtanlethe vom 1. Februar 1895 Serte II Ne. 0089 im Nennwerte von 500 beantragt. Der Inbaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 19. Okrober 1918, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Z mmer 59, anbe. raunten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, wiortgenfalls ihre Kraftloserklärung er⸗ folgen wird.

Eisenach, den 23. März 1918. Großherzogl. S. Amtsgerichr. III.

[8379]

Die Firma Gebrüder Feldmann in Berlin, Jababer die Kaufleute Gustav und Wi helm Feldmann zu Berlin, ver⸗ treten durch die Rechtzanwälte Justizrat Schonlau und Dr. Esser zu Mälbh -im⸗ Ruhr, hat das Aufgebot der auf den Ir⸗ haber lautenden Aktien: Nra. 266 275, 278, 280. 282 291, 293, 294 297 300,

381 390 der Lederwerke Friedrich Feld⸗

mann., A. G. in Brolch vebst Didvidenden⸗ und Erneuerungsscheinen keantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem au den 6. November 1918. Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Wericht, Zimmer Nr. 10, anberaumten Ausgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Mülheim⸗Ruhr, den 24. April 1918. Königliches Amtsgericht.

[7918] Aufgebot. Die Witwe bes Mejors Fritz Daun zu Wentorf⸗Rheinbeck (Betirk Hambuxq), ver⸗

1 treten durch den Rechtsaswast Juslizrat

Dr. Becker hier, hat das Aufgehot des Depositalscheins Nr. 66 ker Reichsbank⸗ stelle u Mälhum⸗Ruhr vom 21. Dtr⸗ ember 1915 über ememn ihr von dem süais⸗ Daun übergebenen verschlossenen asten mit der Aufschrift: von Major Daun’ beantragt. Der In⸗ haber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 6. Nopember 1918. Niutags 12 Upr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 10, an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Mülheim⸗Ruhe, den 23. Ppril 1818. Königliches Amtsgericht.

„Eigentum

[8375] Zahlumngssverrer. Auf Antrag des Administrators Hans Weiß in Bamberg, Luaitpoldftr. 28, wird der Reichsschuldenverwaltung in Berlin betreffs der angeblich abhanden gekommenen Schuldverschreidüungen der 5 prozentigen Anleibe des Deutschen Reschs von 1914 Lit. E Nr. 153 691 über 200 und Lit. 6 Nr. 292 161 über 100 verbsten, an einen anderen Jahaber als den oben ge⸗ nannten Antragsteller eine Leistung zu be⸗

wirken, insbesondere neue Zinsscheine oder 3

einen Erneuerungsschein auszugeben. Berlin, den 29. April 1918. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 154.

[8381] Die am 27. Oktober 1903 ausaefertigte Lebensdersicherungspolice Nr. 8215 des Herrn Richard Baruch, Kaufmann in Berlin, ist abhanden gekommen. Etwaige Ansprüche Dritter aus dieser Police sind ismnerhalb breler Monate bei uns an⸗ umelden, widrtigenfalls sie für kraftlos erklärt wird. Berlin. den 1. Ma; 1918. 8 Deulscher Anker Pensions⸗ u. Lehens.⸗ versicherungs⸗Aktiengesellschaft in Berlin. 8 C. Schnell.

8*

* 8

8 8

Z w

ite Beilage kanzeiger und Königlich Preußische

Berlin, Freitag, den 3 Mai

96

2

4. Verlssung ꝛc. von Wertpapieren. 5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u.

cbote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl⸗ käuse, Verpachtungen, Verdingungen ꝛe.

Aktiengesellschaften.

ei 2 ₰ℛ☚ M 9 Offentlicher Anzeiger 1 2. 28 8 2-8½ 8 1 Anzeigenpreis für den RNaum einer Egespaltenen Einheitszeile 50 Pr 1 Rnßerdens wird anf den Anzeigenpreis ein Znerungszuschlag 88 20 v. v

2

8. 9. Bankausweise. 10.

b

6. Erwerbs⸗ und atschg Niederlassung ꝛc. von Re 2 G Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung..

tsanwälten.

Verschiedene Bekanntmachungen⸗

———ö—

2) Aufgebote, Ver⸗

* 4

iust⸗ und Fundsachen, Zustellungenu. dergl.

18377] Zehmungssperre.

AKuf den Antrag der Firma Max Myerstein, offenen Handelsgesellschaft in Ha nover, Landschaftsstraße 6, hin, wird

die Zehlungssperre hinsicktlich der Aktte Nr. 697 der Akttengesellschaft Alkaliwerke

Ronnenderg in Hannover über 1000

angeordnet und somit dieser Gesellschaft

und deren Zablstellen: 1) Gesellschafts⸗

faße, Hannover, Landschaftzstraße 6,

2) S. Bleicheöder, Berlin, 3) National⸗

bank für Deut'chland, Berlin, 4) Commerz⸗

und Diskontobank, Berlin, Hamburg und Hannover, 5) Frrma Max Meverstein in Hannever, Landschafesstraße 6, 6) Eßener

Kreruanstalt in Essen (GRNuhr), 7) Deutsche

nationale Bank, Kommandit⸗Ges. auf et. in Bremen, 8) N. Schaaffbausener

Bankverein, Cöln, 9) Bayerische Vereins. back, Filiale Regensbyrg, verboten, an den Fahaber dieses Wertpapiers, ausgenommen an die Artragstellerin selbst, irgend eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Gewinnauteilscheme und Erneuerungs⸗ scheine auagegeben.

Haunover, den 1. Mai 1918.

Königliches Amtsgericht 27. 2³376]

1) Dem Stadtreat der Krelsbauptstadt den⸗Baden und der Stadtksesse in

Faden, 2) der Commserz⸗ & Dis⸗

bank in Hamburg, Franksurt a. M.,

Verlin, 3) des Herren Heibrück, Leo &

Eog. in Berliv, 4) dem Bankgeschaͤft

F. W Erause & Gv. in Berli, 5) Herrn Karl T. Herrmann in Pazen⸗Goeden wird

6

suf APntrag der Mitteldautschen Privat⸗ heank Filaie Pilevach in Ecrnach gemäß 88 1019/1020 Z.⸗P.⸗O. verdoter, an den

Inheben des P pis 6 500 3 ½ % Badevn⸗ Baden Stadtenseihe v. 1898 C 1746 1/500 u. Ziasschrine v. 1. IV. 18 ff. u. Kal., ausgelost 1. 10. 17, eine L-istung zu bewirken, mebrsonbere nene Zies⸗ und Reutenscheine oder Pewinnauteilscheine

auszu eben.

Fabew, den 26. Npeff 1913. Her Gericht⸗schreider des Gr. Bad. Amtsgerichts.

171783] Rukgebot.

Der Schneidermeitter Heinrich Dixg in Goöhren, jeyt in Nesdörsel, hat das Auf ebat der auf seinen Namen lauterden Schuld⸗ büche der Fürstlichen Sparkass“ in Hoben⸗ leuben Nr. 20 942 mit einem Bestand von 124,84 un Nr. 20 429 mit einem ZBestand von 2133,04 beantragt. Der Inhaber der Ueckunden wird aufgefordert, spätestens ia dem auf Vonverstas, der 27. Jun 1918, Vormitte se 9 Uhr, voe dem unterzeichneten Gerschte anbe⸗ raumten Aufgebotztermine setne Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Hohenleusen, den 2. Mäcz 1918.

Fürstliches Amisgericht. Schlick. 8 18380] Aufgebot. 1) Der Kaufmann Emil Weidner aus Ortelsburg hat das Kufgedot der angeb⸗ lich verloren gegangenen nachstehend be⸗ eschneten Wechsel:

2 des am 1. Februar 1918 fällig ge⸗ wesenen Wechsels d. d. Ortelsburg, den 1. Nevemnber 1917, über 2000 ℳ, der von ihm auf Georg Goede in Ki. Jerntten g zogen, von diesem angenommen und det der Bank der Ostpreußischen Landschaft in Allenstein zahlbar ist,

b. des drei Tage nach Sicht fälligen Wechsels d. d. Ortelsbur’, den 10. Avrtl 1912, über 4000 ℳ, der von Rudolt Goede auf Georg Goede in Kl. Jerutten gezogen, von biesem angenommen und an Hans Goede indossiert ist, 1

e. des am 1. August 1914 fällig ge⸗ wesenen Wechseles d. d. Oet-Isburg, den 20. April 1914, über 223,18 ℳ, der von Wilhelmine Berlineki «uf Pugust Ber⸗ lineki in Friedrichshof geiogen, von diesem angenommen und an Emil Weidner in⸗ dosstert ist,

d. des am 30. Juli 1914 fällig ge⸗ wesenen Wechsels à d DPrtelshurg, den 30. Apro 1914, über 329,95 ℳ, der von hem auf Wihelm Lifsek in Wosldpusch b. Ortelsburg gezogen und von diesem angre⸗ ommen ist. 3

2) Die Ortelsburger Ceedikgesellschaft ce. . m. v. H. in Oztelsburg, vertreien

durch die Vorstandsmitgliever Korlath und

Reiner in Ortelehurg, biese vertreten kurch Rechtssnwalt W stisetzkt in Pllen

stetr, Bat das Nufgetot des am 1. Mai

1914 fällig gewesenen Wechsels des Be⸗ Ee s Wildelm Knoppek aus Abbau Ortelsburg über 2400 beantragt.

gebotstermine ihbre Rrchte aaszumelden,

Die Inhabersder Urkunden werden auf⸗ gefordert, spätestens in dem suf den 30 November 1918, Vormittags AI1 Uhrn, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 3, anberaumtm Aulgebotstermme ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunden erfolgen wird.

Ortelesburg, den 23. April 1918.

Koͤalgliches Amtzgericht.

[8378] Aufgehot.

Die Hinterlegungsstelle des Königlichen Amtsgerichts zu Hodensalza hat das Auf⸗ ebot folgender bei ihr hinterlegter Massen eantragt:

1) Der am 26. Februar 1886 von dem Justizrate Frammer in ITnowratlaw Hobensalza) in der Rosalie Schlomeschen Aufgebotasache des Amtsgerichts Ino⸗ wrazlaw (Hobensalza) VI. F. 19/85 hinterlegten 350 (dreihundertfünfztg Mark) nehst 87,50 Hinterlegungs⸗ zznsen. Hinterl.⸗Buch A Nd. V Blatt Nr. 10 Akt.⸗Z. H. L. 25/14 —.

2) Der em 21. November 1884 von dem Königl. Amtsgerichte Inowrailar (Hohensalza) in der Apolinary Kraufe⸗ schen Konkurzseche binterlegten Streitmasßte rause g. Wittowekt G. 46/84 des A.⸗G. Inowrazlaw von 500 (fünf⸗ bundert Mark) nebst 125 Hinter⸗ leaungszinsen. Hlinterleg.⸗Buch à Bd. V Blatt Nr. 294 Akz.⸗Z. H. L.

113/14 —.

3) Der an 23 Juni 1884 von dem Rechtsanwalte Kleine in Ivowrazlaw dHegen ss) in der Adolph L hmamaschen Aufsebotssache des Kgl. Amtsgertcts Inowrazlaw (Hobensalza) VI. F 20/83

renlichen, richt zur Aazzahlung gelangten 411 vierhundertelf Mark) nebst 102,50 H'nterlegungszinsen. Diaterleg⸗ Buch à Ad. V Plen Nr. 306 Ak.⸗Z3. M IL. 125/14 —.

4) Der am 4. KAuust 1885 von dem Rechtsanweste Kleine ig Inowrazlaw (Hobhensalts) in der Aufgebotssfache der evangelischen Kirchengemeinde IFe owrazlaw (Hohensolze) VI. F 1/85 hinter⸗ leq'en 320,79 (vreihunder undzwanzig Mark 79 Pennige) nebst 80 Hinter⸗ lequngstisien. Hinterl.⸗Buch à Bo. V Blatt Nr. 322 Akt.Z H. L. 125/14 —.

Die Berechtigten werden auf efordert, spätestens in dem suf den 13. Jali 1918. Vermittass 9 Uhr, vor dem unte zeichnrten Ferich asberaumten Auf⸗

widrigeufalls die Augschrießung mit ibren Ansprüchen gegen die Staatsfaffe gemäß 5 32 der Preußischen Hinterlegungs⸗ ordnung erfolgen wird Hohenfalze, den 24. April 1918. Königliches Amtsgericht.

[8384] Mufgebdot.

Die Arbeiterfran Eva Rozkiewyci, geb⸗ Piotrowska, in Wigleben Gut hat bean⸗ tragt, den kriegsverschollenen Arbeiter Jo⸗ hann Rozeiemhez, Musketier der 9. Kom⸗ pagnie Res.⸗Inf.⸗Retzt. 3, geb. am 30. Ja⸗ nuar 1892 in Witzleben, zuletzt wohnhaft in Witzlehen Eut, für sot zu ecklären. Der bezeichneite Verschollene wied aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den 11. Junt 1918 Vormittegs 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Nufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Aa alle, walche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Lobsens, den 26. April 1918.

Königliches Amtzgericht. (7934] MAufgebvot.

I. Her Aufgebotéantrag wird für zu⸗ lässig erklärt. II. Der Rechtsanwalt Dr. Max Jacoby in Berlin, Potodamer⸗ straße 84a, hut als Pfleger für den Nach⸗ laß des am 19. Januar 1918 verstorbenen, in Berlin, Rheinshergerstraße 44, wohn⸗ haft gewesenen Reisenden Gustav August Hille das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßglaͤubegern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den vorbezeichneten Nachlaß spätestens in dem auf den 12. Juli 1918, Nacg⸗ mittags 1 Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht, Reue Friedrichstr. 13/14, III. Stockwerk, Zimmer 106/108, an⸗ beraumten Aufgebotstermine bei diesem Gerichte anzumelden. Wie Anmelbung hat die Angabe des Gegenstandes und des Frundes der Ferdecung zu enthalten. Ur⸗ kundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beisufügen. Die Nach⸗ laßglänbiger, wesche sich nicht melden, koͤnnen, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermäͤchtnissen und Auflagen berück⸗

8*

sichtigt zu werden, von den Erben nur in

soweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergtst. Auch

haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erb⸗ teil entsprechenden Teil der Verbindlich keit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils rechten, Vermächtnissen und Auflagen so⸗ wie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. erlin, den 27. April 1918. Königliches Amtsgerich: Berlin⸗Mitte. Abteisung 84. 84.F. 244. 18.

[7933] Bufgebor.

I. Der Aufgehotsantrag wird für zu⸗ läsng ecrflärt. II. Der Rechtsanwalt Dr. Max Jocoby in Berlin, Potzdamer St aße 84 a, hat als Pfleger fär den Nachlaß des am 26. August 1917 ver⸗ storbeunen, in Berlin, Holsteiner Ufer 3, wohnhaft gewesenen Oberlehrers Kurt Fob, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den vorbezeichneten Nachlaß spätestens in dem auf den 12. Juli 1918, Nach⸗ mittags 1 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 13/14, III. Stock⸗ werk, Zimmer 106/108, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht an⸗ zumelden. Oie Anmeldung hat die An⸗ gabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Dte Nachlaß⸗ gläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschabet des Rechts, vor den Ver⸗ bindlichketten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mäachtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Glaͤu⸗ biger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch hsftet ihnen jeber Erbe nach der Tetlung ves Nachlasses nur für den seinem Erbteil eussprechenden Teil der Verbindlichkeit. Fu⸗ die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächinissen und Auflagen sowie für die Pläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, zur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ienen nach der Teilung des Nachlasses nur fuͤr den semem Erbteil entsprechenben Teu der Verbindlichkeit haftet.

Berlin, den 27. April 1918.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.

Kbt. 84. 84. F. 243 18.

[7935] Aufgebat.

Das Amtsgericht Hamburg bat heute folgendes Aufgebot erlassen: Auf Antrag der Gesamtquteverwalters, nämlich des hiesizen Rechtsanwalts Dr. Hermann Beuer werdev alle Gesamtgutegläubige: des am 19 Mai 1857 in Hamburg ge⸗ borenen, zuletzt hierselbst Heheluft⸗ cha ssee 124 wohnhaft gewesenen und am 9. Januar 1918 in Hamburg verstorbenen Hausmaklers Joseph (Joha) Rohde und seiner überlebenden Ehefrau Theodora Elrsabeth Wilhelmine Adolfine Rohre. geb. Meyer, aufgefordert, ihre Forderungen bei der Gerichtsschreiberei des biesigen Amtsgerichts, Stalbof, Kaiser Wilhelm Straße Nr. 76, Hochparterre, Zimmer Nr. 7, spätestens aber in dem auf Frei⸗ tag,. Voumittags 11 ½ Uhr, anberaumten Aufgebotetermine, Stalbof, Kaiser Wilbelm Straße Nr 70, 1. Stock (2 Treppen), Ziamer Nr. 24, anzumelden. Die Anmelduna einer Forderung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und des Wrundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizu⸗ fügen. Gesamtgutsgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechta, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, aus dem Gesamtgut nur insowett Befrierigung ver⸗ langen, als sich nach Befriedtgung der nicht ausgeschlossenen Gläubtiger noch ein Ueberschuß eratbt.

Hamburg, den 11. April 1918.

Der Gerichteschreiber des Amisgerichts.

[7937]

Durch Ausschlußurteil Herzoalichen Amts⸗ gerichts hter vom 22 Aptril 1918 sind die Sparkassenbücher der Herzoglichen Leib⸗ hausanstalt Brauaschweig Lit. S Nr. 11 268 über 500 ℳ, Lit. S Ne 06 316 über 500 ℳ, dit. 8 Nr. 06 318 über 500 ℳ, Lü. S Ne. 06 319 über 500 ℳ, Lit. O Nr. 126 618 über 200 ℳ, Lit. Nr. 126 619 über 200 für kraftlos erklärt worden.

Brattnschweiz, den 22 April 1918.

Herzoglichen Amtegerchs 13. J. V.: Haberland.

17938] Hurch Ausschlußurteil vom 19 April 1918 ist der verschollene Fabrikacbeiter

den 27. Sepeember 1918,

wesen in Iserlohn, geboren am 9. April 1866 zu Hannover, für tot erklärt. Ats Zeityunkt des Todes wird der 31. Dezember 1912, Mittage 12 Udr, festgestellt. Iserloxn, den 19. Aprfl 1918. Königliches Amtsgerichr. [7939]

Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 17. April 1918 ist der am 3. August 1875 zu Sentzburg geborene Maurersohn August Rudolf HPollonitz für tot erklärt. Als Todestag ist der

Sensburg, den 27. Abril 1918.

Königl. Amtsgericht. Abt. 2.

(geiz.) Schulz.

1 Ausgefeitigt: Sensburg, den 29. Kprtl 1918.

Der Gerichtsschreiber des Köniol Amtsgerichts:

(L. S.) Rutkowski. [8396] Oeffeutliche Zusteltung.

Marie Bevyger, gev. Behrendt hier, ver⸗ treten durch Justtzrat Karl Wilheim Hamburger bier, klagt gegen ihren Ebe⸗ mnann Stanizlaus Beyger, wegen Ehe⸗ bruchs und böslichen Ne lassens mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu schelden und den Betlagten für schuldig an der Scheidung ziu erklärev. Die Klägerin lavet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ bandlung des Rechtsstreits vor die 17. Ziolikammer des Köntiglichen Land⸗ gericht: I zu Berlin, Gr nerstraß⸗, II. Stock, Zimmer 25, auf den 20 Srp⸗ tember 1918, Vormittags 10 Uhr. mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Berlin, den 30. Aoril 1918.

Der Gerichtsschretber des Königlichen Landgerichts I. [8305] Oeffentliche Z ⸗Uung.

Die Ebefrau Karl Christtg Kack lkern, Marta geb. Haus, in Aechen. Prouß bevollmächti ter Kechtsanwalt Dr. Maup⸗ heim i Cöln, klat gegen ihren Ehe⸗ mann, den Schlosser Karl Ch isttan Kuck lkorn, freüber in Cöln⸗ Mülheim, jest ohne bekannten Aufe thalt, unter der Brhauptunz,, daß der Beklagte die Klägerm verlassen hat und Ehebruch treibt, mit vem Autrage, die voe den Stanades⸗ beamten in Aachen geschlossene Ehe zu scheiden nnd dem Beklagten die Kesten zur Last zu legen. Die Kägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die zehnte Zivil⸗ kammer des Köntglichen Landgerichts in Cöln auf den 25 September 1918, Vormittag? 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bet dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der oöͤffentiichen Z stellung wied diese: Auszug der Klege bekaunt gemacht.

Cöln, den 23. Rpril 1918.

(L. S.) Helle, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[83971 Oeffentliche Zustelung.

Die Witwe Dorothea Schimming, geb. Lehmann, in Berlin, Rüdersdorfer⸗ straße 50, I, klagt gegen den Arbeiter Stauislaus Beuskt, früher in Berlin, Keine Andrezestr. 3, daan Musketier im Ers.⸗Bat. Inf.⸗Regts. 21 in Thorn, zu⸗ letzt in der Milkärarrestanstalt I in Thorn, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Beharptuag, daß der Beklagte im Januar 1915 ihr ein Deckbett, ein Kopfkissen und eine Schlasdecke gestohsen habe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verunzteilen, darin zu willigen, daß von dem bei dese Hinterlegungsstelle für Strafsachen Alt Moabit 11 unter A. 406. 15 in Sachen gegen Bruski wegen Dtebstahls hinter⸗ legten 100 ein Betrag von 50 an die Klägerin a sgezahlt wird. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Köntgliche Amtsgericht zu Berlin⸗Mitte, Abteilung 9, in Berlin, Neue Friedrichstr. 15, 1. Stock⸗ werk Zimmer 152 154, auf den 22. Inni 1918, Vormittags 10 Uhr, geladen.

Berlin, den 18. April 1918.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Aämtsgerichts.

[8399]

Zur Festsetzung des Uebernahmepreises für 5590 kg Altpspier, enteigneten Kriegs⸗ berart sol am 28. Mai 1918. Wor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem Reichsschieds⸗ gericht für Kriegswirtschaft in Berlin SW. 61, Gitschinerstr. 97, I. Obergeschoß, verhandelt werden. Die früheren Eigen⸗ tümer, unbekannte Einwohrer der elf.⸗ lothr. Orrschaft Illfurt, werren hiervon benachrichtigt. In dem Termin wird ver⸗ (handelt und entschieden, auch wenn sie nicht vertreten sie d. ZMerlix, den 29. Jpril 1918. Reichsschiedsgericht für Kriegawirtschaft.

Johann Fischer, zuletzt wohnhaft ge⸗

G

3

[8400]

Zur Festsetzung des Uebernahmepreises für 5 Ballen Hasen⸗ und Kaninf⸗lle (enthaltend 2027 Dasen, 25 Stücken, 3 Kanin) enteignveten Priegsbedarf soll am 6. Juni 1918, Vormitrags 11 Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft in Berlin SW. 61, Gitschinerstr. 97, I. Obergeschoß, ver⸗ handelt werben. Die frühere Eigen⸗ tümerin, vermutli die Vetrograd Rigaer Commerzbank, Filiale in Riga, wird hiervon benachrichtigt. In dem Termin wird verhandelt und entschieden, auch wenn sie nicht vertreten ist.

Bexlin, den 30. April 1918. Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft.

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3) Verkäufe, Verpachtungen, Ver⸗ dingungen ꝛc.

[8129) Bekanntmachung 5231.

Die Einkaufskommission der Bulg. Staatsetsenbahnen vergibt freihändig die Lieferung von Spez. Flußeisen 17 500 kg im G von 28 bis 42 mm vach Liste 22a. Offerten sind bis 11. Mai aszugeben. Interessenten erfahren das Näͤhere im Züro, Köthener⸗ straße 46, Berlin.

4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

[8197] Veripfang von Schuldverschreibungen der Zadtgem inde Prutteart.

Bet der am 24. Aprit 1918 urkandlich vorgenommernen Verlotung der im Rrch⸗ wung fahr 1. 5p 1918/19 heanzutahlenden Schalbversch ibuengen worden gezogen: a. Bos sesi J. 1901 begebenen Peil des 4 % igen Anie hens von 1895, heimzanlbar auf 1. Dezember 1918.

Lt. R u 2000 ℳ: 1423 1492 1493 1653 1778.

Lit. zu 1000 ℳ: 3093 3108 3149 3314 3565 3760 3852 3929 3954.

ELtt. T zu 500 ℳ: 2568 2636 2733 2865 2989 3096 3143.

Lt. U zu 290 ℳ: 2518 2533 2625 2677 2874 3105 3162.

5. Van dem 3 ½ % tgen Anlehen von 1992, heimzahlvar auf 1. Februar 1919.

Lit. zu 5000 ℳ: —. 1gs BB zu 2000 ℳ: 32 71 1026

Lt. CC m 1000 ℳ: 170 182 206 358 721 1023 1336 1673 2560 2919.

D zu 500 ℳ: 154 603 1154

477

Lit. EE jzu 200 ℳ: 66 134 200

340 459 467 517 543 559 603 629 767 829 855 964 967. Die hievor verzeichneten Schuldver⸗ schrethungen treten von den zur Heim⸗ zahlung bestimmten Terminen an außer Verziasung.

Die Einlösung der ausgelosten Stücke erfolgt ohne Zinsrnabzug schon vom 5 Tage vor dem Verfalltermin an. Ginlösungsstellen sind die Stadikasse Frult art (Rathaus, I. Stock, Zimmer Nr. 97) und die in den Schuldver⸗ schreibungen aufgeführten Bank⸗ hüuser.

Von den bei früheren Verlosungen ge⸗ zogenen Schuldverschreizungen sind noch rückständig und außer Verztnsung:

Seit 1. Februar 1915:

Lit. EE Nr. 5 über 200 zu 3 ½ %. Seit 1. Februar 1916:

Lit. EE Nr. 422 über 200 zu 3 ½ %. Seit 1. Hezember 1916:

Lit. 8 Nr. 3664 über 1000 zu 4 %,

Lit. T Nr. 3253 über 500 zu 4 %. Seit 1. Februar 1917:

Lit. CC Nr. 3295 über 1000 zu 3 ½ 2 %,

Lit. DD Nr. 688 über 500 zu 3 ½ %.

Seit 1. Dezember 1917: Lit. R Nr. 1411 über 2000 zu 4 %, Lit. S Nr. 2972 3222 über 1000

zu 4 %,

Lit T Nr. 2564 3320 über 500 zu 4 %,

Lit. U Nr. 2875 über 200 zu 4 %. Seit 1. Februar 1918:

Lit. CC Nr. 1777 1851 2099 über 1000 z9u 3 ½ %,

70 4 Lit. EE Nr. 10 über 200 zu 3 ½ %.

Stuttgurt, 26 April 1918.