— zeichstag wolle beschließen: — 8 1 I“ 8 8 wart Der Reichstag ach de Ferminderun hnehi f für. si ⸗ Den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, die Verordnung vom de Rationen Verm 8988. A- üüh. scen u. fungen zu fördern. ge den Gefe angenenlage in ist das natürlich nur 1 . M. 4 8 nter Ufuhrn. ahlreicher medizinischer sehr beschräinfs mealich⸗ ““ n PE „ November 1917 Nutoritäten über die 88 hme der ö gen, insbeson “ sehr beschränkt möglich; aber vielfach besteht eine Art von Unter⸗ ar die Verordnung, von 5* 189 sprach — ndscie e dut arm ut, sowig über das richt, de r von gefange men G 1 b 898. n bin 88 8 en die Zensu e keine Hinweise auf diese Hnr⸗ n Zu⸗ solcher Kurse Man mmschaften“ da 1 zuände rn, tände zugelassen zabe, mac t für die unahme der Ge lechtskrank solaer Kuürse gemach . 3 lee 8 Ler. C Ane S E 1 „ r. . 1 v Lieferungsverbä nde ve upflichtet w. erden, die bis zum b iten nins Bordellr wesen, das mns an ven er habe bestehe lassen, haben sie durcksehen lassen. mgtürlich nicht 8 antwor h umn 8 83 1“ 88 E“ 8 v 8 bangs 1 Ani ziet Dt geg en da ds albarsan zu Felde. Vir ständen felsnlt ja oft eine genügende Kenninis unserer Verha S 88 dam! . April 1918 je nach den örtlichen Verhältnissen Präside .n ig. en bsertenden Voltes. een vBolles Ezat l “ Material zu überlassen. Ich will sehen, ob Rotwendigkeit de mindestens aber um 5⸗ natlich für jeden Unterstützten, zu ese wen des Adgeordnet Kun nert 8 Pen. KS (8 2 r an die betreffenden Reichsbehörden nochmals veranzutretcn ethohen. 88 8— r,3. 8 Wen Iaesn ial, Eine “ 228 8 geent oide welche Er get bnis die Der Herr Abg. Groeber bat sod Ich ve erstehe den Antrag richtig dabin, daß dort, wo ese⸗ nich uf pausonsd. F “ 1u“ 1 b 111“ ü Geltune
vobl richt sich die Hert. bände 5 ℳ Eöath habe sie nicht verpflichtet werden, eme ranke ““ 2 8 — Llten 18 Heheta. erl, Usd S 91 vt werden men er noch E rleichterm ngen ha- n, . 8 .
bioher sern lagen, erbra⸗ aber sie jept in diesen tlaãu gelten. Man so / Sachverständi grnesaus, schuß nochmals be⸗ und so werden auch wir mit einem abschließenden Urteil volle Arena des politischen Lebens hineinzuziehen, h ich fü rufen, ihn üder die Ergebnt der Rundfr age unterrichten und h is da isziplinarverfahren sein Ende gefunden hat
8 84 8. Gelegen! 3 letzten Stellungnahme geden. fehlt. (Sehr wahr! in Zentrum und rechts.) So me il 8 1ö6ö1 N h zu ein aung des Herrn 2 1 25 1 n es F Groeb
— m g. Reck (dkons.): Klagen über die Vergütung un noch zu einer Anregung des Herrn Abg. Broeb
8
der Frauenwelt sich euer Betätigun sehr en, di teln de schäͤden im Osten wollen emmer noch nicht verstummen. von dem Staatsministerialbeschluß, der sich mit den Akt ; das we
fraulichen Kraft li 1 mili ause (lebh 1 Grun 1 8 Fcste söcene. t, da e G bald II u „zu amten befaßt, und richtete an mich die Frage, ob dies schluß „⸗ etreffend „
mm ’ 1 eit w em Rechte her. sb * eim b 1s den Reichsbehörden zugegangen sei. Ich kann die zs. getretenzt ** Die Mitteilung hat schon im September vorigen res ; ö ahlten M ätze de ;1
Die Reichsbehörden sind gebeten worden, im ine dieses Erkast 1 DOklober 1917 gezahlten Mindestsätze der Familienunter⸗
zu verfahren. Der Herr Abg. Grvoebder ist viel
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stü ützungen ab 1 1.
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üa EAir . ann die Resoluti — telolution vertr eter M 8 die Er höhr ung jedoch allgemein 1 ert 8 8 Borndzers in Del 8* üeeeen 1 n e Die 8 d habe ich durch einen “ Groß tädten 1
erfe sbrer
noch sch blü rungsven 14 oe üss lache 8 9) 8ö ist die Einsetzung der Beam sschüsse. n. . — neue Erhöhung verzunehinc 1 I181% isse 111 H ise vi verbanderlt npPrdgr 8 8 8 10 gegenuͤber den Säͤtzen Ses 8 Okiteber betr e Ausschuͦ ist un Han piel verhandelt worden. Ich sage nich 5 ℳ Antra I wollten, Neues, wenn ich hinzuf üge, daß die Reichsteirung besher 8 nich! Herren, wenn Tie diesen trag 8 8 n- 8 vol iren, 1d G — 8 bis diesen ve 8 Mal nicht vor Beginn des Winters mit seinen erhoht
Herr Abg. Grreber selbst angegeben. Man war der Mtek sond “ “ in Sonelhe er8; zeit eine 8 G c ein⸗ ’ a0 tzufhin gefaßt, 1 — der Beamte gegenüber seinem Vorgesetzten anders steht wie d 8 8 8 nminge hab in der p eit eher eine vosse 3 . S .
8 2 1 wie de : In Sicher scheint mir, daß wir, wenn der Sommer 8 Fnn] c. 8. 8 E . 89 28 .**¼ n 8 . 1D 2 —:;C ngel⸗ 1 sei 88 . .ꝓ½ b im porioe Jal bre die g Arbeiter: daß er eine gesicherte Lebensstellung besitzt, weil er nur weifeln. 8 19 ie Friedenszeit erfahren. v11A1AXAX*X“ “
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;.e ee J.neeöee 1 aerben kann Roe disziplinarem Wege entfernt werden kann. Wenn der Herr Abg vordnete
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schlüssen ablehnend gegenübergestanden hat. Die Gründe hat 8 b 8 8 8 — zon Ausga en.
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- 8 Herb t evor rit eht in eine neue Prüfun vinfreton 5 G 8 “ b 1““ ura 11““ nigrricht† d⸗ 289 geht und der s LU v „ 1 -- Prufuüung eintreten IT dieses Haushalts zrvd Sravn kurzen Besue n — lerricht de ernie
müssen, ob diese Sätze für die bevorstehende Winterszeit noch genügen. bewilligt.
b„ „ 2 . and 55 er dis — )
Denn dß die Teuerung IIe hat und daß wir füͤr die Schluß gegen 9 ½ Ul
Kriegerfamilien tun müssen, was in in unseren Kräften stehr. vnd hr. (Heeresetat.) —. 5 Noj 2 p„ s + 6 8 8 8 1 —
was der Finanzlage des Reichs entspricht, darüber kann kein Zweifel “ as gilt auch in gewisser
28 5 8 8 3 8 8 2 8 93 1
pflicht et werden, eramen durch nrichtung licher Kurse zu.. 18 bm en Zurückhalt ferl Ich mu walten. Ich möchte also bitten, dem Antrage heute nicht die Zu Vereinigungen tun, um —
“ g wäre auch . 7 8 8 um derwillen Zur ückhal ung auferlegen, weil das R deich zan ttnäütte Fir ertetlen. 8 der o Geofa⸗ igenen üd Be zesd Adigten, zu sorgen.
gegangen wird. lite Hilts 8 Geburtsbilke müffen urentgel, lich Sin⸗ s Innern Betriebe, bei denen diese Frage in erster Lmie in Frac⸗ stimmung 111114“X“ Preußischer Landt
b 8 3 1Sgg e..n. a 8. v; felbst nicht besitzt Wesentlich weiter geht der Antrag der Unabhängigen Sozial⸗
2 42 ’ mml, 4 88 16!.
.
demokratie. Er stellt einen Grundsatz auf, von dem ich doch erstaunt geringere g ntfernen. Proze B 1— ustellen. da möglicherweise die Abstimmun bin, ihn in einem Antrage zu en. Er will in dem § 1 des Ge⸗ 8ge zung vom 8. Juni 1918 Auch im Reiche sollte man e n die Lösung dieser Frage heran⸗ Aebg. Di feiffer (Zentr.); Für die Antwort des Staats ach Erledigung dieses Titels vor sich geht, die Frage de setzes, in dem es heißt, daß die Angehörigen der einberufenen Mann⸗ b a ch tr ag. nvid ere ich, 8* 1 veeen berseseh 99 18 18 ʒ 82 Loch Fam nin Ich dazu folgende Zahlen anführen schaften im Bedürfnisfalle Unterstützung bekommen, die Worte inmn Di ede, die bei der Beratung des Haushalts⸗ bere 8 Tgs b de eort⸗ neth . em Krniege waren die Sätze so normiert: für die Frauen 62 Bedürfnisfalle“ streichen. Daraus würde sich ergeben, daß ganz plans das Ministeriu m der geistlichen burger Postzeitung“ zitiert, di Ohdenbu 1 ommermonaten, 9 ℳ in den Wintermonaten, 4 ℳ für dee wahlles Unterstützungen in demjenigen Maße gegeben würden, das die wund⸗ Unte errichtsangele genheiten, und zwar bei 3
jotzt Z8 ee H5 f 121 (Sgesenften) 8 „ 4 jetzt ausführte, daß man ails Gegenstand der Bera atungen
I-Han. uß o ZSS. a derartigen Beamtenausschuß nur allgemeine Frage ten een 8 2 b 2 — — 28₰
inkemmengre ehrge. Den Nichbapprob nd d wollte, so tann ich nicht übersehen, ob eine derartige Regelung ehe mspprir pf Pp; 8 n 67 1 8 FbHg; 8 üprFgrott. 111f 1 di 4 8 8 1911 . 8 8 weit nach ober t ilkundigen ist Geiegenbeit zur Vo de zu geber auf das St die e Billigung der bekeikigten n Reichsinstanzen finden würde.
gefreut, daß Abgeordneten cogegangen ist,
Ss SFSr n nchk demtu⸗
bestin: m itc mn Dg † geringe X M X 227. die Beruf Fabot deh . (Brapo!) Die Für⸗ g8
sen, welches er im Zusammenhang
auch in dieter Frage walten zu 57 8 SPenbdu W 0 h n 11 n zuweiß angestrichener Teu: 8 ffprotk⸗ dha:, o haben übrigen Anverwandten. Bereits bei Ausbruch des Krieges wunte Herren vorschlagen. Nun befinden sich aber unter den Mannschaften Dder Besprochu ig der Kapitel „Universitäten“ und mit erwähnte, kommt erft 8 rsg wenn eie Studenten wieder an 8 Jeeswarz h lackert anertannt, daß diese Sätze zu niedrig seien. Am 4. August 1914 zetzt bei diesem Kriege doch eine Reihe von Luten, deren Angehörige „Technische Ho ch schulen“ der Minister der geistlichen die Unir⸗ rsitäten ie ““ sterium wurde bestimmt: 12 ℳ für die Ehefrau, 6 ℳ für die sonstigen 1n guten und sogar in allerbesten Vermögensverhältnissen leben, und bathe Cö gel⸗ genheit Dr. Schmidt gehalten hat, Ja, meine Herren, wenn unsere siegreicken Helden wiedet da sind, Au fuhr 1 catscher Kunst zerw Die Sätze sind erhöht worden . November wir haben doch weiß Gott kein Geld, um demjenigen, der genügend — üee eee⸗ Wortlaut: o ist es selbstver wand lich daß wir. alle s tun wollen, um ihnen d erbo⸗ eutchem Wesen noch 6 15 % für die Ehestiu und 7,80 % tösr di⸗ hat, im Kriege auf Grund dieses Gesetzes noch ein Mehr zu geben. Me ne Herren! Der Herr Abgeordnete Dr. Irmer hat Sorge für ihre Zukunft zu erle eichtern. Ob Familienmitglieder, am 1. November 1916 auf *0 ℳ 29 glaube, dieser Gedanke muß von vornherein abgewiesen werden. Le. aten “ genannt, 1 ue ’ kommen, wissen wir ja nichkt, und vielleicht Daß es dann, wenu Sie überhaupt von der Prüfung der Bedürftig⸗ 8 “ E“; sch kar ym nur mißg, g Betrachtungen anzöftellen.
schwerdeinstanz sein. etatigung, eine rtri 88 6 „Ertü 58 gung“ mo “ doch huf gehend mit diesen Dingen besaßt. Zwei Meinungen machung an Stelle der früheren Sätze nene Sätze zu nehmen, bundert ni em b 88 “ bö A1A“ “ 8 8 z Sos): Fs gibt ker icktigere Aufgabe für 2c n eS u en “ Vanen standen sich gegenüber. In einem Punkt waren wir allerdings ale gewissermaßen das Existenzminimum klarzustellen, liegt ja auf der wissenschaftliche Leben ül 5 ves 1 rein auf; eine kürze Zeit eingeste 1 werden. iese Notwendigkeit einig; die Einigkeit bestand darin, daß man unbedingt zu einer Ern Hand; denn wenn Sie allen geben und nicht nur den Bedürftigen, nischen Hocksckulen, die ich in dies ₰ llin di LPE“ 8 St „. . 4 2 hat 8842 Kr erwiese à W an die rudn tenze it an den Nhr gerfisblen höhung der Familienunterstützung kommen müsse. Die Meit nunge so spielt das Einkommen als Grenze gur. keine Rolle mehr. Ich 8,„7C: kt. 8 8 E 8 d 1b Unwersitaten entlassen 8— s dic sem S andpunt t. B aber h imme 1 eichs 8. . bemübt ; t einer Kürzung der Universitäts⸗ H 2. 8 vö“ 8 8 1 “ 1 “ ei rsckließ berubt. Aber auch die Fühlung mit deri Leben os ltes wie anderwärts do biesem Kriege Hölderlins W. tage schieben lassen: A G . ist “ 88 “ Angel egene eit w.eg Ein verschiedenbe t lag darin, daß ein Teil der Herren im Hauptan ausschu möchte bitten, diesem Antrage die Zustimmung zu versagen. haben die Universitäten im ga nen 8 bal ““ 111144A4*“ 2 8b 2 3 88 4 1 erien on iel chen. c le „ vin⸗ 5 . 2 1 8 ab Us* niber täter 3 5 bvalten gewußt. ou glaube 8 een Notte cI60 Im Gefectz n l8es ist vorgeseben, ““ . 5 . it die Meinung vertrat, die Reichssätze, d. h. die Mindestsätze müß † schließt d ; 3 B1X“ CE11ö6“ 1 lgen Wetterschlage, Imn. Befex 1 tsstenograpbie sollt⸗ „ 8 2 “ nẽ “ lls mit S eichs Be, 1 tsätz ütten Damit schließt die allgemeine Besprechung. Das Gehalt daß das zum großen Teile auf der freien Gestaltung beruht, die wir 8 v“ 1 daß das inigem De. 1 Erledigung fhcre 118 Der Entwur f eines erhöht werden. Das hätte die Folge gehabt, daß unterschiedslos die 08 Staatssefretäre ir mw; Die Abstir 1“ 8₰ — . c Mit Unerbittlichkeit vollbringt esom Frndset sst man M. Kriege 2 Reichstheaterges wüerd uns boffentlich bald vorgelegt werden. Erhöl 3 rüe 1 Mas 1” 84 des Staatssekretärs wird be⸗ willig t. Die Abstimmung über ihnen gegeben haben, und ich möchte die Lehre daraus ziehen, daß 1 832 Leichstheatergesetes LS offentl aold or rde Lrhöhrn eingetrete aäre in de gze, e es dnen i in. 1“ „ 2 F sß 15, p 8 8* 8 d r 88 ung ein . 84 waͤre in em aßze, wie es von Ibn im Ein. die Wiederherstellung der Etatspositionen für die Vor⸗ man jede Bureaukratist sierun g3 nach Möglichkeit 17 unseren Univer rsi⸗ no ichs ang 98 39 C vnon führton 1Is 5 0 gsal uno z 8 3 ernehmen mit der Reichsleitung beschlossen wurde. Dagegen führten tragenden Räte und über die Resolutionen wird auf morgen täten fernhalten jollte. Ich sage das auch im Hinblick auf Sh
Kreise 89 8 n nur noch das, was sie vom Re. ich zurück. Der Theaterkulturverband sieht sich einer mroßen Aufgabe Zuscht CG neinden “” noch heute keine genüber. , irchenglecken hätte man die Erzrenkmaäler e Duse ESe s Nlzr müsse e Se e 1 PEI7 88 de 8„ 8 4¶ s 5 . 35 8E1““ † † 8 digso Flej 9 „ 5 o M niseæ 8 nar rahe Zuschüsse z 2 müssen, um dem Widerstreben Ris. 8 ronleuchter und Br⸗ ronzetüren im: 1 die Gegner dieser Gleichheit an, daß die Verhältnisse in dea ber verschoben V 1 g Fe fos chr len unsere Kwonle nzetüren 1 8 4 — 8 1 — Vorwürfe, die gestern und zum Teil auch heute gegen Professoren „die allgemeinen 1— 8 3 W1“
der be 93 b SeAfr vvren wirtsgi⸗ gegen arbeiten zu koönnen, m großer Iͤwe ce der Kriegführung gecvfert werden, schiedenen Lieferungeverbänden durcha us ungleichartig läͤgen, daß in Die Besoldungen 5 I“ 5 1“ 8. die Pr⸗ den englocke könnte durch einen Hammer eet; werden. dem einen Lieferungsverband si ne höhere Unterfrützung emp vfehle willi gungen, die Ausgaben für die Rei dögeas 3 1 e t werden, die Der Ab⸗eordnete Le IüüFes würde gewiß auch damit einverstanden 8— 1ö1“ Tftut 8 “ 8 24 bis zum 1. 8 tober 1817 gezab ten I. indestsätze der Familienunter⸗ fein. (. cse Keren G gewiß auch dam rstanten als im anderen. Es wurde des weiteren ausgeführt, daß, wenn die tommissaria je, für das B. undesg amt 1 11 5 8o b sein. (Große Heiterkeit 8 n ves 8 8 * beimats wesen und für entscheidende Diszipli werden sich schon wie bisher durchsetzen und auch zu den Lebensaufgaben 1 8 1 süesärg g. “ drzegee irt 8 (Zentr.) gübt f die Fr 8 der Entschädi ung Reichssätze gleichmäßig erhöht werden sollen, dann die Lieferunge⸗ b “ i t unseres Volkes die richtige Fühlung behalten. Von einem Unter⸗ zum Studium zu weisen. Es mag sein, de t 8 z d 8 Ze di Frag ädi . 8 3 4 1 1“ B 5 8 erder 9 9 es WVolkes le 1g , n u Bn AUne ante 11“ 5 8 — 7 3 moxgatlich üe⸗ jer Len Uncterit Uber u erhöhen. In den laͤnplichen 8 ber ein und 9 IAne .eehs ns verbaͤnde wieder zu großen Ausgaben, vielleicht zu unnötigen Ausgaben, narbehörden werde 1.ge h,g9 . 8 Or; , . 8. TTT1.“ s. aufeinanderplatzen. Es wird eine 1ee nscei; der Kreisen wird die Fo⸗ eätisr iterstüs zung vielfach unter den nichtigsten chäden näher “ ag, ob Aus sich üt vorhanden ist, ob Bei dden Ausgaben für das Reichsgesundheits⸗ schiede zwischen Universitäten und Technischen Hochschulen hinsichtlich 11“ 4“*“ “ den Kr egerfre n, und diese mit ihren Kindern eis Bersicher ungsgesellsch Ffüen eza ten Prämien zurückvergütet geswungen würden, weil nach der Gesetzgebung das Reich zwar verrfechtet amt bringt der Schätzung ihrer Professoren und sonstigen Glieder ist mir nichts fessoren verlangt “ wrie wir sie nach älteren B. 82 „ 1 DU 1 drs 8 8 8. 3 lent b — 8 192 94 L 8 18 1 lS „ 1. 1“ pe hen 38 gr 1 8 „ werden dad urch in die sck lit nimste 9 1 bracht. Auch werden 8g 2n, OPh “ 8 rib atbe Erstcherung 2 von 1 unnoth blg sei. ist, später 8 e EI zurückzuzahlen, der Zeitpunkt aber nicht R . 2 X½ 1 E 2 itt beka mm 8 orange ich mi I het von Hochschulen zu tun nicht gewohnt m 1. bb wenn de⸗ Frofessor sich als Feete des 8 jggerf 8 . — N b „ 1 — ngsgese C aft on 5 † rerade einen 9 31 1 je 8 9 0- 25 —g der (Fr. 8 8 6 jannt. v 9 nit El 22 n 31 8- 1 5 bns EEE“ sojn ’re 8e. — Kriegerfamilien, deren Ernah rer ig krieg Be ĩde Krüppel Ve. 3 8 . v. Sn. S 8 8 ge 6 Hi gen 25 Seut Peg. n⸗ zuf 8 feststeht. Die Lieferungsverbände müssen also zunächst selbst für diese g Spra e. (Soz.) der Ersatzmittel und bahe, sind die Pibfessoten beider 11“ Studierenden üblt mna er nicht auf Wissen Einfluß zu worden sind, auf die Straß Mit der gung der 18 Lalchen der Zteuerzahle rnommen. Es handle sich nicht nur Aufr ) Sr äöö xä. 1 “ gewinnes 11 9 Fi Aar in, fa hen (Ek FürAv 1 4 7 mne Gelde upt . 8 S ifwendungen eintreten. Um nun beide Meinungen tunlichst zu ber⸗ 1 6 ’ :r : 11“ ; 1.“ gewinnen sucht, s auch au In! Wen ünd seinen Cha⸗ dürftigkeit 8 wird Faudtn 8 r* Unsug. en. e Unter stützun J8; 4 9 ö“ 4 88. vn⸗ 8 b; 88 8 “ 3 „ 51 6 8 10 Weg geg Es 8 w 8 b sti umt, s 9 äsident des Roichsgesundheitsamtes Dr. B “ 8 88 voll bemuht LWC “ Würdigung, 1 1 dghr Hoch⸗ raktor, wenn er ihm in seinen eigenartig i Ar Fassur 1. 98. Racl ht, wird abgelehnt, weil die Frauen vaterlän dischen Hi ilfsdienst hüest 81 8 8h; DHäuser un 8 “] we 5 e gusrei „5 der inigen, ist man einen neuen Weg gegangen. Es wurde bestim satzmittel sind durch die Gemeinden genau zu untersuchen und auf ihre und Gleichschätzung die ihnen gesetzten Ziele zu verwirklicken. Im 18 8 8 I 8 ö ngen nackgek haben leisten wollen; sie wir ber au aöbge lehnt, weil die Frauen Frage der Entschädigungspflicht des Reiches bereits daß eine Erhöhung der bis zum 1. Oktober 1917 gezahlten Familien⸗ Preiswürdigkeit 8* prüfen. Ueber die schwere Zeit des Arzn reimangels Kbiege S19 sich die Professoren beider Hochschulen, auch soweit sie r verlehrte Anschauungen findet, mit Verstand und Mi 5 ilfsdienst leister 8 Redn⸗ t ein gr oße Anzahl 2 8 9 unterstützungen eintreten müsse, und zwar spätestens vom 1. November haet. 69 Meinung 1 Ler 9 8 Ler gutem Willen hinwegzu⸗ 8 icht im Felde standen, feru ig für das Va ater rland bot tätigt Die Art Fü. förde in sucht, 8 I 9 wendehmn wir hoffen dür F zelfäl en an, j nen feiner Meinung noch zu Unrech 1 — gr⸗ 2 5 p des b 8 8 613 ister 9 412 e mweee 8 —. 8 gg. 0 ein Felde. den, feruüdech r das Dal IM .„ b 451 1““ 111“*“ kübung Eochogen woen n ist ie Satze selbst find ganz unzureiche epkret “ Se inister Wallraf: 1917 ab. Diese Eehöh E“ Auf eine Anfrage des Abgeordneten Dr. Müller und Weise, wie sie sich für Vorträge und Kurse zur Verfügung gestellt niberfitäten auch nach zem Krioce ihre Aufgehen frfüllen s 2 888 818 — Hon 89 8 . 39 8! Mei H om! 8; „gonüber d za olre 9 ummooen die 1 89 2 er A ei 7 2 ifrʒ s 8 25 4 U sete IDBl. — 2 Und Weise, te e rse 8 8 11 Her b nere Rewoldt 92% — 11 S nim' miennus und müsfen obt lteln ind gr v“ G 88 “ ece ie nbIäöö Meiningen (Fortschr. Volksp.) erklärt haben, unermüdlich von einer Front zur andeten reisen, im neutrale8—. san 8 95 seemn “ enorm gestiegen; man ß st. bdaß es immer noc d “ des Innern gegeben worden sind, möchte ich in nach dem 1. November gewährten Pe ctet amhen vom Reich jur b 8 Au b veltschen Geist verkünden oder in der Heimat Verständnis und Radikalismus nach glichkeit fernhalten soll, „ 392 b die — auben diese 8 G 28 FPr; 1 vE diefer Bo 5 en — 21 dio 27 lgariurn 9 „ 2 „ 2 8 4 4 8 zg † — 4 zror 89 g. usl 8 8 vE “ 6“ B S 11“ 8 rsch eib b d 3 8 bl Ich 8 —10 auch 859 9 so icht ver mhäjnd de gibt, die rbe fer 2 it einen geld ste diefer vocger i Stunde nur die Erklärung abgeben, daß ich ihnen Hälfte sofort erstattct. Werden “ en Betrag von 5 ℳ Staatssekretär des Innern, Staatsminister Wallraf: für die Keilsasalthaben fotrern und dae Vertrauen auf die Zukunft ich das voll. Ich meine aber auch, man soll nicht zu onnen. 911 1 jeben und 8 65 No 8 armhorzige 8 8 7 b Ma- 1 8 8 1 - dle Kyiegse q. — Fbernn ünd 49 Aau 8 1 sol 9 96 54 8 la 85 S3 ginem pie †t fromd 1 geru Rachgehen und sie prüten, Werdee De e w srs, eeaeh, geehe. kwie en Wes dhus vem Fobe Meine Herren! Zwei Fragen hat der Herr Abg. Müleer⸗ tärten ist jeder Anerkennung wert. Viele von denen, die körperlich soll manches gem hren Fffen was einem vielleicht frems on Tran nIs 8 Ma‚o . o: 4188 sir I Ap 5 1 des Herr Ab . W öch 8v11 9 t + 8 8 „ 1 9 1, ist jebe ümne un 19 SHel. 2 1 10 4 2 888 fdi 8 ges 8.2n 4 8 8 5788g “ Virth möchte ich aber nicht mit dieser fahrtsfonds ersetzt. Meiningen in seinen Ausführungen 18 einmal den Mangel an icht in der Lage waren, ins Feld zu ziehen, habon sich auch im FEs ist gest 1 8 Uch 1 eine Reih Uni Aerzten und zweitens die Zukunft des ärzt! liees en Standes. Der Mangel Dienst unserer und sonstigen Behörden 8, st 5 e* W 8
E ne ber : Durchtüubrung in der 1 à laßt allgemeinen Bemerkung erledige Die Angelegenheit liegt so, Sach⸗ 59 1 IEug an Aerzten in vielen Gebietsteilen ist nicht zu bestreiten. Es muß 1. etétigt oder an anderer Stelle Hilfe geleistet. T 8” G (Se.; ““ 3 ase. 88 . lich betätigt oder an anderer Stelle Hülfe geleif 1 kehrenden Krieger geschaffen haben, se vu Marburg, Bonn
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liegen nicht nur im In in
Wo solche besteh Uü maꝛ 10 de guten Erfahl 8g G megen man damit † icht mehr 1 issen. 8 8 8 ekretr so auch in eine w Erwö über
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ousschüsse, di gelegenheit⸗ ie alle Bea naten inreressieren, sein. Ich bitte das am: des Innern, dahin -S5 xv, S. 2 Segenstand ihrer machen, aber sie sc 88 nicht persör iche 8 en ah auch di Belastun des Kunsthandels für die Ehefrau und 10 ℳ für die übrigen Familienmitglieder⸗ Angelegenbeiten der einzelnen Bean e sollen keine Be⸗ S rn uns öglich rt wir Eine allzu große sportli che Dar ben wir uns im vorigen Jahr im Ottober im Hamt feit absehen wollen, nicht mehr nötig fein würde, in der Bekannt⸗ mentlich 5 8 8 mnen 1
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den Umnivecstätn den Tech⸗ die
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nom großen ℛ. emnem große N Tage
9 8 kaum Jahrhunderten gelingt.“ 1 Also wir müssen darauf gefaßt sein, daß unsere Studenten als 6 8 8 3 Messtts⸗ wiederkehren, und daß sie mit besonderen Forderungen an ausgesprochen worden sind. Man muß mit dem Guten guch das Le “ rr 8 . u 2 1 1 Mindergute in den Kauf nehmnen. T ie richtigen Persönlichkeiten ““ 8* “ jnseg er Univacsibaten⸗ diesen Männern den Weg zur isec che s daß hier und da e Geste
2„ † BHa* NV
unde F“ unserer Jugend rechnen.
1 schäden werden vergütet, und Nun haben die Herren Abgeordneten der beiden sozialdemo⸗
S Hdboln gt *† . 12 . . 8 8 5 ¹ AI2J 88 8 1 24 4A 8 21 . . 8 3 b.
Sren 11n 1“ ö“ S Sie sind sicher, daß das Reich ihnen die Vergütungen zurückzahlt ratischen Parteien, namentlich die Herren von der unabhängigen
8 rufsberer .. mnen 89 4 222 in ge ch Lin 1 88— b g 8— 84 769 * 9 8 — . . 88 — . — ⸗
2 8 3 3 L8bb1““ ’ Nas 74. 2 8 lokra ausgefüb daß von dies (F chtig ng odet
strantun ng de 8 ihnen nach de velle zun 2 Sgesel ktene che Ueber “ besteht leider nech kein Gesetz. Das möchte Sozialdemokratie, ausgeführt, daß von 88 ratschtigugs Rekl j0 nach Mittei 8 jog 30 % Erfolg
A1A“ die ausbrückliche Erklärung der Regie 8 1 von dieser Anregung sehr weni 8 ind Pt aus⸗ Reklamationen nach Mitteilung des Kriegsministeriums 60 % Erfo Technische
Rechte bedeutet und auch g*0 — 2 Kliche E nn der Regie⸗ ich unterstreichen. Ich habe in meinen fr üheren Aus sführungen darauf von diese nregung ehr wenig oder mindestens nicht — 8 t 6 echnise 1 — — 8186 I e man gehabt haben. In der Krieg gszeit haben im ganzen 6000 junge Leute technik und § riegswirtschaft —, so haben doch die Universitäts⸗ schehen Wenn ich heute
hüen. 9
tung bei 02* Rehgl gen Be tung verstößt ch der Em ation der 8 . 2 L. 8 reichend Gel brauch gemacht worden sei Ich laube h . 12er — 3344 8 84539 1 sloßt. 1 8 G an bingewie esen, daß ich s ollerdings für ein Fhrenpflicht des Reichs eichend ore⸗ ger . er ei. Ich glaube, — “ 8 8 3 88. 8 1 ; g 18 gese Wenn eute noch nicht übersehe wieviel Mittel Nobelle liegt nicht der geringste Grund vor, diese Vereine nachträglich g iß ich es llerdings für eine Ggt ssf ht des keick kann dies für die Gesamtheit der Lieferungsverbände nicht die ärztliche Prüfung oder Notprüfung ablegen konnen. Von diesen professoren, wo das ihren Fächern entsprach, in keiner Weise zurück. „ Vege Krnbr, so tsd egebisch h e eeekn 381 politiscen zu „mpolr Da⸗ ,3ldoem! jsch Rest 5„ u⸗ halte, 1 nögli . chst bald ein Personenke badensgese 8 herauszugeben. Was uünn 8 le 22a en L. Iesfetangsbderdans 6000 2 S. 8 1 G es 4 1 gleichfalls 8 8 1 2 Ses “ 8 wir rechnen vnmnen, so werd es Soct auch 8 8 Regierung nicht zunsten einet besseren Fiegelung der d verha 8 ie Hö ütsr elö behaupten. Hierfür folgende Zahlen: Die Reichssätze, aloo jungen Aerzten sind nach einer Statistik, die mir gleichfalle ö Angesichts dessen frage ich mich: Ist denn heute überhaupt eblen. (Bravo! zunsten einer besser⸗ 8 Niechlsver 29 9” die Hobe der Entschädigung angeht, so glaube ich beftimmt erklären 88. ee x T 8 vorliegt, 20 ; 55; jio⸗ F wi Uerdings not⸗b 1 In;vomf, t4⸗ voch fehlen. ravo!) schen, b⸗ eson ders de poinisc Irheito 1 eht K 4 “ 86 91 B 8— 8 die Mindest: interst ützungen haben im M oönat vor der Erhöhung orliegt, 2000 in der Heimat verblieben. Es wird allerdings not⸗ der Aug genblick, Kri tik zu üben? Unsere Universitätten und Hoch⸗ EEA“ 3 8 Unte 88 FIg.. araraue nicht weit genug Die Personalveründerung in eet v Las 58 deS stverständlich d de hle “ . 180 Millionen M der betraz⸗ Si sind 1 fol e des Beschlusses vom wendig sein, daß gerade die jungen Mediziner, die vorzeitig ihre schulen sind ja nicht annähernd im vollen Betriebe. Wenn es not⸗be 1“ Un jver sit5 8 der ee Ab⸗ 3 .“; l Se;. bezahlt werden muß, was zum Wiederaufbau seines Hauses notwendig 80 Meil Lonen Mart be nns Sie ien. insolge des Beschluss⸗ 18 b betrisb anden Uniiversit was der Herr Ab⸗ Re pal v5 und Marqu vinaue beförde jehzt dabin ist. (Bravo!) November 1917 um 60 Millionen gestiegen, 82 b 2 l Uard 1 erʒ 1 42— . I 8 8* 8 2 77 „ . ea 3 T ein Drittel vermehrt. Im ganzen belaufen sich die Zuschüsse des
d zwar zunächst von den Landeeregierungen. vE11““ “ 1“
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aber mit Dank anerkannt werden, daß von den eingelegten Techniker zum Teil in glücklicherer Lage waren — die Professoren der und ant Ein schönes Zeicher man sich der Pflichten gegen 8 . 8’g dere. 9vLen: A. 8 +X14en g* n Hochsch Freh spielen eine grofe Rolle in unsere Kriegs-⸗ . 8
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sie voll bewußt ist. Was der Staat zur Förderung tun kann, muß
sie baben sich also um Prüfung haben machen können, die zum Teil draußen sind und sich dürftig gelungen ist, den Unterricht fortzusetzen, so fehlen dech die Lordneie Dr. Traub sehr ri schnig über die Notwendegkeit der Pflege doch zunächst nur einseitig fortbilden können, in ihrer Fortbildung besten, kräftigsten, leistungsfähicsten Stusenten, und es fehlen eine .6. eisteswisse Rsrch aftan gesent bat kanr ich stut1 egfäct G nach dem Kriege noch weiter gestärkt werden, und ich hoffe da große Zahl von Professoren und Dozenten. Gegenüber der Ueberschükung vor 8 1 zungen, Häuser, die nur einige bundert oder tausend Mark Wert eichs! — namentlich auf die Mitwirtung der ärztlichen Akademien und auf die Vor allem kann man von en Universitäten und Hochsckulen überall stärker als bisher die Sor T. eh die wissentckaftlig
tten, deren Wiederherstellung aber jetzt das Mehrfache kostet, selbst. Summe. “ “ Mitwirkung der Großstädte beute nicht sprechen, obne derer zu gedenken, die als Akademiker im keerent Aid Hir AMxemeinbeun u Peichenn Au 8. 18
zfüuh * 9 dri 18ar 8 s V D2 8 st so 8 b g* das Kriegsamt sich ich un at. 8 In Ostpreußen werden jetzt kleinere landwirtschaftliche Be⸗ Reichs bisher auf 6 Milliard lso immerhin auf eine sehr groß⸗ 2 28 821 Anl 2₰ Le n U 8 ümne v
Fcolütion will unte anderem vei einige Gerersltonmandee 1 bestebenden 7 ste Ar er zu olche 2— Für⸗
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erständlich zu diesem Satz vergütet; und den Städten, die von Heute liegzen Anträge der beiden soziald nokrati schen Parleien Eine Möglichkeit, in 18 Verteilung der Aerzte aus szugleichen, Felde ihre Pflicht tun. Wieviele sind gefallen! Was sie für das wissenschaften mwurd es 85 5 „ 5 8 be 8 85 8 d 1 — 8 Ne. 1. 1 Af! rd 1—
bli egern heungesucht werden, wie namentlich in Südd eutscht and und auf Erhöhung der Familienunterstützung vor. möchte da gals besteht ja jetzt durch eine besondere Bestimmung die im Anschluß an Vaterland geleistet haben, ist jedem Lobe zu groß. Wie viele e1“ r
. . 4 L 3 48 b 1 5 8 7 91 8 96 gl 9 3 „ „e * . 1 oir istic 8 8 Rhein, wird zweifellos nach der? Richtung hin weitherzig entgegen⸗ kurz eine Beschwerde erwähnen, die namentlich seitens eines kö das Hilfsdienstgesetz erlassen worden ist. Aber die Ausführung dieser sind verwundet und dauernd an ihrem Körper, zum Teil geistig, ge⸗ zu stellen. (Sehr richtig. Mir ist kein “ daan, daß ommen werden müssen. Daraus ergibt si
† 2 1. ⸗. 8 9 8 * Ro † „ „ ¹ lung 4 4 5 3 814 5b ch ja im wejentlicen Herren Redner erboben worden ist. Es wurde über die x 1 Bestimmung hapert daran, daß man von Orten, die mit Aerzten über⸗ schädigt worden! Auch ihnen kann man nur den größten Dank des den Zündierenden ehr als bisber zur en dit, 1b r wissen⸗ 1 b 1 ettc 8 8 188 SIlle vb 8 8 üll 198 m b wifsen⸗ auf die andere Frage des Herrn Abg. Wirth, ob eine der Kriegerfrauen und Kriegerangehörigen geklagt, die sie manchme setzt sind und viele abgeben können, in größerem Umfang nicht wird reden Vaterlandes darbringen. (Bravo!) Ich möchte in besonderem auch scftt⸗ chen tigkeit erung gegen Fliegerschäden noch notwendig ist. Ich möchte an den amtlichen Stellen bei den unteren Organen zu merfahren haben tönnen. Im übrigen sucht man durch Gestellung von Fahrzeugen, — und ich hoffe, daß sie es in der Gefangenschaft 89nh derer ge⸗ Bezügl lich 8 einzelnen S se sebiete, die hier hervorzehoben
B liwe ur 8 Frage verneinen. Aber nunmehr zu sagen, unter keinen Um⸗ Die Tatsache ist nicht vollständig zu leugnen, wenigstens nicht, soweit durch Gestellung von Betrie bsstoffen den auf dem Lande vorhandenen deüe n, die das böse ü. icksal in die Hand unserer Feinde geführt nd zum Gesessen von
verttauf ende vo n.
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Der einzige Zw n ihm verwehren “
zu nezmen. Der deutsche
ird, darf ich „Sc ich
teigende Konju nktu änden soll man gegen Fliegerschäden versichern, das möchte ich ver⸗ mir die Praxis bekannt geworden ist. Es war mir in 18 Aerzten die Praris tunlichst zu erleichtern. 2 hat und die zum Teil Entsetzliches durchmachen. A üch ihnen möchte mich il auf das beziehen, was ich in der Kommisston Pgr deh9 I Fageh e. Seet deh eeha. Füsaernuses neden; bc. g. en se 88 de 8 ein besonderer 1“ gest ö Stellung Gelegegheit 1Se zu ““ g de hr T zweite Frage des Herrn Abgeordneten Dr. ccet Mat ich Sar Hochacktung 18 Bewundetung ö en. 8. 5 Die Löhne 1d haher als vor dem Kriege. Was aus ihren mer 8 “ v eingibt, sein Eigentum zu versichern. 845 einer minder freundlichen Behandlung 1 gen bezieht sich auf die Zukunft des ärztlichen Standes ieman Und nun, mes n hh fis was tut die b 887 CI1“ - Antras gen — 1.“ örderung Familien zu⸗ vird, darum küm mert sich niemand. Mit größtem Affeklionswerte: können durch das Reich nicht ersetzt werden. Im] Dingen gegen Hilfskräfte zu richten pflegen, bei dene d wird leugnen können und wollen, daß auch der Aerztestand durch den verwaltung für die, die so dem Unterricht entzogen sind: Der letzte⸗ der Staats berührt eine äußerst wichtige Zynismus hat erklärt, sie e bekämen Urlaub, wenn sie aus großen und ganzen kann man sicher sein, daß die Schäden, die die manchmal den Eindruck hatte, daß sie von einem größeren Krieg schwere Eit buße erlitten hat. Aber, meine Herren, leider ist Herr Vörredner meinte, wir, müßten mit dem mMrgerzmin weiter; 5 rage. Ich hal ganz! anden und beraure es, 185. G fir Sene 8 Er satzmon Feeah . Sictegäher Fer g2 deutschen . am Rhein für das Vatertand erleiden, weitherzig- Dünkel gegenüber dem Publikum erfüllt wären ne Ihr ja nun keine besondere Sache des Aerztestandes, er teilt diese sein. Meine 858 mwir sind voll an der “ Wir sind gerade Vorgänge üüesr 8 vr 5 ihas noch einmal⸗ lichen Werkehr tr 2b Wir werden für die allerdings nicht Zunre enge von Staat und Reich vergütet werden. (Lebhaftes Bravo!) den man manchmal — hoffentlich für die Zukunft mit Uunec . üdigung mit vielen anderen freien Berufen, mit Rechksanzälten, dabei, an den Universitäten: 6a was geschehen kann, „um 1““ “ 4 1 Reselutien der Sczialdemokraten stimmen. Meine Herren, der Herr Abg. Kunert ist auf den Fall des dem Beamtentum zuschreibt. Aber man muß auch beide Seite deg Künstlern — und diese Liste ließe sich-ja noch sehr weit fortsetzen. Friegsteilne sücrhnse durezaknen . Es hängt ja sehr viel davon. sönliche Bezichu
3 . e Einbeitlichkeit der deutscken Steno⸗ Professors Henkel eingegangen, der Fe mit Recht so großes Auf. Ich bin einer Reihe von Beschwerden nachgegangen und vata S89 hoffe, d 1,8eg. die kraftvolle Organisation des ärztlichen Standes da ab, wie lange dieser Krieg dauert, und so kann man nur allgemeine interessanten Nüs ührungen über
8 1r e vaat bha“ v1— 2 .17 1 sage ß die Erreat 0 e. di e Unl 8 8 F 1 18 ITETTETETTTTT 8 EEE65 Professo Fter den 2 zistandie unge Se 8 fcet za ffreige ift 1“ Fe — Uac, doeen eud, nilet en Fea-n nicht 10g Seals “ nne oc “ Selbsthifer eidgreifen wird, und daß wir durch frühere C ntlassung Vorbereitungen treffen. Wir sucken auch denen, die im Felke sind, hatte, nachgegangen bin. Profes — e meinern. Ich g azu lieg ni ie mindeste r. Se 1
. f en wal. der ze 212 t 8 ⁸ 8 18 positive 28 Ergeb bni 3 d8 8 toßen Eini gungsaue 88. Zohe vIr rerberrateten Aerzte oder durch sonstige Maß⸗ ßregeln irg endwelch er hinsichtli ich ihrer Prüfungen und in anderen Art zur dS Pesng⸗. ibrer gesl undheitlichen Gründen dar auf 8 d 12⸗ 8 8 6 9 2 soi 4 5 292 2 denn erehat nicht einmal die absofute Mehrbeit der anlassung vor;. denn als der Fall des Herrn Professors Henkel be⸗ Dann kamen beide Teile sehr schnell in Streitigkeiten, und die vorsorgen und damit mindestens einen Teil des Dankes abstatten Studien zu helfen. Ich habe mir das besonders angelegen sein fördern. Unzweifelhaft
mmj ionzmilan jeder, er war auch in erster Lesung mit 12 gegen “ wurde, hat er in keinem Kreife der 6 lebhaftere Verurteilung war, daß viel Aerger und Zeitverlust entstand, wä ährend b. a. Pünef. den — darin stimme ich dem Herrn Abgeordneten D r. Muller⸗ lassen. Auch die Reifeprüfungen, die hinter der Front abgenommen Die Angriffe des Professors Plenge find vie leicht gendrs auf gefaßt 1edee. vhrpen. Di ief sem Entwurf wird die Gefolg⸗ bervorgerufen, als in den Berufskrei isen der Aerzte selbst. Aber ich solche Frage in sachlicher und höslicher Weis e schnell bäkte erledsge einiugen vollkommen zu — die Aerzteschaft sich in pohern Maße werden, dienen diesem Ziele und können in gewissem Grade als Er⸗ worden, als sie gemeint waren; 8 der anderen Seite ist jedenfalls kolze⸗Schrey fehlen, wie a. auch deie Geiofriches. bin demm Professor Hentel doch die eine Erklärung schulbig, daß das lassen. durch ihre d Leistungen während des Krieges verdient hat. eechter ungen bei der Dauer des langen Krieges wirken. Ich bin unterschätzt worden, was an Schwierigkeiten vorlag. Ich vermag
. e Abg auch bei den Gefangenenlagern Unterrichtskurse und Prü⸗ nicht sicher zu übersehen, ob Peof⸗ sser Plenge wirklich bereits Mittel
en, welcke wie Bevern und Sachsen sich seit langem 2. Se.; 1 20 “ 1“ 8 Gabels! erger enischitden haben. der zwe ie übn eineleitere Diszipiinarberfahren, auf Grund dessen die Nun die beiden Anträge der sozialdemokratischen Partei! ausfiheg 1. unert (So —.) verbreitet sich in 8 ündiger Red sehr ich über die Unterernährung, über die Gefahren und
rfliches Elaborat der 23 er⸗Kommissien Presse sich mit diesen Dingen beschäf tigt hat, noch nicht abgeschlossen Mehrheitspartei beantragt: 32 18 8 — 8 8 ü 8 8 8
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