1918 / 109 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 10 May 1918 18:00:01 GMT) scan diff

1uu“ 1 14“*“ 1“ 6 ““ Reichzanzeiger und im amtlichen Kreisblatt sird von dem Betroffenen Der Präsident des österreichischen Abgeordneten⸗ erklärt, trotz schwerer Verlusie, im Jahre 1917 sei die Armee ve bce volkendete Tatsache, bebver der Kei⸗gerat akerbaupt 1u6“ Porch Könioale 8 3b s8. 8 8 zu tragea. b hauses Dr. Groß hat folgendes Telegramm an den Kaiser in Frankreich am 1. Janvar 1918 viel stärker gewesen als am b Ir zuntrat. Dementsprechend erstattete Haig dem Kaeggꝛat des ruman önig iche Verordnung sind die beiden Kammern Mittelmächte ausgeführt werden. Im Falle der Wiederaus⸗ Dortmund, den 6. Mai 1918 gerichtet: 4 1. Januar 1917. Maurice stellt dies in Abrede. In derselben zn Pericht; es bestano wohl der Wansch nach einer füͤr die nischen Parsaments aufgelöst und die Neuwahlen fuhr nach neutralen Ländern hat Norwegen Garantien zu ebensmittelpellz⸗iamt. Tschackert. „Aus Ankaß des Pbechlusses des Frtedens mit Rumänten kite ich Rede erklärte der Premierminister, in Mesopotamien befinde wen Alsbehuung der Front, aber nicht ein einziges Merte ür die Zeit vom 1. bis 9. Juni ausgeschri isß p Fraaax hr uih . 8 poltz sa p. 1b . Fe - Fp. b6. E1““ eren V1 zges Meter Parlament sol Junt geschrieben worden. Das leisten, daß daraus Deutschland und seinen Verbuündeten kein 8 x Eure Majestét, die allern⸗ tertäntgsten Glückwünsche der Abgeordneten sich überhaupt nur eine Division von weißen Soldaten, in Froat wurde als Ergebnis der Versailler Beratung übernommen⸗ Parlament soll am 17. Juni zusammentreten. Nutzen erwächst 2 3 1u“ 8es Keicherats enteegennebmen zu wolleen. Möge dieser Friedensschluß, Aegypten und Palästina nur drei weiße Dioisionen, der Rsst ist kein wahres Worz an der Behauptung, daß die Ausz... 1 8 1 1 1“ Bekanntmachung. der dem Krteg an der ganzen Dhiftast In Ende bereifen, uns auch der Truppen bestände ausschließlich ous Indern oder gemischten ung von Goughs Front agf Anordnung des Kriegskabinetts iumn Bulgarien. Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten . . rsehnt⸗ L en ten Fried 1.,0 b 1. 7 8 2 8 EEE1““ 8 , S Roberntson olg ej 9 z 6.. . 8 1 S g ; lits Auf Grund der Bundesratsverordrung vom 23. September 1915, dem heiß ersehuten allgemeinen ehrenvollen Frieben väberbringen. Truppen, unter denen sich verhältnismäßig sehr wenig Britien vensatz 1u, Hatz und Robertson erfolgt sei. See murde infolge Die bulgarischen Hauptbevollmächtt E“X“ Staaten hat entschieden, daß die unter dem Militärgesetz ein⸗

Iziß 3 I1 rteiamtlichen Mitteil ufol d der . 7 b ö“ vrzen Duckes der französischen Regierung nd ü Mchen Hauptbevollmächtigten bei den Friedensver⸗ eihten Soldat d litärbehörd llen Teilen betreffend die Fernbaltung unzuverlässiger Personen vom Handel Einer parteiamltlichen i eilung zufo ge wurde in der befänden. „Ich spreche hier von Infanteriedivisionen.“ 8 großen Be aefabir 8 die B un. 8 erung uUnd des franzod⸗ handlungen mit Rumänien Minister räsid t Radosl gereihl n 1 aten von en Militär ehoörden nach allen Teile *GBl. S. 603), haden wie der äadlein Eltse Siehr in gestrigen Sitzung des Verbandsausschusses der deutsch⸗ Maurice erklaͤrt auch dies für unrichtig. Er fährt fort, sein IIlben Henet dr ꝛmöglichen, Ue unhehtnut nahen dr die und Finanzminister Tontscheff, 1 1.“ uischen ö““

Geibezarfenfraße 28 8 2 zinn 1 9 Iqo 2 2 8 . 1 12. v 8 „. 2 115 8 wi ha! 2 che! ‚bebing 0⁄ big zeworr 8 2 89 4 ;, 12422 EEE1““ 11 mit nationalen Parteien einer a des K. K. Telegraphen⸗ Brief sei nicht auf eine militärische Verschwörung zurückzu⸗ Lan0e K ginett nahm im Prinzi eine Ausdehnmeg een Hber der Staatssekcetär Dr. von Kühlmann EIEE,. zen Zur Auffüllung des Maikontingents unter dem Militä⸗ n—n sages E1 1 asnverkefsttat Korrespondenzbüros gn 88 vos 8 die Meinung führen, er sei seiner Herkunft und Ueberzeugung nach ein ebenso wss und das Maß der Ausdetnung sollte den beiten Obei⸗ vorgestern in Sofia eingetroffen und am Bahnhof dienstgesetz wurden obiger Quelle zusolge 233 742 Mann an⸗

ex tägkichen Lebensbedar sig ausgesprochen, daß nichts die Notwendigkeit der angekündigten aufrichtiger Demokrat, wie der Premierminister, und würde EÜüpaanrierenden überlassen bietbep. Die Auedehnung der Fron interimistischen Vorsitzenden des Ministerrats Peschew mit gefordert. Diese neuen Rekruten werden am 25. Mai in die ne zue st von den Nengöcschen Verneten auf der Pe⸗ allen Mitgliedern des Kabinette, einem Vertreter des Hofes Uebungslager befördert werden. „Die Gesamtzahl des Mai⸗

in Boulogne zur Sprache gebracht. Dann fam den hohen Beamten der Ministerien des Aeußern und Innern, kontingents steigt damit auf ungefähr 895 C M

8 8 „sdem hat der Generalprovost Cramdor einen Aufruf veröffentlicht,

in bezug auf diesen Handelsbetrieb untersogt. Die Unterfagung s E“ 8 85 Fh 4₰ Ufri Pi ¹ wirkt für das Reichegebiet. Die Kesten der amtlichen Bekannt⸗ vJ“ 5* Rachtnen vorcestrigen nichts weniger wünschen, als daß die Regierung in die Hände machvng dieser Versügung im Reichsonzriger und im amllichen Krets⸗ undge ungen! 1Töche henu 8. ö Fean ruck, von Soldaten überginge. Der Grund warum er sich zur Ver⸗ Sas. eas 8 5 d blatt sind von der Betioffenen zu tragen. sondern die 11“ d aa 88 ung die öffentlichung entschlossen habe, sei, daß die angeführten Erklä⸗ Sefcc. 8 ds ieastentsche Ua⸗ den Herren der deutschen Gesandtschaft und zahlreichen anderen 0— ö S-Sg v“ he dhe hüican Sees im Unterhause unrichtig seien, daß dies auch in piillitä⸗ 8 notwendig machte und die Ausdehnung E“ Persönlichkeiten besrüßt worden. A 1s. 8 b Lebene mittelpoltzetamt. Tschackert. Ffhirt oIewerbeln,.... gierung sich durch rischen Kreisen bekannt sei, und daß auf diese Weise die Moral der erschwerte. Schlteßlich regte Clemencecu an, daß die Fh WDer Staatssekrekär Dr. von Kühlmann empfiag, wie rmee verlangt. Drohungen nicht einschüchtern und sich von ihren positiven ischen Tru 1i ; ; nfs ge erschwerte. 9 semeng daß die Fiage die „Bulgarische Teleor 1 Afrik Richtlini icht abbringen lassen werde. Es wurde fest⸗ englischen Truppen gerade jetzt, wo man alles aufbieten müsse, s die millärischen Vertreter g prüft würde und daß im Fall von die „Bulgarische Telegraphenagentur“ meldet, in der Kaiser⸗ W“

ichtlinien nicht a riͤngen . wurde fest⸗ um sie zu stärken, nachteilig beeinflußt werde. Aus diesem ungeverschtedendetten der Versailler Rat entscheiden sollie. Die lichen Gesandtschaft drei Vertreter der Vereinigung der Nach einer „Neutermeldung“ hielt der General Hertzog gestellt, daß die unbedingte Voraussetzung für die Wieder⸗ Grunde habe er beschlossen, ohne Rücksicht auf die Folgen und sliczrtichen Vert eter schlugen ein Komp omiß zw schen den erg. Dobrudscha, die ihm ihre Huldigungsgrüße darbrachten und in Smithfield (Oranje⸗Freistaat) vor seinen Wählern eine aufnahme der Arbeiten des Abgeordnetenhauses die Sicher⸗: in der Erkenntnis, daß die Zürgerpflicht der Soldatenpflicht hen und den französischen Ansichten vor und die Sache sollte cuf ihm ihre Unruhe darüber ausdrückten d9ß der in Buk 1—“ Rede, in der er vor gewalttätigem Auftreten warnte und den stellung einer Eee Mehrheit S die LE“ vorgehe, diesen Brief zu veröffentlichen, in der Hoffnung, daß rVersoiller ¹. Februar erörtert werven. Noch vorher schlossene Friede den Bewohnern der Dobrudscha nicht bie Nachdruck darauf legte, daß die Erfüllung der Wünsche des dnsgesrsehan. 15 zu. b das Parlament die Sache untersuchen werde. 9 fsc hosan und Hag täbes, daß di Bauissie ue⸗ erwartete Vereinigung der gesamten Dobrudscha mit Landes mit verfassungsmäßigen Mitteln angestrebt werden Deutsches Reich. 65 Sitzung den Polenkiubs eingebrachte Antrag Löwenstein „Nach einer Reutermeldung beschäftigte der von den e nickliche Lchre aus den gonien E. 5 terung n bdee ese aher Febracht Hobe. Sie fügten hinzu, daß sie me . klärte Ab L. dWilson,

Preußen. Berlin, 10. Mai 1918. der diese Mehrheitbildung unmöglich machen würde, Ver⸗ ö Brief des Generals Maurice die llhrurg der 5 Wichtigkeit der Einheitlichkeit des 8 1 5. Hehgn hegten, daß das mächtige i⸗ J““ 1 ꝙ. 8111nq“ 8 EI(GCenn es Unte ses ntag. Der Abgeordnete rfehls und in froh, daß wir di ee 258 ündete Deutsche Reich nd roß Wan b ort zu nehmen. Sür⸗

Sei Majestät d dais d wunderuag erregen. (Der Antrag bezweckt Herstellung des 5 68 89 an ö6“ D 1 lbgeordnete sers, oes. gegen die 35. 8 die endlich haden. Dis den innigen Wunsch c 19 8 großer. Monarch ap ska besitze diese Freiheit noch nicht und er glaube, daß auch viele eine ajestä er Kaiser un önig mochte hee . 8 eh. 8 8. Asquith fragte, welche Schritte die Regierung zu tun gedenk⸗ 8 in 8 kegierung, und wenn es darch⸗ 8 Wim er Bewohner der Dobrudscha 7 EBEe““ ZEE11“* 1 5 esen vSe-. Burgfriedens zwischen den nationalen Parteien unter gleich⸗ b F so foapten wir unmsglich 1 Se de unt 3 irde⸗ 1 jausend englisch sprechende Südafrikaner mit den Nationalisten eintg vorgestern Vormittags, wie „Wolffs Telegraphenbüro“ melbdet, zeitiger Bildung eines soge annten Treuhandministeriums um das Haus in den Stand zu setzen, die Anschuldigungen 8“ it. s0 Diese 1 5 unsere militätischen Ope⸗ n erstüten würden, der dahin gehe, die gesamte Dobrudscha seien. Die günstige Stimmung sür das britische Reich könne auf die dem Reichs kanzler Dr. Grafen von Hertling einen Besuch. belches hee 6 Nalione „prüfen. Der Finanzminister Bonar Law erwiderte: 8 2 fait 8. 88n verwierend und mit ihrem Mutterlande Bulgarien vereinigt zu sehen. Staats⸗ Dauer den Wert ber Freibeit nicht ersetz n. Hertzog sagte bann, er und empfing den Gesandten von Lucius zur Meldung. Ja der Tagung der ungarischen Regierungs⸗ vächst beruübre di⸗ bfossunn ein⸗g se ichen Br ef g die mil täsre haer Unerrehlh . . sen, Akten, Nottgen, Bukarest, von dem sie ja wahrscheinlich schon Kenntnis ge⸗ afrikaner Hochachtung” und wünsche sie nicht zu verlepen. art Dienstag mwies der Ministerpräsident Dr. Wekerle Pisnn 8 84 e vund 1. neen aus den letzten 12 Monaten durchzu v N 1 6 9 Aus diesem Grunde mi e nationalistische ¹ 1 der afüwen

Seine Majestät der Kaiser und König h läßli 6ßE’ as 1 Disntvun, dann hindie es sich um vie Wahrheit der mirineri Ben pafen, rnd das in diesem Außenblic! (Lauter Beifall) nommen hätten, habe die Verwirklichung eines großen Teils Aus diesem runde müfse die nationattstische Paritt sich jeder afiroen 8 Fr 8 sünln .“ g. und 285 9 Jat ansaflich laut Meldung des „Ungarischen Telegraphen⸗Korrespondenz⸗ Angaben. Att ver ersten Frage habe sich der aͤrmeerat auf dem ge⸗ A bin gerade von Fraunkieich zurückg soxieen ich 8 der bulgarischen Bestrebungen mit sich gebracht Es bestehe keeh üast seh 8. enthalten. Zum Schluß waahte sich 18 Z“ oiffs hüros“ darauf hin, daß er in der Wahlrechtsfrage gerade im ezöulichen Wete z1 befaff⸗; wab den z veiten Pankt beireste, so senenele defrcht und sie sagten mir, wie die Deutschen die berechtigte Hoffuung, daß der noch verbleibende Teil dieser afits hene pehechcgen p 1““ 11““ est ) 7 cr; F 1 ; 4 8 Sneer boge. 298 1 I 2 0 1WP 41 b98 strebungen in kurzer Frist gleichfalls verwirklicht werde. Die die Versuche, Südafrika uuter ein Reich pnlgmeat ober eine Reiche

Biee etnn ar⸗heden S an den Interesse der Wahländerung für das Kompromiß eintrete. Es da die Frag⸗ komme, z wei Richter t sw iaerd viell'cht ten größsen Schlag des Krieges vor 8 ung g. würden große Interessen auss Spiel gesetzt werden, wenn die ersacht werden, ais Ebrengerichtshof eine Uetersuchurg über die B inv. Ich diste im Namen unseres Vaterlandes, dessen Schicksal, Kaiserliche Regierung habe bisher stels diesen Wünschen voll⸗ regierung zu bringen, die Lage außerord ntlich verschlechten iurde

Mit Stolz und Freude erfüllt Mich beute die Nachricht vom zrii, S 8. 30 sch aldi ung farscher Angaben der Minister a ste Uen Id so scha 1' . N 1 8 ;x 8 Prin⸗ * 8 c Nℳ egenwärtigen leidenschaftlichen, die ganze öffentliche Meinung gung fe Angaäben der Minister anzustellen, und so schae 3 ste wd in den nächsten Wochen in der Schwebe tnt, d nan kommene Sympathie entgegengebrach Frieden s dluß mit Remänjen. Ursete Ostfront ist frel geworden! 8 eee je Wahlä in E ife möglich darüber zi berichten. Bonzr Law welligte ein, daß der lsen Aegriffen ein End 2 e- st, daß man Ampertce zntgehengebrgeht beherrschenden Kämpfe um die Wahländerung nicht ein Ende sen Ang (Lauter Beifall) Nachmittags empfing Seine Majestät der König den

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8 billigende Entschließung mit 46 gegen 43 Stimmen ange⸗ Fein wör.. 5 8 - 8 e 88½*9 ben Pre, wenn er die Angelegenheit faͤr so wichttg gehalten habe, 1 r die n FB 8. In der am 8. Mai unter dem Vorsitz des Stell⸗ nommen wurde. 8 —sdaß er die Dien stvoischriften brechen mußte, zuerst E1“ ationale Verteidigung erforderlich sind, zugestimmt. vertreters des Reichskanzlers, Wirklichen Geheimen Rats Die Andrassy⸗Gruppe, bestehend aus ungefähr 40 Mit⸗ oder den angeschald'gten Ministeen zu geben, auf den J rtum c .“ von Payer abgehaltenen Vollsitzung des Bundesrats aliedern, hat in ihrer vorgestrigen Beratung erklärt, aus dem aufmerksam zu machen und um Michttgstellung zu Gluchen. Schweden. b Verband der Regierungspartei, der sie bisher angehörte, aus⸗ Davon sei aber nicht im geringten die Rede geweser, his er, 1 die schwedis

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Dark sage Ich Goit dem Herin, Dank Ihnen, mein lieber Geae⸗ 2 42 . 121 ;7,2 Gerichtshof erst gebhildet verben sollte, nachdem sich das Unterhans 1b z, 1b 8 ralfeldmarschall, der Sie daes reutsche Schwert zum Siege geführt nehmen und systematische Reforma beit im Parlament geleistet mit rer Sache beraßt bätte. 1. „Aach weiterer Cec sans wurde Asquiths Antrag mit Staatssekretär in längerer Audienz, der Abends mit dem fahr⸗

baben. Zum Gedächtnis dessen, dat die Ostmark durch die Schlacht würde. Gcaf Anorassy erklarte, er bedauere, daß das Asquith beantraale, daß an Siolle zweier Richter ein immen gegen 106 Slimmen abgelehnt. planmäßigen Balkanzuge die Rückreise nach Berlin antrat Kriegsnachrichten.

von Tannenderg 1914 voc der Eroberung durch den Feind ge. Königliche Handschreiben an den Ministerpräsidenten die A . ie gie. vhegh .. TE11“ Das „Reutersche Büro“ erfährt daß eine Abord Per Generalitsimus Schelyir —n 8 1“

Hützt wu de, babe ich befohlen, daß der an der arten deutschen Majestät in den Vocberarund des Parteikampfes stelle; es sei Ausschuß des Uaterhauses die Aagaben des Generals Mauriee her zaländer, bestehend aus Jonsson, T ordnung „. Der Generalissimus Schekoff richtete aus Anlaß des Berlin, 8. Mai, Abends. (W. T. B.))

Ordensdurg Weeebais schon im Jahre 1910 zur Er. unzulässig, den Monarchen für die seiner Ansicht nach ver⸗ sfcl. C in der gestrigen Sitzung des Hauses Mtrreter de isländischen Regservng in iecas ehce e erse E“ vorgestern nachstehendes Oertliche Kämpfe südlich vom Dikkebuscher See. tanerung an Heiant von Plauen geplante Ausbau des fehlte Kompromißpolitik der Regierung zu binden. Er sei aus einen Antrag, wie . 1 vevbanbdeten in 1u6”“ es. 99 lram: das Feldheer: 3

Plauenlchen Bollmwenfs nurmehr ausgeführt wird und daß dos faht Fen e inett A ble 1 Die in Wtrklichkeit danz einfoche Aagelegenbeit schelne zu einem sen Verbündeten über ein Handelsübereinkommen als Heute, am 7. Mai, 12 Uhr Vormittags, wurde der Friedens⸗ . . 1

eroße Eingonoetor Ihren Namen führen und Ihr Waxpen an unterstützen. Dr. Wekerle erwiderte auf die Bemerkungen guten Teil mißverßanden zu waden; weder der Absicht nich noy ThGeesg ge- hen England und Island seit 1916 be⸗ vertrag zwischen den vier verhündenen Siaaten und Numänien E hält der lebhafte Artilleriekamp der Stun trogen soll. Es ist Mein Wunschk, daß die anderen hnbne 5†. Unt Verhältnisse 8 gel dlcsgts b⸗ taisächlich sei sein Ant⸗an ein Mißtrauensoctum sür die Regterung. 2 khenden zu verhandeln ; Vertreter Frankreichs, Italiens und unterzeichnet. Nach den Bestimmungen dieses Wertages er⸗ nach wie vor an. Obwohl die Schlacht noch im vollen Gange Weh türme des Bolwenkes rie Namen vder bei der Verteidigung An rassys: nter normalen erhã tnissen gelange das Wenn er es für seine Pflicht gehalten bätte, das Haus um die Ar⸗ 8 t Vereingten Staaten haben gleichfalls Anweisung, an der bält Bulgerien wieder die Perrschest über ras ihm im Jahre ist, ist die Hoffnung der Entente, an dieser Stelle einen ent⸗ der Ostgrenzen besonders bewährten Generale führen sollen. Ich Regierungeprogramm 2 einer Thronrede zum Ausdruck, nahme eines Mistrauensoofums zu ersuchen, so wurde er den Met vammenkunst teilzunehmen. Hauptgegenstand der Ver⸗ entrissene und an Rungäten abgelretrne Geriet und be. scheidenden Waffensieg durch den Einsatz der Fochschen Re⸗ erwarte hierfür Ihre Vorschräze. unter den heutigen Verhältnissen könne auf eine Thronrebe gehabt haben, dies in duekter und unzweideutlaer Form zu tun. Ee rdlungen ist, den Isländern eine angemessene Lebensmittel⸗ ommt die garze füdliche Dobrudscha tbig zu einer 3— 8 km serven zu erzwingen, bisher nicht erfüllt. Die Niederlagen der

Wilbelm I. R. nicht gezählt werden. Die Regierung wünschte daher, in hätte keinen Wensch nach den Sorgen des Amtes. In Bein auf rorgung und im Austausch dafü⸗ süblich von der Bahneinte Cernavoda⸗—Constcrze belsgenen Linie Engländer und Franzosen haben die Manövrierarmee Fochs zu

G 8 I: is⸗ Bri⸗ H,n⸗efa e Aagaith uh 56 afür den Verbündeten Schiff⸗ zuruück. Di⸗ Norddobrudscha bis zum St. Georue⸗Konzl d 5 8 Jeg g der Form einer Kundgebung an den Miaisterpräsidenten den Seie de; Gen⸗ass Mauzice sazte Asqith, Mauric⸗ müfße er⸗ nmerleichterungen in den Häfen von Island zu verschaffen läufig wie bisber im Mitbesitz 8 vier berbehet hn 88 immer größerer Verausgabung ihrer sorgsamzurückbehaltenen Be⸗ Der Reichskanzler Dr. Graf von Hertling hat an den 2. 1“ zu zeigen, Ie ihrem Programm die vtst Hüt KS. 1 ezen Verkauf von Landeserzeugnissen zu vereinbarten festen von denen die bulgarischen Rechte cuf dienen Tel der Debiudsche slände gezwungen und sie derart geschwächt, daß eine strotegische Staatesekretär Dr. von Kühlmann auf die Meldung von eraft, innewohnt, f 8 888 Fenpertns zer Anregung einer Natersu han g varch zwi Richter und gab ver mrie an sie gewährleisten. „Diese Vereinbarung“, sagt gebübrend anerkannt sind. Ich beglückwünsche die kopsere bulgariscke Oheration gröteren Stils, die die Entscheidung bringen köante, der Unterzeichnung des Friedens von Bukarest folgende Depesche 1ö1ö“ Monarchen werde nicht in den Meinung Ausdrag, zaß ein aus Mitgliedein aller Prrtesen zu⸗ euer, „hat keinerlei politische Bedeutung; der neuerliche vimee zu diesem neuen Frieden und zu den gropen rechtmäßigen nicht mehr von ihr erwartet werden kann. Von dem fran⸗ gerichtet: 1e2 Vordergrund geschoben; denn sie sei durch die verantwortliche sommengesetter Apsschuß von füaf Ab ieordneten wohricheinlich in auc der deutschen Presse, in Dänemark Beunruhigungen zu, Errungenschaften, die er Bulgarien bringt; es im mir ein zösischen Angriff am 4. Mai, der mit einem völligen Miß⸗ Euer Exeellenz soreche ich zu dem Abschluß des Friedens⸗ immer gedeckt. 1 Was 18 Bemerkuna betreffe, daß zwei bis drei Tagen zu einer Eutscheidung gelangen könrme. b keugen durch die Unterstellung, daß England in Island Geld hesenüghr⸗ 88 alles dits Fecbtfgehti durch rie Siege über erfolg des Angreifers endete, sind rähere Einzelheiten bekannt S IrNe“ 298 er M cpräsident nic ei, dies rogramm durch⸗ 1 . 9 Zie - b e Fein n No eicht wurde. Der ’1 vorde ie beweise: ie stark di tengn n der; vertrag's mit Numäͤaten meine berzlichsten Blückwünsche ars. Eiu vfähren, se sei im die Zußzängigkenr bahen Programen Nach Asquith ergriff der Premierminister Lloyd George vseie mit dem Ziele, Island von Dänemark zu trennen, iit der dritte in 8, Rebetsnee gee beh, Watü d IIö ““ schwierig⸗s Weit in kamtr daat der Umsicht und der bingebenden zuführen, so sei ihr die Iflencigeeit dahssch ef klärte: 8 n sch in den amtlichen Kreisen in Kopenhagen, wie in Gerrun enschaften sichert; 'r ist ein neter Ceen n eeee süosen zur Wiedereroberung des Kemmel und wie schiver hierbei Lält keit Eurer Exzellerz und Ihrer Mitarbeiter zu dem von mir die Sehnsucht des Landes nach fruchtharer Arbeit und Ruhe ind erklärte: had als unwirksam erweisen.“ - genschaften sichert; er ist e n neuer Schritt zum Ende des ihre Verluste waren. Bei Brulooze griffen die Franzosen nach erstrebten glucklichen Ende geführt worden. Es ist mir eiag auf, begriffen habe und sich die Kraft zutraue, dieser unaufhaltsamen Maurice habe, nachdem er von dem Posten, den e zwei Jahre 8* 8G 1. 1 Krieges. Das Erreichte wied die Geister ver unsterblichen auf dem stärkstem Trommelfeuer sowohl vom Scherpenberg, als auch nichta⸗s Bedür'ntz, Eater Erjellen, und allen Micgliedern ver Richtung der zffentlichen Meinund e 8 bieten. larg beklei et habe, lurbckzetteten sei, die von zwei Ministern ab. Sr Felde der Ehre gefallenen Helden beruhigen und die lebenden aus de Nordteil Loke mesg. hrer 28 dentschen Frtedenedelegation hierfür zu danken. Hertling. (Lebhafter Beifall ) 8 Hierauf vpis die Poöstimenang r. gegenenen Erklärungen angezweltelt. Eör babe dus nicht getan, als er 8 CSopanien. 8 Sgee Taten und Stegen bis zum Triumph der bulgari⸗ dicht Fehex Wellen einen Teil 9 3 8 e. 44 8— aüftr; licher Igf. Hgg; uns 9 Mtr 9 b v .“ 8 chen deale nen. 1 8 Te genommen, in welcher eine die Kompromißpolitik Wekerles E“ 8 8 h MMgistenh t hat einer Havasmeldung zufolge dem 8 1. Finntand deutschen Siellung an. Ihre Reserven folgten dicht dd rge fragte, n es Genetals Maurice Sache ge- zwurf, betreffend Verstaatlichung der Industrien, die Der Präsident des x hst d auf und boten ein ausgezeichnetes Ziel für das deutsche Senats Swinhufvud hat an den Feuer. Der Erfolg war er Fein ützte und Chef des deutschen Geschwaders, Konteradmiral Meurer, wie gjeich darauf erfa cne um sühasnbt CE“ gneh Telegraphenbüro“ meldet, folgendes Telegramm ge⸗ wieder zu erreichen. Nur Teilen gelang es, diese zu erreichen,

. 4 T hie . 5 d R st i mi de ad jane wurden angenommen: 1) der Entwurf e V a ü 8 2 . 1 che, die deutsche und die finnische Re⸗ Ohe. 1 während der Rest im Zwischengelände tot oder verwundet liegen die der 1114“ treten zu wollen. Lloyd George, den Praef in der Zeltenz gefunden habe. Ich 1kläre nerung sind nach einer Raelgch des „Evenska vane⸗ 1““ it Iüc Süeb G en der blieb. Unterdessen waren auch die aus dem Dorf Loker selbst

orlage wegen Abänderung der Prüfungsordnung für Aerzü Das Abgeordnetenhaus wird morgen vormittag eine dese f. öc“ mnan übereingekommen, unmittelbare Verhandlungen zu be⸗ ordeniliche Schwienokeiten Kfolgrescs uüberherehen und schluelich vorgehenden Franzosen in wirksamstes deutsches Feuer geraten, 3) der Entwurf einer Verordnung gegen Preistreiberei, 4) die Rlung halten, in der sich die neue Regierung vorstellen und sekretir und dem Chet des Generaistabes. einerlel Vorstellungen d 8 88 den Abschluß eines Vertrages über die Schleifung an der enbgültigen Befre’ung unserer Paupestadt mit glänzender das verheerend in ihre Reihen schlug. 1 Der Gegner wurde Vorlage betreffend die Prägung von Silbermünzen im Rech⸗ Wekerle seia Programm bekanntgeben wird. 8 g⸗macht. Lloyd George schlug vo, die volle Informatior squelle, dgg en Alandsinseln mährend des Krieges trotz der Tepserkeit feiigenemmen. Als äußrnes Zeschen ihrer kiesempfundenen hier völlig zusammengeschossen. Die Wirkung war, daß die nungsjahr 1917, 5) der Entwurf einer Bekanntmachung, be⸗ aus bder er und Bonar Law iͤre Angaben gesch pit inden internationalen Bestimmungen aufgeführten Be⸗ Dantbarfeit für den Anteil der deutschen Flotte an dem Be⸗ frauzösische Sturminfanterie unter dem Eindruck des gewaltigen treffend die Prägung von Zehnpfennigstücken aus Zink Großbritannien und Irland. bätten, mitzuteilen, und forderte kLas Hures auf, semn tigungen. 8 .“ 86 feetungswerke unseres Landes bat die Regimung Eurer Hechwohl- Feuers auseinanderlief, wobei die einheitliche Führung verloren 4 bäth ih Im Oberhaus stand vorgestern die feindliche Werbe⸗ Urteil abzugeben, und zwar deut⸗ noch. (Beifall.) Sie beide NRumänien geboren das Finntsche Fretheitskreuz 1. Klasse verliehen. ging; an mehreren Stellen ballte sie sich wieder zu dichten „Der Bundesrat versammelte sich heute zu einer Voll⸗ tätigkeit und die Mittel zu deren Bekämpfung zur Beratung. seten darauf bedacht, daß die Erflärungen dez Generals Maurice von Die Schluß si Swinbufond. Kolonnen zusammen, die vernichtend von unserem Feuer gefaßt sitzung; vorher hielten die vereinigten Ausschüsse für die Ver⸗-: Lord Curzon führte dem Reuterschen o zusolge cus, das einem unparteischen Gerschtzhof geprüft würden. Diesem Ferschte⸗ 1 Jumactns iung der Friedensverhandlungen Das Antworktelegramm des Admirals Meurer lautet: wurden. Die Angriffskraft der Franzosen war gebrochen; was fassung, für Rechnungeswesen und für Eisenbahnen, Post und —BHerz des Volkes sei im großen und ganzen vollto amea gesund; der bof würde elne Mezoe wirklic, deartrauerewürdier Jaformation, die in Staatssek f8 e im Schloß, Cotroceni stattfand. wurde 8 Fur Verlethung deh Feiheitt kreuzes 1. Klast tiefempfundenen nicht frühzeitig zurückgeflutet war, blieb liegen oder ver⸗ Telegraphen eine Sitzung. Einfluß der pazifistischen Faktoren werde leicht überschätzt. Seit absolut keinen Zwei el an ber Wahrhartig keit der ministeriellen Er⸗ re är Dr. von hlmann, wie „Wolffs Tele⸗ Danvn. Werde A 6z ichung mit brionderem Stolze tragen als kroch sich in den Granatnrichtern, um sich später zu ergeben.

Begtnn des Krieges haäͤtten die Verbündeten siets die Mönlichkeit kläͤrungen übriglassen würde, zur Verfügung steber. Licyd George phenbüro meldet, mit folgender Ansprache eröffnet: äußeres Zeichen rreuer Waffenbrüderschaft deutschen und fianischen 88 G 8

1 einer ehrenvollen, erfolgreichen Beendigung des Srieges d uch Uater⸗ wies darauf hin, daß das Haus selbft lange vorher entschiecen babe, Meine Herren! Es ist noch langen und mühevollen Verhand⸗ Volkes und ols ehrenden Ausdeuck der Anerkennung der Leistungen 2 SI4„42 8½ã† + 1“ handlungen im Auge gehabt, und keine Regierung der Verböndeten daß ein Sonderausschaß aus dem Hause richt der beste Gerichlshof gen gelungen, zwischen den verbündeten Mitt lmächten und dem der mir unterstehten Streitkräte. Im Begulff, auf Befehl Se ner Großes Hauptquartier, 9. Mai 1918. (W. T. B.) 1 Der Staatssekretär Dr. von Kühlmann ist heute vor⸗ habe derartzge Friedensvorschläge, schan ehe sie bekarnt waren, zurück⸗ zur Feststellung von Tatsachen set, wenn die Leidenschaften erregt wären. sgreich Rumänten den Frieden zustandezubringen. Mit diesem Majestät des Kaisers mich auf den wentichen Friegsschauplatz zu

mittag 10 Uhr auf dem Anhalter Bahnhof eingetrofsen. Zu] gewiesen. Es sei unter den Verbündeten übllch, Fievenkouberturen Asquith selbn hatt⸗ mit Recht sich gegen einen solchen Ausschuß zur eeen hat der Krieg im Osten für die derbhadeien Mittelmäͤchfe begeben, wüͤnsch⸗ ich Fiuntands Regierung und Volk von ganzem 1 Westlicher Kriegsschauplat. seinem Empfang waren der Reichskanzler sowie die Staals⸗ von berantwortlicher Seite frei zu untersuchen und die anderen Untersuchung der Mesepotamienanzelezenh it arsge p och n. Die Richte en Absckluß errticht. Wir hoßen, daß die Bestimmungen dieses Oerzen eine fichere glückliche Zukuuft. 8 Zwischen Npern und Bailleul hielt taagsüber lebhafte sekretäre der übrigen Reichsämter erschienen. Verbündeten ing Vertrauen zu zieheg, sobald dabet erwas ne gewöhat, die Tursachen zu peü'en uns schneil eis Urt il zu fällen, aens nicht nur den peliitschen und wirtschaftlichen Bedürfnzssen Brmiral Meurer, Chef des deutschen Geschwadert. Artillerietätigken an. Oertliche eigene Angriffe südlich vom Dikke⸗ herauskomme. Derartige Vorschläge seien gemachꝛ worden und kaͤtten gber die seit Dienstag bestehende Uaterstützung Aeq ubs dutch ie Mittelmäͤchte voll Rechn ung tragen werden, sondern daß sie auch 6“ buscher See hatten vollen Erfolg. Rheinische und badische Q˖—ZV⏑ nir 8 zu Feführt weil die, 86n denen die Aktionen aus⸗ Pbcsaeage sheelaf b daoß keine Entscheidung dh dacgresch Rumäanien die Möglichkeit gewährer, in Zusammehn.— Amerika. FETSruppen erstürmten in 2 Kilometer Breite stark aus⸗ 1S w. ẽ§ (gingen, dapon wieder Abstand genommen hätten, oder weil die Vor⸗ e ichtsbofes angenommen werden würde, mwesbalb die erb, mt den Miltelmächten die du en schlagenen Das allgemeine Handelsabkommen zwischen den indli Lini V . sch bir Grund sch Se. zwischen deut⸗ ünige mit Rücksicht auf die Chre⸗ 2g. dee Sicerh nndiskurter ar Keckerung sich wüschlafen 788 28 Tatsachen b6 Fefentiicter g. ha wees zu heilen. 88 biese Sn0 8. Se Ze . E1““ Amerika und 1 8ng 111““ heces c the.

hen un ranzösis en Bevo tigten am 26 April gewesen waären. Wast die jetzige vLage tref 8 sei ein Vagleichungs⸗ un 12 effentlichkei ucteilen zu assen. 1 h wi b Friedensinst umentes schreiten lle d sch d 39 Fen 5 2. 8 1 8 G 2. 8. 8 . Se

4 gt. 26. 18 1 2a ein sts esan. 1122Sgg,s⸗ ., II“ 6 . chreiten m wollen, und schage dazu von dem Vorsitzenden des Kriegshandelsamts Vance Me englischen Angri inein und zersplitterte d d. J. geschlossenen Vereinbarungen über Kriegs⸗ friede, wie jeder wisse, augenblicklich nnʒmöglich, da das Land der Man. fuhr 2. George fort, zur Prüfung der A. gaben daß die Bevollmächtigten der einzelnen Laͤnder sich gruppenweise Cormics und bdr Frithjof Ratsön vneerzsichnhes wieren 9. glif beb gaiff 8 zersp rten seine Kraft. gefangene und Zioilpersonen sind von beiden Regi größten Krise gegenüberstehe, die 10 seiner Geschichte jemals vor. Maurices schreiten. Wis den Vergleich der englischen Streit⸗ ummensetzen.“ 2 G g E“ zeichr orden. Nur zu beiden Seiten der Straße Reninghelst —Kemmel rungen h 51. rden. Die Verei den Negie⸗ getommen sei. Die Jdee, doß jetzt em Vergleichefriede erreicht krärte am 1. Januar 1917 mit denen am 1. Jenuar 1918 be⸗ Hierauf schri 8* Nach dem „Reuterschen Büro“ sichert das Abkommen Nor⸗ kam der feindliche Angriff zu voller Entwicklung. Er wurde 7 gg 1; wor en. je 8 ereinbarungen werden werden köante, set eine Chimäre. Der Friede ven Nrest⸗Litomsk trifft, so saate ich, die Gefech kstätfe der Armee hade zugenommen. g0. V schritt man zur Unterzeichnung des Friedensver⸗ wegen die Deckung seiner abgeschätzten Bedürfnisse, soweit ebenso zurückgeschlagen wie Gegenanm iffe gegen unsere neu versndeht raft treten; ihr Woctlaut wird demnächst und der mit Rumänien sei nicht ermutigend. Solange der Maurice erklärte, sie habe abgenommen. Die Ziffern, die ich augab, vaissekretg deutscher Seite unterzeichneten den Vertrag sie ohne Schaden für die Kriegsbedürfnisse der Ver⸗ gewonnene Stellung. Wir machten 675 Gefangene von dünitks carrhürhtäs Se Pilitärische Geist in Deutschland nicht nachlasse, fönne Wernen aus den amtlichen Berichren des Kriegeamis entnommen. Für be 8t von Kühlmann, Wirklicher Geheimer Rat einigten Staaten und seiner Kriegsgenossen geliefert werden 6 französischen und 2 englischen Divisionen, die schwere blutige

Faüüi Encland nicht hoffen, einen ehcenvolltu dauernden Frieden durch Ver⸗ g-sess 8 unrichtig sind, so ist es verantwortlich wie jeder Il unc geheh Ministerialdirektor Kriege, Generalmajor können. Es enthält lange Listen mit der Aufzählung Verluste erlitten.

er sie waren nicht ungenau. Ich babe nachgeforscht, Kapitän zur See Bene, von österreichisch⸗unga⸗ der Mengen von Lebensmitteln, Futter⸗ und Dünge⸗ Bei Abwehr englischer Vorstöße am Südufer der

Die 20. Nummer der Liste „Unermittelte Heeres⸗ 2287 19” F EEETEö— liee I“ und es besteht durchaas kein Zweifel darüber, daß ei beträch! cher Seite B rr; 1 1 j 1 . angehörige, Nachlaß⸗ und Funds achen“ ist am 1 Mai nehmen, wie sebr sie 2I solche * 8 fee rashe .“ liche Zunahme des Mannschaftsdestan's der EI1“ des nisterpräsident d eg Für. die Bulgaren zeichneten mitteln, Textilwaren, Metallen und Mineralien, Kautschuck und Lys, bei Bucquoy und südlich von Albert machten wir 1918 zur „Deutschen Verlustliste“ erschienen. Veroollständigt hätte. England stebe an einem sehr krittschen Hunkte seiner Ge⸗ Jahres 1918 im Vergleich zu deum Stand am Fifna 8 Jahres General dn 1“ Finanzminister Tontscheff anderen Bedürfnissen, die Normegen erhalten kann. Norwegen Gefangene Bei dem gestrigen erfolglosen Angriff austra⸗ wird die Liste durch ein Namensverzeichnis von Gefallenen sch chte, und er (Paldane) wundete sich, daß niemand erwäge, wriche 1917 vorhanden war. Die Zunohme des Mannschaftsbestandes der ofessor Mileti F doff, ferner der Abgeordneie Kostoff und seinerseits sagt zu, alle beweglichen Erzeugnisse, die nicht im lischer Truppen an der Straße Corbie Bray blieben 45 Ge⸗ deren Angehörige nicht zu ermitteln waren, ferner 8. Wirkung es hacen würde, den Sturz der Regierung zu beschleunigen. Armeen war im Jahre 1918 im Vergleich zu 1917 in der canen inisterpräsident h. Als Vertreter Rumäniens zzichneten Jalande gebraucht werden, vamentlich Erze und Mineralien, fangene, darunter 4 Offiziere, in unserer Hand Nördlich vom Mitteilungen über unbestellbares Offiziers⸗ und Mann⸗ Die Londoner Blätter veröffentlichen einen Bri ef des groß, aber in Frank eich war sie über den Durchschnitt groß. ion und die Minff ghiloman, der Minister des Aeußern chemische und metallurgische Produkte, Holz und Waldprodukte, Luce⸗ Bach und auf dem Westufer der Abre blieb der Feuer⸗ schaftsgepäck, das beim Militär⸗ Paketamt in Berlin Generalmajors Sir Frederik Maurice, in dem dieser n bs emne von der Gefechtsstär ke pricht, so macht er eine 1 ichtigte der Men s Papiniu und Burghele. „Bevoll⸗ Fische und Fischprodukte ungehindert nach den Vereinigten kampf gesteigert. 8

r erlin an den Mitteilungen Kritik üäbt die der Fenrae ainter Be 8 8 66 jr chen Känpfern und N chtkämpfern. Ich will sofon sssimi Be ürfei waren der Minister des Aeußern Staaten und den Ländern der Kriegsgenossen aus⸗ Erfolgreiche Erkundun svorstoße an mehreren Stellen der . 8 . zmenken, daß ich mit dieser Unterscheidung nicht einverssanden bin, aber Zey, General Izzet Pascha und der Unterstaats⸗ führen zu lassen. Hierunter fällt eine regelmäßige Liefe⸗ übrigen Front.

lagert. Eine Bildertafel liegt der Liste diesmal nicht bei. Die Liste safe zum Preise von viertellährlich Law am 22. April im Unterhause über die Erweiterung der ich will ein Scheiftstück vorlesen, das neun Tage nach meiner Retee elär des Aeußern Rechad Hikmel Kur F. 1 Fisener Me ie 50 durch die Post bezogen werden. Einzelnummern zum britischen Front in Frankreich machte, und ihm vorwirft, daß von Maurices Abteilung kam und vonne n Vertecter gezeichatt rde die denkwürd 858 Hikmet Bey. Kurz vor 12 Uhr rung von Nitraten, Eisenerzen, Metallen, die 1 fůr einen Preise von 20 einschließlich Porto) sowie sechs ältere seine Antworten auf die an ihn gerichteten Fragen einen ganz war. Es lauset: „NAus heifolgerdem Werecht ist e sichtlich, da)z) Di noe Sttung geschlossen. 1 JJJJJ“ In den drei letzten Tagen verlor der Gegner im Nummern nach freier Wahl des Bestellers (zum Preise von verkehrten Eindruck von den tatsächlichen Vorgängen gegeben die Gefechtsstärke der britischen Armee am 1. Jannar 1918 groößer jedensschumänische Regierung hat aus Anlaß des Gcubenholz, Holzmasse und andere Augfuhrgüter, die namentlich Luftkampf und durch Abschuß von der Erde aus 37 Flug⸗ 60. einschließlich, Porto) können soweit der Vorrat hätten. Pringle habe damals gefragt, ob die Angelegen⸗ ear alsm 1. Januar 1917.- (Lauter Beitoll) Ich jomwe letten Geveer sses an die Bevölkerung im besetzten und un⸗ für die europäischen Kriegsgenossen Amerikas bestimmt sind. zeuge. Oberleummant Schleich schoß gestern 38 reicht geaen Vorhereinsendung des Betrages von der Nord⸗ heit in dem Kriegsrat von Versailles behandelt esn 1u Itauasces Bergleich der feindlichen und ve⸗bündeten Streit⸗ 88 8 folgende Kundgebung erlassen: Da Amerikas e.naäer. ds Mer, liche Flugzeuge ab und errang damit seinen 26, 27. und deutschen Buchdruckerei in Berlin SW. (Wilhelmstraße 32) worden sei, worauf Bonar Law verneinend geantwortet die Diosstoncn i kamen von Maursce. Die Angaben üͤber Namön Marde heute 12 Uhr müttacgs Leschlofsen und t igt hältnismäßig gexang 1 ehent. keines der Aus⸗ 28. I“ 8 8 bezogen werden hätte. General Maurice schreibt nun, er sei selbst i Fch / Mesepotamten und Aegypten wurden dem Keiegs⸗ 8 mäͤnien „Friede von Bukarest“. Alle Fragen, die zwischen fuhrgüter aus Amerika oder den Ländern seiner Kriegs⸗ Osten lhgs Versailles gewesen, als diese Frage durch der Obersten ZEE 1“ 18 nichts g. nd, nreitnd e F mit deren es sich im Kriege genossen, die mit Füfe von Bunkerkohle 8 18 tar dein sie zut bGea iste Fe zuedehnung der Front saste Lioyd George: Es en Staaten werren w. (rledigt. Die noꝛmalen Beziehunzen mit geliefert werden, direkt oder indirekt an eige der 8 1 8 spurde. Manlice vee; EEE1 1egeefinde dah Me ee a Versailles war, aber dir Folgerung, lrer in Ne 6 seder ausgenommen und dos Land tritt Mittelmächte gehen, oder zum Ersatz von Gütern be⸗ An der Nordküste des Asowschen Meeres stießen wir bis DOesterreich⸗Ungarn. Neil Nichtigen önt 1g, es enger nommen kaͤrte, isr vins üese eehheg, der eet te. zwicklung; Hindernisst, die einer frizdlicken iuneren nutzt werden, die borthin ausgeführt werden. Nichts, was zur Don⸗Mündung vor und haben Rostow besetzt. Die 11 ganzen Reihe von unrichtigen Mitteilungen gewesen den kätte, ist nicht richtig; er war nicht dort, er war rim Wege standen, sind endgültig befeitiat, vnd Rumänien it Hilf 8 ü Der Minister des Aeußern Baron Burian ist vorgestern sei, die durch die jetzige Regierung dem Unterhause Füana in dem Gebäudeterk, aber nicht ia dem Beratungs ie „Die Auk. ha nun im Schutze seiner Ie en nig bese er bllebenen mit Hilfe von Maschinen, Wertzeugen, Werkzeugmaterial, Verhandlungen über die Festsetzung einer Demarkationslinie nachmittag mit den Mitgliedern der Friedensabordnung aus macht worden seien. Am 9. April z. B. habe der Premtarrninicer debnung von Goughs Front, auf bie 8 2 venees kt. Zer, Lungzmäßtgen Ein richtunge 8 K. nüle. Fe e 1zs. Schmieröl und anderen Produktionshilfsmitteln, die unter werden demnächst beginnen. Bukare 8 Wien cingeirosfen. über die Lage der englischen Arhne d⸗ Becinn der Bfenfser— wurde im Kr'ezsrat von Versailles niemals eröetert. Barüber hatte sand 6 zu beseitigen und den durch ten Fileden geschaffenen diesem Abkommen nach Norwegen ausgeführt werden, auf 8 Der Erste Generalquartiermeister. 8 eine Verständigung zwischen Haig und Poélain stattgefunden, sie befestigen. 1 künstliche oder natürliche Weise erzeugt wird, darf an die Ludendorff.