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F.“ — v“ 8 „St“belw, 9. Juni. (W. T. B.) „Stockholms Dag⸗ e. es eir gezogen werden 81] fcc dabei den n enn ’ 11““ 88 de eüslhner Pacan D eut h en „ „ 3 „ 4 2 ö had meidet au ristiania: J. en 14 Mat Jreukliorkwirkungen auf die Riech erren aus, genau e kri] der Re’ETstacs. — brentaoch, de leprefident Top., . ¼, 4 1 2 1“ einen Dratt Rektor der Berliner Uotverfität Geheimer Regierungerat Profene⸗ 88 8 89 öniglich Preußischen Staatsan * 8 8 “ 3 1 8
dem schwedis ; 9 e. e 88. einem elektrischen Strem bei der Awnaͤber ng an Zer!! 1 ter 1 chwezischen Varkschiff „Anton“ on, das auf der in diesem ein Induklioasstrom hezoo gerufen wird. Nun sind die Pe k, der Vorsitzenee des Hansabundes De. Ritsser, der Rektor vodse
Reise nach Westhartlepool mit einer Holzladung bei Lindesnaes m, 1 1 . 1 schule, des 8 b Hg. ,. A — 8888 81. Wir kungen dieser Elektronenschwingungen zu schwach, um erkenn⸗ Lebrkörper der Handelsbochschule, Mitglieder des Börsenvorstands enn 8 8 — * “ von einem deutschen U⸗Boot durch Brandbomben versenkt bare Iarurlionsstrome öö aher sie reichen aus, um sämtliche Mitgleder des Aeltestenkollegiums. Die Feier 88 6 Montag, den 10. Juni 1“ W 1““
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worden war. Die Besatzung brachte 28 Stunden im Poote zu. andere Elekironenschwingungen mit Hilfe der Resonanzwrkung zu das Orge p äludium von Mendelssohr⸗Bartholdy, gespielt von 8 — 182 verstärken. Es können die Elektronenschwingungen in den Riech. Domorganisten Walter Fischer, und das Largo von ““ vorgetrar v“ 8 . ¹ —
London, 9. Juni S” Am Sonntag kam in 4 8 1 n — “ hv-» Ie; . — „ nerven der Nate durch Induktionswirkung verstärkt werden, von dem Hofe llisten Professor Grünfeld, stim mung évo eingeleite 1“““ 5 “ b ] vnem feischen Hasee ein “ 8 deleser wenn irgen dwelche Moleküle mit Geruch verursachenden Alsdann bieit der erste Sbadik⸗⸗ der Korporatson der eüins 8 8 Parlamentsbericht.*) “ Meine Herren, dieser Geist des Helrentums, des Opfermutes, oten an Bord an, der durch ein den Elektronenschwingurgen zusam en mit der Atmungslust in die Kaufmannschaft, Professor r. Apt die Gedenkrede, in ür der muß sich auch widerspiegeln in den Verhandlungen dieses Hauses Unterseeboot nach der Abreise aus einem englischen Hafen Nase gezogen werden. Diese Verstärkung empfinden wir dann als Kaempfs Werdegang, Persönlichk⸗it und Wirken schilderte. In Dentscher Reichstag und er muß Aufmunterung, Förderung und Befestigung erfahren und torpediert worden war. Geruch. Noch dieser Theorie, die das Riechen auf elektrische Vor⸗ besondere bob er fein eiserne; Pflichtbewutztsein, sein⸗ unermüslihe 170. Si 2— 8 so hinausgetragen werden in das ganze Deutsche Reich. (Beifall.) Rotterd 9 i. (B. T Kaasbode“ meldet: Länge zurückführt, mößte sich auch eine direkte Wechseldeztetzung Arbeitsfreudigkett, seinen klaten Verstand und sein strenaf 70. Sitzung von Sonnabend, den 8. Juni 1918, Meine Herren, der ideale Schwung der ersten Kriegmonate CEEE16161*““ Juni. (W. T. B.) „Maas -9 Mekgt „ zwischen einem elektrischen Strom und den Gerucheen pfindurgen Rechtsgefübl bervor. Kaempfs öffentliche und polltische Tälicken Vormittags 11 Uhr. konnte wäh end der ganzen Dauer dieses langen, fürchterlichen Krieges Der amerikanische Dampfer „O. B. Jenninas“ (10 290 nochweisen lassen, und dies ist in der Pat gelunger. Bei den babe in der Korporation der Kanfmannschaft von Berlin gewuren (Bericht von Wolff Tel G nicht anhalten. Der Deutsche Reichstag kann mit Genugtuung auf Br.⸗R.⸗T.) ist am 24 März an der englischen Küste mit dem riechenden Körpern ist nun die Beschaffenbeit der Moleküle derart, daß die nach seinem eigenen Ausspruch seinem Leben den rechten Irtah er von Woltks Lelegraphenbüro.) die Jahre des Krieges und die von ihm in dieser Zeit entwickelte englischen Dampfer „War Knight“ (7591 Br.⸗R.⸗T.) zu⸗ die den Geruch vervrsachenden Elektronen immer Schwingungen von gegeben habe. Er bake der Korporation neue Aufgaben und üe. d ferimengtstoßen. Weiteres über das Schücksal der Schiffe wird T “ I so “ eg mgemefsenj 8 Heeö ienste sei de nicht gemeldet. Der engli ampf 1I (92838 örper immer derselbe Geruch entsteht, der dur ie Konfstitution Handelsbochschule Berlin gewesen, für deren Autgestaltun er vnen. nc9, .) ist 1 dem “ ves Moleküls bedingt wird. Man kann aber auch annehmen, doß es mudlich tätig war. Der Verstorbene sei einer der vornehmeter var „Margaux“ gesunken. Der englische Dampfer Alcinous“ Körper gibt, deren “ so gebaut sind, daß ein 8.9- kämpfer ö E“ E1“ vnd Bürgertunt 7 88EE1ö1’“ r rvonen 0& außerha eküls Negende Einflüsse in gewesen. „ ebmen w. nü d 2 in“ Hloß „ mn er beschädigt worden. Der englische Dam Moleküle dieser Körper verschiedene Gfrüche annehmen können. Da Selbstlosigkeit gegeben bat, Abschied mit dem Gelüh 8 „Antenor“ (5319 Br.⸗R.⸗T.) ist, nachdem er im Mittelländi⸗ lrle aeser,8 Geruch 8 einzelnen Phenscbeeh nicht dodurch be⸗ seinen die Tiebe zu bewahren, mit der er sich und eeümemn schen Meer torpediert worden war, schwer beschädigt in den wirkt sein kann, daß die Körper der verschiedenen Menschen ver⸗ jabraus, fahrein in den Dienst der Korporation gestellt hat. Pan Hafen von Algier eingelaufen. Der englische Dampfer schiedene cheische Zusammensetzung baben oder verschleden zusammen⸗ mwird Johannes Kgempf für die Korporation nicht gestorhen sein. „Demodocus“ (6689 Br.M.⸗T.) ist schwer beschädigt in ges’bte Ausdünstungen ousscheiden, so muß man annehmen, doß ge. Ein Adagio von Friedemann Bach beschloß die Feier. 6 Malta eingelaufen wisse Esektrenen der Eiswe’ßwoleküle in den Körpern verschiedener — 3 Menschen verschieden schwirgen und dadurch den verschievenen Geruch Stuttgart, 8. Juni. (W. T. B.) Die S v,zursachen Der Gezrch eines Menschen sieht in gantz enger’, ur⸗ wausftellung des K. 1. K. Kriegspressequartiers c. 6 fächlichem Zusammenhong mit dielen anderten seiner Eis /nschaften, umfangreiche Zusammenstellung von Bildern, Zeichnungen G nöt weil dtese ebenso wie der Geruch durch Schwingungen der Elektronen und Plast ken von Kriegsmalern und Kriensbildhauern „Oezapbsa Parlamentarische Nachrichten. 8 den S- L“ 1g Ungarns enthält und ein eindrucksvolles Bild der zweieinhalh⸗ugt 8 ; . b erauf beruht der große Einfluß, den die Gerüche auf unser ir⸗ 8 de fe i en zwi Isonzoschlachten gi ; Der Entwurf eines Gesetzes, betreffend die Fest⸗ hganl, Peelenfeken ar süben. Avch die Fernübertragung der Ge⸗ ö“ E1““ 1dan ne9 ti Fe stelung eines Nachtrags zum Staatshaushaltsplan rüche läßt sich durch die Eiekdonenschwingungen viel leichter er⸗ “ B.“ nigs und her — F H6 . urch Fektone kLu gin im Kunstgebäude feierlichst (röffnet worden. Nach e für das Rechnungsjahr 1918, ist dem Hause der tiären als durch die älteren Tbeorten. Mögticherweise wird es auch Ansprache des K. v. K. Mators Freiherrn von Schra F Abgeordneten zugegangen. Nach diesem Gesetzentwurf sollen elingen, darch diese neue Geruchsihrorte noch weiter in das Wesen Schießl, in der dieler die Heldensaten der v⸗ hündeten X dem Staatshaushalt plan für 1918 an ordentlichen Eimnnahmen dfeser bither noch uabekannt gewesenen, so wichtigen Elektroner⸗ rühmend hervorbob, erkläcte Seine Majestät der Köatg die Aun an 8n Ausgaben 1--; ℳ hinzutreten. In schwingungen einzudringen. tellung für eröffnet, worauf die Besichtig ang begann. b deigefügten Erläuterungen wiro bemerkt: 11“ 392,. im “ durch das mehrjährige Ruben der Bau⸗ 8 1 Wien, 8. Juni. (W T. B.) Heute vormittag wurde die vom tütigkeit verursachte Wosnungsmangel hat steller weise hereits Niederösteneicht chen Gewerbeverein veranstaltete Ersatzmitt-] solchen egj . e daß ö“ Mät. Theater und Muftk. “ ausstellun G. dhach 19 1“ Franz Salvator in vIrn. wirkung der Staatsregterung geboten erscheint. Es ste g. 116“*“ fag, tretung des Katsers Karl kröffset. Der Präsident des Geveehr⸗ zu beförchten, daß nach Kziegsschluß an zahlreichen Orten ernste Im Königlichen 1“ “ wird Diensltag, vereins Schiel zichtete eine Ansprache an den Errherzog . Unzuträgrichkeiten in der Wahnungsfrage eintrenen werden, von EI e . 1“ “ ausführte, die Ausstell'ng habe den Ireck, die bre testen Scfechles denen besonders die heimkehenden Krieger und deren Famillen—ꝗBo S “ Hente . d Send en aufgeführt. der Bepörkerung aufzukläͤren vnd darüber zu bezuhigen, daß die betroffen werden würden. Den vornehmlich auf dem Gebiet⸗ Musikalischer Leiter in der Kapellmeister Dr. Stiedip. heimische Erzeugung auch bei noch so drückendem Margel”o — 8“ 5 Ier,fnn. G Im Föniglichen Scharfdielbause nubd morgen das beimisch⸗ 21,. Taeeeeen der Baugeld⸗, Baustoff⸗ und Arbeiterbesche ffung liegenden 2 e.In. 1 b , . 3 8 wohnten Rohstaffbedarfsgegensän den auf den meisten Gebieten ind Ahilfemaßnahmen stehen große Schwierigfesten gegenüber, deren kustspiet Meine Fiau, die Hofschaufpielerin in der gewohnten Be⸗ Lage sei, die Berölktrung in ihrem schweren ertb h uvgsreche U berwindung im Rahmen der jetzigen Behördenorganifatton, welche setzung gegeben. Kampfe im Hintersande zu unterstützen und somit dazu beizutragen, die 5 Ministerien (effentliche Arbeiter, Inneres, Finanzen, Landwirtschaft, Der Entwurf für die Spielzeit 1918/19 im Königlichen tückischen Aushurgerungsp'äne der Freinde zunichte zu machen. 1+ Handel und Gewerbe) am Wohnungswesen beteiligt, erschwert ist Schaufpieldause weist eine Reihe neuer Verfassernamen auf. unbedingtem Vertranen harre die aesamte Bevölkerung dem endlicke Um rasche Entschrüsse und ein folgerschtiges Handeln zu verbürgen, ᷑ Zur Ulaufföhrung har die Generalmendantor folgenoe Werke et. Sig⸗ der lorbferumkränzten Waffen ihrer Brüder und Sähvne und erschten die Zusammenfassung der ausschlaggekenden Befugnisse unte wo ben: Ben Victor Harbung das Hrama JIsanthe“, von †der treuen Waffengefährten draußen im Felde entgegen. Der Redver einer Zentralstelle geboten. Ihre Angliederung an das Miri⸗ Walter Eidletz die Stenenfoalge „Hölderliu“, von Hans schloß mit einem bege stert aufgenommenen Hoch auf den Kaifer. Dn zerium der öffentlichen A beiten konnte wegen dessen Umfargs und Kvobloch das Schauspiel „Jodas lecken, ven Lernhard Erzberzog rankte für die dem Kalser dargebrachte Huldigung, sprach der für dieses Ressort nach dem Kriege zu erwortenden besonderen Schrickei die Komödie „Die Fliege“. 2. Falb wird namens des Katsers dem Vorstand und allen übrigen, die mirgeholken Perkehrsaufgaben nicht in Frage kommen. Andererseite empfiehlt in Berlimn mit seinem Lustspi l St. Jodoks Tag“ errgefuhrt werden. die Ausstellung ins Leben gerufen, seinen Dark aus und schlej mit sich die Schaffung einer besonderen 8 utralbehörde nicht. Für die zvweste Hälfte der Speerzeit schweben Verhandlungen üͤber —dem Wunsche, daß der Zweck der Ausftellung voll erreicht werden unhge. üg. Gööö“ v 1 LE“ anf e Ge. aeue Werke von Max Broo, Arno Nadel, Thaddäus — G iete der ohnsngswesens unter dem Präsirenten des Staatt⸗ Rtttper u. c. Eduard Stucken kommt mit jeinem neueßen „ . 9 ministertums vorgesehen, welchem zur Ausübung der sämtlichen ihm Stück: De Hochzeit des Adrian Brouweis“, zum sten Mole im ge 96 E1“ r (2. . Eeh. las,eizer gvtfinfnas 8 üdetragenen Befunnesse als ständiger Vertreter ein Staatzkommissar Sch uerpielbause zu Worie. In geistigem Zutammenhang mit Provirz Matfand eire Explosion statta funden bei der 35 Mrnsten für das Wohnungewesen beigegeben isz. Pie hierdunch bedtagten- dem Prama von Eidlig wird Hoͤꝛderlens Ctagöb ie: „Der Tod getélet und 100 v rletzt worden sind; dag gen ist der angercchtbe Geldmutel für persbaliche und saͤchliche Ausgaben sind demgemeß im des Empedokire“ in der eun, Ba beit ng von Wilhelm ooa Sach baden sehr gering 1 Haushalt des Staatsmintstertums unter einem besonder en Kapitel 44 b Scholz gegeben werren. Von seltene⸗ Erschenorgen der alteren Literarur I geting, ausgebracht. Die dem Stoatskommissar beigegebenen, out Tuel 2 werden außertemn vorberestet das altolamische Llebesspiel von Rotterdam, 7. Irni. (W. T. P.) „Maasbode“ meldett und 3 hesolteten Beamten gehören ebenso wie die unter Kap. 44 vor. Lanzelot und Sonderern, ie der neven Fefüong ven Mavcas Der norwegische Lampfer „Telabot“ ist estrandet vestse1. lun H 5 “ Cühner, zum ersten Male Sba'espeares „Timon von Arben“ en 1 8 8 9 In der Provinzialinstanz sind zur Arsüburg der sioatlichen Br⸗neuer Uebe ‚trogung und Einrsch ung von Hons Olben, und als Auetakt zu cx. „41 8 . ; ; ziksmwohnangtaafficht gemiß Art. 6 § 5 des Wohur gegesenes vvm den roman ischen Dich ungen der Je e Atns der Pauptwerke der alten (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Grsten 28. März 1918 (Gesetzscwml. S. 23) ncch Petorf Wrhnunas. „omantischen Schule: Ludwin Tiecks wätchen; „Blaubart“. und Zweiten Beilage.) aufsichtsb amte zu b stell u, als welche höbere Bavb amte im oll⸗ Das Siuck gehr in eigener Bearbeitung des Schkauiptelhauses zum gemetnen befonders geeignet erscheinen. Soweit hierfü die vor⸗ erzen Male seit 1846 wieder in Soene. Für diesen Abend wid hirdenen Beamten der Bauverwaltung nscht genüven, sollen besondere gleichnitig „Der zerbzochene Krug“ nebet stabtert. Schillers Stellen geschaffen werden, deren Inhaber den Regt⸗rungepräsidenten, Geburtetog wud dussch eine völlige Neuauff hiurg der „Jung⸗ unter Umfzäuten für meheere benachbarfe Regierunesb zieke, beigegeben—frau von Brleans“ begaagen weiden. Von Shakespecre sind gfeich⸗ w 1 8 Füree Ies 18 E für Penhe engs⸗ kalls Neuaufführungen von Otbello“ un „Was ihr wollt“ — 1“ und Tauräte erforderlich, denen eine gleiche bereits sei der Regierung angesetzt. Daneben werden Neuau führungen von Soephokles' zmali 8 0: Or ins. 1 55 Og ta Düsseiroef vorhandene hinzutritt (KRap 58 Tit 1 des Paushallk EE Lessings Minna von S g;e; und „Emilia Rönigliche Schanspirle. Dienstag: Opernhaus. 155. Dma⸗ dee Fwenzministertums) Zam Ausgleich für die 5 Regierungs⸗ un- Falotti“, Kleists „Penrheftlea“, Hebbels Herobes und hezussvorstellung. Dienst, und Ffreiplätze find aufgeh ben. Rorr Bauratsftehen gelangen im Haushalt der Bauverwaltung 5 dictarische, Martamne“, Goethes cöh von Berlichtngen’, „Siella“ Dame. Romautische Over in drei Aufzügen (5 Bilzern) nach da Regierungs aumeister zur Absetzung. und „Laune de⸗ Verliehten“ (die ve den letteren zu Gretoes gle chvamigen Roman des Vittor Hugo von Leopold Wilk und Fimn Der Kostenveranschlaaung liegt auch im übrigen die Annahme ] Zeburl tzg) den kla sischen Teil des Sprelplans ercänzen. Neu Schmizt. Musik von Frarz Schmidt. Musikalische Leitung: ban zugrunde, daß die Geschäfte der reuen Organisatson teiiweise zunächt verpflichtet sind die Damen Edith Deman, Blandi e Ebinger, Kapelmeister Dr. Stisdiv. Spiellettung: Herr Kaas. Clüu⸗ voch von Bzeamten der Bauverwaltung miterledigt werden lönnen. Margarete Neff, Margarrte Schön, Annemarte Steinsi ck, Agnes Herr Professor Rüdel. Anfang 7 ½ Uhr. Mit Rücksicht auf die nur als vorübergehend anzusehende TärigkenSnaub und die Herren Emil Jannings und Kurt Fo t. XTh'ocor Schauspielbaus. 156. Dauerbezugsvorstellung. Meine rau, des Staatskommissans für das Wohnungswesen ist dat Kap. 44 b ale Pecker wierd zunächst wädrend seines zweimonatigen Preede ee die Hofschauspielerin. Lustspiel in drei Akten von Alfred Mäle ücaflig wegfallend bezeschnet worden. Der durch die beat sichtigte] Urlaubs hier tätig sein. — Die neue Spielzeit wird am 17. August und Lothar Sochs. Spielleitung: Herr Oberspielleiter Juß Orsanisation erforderliche Meheb aif findet in der Weise Peckung, cröffnet. b11AXX“ Anfang 7 ¼ Uhr. haß die Einnabmen bei Kap. 27 Tst. 14 des Hausbolts des Finanz⸗ Mittwoch Opernhaus. 156. Dauerbezugsvorstellung. Deerß imtvistertams mit Rüchsicht auf mutmaßliche Mehreinnahmen an Mannigfaltiges. und Freiplätze si d aufgehoben. Der Troubadvur. Oper in dir Zinsen aus der Nutzbarmachung porübergehend entbehrlicher Gelt⸗ Akten von Giuseppe Verdi. Text nach dem Italienischen M bestände um einen enlsprichenden Betrag erhöht werden. 8 8 “ die g; und Königin begas sich, Salvatore Camerano. Anfang 7 ½ Ubr. e „W. T. V.“ mel et, am 3. d. M. neoch Seopau zur Teilnahne Saemn Hanse der Abgeordneten ist ferner der an der Beisetzung dee den “ hgrte c v Akt bE113“ 157. Dauerbezugsvor fellung. Kyritz yeh Entwurf eines Gesetzes, betreffend die Erweiterung GChristoph Albrecht von Trotha, des Sohnes ihres stellver⸗ (5 “ v Feass dnd Tanz 9 gi bon ünc des tadtkreises Dortmund, nebst Begründung tietenden Oberhofmeisters, Kammerherin von Trotha. Pee e ees.) vafn .7uben 8 Nustians. 666 zugegangen. Danach sollen die Landgemeinden Wambel 1““ — 1u““ (665,7 ha Fläche und am 1. Dezember 1916 3115 Ein⸗ Der Hauptausschuß für Kriegerheimstätten, dem mohner) und Brackel (1275,5 ha Fläche und 8535 Einwohner) zanzett. 1 1n ö“ Fahceh ban,arht⸗ 1 irkung vom 1. April d. J. ab von dem L. is ⸗W. N. B. misteist, am 8. Junt et e aus dem ganz’n Ret S 8 E “ Fö. Chsdiesrzise hc e zahlr eich besuchte Versammlung abaehalten, in der er Ges tz⸗ Familiennachrichten. Stodikreise Dorrmund (bisher 5531 ha Gebietsfläche und Eefünme üerde u— deimstättenrecht anoenommen hat. Zerlobt: Frl. Füda von Flottwell mit Hrn. Rütergutsbefta za0sgr 4 1 “ instimmig wurde nach Betichten von A. Damaschke, A. Pohl⸗ 18 Dileramsben⸗ 278 386 Einwohner) vereinigt werden. Ifnann⸗Hoherasper, Prosessor von Beume⸗Tübingen, Prrfessor Dr. jur. Joachim von Jeetze (Potsdam, z. Zt. Pilera sin EEC 1111“ foß ende Entschließung Enge⸗ 8,8 Striegau). — Frl. Elisabet Coste mit Hrn. adgag⸗ nommen: „Der Hauptarsschouß für Kriegerheimstälten begrüͤßt Feebert Seekseden (Stargard fl. Pomm. alleg Certen h Besctüfe⸗ des . denags bem 10 Mat d. J. zur Förderung dis dne eeecef vne gden Sberstei mit Hrn. Lohnurgswesens als wesentliche Schritte zur Erreichung der bohen Sa,g; I- h s r 9 1 I- Kunst und Wissenschaft. Hoffnungen, die der Reichstag LE n gerhech nctrete sohes 1“ ehior Walter von Kotik it ebi- 1 Eine neue Geruchstheorie. Der Geruch ist der Hauptfinn vom 24. Mai 1916 geweck, hot. Er spricht zugleich die dringen de 1b 921 Uögs- 7egdh 18”“ Fe * (Barrancwan d's Instinktes, mit dem Mensch und Tier erfennt, was ihm nüttz ich EE“ daß c aeehheacs l. 888 “ die Ostpr.). mit Ida Freiin von Ketelbos 8 oder schädlich ist. In der Wochenschrift für Brauerei“ eht nnahme des vom Hauptausschuß entworfenen Heimstättengesetzes — 6 1 debr Dr. Teudt auf eime neue Gernch thebc⸗ 12 Während nach dee sn die Gewähr kafür schafft, daß nicht die öffentlichen Mittel nar - Seh ee octe Orn. Regierungsrat von Mag meisten verbreiteten Erklärung von Jehannes Müller die Ricck. Erböhung der Bodenpreise beitragen und die mit ihrer Hülfe ge⸗ E — stedt (2 gee v1“ G 7 llec. vffen 83 1 4 1 Gestorben: Hr. Generalmajor z. D. Alfred von Guste körperchen von dem Schleim, der die Riechnerven überzieht, aufgelöst schaffenen Helm stälten ihrem Z veck entfremdet werden. Ems). — Fr. Margot von Ahlefeldt, geb. von Rochow (Fiar werden, die Geruchgem findungen also durch chemische Wirkungen der — 86 3 8.) r. Margot von Ahlefeldt, geb. vo sich auflösenden Riechkörperchen erzeugt werden, beruht die Hypothese Gestern mittog fand in der Aula der Berliner Handels⸗ “ von Zwardemaker darauf, daß die Geruchsempfindungen durch intra- hochschule die Gedenkfeier der gLeltesten der Kaufmann⸗ — 1. ves ing ghe der G e üir gr. pog Ir ihren d 88 Präsidenten Dr. oletüte mit den Riechnerven in Berührurg kommer. Mit den aempf statt. Lie Behörden und ka fmännischen Ko poratkonen 1 1“ bur⸗ bieher bekannten Theorien steben aber viele beim Riechen auf⸗ batten jahlreiche Veyr’ter entsardt. Außer I des Berantwortlicher Schiftleiter: Direktor Dr. Tyrr ol, Charlettan tetende Erscheinungen in Widerspruch, die sich jedoch durch Nerstorberen waren u, c. anwmesend der Minister der öff’ntlichen Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäft ie neue Theorie Teudts erklären jassen, der den Geruch Arbeiten Dr. ron Vretten boch, der Minister fuür Hondel und Gewerbe Rechnungsrat Mengering in Berlin. auch auf intramol kulare Schwingungen uuruüͤckführt, Dr. Sydow, der Finarzwiinsster Hergt, der Oberpräsident Staats⸗ Verlas der Geschäftsstelle Mengering) in Berlin. bes kerauszefunden hot, welche Teile des Moleküls eigentl'ch die minister von vorbell, der Staate sekretär des Reichspost⸗ Druck der Nordde lsch Buchdruckerei und Berlagsanstakt, i Geruchsschwingungen avsführen. Er sieht nämlich als Ursache des amts Rüdlin, der Unterstaatsseretär im Reichsschatzemt Schiffer Ba in. Wilhelm traß⸗ 39 8 Staatssekretäre. EGeruchs die Schwingungen der Elektronen an. Die elekt1ischen] der Unterßaatssekretär im Reichswirtschaftxeamt Dr. Göppert, 8 rlin, Wilhelmstraße 32. 8 Ladunzen der Elekno en über, wenn sie mit der Atmurgeluft dorch Vertreter des Kriegsamts, des Oberkommandcz in den Marken, der Sieben Beilagen
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1 Am Bundesratstische: der Stellvertreter des Reichskanz⸗ Tätigkeit zurückblicken. Die vielen Mängel in Organisation und Ver⸗ lers, Wirkliche Geheime Rat von Payer und der Staats⸗ waltung, die notwendig zur Aussprache kommen mußten, haben hier sekretär des Innern, Staatsminister Wallr af eine scharfe Kritik und eine Klärung erfahren, und zur Besse⸗
Erster Vizepräsident Dr. Paasche eröffnet die Sitz rung geführt. Der Deutsche Reichstag hat sich jederzeit bereit⸗ gegen 11 ⅛ U Dr. sche eröffnet die Sitzung gefunden, dem Reiche die Mittel zur Verfügung zu stellen, die not⸗ 8 2 8 1 nh hds “ Gerade in Fagen sind wir ja doppelt an⸗ Das Haus schreitet zur Wahlsei Nr511 n, gestrengt tätig, neue Steuerquellen zu schaffen, um den Krieg zu einem die durch ööö 1““ 5 nn 18 üe 8 8 cen 89 den hehergans 189 hü cch.g. — “ Und d er Bchandlung unserer Kriegsanleihen, das 1 Abgegeben wurden 280 Stimmzettel, von denen einer un⸗ eine Fortsetzung der Tat bvon⸗ 4. Rlngust 1914. (Beifall.) bcc,nc gültig ist. Von den Ftöeice abgegebenen 279 Stimmen hat] Herren, wir stehen, wie es scheint, vor dem gigantischen Höhepunk erhalten der Abg. Fehrenbach (Z.) 270 Stimmen, der somit unseres Krieges. Clemenceau bezeichnete die Lage als furchtbar ernst. gewählt ist. Die Wahl wird vom Hause mit Beifall aufge⸗ Aber er hat eine Hoffnung, und diese Hoffnung sind die Amerikaner. nommen. und dchere e ng. te “ cg auf fremde Hilfe. Wir “ 8* ertrauen neben dem Schutze des Allerhöchsten auf die unüberwindliche Aba Fteeprasident Dr. Paasch e: Ich frage den Herrn Kraft unseres deutschen Heeres und auf die unbezwingliche Ausdauer g. Fehrenbach, ob er die Wahl annimmt. I“ denres Beifall.) Meine Herren, gibt es noch Abg. Fehrenbach (Z.): Herr Präsi ich ne ie einen Menschen in der Welt, der daran zweifelt, daß eine Armee, Wahl ag. Feh. bach (3.): Herr Präsident, ich nehme die veehh Recpten euf tseen wö durch eee; 1I1“ “ 11I Lustralische, asiatische und afrikanische Streitkräfte, niendergeworfen E“ 88 P ch 8 Dann bitte ich den Herrn hat, daß sie zurückschrecken werde vor dem Heere, das etwa die Ver⸗ enten, seinen Platz einzunehmen. einigten Staaten gegen uns noch herübersenden werden? (Lebhafter Präsident Fehrenbach: Meine hochverehrten Herren Beifall.) Kollegen! Sie haben mich mit einer so stattlichen Stimmen⸗ Meine Herren, wenn es die Franzosen gelüstet, den noch un⸗ einheit zum Präsidenten dieses Hauses gewählt, daß mein verwüsteten Teil ihres schönen Frankreich im Kampf zusammen mit Gefühl der Dankbarkeit für das Vertrauen, das in dieser den Amerikanern auch noch zu einem Kampf⸗ und Trümmerfeld ver⸗ Wahl liegt, ein unbegrenztes ist. Es ist aber auch unbe⸗ wandelt zu sehen, es ist ein schrecklicher Gedanke für uns, aber nicht renzt das Gefühl der Verantwortlichkeit, und ich weiß nicht, inwie⸗ uns trifft die Verantwortung, die Verantwortung trifft sie drüben fern ich dem von allen Seiten mir entgegengebrachten Vertrauen gerecht auf französischem Boden. (Sehr richtio!) Mit ungebrochener Kraft, 1 werden imstande bin. Aber, meine Herren!. In Gottes mit frischem Mute wollen wir als Ekkeharde unseres ganzen deutschen lamen! Ich bringe den guten Willen mit und Sie die gütige Volb s an diesen hoffentlich letzten Abschnitt in diesen ungeheuren
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Nachsicht. Dann wird es gehen! (Lebhafter Beifall.) Den ersten Kämpfen herangehen, und wir wollen nunmehr an die Arbeit unserer Dank statte ich ab den beiden Herren Vizepräsidenten, die naͤchsten Wochen, hoffentlich ist sie nicht erfolglos, herangehen⸗ vom Zeitpunkt der Erkrankung unseres leider heimgegangenen (Wiederholter lebhafter Beifall.) früheren Herrn Präsidenten und seit seinem Heimgange die eschäfte Abg. Dr. Paasche (nl.): Wie ich schon am Schlusse der dieses Haules in so mustergültiger Weise verwaltet haben. (Lebhafter letzten Sitzung andeutete, lege ich hiermit mein Amt als Erster Vize⸗ 1egg- Ich danke auch neben den beiden Vizepräsidenten dem Büro präösident nieder. und seinem ausgezeichneten Direktor (lebhafter Beifall) für die Abg. Dr. Stresemann inl.): Nachdem der Erste Herr Vize⸗ tadellose Art der Erledigung der Geschäfte, die durch die schmerzlichen präsident Dr. Paasche 8 Amt niedergelegt fn dentcerst wir vor der Vorgänge diaser Tage doppelt schawver auf dem Büro ge⸗ Wahl von 3 Vizepräsidenten. Nach dem Geschäftsordnungsausschuß⸗ lastet haben. Meine Herren, alter Uebung folgend, scheide ich Antrag, den wir gestern angenommen haben, müßte diese Wahl ge⸗ mit der Wahl aus meiner Fraktion aus. Es wird mir niemand schehen in drei gesonderten Wahlgängen und durch Stimmzettelab⸗ im Hause mißdeuten, wenn ich auch von dieser Stelle aus bewegten gabe. Ich glaube, daß es dem Interesse des Hauses entsprechen Herzens von meiner Fraktion Abschied nehme und ihr danke für wird, wenn wir von diesen besonderen Wahlgängen absehen und die die Förderung und Anregung und für die vielen berzlichen Freundliche⸗ Wahl der drei Vizepräsidenten durch eine gemeinsame Liste voll⸗ keiten, die mir in diesen fünfzehn Jahren meiner Reichstagstätigkeit ziehen. Das ist möglich, wenn kein Widerspruch aus dem Hause bochemeiner Mafhch entgegengebracht hhöthen sind. Ich statte ihr erhoben wird. . hierfür den herzlichsten Dank ab. (Beifall.) Präsident Feh bach: Wir hatten von jeher die Praxis, d II “ s.sh, äsident Fehrenbach: Wir hatten von jeher die Praxis, 8 „„Am Mittwoch vor acht Tagen hat draußen in der Wandelhalle man beim Mangel eines Widerspruchs von dem strikten Wortlau eine außzrordenteich eindrucksvoll Trauerfeie, für unsern heimgegan⸗ der Geschäftsorduuna abgehen kann. (Pause.) Ich stelle fest, daß gono v D'. 8 88 19 8 ⸗ . 40 — 8 1 * 8 . 2 genen Präsidenten v84 Kaempf stattgefunden, und in einer ge, kein Widerspruch erfolgt ist. Es vollzieht sich demnach die Wakl der dankenreichen Rede hat der Prediger den Satz ausgesprochen, es möge Trzeiras ds Wahl 3 Gültigkeit d 84 Frässidentenstuhl als Rachsol 4 drei Vizepräsidenten in einem Wahlgange. Zur Gültigkei des 8 2 Praͤsi Fätenftug 81. Brotce 6 dme wer Geiftee . 8 Stimmzettels ist es nötig, daß drei Namen darauf stehen, es genügt ie Heffnung wolle da deutsche Bolk haben, daß der Geist Kaempfs, auch eine geringere Zahl; ein Zettel mit mehr als 3 Namen abern der Geist des 4. August 914, nicht mit seinem Körper aus dem würde ungültig sein 8 Hause hinausgetragen werde. Meine Herren, ich glaube in Ihrer N. 1“ G aller Namen und ich weiß, ich kann es in meinem Namen aussprechen, “ Namensaufruf un die Wahl wird vollzogen. 1 daß der Geist, der in dieser Zeit hier im S gewaltet hat, der „Die Wahl hat felgendes Ergebnis: Gewählt sind zu Vize⸗ Geist des 4. August 1914, auch fü derhin hier walten wird, 1“ „Dr. Paasche (nl.) mit 187, Dove (fortschr. (Lebhafter Beifall!) Meine He ren, Vizepräsident Dove bat bei Volksp.) mit 262, Scheidemann (Soz.) mit 194 Stimmen. der Trauerfeier, heprgsädent Dr. Hagscke hat hier im Hause die Die drei Gewähllen erklären die Annahme der Wahl. Damit Verdienste unseres’ h imgegangenen Präsidenten gewürdigt. Ich gehe ist das Präsidium neu konstituiert darauf nicht näher ein, Aber eine kurze Wertschätzung seiner versön⸗ D eht üb B es Saushakin lichen Eigenschaften möchte ich doch noch hervorheben. Diese Schlicht⸗ 8 Has Haus geht über zur Beratung des Hausha heit und Einfachheit, die uns an die alten Zeiten gemahnte, so wie wir für das Rei chsamt de 8 J nnern. 8 unsere Väter kannten, und wie wir unsere Großväter uns vorstellten, Die zwei neugeforderten Stellen für vortragende Räte hat diese liebenswürdige Freundlichkeit, dieses Entgegenkommen gegen den der Haushaltsausschuß gestrichen und statt 11 nur 9 Räte zu Wunsch dh penh 68 Pflichtgefühl, das 1 da chtpan9, duch in bewilligen beantragt. Ein Antrag der Nationalliberalen van denen geschmückt das Bild des heimgegangenen Präsidenten für immer ein ntrag der Abgg. 68 Sairp . en. (d on; LEEö“ 1“ ,r . um ersten Titel der Ausgabe Staatssekretär liegt in unserer Erinnerung lebt. (Lebhafter Beifall.) “ “ b 1— E111“X“ Meine Herren, eine Programmrede werden Sie mir „erlassen. ein Antrag aller Parteien mit her Deutschkon⸗ Gerechtigkeit und Wohlwollen sind die Leitsterne für jeden Präsidenten. servativen und der Unabhängigen Sozialdemokraten vor, den Sie werden es auch für mich sein. Eine Programmrede kann ich mir Reichskanzler zu ersuchen, in den Betrieben des Reiches Be⸗ um so mehr ersparen, als unser Fülgf e ge sehnlichster 3 bgöhf amtenausschüsse einzurichten. hent. de .) eh. ederane Se heekeeeeeeee Ein Antrag der Sozialdemokraten will den Reichskanzler freies, selbstbewußtes Wort, und an diesem Platze soll nach unserem ersuchen, die Verordnung vom 2. November 1917, betreffend Willen eine gesicherte Stätte für ein freies Wort aufgebaut werden „die Unterstützung der Familien in den Dienst eingetretener und bleiben. (Beifall.) Die vielen Nöte und Beschwerden, die Mannschaften“ dahin abzuändern, daß die Lieferungsverbände während des langen Feifhes an das deutsche Volk herantreten, ver⸗ verpflichtet werden, die bis zum 1. Oktober 1917 gezahlten langen auch eine offene Aussprache in diesem Hause. Die politischen Mindestsätze der Familienunterstützung ab 1. April 1918 je Frage rggene vt. en unge gerantveen rch eees 558 ö nach den örtlichen Verhältnissen, mindestens aber um 5 ℳ langen eine klare und bestimmte Stellungnahme, und die Entwicklung monatlich für jeden Unterstützten zu gewähren. Ein weiterer unseres Reiches in außer⸗ und innerpolitischer Beziehung muß hier Antr Antrick Ge yrhelt Ir de n ur Re. je nach den verschiedenen Anschauungen der verschiedenen Parteien kkar Antrag Antrick u. Gen. fordert Anordnung uur Rege⸗ ö zum Ausdruck kommen. Aber, meine Herren, eins bitte dunß der Arbeitsvermittlung und der Rechtsverhältnisse der ich nicht zu vergessen, daß dieser Platz die erste Redekanzel im Deutschen ausländischen Arbeiter. Ein Antrag der Unabhängigen Sozial⸗ Reiche ist, und daß gegen die Würde dieser ersten Redekanzel in dieseem demokraten (Abgg. Albrecht u. Gen.) fordert die Abänderung ause nicht verstoßen werden soll. (Beifall.) Und des anderen bitte des Gesetzes betreffend die Familienunterstützung der Kriegs⸗ sch auch zu bedenken, der Geist, von dem alle Ausführungen getragen teilnehmer. Der Nachweis der Bedürftigkeit soll in Wegfall sind, und mögen sie noch so⸗ Eücchch. sein, der . Valer⸗ kommen. Die Unterstützungen sollen erhöht und die Gemeinden etragen werden im Interesse des Ganzen, im Interesse des Vat gesetzlich zur Leistung von Zuschüssen verpflichtet werden, die des. (Lebhafter Beifall.) Meine Herren, das freie Wort ist auch gesetzlich, vas-. ’ 9 . . ü den örtlichen E“ anzupassen und, mit der Einwohner⸗
; 85 svolles Wort. Uns steht nur das Wort zur Ver⸗ 5 1 98 n Fun berennvgelrgasene die 88 an der Frostt Draußen see steigend, von 50 bis 100 % abzustufen sind. Die Frist
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vollbringt unser unvergleichliches Heer mit einer Tapferkeit, wachsend für die Rückerstattung der von den Gemeinden verauslagten enengsz Tag, erftaunliche Leistungen in diesem ungeheuren Kriege. Unterstützungen soll auf 6 Monate bemessen werden. Meine Herren, diesem tapferen, ün besrrsiglichsn. Ft. re dem soll auch Abg. Dr. Bell (Zentr.): Das Reichsamt des Innern bot den der erste Gruß des neuen sein herzlichster Dank und seine früheren Etatsberatungen die langwierigsten Debatten. Jetzt ist der wärmste Anerkennung gewidmet sein. (Lebhafter Beifall.) Aber auch Beratungsstoff erheblich eingeengt worden durch die Abzweigung des in der Heimat vollzieht sich die Tat. Die großen Lasten werden von Reichswirtschaftsamts, die Abgabe des Reichspatentamts und die Ab⸗ unserem Volke mit einer staunenswerten r Berttagen. Im tretung der Frage der Zensur und der Schutzhaft. Dennoch bleibt deutschen Volke wird von allen eine 8 vollbracht, 5Eee gr⸗ noch eine Fülle des Beratungsstoffes übrig. (Abgeordneter Scheide⸗ staunen der ganzen Welt heworrufen wird. An unseren 88 znen mann übernimmt das Präsidium.) Während der ersten 40 Jahre des wird der letzte Rest der Kräfte erprobt, und draußen auf den Aeckern, Bestehens des Reiches hatten wir im Gegensatz zum Auslande stets da bebauen unsere Frauen und Kinder unsere v wandeln den einen erfreulichen Geburtenüberschuß zu verzeichnen. Aber die Ergeb⸗ heimischen Boden um in einen Gottesgarten. 3 uch die e thr nisse der letzten 5 Jahre gaben uns alle Veranlassung, das Geburten⸗ sie el besnate fast, in keinens enschrn, Cae . iis. runentns problem tiefgründig zu erfassen. Seit dem Weltkriege ist dieses Prob⸗ verklärten Auges nach den Fefetttet8 Westens, wo Fürs Fenet es sem noch viel brennender geworden. Das Interesse für diese Frage hat von seinen Kameraden in fendsiche 8 de 11 ge⸗ allmählich alle Stände und Schichten der Bevölkerung durchdrungen, bettet wurde. Dennoch sp icht sen zend der vel” erliche Mund: „F wertvolle Aufklärungsarbeit ist geleistet worden. Auch der jetzige dich, mein Vaterland, ist kein Opfer zu groß “ Staatssekretär wird diesem Problem seine ganze Aufmerksamkeit zu⸗ zme der Reb “ Z menae un dem Hanse sicherlich es s28 d eh⸗ Stellungnahme 8 e Gewähr, mit Ausnahme der en der Minister u machen. Eine möglichst klare und bündige Auskunft werden wir von ) Ohne Gewäh “ watseteas“ ihm auch zu erwartan haben über den Ersatz für die durch feindliche
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