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18 hätte kein Volk der Erde gebracht. Das Gerücht
b 2 1b ₰ Man t sordern, die in gar keinem Verhältnis zu dem Ankaufspreise stehen. zu verunden; diess dringends Bitte richte ich immer und ivaner srätung 8 3 bis zu dem August durchdrungen und bemüht, die Maßnahmen des Kriegsernät den. Nicht nur die Arbeiterschaft, sondern auch . 8
es ngesichts des ges der Verbältniss 18 ; di Millione 2 ij 1 De 6 1 schlaff 8 7ISeJs 2 og; x. : 2 1; . 7 8 b
des angesichts des Zwanges der Verkältnisse dazu nicht. Wer die N Not. Es geht nicht so weiter. Der Körper ist erschlafft, der etwas abgeben zu können. Auch die Landwirtschaft muß in den Stand ebenheiten und Unzuträglichkeiten mit sich. Dem Ausschuß liegen ab mus kann n 5
ek K 8 8 gs Ih2b . 1 8 . — 8 en getroß Organismus
aktisch tätig esen i Feiß, wieviel Enttäuschungen die Gegenwart angehalten und die allgemeine rährungslag werden welche der Landwirtschaft es 86 dd 8 ne. a — Fn Fatuß daraf 3 3 . 5 . 8 ohle auskomm nnen. Die klei Leute a de nd j rd mehre Jah ach Friedensschlu rauf 9⸗ 28* “ Hörs- 8 1b L5 2 1 — 1 . 1 Beamten sagen: Gebt uns gleichen Lohn und gleiches Es 111““ it werden voch mehrer⸗, ahte 18 h8.
ritt häufig der Fall ein 3 beim 2 ge es einen Artikels der sind wir Gott sei Dank bewahrt geblieben und wir si er durch id, wie die ungenügende Bemessung der Ration für das 2
ist anzunehmen, daß der Kaiserliche Redner über vom Händler zu ka 1 1— U 9 3 päter im 1 i ftsjab h werden muß. nehmen durften. Der Grund dafür ist die gute Kartoffelernte un tände, so i nicht der Ausfluß des mangelnden N fallen meist ergebnislos aus. Man wird von ihm an die Behörde beschlagnahmen und fordere die solidarische Haftung jedes Ich unterstelle aber nun einma er Bedarf wirtlich ange⸗ wie ich von dieser Stelle aus anerkennen möchte, die bessere Durch⸗ ni örd ie unabwendbare Folge der 1
Lejs 2 1 7 0 S 18 8 s 1 3 F a S⸗ — . fr . 2. . v 12* 2— . „ . . . . 2.2 . — 1 5 5 8 vea. . . “ 19. utterern Leistungen unserer Lan Wenn der Sozialisn us so aussehen sollte wie unsere Ernährungs fabriken müssen rechtzeitig genügend mit Kohlen beliefert werden⸗ übrig behält, soweit er ihn nicht in seiner eigenen Wirtschaft verbraucht. egung ist aber der Bedarf noch lange nicht hereingebracht. Es ist ET n Anfang in diesem Wirtschaftsial wirtschaft 5 ¹
tgetreideversorgung. r i ngunst de tterung nabhrung — 8 . tes in diesem schweren Jahre nsn t. en sie nur höhere Preise bekommen. Sie vergessen ganz 2
— Ich 1 nappe Bro eideernte gebracht, welche uns von Anfang an hbat, den heimischen Boden; te Ernte sorgsam zu bereite läßlich erklärt hat. Damals meinte man, daß der freie Handel keine rächen und
n Ausdrusch zu einem rnte aus den besetzten Gebiet bd Hns tien brachte nach dem gländenden Stande unserer Saaten im Frühjahr erm bebensmittel sind heute nur noch für schwerreiche Leute durch den sation. Wir befinden uns schon heute im sozialdemokratischen kleinen Bauer, der nur 2 Kühe hat, eine davon, also 50 % seines Be⸗ keine 2 andere Malkarogabrlze 2 r gFn 2n 2 3 Mochs⸗ 8 99; 5 CEx 4 2 lUen . 5 vã S 98 1 s 8 Le — 5 Pes. S. 2, . Feet 1 . Erv. 3 52*
keine Koh 7 an anderer Boltorepublit Aus — eferung gewisser Menge s das ve.ea beeinträchtigt. Immerhin haben aber die e⸗ e der Großgrundbesitz all den Erschwernissen aus dem Wege der Sozialdemokraten. Die von diesen gewünschte Gleichmacherei ist umgehen ist, möglichst an den geltenden Moarktpreis gehalten werden. 2 — ; 8 m.: 75] 2 8g
1 8 8 — 8 8 8 5 8 “ . 3 88 81n 1 2 8 1“ 1ö1ö“ bn4* 9 P 8 „ . 2* „ . . „ .2* g 2 seder Fehler in der Veranlagung muß den Erzeuge Frübt anr er Tiefstand unserer Ernährung be⸗] wichtigsten Fragen unserer Kriegswirtschaft und muß mit al grhren gebracht hat, Wochen ist heute vom Staatssekretär bestaäreen Freien zu arbeiten. Für die Ablieferung müssen angemessene Preise] ganzes Kriegsernährungswesen steht unter dem Zeichen der Schwäche. lags auf zeu⸗ die Herabsetzung . ion. azu kam, daß infolge der Ver⸗ fördert werden. (Sehr richtig! im Zentrum.) Ich bin 8 ozusagen das Gerippe unserer Ernährung ist, ist h2 für die Versorzung der Landmäürtschaft mit Schubzeug muß wieder op den Prüsidenden des be hö Es seebt Tabrung on ffraz aufgelad tung wie die Kleidung. Es muß in jedem Falle festgestellt werden, bisherige System hat uns vor der Aushungerung bewabrt; aber es plikationserempel. 2 ver i haft Reichs bestätigen, iese Erleichterung im wesentli is in im letzten Jahre eine Reihe von Maßnahmen h EE1“ ü ert gesetzt werden, sich mit Sommerkohlen zu versorgen. Sie hat einen drei Anträge auf nderung vor; der Unterausschuß, der sich damit
1 Orgegeeten Hauptquartier, in den Offizierskreisen und in der oberen öf 1 fass in jedem b ei jedem Wirtschaftsplan erleben. Es eine erträgliche gewesen. Vor schweren Notständen und Störungen 1. wer und produktionshemmend empfunde 8 2¹ — 2 j 2 gewes s funden worde Den Spützengräben sagen: 1— 4 — sen in den Städten, sollten sich zus dürfen, um waggonweise iesen sei ie Volkserna wangsweise regeln zu müssen. Der das Zug⸗ u den Echtt der Krieg schon längst vergessen. Nach der Aachener Städten, sollten sich zusammentun dürfen, ggeonweise gewiesen sein, die Volksernährung zwangsweise regeln 3 — . 8⸗ 1 dan 28 8* „ 1 K 8 „ . 2 2 2 8 5 1” Gaiserre 8,„ 112* azufen. Die schwerden beim Kohlenkommi des D esicke sehr ese 5; yh will die ganze Ernte in d Kaiserrreiche Lage unserer Ernährung nicht richtig infor⸗ 1len. 8, eg Feschwerden Heim Koblartommsser des Dr. Roesicke sehr wesentlich: ich frun st. P verwiesen, in deren Bereich man sich befindet, und nach einiger Zeit einzelnen Betriebsinhabers innerhalb der Gemeinden; auch tranrig oiiclismus, wie man unsere Kriegswirtschaft bezeichnet, f * H“ wie ho. 8 5 1 . 1, “ szaft, so würde ich nicht einen Tag mehr Sozialdemokrat sein Meine V ;s inszchtlic⸗ 8. frage Prei 8 bliefer issen. Auf dies ne Vor⸗ Sorgenkind rotzdem gelungen ist, die ( wirtschaft, so Meeine Voöraussagen hinsichtlich der Ernährungsfragen haben den Kreiskommunalverbänden abliefern müssen. Auf diese mei
2 E 8 E 6 3. ör zu sp* gonno „Ebe die Produk⸗ mmrückmkomme oimnr GS Irtoffelnot soll d . zeden
oder Kartoffeln hereinzubrin Erfabrungs⸗ hatte uns neben ölligen Mißernte des Futtergetreides auch eine aufrechtzuerhalten, den Mut und die Kraft verloren lasen, 111“ “ die dernecfnstn kerft umbrimt. Sat⸗ 3 ir mi 2 1 haben sich gerächt. Gewiß liegt der größte Teil der Schuld ginn des Krieges ist ein Rückgang der Viehbestände von noch nicht 8 Seee 2 ee rten Zleichhandel möglich. Wir verkennen nicht die Not der Zeit, unter2 sstaagte. An die Zusts sind wir nicht s D andes, wegz 1 s Kriegsernährungsamt s darauf Es gelang nicht, weil Enttäuschungen emgegenüber sollte “ 8 fröste und Trockenbeit habe z Schleichhandel möglich ber Zeit, unte Bwangsstaate. An diesen Zuständen sind wir nicht schuld. Das standes, wegzunehmen. Das Kriegsernährungsamt sollte auch darauf
aber, wi
Menschen geht, 6 l jetzt M — könnt D d d Sv 8 2 1 8 . 4 2 11 8 1 n er freie Handel je die Welt erretten könnte. de Teil Besamtheit sorge ie Kleinhamste Schleich⸗ erde S spi es Massenbesuchs de ferderenne g es der Ausdrusch bis in 89. und an Ciern einen Erfolg versprechenden Anfang gen n daß wir Recht auf eine bessere Ernte wie im vorigen Jahr als ob der frale „ 898 inte. Der Teil der Gesamtheit sorgen. Auch die Kleinhamsterer sind Schleich⸗ werdende Schauspiel des kassenbesuchs der Pferderennen und de
t und kalten Kohlrübenwinter 8 Mitteln, soweit dies die Kriegsnotwendigkeiten irgend zulassen. „ bon den fleischloseod-. dem Volke nicht zuviel zmuten. Oee bezahlt und es muß unterlassen werden, beim Wiederverkauf Preise Rechtzeitig müssen die Maßregeln ergriffen werden, um solche Krisen
fest dar Fesschra fügig genug. Weil, unser Volk so ruhig ist, darum wirz mehr gescheben. Nichts eignet sich so wenig zur Zwangsbewirtschaf⸗ schjechter, als es sein konnte, weil die Gelegenbeit rerpaßt ist. anhielt. 2 der ner te t eine wesentliche Verbes in amtes danach einzurichten. Mein guter Wille genügt ahern im all n der Angestellten, auch die bei der Post, Eisenbahn usw. ob der einzelne nach Stellung, Beruf und Eigenart in der Lage ist, erfaßt nicht die 1be. Vorratsmenge. Es bringt in Menge Un⸗
leden Not. icht mehr das leisten, was von ihm gefordert wird. 8 k; mit Re⸗ Im Geohen zennt man die Nahrungsnot noch nicht. Die Soldaten in großeren Bedarf als die städtischen Haushalte, die mit Hausbrand⸗ u befassen hatte, hat schließlich den Antrag icke erfunden. 1“ “ ZZ “ P3Z8Z“ vmwirischaftinhen Kohlen zu beziehen. Das läß: man aber nicht zu, sondern zwingt sie, von mir Vorschlag unterscheidet sich von dem Verstän e*m. Die Großgrundbesitzer aber kämpfen gegen den
messen errechnet werden kann. Mi Errechnung und der Um⸗ bildung der kommunalen Organisationen. gewef öher sind die Kriegss erfährt man von dieser, daß sie nichts tun kann. Die Zucker⸗ soll derselbe den Teil, den er nach der Landumlage noch öllig unmöglich, in den ersten Monaten nach der Ernte die Gesamt⸗ e n Die Konservativen wollen es auf die Anarchie ankommen sich vollauf bestätigt. Man hat den unbeschränkten U⸗Bootkrieg ein schläge wird später, wenn es sich um die Uebergangszeit handelt, noch Ausdrusch bis in das Frübjahr hinein. Ich er⸗ 8 8 b 4 ““ zaß seinerzeit der Deutsche Landwirtschaftsrat Höchstpreise für un⸗ tion aufs höchste zu steigern. Diese Unterlassungen mußten sich werden, wenn man nur die nötige Entschlußkraft aufbringt. Seit Be⸗ zur grö offnungen in Erfüllung gehen, welche wir gleichmäßige Verteilung der Lebensmittel sichern könne. Ausreichende ei England. Aber einen Teil der Schuld trägt die Ueberorgani⸗ 10 % im Ganzen eingetreten; da ist es doch mehr als ungerecht, dem n Sungen. aben in einigen Teilen des vr auch der kleine Landwirt leidet. Der kleine Landwirt sieht System ist durchgeführt von der Regierung unter eifriger Mitwirkung hinwirken, daß die Pferdepreise bei der Aushebung, wenn sie nicht zu älle der letzten Wochen vieles wieder gutgemacht, so geht, die ihn selbst bedrücken. Es ist verfehlt, die Illusion zu erwecken, undurchführbar. Sie selbst muß ja für Zulagen an diesen oder jenen Nichts hat die Bevölkerung mehr verbittert, als das immer häufiger hat das System des Zwanges erzeugt und verträgt nicht die händler. Will Herr Held die auch alle aufknüpfen? (Zurufe links.) Da Ueberhandnehmens der Wett⸗ und Spielsucht. Man soll diesem Unfug
8 . ans 8 * 8 2” Fo Fr s ; 8 8 18 Moss. 18 Host. . grige IIr. 8 88 2 7 2 6 2 „ 84 2 . . ⸗ ““ b n Getreide bisher unzureichend geblieben. hoffen dürfen. Ein Grund zum Pessimismus liegt deshalb nicht vor, zrte Rücksichtnahme, welche der Antrag Roesicke vorschlägt. In hat Ihr (zu den Sozialdemokraten) Syftem eben versagt. Ich habe der Pferderennen steuern und auch die Tierschauen sollte man ein⸗ es völlig ausgeschlossen, den gesamten Kartoffelvorrat üttun er öffe Ordnung und des tschafts⸗ ESehr richtig! res
. Hesterreich hat man die Kartoffal nach dem Swstem Rocsicke de⸗ nur die Hoffnung, daß man draußen erkennt, woher diese Dinge ihren schränken. Die Wildschäden nehmen in einigen Bezirken, so im Hol⸗
für die städtische Bevölkerung in den ersten Monaten nach der Ernte lebens in der Ukrain steleen den Getreideankäufen große Schwierig⸗ Meine Herren, die Ungunst der Witterung hat uns das Du wirtschaftet, und der Erfolg vort. sphs „uns abschrecken. In erster Ursprung genommen haben, daß man draußen nicht mehr wie die aller⸗ steinischen, wieder überhand. Wildschäden im Kriege sind ein bimmel⸗
S lten in di r Kriegsjahren wahrlich nicht leicht gemacht (Seir Linie muß die Kaufkraft des bolkes berücksichtigt werden. Die Ge⸗ größten Kälber den Metzger selber wählt. Ohne den Großgrund⸗ schreiendes Unrecht, ein Skandal. Die Geschädigten haben sich 8
b sälter, die Löhne, die Kriegsunterstützungen sind gänzlich unzu⸗ besitz wäre kein Durchkommen gewesen, das hat sogar ein das Stellvertretende Generalkommando gewandt, damit es gegen die
1““ S reichend. Die wenigen hunderttausende Munitionsarbeiter andern Sozialdemokrat in der „Neuen Zeit“ anerkannt. Der Staatssekretär] Jagdbesitzer einschreitet, die nicht das hinreichende Schamgefühl be⸗
hte Ernte in Hafer und Gerste, das Jahr 1916 daran nichts. Im allgemeinen müssen heute 90 % des Einkommens will nicht, daß in die landwirtschaftlichen Kreise Erregung hinein⸗ sitzen; noch nach 2 Monaten haben sie keine Antwort erhalten. Es
öe“ W“ v. eine Mißernte in Kartoffeln, das Jahr 1917 eine völlige Mißernt⸗ fir Lebensmittel allein ausgegeben werden. Geradezu märchenhaft getragen werde. Diese große Erregung ist aber da. Ganz unnatürlich handelt sich um Lensahn, wo u. a. der Großherzog von Oldenburg ein eitens der deutsch⸗österreichisch⸗ungarischen Wirtschaftszentrale aller Futtergewächse lingen heute die Preise, die im Frieden bestanden, wo man ein Pfund niedrig sind bei uns die Getreidepreise im Vergleich zu den Jagdreviet hat. 723
sind aber in Gemeinschaft mi militärischen Stellen und im Ein⸗ Wenn 8 1e6““ Fleisch für eine Mark kaufen konnte. Wie steht demgegenüber heute Preisen in den anderen Ländern. Die Bedarfsartikel, die der Landwirt Abg. Heck (nl.): Es kostet wirklich Selbstüberwindung, um
vernehmen mit der ukrainischen Regierung alle Schritte getan, die „. . (n wir, wie wir hoffen dürfen, in diesem Jahre eine mittlere 1ker Arbeiter im Tagelohn gegen damals? Niemand kann leben von draucht, z. B. Säcke, sind immens im Preis gestiegen. Die nachträg⸗7 ⁄ Uhr vor so gering besetztem Hause über Ernährungsfragen sprechen
— Ernte erzielen, dann werden wir dank unserer eigenen Produktien den Rationecn, die ihm heute zugemessen sind. Die Löhne sind noch lichen Preiserhöhungen für Hafer, Heu und Stroh sind durch die Um⸗ zu müssen. Zur Ehre der Landwirtschaft weise ich die Behauptung
sowie unter Zuhilfenahme der uns zur Verfügung stehenden Quele cht auf das Doppelte gestiegen. die Lebensmittelpreise aber um das stände durchaus gerechtfertigt gewesen. Welche Opfer hat der Landwirt des Abgeordneten Wels zurück, daß sie auf Kosten der Kon⸗
8 g b 8— Siebenfache. Bei einer Statistik über Berliner Arbeiterlöhne ergab für seinen Pferdebedarf bringen müssen, welche Verluste hat er dabei er⸗ fumenten Millrardengewinne gemacht haben. In der Erhöhung der
kortschreitenden Beruhigung des Land id mit dem Ein⸗ FISer Fö.Zö“ F- “ sc, daß 47 % Tageslöhne unter vier Mark haben. Dabei stehen litten! Durchaus mit Recht wird in den vom Ausschuß vorgeschlagenen Getreidepreise ist noch nicht einmal der Ausgleich für die ge⸗
es i.eh. e“ besser dastehen als unsere Feinde. Diese werden sich nun de Lohne in Beulin 1 allgemeinen hoch. Bei der Kleiderabgabe Resolutionen gefordert, daß bei der Preisregelung nicht bloß auf einen stiegenen Produktionskosten, geschweige denn ein Gewinn enthalten.
die Hoffnung haben, daß uns die vertraglich zugesicherten ohl endg baben davon überzeugen müssen, daß der Ausbungerungs⸗ st die Organisation ostspieliger als der ganze Wert der ab⸗ Ausgleich zwischen den landwirtschaftlichen Erzeugnissen unter sich ge⸗ Wenn wir für die Ernährung des Volkes in der Hauptsache auf die
111X1X4XA4X“”“ zuschanden geworden ist wie der Vernichtungsplan. leferten Kleider. Man sollte nur die Kleiderschränke der Reichen] sehen wird, sondern daß auch auf einen Ausgleich zwischen diesen und heimische Landwirtschaft angewiesen sind und bleiben, muß diese so
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in die Städte zu schaffen. Daß es uns in diesem Jahre gelungen keiten entgegen, welche bisher nicht haben überwunden werden können, vi
ist, den Wintervorrat rechtzeitig in die Städte zu schaffen, ist zweifellos und es wird noch re Zeit dauern, bis größere Trausporte in chts), denn sie hat uns drei schlechte Ernten gebracht, das als ein erheblicher Erfolg unter den gegenwärtigen Transportverhält⸗ Gang kommen. Jahr 1915 eine schle b nissen zu verbuchen. Das ist aber erst die eine Hälfte des Bedarfs, die andere Hälfte kann erst im Frühjahr zum Rollen gebracht werden.
Also erst im Laufe des Frühjahrs sehen irklich, ob
geschriebene Bedarf hbereinkommt. Jedesmal dann täuschung ein, es treten Ausfälle ein, weil entweder tatsächli zu hohbe Ernteschätzung vorgelegen hat oder weil, wie bei toffel, ein zu starker Schwund durch Fäulnis eingetreten solchen Fällen bleibt gar nichts anderes übrig, als zurückzugreifen, in denen noch Vorräte vorhanden sind.
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für die Erfassung der unzweifelhaf Lande vorhandenen
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führt werden, wenn sie uns auch in der Hauptsache erst Wirtschaftsjahr zugute kommen können.
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den Rest der Ernte einmal freigelassen, so ist sie nie wi e is ze ie Steige üterpreis in G — . vpß ig der ver EE11“ zrt ei friedi 5 öffentlich H 8 ücc hol 8 at l 8 11“ bl eea 1 1“ 8bes gewinne sind, zeigt die Steigerung der. Güterpreise. Ein Gut, das und unbedingt notwendige Rücksicht genommen wird, sowie daß bei der nährung erforderlich ist, und dazu gehört eine befriedigende Lösung der öffentliche Hand zurückzuholen (sehr richtig! links), und es bleibt dann tandhaftigkeit wurden sie ertragen. Wurden 1 1912 für 450 000 ℳ gekauft wurde, ist jetzt für 1,2 Millionen wieder⸗ Weiterverarbeitung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse zu Nähr⸗ Arbeiter⸗ und der Düngerfrage. Ausreichende Ueberweisung von Land⸗ Sigsos Wirtschafrs;ah 2„ 2 8 „ 8 8 10 ; 26 3 jo 3 8 4 1 „S 19 I M † „ 84 8 8 bo 8 8 2 8 4 zr †s f 8 † 7 3 So ist also bei unzureichendem Vorrat dieses Umlageverfahren dieses Wirtschaftsj I beg mehr vorhanden „dann hat jedesmal unser gutes Lrute wie im Januar wieder vor Hunger auf die Straße gehen, werden, die für den Verbraucher das Enderzeugnis in einem Maße erfüllt werden muß; hinaus mit den landwirtschaftlichen Arbeitern d89 gleich unsicher für den Verbra ch r wie für den Erzei 11“ unter diesen Umständen leider genotigt, zu einer Kürzung der B wert unserer gerechten ache eine neue Bahn geöffnet — so suchen Sie die Schuldigen in den Ausceutern. Die Kartoffel⸗ verteuern, das zu der Preisregelung für das Urerzeugnis und zu den den Garnisonen auf das Land, wo sie nützlichere Arbeit leisten können! — er für den V uche rzeuger. — hůe 8 1“] 8 E “ ration zu schreiten. Nach dem Stande der Entwicklung dürfen 8 F s e en 6 — 5, b 6 — ü imschot 39 : 884 — 9 üUrfe en wir dank der unerreichten Heldentaten unserer Truppen, dann daß auch eine Lücke un der Brotrersorgung eintreten könnte. Ich Die Landwirtschaft darf nicht als vogelfrei behandelt werden, es muß großen Pferdemangels in der Landwirtschaft werden immer noch bei mit der Auflockerung der Getreidewirtschaft gemacht haben, sollten Wintergerstenernte ist bereits im vollen Gange und Zufuhren r Disßziplin und pflichttreuen Arbeit und Opferfreudigkeit aller nochte diese Katastrophe nicht wünschen. Bei früherer Abschlachtung ihr der notwendige Schutz bei der Durchführung dieses fortgesetzten-— den Landwirten Pferde ausgehoben, während man hier in Berlin, in N. p⸗ 8. b . W t ereits Hange und Zufuhre veiee och den Anhängern dieses Vorschla u de 8 ö11“ b 8 Sersg. s 8 Zaldow is Abhsndigkeit 1 8 fij 8 b 1 doch d gern dieses schlages z nken geben. Diese Er dieser Ernte rollen bereits den Lägern der Reichsgetreidestelle zu. etwa noch bevorstehen sollten, standhaft überwinden. So dürfen kesern können. Herr von Waldow ist von der Abhängigkeit von erlassende Bundesratsverordnung, wenn es nicht anders geht. Den für Heereszwecke verwendet werden — geradezn ein öffentliches Aerger⸗ O 2 ich d U sich üb b 1 pe schs ebenso wie im ver⸗ b ller⸗ Haüanès 1. sen seinen landwirtschaftlichen Anschauungen nicht rer. Ich halte den reinen Zwang verwirft nicht nur mein Antrag auf Abkehr von dem nis! Für die ausgehobenen Pferde muß der Marktpreis gezahlt werden. esterreichs und Ungarns sich über bestimmte einheitliche Grundsätze “ 88 89 isc — idewirtschaft für das nächste Wirtschaftsiahr geeinz gangenen Jahr e tige deutsche Volt aus diesem schweren Ringen aufrecht und sieg⸗ von Batocki wollte damals zur Schweineabschlachtung tr 2 1 8 1 Syste ie Liefe⸗ st . ir nicht im Einklang mit der vorhandenen Futter⸗ der Getreidewirtschaft für daz nächste Wirtschaftsjahr geeinigt baben. alten in das neue Wirtschaftsjiahr hinwegkommen Durch “ 11*““ hehhen aber Herr von echr 1 se nch gac “ düsete F stent urch, Fie Ff. bestann “ haltbares Gerede; wir haben . IEIIIITIT g 9 Turch haft hervorgehen werde. (Bravo!) wergehhen, Wer 5 83 vE rungsumlage zu ersetzen, außerordentli nahe. ie mittelmenge halten, —
f . 3 1 s 5 ½ anr .NI [9 8 2½ . n 22 2 * . „ . 82 4 . 1 1 2 28 17 2 5 1 ¹ 9 üj 4 ordnung aufgebaut ist, nämlich erstens Beschlagnahme der Brot⸗ und Zurufe von den U. S. — Glocke des Prasidenten) r. Matzinger (entr.): Das Unglaubliche ist Cmignis Aem die Schweine noch einen Monat länger am Leben an der Tagesordnung. Geben wir über von der sozialdemokratischen] dem Mist, den diese fressenden Mäuler produzieren und 8. für die getreide⸗, Futtergetreide⸗ und Hülsenfruchternte, zweitens Rationierung 88 e“ — stehen am Ende des vierten Kriegsjahres, die Feinde sclichen wären, wären wir schon jetzt mit allen unseren Wirtschaft zu einer freien, die der Landwirtschaft ermöglicht, sich ben’ Düngung und somit für die Produktion von Nahrungsmitteln unent⸗ für ihre Wirtschaften, drittens Verbot des freien Handels. Sie Ausfall an Nährstoffen gewährt. lungen, gescheitert un der Ausdauer, Entsagung “ einträgliches Geschäft für die Landwirtschaft ermtesen. Auf wir einen solcken lähmenden Schematismus verlangt. Der Staats⸗] hohen Ferkelpreise verursacht., Der Gedanke, die Fetteersoraung durch
, vee. e b d 1““ Di 1b deutschen Bolkes. Möge es dieser Ausrauer im Verein emeelhafte Ernährung ist die hohe Sterblichkeitsziffer Berlins zu- sekretär hält meinen Antrag für undurchführbar, weil nicht ge⸗ Vermehrung des Oelfruchthaues zu verbessern, ist an sich gut, nur 2ʃ4 in Ungarn, in dem bisher nach diesen Grundsätzen nicht verfahren — Glocke des Präsidenten!) hat mit versch ner gte glingen, diesen Plan vollig zunichte zu machen. Be⸗ süccte Versorgung mit Heizmaterial in Berlin hinzugekommen.] her die Rationierung schaffen können mit dem Schleichhandel oben⸗ Man will den Kuͤnstdünger in erhöbtem Maße den Oelftüchten zu ma 1 1“ 8 ,5 8 gv.e: F1 J u “ 1 ihand Ausst fohlene Antrag, jeden Haushalts⸗ oder Anstalts⸗ 8 8 8. 1 8 4 8 1b ¹ Auzen, daß die Wiederkehr solcher jämmerlichen Erscheinung verhütet icht die Rationierung plus Schleichhandel, sondern plus Freihandel. vom Ausschuß empfohlene trag, 1 Fatle. ernte ist, solange unsere Vorräte so knapp sind, eine unbedingte in voller H aufrecht erhalten werden . , en, Dear ee⸗, 3,12, de9 rg d g.t. nicht die Kamnonterung plus Seelesae ader⸗ 6e g,. iber Nder⸗ ober Gattenlan fügt Kopf d g p d L 1— v möglich wi 1 n. rird. Die F JSee lchver den Stä⸗ 2 18. Cööö“ 89 8 d d, der Acker⸗ oder Gartenland verfügt, für den 8 er Notwendigkeit. (Sehr richtig! bet den Sozialdemokraten.) und Zurufe von U. Soz. — Glocke des Präsidenten! 1 ja viel Schaden n, aber auch die Kleinhamsterei id. Die Fett., Butter⸗ und Milchversorgung könnte in den Städten Dann vollziebt sich das genge Geschäft in voller Oeffentlichkeit, und, vorstand, der über Ack⸗ Meine Herren, warum befriedigt nun das System so wenig ein Ergebnis, 3 bisher noch in keinem der früheren Kriegsjahre er⸗ Söö GZIEIA1“ I1I1“ ei haben in den Großstädten nicht einmal genügend Milch für unsere natürlicher Preisstand für das Uebrigbleibende bilden, und die Ver⸗ einer anderen Oelsaat beschlagnahmefrei bestellen und ernten zu lassen, 888g „ 2 1 s Organisation. Din t des Volkes win zurch verschärft, daß 4 2- en, das Zi b 8 ehm Wenn das bisherige vstem des Zwanges es uns möglich, die Ration der Verbraucher zu erhöhen und dem unserer Bevölkerung bei der Knappheit der übrigen Lebensmittel die Baasation. Die Not des Volkes wird noch dadurch verschärft, daß auch den Wes finden, das Ziel aber wollen wir uns nicht nehmen 8 5 188 - F8 161“““ 8 ““ . äI t eivI11“*“*“ 1 — n W Feeee m Fsso 3 8 Stelle des Zwanges die freiwillige Abgabe setzt. Erzeuger einen rößeren Teil seiner Ernte zu belassen, so würde Kartoffelversorgung hat, zeigt ein Vergleich im Ernäl rungsstand aus dam aus a I — Zelliner Viehhof sind 88 F 16 zurückkehren. Wir müssen doch aus dem man an Stelle des. anges 58 zeug größ lassen, ürd als dem vollen heraus wirtschaftet. Auf dem Beuliner Viehhof s rungsprinzip des Frühjahrs 1916 zu TW Gibt man dem Manne, der das ihm vorgeschriebene uantum geliefert ; 8 8 u halb auch die Bestrebunge Ru toffelanbau⸗ entergebracht und nicht geschlachtet werden konnten. Der Viehhofver⸗ unter dem eigentlichen Produktionspreise; sie müssen erhöht werden. 1 1 ’1 f 5 reicht, meine Herren, dann können wir daran denke sere z „balb auch die Bestrebungen, die den Rückgang der Kartoffelanbau⸗ 5 EETö“ 19 1A“ o111A“ 8 ö1“ ; ersFegns 1 1G Ive ib⸗ der 5 Zuschuß, so möchte cht, P 1 men 1 n denken, unsere zwan 8 842 8 waltung aber wurde von der Militärverwaltung keine Kenntnis von der Die Kommunen haben dafür zu sorgen, daß die minderbemittelte Be⸗ an den Kommunalverband abgibt, 40 oder 50 % Zuschuß, so ; ⸗ 1s 1 bo“ Bö““ 23 5 Erzer zugut⸗ 5 e die Verbraucher zu drücken. Wo eine eit , in die jie ge⸗ — 3 1 ch. 1 . ; F. S 1 äglichkei her ie Polizei ärgerte berechtigten Wünschen der Produktion und des Ha f Be⸗ 88 mit Dank zu begrüßen, und es steht zu hoffen, daß s G“ ö““ n Schanszuben, die zufgeknüpft werden müssen, hat General Groener- müse und Eier müssen von jeder öffentlichen Bewirtschaftung frei kämen wir um alle Unzuträglichkeiten herum, die Polizei ärge — be. ¹ 2 b — nommen werden kann 8 ichsmi is “ 5 “ ö Durchschnittspreis wäre kaum höher als bisher. Vier Jahre lang aber noch nicht so weit. Noch müssen wir nach dem Stande unserer Erfolg zeitigen werden. Jetzt stehen wir nun in den letzten Wochen mmunalverbände ngezogen werden. Mit dem jetzige te schie vie In dieser Vergeudung kostbarer Volksnahrung verantwort Abg. Fegter sfortschr. Volksp.): Die Kohlenversorgung hat uns die Landwirtschaft in diesem Kriege zur Not durchgebolfen: 8 — Srege8; G e11““ 8 * *8. 8 eofitgier gewisser Kreise zu dienen. Es ist dieselbe kloine Minder⸗ EI1 8 I BG Beginn des fünften Kriegsjabres keine Experimente erlauben, sondern gemäß knapper werden und infolge schlechterer H d luten Svostemwechsel n man sich nichts versprechen. Vor⸗ seit, die dei K - 8 Ri und fast leerem Hause erörtert werden muß. Die Dank verpflichtet! Orten Ausfälle ein 11 “ Hgen 8, — js mehr ist. Jede Abkürzung des Krieges ist ein höherer volkswirtschaft⸗sehr e * ; . — — b b 1 89 8 1 8 — “ 3 Sn. zubiel weggenommen werden. Bei der sfassung wird eine gewisse S. öö“ 8 unter der mangelhaften Belieferung mit Hausbrand und In⸗ 8 885 ine so entsetzlich wichtige Angelegen⸗ Systems Fehler abzustellen. Meine Herren, ich bin f sstlich kalte Witterung hat die Frühkartoffelernte, auf deren; Dezentralisation wie in Bavpern von großem Vorteil sein. Der S licer Gewinn als die Eroberung einer Provinz. — “ Ubs e bemüht, nach der Richtung hin die vielgeschmähte Theorie des grünen wir diesmal hoffen durften, doch um etwa zehn spã r
zräume a oss ie die ri S⸗ 84 2† +45 ; Fro zmi t 9% 1„ 2 f 8 S88 2 2 8 fij 5 2 s inste Zeiten ist unser Volk hindurchgegangen. Mit he⸗ deräumen, dann käme man besser zum Ziele. Wie hoch die Kriegs⸗ den Kosten der landwirtsckaftlichen Erzeugungsmittel die gebührende gefördert werden, daß sie auch hergeben kann, was für die Volkser e ein Fehlberrag, für den keine Deckung vorhanden ist. Um unsere B Uen zu eng, türmten sich die Gefahren zu hoch, so daß kein wrkauft worden. Arbeitslosigkeit ist noch immer vorhanden. Wenn mitteln, Konserven, Trockenprodukten usw. nicht Preise zugebilligt arbeitern im Frühjahr und im Herbst, das ist die erste Forderung, die SaASSIgn x. Die Erfah ch sere Verbü⸗ rtion bleiht aus; ein so großer Kenner wie Dr. Hein befürchtet, wirklichen Verarbeitungskosten in keinem gerechten Verhältnisse steht.] Dann darf es auch nicht an den noͤtigen Gespannen fehlen. Trotz des Die Erfahrungen, welche unsere Verbündeten in diesem Jahre . 1 1 8* “ 3 . den Beginn der Ernte in der allernächsten Zeit erwarten. ssen der Bevölkerung auch die Gefahren und Schwierigkeiten, die lüten wir unsere Biehbestände besser ernähren und die Qualität ver. Zwanges gewährt werden, und zwar durch eine möglichst alsdald zu Massen vorzügliche Pferde sieht, die aus irgend welchen Gründen nicht fahrungen haben dazu geführt, daß die Regierungen Deutschlands, So werden wir, mit Hilfe des Frühdru 1 ““ 141A“ 886 8 der festen und freudigen Zuversicht sein, daß das tapfere und Bechsel im Kriegsernährungsamt im August v. J. für einen Fehler. bisherigen System, auch ein von den Nationalliberalen ausgegangener Die Düngemittelfrage ist heute ganz besonders schwierig. Den Vieh⸗ e über die schwierige Uebergangszeit aus dem 8 Es sind das dieselben Grundsätze, auf denen unsere Reichsgetrei b 4 “ b 5 1Se 8 — 1 1. 8 7. E 9 . 2 82 I1ö“ verstärtte Ausgabe von Nährmitteln und Zucker (Unruh Dr zum. Dazomber, um sich, dazu, entschließen zu können.] duktion ist der Landwirtschaft zur Last geworden, die Verärgerung ist es nicht nur mit den „fressenden Mäulern“ zu tun, sondern auch mit 8 ruch 5 315 . 1u — 55 Se rSber, „ 9 8 . ·mwi I 8 2 —9 5 ⸗ e 4 14 88 8 3 3 3 Elb 1 2 1 — 9* Fe; 9. rvee. ; der Erzeuger hinsichtlich ihres Bedarfs für die eigene Ernährung und ist der Bevölkerung ein gewisser Ersatz für den vorübergehenden as umstellt, aber ihr Aushungerungsplan ist m⸗ mährungsvorräten zu Ende. Die Kartoffelnot hat sich als der Produktion zu betätigen und freudig zu betätigen; niemals haben behrlich ist. Die Vernichtung unserer Viebbestände hat die unglaublich s moi 5 1 gj unsgog 5 8 F ci 5 2 2 11 Ffo⸗ b so —₰ oꝑ 83 mn 1 Tzrigkoe: soro⸗ 2 7. 2₰ 8 2 : 2 6 8 „„ . 8 4 - * fũj 8 5 digs. 2 „ sehen also, meine Herren, auch bei unseren Verbündeten, namentlich Die Kartoffelration (Unrube und Zu 1 pferkeit unseres Heeres und auch der Tätigkeit unserer lützüführen. Zu der schlechten Ernährung ist die außerordentlich nügend Vorräte da sein sollen. Aber wie haben wir denn bis⸗ in geringem Maße durchführbar, da dieser Anbau eng begrenzt ist. ist, hat man eingesehen: eine straffe Bewirtschaftung der Getreide⸗ nahmen im ganzen Lande bis zum Anfang Monats HX4X“ Hofentlich haben die Erfahrungen des letzten Winters wenigstens den] drein? Es muß also doch genug Vorrat da gewesen sein. Wir wollen führen; ist das zu machen, so hätte ich nichts dagegen. Ob der weiter 2 . 8s G 2 2 4 1 hsvs 1 ang 1 —. rxb;;e Mp5 3 5 M. 88 I1I11“ 1 Ruges E11““ noch bei dem gegenwärtigen Viehbestande viel besser sein, als sie ist; dann fällt der Schleichhandel von selbst weg. Es wird sich dann ein Angehörigen des Haushalts oder der Anstalt je 1,5 Ar an Raps oder Der Hauptgrund liegt doch in dem Mangel, in der Knappheit. Wäre äielt worden ist. 8 e Bedeutung für den Stand der Ernährung Voltes Fnder und für unsere Kranken. Schuld daran ist nur die mangelhafte bitterung wird aus der Welt geschafft sein. Wer das Ziel will, wird zu Ziele führen wird, möchte ich doch zweifel † . b 8 8 83 . 9* 29 1 .2 . . 6 4555 „,S IlItg 71 8 8 K hü vsu⸗ en, m⸗ de Heeresverwaltung stellenreise in unverantwortlicher Weise lassen. Wir müssen speziell für die Kartoffeln zu dem Liefe⸗ darmn sollte man es doch mit Güte versuchen gewiß die Befriedigung größer sein. Haben wir diesen Zustand er iserer Bevölkerung in den Jahren 1917 und 1918. Es sind des ebien Dezember und Januar 8000 Schweine krepiert, weil sie nicht, der Erfahrung lernen. Die Milchpreise stehen heute a . hat, für den Rest, den er zur freien Verfügung bebält, wenn er ihn 114 läufige Wirtschaft abzubauen, dann können wir daran denken fläche durch einen vermehrten Anbau wied einholen wollen, Werlegenheit gegeben, in die sie geraten war. Fleischhändler und Wucherer völkerung die Milch zu ermäßigten Preisen empfängt. Obst, Ge⸗ wich den Bauer sehen, der nicht das letzte Korn herausgäbe! D ven7 8 8 11“ 5 49 8 8 — 2 1-8 8 E 1 BEII1I13““ 2 5 Se ann nicht Schleichhan äre aus der Welt und der freiung von den gegenwärtigen Fesseln stattzugeben. Leider sin die Bestrebungen für die nächste Ernte schon einen gewissen einerzeit erklärt, welche Sühne hält man danach für diejenigen am bleiben. Geben Sie Freiheit, Herr Staatssekretär! den Mann nicht, der Schleichhandel wäre 8 . 8* 3 8 2 3 1— G 8 3 8 8 8 8 8 8 . lich sind. Das deutsche Vorl zuß b. V1 m der absuch d der 1 3 8 : 18 1 u“ 8 b 8584 Vorräte mit größter Vorsicht wirischaften, und wir können uns zu vor der neuen Ernte, in denen die Vorräte der alten Ern 8 wir recht un durchgekommen. Von ein 9 snner das eutsche Vork muß hungern, um der Habsucht und de ist eine so brennende Frage, daß sie auch bei vorgerückter das hätte 1914 kein Mensch geglaubt; wir sind ihr also zum größten b bi3 den öffentlich bewirtschafteten Vorräten darf aber dem Erwuger nick „ Krieg solange fortführen will, bis er für sie kein Gesche . Gege 2 iden außerordentlich Z if h Sert mi müssen uns darauf beschränken, im Rahmen des 8 ; stärkeren Schwundes an einzelnen den offentlich bewirtschafteten Vorräten darf aber dem Erzeuger ni entfernten Gegenden des Reiches le ß Abg. Rupp⸗Marburg (Deutsche Fraktion) bedauert mit 7 L 1* .öeen üleen. ees “ . 2 4 5 2 Ae. 8 . dustriekoßlen. Königsberg erhielt 1918, nur 40 Prozent, des heit ausgerechnet am Sonnabend abend um 8 ¼ Uhr vor einem
der Landwirtschaft muß sich auch erstrecken auf die mit unseren Nack⸗ Staatssekretär des Kriegsernährungsamts, Staatsminister der Stadt zustehenden Quantums. Den Ausschußantrag zur Frage Dutzend Abgeordneten verhandelt werden müsse. Redner polemisiert Tisches durch das vielgepriesene Grün des goldenen Baums des es tr durch wieder eine gewisse Spannung zwi barn beabsichtigte Zollunio. 8 8 Is, Brotgetreike von Waldow: der Feheenteide dn und E kunn ch ue end zsr gegen den Abgeordneten Wels und legt gegen dessen Angriffe auf Lebens zu ersetzen. Auf restlose Befriedigung wird aber die zwangs⸗ g aus der alten und der neuen Ernte ein. Immerhin wird es 5. as Einfallstor. Mit ö Weebstapel sies Iee Meine Herren! Ich darf mir vorbehalten, noch im weiteren EEEböö“ schließe ich “ an. Haß die deutsche die Gewinnsucht der Bauern Ftergisch vwoh n. läufige Wirtschaft niemals rechnen können. Die Magenfrage löst b n f e Ausfälle durch Zuschübe sonders aus. Wiederaufbau unserer Viehbestände ird und Verlauf der Debatte auf die sachlichen Ausführungen des Herrn Vor⸗ Landwirtschaft den Kern der ganzen Volksernährungsfrage bildet, ö“ Eö“ ““ großen in dieser knappen Zeit mehr Unlustgefühl und eine scharfe Kritik aus. aus den früh erntenden Kartoffelbezirken sowie aus lländischen ein große Dienste leisten müssen, dami s Milchvieh un redners einzugehen, ich will mich jetzt auf eine ganz kurze Richtig⸗ hat der Krieg erwiesen. Sie hat unermeßliche Lasten in diesen vier G vnee ee erne Gegner dieser Prämie. Statt des ewigen So berechtigt und so nützlich an sich diese Kritik sein mag, so sollte Frühkartoffeln einen Ausgleich zu schaffen. o, meine Herren, bin geschont werden kann. Die Fettversorgung wi stelung beschränken. Jahren vistange git ächh Faag s ehegehs Ahertersi⸗ IIIö Schwankens sollte auf eine größere Stabilität der Preise Bedacht sie doch nicht so weit gehen, wie dies in jüngster Zeit in verstärktem ich der festen Zuversicht, daß es uns gelingen wird, auch die letzten d der Oelsaaten überhaupt zu erwarten. Was⸗ Der Herr Abgeordnete Wels hat eine Aeußerung Seiner Maiestät Kinder haben sich über alles Lob erhabene Verd Volk
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Abhilfe ist in gewissem Umfan 8 öE“ IUF.
a. b8. Sscs me 2 ferur ollte nicht mit solcher ße geschiet F frei schweren W dieses Wirtschaftsj 1 8 di int . 8 itere des Kaisers, die in ei 1 ;5 „ SDies, meine Damen und Herren, (Große Heiterkeit),. . das Sens Et Frfmen, herden. deir dern 81 es manche Kommunal⸗ Maße geschiebt unter der Forderung: freier Handel, freie Produktion! schweren Wochen dieses alten Wirtschaftsjahres, bis uns die neue Ab itungsnachricht, ePentuell noch weiter ns Kkaisers, die in einer Aachener Rede gefallen ist, erwähnt. Diese erkennt freudig die Verdienste der Landwirtschaft an. Die Abliefe⸗ verbände leider belieben. Der Wildabschuß muß unter allen Um⸗ systematisch das Vertrauen zu unserer gesamten Ernähru igswirtschaft Ernte neue Vorräte bringt, ohne ernste Störung zu überwinden. Abgaben von uns Brotgetreide 1 Oesterreich-Ungarn. ge⸗ Acußerung hat dahin gelautet, daß Getreidezüge aus der Ukraine rung würde wohl noch vollständiger befolgt, 8gr man “ ständen erzwungen werden. Die Ernährungsverhältnisse werden in zu untergraben. (Sehr richtig! bei der D. F.) Meine Herren, damit Die Mißernte an Futter und der Mangel an Kraftfutter ist wie blan. sn⸗., dee ö daß pnch “ kreits beranrollten. Der Herr Abgeordnete Wels hat daraus die hätte Zerchmeg 8 8 111“ 116“ Eisen I Jebt vig Selaateh. wird dem Vaterlande kein Dienst erwiesen, dadurch wird der Wille in den meisten der anderen europäischen Länder auch bei uns auf unsere Gestaltung auf den? eis ausübt, ist nur zu begrüßen. chrußfolgerung gezogen, daß, nun die Ukraine versagt 1“ führen nicht zum Ziele, sondern sie verbittern nur Kon⸗ eea,en i geehae Henn große Erbitterung 1.,ee Ebenfo
. - —₰ 2,: 8 1 8 8 88 — 1] 8 8 ene es, ehseeN. 9e.9. ; esceh 4. N 5 Kai f C, gr., 5 % ¼ sog. 8 888 18 88 : s 189 1 veiß Oe gesch! ami 1b 4. 8 1b und die Kraft zum Durchhalten bei dem Verbraucher wie bei dem gesamte Viehwirtschaft von der nachteiligsten Wirkung gewesen. Di druschpramie ermogli le Bahnen bald für den t Naifer über unsere Ernährungslage ungenügend unterrichtet sei. Tat sumenten und Produzenten in gleicher Weise. Das Ausland weiß ist auf dem Gebiete der Obst⸗ und Gemüseerzeugung mit den Pro⸗ Erzeuger geschwächt und erschüttert (sehr richtig! rechts), und das, notwendige Reduzierung unserer Schweinebestände in Verbindung mit L ZE E“ 8. sächlich hat die Reichsgetreidestelle bisher aus der Ukraine 6000] über unsere tatiächlichen bb1“ Jöö dukten infolge falscher Behandlung eine unverzeihliche Vergeudurmh meine Herren, kann auch nicht die Absicht derjenigen sein, die diese dem Rückgange der Schlachtgewichte hat uns dazu genötigt, den nor⸗ schaut nicht bloß der Bauer mit Söroe iee ae bekommen, das sind 10 Züge zu 60 Wagen. Zu der Zeit, 1— vieeicht, mhehen. nh “ E“ herrscht, so getrieben worden. Die “ müssen restlos erfaßt, vor
Richtung, die ich eben angedeutet habe, vertreten. malen Abnutzungssatz unserer Rindviehbestän s die Kaiserliche Aeußerung fiel, entsprach sie also den tatsächlichen geht das zurück auf die gespannten Erwartungen von der Leistungs⸗ allem aber muß die Produktion gefördert we
Abnutzungssatz — estände erheblich zu über⸗ Städter hat beurteilen gelernt, was für die Volksernährung vom Wett - 1 he 52 in Erns In diesem Zusammenhang möchte ich auch um eines bitten, schreiten. Ohne Gefährdung unserer künftigen und abhangt. Erzeuger und Verbraucher müssen einig zusamme stehen un⸗ Verhältnissen. Daß die Einfuhren aus der Ukraine später so erheblich fähigkeit der Landwirtschaft auf Grund der steten Versicherung lhrer 2 Eö“ d9 a EEö “ Sräc ies meine Herren, um eine gerechte Würdigung der aufopfernden und se insbesondere unserer Milch⸗ und Fettversorgung kann dieses Maß der 1“ 1u““ Seee den S ge wücrlassen haben, das wurde auch von denjenigen Stellen, Ie mit sogenannten berufenen Vertreter, daß G Eö s Vros⸗ 8 11“ 5b eiden Kaiser sich vereinbart hahen losen Arbeit der zahlreichen im Amt und im Ehrenamt tätigen Männer, Abnutzung auf die Dauer nicht fortgesetzt werden. (Sehr richtig! soran itt namentlich für Wärtemberg. 198; Vavern überaus 19 Aufbringung direkt befaßt waren, nicht erwartet. Die Schluß⸗ 1“ Tachennc e Fülsen pem Probugenken bösen] über / eine gemeinsame Verwendung aller noch verfügbaren Vorräte die sich für unsere Volksernährung nach Kräften bemühen. (Sehr rechts.) Es ist desbalb leider nicht zu umgehen, nächsten angelhaft gewesen; München hat besonders zu leiden gehabt. Es it felgerung, die der Herr Abgeordnete Wels gezogen hat, ist also eine dhehres Eewag ee fähe 8 Produzent nahm es mit der Abliefe⸗ für beide Reiche. Diese Vereinbarung scheint sogar über den Kopf
richtig! links.) Wirtschaftsjahre ab, sobald unsere Brotration wieder hergestellt ist nicht mehr auszuhalten, daß die Wasserfracht teuver ist als die Bah nrichtige. Seine Majestät der Kaiser wird von mir laufend über rung nicht so genau, weil er ja auch überzeugt war, wir hätten genug. des Herrn von Waldow erfolgt zu sein ir sind die letzten, d
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pied Fcst. b iß ein Ausgleich, eventuell mit Hilfe nomn Reichsmitteln BE11“ 8 b 8. g8 Imcg 88. üren Fn. en Verbündeten etwa ißgõ wenn man selbst nichts hat Meine Herren, ich halte es für meine Pflicht, diesen un. und die volle Kartoffelversorgung gesichert ist, neben einer geringen Lescheifen narber. Je Lle Hraer den üne helshe nüinede hg bünte d Stend mserer Ernäbrungslage Unterrichtt. Der a¾%¾“ noch nig gezählten, treuen Helfern und Mitarbeitern von dieser Stelle aus Herabsetzung der Rate eine Zeitlang auch in gewissen Zwischenräumen weg den früh⸗ sführungen des Abgeordneten Dr. Bell bei dern ees Mitempfinden für die Entbehrungen und u“ * Cort,öclionen e nenr ausländische Futtermittel bezogen. Anstatt selbst aus eigener Kraft versorgen können, und jetzt im Kriege ist meinen Dank auszusprechen (Bravo!), und ich bitte sie, durch alle un⸗ eine fleischlose Woche einzuführen. (Hört, hört! bei den U. Soz.) Werder 8 nds men ugd Kontrollen nötig, so sit 8 168 durch den Krieg auch in bezug auf die Ernährung 8 dis Viehzabl zu vermindern, suchte man sie 1914 noch zu vermehren, es schon gar nicht 88 Fece em . he Shanafasa t.. vermeidbaren Enttäuschungen und Anfechtungen sich in der Erfüllunz Für den Ausfall an Nährstoffen wird in den fleischlosen Wochen ein bb Lie Kehnnnanen mochen alt un und er hat hles in Allerboöͤchsten eigib. dis im Seg. n “ 8 offiger “ isid a doß einzige. wen dee . n ihrer schwierigen und verantwortungsvollen Aufgabe nicht entmutigen entsprechender Ersatz an Mehl gegeben werden (Zuruf von den sollte unterbleiben. 8 1e . das Kleingewerbe soll ten bei “ Ausdruck gebracht, indem er dem deutschen 8 Cntfc Üw e5 g öö 2g Wandlung der Ansch ⸗ wirtschaft als Rettung in Aussicht stellen kann. Der Abgeordnete zu lassen. U. Soz.), welcher die gebotene Einschränkung erträglich erscheinen läßt. den betreffenden Stellen zugezogen werden, und zwar angesessene Leute, “ Anerkennnung für die Opferwilligkeit und Entsag 6e vüres egeen 8 Wechsel im Kmiegsernährungsamt brachte Heck plädiert für den Patriotismus zu 50 56. Der Antvag Roesicke Mieine Herren, auf die Einzelfragen unserer Ernährungswirtscha Meine Herren, was nun im übrigen die Aussichten für das nicht, daß wie i en lauter sersgentliche Herhn ües Fa Er⸗ Abg 88 88 (Zurufe bei den U. ir nicht denken, zuwege, daß die schon für den Herbst “ Maßnahmen würde, den, Geeeende Leseh abr, 1 ee darf ich mir vorbehalten, im Laufe der Debatte einzugehen, und ich nächste Wirtschaftsjahr anlangt, so ist für sie nach wie vor die 8 ö ““ daß es 6 8 Senech⸗ 88 aens. Ich famn 88 den Krieg erst im. Fenh eöFflcgeen, 18 Fta e Se seider Rüssen.; Kardinalfehler, daß cs nicht konsequent durchgefübrt worden möchte mich jetzt darauf beschränken, Ihnen kurz den gegenwärtigen beimische Produktion entscheidend. Die Ergebnisse der besetzten Ge⸗ ae⸗ TETE f Reee ö wärtigkeiten erspart geblieben, unter denen wir ie d a eswas
e JJoe 1 z 21 une d 28— in Oesterreich⸗ 10 Führen mach⸗ ; es kein Geschäft mehr . 3 n ind etwas ist und vielleicht auch nicht durchgeführt werden kann. Das heutige 8 1 ren, des Zusammenbruchs der Volksernährung in Oesterreich tt. jüͤhren möchten, bis er für sie kein Geschäft m. Ein kʒ der Brotration und Kartoffelmangel sind ja etwas . üSeee een. 1 1 Stand unserer Ernährungslage und die Aussichten für die nächste biete und die Zufuhren aus Rumänien und der Ukraine bieten uns Ungarn nicht Unser Ernährungssystem muß ja zu Mißerfolgen Feder im Volke hat das Seine dazu beigetrag n, die Fankgh gera bezu Unerträgliches. Weitausschauend, vorsichtig, zielbewußt ist, System ist Se nß 8 * Fahstabisgih 8d Mümgf ger dirs Zukunft darzulegen. eine gewisse Reserve, sie sind aber als minder sichere Fattoren mit 1— da es L. dees Wege g1 Segen. ist 8 gebe Kleidung” 1 1. e halsen. 82 d ber. Ficlgt eine Politik nicht, die troß der “ 8n B Per Ferßefeen. 8 Fo 88 Söö B Sraes APden Bedat eine Herre ie Schwierigkeite denen wir in dieses Wirt⸗ Vorsicht in Ansatz 1 6 “ D; die Vorräte nicht voll erfaßt, da es durch immer neu wie dee he deie Landwirtschatf ebenso berück veh efel’, Maßnahmen, nicht den Mut zu ihrer 2. zurchführung findet. Zu⸗ Bevölkerun h Freise dez⸗ ö
u“ fhad, 8 ten, unter denen wir in dieses Wirt. Vorsicht in Ansatz zu bringen. (Sehr richtig! im Zentrum.) Die aben an die Erzeuger, die trotz alledem ihre Vorräte zurüchhalten, do e Lie, industrielle Arbeiterschaft berücksichtigt werden soll. Tegh wir sie jetzt erleben, dürfen nicht wieder vorkommen. Unser l erhalten kann. Nicht die armen, abgeschundenen Bauern, die nus
. △ „ Z . . 1E „ 9 Die 2 ., 1 . „uf 11 noch in Ihrer aller Erinnerung. Erhaltung unserer heimischen Produktion ist deshalb auch eine der Herlen zu erweichen sucht. Die Opfer, die unser Volk in den vies ö6g Landwirtschaft ist genötigt, mehr als jeder andere Beruf im