dem Gebiete des Ernährungswesens nicht mehr benutzt werden. Wenn deten nach dem Osten zu bringen, um die neuen Verwundeten aufnehmen/ nung, Verpflegung und Urlaub genügen nicht; chungssachen. 88 3 8— nrechtmäßigerweise Lebensmittel verfüttert worden 18 so sind nicht zu koönnen. Da mußten rasdrhcs manchmal Zügt weitergeführt wer⸗ Solbdaten ein wirkliches Beschwerderecht und ein wirkläces e e te, Verluft, und Fundsachen, Zustellungen n. beegl. 5— 5 2 1b 8 f.“ die Landwirte daran schuld, sondern die Schuld liegt bei der Re⸗ den. Unsere Lazarette im Westen waren im wesentlichen mit Leichtver⸗ geben, das geheime Gerichtsverfahren abschaffen. Daz ürgens 1* ufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. en 1 er 3 Nzel er . Pissrlassuna . e ene gierung. Ohne die Arbeit der Landwirtschaft wäre das deutsche wundeten überschwemmt. In Zukunft soll nach Möglichkeit ein der⸗ können Sie nicht, denn es bedeutet die Beseitigung eines 2en e erlosung ꝛc. von Wertpapieren. 8 ◻ . * 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung⸗ Volk beinahe verhungert. Die Rationen für Vieh und Pferde sind artig langer Transport durch ganz Deutschland vermieden werden. welches einen Untergebenen zum willenlosen Werkzeug der Vor⸗hsedh 5. Kommanditgefellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften. Anzeigenprezs sür den Nanm etney f gespaltenen Einbeitszeile 50 „e 9. Bankausweise. im vorigen Jahre zu gering gewesen, das hat der Reichskanzler Auf die Verpflegung in den Zügen trifft das zu was der Herr herabdrück:. Die politische Beeinflussung der Soldaten ist babenen — Arßerdem wireg euj den zänzeigengreis ein Teuerungezuschilat von 76, 5. D. echobra. 1 10. Verschiedene Bekanntmachungen⸗ Michaelis selbst zugegeben. Auf diese ernste Sache kann nicht Kriegsminister vorhin ausführte. Den einzelnen Beschwerden wird in erflich; es sind doch keine Kinder, die draußen steken. Das d e 9 [17853]1 Zwangsversteig p nachdrücklich genug hingewiesen werden. Man geht vielfach mit einer jedem Falle nachgegangen werden. Wenn eine bessere Unter⸗ handlung der Soldaten besser geworden sei, ist nicht richtig- 2 b 1) Untersuchungs⸗ Im n heewse ne. 8 10⁰00 ℳ 5 % III. Peutsche Kriegsanteihe einem anderen Inhaber des Loses als den 10 Uhr, vor dem unterze chneten Gericht, Brutalitat vor, die geradezu erschütternd wirkt, und wie sie in Ruß⸗ suchung der kriegsverwendungsfähigen Leute verlangt wird, so das Gegenteil an Hunderten von Beispielen beweifen. Cs ist abems am 9. August zwangsvollstreckung soll Lit. C Ne. 3 707 285 1/1000 ℳ, oben genannten Antragsteller eine Leistung Sitzungssaal, anberaumten Aufgebots⸗ land nicht schlimmer sein kann, und das unter der Mithilfe deutscher laube ich, daß schon jetzt alles mögliche geschieht. Bei den Heere eine gewisse Resignation eingetreten, denn der Reichsta ner d en . 11 Uhr he . d Vormittags 22 6000 96 5 % IV. Deutsche Kriegkanleihe zu bewirken. termine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ Soldaten. Ein solcher Zustand ist unwürdig und kann von der deut⸗ Millionen können natürlich Fehler vorkommen. Wenn mit der Ueber⸗ seinen Beschwerden keinen Erfolg erzielt, und dem Sol aterd hat n. 8 71 (öriltes) Stockwe Fefcdrichstr. 13/14. III. Lic. B Nr. 2 030 144/5 2/2000 ℳ, Lit. 0 Berlin, den 3. Juni 1918. erklärung erfolgen wird. An alle, welche schen Landwirtschaft nicht ertragen werden. (Zustimmung rechts.) setzung von k. v., g. v. und a. v. den untersuchenden Sanitätsoffizieren man, direkt an die Reichstagsabgeordneten zu schreiben. Fortmaren versteigert “ In ge Nr. 113 — 115, Nr. 7 652 450/1 2/1000 ℳ, Kgl. Amtsgericht Berltn⸗Mitte. Abt. 154. Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ die Zahl der Beschwerden und Klagen über Urlaubepeernäüen 117825. 6. C. 96. 18. vIII 958 “ Zerlin, Göhrener⸗ 500 ℳ 5 % 1V. Peutsche Kriegsanleihe ““ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die 5 Beschluß. C. 96. 18. 8. zuhausenrzegene, im Grundhuche vom Lit. D Nr. 5006 536 1/500 ℳ, [1785992 Zahlungssperre. Aufforderung, spätestens im Aufgebotse.
Für die rumänischen Bauern hat unsere Regierung das zarte Mit⸗ ein Vorwurf gemacht werden soll, so muß ich diesen auf das eieka 7Urlaub I zeigt. zurückweisen. Verletzend war der Zusatz, daß ein solcher Witz zu denken Lin Soldat, der auf Urlaub war, wurde vor Ablauf des 11“ b Schön 111“” 8* 1 “ — Ur In der Strassache gegen Grelleng, Schönhausertorbeziik Band 97 Blatt 6000 ℳ 5 % Vv. Deutsche Kriegsanleihe Auf Antrag der Akttengesellschaft termin dem Gericht Anzeige zu machen.
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1 90 128/29 2/1000 ℳ, straße 37/39, wird der F. Butzke & Cc. Königliches Amtsgericht. 8
er z gibt. Die Verdienste der landsturmpflichtigen Aerzte erkennen wir voll rückgerufen und auf 3 Wochen in Arrest gesteckt, weil er in einem geb “ 7 5 1 2 v einem Byg⸗ Dr. Richard Martin, geboren am 11. Juni Nr. 2878 (eingetragever Eigertümer am Lit. B Nr. 2 959 330/31 2/,2000 ℳ, Lit. C Dresdner Bank in Berlin, Behren⸗ Bitbur g, den 4. Juni 1918. 1 519e
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gefühl gehabt, welches sie unserer Landwirtschaft nicht e darüber ““ Vertrage noch weit chtigen 1 3 ¹ hat, fe 18 sprechen haben. Der deutsche Bauer muß vor derartigen und ganz an. Ich kann aber in dem Erlaß keine Zurücksetzung sehen. den die Briefzensur geöffnet hat, seinem Bruder den schie .n 8 7 — 8 27. M †l⁴ 191 . erhörten Ein⸗ und Uebergriffen in seine Wirtschaft geschuüht werd . ManJ wollte “ zu Beamten machen, dann 11“ Offizier⸗ und Mannschaftsverpflegung klar gemacht banbeasc 1. T“ W“ veiseiiäta. 1* 88 “ dem Tage der Eintragung Nr. 10 * 8 Ein weiterer Antrag von uns fordert, daß auch die waͤhren korps gründen. Als einzige Möglichkeit ergab sich aber schließlich die werden Fälle bekannt, daß Mannschaften zwei Jahre lang keiye nh früher Rechtsanwal bahaft⸗ letzt in 1 Benteigerungsvermerks: Bauunter., 1000 ℳ 5 % V. Xeuische Kriegsanleihe Aktiengesellschaft für Mrtall⸗Industrie in —— Krieges im Santtäts⸗ und Lazarettdienst tätig gewesenen jetzige Lösung. Sie haben so den Rang als Vorgesetzte und verlieren laub bekommen haben. In anderen Fällen werden die Urlanen 1o Charlottenburg Smoen aft, 8 in ge LE“ Rohde zu Berlin) ein. Lit. C Nr. 9 030 023 1/1000 ℳ, Berlin betreffs der von ihr ausgestellten, (17976] Ausgebot. g dem Kriege verabschiedeten Offiziere nicht mehr als Altpensionä auch nichts an ihren Gebührnissen. Es wurde gerügt, daß eingezogene vernichtet, so daß über Mißbrauch der Urlaubserteilung nichts sesrerte Woggis in der F.xn.; versuchten g it wche rundstäck: Vorderwohngebäude 300 ℳ 5 % V. Deu sche Kriegkankeihe angeblich abbanden gekommenen Aktie Die Ghefrau Bürstenmacher Wilhelm angesehen werden. Hier gilt lich das Wort: Doppelt gibt Aerzte zunächst 8 Wochen als Krankenwärter ausgebildet werren. Wer werden kann. Die Klagen über die schlechte V rpflegung sic ec La desverrats, bat d98. teichsgericht, Erster Ei 98 linkem Seitenflügel und Lit. E Nr. 5 698 393 1/200 ℳ, Lit. G Nr. 2564 über 1000 ℳ berboten, an Lambert, Maria geb. Schreier, in Fritzlar schnell gibt. Ich freue mich sehr, daß der Kriegsminister au Vorgesetzter werden will, muß aber militärisch ausgebildet werden. an der Tagesordnung. Das Essen ist schlecht die d ationen ree . x, St afsenat, in der Sitzung se 6. Jund e. 1e7g Berlin, Kartenblatt 31 Nr. 7 048 317 1/100 ℳ, einen anderen Inhaber als die obea⸗ hat beantragt, die verschollene Brigitta gktiven Offiziere gedacht h die hier nur als iem Man bildet deshalb die jungen Aerzte als Krankenwärter aus, innegehalten. In der Kantine kann sich der Mann bei seinem gerih 9ls nach Feössh. des schrißtlichen An⸗ 6 S. 2 771 und 2198/1, inzgesamt 10000 ℳ VI. Deutsche Kriegzanleihe genaunte Antragstellerin eine Leistung zu Braude, zuletzt wohnhafr in Fritzlar, für und stille Dulder erscheinen. Die Regelung der Teuerungszul weil sie dort am besten in den ganzen militärärztlichen Betrieb Sold nicht entschädigen. Wo die Offiziere das Essen öfter kontradlin trags des Oberreichzauwalte auf Grund Ar. 11 dm groß, Geundsteuermutterrolle Lit. B Nr 3 510 478/81 4/2000 ℳ, Lit. O bewirkev, insbesondere neue Zinsscheine tot zu ertlären. Die bez⸗ichnete Ver⸗ für die Offiziere ist nicht befriedigend erfolgt. Man eingeführt werden können und auch ihre Kenntnisse ihnen von reicht es aus. Das übriggebliebene Mannschaftsessen wird des § 93 St.⸗G.⸗B., 88 480, 333 — 335 bäud Nutzungswert 10 500 ℳ, Ge⸗ Nr. 12 033 986/87 2/1000 ℳ. oder einen Erneuerungzschein auszugeben. scollene wird aufcefordert, sich spätestens eine Revision eintreten lassen. Die Bezirkskommandeure Nutzen sind. Die Anstellung auf Widerruf mußte erfolgen, unterernährten Mannschaften zugute zu kommen, an Semfa 8; St.⸗P.⸗O. beschlossen: öö Nr. 1107, Grundstücks. aämtlich mit Zinzscheinen und Talonz. Berlig, den 3. Juni 1918. in dem auf den 13. Juni 1919, Vor⸗ man doch reaktivieren. Es ist doch kaum denkbar, daß hier da weil sie auch bei den anderen Beamten so üblich ist. Hühner verfüttert. Solche Klagen kommen von allen I“ - Nachdem gegen den Angeschaldiaten die c8 0 000 ℳ. Erfurt, den 12. Junt 1918. Kgl. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 34. mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Reichsschatzamt das Hemmnis bildet. Die Musikmeister wa Wie solche allgemeinen Vorwürfe wirken, zeigt eine heutige Zeitungs⸗ Halten sich die Mannschaften dann an ihre eisernen Rationen Voruntersuchang 8. versuchten Landes⸗ erlin, den 6. Juni 1918. Die Polizeiverwaltung. Fettback. v1 anberaumten Aufgehotstermine 1) noch auf die Erfüllung der Hoffnungen, die ihnen im vorigen notiz, wonach infolge der gestrigen Ausführungen des Herrn sie mit Strafe belegt. Zigarren, Zigaretten und Tabak schlechtesterene verrats eröffnet und Haftbefehl ersassen ist, Könktgliches Amtsgericht Berlin⸗Mitie. “ —— 1 1 — melden, wiorigenfalls die Todeserklärung gemacht worden sind. Wir bitten schließlich in unserer Reso Schöpflin es so hingestellt wird, als ob Rote⸗Kreuz⸗Schwestern lität werden den Soldaten von den Kantinen zu übermäßigen Preisgnan wird das Veemögen, das 88 Angeschuldigte Abt. 85. 85. K. 46. 18. 117755] Aufgebot. 1 ¹ Zahlungesperre. erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über den Reichskanzler, darauf hinzuwirken, daß den verheirateten aktiven ihre Landsleute in großen Mengen mit Nahrungsmitteln ver⸗ kauft. Warum werden nicht für die Kantinen Höchstpreise einaee im Deutschen Reiche besitzt und das ihbm [18022] Bekanntmachung. Die ledise Ella Strauß in Peine, Schat Antrag des Metzggermeisters Eenst Leben oder Tod der Verschollenen iu er⸗ Unteroffizieren, die nach 12 jähriger Dienstzeit zu Feldwebelleutnants sehen. Ich bitte deshalb ebenfalls, uns alles derartige Material und was geschieht mit den Kantinenüberschüssens Die Beschwergun später zufält, bis zur rechtsk⸗äftigen Be. Aohanden gekommen: Hohenzollernstraße 12 II, hat das Auf⸗ Zchäfer in Hanau, vertreten durch den teilen vermögen. ergeht die Aufforderung, befördert werden, Löhnungszuschüsse und Wohnungsgeld nicht abgezogen zugehen zu lassen, damit wir eventuell fest zufassen können. Soldaten werden oft unterdrückt und nicht weitergegeben, Naens endigung der Untersuchung mit Beschlag Dividendenscheinbo en zu ℳ 1000,— Ebot von 2 Schuldverschreibungen der Rechtsanwalt Dr. Nußbaum in Hanau, spetestens im Aufgebotstermine dem werden. Den Wünschen des Abgeordneten Schulenburg stimme Die Schwestern, die in der Etappe und im Felde tätig sind, können kann nur ein wirksames Beschwerderecht und die Aufzebund. belegt. m. fexr 1 Argo Dampfschiff Aktien Nr. 3980 mit Stadtgemeinde Hagen (Weßf.) über je Benh. Sh Reichsschuldenverwaltung in richt Anzeige zu machen. ich im ganzen zu. Die Forderung des gleichmäßigen Urlaubs be⸗ jede Kur und Erholungsurlaub auf Reichskosten vornehmen. Es Instanzenzuges. Ein Skandal ist es, daß die Soldaten 88 . Dieser Beschluß ist im Deutschen Dioidendenschein für 1917 u. ff n 1000 ℳ Nr. 514 und 515 VI. Ausvabe 5 betreffs der angeblich abhanden Feitzlar. den 6. Juni 1913., willigen wir theoretisch auch. In der Praxis könnte sich auch die Er⸗ schweben Erwägungen, ob sich dies auch für die in der „guten“ Tage des Arrestes einen Teil ihrer Löhnung zuhe Reichsanzeiger bekannt zu machen und Berlin, den 12 Juni 1918. Buchstabe C beantragt. Der In haber der gekommenen Schuldverschreibung der Königliches Amtsgericht. füllung dieses Wunsches als ein Danäergeschenk für die Trupbe er⸗ Heimat ermöglichen läßt. Die schweren Angriffe gegen die erstatten haben. Tatsächlich ist auch auf die Soldaten 8. 1rch zw ds Eialettung einer Güterpflege dem Der Polizeipräsident Abterlung IV Urkunden wird aufgefordert, pätestens in 5 prozentigen Anleihe des Deutschen Reichs [18003] Aufgebot. weisen. Die hervorragenden Leistungen unseres Sanitätswesens können Nervenlazarette sind vöollig unbegründet. Gerade sie haben Hervor⸗ licher Druck ausgeübt worden, Kriegsanleihe zu zeichnen. Gre⸗ Königlichen Amtsgericht Charlottenburg Erkennungedienst. Wp. 740/18 dem auf den 18 Dezember 1918, 1e Lit. B Nr. 2148833 üder 2000 ℳ Frau Emma Lesser, geb. Cramer, in wir im allgemeinen doch nur anerkennen und damit auch die ragendes geleistet. Ueber 90 % der Kranken sind geheilt und — sind die Mannschaften, namentlich die alten Leute darüber Endir mn tzutetlen. 3 1 L0ge41.a841414358 Gg Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ verboten, an einen anderen Inhaber als Grorgenthal hat beantragt sören an Leistungen unserer Aerzte und die Tätigkeit unserer Schwestern. erwerbsfähig geworden. Das ist eine Tat. Daß so etwas möglich aus der Kampfstellung zurückkehrend, wie auf dem Kafernee; Letpzig, den 6 Jani 1918. (18023]1 Wekauutmachung. keichneien Gericht, Zimmer 21, anberaumten “ Antragsteller elne geblich verschollenen Bruder, den am Bei der langen Dauer des Krieges bedarf auch die bisherige ist, haben wir einzig der Arbeit der Nervenlazarette an den Neu⸗ exerzieren müssen. Der Drill wird ganz besonders 8 1 Das Reichsaericht. Erster Strafsenat. Abhanden gekommen: Aufgebotstermine seine Rechte anmmelden “ zu bewerken, ingbesondere neut 20. Febhr ar 1857 in Georgenthal ge⸗ dealistische Auffassung vom Sckwesternberuf einer Korrektur. rotikern zu verdanken. Es ist doch viel besser, man gibt den Leuten Grüßen ausgedehnt. Eine ganze Anzahl Streiksünder und von Kolb. Schmidt. Zwischenscheine 5 % Deutsch⸗ Reichs, und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls Zinsscheine oder einen Erneuerungsschein borenen August Ernst Richard Cramer Es ist sehr hart, sie auf eine so unzulängliche Vergütung zu stellen. Es die Erwerbsfähigkeit wieder, als daß man ihnen eine Rente gibt. Unternehmern als „unangenehme“ Arbeiter bezeichnete Permn⸗ [17826] teckbriet. arleihe 8, Ne. 53³⁰ 682/83 +₰ 1* 1000 ℳ 8 Kraftlogerklärung der Urkunden er⸗ 8086 3. Juni 1918 für tot zu erklaären. Der Verschollene laufen immer noch sehr viele Drüͤckeberger herum, und das empfindet Rückfälle haben wir hier nur etwas über 3 % zu verzeichnen. Die sind, obwohl dienstlich untauglich, eingezogen worden; sie sind Fas Gegen den unten beschriebenen Gefreiten ben 12. Juni 1918. folgen wird. Köuiglsche g . Jun ö wird aufgefordert, sich spätestens in dem die Oeffentlichkeit sehr peinlich. Behandlung der Nervenkranken in diesen Lazaretten, hat sich also arbeiter, ihre Reklamation ist aber abgewiesen, und sie werde n Peter Dulibots Festunas⸗Masch⸗⸗Hewehr⸗ Der Polsteipräsioent, abteilung [V. “ Stgfiches r. . auf den 19 Dezember 1918, WVor⸗ In Ie en riegsgefellschaften sollte eine veue Personal⸗ durchaus bewährt. Die Auswüchse und Ungehbrigkeiten, die hier, im Heeresdienst, sondern zu allen gogleiben deeen Besäch Trupp 43, geb. am 24. 4. 1898 12 Waller⸗ Erkennunasdiemt Wp. 741/18. KbnighS. Lhiclas mittags 11 Uhr, vor dem auterzeich. — 1e 1““ ddi⸗ 1“ send, dis muß ich natürlich preisgeben. Alle diese gungen, Straßenkehren, Wäschewaschen, Gewehrreinigen usr in sargen, Kreis Saarlouts, welche: flüͤchtig (178514 „9). Aufgehot. (17858585 Aufgebot. 117299 gos unh Nahlune b Aifn vere tt Kaputgegangenen sich finden lassen, wenn nur der eiserne Wille dazu b 8 88 X“M“ 3 3 1e vlitis H mit 85 S vi ist oder sich verborgen bält ist 88 Unter⸗ b ““ 1 ö Auf Autrag: Der a Buchbakte 1 * svennen, 1 g seine Todes 8 ig eb 1 verbanden ist ö“ “ Gö 8 Abg. Werner⸗Herzfeld (deutsche Fraktion): Daß sämt⸗ na te politische ergewaltigung vor. Vir beantragen deshals 18 suchungshaft wegen unerlaubter Eatfarnung 88 für Deut chland, vertreten durch ihren 1) des Rechtsanwalts Georg Bönheim Wei Mamn 1Iaina 9. ” bat E 8 . erngen 1ce 11614AX“; Pean liche k. v.⸗Leute an die Front kommen, ist eine selbstver⸗ dienstunfähige unbrauchbare Soldaten und „Offiziere sofort aus! verhängt. Es wird ersucht, ibn festiu- Voestand in Berlin, breustraße 68/69, in Soldau, Aufgeber 8— erit⸗ is a aa le hat das vn d. e, welche I 973 “ mentarier wären, gehören sie 8 die Front. Ich be Ure, Laria⸗ ständliche Forderung. Die Reklamationen von Landwirten Heeresdienst zu entlassen sind. Die ärztlich als unbrauchber nehmen und an die nächste Meilitärbehörde vertreten durch den Rechlganwat Dr. 2) ber Kreissvnodalkaffe in Darkehme⸗, 2 Nüss g De dengebeseh. T W“ 8 vFSu “ 16 “ Ie und Gutsinspektoren rechtfertigen sich doch mit Rücksicht auf 1” Personen dürfen 11614“ G in zum E“ zu seinemn Truppen⸗ 7 9 “ Behren⸗ 3) der Frau Hedwig Qatllte g, in Lyck, ööö“ — T“ ö aus pelitischen Gründen rellamiert sind. Ich habe auch kein die landwirtschaftliche Produktion und auf die Volksernährung. eeresdienst eingezogen werden. Die Militärbehörde leugnet n tell atzuliefern. 1 zc. trane 68/6 8, gat das Aufgebot foigender, 4) des Papierhändlers Fris Hartmann 1871 0J 1A116“” XX“ Eö1“ elg lind. eienellar Sen Außerdem sind die Leute doch vorher draußen gewesen In gar nicht ab, daß Einziehungen auch in nichtmilitärischem Inten Beschreibung: Alter 20 Jahre, Größe angeblich abhanden gekommener Schecks in Gerbsted: Rö. alerlos) beantragt. Der machen. 1“ heür, daß die Forderung einer konfessionellen Sta⸗ den Kriegsgesellschaften aber drücken sich noch immer zahlresche erfolgen, sondern auf gemeine Denunziationen hin. So räüten i 1m 58 cm, Statur schlank, Haare hell⸗ beantragt: 5) des Rentners Artur Weber, hier, Fahaber der Uekunde wird aufge. Ohrdrus, den 30. Mat 1918. Bmreffente Fet EE11“ ö “ k. v.Leute herum, die die Front noch nie kennen gelernt die Unternehmer an Arbeitern, denen sie sonst nicht beikonn hlond. Besondere Kennzeichen: kleine Nr. 8708 über ℳ 3325,63 auf die Beethovenstraße 32, b .“ vnf üs Henhöbe 8 nheren im 1111“ Uiie unter. haben. Größte Erbitterung hat mit Recht der Kriegs⸗ können. Die Stimmung im Heere muß doch schon sehr zweffelt Nurben am Kinn und zwischen dem Commerz⸗ und Diskonto⸗Hank in Zerlin, 6) des Gefreiten Meigat, Luftsperrabt.] “ Großb. “ [17843] Aufgebot. 11“ “ vehast⸗ en so W wucher hervorgerufen. Es ist dankenswerterweise manches da⸗ sein. Hätte man denn solche Maßnahmen, solche Schnüffelie Zeige⸗ und Mettelfiager der rechten Hand. ausgestellt von Schlesinger & Co. tn in Brebach bei Saarbrücken, Olbde ber. der,. dem P 8, “ Die Witwe des Tischlermeisters Wilhelm Wunsch, verwundete Offiziere und Soldaten nach üh 8 I“ en gegen gescheben, aber es ist kolossal schwer, den Kriegswucher als solche Verbote Fonst nötig? Der einseitige Auffllärungsdieni Kleidung: feldgraue Bluse, Hose, Mantel, Beulin, mit Ftro der Firma A. Mareufe 27) des Oberamtwannz Georg Ehrbeck hee e. EEETb11“ Rrchr⸗ Sander, Auguste geb. Maasch, in Han⸗ ein eichskriegsmuseum bedürfen wir der Ausarbeitung en au 8c rannten Leuten zu tun hat. Zum Aufklärungsdienst 7 eg eine e sch 8ö ien Edie Han e z oppel, Do mcst Scheide un d “ ij I“ 5,75 auf d wer en 8 Zuba er: “ vidrigenfalls die Kraftlosernlärung der Re ötsanwälte Justizrat W. Nölke und ö TII 1 müssen die rechten Leute ausgesucht werden. Die Kriegsneurose ziger Kasernen werden die alldeutschen „Leipziger Neuesten N Pistole 08. resdner Baͤnk in Berlin, aasgestellt von I. zu 1: der Aktien der Norddeutschen J1227,9 laen wied. An den mhe Dr. Geiß in Linden, hat beantragt, den FPenes “ S. L11““ I“ bricht sehr häufig erst in der Heimat aus, sie besteht oft 8 räaas. richten“ auf Kosten der Soldaten obligatorisch gehalten. Schnüffe Br.⸗St.⸗Qu., den 6. Juni 1918. E1“ in “ Schö eberg, Kieditanstalt in Köntesberg f. Pr. Nr. 1442, 1“ 2eidbenn ee⸗ verschollenen Gärtner Wilbelm Hatves, 111A4““ ö“ als Sorge und Angst um das weitere Fortkommen nach dem Kriege. und Gesinnungsriecherei wird von der Militärverwaltung aus Der Gerichte herr. Haberlandstraße 7, mit Giro Adele Stete 1444 1962, 1963, 1964, 2139, 2140, aus⸗ seichneten Zahlstellen 58; das Verbot geboren am 19. März 1886 zu Echte, scneit 8 Endlich mü 1 Moe. ., Die Not muß von den heimkehrenden Kriegern auf alle Weise ab: gegenüber den aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkehrene 117327] und Paul Knorr in Fürstenwalde (Spree), gestellt am 22. Januar 1897, und Nr. 14 211, eschneten B veasclben eine 2,, Sohn des Maurers und Bemksitzers Wil⸗ rcste flütnn 11““ 1“ gewendet werden. Ueber die Heranziehung kranker und leiden⸗ 78 Fihfcheften Phe Keg e 1 nachdem n Das im Reiche befindliche Vermögen 8— 8719 85 ½ 86,99, “ auegesiellt am 18. Okrober 1906 über je 1 ECEET111“ belm Halves und setner Ehesrau Wll⸗ übt spott IIIETE ilitärischen Hilfsdi im Widerf chewiki zur Herrschaft gelangt waren, vollständig frei in Kußla des ebrmaänns Josef Lichtl 8 ür Handel und Industrie in Berlin, 1000 ℳ 8 h. “ Son letzt w. nicht spotten. In Rußland sind die Gefangenen ausgeräubert, in mit . 1“ CE herumgehen dürfen. So ehras wirkt ansteckend nach der Meinun 8 11’1 ausgestellt von der Berlin⸗Fürstenwalder I1I. der Oepreußischen Pfandbriefe: u ehaeannes chh. oder einen Er⸗ 1“ vebn escne ; anget ne envort wohnhaft, ist mit Maschinenfabrik in Charlottenburg, mit zu 2: zu 3 ½ % B 27 051 über 2000 ℳ, “X 4918 Fin; 1 F 18/18. nete Verschollene wird aufgefordert, sich “ 1 spätestens in dem auf Dounerstag. beu
empörender Weise mißhandelt, unter der Bolschewikiregierung auch Fi — ; b espe t 8 i ch sof 31& 4 & jämmerlich verpfle ü 5 wieder Klage geführt. Die Leute werden ihren Zivil⸗ der Heeresverwaltung, und es ist dann auch sofort angetr weiler i. Els., ebendoct wohnhaft, ist mit . 8 S zn 9 die denehes Cetanteneetesee heeeie Näseeh e. berufen entrissen und es werden ihnen andere Beschäftigungen worden, 8 daß diese „„politisch unzuverlässigen G und verdäch ge Beschlag belegt. Htro Alfred Ehrhardt in Fürstenwalde E 8193 über 300 , 8 8 Großberzogliches Amtsgericht. Abt. I treten, in die Nationalgarde einzutreten. Diejenigen welche den ihnen zugewiesen, für die sie nach ihren Kräften und Fähigkeiten nicht ge⸗ Kriegegefangenen scharf zu überwachen sind und daß ihnen sef D.⸗St.⸗Qu., den 2. 6. 18. U 14114“ 1 Rüder. 18. Deseabes, 1.G, See t gestellten Termin zur freiwilligen Meldung nicht innehielten sollten dem eignet sind. Hier sollte auf strikte Beobachtung der Bestimmungen der geeignete Aufklärungsdienst zuteil, wird, um den in Gericht emner Infanteriedivision. 8 I 8111 ül 189 agf ““ 106 7 3 215 7979 11“ 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Hericht, Kevolutionsgerichk übergeben und standtechtlich behandelt werden. des. 8.8 des Gesetzes gedrungen werden. Der Viehankauf für die etwa geweckten revolutionären Instinkten zentgegenzuwirfen. 9 17828 — ᷣᷣꝓ9 Berliner Handelsgefellschaft in Berlin, zu 4: zu 3 ½ % B 13 215 über 2000 ℳ, [17973] 8 Zijmmer Nr. 6, anberaumten Aufgebote⸗ Das mutete die Bolschewikiregierung den deutschen Gefangenen zu.⸗ Fleischversorgung des Heeres sollte einer neuen Regelung unter⸗ entrüsten uns über die Lynchjustiz in Amerika und Frankreich; ¹ 1178 1. 9 “ ausgestellt von Dr. Weidemann in Berlin, 1u 5: zu 3 % D 846 uber 500 ℳ, 8Dle Versicherungsscheine Nr. 25 229, termine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ Es ist allerhöchste Zeit, daß unsere Regierung mit alle⸗ GG 88 worfen und den Proviantämtern übertragen werden, das würde wir haben auch von unmenschlichen Mißhandlungen und Bestra 8 9 im Reiche befindliche Vermögen mit Gixo A. Knauff in Fürstenwalde III. zu 6, des Wechsels vom 1. Oktober 57 302, 57 586, 123 908, 131 359 A, 2875, erklärung erfolgen wird. An alle, welche 11“ deheschen E11““ Rita⸗ 1 . 88 “ glattere und billigere Abwicklung ermöglichen Die Ver⸗ russischer Kriegsgefangener Kenntnis, die sich über das Esen des Mu⸗ketiers Karl I ofef Sick, geb. (Spree) 8 1914 über 353 ℳ, zehlbar am 1. Januar 6406, 38 652, 69 423 B sind angeblich ab⸗ Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ Konzentrationslagern usw. bewahrt. (Zustimmung rechts.) Sehr pflegung der Trupren muß von den Offizieren aufs sorg⸗ schwert und aus diesem Grunde die Arbeit niedergelegt hatten.; 3. 10, 90 in Kienzheim, Krs. Rappolts⸗ Der Inhaber der Urkunden wird auf⸗ 1915 hier, angenommen von Frau Anna handen gekommen. Safern innerhalb schollenen zu erieilen vermögen, ergeht die zu bedauern habe ich die Verallgemeinerungen, in denen sich bei seinen fältigste überwacht werden. Ohne genügende Verpflegung kann auch erwarte, daß der Offizier und der Gefreite, die dabei in Aktion weiler, ebendort wohnhaft, ist mit Beschlag gefordert, spätestens in dem auf den Z. Ok⸗ Krefft hier, . eines Monats, vom Tage dieses Auf. Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ lagen und Anklagen der Abgeordnete Wirth gefallen hat Wenn der beste Soldat nichts leisten. Es ist vor allem zu achten, treten sind, zur Rechenschaft gezogen werden. belegt. . ober 1918, Varmittags 11 Uhr, IV. m 7: der Schuldverse relbung de; rufs ab gerechnet, Ansprüche hei uns termine dem Gericht Anzeige zu machen. wir der wahnsinaizen Uebermecht der 11ö11“; “ 188 daß der Soldat auch wirklich erhält, was ihm zusteht. Für die kranken Abg. Sosinski (Pole): Wir werden den Resoluter D.⸗„St.⸗Qaz., den 12. 5. 18. vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Provinz Osipreußen, 9. 8 dasgabe B nicht geltend gemacht werden, stellen wir Osterode (Harz) den 1. Junt 1918. gehalten haben, und diese Widerstände siegreich überwinden werden. Soldaten muß aber ganz besondere Sorgfalt hinsichtlich der Ver⸗ zustimmen, von der Linken eingebracht sind. — Geeicht einer Infanteriedivision. Friedrichstr. 13— 14, III. Stockwerk, Nr. 11 988 zu 3 ½ % über 2000 ℳ, gemäß § 19 der Allgemeinen Versiche⸗ Königliches Amtsgericht. 1. dann ist es doch in erster Linie den Führern unseres Heeres, dann aber pflegung aufgewendet werden. Die konservativen Anträge behandeln müssen wir die Resolution der Deutschkonserwativen ahl 117829] Beschluß. Zimmer 143, anberaumten Aufgebots. aufgefordert, spätestens in dem auf der eungsbedingungen Erzatzurkunden aus. [17977] Aufgebot. zuch dem ganzen Organismus unseres Kriegswesenes zu verdanken, der ausführlich die Pferdefrage. Hier muß Lie Landwirtschaft jede soweit sie für die ausgehobenen Pferde Ersatz durch Hett In der Untersuchungssache gegen den Grsatz⸗ dermine seine Rechte anzumelden und die 1½ Januar 1919. Vormittages Henet. den 8. Neni 1916. „ Der Dreher Emil Fuchs in Remscheid sich in diesem Kriege so bewährt. Auch wir bemühen uns um Ver⸗ irgend möogliche Berücksichtigung erfahren. Wir stehen ebenso dem kon⸗ schaffung brauchbarer Pferde aus den östlichen Gebieten ne reservisten Ludwig Kaiser, 3/R.⸗J.⸗R. 11, Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die 10 Uhe, vor dem unterzelchneten Gericht, Schlesische Lebensversicherungs⸗Gesellschaft Kirchhofstraße 26, hat beantragt, den ver⸗ der Industriearbeiter, di wegen Ueberlaufens zum Feinde und Landes⸗ 1““ der Urkunden erfolgen S 1131“* a. G. zu Haynau. schollenen Fritz Fuchs, geb. am 17. Fe⸗ 8 fen E b (17857] Aufgebot. bruar 1867 in Remscheid, zuletzt wohn⸗
a ungen und 8 Mängel rücksichtslos zur Aussprache. Aber h 88 11““ und Beschleunigung des Ver⸗ angt. Auch aus den Kreisen ür- wir haben in unserm Kriegsministeri i 8 Organi⸗ fahrens über die urlaubung oder Zurückstellun Heeres⸗ Heere stehen, kommen sehr zahlreiche Klagen über Urlau errat x findli 6 gsministerium und in der ganzen Organ g zurücks g von Heeres⸗ F. stehen, kommen sehr zahlreiche Klagen ü⸗ 1 de’ verrats wird das im Reiche befindliche Verlin. den 28. Mai 1918. Urkunden vorzulegen, widrigenfalls deren . Remf ü Die Witwe Hermann Peiseler, Maria haft in Remscheid, für tot zu erklären.
sation unserer Heeresverwaltung eine Institution, auf die wir stol zu angehörigen fordert, durchaus sympathisch gegenüber; auch wir weigerung, wenn sie keine Kriegsanleihe zeichnen oder dem Vermögen des Abwesenden mit2 . in. M zerklä 2 Ur
sein alle Ursache haben. (Beifall rechts.) stolz ; “ daß Beurlaubungen und Zurückstellungen aus dienst⸗ gesetzten keine Liebesgaben Uiefern. Auf den Oberschlesischen G belegt. 18½ 365; Mercgsecerʒmit ö Kal. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 154. der Urkanden erfolgen geb. Röder, in Remscheid hat das Aufgebot Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ General von Wrisberg: Ein allgemeines Wrh lichen Gründen von den Truppenteilen nicht ohne eingehende Begrün⸗ und Werken werden vielfach schwächliche Leute als k. v. eingezocg „D.,St.⸗Qu, den 7. Juni 1918. [17860] Kusgebot. weeöaj sberg, den 4. Juni 1918 des in Verlust geratenen Hypolhekenbriefs fordert, sich spätestens in dem auf den sich Soldaten nicht an Abgeordnete wenden sollen, ist nicht dane abgelehnt werden, wenn die Notwendigkeit im Interesse der und an die Front geschickt, während viele Grubenbeamte trotz Gericht eiger deutschen Infanteriedivision. Der Ziegelmeister Emil Bettcher aus vön lichen Amtegericht. Abt. 29 über die im Grundbuch von Remscheid 31 Januar 1919, Vormittags ergangen. Die Bahnhofskommandanten haben im allgemeinen 8S anerkannt und befürwortet worden ist. Für Hand⸗ soluter Felddienstfähigkeit dauernd reklamiert bleiben. Unser 8 . IIIa St. P. L. 216/17 und 190/‚18. Hervest, Vorsten hat das Aufgebot des über 1I1e 16 Band 25 Blatt Nr. 986 Abt. III Nr. 7 11 ⅛ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, recht viel zu tun. Die Behauptung, daß diese Kommandanturen vwerker und Gewerbetreibende gilt das gleiche. (Beifall.) ministerium verletzt kraß die Vertragstreue, indem es die russisch Die Nummer der Division kann im Lstt. C Nr. 4 685 322 der 5 % deutschen [18037) Bekanntmachung. eingetragene Resthypothek von 14 000 ℳ Schützenstr. 57, Zimmer 14, anberaumten zum Teil mit Generälen besetzt sind, stimmt nicht. Es ist Generalleutnant von Oven: Daß Dinge vorgekommen Gefangenen zurückhält. Rußland hatte schon mit der Auswechselin Bedarfsfalle beim Wtellv. Generalstab, Reichsanleihe aus 1915, auf den Namen Die im Anzeiger Nr. 225 vom 23. Sep⸗ beantragt. Der Inbaber der Urkunde wird Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls 1 . .““ begonnen, folgt aber jetzt dem deutschen Beispiel. Abteilung C St. Berlin, erfragt werden. der Ehefrau El. Beticher, geb. Langen⸗ die Todegerklärung erfolgen wird. An
nur ein General darunter, und dieser hat erst vor einer sind, wie sie der Abgeordnete von rc Hezalick der Fe. tember 1915 unter (40194]1 als verloren aufgefordert, spätestens in dem auf de vch E11“ ergalien. Im übrigen erhalten diese Leute nur guisitionskommandos auf dem . 1 885 Nach 7 Uhr wird Vertagung beschlossen. — horst, zu Herpest⸗Dorsten von 1ö 38 % Ostpreußischen Pfand⸗ 91. Jenaa⸗ Iero. Usethtane 11““ Üess 8 lich jungen Unteroffizieren und Offizieren zur Pflicht macht, sich in zelnen Stellen böswillig zurückgehalten wird, soll eingeschritten werden. 1es b ardise seiner ehehchcermne entgegen. 2) Aufgebote Ver⸗ autragt. Der Inhaber des Hinter⸗ 47 452 47 489 47 721 47 763 = Aufgebotatermine seine Rechte anzumelden Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu
dieser Beziehung nicht hinreißen zu lassen. Die Frage des Ur⸗ Die geschehenen Mißgriffe bedauere ich außerordentlich; ich bitt b legungsscheines wird aufgefordert, späte⸗ 5 Stücke zu je 100 ℳ und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls machen. keubs häͤngt aussckließlich von der militärischen Lage ab. Jeder mir sofort mitzuteilen, dumit ich Electepiesc einschreiten kann⸗ ae Schluß 27134 Uhr. Nächste Sitzung Donneröte 1 t 2. “ d. Reaslaxetlang der Uckunde er. Reutchad, dges nctmnenhe. Truppenführer hat das größte Interesse daran, daß der Soldat auch geeigneten Leute für diese Kommandos auszuwählen, ist nicht leicht; es 1 Uhr. (Fortsetzung der Beratung des Heeresetats.) 1 -un Fundsachen, 1918, Vormittags 12¼ Utr, S Köni sberg, den 11. Junt 1918. folgen wird. Königliches Amtsgericht. seinen Urlgub erhält. Betreffend die Entlassung des Jahr⸗ ist das ganz wesentlich eine Personenfrage. Dem Vorschlag des An⸗ 5 dem unterzeschneten Gericht, Zunmer 14, Ostpreußische Generallandschaftsdirektion. Remscheid, den 1. Juni 1918. [17651] Ausgebor. ees 1870, kann ich keine Zusicherung geben. Es hängt von der kaufs des Schlachtviehs durch die Proviantamtsbeamten kann ich Zustellun enu der anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte [17855] Königliches Amisgericht. Der Justizrat Hermann Posner in G und von den Anforderungen der Etappe ab. Die leider keine Folge geben, denn die Heeresverwaltung kauft seit Monaten 1 9* ge düestt g * anzumelden und den Hinterlegungsschein Aufgebot und Zahlungssperre. 192 — Berlin, Matthäikirchstr. 16, hat als Ver⸗ enn es nicht möglie den * 3 en, so doch sorgt. Die Kriegsverpflegungsanstalten stehen, soweit es irgend mögli 8 8 „pd dm 8 ge der Z⸗ er arung erkolgen Werd. ckschönau bei Koberwitz, vertreten dur L torbenen, in 2 . allmaͤhlich 18 Veserung lassen. Redner geht dann des ist, unter militärischer Selbstbewirtschaftung. s es irgend möglich „Wie durch „Wolffs Telegraphenbüro“ mitgeteilt wird, vn⸗ nagh e e. hcbe gench sar Dorsten, den 6. Jum 1918. 8 Iee ITöööö Webien hat bzantꝛagt, Pen verschollenen vuse, 1914 deen⸗. C““ den Herlin (We diac) Band 5 Blatt 106 C Schaisnite giage Bai das Auteigi batces se Fomvaunfe Graerrecgezan. iwse ler Küchter Farl Freedrich dies ergeben habe, als maßlos übertrieben dargestellt. Die angegebenen jetzt hüch feststellen SnnFeglch immen oder nicht, kang zich 31 gelangen. Ein großer Teil dieser Klogen würde verstummen, ven g 1 9 eit der Eintragung des Versteige⸗ (18024) 1 1n. knchheFe Ie Regts. 69, zuletzt wohnhaft in Wehlen, Jero⸗e T Regimenter existierten zum Teil gar nicht. Einer der Herren Vorredner was h eben. Sachlich ist nichts von dem entkräftet e Bestimn ü 1 saß⸗Lotbringen so rungsvermerts auf den Namen des Maurer. In der Nacht vom 10. zum 11. d. Mts. abhanden gekommenen Loses Nr. 1113 der für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ Zwecke der Ausschließung von Nachlaß⸗ 1 jenstdri . eser Biüif „was ich damals vortrug. Daß unsere Kritik ni e Bestimmungen über den Briesverkehr mit Elsaß⸗Lot! Ul- neisters Fr Nezold in Berlin ei bi ittels Einbruchs aus einem Kinderheim⸗Lotterie für Soldatenkinder J gläubigern beantragt. Die Nachlaß⸗ ist dann auf den Dienstdrill zu sprechen gekommen. Dieser Drill ist genehm wückt 1 ig. Daß unsere Kritik nicht an⸗ achtet, insbesond ie Brie üfgeliefert würden. s Franz Nazold in Berlin ein⸗ sind hier mittels Ein G 5 ¹schollene wird aufgefordert, sich spätestens — g t dann auf enstdrill zu. sprechen gekommen. T rill r „wundert uns nicht im geringsten. Die m „oachtet, insh⸗sondere die Briefe stets offen aufgeliefer 3 192 getragene Grundstück nicht am 21. Oftober (eldschranke die nachstehend aufgeführten ausgestellt in Berlin⸗Schöneberg im Sep⸗ V gläubiger werden daher aufgefordert, ihre nötig, aber jedes Uebermaß ist schädlich. Gemäß geäußerten Wünschen dem Felde zugekommenen Zuschriften bestätigen 1 was ich 8. fün cllaß. Lothringen etnschlteßlich 5 rechte⸗rbeinsschen 8 bene 1918, sondern am 22. Jutt 1028. Krlegzankeibescheine abfen worden; „tember 1917 von dem Perein „Tages⸗ G üh E1“ Forderungen gegen den vorbezeichneten dnrurgfn estimmte und von dort aucgebende weer 0x, Vormittags 10 uthr, duͤrch das unter: 2000 ℳ 5 % 1. Heu sche Kriegsanleihe beime für Soldatenk'nder G. V. , Schöne⸗ Gericht, Zimmer 9, anberaumten Aufgebots⸗ Tec,. e. 8 18 “
können aktive Unteroffiziere jetzt Feldwebelleutnants werden. Sie febracht habe. Sind⸗ ͤ stehen so im Range eines Leutnants. Entgegen, gemachten Behaup⸗ “ nicht vhin Fonrdoch, gestern Seuen gewesen, wie selbst das ze verschl. los entwe 5 — 8 m nicht umhin konnte, eine äußerst scharfe Tonart in der Kritik e verschlossen aufgeliefert wird, wird ausnabmslo zeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Lit. C Nr. 340 584/85 2/1000 ℳ berg, gezogen in der Ziehung vom 16. März 3 a 6 ericht, an der 0 1 . 584 86 . termine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ — 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht,
tungen kann ich feststellen, daß unzählige Unteroffiziere zu Offizieren sch S Fhaec e. 3 2 rüfu 5 1 8 legsanl 1b fens cit worden ghd. Ich begrüße dies mit Freude, da min dafcee —n C Faes egte die Kommisionsfizung nicht stattge⸗ Prüfung geöffnet oder dem Absender zurückgegeben “ Zimmer Nr 30, 1 Treppe, 100 ℳ 5 % Jesc 1“ 1818 Kc6 Feehh 1 zxklärung erfolgen wird. An alle, welche zhn⸗ b“ ieht, daß das Verdienst doch Anerkennung findet. Bezüglich einer fonlgen, die den Nehete . eeen Vorlage kommen Ev vastr werden. Das in Berlin, Carmen Lit. G Nr. Heutsche Kriegsanleihe Urkunde wird spätestens in Auskunft über Leben oder Tod des Ver. Zim 5 E derweiten Stellung der Musikmeister sind jetzt Verhaud ungen im herabseben v IFtn er Ueaneg sten beschimpfen und tt ba 131, belegene Grundstück ent⸗ 100 ℳ 5 % 1. Se 29 egsanleihe v 288 See. 1918, schollenen zu erteilen vermögen, ergeht 8 F. 6 1a er ameen iefgee 8⸗ 8¹ Sitzung sollte auch der Reichskanzler zugezogen Nr. 19 des „Zentralblatts für das Deutsche fläͤgen or Swohngebäuhe mitlinkem Seiten⸗ Lit. G Nr. 1 295 19 1 -n leihe 21 fsmber 1918. die Aufforderung, spatestens im Aüfgebots⸗ brmtne 2 1 8 S Anaunre g. Doppelquergebäude, Loggtenbau 100 ℳ 5 % I. Deutsche Kriegsanle 2 termine dem Gericht Anzeige zu machen. Gegen tunde med des Grundes er
Gange. Auch bezüglich der Beförderung von Reserveoffizieren hoffen werd Wi b Wüns 1b ie Generelkommmns vwerden. Wir haben auch gestern und heute von die Di 1 herau 8 8 wir, den Wünschen entgegenkommen zu können. Die Generalkommandos nichts gehört; auch die Mehrbeitssozialisten haben sich fen. ö for eE11“ Reich rechts und links und 2 Höfen und be. Lit. G Nr. 51 127 1/100 ℳ, unterzeichneten Gericht, Neue Friedrich⸗ Berncastel⸗Cues, den 1. Juni 1918 hal n , 4 eSe *oe rung zu enthalten. Urkundliche Beweis⸗
drinnen und draußen haben die Anweisung, die Leute auszutauschen, da⸗ neuorsentiert“ as ve olgenden Inbalt: Auswanderungswesen: Errichtung einer ine 1 3 ; mit landsmanrschefilihee Venes I . ntiert“, sie werden in Zukunft döllig militärfromm sein, dar⸗ 2 1 .— Ma⸗ steht aus dem Trennstück Karte 31 200 ℳ 5 % I. Deutsche Kriegsanleihe straße 13 — 14, III. Stockwerk, Zimmer 143, n netung “ auf hat schon der Abg. Cohn⸗Reuß uns vorhereitet, Er 1ng 1ng sie da . Fencwan desuns. a Ausreande nder gpheraiz⸗ parzelle 1505/107 bE“ Lit. E Nr. 5 698 393 1/200 ℳ, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte Konigliches Amtzgericht üc⸗ sind in Urschrift oder in Ab⸗ geleitet von dem Bestreben, unser braves Heer so stark und so aut zu steberdiese Neuorientierung nicht, sie steht auch mit der Wahrheit in und Tasein fär das Jahr 1919. — Maß⸗ und Gewichtswesen 8, röße. Es ist in der Grundsteuermutter⸗ 100 ℳ 5 % I. Deutsche Kriegsanleihe anzumelden und die Urkunde vorzulegen, 1179751 Aufgebot. 8 chrift betzufügen. Die Nachlaßgläu⸗ echalten, wie irgend möglich. Feld und Heimat müssen zusammen. direftem Kontrast. In Bavern hat erst gestern, der Krieasminister stimmanern küer die Prüfung und Beglaubgung von Zäbleraggrezu. x,. volle und der Gebzudesteuerrolee des Lil. G. Nr. 7048 317 1/100 ℳ, mäbrigenfalz die Kraftlogerklärung der Die Chefrau, des Lokomotipführers diger, welche sich nicht melden, können, arbeiten, dam gibt es einen guten Klang und draußen feste Keile erklärt, daß er das weitere Anwachsen der Unabhängigen Sozialdemo⸗⸗ — Medizinal⸗ und Vetert hewe 88 Erscheinen eines zweiten 5 Stadtger neindebezirks Berlin unter Nr. 369 5000 ℳ 5 % II. Heutsche Kriegsanleihe Urkunde Tolgen wird. Dem oben ge⸗ Mathias Schu, Margareta geb. Michels, unheschadet des Rechts, vor den Verbind⸗ Wefall. .kratie mit allen Mitteln zu verhindern für seine Pflicht und für eine trags zur Deutschen Ar eeG Ieilitärwesen: Eelischen— mit einem jährlichen Nutzungswert von Lit. B Nr. 408 574/5 2/2000 ℳ, Lit. Dnannten Aussteller des vorbezeichneten in Cöln⸗Lübz hat beantragt, die ver⸗ lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ Generalarzt Schulzen: Die neulich beim Etat des Reichsgefund Staatsnotwendigkeit ansehe. Im Militarismus sind die Klassengegen⸗ Ermächtigung zur Ausstell . tlicher Zeugnifse über die Tauglich 13 400 ℳ verzeichnet. Der Versteigerungs. Nr. 982 303/5 2/500 ℳ, Loses und fol enden Zahlstellen: a. dem schollenen Brüder 1) Mathias Barg, mäͤchtnissen und Auflagen berücksichtigt zu heitsamts b bene LE1 Neaimn it 1 d. Ee gesund⸗ 85 viel schärfer ausgeprägt als sonst im Klassenstaat; das System von militärpflichti en D utsch c No w 2. — Zoll.⸗ und Fruent it am 2. 111414*“; bvrm cpe vede noegicg Be-n. e cg n. Fünnhczhen tnezi Zebsanmd wezennendisuht vnch Pefa iheamnt⸗ Ihgeoeben h. Sah 9 ü 88 ije T 8. rei er Geschlechts⸗ steht nur kraft der völligen Rechtlosigkeit der Untergebenen, es steigert wesen: Annahmets t ber schen in 88 Fchuldbuchfordenungen f rundbuch eingetragen. Lit. D Nr. 1 655 139 1/500 ℳ, Lit. G traße 4, b dem Verbande Königlich Barg, geb. 10. V. 77 zu Bitburg, zuletzt friedigung verlangen, als sich nach Befrie⸗ Riufklarung verschaffen könn Sersen dEhet hätte sich leicht auf der anderen Seite die Herrschaftsgelüste eingelner ins Unendliche. 8. Kriegeanleihr des D aischen Reichs sowse der gwiscenschene, Verlin N. 20, Brunnenplatz, den Nr. 1 235 209/10 2/100 ℳ, Preußischer Lotterie⸗Ginnehmer G. m. b. H. wohnhaft in Bilburg, für tot zu erklären. digung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ 89 89 mc, wens a 8,8 8 se G habe im Vpeschut darüber Die Erfolge der Verfügung des Kriegsministeriums gegen Beschimp⸗ solche Kriegsanleihestü 8882 echs. schtun der Kriegöstener 1l. Mai 191 3. 4 5000 ℳ 5 % III. Deutsche Kriegsanleihe in Berlin, Burgstraße 27, *. dem Lotterie⸗ Die bezelchneten Verschollenen werden biger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch 82 2n 11 . ge9. u“”“ 16 ginn der cpesen ahxape Facss ei fungen und Beleidigungen Untergebener sind und bleiben gleich Null Poltzeiwesen; Auswer — S 8 oländer 8 dem Reichtgebict RKnigliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Lit. D Nr. 2,658 7686/7 2/500 ℳ, Lit. B kollekteur Robert Arndt in Breslau, Neue aufgefordert, sich spätestens in dem auf haftet idnen jeder Erbe nach der Teilung Bestreben, die Westen in veren * Verwun⸗! Die brei Ferherungen des Aog. Wirth für vis Seldaten: erb.* fung von Ausländern aus Abteilung 6. 2—[Nr. 1 060 677/2 2/2000 ℳ, Soeweidnitzerstraße 2, wird verboten, au] den 20. Degembor 1918, Vormittags! des Nachlasses nur für den seinen Erd⸗