— Durch Kaiserliches Irade ist der Titel Stellvertreiender Oberbefehlohaber umgeändert in Chef des Generalstabes der Obersten Heeresleitung. Das Amt verbleibt weiter dem Kriegsminister Enver. .
8 Rumänien. “
Der Ministerrat hat nach einer Meldung des „Wolff⸗ schen Telegraphenbüros“ die Ausweisung des früheren russischen Konsuls in Galatz Kartamischeff beschlossen, der auch russischer Vertreter der internationalen Donaukommission war. Vor einiger Zeit teilten bereits Bukarester Zeitungen mit, daß Kartamischeff wegen Spionage verhaftet, jedoch nach einem Tage wieder freigelassen worden sei. Allgemein bekannt ist, daß Kartamischeff mit Unterstützung des liberalen Präfekten Gussi vor Ausbruch des rumänischen Krieges in Galoatz die schärfste Hetztätigkeit gegen die Minelmächte getrieben hat.
— In der Abgeordnetenkammer äußerte der Minister des Aeußeren. Arion am Sonnabend über die Haus⸗ suchung bei dem früheren liberalen Minister Con⸗ stantinescu, obiger Quelle zufolge, daß die Haussuchung durch die umstürzlerische Tätigkeit Constantinescus veranlaßt worden sei, die gefährliche Ziele verfolgte. Die ergriffenen strengen Maßregeln bezweckten, das Land vor neuen ver⸗ dammenswerten Umtrieben zu beschützen.
Die Kammer nahm darauf die Gesetzvorlage über die Er⸗ richtung einer Devisenzentrale mit achtundsiebzig gegen eine Stimme an.
Der Minister des Aeußern Arion erklärte, die Vorlage ent⸗ springe dem nationalen Bedürfnis, Rumänien müsse seine Valuta an jene der Großmächte angliedern, und fuhr, wie die „Gazeta Bucurestilor“ meldet, fort: „Wir haben es hier mit einem Gesetz für den Schutz der nationalen Wirtschaft zu tun, das wenigstens für die Dauer dieses Jahres notwendig ist. Die Valuta des rumäni'chen Staates wird unter günstigen Bedingungen gesichert werden. Die Vereinbarung, durch weütbe die Berliner Reichsbank sich verpflichtet, uns Devisen zu geben, ist eine sehr vorteilhafte Finanzoperation. Niemand kann daran zweifeln, daß die gesamte wirtschaftliche Tätigkeit Rumäniens in Hinkunft auf die Mittelmächte und insbesondere auf Deutschland gerichtet sein wird. Deutschland wird auch weiterhin rumänisches Getreide aus Oesterreich kaufen und aus Deutschland werden wir alles einführen, was wir brauchen, und keineswegs aus England und Amerika.“ Arion schloß: „Alle Völker werden in Zutunft in guter wirtschaftlicher Harmonie leben. Diejenigen, welche an die eherne Mauer glauben, die heute von der Entente als Maß⸗ regel der wirtschaftlichen Ausschließung Deutschlands angepriesen wird, mögen wissen, daß diese Mauer nach dem Kriege vom Willen der Völker zertrümmert werden wird, die in Frieden leben und sich ent⸗ wickeln wollen.“ 1
Die Rede des Ministers wurde mit großem Beifall auf⸗ genommen. Der Abgeordnete Patrascanu fragte bei der Regierung an, warum es den Russen noch gestattet sei, sich in Jassy auszuhalten, wo sie Spionage und eine Werbetätigkeit
Kriegsnachrichten. Berlin, 12. August, Abends. (W. T. B.)
An der Schlachtfront zwischen Anecre und Avre
ruhiger Tag. Zwischen Avre und Oise sind feindliche An⸗ griffe gescheitert.
Am 11. August setzten die Ententeheere an beiden Flügeln der Schlachtfront von neuem starke Kräfte zum Durch⸗ bruch an. Um 5 Uhr früh brach von nördlich der Somme bis südlich Lihons schwerster Feuerwirbel los, dem starke An⸗ griffe folgten. Wiederum begünstigte dichter Nebel den An⸗ . Allein trotzdem und obwohl der Engländer keine Verluste scheute, wurden alle Angriffe in harten Kämpfen ab⸗ gewiesen. Bei Lihons glückte zwar den Engländern ein vorübergehender Erfolg, allein ein deutscher Gegenangriff drängte sie wieder auf die Trümmer des in der Somme⸗ chlacht 1916 vollkommen zerstörten Dorfes zurück. Weiter schach warf ein aus Chaulnes vorbrechender deutscher Gegen⸗ angriff die Engländer wieder aus Hallue heraus und trieb sie in Unordnung auf Chilly zurück. Von der Straße Amiens — Roye bis an die Oise griffen die Franzosen bis zum Einbruch der Dunkelheit an. Rücksichtslos setzten sie hier starke Kräfte immer von neuem ein, um, koste es, was es wolle, auf Roye durchzubrechen. Den von starken Tankgeschwadern begleiteten Sturmwellen folgten unmittelbar 8r.r Feldbatterien. Allein, in dem ausgezeichnet zusammenwirkenden Feuer der deutschen Artillerie und Infanterie wurden die Franzosen überall abgewiesen. Außer zahlreichen Toten blieb eine große Zahl Tanss zerschossen vor den deutschen Linien liegen.
Das geschickte Ausweichen der deutschen Truppen zwischen der Avre und der Oise hat nunmehr anscheinend dem fran⸗ ösischen Angriff seine Stoßtraft genommen. Durch 88 Kampf mit äußerst geschickt und zähe fechtenden Nachhuten geschwächt, durch den Marsch über hügeliges Waldgelände er⸗ müdet und in Unordnung gebracht, stießen die französischen An⸗ griffsdivisionen auf einen Verteidiger, der in gut gewählten Stellun gen den Angriff erwartete. Durch Masseneinsatz und rück⸗ sichtslose Fiem von Menschen und Material suchte die fran⸗ zösische Führung den verloren gegangenen Vorteil der Ueber⸗ raschung sowie den Verlust der vorbereiteten Angriffsbasis aus⸗ ugleichen. In Nachahmung des deutschen Vorbüdes ließen die einen großen Teil ihrer Artillerie als Stoßbatterien der Infanterie unmittelbar folgen. Diese Maßnahme, welche den raschen siegreichen Vormarsch nach Durchbrechung der ersten Lmien sicherstellen sollte, führte zur schwersten Einbuße an Menschen und Pferden. Die französischen Geleitbatterien gerieten bereits auf dem Anmarsch in das Feuer der schweren deutschen Artillerie und wurden, zum Teil ehe sie noch auffahren konnten, zusammengeschossen. Nicht besser ging es den Panzerwagen, die von den Tankabwehrgeschützen erledigt wurden, ehe sie der
—
Leutnant Laumann seinen 24., Oberleutnant Freiherr von Boeniak seinen 21., die Vizefeldwebel Doerr und Mai ihren 20. Luftsieg. ““ Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff.
Oesterreichisch⸗ungarischer Bericht.
Wien, 12. August. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Italienischer Kriegsschauplatz.
An der italienischen Front unterblieben gestern größere Infanterieunternehmungen. Um so lebhafter waren an vielen Stellen der Artilleriekampf und die Fliegertätigkeit. Italienische Geschwader griffen bei ihren Flügen über Feltre und die Sieben Gemeinden aus geringer Höhe weithin sichtbar gekennzeichnete Feldspitäler an, wobei Kranke und im Pflegedienst tätige Per⸗ sonen getötet wurden. 116“ Albanien.
Keine besonderen Ereignisse. 1““ Der Chef des Generalstabes.
Bulgarischer Bericht. .“ “ V Sofia, 11. August. (W. T. B.) Amtlicher Heeres⸗
bericht vom 10. August. Mazedonische Front. Westlich des Ohridasees zer⸗ streuten unsere Posten durch Bombenwürfe mehrere franzö⸗ sische Infanterieabteilungen. Nördlich Bitolia und an der östlichen Cerna war das beiderseitige Artilleriefeuer zeitweise ziemlich lebhaft. Südlich von Dojran versuchten englische Stoßtrupps sich wiederholt unteren Gräben zu nähern, wurden
Türkischer Bericht.
Konstantinopel, 11. August. (W. T. B.) Tagesbericht. Palästinafront: Westlich des Jordans scheiterten Vor⸗ stöße starker feindlicher Aufklärungsabteilungen in unserem Infanterie⸗ und Artilleriefeuer. Sonst hat sich an den Fronten nichts Besonderes ereignet.
Der Krieg zur See.
Berlin, 12. August. (W. T. B.) Am 11. August Vormittags, sichteten unsere auf den friesischen Inseln statio⸗ nierten Aufklärungsflugzeuge sowie ein in See befindliches Luft⸗ schiff im Seegebiete nördlich Vlieland starke englische
zum Deutschen Reichsanze
Erste Beilage
Berlin, Dienstag, den 13. August 8.
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Literatur.
-Deutsche Malerei seit 1870. Von Professor Dr. W. Waetzold. (Wissenschaft und Bildung. Bd. 144.) Geb. 1,50 ℳ. Verlag von Quelle u. Meyer in Leipzig. Der Verfasser dieses lesens⸗ werten Buches verfolgt, abweichend von der in solchen Darstellungen üblichen zeitlichen Anordnung, die Entwicklung der deutschen Malerei von 1870 bis auf die Gegenwart auf Grund der sich wandelnden Lösungen der wichtigsten malerischen Auf⸗ gaben. Der Stoff ist demnach in vier Hauptabschnitte gegliedert, in denen das erzählende Bild, das Bildnis, die Landschaft, das Still⸗ leben und das Wandbild behandelt werden. Innerhalb jedes Kapitels führt er von den großen Meistern (Menzel, Leibl, Böcklin, Feuer⸗ bach, Marses) über die Eindrucksmalerei hinweg bis zu den jüngsten Versuchen der Ausdruckskünstler. Aus der Darstellung spricht eine eingehende Vertrautheit mit dem behandelten Gegenstand und ein gereiftes, Uebertreibungen abholdes Kunstverständnis. Obwohl der Verfasser in der zeitgenössischen deutschen Malerei die Sicherheit vermißt, die ein wirklich beherr⸗ schender Stil verleiht, obwohl er Begriffsverwirrungen in der Kunsttheorie und manche Roheit und Haltlosigkeit in ihrer Aus⸗ übung feststellt, auch die Gefahr anerkennt, daß manche handwerk⸗ liche Erfahrung und die alte deutsche Zuverlässigkeit und Sachlichkeit der deutschen Malerei verloren gehen könnten, glaubt er doch, daß die Malerei vor einem Stilchaos bewahrt bleiben werde, und daß die sich befehdenden Gruppen ein gemeinsames Marschziel finden werden.
Der Text wird durch zahlreiche, glücklich gewählte Abbildungen
unterstützt. “
neu erschienener Schriften, deren Besprechung vorbehalten bleibt. Einsendungen sind nur an die Schriftleitung, Wil⸗ helmstr. 32, zu richten. Rücksendung findet in keinem Falle statt.
Für alle Welt. Illustrierte Zeitschrift mit der Abteilung Erfindungen und Entdeckungen auf allen Gebieten der Naturwissenschaften und Technik. XXIV. Jahrgang, Heft 20 bis 21. Jährlich 28 Hefte à 0,40 ℳ. Berlin W. 57, Deutsches Verlagshaus Bong u. Co. „Der Krieg 1914 in Wort und Bild. Heft 183 bis 186. Preis des Heftes 0,30 ℳ. Berlin W. 57, Potsdamer Straße 88, Deutsches Verlagshaus Bong u. Co.
Elsaß⸗Lothringen und die internationale Lüge. Von Dr. H. Ruland. Hierzu 8 Karten. 1 ℳ Freiburg i. Br, J. Bielefelds Verlag. . 16
Die Lösung der belgischen Frage. Von Professor Dr. Hermann Schumacher. 1,60 ℳ. Leipzig, S. Hirzel.
beschäftigte Glashütte stellt aus Bruchglas Isolatoren, Feldflaschen,
Wasserflaschen, Gläser, Lampenbehälter und Zylinder her.
Breslau, 12. August. (W. T. B.) Die „Schlesische
Zeitung“ meldet: Wie wir erfahren, hat unser erfolgreichster Kampfflieger der Gegenwart, Oberleutnant Loewen⸗ hardt, den Heldentod gefunden. Der amtliche Bericht am Sonnabend teilte noch seinen 52. und 53. Luftsieg mit. Kurze Zeit nach seiner Beförderung zum Oberleutnant hat ihn das Los getroffen. In Trauer, aber auch in Stolz gedenken wir des schlesischen und speziell Breslauer Helden, der nach dem Tode des Rittmeisters Frei⸗ herrn von Richthofen sich bald an die Spitze unserer siegreichen Kampfflieger setzte und mit der Zahl seiner Erfolge der seines der⸗ einstigen Lehrmeisters immer näher rückte.
Mailand, 12. August. (W. T. B.) Die italienischen Blätter beschäftigen sich andauernd trotz Behinderung durch die Zensur mit der Lebensmittellage infolge mangelnder Ver⸗ sorgung der großen Städte. Nach dem „Avanti“ fand in Mailand eine Versammlung der Metallarbeiter statt, die über die durch die ungeheuer verteuerte Lebenshaltuug geschaffene Lage berieten. Die Lohnaufbesserungen ständen in keinem Verhältnis zur Teuerung. Die „Perseveranza“ führt Klage wegen der empfindlich herabgesetzten Fettzuteilung in Mailand. „Stampa“ berichtet, daß seit der Festsetzung des Höchstpreises von 15 Lire für das Kilo Thunfisch dieser in Turin vollständig vom Markte verschwunden ist. Nach „Tempo“ sind in⸗ folge des Rückganges der Fischerei in der Adria die Fischpreise derartig gestiegen, daß die gewöhnlichsten Fischsorten 12 bis 14 Lire das Kilogramm kosten. „Idea Nazionale“ beklagt sich über den Fleischmangel in Rom, vermeidet jedoch Zahlenangaben. „Italia“ berichtet aus Como, daß dort für die Woche 100 Gramm Roh⸗ gewicht frisches Fleisch, 75 Gramm Rohgewicht Gefrierfleisch ge⸗ liefert werden, einschließlich ein Drittel Knochenbeigaben. Dies sei unbedingt zu wenig.
Handel und Gewerbe.
Brüssel, 12. August. (W. T. B.) Ausweis des Noten⸗ departements der Société Générale de Belgique vom 8. August (in Klammern vom 1. August). Bestände. Metall⸗ bestand und deutsches Geld 48 240 910 (47 054 177) Fr., Gut⸗ haben im Auslande 961 955 522 (962 001 707) Fr., Darlehen gegen Guthaben im Auslande 99 675 487 (99 633 920) Fr., Darlehen egen Schatzscheine der belgischen Provinzen (gemäß Artikel 6 iffer 7 der Vorschriften) 480 000 000 (480 000 000) Fr., Wechsel und Schecks auf belgische Plätze 107 986 471 (109 627 105) Fr., Darlehen gegen inländische Wertpapiere 2 370 756 (2 372 256) Fr.,
Kriegsflagge am Heck. Scekriegsgeschichten von Kurt sonstige Aktiven 35 679 589 (35 721 912) Fr., zusammen 1 735 908 735 Küchler. Hamburg⸗Großborstel, Deutsche Dichter⸗Gedächtnis⸗ (1 736 411 077) Fr. — Verpflichtungen. Betrag der umlaufenden Stiftung. Noten 1 376 999 446 (1 381 688 825) Fr., Giroguthaben 314 427 254
Die neue Heimat. Ein Gruß aus dem neuen Deutschland (310 310 971) Fr. sonstige Verpflichtungen 44 482 035 (44 411 281) Fr., an die aus der Gefangenschaft haimkehrenden Deutschen. Kart. 1,80 ℳ. zusammen 1 735 908 735 (1 736 411 077) Fr.
Berlin NW. 7, Dorotheenstr. 53. Furche⸗Verlag.
; z — 8— Warschau, 12. August. (W. T. B.) Polnische Landes⸗ Mengee mgth Grundscpecheg, zur, v vWx 16““ Darlehnskasse. Zwischenausweis vom 31. Juli 1918. I. An⸗
5 4 8 8 3 lagen: Barbestand (deutsche Reichswährung und Metallgeld ohne “ Braun. Heft Landesdarlehnskassenscheine) 5 552 202,00 ℳ, Kontokorrentguthaben 44, 49 und 50: Hinden burg. Von Dr. Heinrich Rocholl. bei deutschen staatlichen und privaten Instituten 192 310 517,77 ℳ, 1 ℳ. gs Deuts es Volkstum. Von Dr. Franz Lüdtte. Lombards 126 228 805,15 ℳ, Schatzwechsel 318 450 000,— ℳ, Dis⸗ 1 ℳ. — Deutsche Heimat. 1 ℳ. Gotha, Friedr. Emil Perthes. konten 5 449 911,10 ℳ, sonstige Anlagen 68 406 894,98 ℳ, zusammen
Die Aktiengesellschaften im Kampfe zwischen Macht 716 398 331,05 ℳ, II. Verbindlichteiten; Landesdarlehnskassen⸗ und Recht. Von Dr. Ernst Sontag. 5 ℳ. Berlin W. 9, scheine im Verkehr (ohne die in den eigenen Kassen befindlichen Be⸗ Linkstr. 16. Franz Vahlen. o 528 Se K. 882 H “
Nachtrag 1918 zum Handbuch deutscher Zeitungen. Gelder (Kontokorrenteinlagen und Depositen) 85 839 612,01 ℳ, Bearb. 88 Frg gprefseant 807 Iüdtbnche, a. Michel sonstige Verpflichtungen 74 813 123,20 ℳ, zusammen 98 5 ℳ 1,65 ℳ. Berlin S. 42, Oranienstr. 140 — 142, Otto Elsner. G b
Die Luftschraube. Von Dr. phil. Hermann Borck, geb. 5 ℳ 8 % h ungezuschlag. Berlin W. 62, Richard Carl Schmidt Börse in Berlin u. Co., Lutherstr. 14. ; 5
Frankreichs Kampf um die Macht in der Welt. Von ö“ ““
Dr. Hermann Meyer, 2 ℳ und 20 % Kriegsaufschlag. Tübingen, .“ vom 13. August vom 12. . 8 1 18 (Paul e v für 673 I Geld
Fisenbahn⸗ und verkehrsrechtliche Entscheidungen und Abhandlungen. Zeitschrift für Eisenbahn⸗ und Verkehrs⸗ Holland 100 Gulden 309 309 ½ recht. Begr. von Georg Eger †. Redigiert von Kurt Gordan und Dänemark 100 Kronen 188]% 188 ½ Gerhard Eger. Erscheint vierteljährlich, pro Jahrgang 20 ℳ, einzeln Schweden 100 Kronen 212 ½ 212 ¾ 6 ℳ. Berlin und Leipzig. Dr. Walther Rothschild, Verlagsbuch⸗ Norwegen 100 Kronen 188 ½ 189
.“ Schweiz 100 Franken 151 151 ¼
Wien⸗ 1 1 Budapest 100 Kronen 59,95 Mannigfaltiges. Bulgarien 100 Leva v Aus Anlaß der Kolonialkriegerspende findet im Zoo⸗ Konstanti⸗ logischen Garten am 17. d. M. ein Wohltätigkeitsfest statt. nopel 100 Piaster 21,05 Zu der Tombola hat Ihre Majestät die Kaiserin und Madrid und Königin hervorragendes Porzellan gestiftet. Bei dieser Gelegenheit Barcelona 100 Pesetas 114 wirken erste Künstler mit, so u. g. die Königliche Kammersängerin Frau Goetze, der Kammersänger Robert Hutt und der Ursulachor unter der Leitung des Direktors Goette. Bei Doppelkonzert im Die heutige Börse verkehrte bei Eröffnung in schwächerer Marmorsaal werden Tee und Kuchen geboten. Haltung. Die Verkaufslust überwog, und die Preise gaben teilweise 1““ nach, u. a. waren Schiffahrtsaktien schwächer. Später trat eine Ueber „Die Bedeutung von Kolonialbesitz für das deutsche Volk“ leichte Befestigung ein, die u. a. einigen Industriewerten zu gute spricht der Regiernngsrat Dr. Zintgraff morgen, Mittwoch, Abends kam. Der Schluß war fest. 8 Uhr, im großen Hörsaal der Treptower Sternwarte unter Vorführung zahlreicher farbiger Lichtbilder. Beobachtungen mit dem
roßen Fernrohr finden täglich von 2 Uhr Nachmittags bis 11 Uhr “ W16 1 bends statt. ““ Kursberichte von auswärtigen Wertpapiermärkten.
CX“ Wien, 12. August. (W. T. B.) Der Börsenverkehr en Türkische Töpferei. Die Ueberlieferungen der ehemals be⸗ wickelte sich in der neuen Woche in günstiger Weise. Private Kauf⸗
rühmten türkischen Töpferkunst sind leider fast völlig verloren gegangen. aufträge in größerem Umfange, die besseren Berichte vom italienischen Wie der Professor Dr. G. Fester in der „Chemiker⸗Zeitung“ darlegt, Kriegsschauplatze und die feste Haltung des Berliner Marttes zum hat man versucht, die alte Kunst von Nizää und Kutata in dem letzt. Wochenschluß beeinflußten die Stimmung in freundlichem Sinne und enannten Orte Kleinasiens wieder zu beleben, und es werden jetzt verhalfen den Kursen zu merklichen Steigerungen. In der Kulisse ayencen der verschiedensten Art in einigen kleinen Betrieben hergestellt, standen Kanonenfabrikswerte mit einer Steigerung um 14 Kronen doch werden die herrlichen alten Vorbilder bisher weder in secaticher im Mittelpunkt der Bewegung, andere Kulissenpapiere erhöhten sich noch in künstlerischer Hinsicht erreicht. Nicht anders steht es mit um drei bis acht Kronen. In Schranken waren Schiffahrts, Kohlen⸗, der Töpferei der Dardanellen, die in früheren Jahrhunderten Er⸗ Spiritus⸗, Elektrizitäts⸗, Magnesit⸗, Holz⸗, Spinnerei⸗, Motoren⸗, zeugnisse ähnlich dem alten holländischen Steingut geliefert hat, aber Leder⸗ und Papieraktien begehrt. Der Anlagemarkt blieb behauptet. heute nur kunstlose Töpferwaren herstellt. Etwas umfangreicher Wien, 12. August. (W. T. W.) Amtliche Notierungen der ist der Betrieb der Kaiserlichen Porzellanmanufaktur im Jildis, Devisenzentrale. Berlin 165,80 G., 166,10 B., Amsterdam die unter der technischen Leitung eines französischen Meisters 513,25 G., 514,25 B., Zürich 250,50 G., 251,50 B., Kopenhage stand. In Friedenszeiten wurden dort Porzellangeräte hergestellt, die 312,50 G., 313,50 B., Stockholm 352,00 G., 353,00 B., Christiania französischen Vorbildern nachempfunden, aber in bezug auf Technik 313,00 G., 314,00 B., Konstantinopel 34,50 G., 35,25 B., Mark⸗ und Geschmack nicht ebeg vefheeacgend eu“” 8 noten 165,80 G., 166,20 B. 8 nur Isolatoren für den degierungs edarf angefertigt. Einige Jahr⸗ Kopenhagen, 12. August. (W. T. B.) Sichtw zehnte bestand am Bosporus in Pascha⸗Baghtsche auch eine große Hana 8c, 888 auf Aagust. (Se ge. 8 8- ö Glasfabrik, die Hunderte von Arbeitern beschäftigte; eine kleinere do. auf Paris 56,25.
war in Haskoi am Goldenen Horn. Beide Fabriken mußten Stockholm, 12. Au G 1 9 „ 12. August. (W. T. B.) Sichtwechsel auf jedoch wegen des fremden Wettbewerbs, in “ Berlin 47,25, do. auf Amsterdam 146,00, do. auf — prsuf
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ür ein Großrußland krieben. Der Minister des Aeußern deutschen Infanterie gefährlich wurden. Wenn der französische Seestreitkräfte, die sich aus mindestens 25 Linienschiffen, hhr 0n man wende eine Untersuchung Lnlenen Führer seine Infanterie trogdem bis Einbruch der Dunkelheit 6 Panzerkreuzern und zahtreichen Zerstörer⸗ und Torpedoboots⸗ alle beschäftigungslosen Russen des Londes verweisn. immer von neuem stürmen ließ, so erreichte er damit nichts, flottillen zusammensetzten Sie fuͤhrten außerdem 6 Schnel⸗ “ 8 (als ein Anwachsen der französischen Verluste. Stellenweise boote mit, die zusammen mit den Torpedofahrzeugen an⸗ 8 Bulgarien. liegen die Toten reihenweise vor den deutschen Gräben. Be⸗ schemend zum Minenlegen in größerem Umfange bestimmt Der Ministerpräsident Malinoff empfing am Sonn⸗ sonders furchtbar sind die Verluste des Angreifers bei Tilloloy, waren. Die englischen Flottenteile waren im Vormarsch abend im Ministerrat eine Abordnung der in Sofia wohnen⸗ wo die bereitgestellten französischen Reserven durch das deutsche nach der deutschen Bucht begriffen. Unsere Flugzeuge den Dobrudschaner, die ihm eine Bittschrift überreichte. Artilleriefeuer fast vernichtet wurden. sowie das Luftschiff griffen sofort mit Bomben und In dieser werden, wie die Vulgarische Telegraphenagentur Zu besonders schweren englischen Verlusten Maschinengewehren die Schnellboote und Torpedo⸗ meldet, die Leiden der Dobrudscha unter der rumänischen haben die Angriffe im Raume Rozières geführt. Die An⸗ fahrzeuge an. Es gelang ihnen, drei Schnellboote zu Herrschaft geschildert und die Freude der Bevölkerung über griffe truppen hatten bereits in ihren Versammlungs⸗ und vernichten und den Rest der Schnellboote be⸗ die Befreiung des Landes hervorgehoben, aber auch die Ent⸗ Bereitstellungsräumen im Luce⸗Bach⸗Grunde durch das wegungsunfähig zu machen. Außerdem wurden auf täuschung über die Art der Lösung der Dobrudschafrage deutsche Artilleriefeuer schwere Verluste erlitten. Bei dem einem Panzerkreuzer und einem Torpedoboot dusch den Pukarester Vertrag. Die Bewohner der Dobrudscha Sturm über die kahle Hochfläche, auf der kein Baum, Bombentreffer erzielt. Das Torpedoboot wurde so schwer bäten den Ministerpräsidenten, sein ganzes Ansehen und das keine Hecke Deckung bietet, litt die englische Infanterie beschädigt, daß es zuletzt in sinkendem Zustande gesehen wurde. der Regierung bei den Verbündeten in die Wagschale zu nicht weniger als die Tankabteilungen, die hier massen⸗ Sofort auf den Kampfplatz vorstoßende eigene See⸗ werfen für eine rasche Lösung dieser Frage im Sinne der An⸗ haft zusammengeschossen wurden. Dabei klammerte sich streitkräfte konnten den bereits abziehenden Gegner gliederung der Dobrudscha an das Mutterland. die deutsche Verteidigung nicht krampfhaft an bestimmte nicht mehr stellen. Unsere Verluste betragen ein Luft⸗ 8 1 568 Punkte, sondern gab allzu starkem Druck nach, um sofort schiff, Kommandant Korvettenkapitän d. Res. Proelß und Ukraine. 8 8 wieder vorzustoßen, wenn der durch seine verlustreichen ein Flu gzeug. Besonders hervorgetan haben sich bei Ab⸗ Die Vertreter der Türkei bei der ukainischen Regierung Angriffe geschwächte Fehr an einer Stelle ein Nachlassen an wehr und Angriff die Kampfstaffeln Borkum und Norderney Generalkonsul Achmed Ferid Bey und Militärattachs Oberst Kampfkraft zeigte. So geriet der in Roziéres eingedrungene unter Führung der Leutnants zur See Freudenberg und Elib Bey sind am Sonnabend in Kiew eingetroffen. Engländer in das Feuer in Kellern zurückgebliebener Postie⸗- Hammer. — Zu den russisch⸗ukrainischen Friedensver⸗ rungen, wurde durch rasch entschlossen vorstürmende Sloß⸗
d Wolff ürg“ truppen wieder geworfen, mußte das Dorf wieder nehmen b Eachn bg henne⸗ 1ess egensgee e noß m der um nach neuem verlustreichen Angriff zu finden, daß die Notterdam, 12. August. (W. T. B.) „Maasbode“
Abordnung ein Verzeichnis der für eine Teiluna in Betracht Hauptkräfte der Deutschen auf Lihons ausgewichen waren, vor meldet: Der englische Dampfer „City of Vienna“
— 8 3111 Bruttotonnen) ist gesunken. Der amerikanische kommenden Staatsschulden Rußlands vorlegte. Die ukrainische dessen Trümmern ein neuer Angriff blutig zusammenbrach. 6. „ Abordnung erklärte, daß auf die Ukraine eiwa ein Fünftel der “ (450 Brt Feh “
Staateschulden und des Gesamtstaatsvermögens entfalle, ent⸗ 1 sprechend der Bevölkerungszahl der Ukraine und dem ukrainischen Großes (W. T. B.) e r Krie a 8 88 e g uplatz 6
Anteil an den bisherigen Staatseinnahmen des russischen Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht.. Kunst und Wissenschaft.
Reiches, und forderte einen Anteil auch am Vermögen jenseits 1 der ukrainischen Grenze, da der ganz unverhältnismäßig größere 1 1 Teil des russischen Staatsvermögens sich in Großrußland be⸗ Südwestlich von Ypern am frühen Morgen heftiger Die ukrainische „Telegraphenagentur“ meldet aus Kiew, daß der finde. Ein Teil des Godschatzes müsse unabhängig davon als Artilleriekampf. Feindliche Angriffe kamen in unserem Feuer BMinisterrat einen Gesetzesvorschlag über die (eanc einer Gegenwert für die Uebernahme von Papiergeid abgetreten nicht zur Entwicklung. Südlich von Merris wurden mehr⸗ staarlichen Universität in Kamenetz⸗Podolsk, bestehend aus mwerhern. fach wiederholte englische Teilangriffe abgewiesen. Vorfeld⸗ vier Fakultäten, bestätigte. Im Herbst 1918 sollen bereits die ge⸗
— Zeitungsmeldungen zusolge haben deutsche Truppen kämpfe beiderseits des La Bassée⸗Kanals und zwischen schichtlich-philosophisce, und die phvsiko⸗mathematische Fakultät
1 eröffnet werden. Unterrichtssprache ist die ukrainische. Zeitungs⸗ “ discher Bauern im Süden von Kiew zer⸗ Scarpe und Ancre. nachrichten zufolge hat der Ministerrat außerdem die Umgestaltung stieut und unschädlich gemacht.
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An der Schlachtfront ruhiger Vormittag zwischen der ukrainischen Volksuniversität in Kiew in eine staatliche 88 3 Ancre und Avre. Südlich der Somme griff der Feind ukrainische Universität mit vier Fakultäten beschlossen. Finnland. am Nachmittag zu beiden Seiten der Roͤmerstra e Foucau⸗ 8. Der außerordentliche Landtag, der die endgültige court — Villers Bretonneux an. Er wurde abgewiesen. Königswahl formell vorzunehmen hat, wird, wie „Hufvudstads⸗ Nördlich der Straße Amiens — Roye schenben wir am bladet“ meldet, am 27. August zusammentreten. Abend starke feindliche Angriffe ab. Zwischen Avre und — Die finnische Regierung errichtet nunmehr Konsulate Oise tagsüber heftiger Kampf mit teilweise neu ein⸗ in Kiew und Odessa. Der finnische Geschäftsträger in der gesetzten französischen Divisionen. Starke Kräfte griffen im 8 Ukraine’ist bereits unterwegs. Morgennebel dicht südlich der Avre sowie zwischen 8 — In Repola in Ffaerkarelien wurde von einer großen Tilloloy und nördlich von Elincourt an. Sie brachen Familiennachrichten. 9
Volksoersammlung der Anschiuß an Finnland einstimmig vor unseren Linien zusammen; an einzelnen Stellen warsen Berlobt⸗ Fil Ada von Stiegler mit Hrn. Leutnant . R. Hans
beschlossen. Eine Abordnung wird sich mit der finnischen Re⸗ wir sie im Gegenstoß zurück. Zwischen Tilloloy von Hartmann⸗Krey (Sabotka) v 8 v11 Canny, vestli d südwestl , gierung in Verbindung setzen. 1 8” bn Feind seine sürch un bhe ane frche Acbesdo sthg Verehelicht: Hr. Dr. Alkmar von Alvensleben mit Frl. Marta
Amerikea., von Tilloloy bis zu fünf Malen fort; aus dem Matz⸗Grunde Leonhard (Magdeburg). u“
Die Aussichten für die Annahme der neuen Rekrutie⸗ heraus stießen schwächere Kräfte vor. Wir schlugen den Feind Fe nengeürh echter⸗ Hm. Mütt. e rungsvorlage durch den Konareß haben sich nach einer zurück; Faach blieben seine Angriffe schon in unserem zu⸗ v66“ Meldung der „Times“ aus Washington erhöht. Die sammengefaßten Artilleriefeuer liegen. “ Aufnahme von sür linen in Armee und Flotte ist inzwischen eingestellt worden. Durch einen Armeebefehl Heeresgruppe Deut scher Kronprinz. werden die drei bisherigen mililärischen Organisationen der Nördlich und östlich von Fismes hatten örtliche Angriffs⸗ stehenden Armee, der Nationalgarde und der nationalen Armee unternehmungen Erfolg und brachten Gefangene ein. 4 Rechnungsrat Mengering in Berlin. mit dem Reservekorps zu einer einheitlichen Organisation zu⸗ ’ Verlag der Geschäftsstelle Nengering) in Berlin. sammengefaßt, die „‚den Namen der „Armee der Ver⸗ 4 Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verl ganstalt einigten Staaten“ führt. Gestern wurden 29 feindliche Flugzeuge ab⸗ 8 Berlin, Wilhelmstraße 32. I“
Nach einer Reutermeldung wird amtlich mitgeteilt, daß geschossen. Leutnant Udet errang seinen 53., Leutnantktbt— 111111“ eine kanadische Einheit an der Expedition nach Sibirien Freiherr von Richthofen seinen 39. und 40., Leutnatht Vier Beilagen “ teilnehmen wird. 8 8 8 Koenneke seinen 29., Vizefeldwebel Thon seinen 28.,, (eeiinschließlich Warenzeichenbeilage Nr. 633 “
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