1918 / 132 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 07 Jun 1918 18:00:01 GMT) scan diff

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hak Herr Wallraf ke nangaben gemacht. Sie wird ganz be⸗] Hekr

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ö“ 8 8 8 1“ 5 22 8 1“ . 6 3 alt 1 8 tische e.b e. Fe;. 1. = .“ 8 8 8 . ö . 18228t 288 e1.“ „„moestellt auf das altpakriotische Straßenbild: „Die F. .

2 4 rangaben g 1 Janz 5 Abgeordneke Golkein bezeichneke im Laufe seiner Rede die der don 75 zißerben Volkszeikung ein paar ganz üa.a UDYMN mebr eingestell See ie Fahnen E s ist die Praxis der schwarzen Kabinekte, die hier wieder auflebt.] nur durch die Religion. (Sehr richtig! rechts und im Zentru Püeers gegen die sozialremokratische Presse verbängt. Der „Mülbauser Zensur als die von dem Staatssekretär des Innern außerordentlich effante Mitteilungen zu machen. Es beißt bier: AUettern boch v“ te Fangten i 8 Kuch steht bloß meine Partei unter dieser Gebeimkontrolle. Ein Selbst die Reformation, die Deutsckland so furchthar zerrissen bat, 8g ruck von 5 ön andergwo unds⸗ gelobte Zensur. Ich lade den Herrn Akgeordneten Gothein ein, meine Nicht nur in dieser Hinsicht auch in allen übrigen ünterstehen Die vielen M 18r S Anfen 86 riesre ichen Familien den steht asch, ehen * verfassungsmidrig. Das Briefgeheimnis hat an dieser Auffassung nichts geaändert. Bei der Kritik der heutigen G vEAAAAA“ Ausköbrungen nackzulesen, fowohl die von vorgstern als die, die ich im wir dem Einfluß spießbürgerlicher Vorurteile, und es fäͤllt chlimmsten Nolstand lindern helfen. Es wäre gewiß recht schön, preußsschen V 8 v. Llagerungszustand unter dem Schutz der Volfsschule muß zunächst ins Auge gefaßt werden, daß die Zahl der e“ 8— itteren. Die „Frankfurter Volksstimme“ steht seit Austubrungen nackzulesen, 1“ schwe f die spießbürgerliche „Moral“ und die spiesbürg⸗ uns jelsweise die weißen Fahnentücher in der Säuglinags. strafbar en Berfassung. Die Militärbefehlshaber machen sich also Schuler beschränkt wird und daß die Schulräume besser werden. Man April 1917 8 rzensur, sie darf aber auch diese Tatsache nicht Oktober vorigen Jahres gemacht habe, od er nur ein Wort findet, das wer, auf die spießdurgerliche „Meor 3 le spießdürgerlich wenn beispiels 8 . B 8 er Sauglings⸗ rea wenn sie die Oeffnung von Briefen zulassen oder veranlassen sordert, daß die Volksschule mehr Bildung verbreitet. Aber über den

1 or oso rfoj on 9 ArbHaifg zftor 8 ors . 1 . . . . 1 5 0 5 * 9 12 s de ee 18 88 ; zend ind ojnosf 8 ö1“ le „8 F. 8 2. EEE“ 8 4 8 88 8258 % . 1* . 8 einmal den Lesern mitteilen. Den Arbeiterblättern wird untersagt, ihn berechtigt, von einer durch mich außerordentlich gelobten Zensur „Tugend“ Verzicht zu leisten. Nachdem wir von der Kleinbourgeossg pflege willkommene Vermendung finden. Keinesfalls sind sie zu rveg Neicherghikkung kennt auch diesen Rechtszustand. Welche Maß-. Begrift der Bildung kann man sehr verschiedener Meinung sein. Die über 1 2 Zu 7. de 2 X 5 erk⸗ . 8 8 8 8 * 2 Odoa⸗* 9 g ij e . e 8 „2 a se; 2 ; g 18 A 1 7 re gc 8 ede 7 L joso f 0 Lar . . . 12 8*8 bat. Fee 8 18 . stäiten in 11“] Uaben annen E“ zu sprechen alle ihre großen Ideale geborgt haben, huldigen wir nach wie vor⸗ bzunt; denn es geht seit Jahr und Tag in aller Welt schon so bunt Hr 6 1“ Sheer v11ö“ christliche Religion ist für unser Volk auch in Zukunft der wichtigsts

* Spremderg, Cottbus, ben irge as 5 eroffent⸗ 12 8 8 1 8 8 111““ bemerkern F H e“ bhr oder weniger durchaus ni 4 4. 1 d wie denkt der preußische Justizminister Bildunasf üss 1111“

lichen. Der brave Burger darf davon ebenso wenig etwas erfahren, Der Grundgedante, meine Herren, meiner Ausführungen Fetischen der Freibeit, ohne zu bemerken, daß die kleinbürgerlichen zu, daß es auf eiwas mer E1“ durchaus nicht ankomme. darüber? Auch Art. 31 der Reichsverfassung wird n verlet. idungssator 1n detachnisen wefanna⸗ Religion ist 5 Fch 88

wie von den staatsrechtlichen Schwierigkeiten, welche sich in den darüber kann doch gar kein Zweifel sein ist immer der gewesen: Freiheiten aufhören, Freiheiten zu sein, sobald sie durch die Lupe de (Lacken und Zurufe bei den Sozialdemokraten.) Eine geschlossene Vereinsversamnilung, in der ich in Königsberg alles Se Geistes. Die Bischofe haben in ihrem 1 is 1 Uun ASnhnlichen v9 e gebg g 1 1 . n 1 2 ö“ . v e9; gr sso 89 †¼ρ* trt H 9 AP b5 1 Lio bßen. 56 5 s 9; 4 4 22 refer 1e p] 9 g 81* f8 8 8 8 . 2 1 88b led BB 8 8 Se 88. 9ℳ 9 . hs * M 8 eees

Rtauischen abnlichen Fragen u“ 1““ edauerlich, daß der Krieg uns nötigt, die rlich proletarischen Interessen betrachtet werden. Wir haben Freibe⸗ Meine Herren, Sie haben uns ja so reichlich mit Stoff ver⸗ E1“ durch den Gouverneur zweimal verboten. Hirtensscchreiben die Konfessionalität aller Schulgattungen als er⸗

Staatskunst unserer uniformierten Politiker erst noch zu bewähren 1b 1 8 b F8 E Brüderlickkeit“ gerufen, inde ir fest im Gedszra. A . Sie mir vielleicht gestatten 1“ Sie ware nur gestattet worden, wenn über politische Dinge in dies v.“ ö“ I1““

S“ 85 ““ en so zu beschtänken. Ich babe bebauptet und sage es auch noch, Gleickheit und Brüderlickkeit“ gerufen, indem wir fest im Gedäctmi .n seben, daß Sie mir vielleicht gestatten, 8— in Kürze auch zu tun. politiscken Verein überhaupt miat 6 1““ 1“ I den

E“ Sehe vöö 2 3 vS 9 8 8 8 . 1 : 8. „piolte diegse Doepise ßen franzsszss 8 1ö18’8 au Sozald raten.) Bitt α‿ 2 28 8 8 Urde. So geht e 18 baritätischen S es 8 as 2 3 Und Prüfun 3 g pönt. Gegen die Bezieher des „Vorwärts“ im Heere wird vielfach er Belagerungszustand eine Kriegsnotwendigkeit ist, die wir be⸗ behielten, daß diese Devise zuerst von der großen französischen Rero l (Zurufe bei den Sozialdemokratrn.) Bitte, tun Sie das! mit allen unseren Versammlungen im ganzen Deutschen Reiche, und paritätischen 1““ Prüstmnh tech 8

1“”“”; . 2 2 f 8 8 . 8 11 19 lution in den Vordergrund gerückt wurde, aber wir 8 082 Najestät der Kaiser war in Aachen. Er hat dort die die Verbote erfolgen aus den nichtigsten Grün 1— EE“ Staates in den konfessionellen freien Privatschulen anerkannt. In mit größter Schärfe eingeschritten. Man fordert die Leute auf, andere 6, aber nicht abändern können, und daß es sich nur darum handelr ütion in den Vordergrund g. de, ader wir vergessen voll Seine P ajestat der Kalf 8 8 achen. IFr hat dort die S b öö aus den nichtigsten Gründen, ja auch ohne jede den paritätischen höheren Schulen mu für den Religionsunterricht 8

Blätter zu beziehen, und bedroht sie mit Arrest, wenn sie das Blatt urm diese Hoffnung spreche ich jetzt wiederum aus —, daß der ständig, daß diese Revolution eine bürgerliche Revolution war. Stadtocrordnetenversammlung besucht, und in der Stadt, in der früher, babhs ünunge Teuünehmer an einer geschlossenen Konferenz in einer der einzelnen Konfessionen gesorgt werden und, wenn Gemeinden in

inem andern zu lesen geben. Wie ist das mit den Versicherungen 9. Ss: v 4 8 1“ 3 8— Wege fi d I ging also den Herren nicht weit genug Aerdi zein vergangenen Zeiten, manchmal auch französisch im ayerise en Stadt sind von der Polizei festgenommen, photographiert, 1“ smi 8gee 188

des Kanzlers aus dem vorigen November zu vereinbaren? Anderer⸗ Reichstag in Verbindung mit der⸗ Reichsleitung Wege finden möge, allerdings in und es sind von ihnen Fingerabdrücke genommen worden. Der

8 dieser Beziehung den Kirchen Schwierigkeiten machen, muß der Mi⸗ seits läßt die Zensur die bösartigsten Angriffe und Beschimpfungen um die Härten und Kanten der Zensur abzuschwächen. und daß die bürgerliche Freiheit neue Ketten für des Proletariat mij 8 Familienverkehr gesprochen wurde, hat er den Rat gegeben: „Alles b Geist bat sich, nachdem er nach Bayern hinübergedrungen fehülen ee. nec ehsfch Met we Heee ee

6 s F f G 5 ;8 bri dio 1 grliche 1 IPheit“ p 9 88 1“ * G 8 . roche ; o 8 S elb 8 9 9 ;“ 88 M : schulen. 1 4 Bischof lch 5 . all Abe gegen die Reichstagsmehrheit unbeanstandet. Es darf z. B. in Hun⸗ Meine Herren, der Herr Abgeordnete Gothein sprach auch von sich bringt, daß die bürgerliche „Gleichheit“ proletarische Ungleich IAU Französisch⸗Parlieren muß aufhören; sprechen wir lieber unse: deutsches Nste lbst J“ 86 11“ Partei wird auch spricht doch nicht der Gerechtigkeit, wenn die renren Geisteswissen⸗ derten von deutschen Blättern gedruckt werden, ohne daß die Zensur F 8* 8 82 8 81 5 2 F. „1n 8“ Anmerkung der Rheinischen Zeitung: n Wahlzeiten geubt, und da stehen wir völlig unter der Willkür der [een doc. u 1“

2 beilschen Bla⸗ In geobrn 8 bPbhne 1“ mnem Verbot des Do munder Generalanzeigers“ beziehungsweise hei edeutet. 8 8 9 latt! Anmerkung der Ruh ischen Zeitung: e 88 9 8 2 WDallt! 8 chaften auf den niv⸗ t von Dozenten vorgetragen werden, die darauf aufmerksam wird, daß Scheidemann qualifizierten Landesver⸗ ö 111““ gfn NMegungeKeher iter: p Wir können uns nicht denken, daß die französische Sprache, die Kommandobehörden. Und dann stellt man die Wahlresultate als on 158 1“ deseh wnbd n⸗ Lebhre soll nach der rat begeht. Bei der durch das Schutzhaftgesetz geschaffenen Obersten ven der Verhängung der Vorzensur über dieses Blatt, weil dieses - 8 ö“ Siypso 182 8 88 de Sprache, die das Ergebnis der freien unbeeinflußten Willensmeinung der Be⸗ Veaff ö“ ir K nbsie habe Fereshelt N. oft Beschwerdestelle Recht suchen, heißt einfach, den Teufel bei seiner Blatt einen Artikel gebracht habe, der sich in abfälliger Weise ver⸗ ch uneingeschränkte Freiheit des Wortes gibt dem Wohl⸗ wohl die internationale Diplomatensprache bleiben wird, so schnell völkerung hin. Die Wahlflugblätter redigiert der Zensor, er streicht 11.“*“” 8 de 8 18

G 7 8 z F. 1 ꝙ⸗ 4 1 8 7 8 1 8 5 8 artog - sPos . Ö eli H 8 58 5 o do 3 . 8 4 4 8₰ nie 82 1. Großmutter verklagen. Der Kriegsminister ist keine Oberste Be⸗ . foraiin 1 JIdh. abenden einen Vorsprung vor dem Mittellosen. Noch stärker mitt durch unser gewiß liebenswertes deutsches Platt abgelöst werden nach Belieben, was ihm nicht paßt. Jede Erwähnung des Friedens, nicht gshabt

- 1 9 schwerdeinstanz, sondern tatsächlich eine neue Schutzmauer für die 282 111ö6“” A “] Auch die Bedeutur serlick 18 ird es kaum steigern leder Hinweis auf Frieden wurde gestrichen. Ueber „Frieden“ darf Abg. Lüdicke (freikons.): Auch wir haben den früheren e de eehet eiter eeet. n nn. 1. 818 habe von vornherein Zweifel darat gehegt, da as richtig wäre; denn 88 st 6 88 irt die frühere Ar, kann. Auch die Bedeutung kaiserlicher Reden wird es kaum steigern nicht gesprochen werden. Ein Erlaß des Generalkommandos 8 Kultusminister mit großem Bedauern aus seinem Amte scheiden sprochen werden konnen. Was macht die Interpretationskunst der es müßte doch eigentlich eine Femlich törichte Stadtverwaltung sein, schaune en Nusdeutung der Schrift können. E11“ Altona vom 16. Mai ordnet die besonders scharfe Beaufsichtigung sehen. Er ist nicht nur Fachminister, sondern auch Kultus⸗ Zensurbehörde daraus? Das Verbot soll „zunächst“ nur auf 3 Tage die nicht dankbar dafür wäre, wenn sie von der Presse sachlich auf Un⸗ Meine Herren, vor der Freiheit, die damit gemeint ist, möchte it (Zurufe links. Glocke des Präsidenten.) „politisch unzuverlässiger“ Heeresangehöriger an; man habe sie von und Staatsminister gewesen. Er ist gegangen, weil er dis ausgesprochen werden und das soll auch nur eine „vorläufige Maß⸗ ulznalihkeiten be; Frfüslanan ibrer gerarenfliJch srendier; Auf⸗ allerdings unser deutsches Vaterland bewahrt sehen. Meine Herren, als der Herr Reichskanzler seinerzeit die Worte den andern abzusondern und sie bei der Entlassung der Polizeibehörde Verantwortung für die Wandlung in der Politik nicht mit tragen 8 8 II.-rI; J pe: Eö1 qS. v. ulänglichkeiten bei Erfüllung ihrer außerordentlich schwierigen Auf 9 t; S. 1 5 1“ CC1X“ s des Milstar 68 S 1 regel sein. In Wirklichkeit werden also die Forderungen des Reichs⸗ b 1* 8 4“ Ich kann nicht auf alle Einzelheiten, die der Herr Abgeor iber die Zensur sprach, die der Herr Abgeordnete Dr. Mäller⸗ zur Kenntnis zu bringen. Das ist der Dank des Militarismus für wollte. Leider ist mein Freund von Zedlitz heute nicht in der Lage, tages und die darauf ergehenden Erlasse des Bundesrats von den gaben hingewiesen würde. (Nal nal bei den Sozialdemokraten.) Wir-— 1“ v“ 8 Herr Abgeordnen wähnte, knüpfte er an sei 114““ welche die deutsche Arbeiterschaft in diesem Kriege ge⸗ die Stellungnahme meiner Freunde zum Kultusetat darzulegen. Lange, militärischen Zensurstellen als Luft betrachtet. Maßlos übertrieben boten gehört, daß der Artikel nicht der einzige gewesen ist, der eine Herzfeld vorgetragen hat, eingehen das Material war giemlichül3l Meiningen erwähnte, knüpfte 11““ gersprer n, für die bracht hat. Die von Münster aus veranlaßte Broschüre war darauf schwere Krankheit hält ihn fern, und er hat deshalb den Vorsitz in wird von der Zensur auch der Begriff des militärischen Interesses. Norzensur veranlaßt hat, sendern daß anscheinend, um das vielgebrauchte reich —; aber mit der Zeitung, deren Interessert er sich besonders Milderung der Zensur sich einzusetzen, soweit die vaterländischen Inter⸗ berechnet, die Arbeiter zu täuschen; wer an dieser Täuschung teil⸗ unserer Fraktion niedergelegt. Wir werden in unserer Stellung zur

In der Buch⸗ und Zeitschriftenzensur ist es ebenfalls schlimmer ge Wort zu benutzen, eine längere Leporelloliste von Verstößen vorlag nahm, mit der „Rheinischen Zeitung“, verknüpfen mich alte En ecssen es ermöglichen, auch die Mahnung: „Lassen Sie alle Meinungs⸗ nimmt, für den ist kein Vorwurf zu hart und zu scharf. Schule und Kirche den bewährten Bahnen des Freiherrn von Zedlitz . 1 Lb 3 renutzen, eine l ere Leyꝛ it erstoßen . 2 7 4 3b 8 12 Alle Erinne⸗ 8

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um unseren Hals gelegt hat. r Belagerungszustand ist ein Ausfluß Tat das Licht der L . fentlichkeit nicht verdiente. Die Reichsleitung krasser Willkür. Das ganze System muß zur politischen Ver⸗ kann doch nicht die Verantwortung übernehmen für alle Flugblätter,

worden. Auch auf dem Gebiete der Kunst begeht die Zensur unerhörte „. 8 e e; ic 1 ch⸗ . ustrag- G 8 General von Wrisberg: Die Heeresverwaltung steht auf folgen. Die Religion muß unserem Volke und namentlich unserer v11X“X“ 1““ 4 g. e rungen, und ich bin auch heute noch aus alter Anhänglichkeit an d perschiedenheiten möglichst zurücktreten; zu dem Austragen von Partei⸗ dem Standpunkt, daß es ihre Pflicht und Schuldigkeit ist, Jugend erhalten bleiben. Die konfessionelle Volkssch zuß die Regel Uebergriffe. Die Hinweise auf die scharfe Zensur in England, Frank⸗ Der Herr Adgeordnete Gothein hat dann gewissermaßen der 8 8 Lees eit an dis 8 ensätzen ist nach dem Kriege Zeit genug!“ Ich o S. dpunkt, daß es hre Pflicht un Schuldigteit ist, Zugend erhalten bleiden. Die konfessionelle Volksschule muß die Rege⸗ reich und Amerika zieben hier nicht. Wir würden die englische Frei⸗ Zenfür zur Last gelsat daß ein⸗Fluablatt erschienen wän das tiber rheinische Heimat Leser und Bezieher des Blattes. Nun muß ich aller. 2A gegensätzen ist Frenlh. ge. genug! Ich meine, daß die den Leuten, die aus Rußland zurückkehren, vaterländischen sein, die Simultanschule soll nur da sein, wo die Verhältnisse sie deit gerne eintauschen gegen den eisernen Ring, den die Militärzensur Bensur zur Last gelegt, daß ein, Flugbiatt erschienen ware, das 2 dings zugeben, daß in der Redaktion der „Rheinischen Zeitung“ kluge „Rheinische Zeitung“ gut daran täte, derartige Dinge zu unterlassen, Unterricht zu geben. Das liegt sogar im Interesse dieser Leute. bedingen; wo diese aber besteht, soll ihr Luft und Licht erhalten bleiben. t Männer saßen. Ich bin weiter ehrlich genug, zu erklären, daß ; üfe die wenigstens diejenigen Volkskreise verletzen, die wünschen, daß das Der Abgeordnete Haase hat gar keinen Anlaß, sich darüber aufzuhalten. Wir begrüßen die Errichtung neuer hauptamtlicher Stellen für Kreis⸗ Manner saßen. Ich bdin weiter ehr genug, zu erklären, daß in der 1 14 G 1 ö Diese Leute waren vier Jahre in Rußland, haben keine Briefe aus schulinspektoren und bitten den Minister nach Bedarf darin fortzu⸗ 18 tij 6 Fürsorge für die Ledensmittelhaltung einer großstädtischen Bevpzl Volk an dem monarchischen Gedanken und Siegeswillen und seiner v“ I1“ Fre 1I Sbes 8 vinbeitsse ile s Hier wird ein großer Fonds von Staatsgefühl die durch das deutsche Land flattern; demm sonst wären darauf Zutlorge sut 1“ Letang Lmer aroflrahtrsichen Bevölke Fieude über die erreichten Erfolge festhäl der Heimat erhalten, sind von Rußland und von der Entente beein⸗ fahren. Bei dem Streben nach einer Einheitsschule ist noch immer 8 t. sich perlafs 8 b 6 3 ten die bintesn die „Rbheinische Zeitung“ den Behörden manchmal gute Hilfe geleistet Fieude über di 8 ten C F 8 9. flußt worden. nicht klargestellt, was man darunter versteht. Die Frage der Lehrer⸗ i. 8 8 BE 3 2 EE’ 3 8 62 1 2 1 8 DX. . 8 8 pFesg.- 5 ,1ewrTr.: . 115 H 8 5 do S.IN. r; Nolkss ningen (forischr. Volhep.): Nur der enten lie sich verlassen in 8f 8— 18“ 8. ¹s hat. Aber zwischendurch kamen dann solche elementaren Ausbrü Der Herr Abgeordnete Dr. Müller⸗Meiningen hat dann ver⸗ Damit schließt die Beratung. bileung muß gelöst werden. Für die Ausbildung der Volksschullehrer i bat in n liegen. die meisten Flugblätter wohl nicht an ihre Adressaten gelangt. ich kann es nicht anders sagen des Klassenhasses daß man sich schiedene Fälle aufgeführt, namentlich einen Fall, an den der vorhin Es folgen persönliche Bemerkungen der Abgg. Spiegel ist das Seminar bestimmt; der Universitätsbesuch kann nur für Lehrer Besserung festztellen können er Hinweis er Herr Abgeordnete Gotheier bat des weiteren ausgeführt, daß wwyutie, mie üff Ha hü,alg n ene heah beeeeee ich sogen erwähnte Zwischenruf sich knüpfte. Ja, meine Herren, wenn rieser [(Soass) 1eg92. L1“ 8 ö 8ed in Frage kommen, die in das höhere Sckulamt eintreten wollen. Wir 1““ Beueher boembhn 9135 mußte: wie ist das möglich in einer Zeit, wo wit unbedingt zusammen⸗ 2 88 ird 6 8. 8 üb 8 22 Re. 8 8; (Soz.), Gothein (fortschr. Volksp.) und Herzfeld mwollen aber die Frage des Universitätsstudiums der Volksschullehrer üns müfe umpPfende 1 Ser w 8 12 en * * 1927 99 9. 2* ᷓr , 13 8 v„gr . 872 9 8 7 .— 2„ 1— 56 Fag tro 0 m ¹ U n 0 . 2† % ed n Soz 8 üfe Fra⸗ S 8 8 g1 ir 1 d 1 ir lassen es an Bewunderung für sie nicht fehlen 8 emn 89 außerorengiche gemacht stehen müssen? Dafür nur einige kurze Belege! In der aufgeregten Fall dn hn 81 b 8 1 88 8. 88 8 4 du. .“ A“ 4234 8 d Ul X△ Is 9 * . . X, ) 1257N „† diegson 8 vgrrifto 99 ssorpf. f 8 . .22 2227 . 4 77 82 1ö“ d st che! 8 der 24 8 Zeor er⸗ 8 gT Ebsti Hen di 8 3 örter ß ie f 8 t 5. z1 8 8 orde b 8. F“ gessertmagis Zeit des Streiks erschien eine Einladung zu einer Versammlung, in der und Antwort stehen. ber der Herr Abgeordnete Dr. Müller In der Abstimmung werden die Anträge des Haus⸗ betreffenden Antrag erörtern, es muß jedenfalls etwas zur Entlastung aufrecht zu erhalt ir 8 tichts un. Einmal din ich dannt deschäftigt gewesen. Damals der Herr Abgeordnete Meerfeld sprechen wollte. Ste Lautet: 3 9 2482 122 L 8 ₰9 2 . 8882 zautet:

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Meiningen kann sicher sein, daß diese Fälle geprüft werden. haltsausschusses, dem Schutzhaftgesetz einen Paragraphen r ehetüt g. Gtoßes Gewicht legen wir auch auf dis

ichwerden kann. Das Inter esh. handelte es sich um einen Wunsch der „Deutschen Zeitung“; da sie Der Herr Abgeordnete Dr. Müller⸗Meiningen hat weiter aus⸗ 14 hinzuzufügen und in dem Gesetz über den Kriegs eaaenhfca rehchen Pesetse hen E14“ vie ville Früheit nicht ausomme mit ihrem Monatsvwesrrat bitte sie nachträglich für gesprochen, wenn das Interesse für die Debatten hier abflaute, so liege zustand vom 4. Dezember 1916 den ersten Absatz des ein⸗ müssen sich aber auch davon freihalten, b Fbtendo horscha für antere

den Monat um eine Ergänzung. Ich wurde um meine Meinung Hebrochenen Messserlt⸗eik zum Anlasß nehreen i Fere Volkzentne h der Hoffnungslosigkeit, die den Reichstag allmählich erfüllt bei zigen Artikels Hücet ue scehähsgec c für ö Fühörh. als für wissenschaftliche Verdienste zu verleihen. (Beifall rechts.)

habung der Zensur zeis mar 88 aller schönen Worte ga: komn gefragt, und meine Antwort lautete dahimm, daß es nut dem Gebot der Fene dns been Versklarvung der Arbei rerklasse 1““ den Zensurdebatten. (Sehr richtig! links.) Meine Herren, Sie rufen nungen, die sich auf Zensur un ereins⸗ und Versammlungs⸗ Abg. Ad. Hoffmann (IlUI. Soz.): Man fordert, daß dem

1““ b 9. 111““ Gerechtigkeit unereinbar sei, der „Deurschen Zeibung! ein Pl 18 zu . Here. 8 8* 8 1 eehr richtig. Aber ich bitte, haben Sie die Güte zu bedenken, weshalb

113““ hrerale 8 auf Gesetze Uen Verorp⸗ gebven, und im Einverständnis mit dieser Antwort hat der Staats⸗ Meine Perren, ich habe in den Zerten auch bereits der Reichs kommen wit denn keinen Schritt weiter. Der Antrag auf Aufhebung

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Die Sozialdemokratie steht wieder einmal mitten im politis Kamofgetümmel. Unter nichtigen Vorwänden will man de will

recht beziehen, der Reichskanzler als Aufsichtsstelle und Be⸗ Volke die Religion nicht verloren geht. Wenn etwas geeignet schwerdestelle eingesetzt wird, mit großer Mehrheit angenommen. ist, dem Volke den Glauben an Gott und Kirche zu rauben, 1.“ Se“ 6 38 ““ Auf Antrag des Abg. Haußmann (fortschr. Volksp.) so ist es dieser fünfjährige Krieg. Wer zu seinem Gott beten will, nungen. Da nützen alle Statistiken des Generals von Wrisberg nichts sekretär des Reichswirtschaftsamts den Anspruch der „Deurschen Jei⸗ leitung angebört und weiß, daß man in jener Zeit in den betreffenden des Belagerungcustandes, der wiederholt abgelehnt ist, erscheint aller⸗ 8- G Fhahe⸗ 8 n. WSituun ng vaen. Antves braucht dazu keine steinerne Kirche. Wenn aber Kirchen gebaut werden Gegenüber den Hinweisen auf die Verhältnisse in England und Frank- tung“ zurückgewiesen. (Hört, hört!) Reichsämtern sich eifrig damit beschäftigte, die Aufhebung des bekamnte dddings anscheinend heute nicht wieder. Jetzt gehen Sie einen Weg, 1114“A“ b rag sollen, so mögen die sie bezahlen, die wirklich hineingehen. Die Kirche 8 möchte ich doch hew en: Wir stehen militarisch s t dap 3 MNeun . .8 1 88 B 42 Koalitionspara raphen und das Arbeitskammer esetz vorzubereiten Von 8 I“ 1 16 1 1. . Wwrober, Stresemann und Gen., die Zusammensetzung des sollte sich nicht vom Staat unterstützen lassen. Am Ende wird das dh. Sr zmache, wi sie von Paris 8 Nun zu den Pazifisten. Der Herr Abgerfdaete Gotbein 8 sicht v“ 88 issgs “““ voeon dem die Regierung von vornherein sagt, es ist nicht möglich, ihn Präsidiums betreffend, zur Verhandlung gestellt und ohne Er⸗ auch ganz zwecklos sein, der Staat wird sehen, daß die der Kirche 7 Was 165 88 kränkt 8a. beklagte sich, daß der pazifistischen Bewegung keine osi⸗ 28 ter zu⸗ ntrechten umd Sh versklaven, ist min wehe u beschreiten. Der Herr Abgeordnete Gothein hat gesagt, ja, wir örterung der verstärkten Geschäftsordnungskommission] gewährten Zuwendungen ihren Zweck verfehlen, wenn erst nach dem kann Herr von Gräfe eben nicht begreifen, ist der Mißbrauch der Freibeit eingeräumt werde. Ich vetone, das eine Besserung für die damalige Zeit noch für beute irgendetwas bekannt. 1 können den Kriegsminister als Obermilitärbefehlshaber nicht länger überwiesen Kriege man der Kirche in Massen den Rücken kehrt, umd der Staat L. . SSn gerslen, Ir 8 8 ₰☛ 8 5 . 1“ 8 3 27 1 8 88 8. 8 8 8. 8 1 1 . 1 .82 2 : 885 1 8 4 - militärischen Kommandogewalt zu parteipolitischen Zwecken. Alle stattgefunden hat; denn gerade die Bücher, um deren Frei⸗ Und nun kemmt diese Versammlung! Der Bericht aber viw s;, lassen, denn er ist zu sehr in Anspruch genommen. Von anderer Seite Schluß 7 ½ Uhr. Nächste Sitzung Freitag 1 Uhr. Her selbst die Trennung zwischen ssich und der Fht. Gte . eaktionären Giftpflanzen tauchen jetzt wieder auf. Die Vaterlands⸗ gabꝛ sich Herr Gothein bemüht bat er har ch persönlich mich eingeleitet: ist schon hingewi d es heißt das von der Szylla in die (Anfra⸗ 16 at ür das Reichsamt des Innern Redner polemisiert gegen frühere Ausführungen des Abgeor neten I11161““ 8. , gabe sich Herr Gothein bemüht hat er hat auch persönlich mi . ist schon hingewiesen worden, es heißt das zy (Anfragen: Ftat für das ichs des In 8 Haenisch, dessen Hoffnungen auf eine Neuorientierung nach dem Kriege

vartei, die sich die Zensur ins Zeug legt, ist nur eine isse 8 11- - 1 8 5; ive 1 b 80es Kulisse sich nicht erfüllen würden. Eigentlich habe es Herr Traub dem Ober⸗

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Cbarakseristisch ist das Vorgehen gegen dafürr interessiert —, sird freigegeben orden Der Herr Abgeordne te .“ feinen Vortrag. Er E1“ .“ Cawobdis gelangen, wenn man dann den Kriegsminister durch den ich. wür⸗ itlich k 1 1b alen Korrespondenz. Man hat das Zeugnis⸗ Gothein erwähnte im Oktober 1917, es sei doch ein großes Unrecht, nener Redner. Am Samstag sprach er besonders ruhig und RNeeichskanzler ablösen will. Der Herr Abgeordnete Gothein ist auch ““ kirchenrat zu verdanken, daß er jetzt bier als Abgeordneter im Hause ihn eröffnet wegen Verrats militärischer Ge⸗ daß dem bekannten Vorkämpfer des Pazifismus, dem Professor lich, vielleicht zu ruhig im Hinblick auf die erbitternden Vorging nicht auf meine Einwendung oder wenigstens nur oberflächlich ein⸗ Preußischer Landtag. sitt 1“ Fehl firgesehen⸗ ee.

werden Eöö sgneir sovar der Verkehr mit Berp in, die Zureise nach der Hauptstadt 8 füngsten 8 Sne Zmsfchenne b gegangen, daß mir ein innerer Widerspruch zu sein sc int dwischan 1 8 Haus der Abgeordneten. demnächst der Sberkirchentat erklärte: Lieber Gottfried, lieber 8 t militärischer Gebeimnisse identifiziert. (Zuruf verwehrt wurde. Ich darf feststellen, daß ich noch vor wenigen Gerade hatte Meerfeld begonnen, unserm ruhmvoll regierende Wesen der milikärischen Zensur und dem Reichskanzler als oberster 52. Sitzung von Donnerstag, den 6. Juni 1918, Gottfried, kehre zurück, es ist Dir alles vergeben, (Heiterkeit.) Durch

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Und das Briefesteblen?2) Der Retakteur Wochen die Ehre hatte, den Herrn Professor Quidde bei mir zu sehen. Landsmann Max Wallraf einige zu nsg en, die lehder Stelle. Ich möchte nur wünschen denn diese Zensurdebatten sind Vormittags 11 - Uhr. 1A14“ 1““ vah d lner 8 9 7 5 9. 2 2 7 181 3 62 2 SSne; üur .28 r 8H i Sg19Q 2 gs 8 . 8 . 1 a 1 . n; 65L. 5 38 . 1 . 2 Tehee Ireg’ 22 8 1u einem. Abgeordneten Also nach dieser Richtmg scheint dan Verbot doch eine wesentliche nur zu schwach das unheilvolle Wirken dieses Mannes zecen der Reichsleitung währhaftig nicht erwünscht —, daß wir den Weg Bericht von Wolffs Telegraphenbüro.) der seit 30 Jahren in seinem Orte als Lehrer amtiert ist von dem f Erzber ger. Dr Spahn but sich (zudaf Linderr ng erfachren zu habden. (Zuyxufe links.) Meine Herren, wenn konnten. 1 der Verständigung finden. Ich muß zu meinem Bedauern noch einmal A Regi gssisch Ber 3 Minist der eistlichen und sehr streitbaren Pastor Granitz aus dem Amte gedrängt und so ge⸗ gegen das Zeugniszwangsverfahren ausge. man sich varüber beklagt, daß jemandem veiboten ist, nach Berlin; Da geschah die Auflösung. Meine Herren, was hatte Herr Meer⸗ erklären, der Antrag bildet dazu nicht die Brücke. Und ich wiederhole Uneszichtseehhctegenhete Dr 22 89 n idt 9 peinigt in sieg 1“ 18 reußischer Justizminister. Ich erinnere ihn isen, ih ich stelle fest, daß der Betreffende nach Berl 1 feld kurz vorher gesagt⸗ .. zum Schluß, die Reichsleitung wird soweit entgegenkommen, wie ihr terrichtsangelegenhe Dr. solchen Fällen, deren es eine ganze Reihe gibt, müßte die Regier 5 J Ich erinnere ihn 7157. stelle fest, daß de reffende n Zerl z vorher gesagt: zum Schluß, die Reichsleitung wir 8 b g 8 1 8 A chts solcher Diner fühlt man sich hhl, der wilde ter zm zu: Hiec R S1 hic saltai Es is LIH“ 85 8 88 8 1 91. 11 89 I“ z6 räsident Dr. Lohmann eröffnet die Sitzung um eingreifen. Angesichts solcher Dinge fühlt man sich versucht, der wildesten e11131314“” falsch, ird doch das Verbot nicht mehr streng gehandhabt. Nur Jämmerlinge, Heuchler oder Unwissende können das sager. Verantwortlichkeitsgefühl und die Lage des Vaterlandes das zuläßt. 11 äsident Dr. h b ff 1 Bestie im Werreich den Nobelpreis uzuertennen. Man. Harmn . 88 öʒ t E Nun nech zu der pazifistischar Literatur ein allgemeines Wert. „Der Streik richtet sich nicht gegen die Landesverteidigung“, sett (Bravo!) * er Nachtvagehektras dem Staatsvertrag vom beinahe ein Mensch zu sein; so weit sind wir gekommen durch die 8 Arnber, 8i. Rlern FPlerttoen einms m aöischen ‧△2 ge.; . 77574ö1: 2 zomn: X2e..: 8 3 8 88 11 mn.. 8 A 31 4 . s IIS A agsve 5 1 - 6r 8 5 ; . Ae S 9. . FFr . er Reichstag und die Reichsregierung beschimpft wird. Iöo Lebe zu, daß die pezifistische Mteratur von Männern idealistischer unset Parteiausschuß. Seht unsere Opfer! Ueberdenkt das Mäh Mhtsahsgthane van den h: Beschwerden 8 Fef 17. Sktober 1878 über die Errichtung eines gemeinschaft⸗ Zisge⸗ ie n. eaftealsenae ec sbacr 82 Reichskanzles gütchen edes 1 3 8 rt b geht, daß 1 die Lekti⸗ ze pazifistischen Bücher fur 88 le de! Leiden und furchtbaren Entbehrungen der Arbeiterklasse, àn selbst vorzulagen. 85 4 haben sie, renn sie nicht selbst der li ch en L and ger ch tS i n M einin g e n . der eine Vizepräsident 28 8 oh mann läutet andauernd mit der Glocke. Der uns im neutralen Auslarde ungeheuer. Seibst unser Reichstags⸗ Kopfe auch in Kriegszeiten erbaulich und lehrsam sein kann. Abor dann schämt euch dieser Beschimpfung! Wer die Arbeiter Laades Beschwerde stattgeben, an den Hbermilitärbefehlsbaber weiter: Gehaltsregelung der kichterlichen Beamten an diesem Gericht Lärm und die Pfuirufe dauern vm,⸗ der Abgeordnete Hoffmann ruft der eht schon r Kontveolle dieses militärischen Nebenregiments. se Verbreitung von Pazifistescher Literatur jeder Art läß verräter zu nennen wagt, müßte übrigens folgerichrig auch dr zuleiten. Gelangt die Besckwerde direkt an letzteren, so muß betrifft, wird in einmaliger Beratung genehmigt. Rechten eine Erwiderung zu. Vizepräsident Dr. Lohmann ruft den ei

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eine massenvweif 12 8 5 2 . . s. . . . 6,.: 11 7 171. . . 2 . 8 . 8 8 8 †½ fopbISbapor 9 das j gesetzliche 8 Fhor änzs d der 8 eordne Hof en sei Aeuß „Ord tliche Briefe unseres Büros dienstlich ge⸗ sich in einer Zeeit nicht rochtfertig en, in der der Kriegswille unserer Minister zu jener Kategorie zählen, der mit streikenden Arbeiten er sie zunächst an den Militärbefehlshaber abgeben, das ist gesetzliche Der Verordnung vom 10. April d. J. über Ergänzung der Abgeordneten Hoffmann wegen Leiner 11“ Ordn nng; und in wneerreö 1 8 b111“ Khn g. 8 881 b Vorschrift. Das befristete Zeitungsverbot, wie es der Bundesrats⸗ (GCnte; 1 11. September sofort zum zweiten Male zur Ordnung, weil er nicht ruhig war, Me cufs AScoste ar Skandal. Damit werden Feiinde uns die äußerste Entschlossgaheit und Stärke zur Pflicht macht. nicht verhandeln will d ht ist befeiete efh tärd hörde nicht abgeschw ht worden. Entei gnungsnoc veer 8 d st h hag heh ““ als die Schelle gerührt wurde. Erneute Pfuirufe rechts. Abgeordneter ganzen Welt aufs hoö te reditiert un lächerlich ge (Sehr richtig! rechts.) v““ 1— 1A“ Srlgs vo sües zis von der Reichsk zler zugesagt 1914 wir die nachträgliche Genehmigung ertei t. Hoffmann: Sie spotten Ihrer selbst und wissen nicht wie. Vize⸗ ie Ausfuhrverbote gegen Zeitungen stehen auf derselben Neine Herren, noch drei weitere Stinnmen aus der Rhein scht Auf vorgebrachte Beschwerden hat der Herr Reichskanzler zugesagt, Dann wird die Beratung des Haushalts des Fldent Dr. Lok Rherfteaot die TWerufe ier vae Je vodcc b it. Hat es ein Zenfor ine Herren, ich wende miaf zu dem Herrn Abgeordneten von Zeitung! Ich sage, um von vornherein den Verdacht abzulehnen, 2836. daß die Ilsge⸗ vh, Heitungsnerna vegggf gekristst auggehcgoce Ministeriumsder geistlichen und Unterrichts⸗ 5 Blernt⸗ g Cöl Seh ansakte re Hoff gekriegt, eine Annonce, die von Zahnzemen te, zu verbieten Graef Hat gealaikht aa;accc“ XX“X“”“ 1“ Werden sollen, wohlwollend geprüft werden soll. Der Wu de X“ ; Abg. Dr. Blanken g (nl.): Ich antworte Herrn Hoff⸗ türmische andauernde Heiterkeit. „Die Zahne dieses Zensors der.] Taae deichowm n e. 11“ 5 auf drei ob ich die Rheinische Zeitung der Beachtung der Zensur engf:hea0 Preffé ist verständlich. Bei den wirtschäftlichen Schwierigkeiten, mt angelegenheiten, und zwar zunächst die allgemeine Be⸗ mann nicht, denn ich möchte die ernsten Dinge dieses Etats mit S— 18 49 8 * 8 88 3 M. gfe zutrifft ,58 §. 3 4*s 5 SHSE 50 s . . . 7 4 1 7 .„ QPucm. J. 7 2. 9.2L.- *8 9 0 jft. . F 98 „. ☛. g 3 ummn ab⸗ 84 4 ; n 1s4 8 ( 653 9 (Erneute stürmiscke Heiterkeit.) an irf die don Graefe zutrifft. Auf jeden Fall ist Tatsache, daß das Verbot in würde keinen der Artikel beanstandet haben. Hier sind drei Num befristetes Verbok die erforderlichen Anordnungen der Schrift⸗ Abg. Kaufmann (Zentr.): Schon in der Kommission habe ich Partei bitte ich den Minister, die Dissidentenfrage durch eine sur nicht weitergehen. Die Abbilfe ist schwer. Das ehr vielen Fällen wesentlich kürzer als diese drei Tage währt. Ich mern. Die rste bef 1 sich 16 de Denk zlern die bekanntlich g leitung wesentlich erleichtern. Ich ersuche daher, das Erscheinen Anlaß genommen, dem aus seinem Amte scheidenden Kultusminister Ministerialverfügung in dem Sinne zu regeln, wie die Kommission esetz von 1851 jetzt abzuändern ist mißlich. Es muß eine erimnere mich eines Falle⸗ I“ Reibs von mern. Die erste efaßt sie mit den Hemmaerg. Re veranmn 8 der Zeitungen zunächst auf die Dauer weniger Tage zu verbieten. Dr. Trott zu Solz ein dankoares Abschiedswort zu widmen. Seine gewünscht hat, da die Frage bei der Geschäftslage hier im Hause nicht sung versuc Ot Ausschußant .8 vvlcene eeee ae eeee ah Line Meihe vom Zeitungen aus irgens. schieden werden in solche, die erhalten vieibehn viid folche, die de Faälls noch vor Ablauf dieser Frist eine genügende Sicherheit Amtsführung war durch die Festigkeit seiner Grundsätze ausgezeichnet, mehr erledigt werden wird. Dem Reformationsjubiläum im vorigen bietet, lasse ich dahingestellt. Aber man soll eine Definition welckem Grunde beschlagnabmt wurden, und daß diese Zeitungen noch Vaterland in veränderter Form als Munitionsmaterial diengikh Fgegeben wird, daß aähnliche Verstöße in Zukunft« vermieden und man kann ohne Schmeichslei fagen, daß unter seinem Ministe⸗ Jahre hat es nichts geschadet, daß das rauschende Gepränge fortgefallen 8 Begriffes „militärische Zensur“ schaffen. 8 nn wird auch die am selben Tage oder am folgenden Tage wieder freigegeben wurden. sollen. Da heißt es: werden, ist auch ein früheres Wiedererscheinen zu gestatten. rium das Unterrichtswesen sich geradezu günstig entwickelt hat. Dem ist. Die Religion ist im Menschen wieder von neuem lebendig ge⸗ 1 LEEE1““ nn: . 8 8. 2 . ; sollen. Da heißt es: Es lieat 1 LLu“ selbst, daß auch bei befristeten Kultusminister wurden in der Kommission von den ver⸗ den d es hat sich gegenseitige Achtung und Duldung unter den Reichsregierung gegen * militärischen Willkürwirt esten Aber gegenüber dem Abgeoreneten Meerfeld muß ich eins klar Es liegt im Interesse der Zeitungen selbst, daß auch bei befristete neuen Kultusminister wurden in der Ko l- worden, und es hat sich gegenseitige nc g e

2 n. 8 w 1918 [+P I 2 j8ri 8 übe jese Irch 888 2 ¹ AS5. * 2 .5 . 8 a :v. ,. 8 Sulpus Hefün⸗ 2 8 7 2 —,32 Feenr 88 de. Boden unter den Füfe lten. Die Führung der Armee 1 stellen. Wenn es heißt, die zeittungen sollen auf drei Tage verboten Obwohl man uns schwerlich zu Preisrichtern über diese Verboten die Sicherheit, daß die Zeitung nichts veröffentlicht, schiedenen Parteien ihre Wünsche nahegelegt. Der Kultusminister Konfessionen gezeigt. Das wird auch der Erfolg der gemeinsamen

8 . . . onn ml. E . z9 zKqg⸗ . g; 19 montl nüber⸗ vF gen de ssenschaftli 8 2 Refor v 2 die Jeitunge age verb kerufen wird, glauben wir uns doch nicht zu irren, wenn 1 was militärischen Schaden anrichten kann, sobald wie mög⸗ wird bei selner Stellungnahme namentlich gegenüber den Fragen der wissenschaftlichen Erforschung der Zeit der Reformation nach dem angewiesen; das müssen Sie d zgebenden stellvertretenden Ge 8 dem betroffenden Blatt keinen obligatorischen folgende Klassifizierung voraussehen: Künstlerisch wertvoll sind lich durch, die Zeitung gegeben wird. Was die Wahrung Sckule ein festes Ziel im Auge haben. Ebenso 8 1“ I TEöB Te G“ eris d üssen Sie den. gebenden stellvertr 8 S8 . ““ 1 . W ““ jotgen Klasjst g 8 1 6 E1 1 12. 1! 94. 8*b orsönlicho 2 , 8 Porat doer Zufkunft des deut ürt⸗ (Stroitf- j . 9 2 eits 9 Sinre on JIows C kommandos zum Bewußtsein bringen. Nur ein verständiges Entgs Anspruch, nach drei Tagen unter allen Unsständen wieder zu erscheinen. erster Linie die Denkmäler von Häuptern regierender Häuser, sh des Burgfriedens anbetrifft, so sind persönliche Angriffe die Frage der Sickerung der Zukunft des deutschen. gol es fcr hähe Streit; ich vertrete die Einheitst ule im Sinne von Tews. ie kommen gegen die Wünsche des Pa laments kann uns dier vorwärts Das würde mit den Vorsckeiften nicht zu vereinbaren sein, und diesen 5 ; und Beleidigungen an sich der Zensur nicht unterworfen. schaftlicher und politischer Beziehung ist die der geistigen. Entwicklung Mannigfaltigkeit des preußischen Unterrichtswesens soll. bleiben. Den bringen. Weg mit der politischen Zensur! (Beifall links.) Eineb bu“ ich ser 8 Ao⸗ 8* 3 8 weit deren Staaten sich nicht gegenwärtig mit uns im Kriege 8 Die betreffende Verfügung des Obermilitärbefehlshabers besagt hier⸗ und der Gestaltung unseres inneren Volkslebens. Es ist erfreulich, freundlichen Worten für den früheren Minister von Trokt zu Solz 8 8 8 1” Linwand habe ich einerzeit bgegenüber de Herrn georonete WW : ““ 15 ; 1 88 und 45*0 289 Fes b 8 Urn 7 . 56 6 —‿ I. W11 g 19 3 92 r 0 ong geiter⸗ s z9 o Wwir 8 9 * 4 18 . tsfübßr 1 8 Staatssekretär des Inn Staatsminister 9 1 8 f E 1 auch gegenuder dem Derm g le finden, sowie die dazu gehörigen Pferde. Auch Generole und 71 b üiber: Die Verfügung der Oberzensurstelle vom 1. August 1916, daß daß der neue Kultusministe J. hier die alten bewährten Wege weiter⸗ schließen v an. In den zehn ehg seiner Amtsführung hat die 111“ hern, : Heine zum Ausdruck gebratyt. malige diplomatische „Handlanger“ der Majestäten von C'ecch, gehässige oder die Gesinnung anderer Parteien und Erwerbsstände wandeln will. Er hat es direkt ausgesprochen, daß die konfessionelle Flagge des Pietismus nicht über seinem Ministerium geweht. Der neue Meine Herren, 8 Rede des Herrn Ahgeerdneten Nun hat; der Her Aühgebꝛbnohs Dr. Herssent sich ein herß nit 8 p 4 herabwürdigende Auseinandersetzungen zu vermeiden sind und Zensur⸗ Volksschule sich durchaus bewährt hat und er habe nicht vor, an dem Minister wird das Ueberkommene pfleglich zu behandeln haben. Der ET 8 1 5 v gec 3 Gn 1 11““ Ebar⸗ Dr. Müller⸗Meiningen erscholl, wenn ich recht gehört habe, aus den der V

Dege HI C““ be, aue en Zensurangelegenheiten defaßt und es bellagt, daß der Militarismus Reihen seiner Parteifreunde der Ruf: Wo ist der Staatssekretär des

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können im Rotfalle nach Benrgch 8 gir maßnahmen zur Folge haben können, wird vielfach falsch ausgelegt. Charakter der Volksschuge etwas zu ändern. Die Schule hat die bekannte Lehrer Rossin hat in einem Vortrage geradezu von der Ver⸗ 11““ unae C Dagegen sind künstlerisch ganz wertlos die Denkmäler von Zt Es ist nur dann einzuschreiten, wenn der Streit der Meinungen das Aufgabe, die Jugend für das Leben im Staat und in der. Kirche zu elendung des Lehrerstandes gesprochen. Ich bitte den Minister um die Innern? (Sehr richtig! links.) Meine He ist Pier. ö des F.rieges bekrits unser deutsches 11“ listen, als da sind: Gelehrte, Dichter, Erfinder, Aerzte und ctr . sachliche Gebiet verläßt und leine Schärfe annimmt, die eine Ge⸗ erziehen. Die Aufgabe für die Volksschule ist darum die religiöse, sitt⸗ Fürsorge für die Lehrer durch Kriegszulagen und Teuerungszulagen. Sebr r. tigt n8.) Meine Herren, er ist bier. Lenn aßt hätte. Ich habe ver dem Krzege ein deutsckes Vaterland gekannt, liche Gestalten G fährdung der öffentlichen Sicherheit in sich schließt. Dabei hat der krche zund vaterländische Ertüchtigung durch Erziehung und Unterricht. Ueber die Not der akademischen Lehrer habe ich gerade in letzter Zeit . 2 vorber aufgestanden ist, so entsprach das einem Wunsche des in dem alle Freihei en blüten, deren B schränkung Sie heute be⸗ 1 der Zensor nur die Wirkung einer Veröffentlichung nach außen zu be⸗ Digser religiös⸗sittliche Charakter der Volkeschule ist in allen deutschen herzerschütternde Eindrücke erhalten. Hier kann Se Erweiterung Abgeordneten Dr. Müller⸗Meiningen, der mich ausdrücklich ge⸗] klagen; ich habe ein Materland gekannt, in dem Wireschaft und Handel Meine Herren, glauben Sie denn wirklich im Ernst, daß eine Ken urteilen und darf sich nicht als Richter fühlen, der Angriffe oder Be Staaten in den Vordergrund gestellt worden. Der erste pädagogische des Dispositionsfonds helfen. ls eht .er, 8 I 8 Cnes 1. . i n 3 ich eir at land g annt, in 8 Wir nd and 8 5 8 ZF“ 4 9 8 * 8 . 5 H864 I 8 8 4 8 8 „„ 90 4 1 5 2 ;Dr 8 * 1 5 2 ’„ des à I 5] 8 Heite, ihmn den Vonsittz n ssez .. 11 Srtand . E““ mission, die sich mit diesen Dingen zu befassen hat, jemals auf sec leidigungen ahndet. Grundsatz ist die Konzentration des Unterrichts. Darum muß die mentarlehrer sollten durch ein Lin gentdes Band umschlungen werden nach übrigen ist mir die Aender der Rednerlif rach jeder Rrchtung gedieben, ich habe weiser ein Vaterland gekannt, zrichke Entsäeit I . 8 icht Arsti Abg. Haase (nU. Soz.): Mit Recht hat der Abgcord⸗ Religion an erster Stelle stehen, von der aus die anderen Unterrichts⸗ Art der Handwerkskammern und der Handelskammern. Eine Hebung büigen ist n e Aenderung der Rednerliste lieb, weit ich mit chte Entscheidung gekommen wäre? Und muß das ni. nete Müller⸗Meiningen von einer Stimmung der Hoffnungs⸗ gegenstände befruchtet werken. Das kann von der Simultanschule der gesamten Lehrerschaft wird schon deshalb notwendig sein, weil es einigen Worten auf die temperamentvollen Ausführungen des Herrn üt Dr. Müller⸗Meiningen eingehen kann. können. (Bravo!)

88 88 Und nun soll die Zensur auch ein Ausiluß 1 8 der diitte SCn de kebee“ - 1“ 1e 8 2 “] 2 er drirte Tag der Zenfurdebatte neigt sich zu Milite rismus sein! rI um der Aogoordnete Dr. Herzfens große Mehrzahl!

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73 8 5. 8 Ft war, daß es

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das dank solnes starken militärischen Armes so gestär 18v Ldan nes üüttar ischen Armes so gestär 8. . *

diesem uy geheuren Ansturm der Feinde siegreich hat die Stirn bieten erregen bei Leuten, die von Herzen und Vernunft aus Anhäng Losigkeit gesprochen. Trotzdem hier Jahr für Jahr erklärt nicht geleistet werden. Die Weltanschauung muß bei der ganzen Jahrzehnte brauchen wird, um das ungeheure Loch im Bildungswesen

1 monarchischen Gedankens sind, und das ist Gott sei Dank doch! wurde, so dürfe es nicht weiter gehen, ist es immer schlimmer Schulpolitik maßgebend sein. Darum ist das konfessionelle Moment zu stopfen, das durch den Krieg entstanden ist. In den Städten werden

Dann weiter. eworden. Es offenbart sich hier die ganze eee bn in der Volksschule für die ganze Erziehungsfrage von wausschlag⸗ jetzt ö 88 88 Pratsche e . Shsm

Ende. ir sei gestattet, mit einigen Worten einzugeben auf die die P arso e 1 84 ““ 8EE111616“ h 8* e Familch 8 Reichstags: nur wenn er von seinen Machtmitteln wirklich h 8 gebender Bedeutung. Dankbar wollen wir anerkennen, daß auch is hite t Füreölte EL114“ Llermöchte ich

Ausführungen und die zum Teil langer EE 11““ atsache, daß in allen anderen agten und sachlich werden sie Es wird mit Recht die Not beklagt, in der sich die F 8 macht, wird er aus diesem unwürdigen Zustande heraus on Re. nationalliberale Partei im Jahre 1904 sich im Schulkompromiß 89 um deswi en ein Däne sein, wei 1 e n Ses. vids hachschc; 2 hrungen und die zum Teil langen Darlegungen, die seitens der Man will die politische Zensur aufgehoben wissen. Aber auf den Beden stellte, daß die konfessionelle Gestaltung der Volksschule wesens Grundn Uigt gewirkt 18 Fäelcte 11 üeene Fh erung 8 5

Herren Vorredner gemacht worden sind. 8 zus tand regieren, beispielsweile in Enchand und in Amerika. Sind Angesichts däeses beunruhigenden Notstandes fragt ich n Hesfung, erklür ja immer und immer es Be⸗ in Preußen auch ssüt 1“ Bachfbünig⸗ 1L1114A4“ iesen Valtobochschulen ans eeen. isti

LE“ 6nh E“ des Herrn Akgeerd⸗ Ihnen diese Staaten auch militaristis de regierte Staaten? Ich er⸗ weshalb noch immer ungsezählte Meter guter Stof fr . erics alüe Feüen 1s hüt. dbn gibt es aber in ““ Festeree haben sich jetzt in Durch solche Volkshochschulen wird auch am besten der deutschnationale 1 neten Gothein zu. Sein Material war sehr umfangreich. Ob es alles, innere auch daran, in welcher Weise die Bolschewiki in Rußland vor⸗ von Fahnen und Wimpeln für die Allgemeinheit nuhles diesem Hause keine Mehrheit Daß die Bolschewiki eine Zensur ein⸗ Baden 888 Fortschrittler und auch die Sczialdemokraten für den fakulk⸗ Geist im schönsten Sinne des Wortes genährt werden. (Beifall.)

1 zu hen. Das es alles hieb⸗ und stich, gegangen sind. (Sehr richrig! rechts.) I9se Zensur, die die Beolschewiki ü in 1 tiren war, möchte ich bezweifeln nac den Ausführungen, die von mif⸗ gehandhabdt baben, war rücksichtslos wie nur je eine, und es ist inter⸗

ichern stehben, nur um herausgeholt zu werden, wenn nwn geführt hätten, ist unrichtig. Der erwähnte Fall der Oeffnung eine tativen Religionsunterricht in der Fortbildungsschule durch Ortsstatut Abg. Traub (fortschr. olksp.) Der Abg. Hoffmann Seite gemacht worden sind, namentlich abe auch nach eimegen essant, daß für dieche Art der Zensur ger le aus den Kreisen der Partei⸗

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das nicht bestreiten könmnen auch die Zensur und der Belagerungs⸗ wegen des Fehlens von Säuglingswäsche befinden, und es heißt dar

derbürgermeister großes Flaggen anzuordnen beliebt. ic das allgemeine Praxis, und sie wird auch nicht bloß von 1 Verhältnis zwischen Kirche und Staat muß aufrechterhalten werden. daraufhin berechnet sei, mich beim Obegfirchenrat wieder ein⸗ se dazu werden ohnehin immer seltener. Auch bei den garc Pordneben Organen angewendet, sondern ganz ofsiziell, 8”” 8 Das Seelenleben der Menscken, die den Staat aufbauen, erfassen wir zuheben. Es ist traurig, wem man es Männern des deutschen TP—186u seve ; ; 8 8 3†. wung n g Uepr 4299 2 L . heg; 8 1 ver 7.5 C +i⸗oecht† ebhei! 8 L eeln 2 8 iegen unserer Truppen ist die Stimmung der Bevölkepung Leffnung wird nicht kenntlich gemacht, sondern sie geschieht gehein 1

riefes unseres Reickstagsburcaus steht nicht vereinzelt da. Es is entschieden. (Zurufe von den Sczialdemokraten.) Das harmonische hat es so hingestellt, als ob meine Stellungnahme zum Kriege

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deren T reite ich selbst zu überseben vert 8 u“ 1“ 1 deren Tracgweite ich selbst zu übersehen vermag, Der l freunde des Herrn Dr. Mferfeld Verwidiger erst

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