1918 / 154 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 03 Jul 1918 18:00:01 GMT) scan diff

Oesterreichisch⸗ungarischer Bericht. Wien, 2. Juli. (W. T. B.) Amtlich wird verlautbart: Die Artillerietätigkeit ist an der ganzen italienischen Front sehr rege. Sie steigerte sich heute früh zwischen Brenta und Piave und an der unteren Piave zu namhafter Stärke. Größere Infanteriekampfhandlungen sind gestern tagsüber unterblieben. Der Chef des Generalstabs.

lfe hes eitigt war,

die finnländischen Bürgerlichen mit deuth die Unabhaͤngigkeit

lehnte die russische Sowjetregierung ab, Finnlands zu ratifizieren und erhob bei der deutschen Re⸗ Seegrc, deceen. 8r deutsche U. Boote die Mar⸗ 6 8 enutzten, und da e U⸗Boote fi . S, braucht erst zu ersolgen, wenn Ersatzstücke Iächan hätten oder Peeea aaübene 8 Frgarnche atsrtüsung

ur G 1 ü gen Fi de 57 ur 2) Ber zur Abllefaung Verpfüchtete kann die abzuliesecnden —er ard hbatgcg hi'dasdengdeedeeschenn, Penacra hen Mecalf dsrdle en 8 beFenstergetffe selbst ausbauen und die Ersatz⸗ im mwesentlichen richtig. Falls die Sowjetregierung eine Aufforderung II11 sbbeeee ebiet gegen Deutschland zu verteidigen, so wird sie eine wohlwollende füm selbst vorgenommenen Einhau der Ersatzstücke znecht. für den von be ich bin zurzeit nicht in der Lage, weitere Er⸗

7 3) Im Falle der zur Ablieferuna Verpflichtete den Aus⸗ und Di t - lliij b 3 Einbau selbst vornimmt, kann er sich die Ersatzstücke entweder im 8. die In 4 88 liierte Parlamentarische Konferenz freien Handel beschaffen, soweit sie dort verfügbar sind, oder er kann wurde, wie Reuter meldet, gestern in der Royal Gallery des Parlamentsgebäudes eröffnet. Es sind vertreten:

die 85 62 C. 11ge 17 Den rgn den Kom⸗ England 1 munalverbänden noch namhaft zu machenden Stellen kaufen. Englan rankreich, Belgien, Italier 4) er von S Behörde beschafften Ersatzstücke werden zu Rumänien, Fenn gaach. Ctjag. - G folgenden c 1e eher 17 ö einigten Staaten. Das Programm umfaßt die Erörterung r Ersatz e5 rücker g- Langschild zu 889 der deutschen wirtschaftlichen Methoden, um die Vorherrschaft

1 3,50 in der Welt zu erlangen, die Donauschiffahrt, den Kanal⸗

und Nachtriegel 450 tunnel und zahlreiche andere Fragen von Handelsinteresse.

1411010 11111“ Unter den bei der Eröffnung Anwesenden waren Mitglieder

*) Wenn der zur Ablieferung Verpflichtete selbst einbaut, so steht des Kriegskabinetis und andere Minister, die alliierten Bot⸗ es ihm frei, die Langschilder vorläufig noch an den Türen zu senfifbt schafter und Gesandten, die gegenwärtig in London weilenden und nur die Türdrücker und die Fenstergriffe abzugeben. Er muß Ministerpräsidenten der überseeischen Dominien und Ab⸗ estäbts aceedmgs damit eezfenn, daß ee. nach einer gewissen Zeit geordnete der alliierten Regierungen. Die Konferenz sandte Bekanntmachung. vücene dengh heh e (etecch selassen werden; dann ist er eine Kundgebung an den König Georg, worin sie den un⸗ Ie 97 8 2 . 3 2 8 4 8 6 äf

Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernhaltung unzuverlässig 6) Wenn der zur Ablieferung Verpflichtete weder die Ersatzstücke erlichen Beschluß der vertretenen Nationen bekräftigte, Personen vom Handel vom 23. September 1915 (RGBl. S. 603) . selbst beichaffen noch den Aushau der Metall⸗Türklinken und ⸗Fenster⸗ alle ihre Anstrengungen ber räftigen und erfolgreichen Fort⸗ habe sch dem Albert Abrahamsohn in Berlin SW. 61, guffe und den Einbau der Ersatzstück, selbst vornehmen will, so kann setzung des Krieges zu widmen. Bonar Law hielt eine Blücherstraße 54, durch Verfügung vom heutigen Tage den Handel er bei der beauftragten Behörde die Liefervng der Ersatzstück⸗ auf dem mit Gegenständen des täglichen Bedarfs und des Kriegs vorgeschriebenen Meldevordruck und die Durchführung des Aus⸗ und bedarfs wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrie Einbaues auf dem vorgeschriebenen Antragsvordruck verlangen. In untersagt. diesem Falle werden von der Behörde Ausbaukolonnen in die Berlin⸗Schöneberg, den 21. Junk 1918. Häuser geschickt, welche die metallenen Türklinken einschließlich Lang⸗

Der Polizeipräsident zu Berlin. öee g8 1n Fcergesg⸗ mhnehmexdung Zug um Sug. 68 Ersaß⸗

. 1. ot der Durchführung erhält der Haus⸗ Kriegswucheramt. J. V.: Dr. Fald. eigentümer lediglich den von der Behörde b ö preis nach Abzug des Kaufpreises für die behördlich gelieferten Ersatz⸗ stäcke, aber keine Ausbauvergütung, die der Ausbaustelle zufällt. Der Einbau der Ersatzstücke wird von der Ausbaustelle für den Be⸗ troffenen kostenlos durchgeführt. Diese Art der Auswechselung ist hasfe den zur Ablieferung Verpflichteten mit der geringsten Mühe ertn . 8

Ministerium der öffentlichen Arbeiten. Diese Vergünstigungen gelten jedoch nur in dem

Bei dem Ministerium der öffentlichen Arbeiten ist de b Falle, in dem die Lieferung der Ersatzgegenstände, der Aus⸗ Regierungsbausekretär Keil zum Geheimen expedierende 6 und Elnbau von der Behörde erfolgt, aber nicht, wenn die Sekretär und Kalkulator ernannt worden. 8 Ersatzgegenstände selbst gekauft und eingebaut werden.

1114*“ iflufg Fererbeaeng. ve n. f zwangs⸗ 8 81 ber dnung über die Ver⸗ weise Verwaltung franzö er Unternehmungen arbe ufn Srund des 8 1 der erordnunge üg ar 1918 vom 2. November 1914 NGBl. S. 482) ist für die folgenden Reiche⸗Gesetzbl. S. 46) wird bestimmt: b AEnnternehmungen die Zwangsverwaltung angeordnet worden: . 8 6 763. Liste.

§ 1. Die gewerbsmäßige Verarbeltung von Weißkohl zu Sauerkraut Ländlicher Grundbesitz.

st verdoteg chrift des Absatzes 1 gilt nicht ee Vorschrift des atze gilt nicht, 1) soweit an den Feischmärkten verbletbende Ueberstände von Weißkohl durch Einfäuren vor dem Verderb geschützt werden müssen und 8 2) soweit Weißkohl auf Grund besonderen Auftrags der Reichsstelle für Gemüse und Obst, Geschästszabteilung, in

sl1sahnnn über die Herstellung von Sauerkraut.

““ 8 G“ Bekanntmachung M Gemeinde Saareinsberg9. Dem Häandler Heinrich Hellmich in Langendreer Kolonie 8 99,13 ha Aecker, Garten und Wohnhaus des Walter Stefan Witwe, straße 1 a, habe ich die Wi 4 geb. Barbara Ehrmann, in Götzenbrück und Miterben, teils in qPbööö1ö;;

Lebensmitteln und ti ; Paris, teils in Saareinsberg (Verwalter: Geheimer Justizrat Bedarfs asAttb sonstigen Gepenstönden des täglichen Prinz in Saargemünd). 8 .“

8 Bochum, den 26. Juni 1918. Gemeinde Folpersweiler.

2 1 Der Landtat. Berlin zur Deckung des Bedarfs von Heer und Marine 4,19 ha Garten, Wiesen und Aecker des Müller Andreas, Ackerer in z Sauerkraut verarbeitet wird. Folpersweiler, geb. am 29. 12. 1854 (Verwalter: derselbe).

Zuwiderhandlungen werden nach § 9 der erwähnten Verordnung Gemeinde Götzenbrück.

mit Befängnis bis gn. einem Jahre und mit Geldstrafe bis zu 53,23 ha Wiese, Ackerland und Wohnhaus des Walter Stefan

10 000 oder mit einer dieser Strafen belegt. Neben der Strafe Witwe, geb. Barbara Ehrmann, in Götzenbrück und Miterben

kann auf Einziehung der Vorräte erkannt werden, auf die sich die (Verwalter: derselbe). 1b 3 Straßburg, den 24. Mai 1918.

trafbare Handlung bezieht, ohne Unterschted, ob sie dem Täter ge⸗ Ministerium für Elsaß gotgeehn. Abteilung des Innern.

Bulgarischer Bericht. Sofia, 2. Juli. (W. T. B.) Generalstabsbericht.

Mazedonische Front: Auf beiden Ufern des Ochrida⸗ sees und an mehreren Orten im Tschernabogen von beiden Seiten kurze Feuerüberfälle. In der Gegend der Moglena und östlich vom Wardar trieben unsere Posten mehrere feind⸗ liche Sturmtruppen mit Handgranaten zurück. In der Gegend vor den Stellungen westlich von Serres zerstreuten wir durch Feuer mehrere griechische Aufklärungsabteilungen. Im Tal der Struma beiderseits lebhafte Fliegertätigkeit.

Gerstein.

Bekanntmachung.

Dem Metzgermelster Friedrich Mahr, geboren am 11. August 1887 in Niederrad, und dessen Ehefrau Katharina Mahr, geb. Dürrstein, gehoren am 15. Januar 1895 in Niederrad, wohnhaft

in Niederrav, Fenlergecheseese Nr. 23, Geschäftslokal ebenda, wird hierdurch der Handel mit Gegenständen des täglichen Be⸗ darfs, insbesondere Nahrungs⸗ und Futtermitteln aller Art, ferner rohen Naturerzeugnissen, Heiz⸗ und Leuchtstoffen vom heutigen Tage ab wieder gestattet. 1“ Frankfurt a. M., den 29. Juni 1918.

Der Polizeipräsident. von Rieß.

FEulrkischer Bericht.

Konstantinopel, 1. Juli. (W. T. B.) Amtlicher Tage bericht.

Palästinafront: Oestlich der Küstenbahn ging in der Nacht vom 29./30. Juni eine feindliche Kompagnie zum An⸗ griff vor. Sie wurde nach kurzem Gefecht abgewiesen. Z beiden Seiten der Straße Jerusalem Nabulus lebte di Artillerietätigkeit auf. Mit sichtbarem Erfolge bekämpft unsere Artillerie eine feindliche Batterie.

Von den anderen Fronten nichts von Bedeutung.

hören oder nicht. Diese Bekanntmachung tritt am 1. Juli 1918 in, am 20. August .A.: Dittmar. 1918 außer Kraft. Beerlin, den 17. Juni 1918. 8 Reichsstelle für Gemüse und Obst. Der Vorsitzende: von Tilly.

1 Bekanntmachung. 1

8 1 8

Auf Grund der Bekanntmachungen des Reichskanzlers vom 26. November 1914 (nGBl. S. 487), vom 13. Dezember 1917 (RGBl. S. 1105), vom 24. November 1916 (RSBl. S. 1289) und vom 10. Februar 1916 (RGBl. S. 89) ist für folgende Besitzungen die zwangsweise Verwaltung an⸗ geordnet worden:

1) Anwesen Hs. Ne. 7 am Kieblingerweg in Reichenhall, K. Bezürksamts Berchtesgaden, den amerikanischen Staatsangehörigen Ernest Paul Rene Tuckermann in Paris vund Felix Kuckermaan in London sowie den französischen Staatsangehörigen Pauline Durand und Blanche Michiels zu Miteigentum gehörig (Verwalter: K. Regierungsrat Dr. Heil in Berchtesgaden);

2) Anwesen Hs. Nr. 17 in Pöcking, K. Bezirksamts Starnberg, dem amerikanischen Staatsangehörigen Jakob Schmid in Pöcking ge⸗ hörig (Verwalter: Bürgermeister Ruhdorfer in Pöcking);

3) Anwesen Hs. Nr. 5 ½ in Herrsching, K. Bezirksamts Starn⸗ herg, dem amerikanischen Staatsangehörigen Arthur Clark in Jania (Telgfsh gehörig (Verwalter: Postbole a. D. Johann Neustifter n Herrsching;

4) Anwesen Hz. Nr. 26 in Krailling, K. Bezirksamts Starnberg, dem amerikanischen Staatsangehörigen Ludwig Kilger in Krailling ge⸗ hörig (Verwalter: Gemeindesekretär Nagel in Krailling);

5) Anteil der amerikansschen Staatsangehörigen Hedwig, Oskar, Alfred und Albert Mussinan an den Anwesen Hs. Nr. 81 an der Königinstraße in München und Hs. Nr. 252, 256, 257 und 258/9 in b Starnberg Rechtsanwalt und Bankdirektor Dr. Hermann Steininger in München);

6) Grundbesitz, Pl. Nr. 80, 1079, 467, 905, 1086, 1084, 79a, 79 b, 93, 93 a, b, 94, 100, 463, 646, 703 a, b, 752, 756, 887, 906, 1078, 1083 a, b, 1085, 1264, 266, 1285, 1420, 1080 a, b, 1081 a, b, 464, 755 und 755 der Steuergemeinde Heroldsberg, K. Bezirksamts Erlangen, den amerikantschen Staatsangehörigen Sofie von Geuder, Charloite Huber in Heroldsberg, Georg Freiherr von Geuder, Charlotte Geuder⸗Müller, Else Geuder⸗Schneider, Aanes

Bekanntmachung.

Auf Grund des § 1 der Bundesratshekanntmachung zur Fern⸗ haltung unzuverlässiger Personen im Handel vom 23. September 1915 ist mittels rechtskräftigen Beschlusses der unterzeichneten Behörde vom 28. Mai 1918 dem Händler August Menge in Weimar, Abbach⸗ straße 4, der Handel mit Kleinvieh untersagt.

Weimar, den 29. Juni 1918. Das Stadtpolizeiamt.

Willkommensrede an die Vertreter, in der er nach der Er⸗

wähnung des Untergangs des Hospitalschiffes „Llandovery

6““ 6 8 Der Krieg zur See. „Diese Besprechungen werden die zwischen den Alliierten ke⸗ B Juli

stehenden Bande noch enger knüpfen. Gle haben den Alliterten die CCCLCTF““ 3 E 8. 86

Ueberzeugung heigebracht, daß sie sich, ebenso wie sie sich jetzt Schulter 15 000 Br.⸗R.⸗T Der Chef des Admiralstabes der Marine.

an Schulter vor dem Feinde gegenseitig unterstützten, auch in der

Fet des Wiederaufbaus nach dem Kriege wechselseitig banch müssen. Wien, 2. Juli. (W. T. B.) Amtlich wird verlautbart In den Morgenstunden des 2. Juli stieß eine kleine Ab⸗

ch bin sicher, daß die Vertreter mit der festen Ueberzeugun Hause zurückkehren werden, daß das englische Volk süecmals 199

teilung unserer Torpedoeinheiten in der Nordadria au stark überlegene feindlich ö

schlossener war als heute, den Krieg zu einem siegreichen Ende

führen, und daß schließlich die wirtschaftlichen Kräfte, zu deren Be⸗ Es entwickelte sich ein lebhaftes Feuergefecht auf kurze Distanz wobei es unseren Einheiten gelang, einen großen feind⸗

sprechung sich die Vertreter versammelt haben, nicht weniger stark lichen Zerstörer in Brand zu schießen und einen

sind als die militärischen.“ Frankreich.

„Progréès de Lyon“ zufolge besprach die französische Kammer in der Sitzung vom 28. Juni der Plan der Regie⸗ zweiten schwer zu beschädigen. Der Feind brach das rung, für den Ankauf von Lebensmitteln und Roh⸗ Gefecht ab und zog sich mit überlegener Geschwindigkeit gegen stoffen im Ausland Gesellschaften zu gründen. seine Basis zurück. Unsere Einheiten erlitten nur ganz be⸗

Clementel trat sehr eindringlich für die Annahme der Vor⸗ langlose Schäden und außer einigen Leichtverletzten keine

Verluste. Flottenkommando. London, 1. Juli. (Reuter.) Die Admiralität teilt

lage ein. Durch Vereinheitlichung der Ankäufe seien Milliarden ge⸗ amtlich mit, daß das Hospitalschiff „Llandovery Castel“

spart worden. Die durch den freien Handel bedingten Preistreibereien (11 423 Bruttotonnen) südwestlich von Fastnet am 27. Juni

seien zum Stillstand gebracht worden. Tardieu begründete in langen Ausführungen die Zweckmäßigkeit des Verfahrens, das von

um 10 Uhr 30 Minuten Abends torpediert und versenkt wurde. 234 Mann der Besatzung werden vermißt.

der Regterung der Veretnigten Staaten längst angewandt werde. Anmerkung des „W. T. B.“: Wie alle ähnlichen Behaup⸗

Nußland. 11““ ft ehees cde Volkskommissare haben 1— e au erstaa ung der Naphtha⸗ tungen der englischen Admi industrie gefaßt. Die Erzeugung und der Verkauf 1. Falle nicht ö bCeö“ wigem 8 Naphtha sollen Staatsmonopol werden. an dem Schicksal des Schiffes schuld ist. Wie aus späteren Nachrichten hervorgeht, hat niemand an Bord des Dampfers ein U⸗Boot oder einen Torpedo bemerkt. Jedenfalls wird die Ursache des Verlustes auf eine englische Miene zurückzuführen sein.

Dr. Donndorf.

Im Mittelmee

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer von run

des Reichs⸗Gesetzblatts enthält unter

Nr. 6369 eine Verordnung über den Verkehr mit Getreide, Hülsenfrüchten, Buchweizen und Hirse aus der Ernte 1918 zu Saatzwecken, vom 27. Juni 1918, unter

r. 6370 die Ausführungsbestimmungen über die Höchst⸗ preise für Getreide, Hülsenfrüchte, Buchweizen und Hirse, vom 27. Juni 1918, unter

Nr. 6371 eine Verordnung zur Aenderung der Verordnung über Bierhefe, vom 28. Juni 1918, unter

Nr. 6372 eine Bekanntmachung über die Befreiung von der Entrichtung des Stempels nach § 83a des Reichsstempel⸗ gesetzes in der Fassung des Warenumsatzstempelgesetzes vom 26. Juni 1916, vom 26. Juni 1918, und unter

r. 6373 eine Bekanntmachung, betreffend Aenderung der Anlage C zur Eisenbahn⸗Verkehrsordnung, vom 27. Juni 1918.

Berlin W. 9, den 1. Juli 1918.

Kaiserliches Postzeitungsamt. Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 85

des Reichs⸗Gesetzblatts enthält unter

Nr. 6374 den Friedensvertrag zwischen Deutschland und 1b

Finnland, unter 1 Preußen. Berlin, 3. Juli 1918.

Nr. 6375 das Handels⸗ und Schiffahrtsabkommen zwischen In der am 2. Juli unter dem Vorfitz des Stellvere.

Deutschland und Finnland, unter treters des Reichskanzlers, Wirklichen Geheimen Rats von Payer

Nr. 6376 eine Bekanntmachung, betreffend die Ratifikation abgehaltenen Vollsitzung des Bundesrats wurden der

des am 7. März 1918 in Berlin unterzeichneten Friedensver⸗ Entwurf eines Gesetzes, betreffend Aenderung des Gesetzes über

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernbaltung unzuverlässige

Personen vom Handel vom 23. September 1915 (-RSBl. S. 603 habe ich dem Kaufmann Adolf Kauffmann in Berlin, Grün⸗

straße 25/26, durch Verfügung vom heutigen Tage den Hande

mit Gegenständen des täglichen Bedarfs wegen Unzuver

lässigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb untersagt. Berlin⸗Schöneberg, den 27. Juni 1918. Die Bestimmung im 8 6 . 1 Die 2 g im § 6 der Währungsordnung vom 8 FFnheeäsaen zu eghers 1 14 April 1917, welche seinerzeit auf Sen ausbrüͤckichen Wunsch riegs EZIE-.. v1“ polnischer Finanzkreise aufgenommen wurde und nach der die alten, vor Inkrafttreten der Verordnung entstandenen Zahlungs⸗ verbindlichkeiten nach wie vor in Rubeln bezahlt werden konnten, erwies sich, nachdem der Rubel sich vom Höchstkurse um etwa 1,50 entfernt hatte, als außerordentlich schädlich. Daher wurde die Forderung, den Rubel als Zahlungsmittel gänzlich auszuschalten, vielfach gestellt. Als Vorläufer der demnächstigen neuen Währungsmaßnahmen erließ „W. T. B.“ zufolge der Generalgouverneur eine Abänderung zu der genannten Währungsverordnung, die den § 6 aufhebt. Danach ist der Gläubiger bis auf weiteres nicht verpflichtet, zur Erfüllung von Zahlungsverbindlichkeiten, die vor dem W. April 1917 entstanden sind, Rubel anzunehmen.

Polen.

Krüer.

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Italien.

den Absatz von Kalisalzen, und der Entwurf einer Ve Nach italienischen Blättern ist ein Ausschuß von 600 bis

Geuder⸗Mehling und Hertha von Geuder in Cleveland (Ohio) in Erbengemeinschaft gehörig (Verwalter: K. Steuerinspektor a. D. Julius Freiherr von Geuder in Heroldsberg);

7) Anwesen Hs. Nr. 38 in Ramberg, Bezirksamts Traunstein, dem amerikanischen Staatsangehörigen Josef Uhl, Kunstmaler in Ramberg, gehörig (Verwalter: Sparkassenverwalter Andreas Kaiser in

Traunstein) 8) Anwesen Hs. Nr. 47 an der Zamdorferstraße in München,

den amerikanischen Staateangehörigen Albert und Elisabeth Gersteag⸗ dörfer, Rentnerzehegatten in München, gehörig (Verwalrer: Städt. Bauinspektor Josef Gerhart in München);

9) Anwesen Hs. Nr. 111 an der Nymphenburgerstraße in München, dem amerikanischen Staatsangehörigen Louis Rach in München ge⸗ hörig (Verwalter: wie bei 8);

10) Anwesen Hs. Nr. 36 an der Pienzenauerstraße in München, der amerikanischen Staatsangehörigen Paula Oertel, Professorsehefrau in München, gehörig (Verwalter: wie bei 8);

trags zwischen Deutschland und Finnland und des am selben Tage in Berlin unterzeichneten Handels⸗ und Schiffahrtsab⸗ kommens zwischen Deutschland und Finnland, vom 28. Juni 1918,

und unter 1 Nr. 6377 eine Verordnung über die Preise für

Häcksel aus der Ernte 1918 vom 28. Juni 1918 Berlin W. 9, den 2. Juli 1918. Kaiserliches Postzeitungsamt.

Stroh und

8 Krüer.

Königreich Preußen. Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

dem Ministerialdirektor im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, Wirklichen Geheimen Oberregierungsrat Offen⸗

über die Kartoffelversorgung angenommen.

Der Staatssekretär des Reichskolonialamts Dr. Solf ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Geschäfte seines Amts

wieder übernommen. unseren Feinden immer noch

Engländern im Hoaag bildet, wird, wie „W. T. B.“ mitteilt nehmen.

Die im Reichswirtschaftsamt zusammengestellten „Nach⸗ richten für Handel, Industrie und Landwirtschaft“ melden unter

Die Frage der Fürsorge für die von sestgehaltenen Kolonigldeutschen, die einen der Hauptgegenstände der Verhandlungen mit den

die Tätigkeit des Staatssekretärs ganz besonders in Anspruch

Großbritannien und Irland. .Wie „Nieuwe Rotterdamsche Courant“ aus London er⸗ fährt, wurde im Unterhause die Einberufung der Land⸗ arbeiter zum Heere und ihr Einfluß auf die Ernte be⸗

rochen.

ee Abgeordnete Roch, der die Angelegenheit zur Sprache hachte, erklärte, daß er von Bauenn aus allen Teilen des Landbes ke nmaurigsten Belichte über die verhängnisvollen Folgen des Vorgehens 5 Uicgierung empfarge. In einzelnen Fällen seien sie aller Arbeite⸗ e beraubt. Das Heu bleibe auf dem Felde liegen. Viele Bauern 2 en ihm gesagt, daß sie, wenn sie keine Arbeitskräste bekämen, ihr 8 82 auf die Aecker treiben müßten. Der Landwirtschaftsminister Pah 1 ero erwiderte: Die wahren Gründe für die Aenderung in der . 0. der Regierung sind, daß der Bedarf an Mannschaften alle 1 nües Interessen überwiegt. Jeder Mann wird einberufen, der vberufen werden kann. Alle sind nötig, und keiner darf zu spät

700 Mitgliedern zur Prüfung der nach dem Kriege zu lösenden Fragen gebildet worden, dem Persönlichkeiten aller Parteien aus Kammer und Senat, Finanz, Industrie, Land⸗ wirtschaft und Verwaltung angehörren.

b Türkei. 5 ec, ginssn der robtegte öen beträgt das Er⸗ nis der ersten inneren Anleihe insgesamt 14 Mil⸗ ionen türkische Pfund. 1 hg Amerika.

Der Präsident Wilson kündigte dem Repräsentantenhause an, daß die Regierung Maßnahmen bezüglich des Tele⸗ graphen⸗und Fernsprecherdienstes plane. Man wird, wie „Reuter“ mitteilt, versuchen, in dieser Woche ein Gesetz durch⸗

zubringen, das den Präsidenten ermächtigt, die notwendigen

1 8 E1“

Statistik und Volkswirtschaft.

81818 * Die Bautätigkeit und Herstellung von Wohnungen in den deutschen Städten mit über 50 000 Einwohnern

im Jahre 1917.

Ihn einem Beilageheft zum „Reichearbeits latt“ setzt das Kaisser⸗ liche Statistische Amt die seit 1903 alljährlich erstatteten Berichte über ri⸗ Bautätgkeit und den Wohnungsmarkt in den über 50 000 Einwohnern zählenden Stüdten des Deutschen Reiches fort. Für die Leermwohnungezählung sind von ihm besondere Fragebegen versandt worden, die 93 Städte, in denen Zählungen vorgenommen sind, rechtzeitig ausgefüllt haben; im übrigen wurden die regelmäßig im „Reichearbeitsblatt“* erstatteten Vierteljahrsberichte über die Bau⸗

11) Hälfteanteil der amerikanischen Staatsangehörigen Elise Reinemann, Privatiere in Müachen, an dem Anwesen Hs. Nr. 87 an der Tegernseerlandstraße in München (Verwalter: wie bei 8);

12) Grundbesitz Pl. Nr. 348 ½2 und 348 ½ b der Steuergemeinde Augustenfeld, Bezirksamts Dachau, dem amerikanischen Staats⸗ vee hecc Charles Ehler Eberhard gehörig (Verwalter: Gerichts⸗ vollzieher Richard Haubold in Dauchau);

13) Grundbesitz des Italieners Josef Gianna, bestehend aus den Anwesen Hs. Nr. 39 und 41 an der Blutenburgstraße in München und Pl. Nr. 315 der Steuergemeinde Schliersee (Verwal echts⸗ anwalt Justizrat Friedrich Becher in München). 8

München, den 18. Juni 1918.

Königliches Staatsministerium des Innern. ö“ 8

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bekanntmachungen des Reichskanzlers vom 22. Dezember 1914 (RGBl. S. 556) und 10. Februar 1916 (ℳSBl. S. 89) ist für den Nachlaß der am 2. Juni 1917 in München verstorbenen Privatiere Katharina Feez die zwangs⸗ weise Verwaltung angeordnet worden (Verwalter: Rechtsanwalt Dr. Panzer in München). München, 18. Juni 1918. Königliches Staatsministerium des Innern. J. A.: Neubert.

berg die nachgesuchte Entlassung aus dem Staatsdienste unter Verleihung des Charakters als Wirklicher Geheimer Rat mit

dem Prädikat Erzellenz, 11“ 1 dem vortragenden Rat im gleichen Ministerium, Geheimen

Oberbaurat Saal die nachgesuchte Entlassung aus dem Staatsdienste unter Verleihung des Charakters als Wirk⸗ licher Geheimer Oberbaurat mit dem Range eines Rates erster

Klasse und V dem vortragenden Rat im gleichen Ministerium, Geheimen

Oberregierungsrat Renaud die nachgesuchte Entlassung aus

dem Staatsdienste zu erteilen, ferner den Regierungsrat Knebel, Mitglied des Königlichen

Eisenbahn⸗Zentralamts in Berlin, zum Geheimen Regierungsrat und vortragenden Rat im Ministerium der öffentlichen Ar⸗

beiten und den Regierungs⸗ und Baurat Block in Berlin zum Ge⸗

heimen Baurat und vortragenden Rat in demselben Ministerium zu ernennen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

dem Regierungsrat Kamlah in Düsseldorf aus Anlaß seines Uebertritts in den Ruhestand den Charakter als Geheimer

Regierungsrat zu verleihen.

tetigkeit der Arbeit zugrunde gelegt. Von ihren Ergehr isse folgenden die wichtigsten. dsh ö11AXA“ Bei der allgemeinen Lage des Baumarktes im Jahre 1917 kann es nicht wundernehmen, daß die jahlenmäßigen Feststellungen in noch höherem Grade als im Vorjahre ein Daniederliegen der Bau⸗ tätigkeit erkennen lassen. An Gebäuden überhaupt weisen für das Zahr 1917 gegenüber 1916 einen erhöhten Zugang nur 14 Städte auf: Nürnberg (+ 159), Düsseldorf (+ 108), Mann⸗ heim (+ 56), Dessau (+ 41), München (+† 31), Gelsen⸗ kirchen (+ 16), Augsburg (+ 15), Bochum (+ 12), Cöln (+ 8), Koblenz (+ 7), Crefeld und Charlottenburg (je + 4), Berlin⸗Schöneberg und Lübeck (jie + 1). In allen anderen berichtenden Städten war der Zugang an Gebäuden im Jahre 1917 geringer als im Jahre 1916, zum Teil sogar ganz erheblich, wie in Buer j. W. (— 126), Essen 2* 111), Dortmund 8 95), Breslau (— 70), Muͤlbeim a. R. (s— 65), Hamburg (— 62), Bremen (— 59), Elberfeld (— 57), Cassel (— 51). Es 1 deshalb lebhaft zu begrößen, daß das Kriegsamt im Frühjahr 1918 neue Richtlin ien für die Kriegsamtsstellen zur Förderung der Bautätigkeit hae.n Seegte.. nn die Kriegsamtsstellen an⸗ 8 8 „sowett eine ohnungenot wirklich best’ht 8 . e resgruppe Kronprinz Rupprecht. 8 und die D inglichkeit ihrer Beseitigung Fra. sih rfo greiche Erkundungsgefechte. Stärkere Vorstöße die erforderlichen Bauten wirksam zu unterstützen und der Engländer bei Merris und Moyenneville die nötigen Baustoffe fretzugeben. In einer großen Zahl von (südlich von Arras) scheiterten. In örklichen Kämpfen Städten wird die Mehrzahl der im Jabre 1917 neu erstellten Ge⸗ nordwestlich von Albert ma chten wir Gefangervne. 2 nicht Wohnungszwecken zugeführt. Dies dürfte darin seinen Grund haben, daß sofern überhaupt gebaut werden konnte eine Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. 8 große Anzahl von Neubauten für die Herstellung von Kriegsbedarf Nördlich der Aisne haben sich heute früh örtlich

errichtet werden mußte. Bei einem Veraleich mit den Vorjahren Kämpfe entwickelt jeigt sich, daß 1915 noch in 41, 1916 in 33, im Jabre 1917 8 noch Zwischen Aisne und Marne hielt rege Tätigkeit des

in 14 der berichtenden Städte mehr als die Hälfte der neuen Ge

bäude Wohnha kangels Feindes an. Teilangriffe bei St. Pierre⸗Aigle und 2hheae, o2 wes es sen sch . Feede e westlich von Chateau⸗Thierry wurden abgewiesen.

der Ueberschrift „Behandlung von deutschen Nachlaßsachen kommen. S itte E z in den v Beaazen von Lschen asch aiblanc st ae.;e.eaagent. he Eehse chan Iee,Naen gie Welficht 8 11“ Sgheasen. EE1 18 1SS. beaaschaften is eee. 8 ahr Fts. Erwägungen, selbst die nteressen in den Vereinigte aaten 1 chaffun mitteln. rothero fuhr fort, dit as Steüiozitaneg Biszeges ies geniig we i s bäne göncs dereteene ög,bebenene biee macht, daß seit dem Inkrafttreten des Gesetzes über „Handel m Fre eien alle die 30 000 Landarbeiter, einde“ die meisten schweiterischen Konsulate in den Seehkaeten Uänfen seien, Facharbeiter und ein großer Teil E“ üer- taaten weder unmittelbar noch durch ihre Rechtsbeistände von den Aheit alles drehe, Leute, ohne die die ungeschulte Masse der Nach egiricsng dcs n 85 dict 8de. e8g Trotzdem glaube er, daß nicht viel hagern sesra .. v each die Gefandtschaft von der Aus⸗ Beschluß gefaßt habe, s hoffe er⸗ das Sie Haseeh sihn an gigne. Biluna vo0g, 1eena 86 EEöö“ n Fäterkasreliehe durch die Vechästnisse durchschlagen würden. feas ed den heng 82. debhalb das Shaksdepärtement ersucht, unerfreuliche Ausficht, bossbgfhe nnfcnte⸗ 18 E1“ 5 ihr vierteljährlich Berichte des „Alten Property Custodian“ über ihm e. Augbildung nach Frankreich gesandt würden. Dalziel Berlin, 2. Juli, Abends. (W. T. B.) 2 . edete ne igen 1 he 8en 8 En⸗ B8c zus Schottlond ber 19 bis 21 Jahren, die Von den Kampffronten nichts Neues. a eutschen in Deutschland zugesprochen 1 en ins Feuer gekommen 8 t Deutsche interessiert sind, zuzustellen und in diesen Berichten die se Reglerung, da ihr Verhalten nicht EE Rariue Großes H 1 ti den 3 Großes Hauptquartier, den 3. Juli.

Namen der Erblasser, Art und Größe des Eigentums sowie die Fhürig mit Lebensmitt⸗In versorgt werden sollte, d - Namen der an der Nachlaßsache interessierten Deutschen anzugeben. oönar Law, die erste Pflicht der Regierung sei, daran 1;. Westlicher Kriegsschauplat

daß E Auf dieses Ersuchen hin hat das Staatgdepartement geantwortet, daß rgland keine Niederlage erleide und in keiner and 8 der „Alien Property Custodian- die gewünschten Listen der siehung (als der Lebensmittelversorgung) zu lelden babe, Er 18⸗

schwetterischen Gesandtschaft in Washington vierteljährlich zustelen sbege sich dafür, daß dies in diesem Jahre nicht der Fall sein werde. werde. E“ 8. ber diese Sache müßten die für die Kriegführung Menn en necee

allein beschließ Die 2 . Monate eßen. Hie Mannschaften würden in England drei beicDie behörbliche Regelung der Exsatbeschaffung der dann och efrenimnFall Knfznster Not zehn Wochen ausgebiidet und ü n t iffe dient, 4 b bich cg nahmten ür⸗ 88 erster Teeh e. der .“ eine Anfrage über die Rohstoffe antwortete Bonar Hausbesitzer selbst, einmal im Hinblick auf die durch die Knapp-⸗: Di 8 G heit an Rohstoffen und Arbeitskräften bedingten Schwierig⸗ schen Neicrage, wie vn beüige die Verfügung über wichtige im hriti⸗ 1 1 ljands e Rohßoffe zu sichern ist, um die Interessen Eng⸗ keiten, andererseits auch im Hinblick auf die Gefahr einer Be und seiner Verbündeten während d Zeit des Wied nachteiligung durch Preistreiberei der Lieferer und Zwischen⸗ nesichern, ist von der Reichskriegskonferenz wäͤhrend iee händler. Daher ist vorgesehen, daß kein Hausbesitzer für die schlüssen Sitzung erwogen worden. Sie baot darüber wichtige Be⸗ von der Heeresverwaltung gelieferten vollwertigen Er⸗ Grunvdicgefohe 85 hoffe, daß diese Beschlüsse in der Folge die sabstace tk 6 8 11““ für a. einem genennsecnen Zeftengec mälser masten dee alee been 9 Ueversteigt der Metallübernahmepreis die Kosten des Er⸗ des Der Abgeordnete King (liberal) fragte den Staatssekretär satzes, so wird der Unterschied dem Ablieferer ausgezahlt. Im di wärtigen, ob ihm folgende Tatsachen bekannt seien: gegenteiligen Falle wird er durch einen Zuschuß des Reichs Finnla nussische Sowjetregierunag habe die Unabbängigkeit ausgeglichen. Durch dieses weitgehende Entgegenkommen der ländischen 11eh et. Diese Unabhängigkeit wurde einer finn⸗ Reichsfinanzverwaltung ist ein ummittelbarer finanzieller V” Rußland 8- ae g älchlerandct haat Sehoffene der Ersatzbeschaffung für die Hausbesitzer aus⸗ Nes neten, der Deutschen feindlichen, Macht einen Ausweg an das geschloss en. Nachdem die finnlaͤndische Sowjetregierung durch !

Schritte zu tun, um einem drohenden Ausstand auf den großen Telegraphenlinien zu begegnen.

ach einer weiteren Reutermeldung aus Washington er⸗ stattete die Anleihekommission dem Repräsentantenhause einen günstigen Bericht über ein neues dringendes Gesetz, in dem eine Zusatzsumme von 927 Millionen Dollar für mili⸗ tärische Einrichtungen vorgesehen wird.

Kriegsnachrichten.

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(W. T.

Ministerium der geistlichen und Unterrichts⸗ angelegenheiten.

Dem Direktorialassistenten bei den Sammlungen antiker Bildwerke und dem Antiquarium der Königlichen Museen in Berlin Dr. Bruno Schröder und dem Direktorialassistenten beim Königlichen Museum für Völkerkunde Dr. Max Schmidt ist der Titel Professor verliehen worden.

Ministerium für Handel und Gewerbe. Die Liquidation des in Deutschland befindlichen Ver⸗ mößenan der hirr zeectndig an der : Benbenavtn“ Laell⸗ insbesondere ihrer Betei 1 xtil⸗ Hamburg, den 2. Juli 191g8. Riemen G. m b. H. in Cölr⸗ ist beendet. Die Depuiation für anden Scif Hecitt den 28 Jamt 1918. ö111“ .“ I thr Handel und Gewerbe.

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bundesratsverordnungen vom 26. No⸗ vember, 22. Dezember 1914 und 10. Februar 1916 ist der Anteil der englischen Staatsangehörigen Geschwister Herr⸗ mann an dem Nachlaß der am 28. April 1918 verstorbenen Louisa Anne Charlotte Günther Wwe., geb. Köhler, unter zwangsweise Verwaltung gestellt. 8 Zwangsver⸗ walter ist der Bankbeamte Hermann Duhst, Hamburg, Nissen⸗ straße 17, bestellt. 1AXA““

an Kletnwohnungen die Bautättgkeit sich in einem ven Jahr zu Jahr abnehmenden Umfange der E ; - 88* 8 fange der Erstellung von Wohngebäuden zu⸗ en Zugang an Wohngebäuden und Wohnu ve hees e den Fi batslene eesbe,, dn e hanise REnntaen ae n in den 37 deutschen Städten, vorltegen, errichte: 8

1912.

1913.

1914. 1915. 1916

Aus einem amerikanischen Geschwader von 9 Ein⸗ heiten wurden 4 Flugzeuge abgeschossen. Leutnant Udet T“ 188 8 8 oewenhardt seinen 33. un .Luftsieg. eutnant Friedrich und Vizefeld Thom schossen ihren 20. Gegner ab. b Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff. 8

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