Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Geiner Majestät des Königs hat das Staatsministerium die Wahl des Landesättesten Max Grafen von Rittbera auf Urschkau, Kreis Steinau, zum Landschaflsdirektor der Legnit⸗Wohlauer Fürstentumssandschaft für den verfassungsmäßigen Zeitraum von Johanni 1918 bis dahin 1924 und die Wahl des bis⸗ herigen Landschaftsrats, Niite gutsbesitzers Beck auf Rohrbeck, Kreis Bromberg, zum Generallandschafisrat der Westpreußischen
Landschaft für den Zeitraum von 6 Jahren bestätigt.
Ministerium des Inner
1 Dem Landrate von Schönfeldt ist das Landratsamt im
ise Sorau übertragen worden. 8
5 44“ Preußische Ausführungsanweisung
vom 13. August 1918 zu der Verordnung vom 15. Juli 1918 über die Regelung des Verkehrs mit Käse, Quark, Molkeneiweiß und ähnlichen
Erzeugnissen. (Reichs⸗Gesetzbl. Seite 730.)
Zuständig zur Regelung des Verkehrs mit Käse, Quark und Molkeneiweiß und den aus Magermilch, Molke, Quark und Molkeneiweiß hergestellten käseähnlichen Erzeugnissen (§ 1 der Verordnung des Staatssekretärs des Kriegs⸗ rnährungzamts über die Regelung des Verkehrs mit Käse usw.
om 15. Juli 1918) sind die Kommunalverbände.
8 Die Oberpräsidenten, für Groß Berlin der Vorsitzende der Staatlichen Verteilungsstelle für Groß Berlin, können die ommunalverbände zu der Regelung anhalten oder die Regelung
A
eibst vornehmen. Die Obermräsidenten können diese Befugnisse mit Zustimmung des preußischen Staatskommissars für Volks⸗ ernährung auf die Regierungepräsidenten übertragen. Soweit nach diesen Vorschriften die Regelung für einen größeren Bezirk
erfolgt, ruhen die Befugnisse der zu diesem Bezirk gehörenden
Kommunalverbände. Berlin, den 13. August 1918. Der preußische Staatskommissar für Volksernä rung.
“ vl“ Meine Bekanntmachung vom 13. März d. J., wodurch der Ehefrau Heinrich Maaß, Elise geb. Mittelberg, und der Haustochter Henriette Maaß, beide in Mengede, Scharnhorst⸗ straße 4, der Handel mit Lebensmitteln untersagt wurde, hebe ich hierdurch wieder auf. . 8* Dortmund, den 9. August 1918.
Der Landrat. J. V.: Dr. Burchard.
Bekanntmachung. 8., 1“ “ Durch Verfügung vom 30. Januar 1918 ist dem Kaufmann
Ignatz Krzen inski in Gleiwitz, Koselerstr. 5, der Handel mit ucker für die Dauer des Krieges wegen Unzuverlässigk it untersagt worde Wegen des am 21. M; „. f Eise I2181 worden. Wegen des am 21. Mai er erfolgten Todes des Geschäfts⸗ inhabers wird die Handelsentziehung aufgehoben. Gleiwitz, den 13. Juli 1918.
Die Polizeiverwaltung. J. A.: Dr. Wasner.
Gemäß § 1 der
r Fernhaltung un
Ehrenfeld, Wissm
und Futtermitteln s en.
Veröffentlichung haben die Eheleute Münchha!
ust 1918. 1
bürgermeister. J. T
9.1%„ Beka
Auf Grund der unzuverlässig
auf diesen Han
sonen vom
d eutschen „Wolffs Tel
einstimmung Aufgaven w
sein der Monarchen wa persönlichen Bez
ekanntmachung. undesratsverordnung vom 23. November 1915 verlässizer Personen vom Handel ist dem Kauf⸗ künchhalffen und desen Ehefrau, Cöln⸗ annstraße 359.
der Handel mit Nahrungs
9, 4
aller Art untersagt worden. —
: Dr. Best.
kanntmachung. .“
“ Johann Agacinski aus Posen, Glegauer⸗ straße 46, habe ich auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. Sep⸗ tember 1915 (R-RGBl. S. 603) den Ha ndel mit Lebens⸗ mitteln wegen Unzuverlässigkeit untersagt. 8 Posen, den 13. August 1918. Der Polizeipräsident. Goehrke.
8
ekanntmachung. intmachung des Bundesrats über die Fern⸗ G er Personen vom Handel vom 23. September 19 ˙5 habe ich dem Schlachtermeister August Teppe in Springe durch Verfügung vom heutigen Tage den H es täglichen Bedarfs wegen Unz
elsbetrieb untersagt. 2
Bekanntmachung. ist Wittenborg in Liemke Nr. 221 wird nd der Verordnung zur Fernhaltung unzuverlässiger ndel vom 23. September 1915 der Betrieb
7 2 v H 0 4 * jeglichen Handelsgewerbes untersagt. ü .August 1918.
(Fortsetzung des Amtlichen in der Ersten, Zweiten, Dritten ind Vierten Beilage.)
deanEENREW Preußen. Berlin, 17. August 1918. 8
rneute Zusammenkunft Ihrer Majestäten des und des österreichischen Kaisers hat, wie durch egraphenbüro“ aus dem Großen Hauptquartier wird, das innige Einvernehmen und die völlige Ueber⸗ in bezug auf die politischen und militärischen ieder zutage treten lassen, auch die gleiche und treueste Auslegung des Bündnisses fesigestellt. Das Zusammen⸗ r von der Herzlichkeit getragen, die ihren ehungen wie den Interessen ihrer Völker ent⸗ leitenden Staatsmänner und die militärischen Spitzen haben eine gründliche und fruchtbare Aussprache ge⸗
andel mit Gegen⸗ lässigkeit in bezug
2. 114 8 1
(in § 2) gezogenen Schranken gebunden.B Nach dieser Ver ordnung hat der Eigentümer lediglich den Gold wert des eut⸗ eigneten Gegenstandes zu beanspruchen. Daneben. kann ihm gegebenen⸗ folls noch der Ersatz der ihm na chweislich durch den Aus⸗ bau eines enseigneten Geg nstandes erwachsenen Unkosten som ie unter Umständen ein den besonderen Verhältnissen des Ein’el- salles angemesserer Gewinn zugebilligt werden. Hierauf hat sich nach dem geltenden Reichsrecht der lebernahmepre’s zu beschränken. Es kann also ntemand darauf rechnen, daß ibm daruber hinaus auch der ihm durch die Enteignung vielleicht sonst entstandene Schaden oder die zur Beschaffung und zum Einbau von Ersatzstücken erforderlichen Auf⸗ wendungen ersetzt werden. Auch ist zu beachten, daß bei der Bewertung des enteigneten Gegenstand,s nicht der durch den Krieg in die Höhe getriebene Markt⸗ oder Tagespress zugrunde geiegt werden darf, sondern nach ausdrücklicher Vorschrut der Bundesratsverordnung über die Sicherstellung von Kriegsbedarf der Friedenspreis berücksichtigt werden muß. Das Reichsschieds⸗ gericht kann somit seiner Entscheidung nur den Wert zugrunde legen, den der abgelieferte Gegenstand zu Friedenszeiten im freien Vertehr
Blundesratsverordnung über die Sicherstellung pon Kriegsbedarf
hatte. Dabei darf nicht üͤberseb n werden, daß es sich meist um ge⸗ brauchte Gegenwände handelt, für die der Anschaffungspreis nicht 1
mehr geferdert werden kann. Dieser darf nur ausnahmsweise unter
ganz besonderen Umständen erstattet werden. In der Regel kann die Hobe des ECinstandepreises wohl emmen Anhbatt für die Bewertung geben, ausschlaggebende Bedeuturg aber nicht beanspruchen. Nur bel
den nach dem 31. Juli 1914 aus dem Ausland eingeführten Gegen⸗ ständen ist an Stelle des Friedenspreises der Einstandspreis, den der Einführende zu zahlen hatte, zu berücksichtigen. Bei der Festsetzung des Uebernahmepreises von Eegenständen, für die zur Zeit der Ent⸗ eignung Höchstpreise bestanden, dürfen nach § 2 Abs. 2 der ge⸗ nannten Bundescatsverordnung diese nicht überschritten werden.
Da das Reichsschiedsgericht den Uebernahmepreis nicht allein nach dem Materialwert, d. h. dem Metallgewicht bemißt, sondern dabe auch die Art, den Umfang und die Güte der Bearbeituͤng und die Formgebung zu berücksichtigen hat, müssen die Mitglieder des Reichs⸗ schiedsgerichts sich ein genaues Bid von der Beschaftenheit des ab⸗ gelieferten Gegenstandes machen kännen. Die Gegenstände selbst bis zur Verhandlung vor dem Reichsschiedsgericht zurückzustellen, ist nicht möglich. Dem Abliefererkann daber nur empfohlen werden, selbst dafür zu sorgen, daß den Beisitzern in der Verhandlung ein Modell, ein Lichtbild, eine Zeich⸗ nung oder zum mindesten eine ins einzelne gehende Be⸗ schreibung des enteigneten Gegenstandes vorliegt. Auch Einkaufsrechnungen und Prcisverzeichnisse können unter Umständen einen wertvollen Anhalt für die Bewertung bilden. Stehen dem Eigentümer derartige Unterlagen nicht zur Verfügung, so ist dringend zu raten, die Gegenstände vor der Ablieferung einem Sachverständigen, einem Händler, einem Handwerksmeister oder einem anderen Fachkundigen vorzu⸗ legen, damit dieser ein Lichtbild, eine Zeichnung oder eine Beschrei⸗ bung des abzuliefernden Gegenstands anferlige. Diese muß insbesondere in allen für die Preisbemessung in Betracht kommenden Punkten so genau und vollständig Auskunft geben, daß die Beisitzer des Reichs⸗ schiedsgerichts in der Lage sind, sich ein zutreffendes Urteil über den Friedenswert des Gegenstands zu bilden. Selbstverständlich muß der Ablieterer in allen Fällen bei der Ablieferung die von ihm be⸗ schafften Unterlagen vorlegen und dafür forgen, daß der Abnahme⸗ beamte ihre Richtigkeit prüft und bescheinigt, „daß die bei gefügte Beschreibung für die abgelieferten Gegenstände zuttrifft. Ferner sind bereits vor der Ablieferung die enteigneten Gegenstände in Gruppen zu sortieren, bei dem Ausbau von Ladeneinrichtungen, Schaufenstergestellen und ähnlichen Gegenständen diese zunächst in ihre Bestandteile zu zerlegen, dann die einzelnen Teile gleicher Art und Beschaffenheit in Gruppen zu sondern und die verschiedenen Gruppen auch bei der Ablieferung auseinanderzuhalten. Wer über irgend etwas im Zweifel ist, wende sich sofort, jedenfalls noch vor der Ablieferung bezw. dem Ausbau
vohl in militärischer als politischer und wirtschaftlicher sicht gestellt und verlangt wird, daß die auswärtige und ere Politik unentwegt auf dieses Ziel gerichtet s.i. Die imnehmer bekennen sich zum Staate und zur Dynastie und dem eine Neuregelung der Dinge, die den Deutschen den zühren den Einfluß sichert. Sie sprechen sich gegen weitere rwelschung deutscher Gebiete in Oesterreich, ins besondere in vrarlberg, aus, und begrüßen den Zusammenschluß aller utschen Volksgenossen und sämtlicher veutschen Parteien sterreichs zur Durchsetzung der deutschen Forderungen.
Großbritannien und Irland.
Um die Fortdauer der Beratungen zwischen den Vertretern roßbritanniens und der Dominions zu sichern, hat das ichskriegskabinett, der „Times“ zufolge, beschlossen, daß alle ominions durch je einen Minister, der seinen uernden Sitz in London hat, vertreten merden sollen. as Reichskriegskabinett wird von Zeit zu Zeit mit diesen inistern gemeinsame Sitzungen abhalten.
— Das Reutersche Büro erfährt, daß die interalliierte beitertagung am 17., 18. und 19. September von Ab⸗ andten der sozialistischen Arbeiterparteien Frankreichs, Italiens, lgiens, Griechenlands, Portugals, Serbiens und Kanadas e auch von Vertretern der sozialdemokratischen und der jalrevolutionären Partei Rußlands besucht werden wird.
Rußland.
Die Reste der russischen Truppen in Frankreich d nach einer Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ rch Aufruf des Rates der Vollskommissäre aufgefordert, h gegen die Einstellung in die Armee der Entente auf jede ise zu wehren. Wer sich einstellen läßt, gilt als Feind der volution.
Die revolutionäre Stimmung unter den Arbeitern d Bauern der Sowjetrepublik ist der „Peters burger legraphenagentur“ zufolge durch das Bewußtsein der viel⸗ hhen Gefahren, die der Revolution von allen Seiten drohen,
belebt worden. Die Stimmung wunde durch die Nach⸗ ten über die Erfolge an der Front merklich gehoben. r Kriegskommissar Trotzki, der sich an der Front be⸗ det, wurde von den Truppen mit Begeisterung begrüßt und inte durch seine flammenden Reden die Kämpfer zum Siege gen die gegenrevolutionären Truppen an. 8
— Das „Reutersche Büro“ meldet, daß sich die bolsche⸗ ischen Nachhuten bei Archangelsk zurückziehen, indem sie Brücken zerstören. Die Ententetruppen gingen bis Obe⸗ kaya vor und landeten oine Abteilung an der Küste der egabai. Die Bolschewiki leisteten energischen Widerstand.
Die „Petersburger Telegraphenagentur“ verbreitet über Kampflage folgende Meldungen: b
Von der westlichen tschecho⸗slowakischen Front wird chtet, daß die Flotte der Sowjettruppen erfolgreiche Kämpfe be⸗ den hat. Die Eisenbahnlinie Ufa— Simbirsk besindet sich teilweise den Händen der Sowjettruppen. Nach den letzten Nachrichten ist mbirsk von den revolunonären Truppen besetzt worden. Die pjettruppen nähern sich immer mehr der Stadt Jekaterinburg, n Einnahme bevorstehen soll. Auf der östlichen tschecho⸗ wakischen Front wurden ebenfalls Fortschritte gemacht. In
Abschnitt Woronje sind die gegenrevolutionären Truppen bis zur ation Poljama vorgedrungen. Sowjettruppen aus Poworino len den Kampf mit ihnen begonnen.
Während die Engländer sich auf ihrem Teil der Schlacht⸗ front zwischen Ancte und Oise mit Art lleriefeuer begnügten
und am 15. Angust lediglich nördlich der Somme mit Patxrouillen vorfütz ten, die leicht abgewiesen wurden, setzten die Franzosen nach der durch die großen Verluste bedinmen Erschöpfungspause der letzten Tage, nochmals zu Großangriffen an. Nach dem Funkspruch Horsea vom 16, der bevreits vor einigen Tagen die Emnahme von Lassiguy durch die Franzosen in Aussicht stellte, beabsichtigt Marschall Foch, die Deutschen an dieser Stelle zu weiterem Rückzug zu zwingen. Bis her war die deutsche Frontverlegung durchaus freiwillig, und auch am 15. sind die Franzosen trotz verzweifelter Anstrengungen nicht über die von den Deutschen nach der Räumung von Montdidier ge⸗ wählte Zone hinausgekommen. Der französische Angriff, der auf dem linken Flügel englische Unterstützung fand, richtete sich einmal gegen das waldige Höhenmassiv von Lassigny, sodann, beiderseits der Straße Montdidier⸗Rone, gegen diese Stadt. die nach Gefangenenaussagen am 1. Operationstage erreicht werden sfollte. In dem nördlichen Angriffsabschnitt sollten die Tanks die Entscheidung bringen, die zahlreich auf der von Mont⸗ didier nach Rore führenden großen Straße heranrollten. Da diesmal jedoch kein Nebel ihren Anmarsch verschleierte, wurden sie von der deutschen Artillerie zusammengeschossen, ehe sie um Eingreifen kamen. Auf dem südlichen Angriffsflügel griffen die Fronzosen nach heftiger Artillerievorbereitung um Mittag von Canny bis an die Oise an. Vor allem richteten sich ihre Anstrengungen gegen die Höhen von Lassigny sowie gegen die Front von der L'Ecouvillon bis zur Attéche⸗Ferme. Immer wieder gingen Regimenter der besten französischen An⸗ griffsdivisionen vor, bis die Dunkelheit weiteren Stürmen ein Ziel setzte. Als Frucht aller Opfer blieb lediglich der kahle Hügel der Attéche⸗Ferme in ihrer Hand. Sonst brachen ihre Angriffe überall restlos zusammen, und an der ganzen übrigen Front sind die Franzosen nach einem blutigen Tage wieder in ihre Ausgangsstellungen zurückgeworfen, ohne ihre Ziele zu
8 1“ 8
zes Hauptquartier, 17. August. (Amtlich.) Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Zwischen Yser und Ancre nahm die Gefechtstätigkeit während der Nacht in einzelnen Abschnitten zu. Lebhafte Erkundungstätigkeit. Erneute Vorstöße des Feindes bei Vieux Berquin und nördlich der Ancre wurden ab⸗ gewiesen. Heeresgruppe Boehn. Beiderseits von Roye fetzte der Feind von neuem zu starken Angriffen an. Sie dehnten sich am Nachmittag nach Norden bis südwestlich von Chaulnes, nach Süden bis nordwestlich von Lassigny aus. Franzosen und Kanadier versuchten hier in immer wieder erneutem Ansturm his in die späten Abendstunden den Durchbruch durch unsere Stellungen zu erzwingen. Die Armee des Generals von Hutier brachte ihre Angriffe völlig zum Scheitern. Die Franzosen, die die Hauptlast des Kampfes trugen, erlitten wiederum schwerste Verluste. „Bei und südlich von Hallu traf unser zusammengefaßtes Artilleriefeuer Bereitstellungen des Feindes und Ansammlungen
Bulgarischer Bericht.
Sofia, 15. August. (W. T. 5 Generalstabsbericht vom 14. August.
Mazedonische Front: Westlich vom Ohrida⸗
See machten unsere Erkundungeabteilungen französische Ge⸗
9
fangene. Im Cernabogen und westlich des Dobropolje war das Artille iefeuer auf beiden Seiten zeitweilig heftiger. Oesilich des Wardar und in der Ebene vor den Stellungen westlich von Serres zersteufen wir durch Feuer feindliche Erkundungstruppen, die sich unseren Hindernissen zu näher versuchten.
Sofia, 16. August. (W. T. B.) Generalstabsbe 15. August.
Mazedonische Front: Westlich des wurden mehrere feindliche Vorstöße gegen unsere Sicherheits⸗
etwos lebhafter. Südlich von Dojran wurde eine feindlich
Stoßabteilung, die unsere Sicherheitslinie hatte erreiche vor unseren Stellungen westlich von Serres ver jagten unser Wachteinheiten feindliche Infanteriegruppen durch machten Gefangene.
8 Türkischer Bericht.
Konstantinopel, 16. August. (W. T. B.) Tagesberich pom 15. August.
üßß stärkerer feindlicher Abteilungen westlich der Straß Jerusalem — Nablus von uns abgewiesen. Heftiges feindliches Artilleriefeuer an verschiedenen Stellen der Fron wurde von uns kräftig erpgidert. Bei Aneze zwang unse
Aütgte ein englisches Flugzeug zur Landung ig unserem
Auf den übrigen Fronten nichts von Bedeutung.
kS;
——
r See. “ “ B.) Im Mittelmee ark g 1
g zu Berlin, 16. August. (W. T. persenkten unsere U⸗Boote aus sto esicherten Geleitzüg echs wertvolle Dampfer von zusammen 2000 Br.⸗R.⸗T., darunter einen voll besetzten Truppentrans porter von mindestens 6000 Br.⸗R.⸗T. Der Chef des Admiralstabes der Marine.
Berlin, 16. August. (W. T. B.)
Der Krieg zu
SDSDer Chef des Admiralstabes der Marine.
linie durch Feuer abgewiesen. Nördlich von Bitolia und im Cernabogen war die beiderseitige Feuertätigkeit zeuweise
können, durch Maschinengewehrfeuer vernichtet. In der Evene
Palästinafront: In vergangener Nacht wurden Vor⸗
Im östlichen Mittelmeer versenkten unsere U⸗Boote neuerdings etwa
Statistik und Volkswirtschaft.
Ueber die Beschäftigung der Arbeiter in gewerblichen
werbeaufsichtsbeamten in Preußen im Jahre 1917
Betrieben und die Ueberwachungstätigkeit der Ge⸗
enthält eine Beilage zu Heft 9 (1918) des „Ministerialblatts der
Aus Hrahvunm. wird berich daß 6000 Kosaken mit der von Panzerwagen. Feindliche Angriffe, die hier in den Handels⸗ und Gewerbeverwaltung“ einen Bericht, dem die folgenden
ffe in der Hand zu den Sowjettruppen übergegangen sind. In Abendstunden zur Durchführung kamen, bra chen vor unseren Angaben entnommen sind. “
mi Städten und Ortschaften, die von den Tschecho⸗Slowaken besetzt- Linien zusammen. Im Jahre 1917 sind von den Gewerbeaufsichtsbeamten ins⸗ verbreitet sich die revolutionäre Bewegung. Der Schwerpunkt der gestrigen Angriffe lag beiderseits der gesamt 129 464 lim letzten Friedensjahre 1913: 1EEE“ — Die politischen Wandlungen im Kaukasus be⸗ Apre⸗. Mehrfach wiederhoste stärkste Artillerievorbereitung ging gewerblicher Anlagen vorgenommen worden. Von diesen Anlagen
— ren nach dem Blolle „Kiewakaja Mysl“ nur die Oberfläche. hier den tiefgegliederten Infanterieangriffen des Feindes wurden 32 965 (84 149) einmal, 9811 (12697) zweimal und 10 731
Nach der Bekanntmachung des Reichskommissars für die r Einfluß Rußlands und seiner Kultur ist unverz dert ge. 9 esgeglieden Inf g1 rirgestend . (6875) dreimal oder noch öfter revidiert. Die meisten Nevisionen —
— SHege ,eern . 199 instuß Rußlands und seiner Kultur ist unverändert ge⸗ voraus. Bei Goyencourt gemann der Feind vorübergehend 36 409 — entfielen auf Anlagen des Bergbaus, des Hütten⸗ und dae d2 15. Auguft („Reichsanzeiger “ ben und durchdringt sowohl die Anhänger wie die Gegner gegen Roye etwas Boden. Unser nördlich an der Stadt Saltmnenwesens und der Torfgräberci: von der übrigen erstreckten sich
10 ee Fohke K 28 5 ö x8g⸗ Fat 4 n ßlands. Die Massen streben nach Nußland zurück; vorbei vorbrechender Gegenangriff warf den Feind wieder 17 056 auf Anlagen der Industrie der Nahrungs⸗ und Genußmittel,
Bekanntn ch s . 8 vlichen M iün e, Koks be. v 1 88 monat ich 6 telligenz und Beamte, die Hauplträger georgischer Selb⸗ zurück. Teile unserer vorderen Kampflinie an der Straße 15 314 auf solche der „Industrie der Maschinen, Instrumente und
Da . ee Anlaß der Inbetriebnagme der Kronprinz⸗Wihelm⸗Brücke bei üblichen Meldungen in der Zeit vom I. bis spätestens digkeit, sind vielleicht noch stärker von russischer Kultur Amiens Roye, die nach Abschluß der Kümpfe am Abend noch Apparate, 14 762 auf Anlagen der Metallverarbeitung, je 9811 auf
Das Handelsverbot gegen die Händlerin Frau Maria Hink Engers an den Minister der öffentlichen Arbeiten 5. September erneut erstarten. Die hierzu erforderlichen —
1 , E — b drungen. esitz des Feindes blieben, wurden während der Nacht solche der Holz⸗ und Schnitzstoffindustrie sowie des Bekleidungs⸗ Oberhausen⸗Alstaden, Kuhle 32, vom 20. April 1918 wird folgendes Telegramm gerichtet: Meldekarten sind bei den Ortskohlen⸗, Kriegswirtschafts⸗ oder Fhrüng im Besitz des F 8 1 1— —
5 - gewerbes, 5711 auf Anlagen der Textilindustrie, 4820 auf solche der iermit aufgehoben. 1 „Ihre Meldung von der heutigen Inbetriebnahme der Kriegsamtsstellen zum bisherigen Preise von 0,25 ℳ für ein
Rumärsen. wisdergengsimen. Sühglsch er Wr Frgchen die nehrfach Industrie der Steine und Erden, 4016 auf das polygraphische Oberhausen, den 9. August 1918. Kronprinz⸗Wilheim⸗Brücke hat Mich sehr erfreut. Möge das neue Meldekartenheft nebst Wortlaut der Bekanntmachung und von des parlamentarischen Unter⸗ wiederholten französischen Angriffe vor unseren Kampf⸗ Gewerbe, 3018 auf die chemische Industrie, 2278 auf die Papier⸗ Die Slädtische Polizeiverwaltung. 8 haf
Der Präsiden Erzeugnis deutscher Wissenschaft und Technik, mitten in den ge⸗ 0.05 ℳ für eine Einzelkarte erhältlich. Wesentliche Aende⸗ whungsausschusses Mitezcu hat em Mitlwoch in Be⸗ linien restlos zusammen. Far allem Fe Hes 8 eefeü industrie, Rte Levetiseherie und 1898 ““ — Der Oberbürgermeister. J. V.: Dr Neikes waltigsten Kriegsstürmen der Weltgeschichte über den für alle Zeiben rungen in der Melde flicht sind gegenüber dem Vormonat nicht itung des Oberstagtsanwalts in der Banca Muntenici in unserer Maschinengewehre voll zur Geltung. Bei und südlich sonstigen Industrie. In diesen Anlagen erfolgten insgesamt 22 312 111 deutschen Strom gespannt, einst auch in glücklicheren Zeiten Fandel ein gecheten “ epe gsgenn 8 karest eine Haussuchung vorgenommen, auf Grund deren der von Beuvreignes brach unser Artilleriefeuer die Kraft des (30 241) ÜUnfalluntersuchungen, davon in Anlagen des Bergbaus 8 8 und Verkehr friedlicher Menschen und Völker erleichtern und fördern. 8
1““ pflogen. Der K. und K. Minister des K. und K. Hauses und an das Reichsschiedsgericht. Krieos rt chaft in
Das Handelsvexrbot vom 23. Februar 1918 über das Geschft des, Miristeriums des Aeußern, Graf Burian, und der General⸗ Berlin S'W. 61, Gitschiner Straße —des iyn E
des Dr Handels berüe: vom 28 6 xuxr 918 über das Geschäft oberst Freiherr von Arz sind von Seiner Majestät dem gund kosten los über alles b ele b rt, was er zur Geltend⸗ s Kelens “ aricfe bändlers Hermann Fisdeck aus Lerssches Kaiser in besonderer Audierz empfangen worden, machung seiner Rechte im schiedsgerichtlichen Verfahren zu tun hat. ausen⸗Alstaden, Kaiserstraße 168, wird hiermit auf⸗ desgleichen hat Seine Maäjestät der Kaiser und König Karl den 2
gehoben. 902 b 7 Böechausen, den g. Pnanst 1918. Reichskanzler Grafen von Hertling und den Generalseldmarschall Die Städtische Polizeiverwaltung. 8 butg emplgeggeg. Der Oberbürgermeister. J. V.: Dr. Neikes. EEEE“
—+
8 Seine Majestät der Kaiser und König haben aus
1
fehl zur zwangsweisen Vorführung des früheren General⸗ feindlichen Ansturms. Nur an einigen Punkten lam es zum usw. 17,688. 1 5 Bekannt machung. ““ 8 Wilhelm R.“ 8 2 8 88 setärs des Kriegsministeriums, Generals Jlietcu, des mili⸗ Infanteriekampf; wir schlugen den Feind zurück. “ 88e. Beiesest 1eeS rreh nelcs hi 15 gegen die Händlerin Ehefrau Julius 8 Durch verschiedene Zeitungen wird die Mitteilung ver⸗ ischen Vertrauensmannes des früheren Ministerpräsidenten Starke Fliegertätigkeit über dem Kampffelde. Leutnant da: sind 28,2 (im Jahre 1913 50 6) % derartiger wiiwocspflies e⸗ 30 März Uhls E“ Heiderhöfen 80, vom Zur Enteignung von Gegenständen des braste daß, durch die jetzt Feerheh Kleiderabgabe der atianu, sowie zweier höherer Offiziere erlassen wurde, deren Udet errang seinen 56. Luftsieg. Betriebe. In diesen revidierten Betrieben wurden 2 946 810 Oberhausen, den 9. Aug 1 8 Kriegsbebarfs. . Reichs ek eidungsstelle etwa der Bedarf halben men vorderhand geheim gehalten werden. General Iliegcu Zwischen Oise und Aisne scheiterte in den Morgen⸗] (3 066 207) Arbeiter beschäftigt, nämlich 1 644 970 (2 264 209) er⸗ H 1“ 8 Nach der Bundesratsverordnung über die Sscherstellan Jahres gedeckt würde und man daher mit einer Wiederholung lindet sich gegenmärtig in Fankreich, wohin er von Bratianu flunden ein Vorstoß des Feindes südlich von Nampeel. wachsene Arbeiter und 1 036 902 (572 803) erwachsene Arbeiterinnen, Die Städtische Polizeiverwaltung. . r. Nn Sbsrordnung über die Sicherstellung der Kleidersammlung zu rechnen habe Die Rei sbekleidungs⸗ reichbezahlter Sondermissi eschickt wurde, um ihn der b 180 849 (156 425) männliche und 79 470 (69 768) weibliche junge Der Oberbür ister. J. V.: Dr. He⸗: von Kriegsbedarf vom 24. Juni 1915 in der Fassung der Be⸗s 1 bte ꝓ. 20080G awermisson geschich voe, 9 18 1 8 4865 lung er Oberbürgermeister. J. V.: Dr. Neikes. at F 8 26. An rct vb “ bie e⸗ stelle erklärt, wie „Wolffs Telegraphenbüro“ mitteilt, demgegen⸗ antwortlichkeit vor den Landesbehörden zu entziehen. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. Leute im Alter von 44 bis 16 Jahren, ferner 3569 (2039) männ⸗ 19. Inahe 81978 86. vejene 2honn:mgenenem über, daß sie die Wiederholung einer derartigen Klesdersamma Der General Averescu, der in der Frage der Anklage, Kleinere Infanteriegefechte. An der Vesle lebte der liche und 1050 (903) weibliche noch nicht 14 Jahre alte Kinder. Die 1 19. Januar in Kraft getretene Bekanntmachung vom lung für die Arbeiter nicht beabfschtgt. IWI6I6I en die frühere Regier Bratianu⸗Take Jonescu eine “ . Ern meisten Kinder unter 14 Jahren wurden bei der Metallverarbeitung 2 K 8 anntmachung. 17. Januar 1918, können Gegenstände des Kriegsbedarfs und g. 1 ideutige Hastar ekan ” ssch per Abfeäwintung sber Prdinegiergef Foräbergeheng ag. 1““ em Kaufmann aul Kühn, wohnhaft in Sterkrade Gegenstände, die bei der Herstellun ,Ie., e 8 — 8 ; Haltun 1 2 „sic v 2 nung Ube 8. . der Maschinen, Instrumente und Apparate — 847 männliche und Bahnbofstraße Nr. 15, wird vom 12. August d. J. ab der Handel Sccenl zur Fsanc, ö 8 “ Anflageantrag enthielt, sieht sich troßdem genötigt, jebe Heeresgruppe Herzog Albrechtt. 111 weibliche — beschäftigt. In den Betrieben dieser beiden In⸗ mit Nähgarn aller Art wieder gestattet. — Die Kosten, ins⸗ Zuständigkeit Gse. Militärbefehlshaber auch durch Arr Bayern. meinschaft mit Bratianu in bezug auf die Vorhereitung, Im Sundgau brachten Sturmabteilungen, die mit dustriezweige fanden auch die meisten jungen Leute von 14 bis besondere auch die der Bekanntmachung, fallen dem Betroffenen ordnung der Kriegsministeri d d 4 Reich “ 1 1“ 8 lärung und Führung des Krieges entschieden abzulehnen. Flammenwerfern nördlich von Largitzen in französische 16 Jahren — 37 887 männliche und *14 448 weibliche bezw. 64 093 zur Last. dnung es gsmi fisten oder des Reichsmarin⸗ Seine Hoheit der Khedive Abbas Hilmi II. it dem Jassyer Blatte „Intreptarea“ äußert sich Averescu: räben eindrangen, Gefangene zurück. 8b männliche und 11 857 weibliche — Verwendung. Die über 16 Jahre Sterkrade, den 9. August 1918. ea Fie 8 18 vEr xhen. Behörden in München eingetroffen und gestern mittag, wie „Wolffs „Ich wies in Gegenwark aller im Königlichen Palaste ver⸗ 6 alten Arbeiterinnen waren vorzugsweise mit 309 523 bei der Industrie an „ rog dgr 8 J- , 5 — 8 2 4. 8 - fton scs. 232* 8 7 L ½ 81 1 , 2243,57 28. 2 8 3 Pine Insiyh 5 5 Ipparate s 2„ 1† 268 0 vo ““ Die Polizeiverwaltung. Weißnet Iaen dn. 88 vaehmfe ge Benrseceach vom *nes ehegbeg hebhcte von H ner Majestät be finen henerahinspektoren auf 9 df Vor⸗ dr “ 6 1Phs .pa h, nit 12819 gge er Ober ermeister. .V.: Der Beigeordnele. D a561LJ“ 8 s Pamumg ger m - 1 önigsba nz j 8 b lung . Ich lenkte die Aufmerksamkeit des Königs, des 2 E“ 8* 5 ; chemischen Industr Kmst 128 2 ber der Mete arb ’ Der erburgermeister. J. V.: Der Beigeordnete. Dr. Heuser. 14. September 1916 enthält die Vorschrist, daß der Ueber⸗ empfangen worden Miltags 11 d5 1 vn nisterpräsidenten und der Fünenn Staglspolitiker auf das, was Unsere Jagdkräfte schossen 8gc einem Geschwader, endlich mit 96 192 bei der Textilindustrie eingestellt. b — nah mepreis für enteignete Gegenstände dieser Art in König Tafel statt, zu der auße! Seiner Foheit Fein Khediven aufs Spiel setzen, und zeigte ihnen, daß unsere Armee vollständig das Darmstadt mit Bomben angriff, vier englische 8 Wegen im Berichtsjahr begangener 8 uwi derha ndlungen Bekanntmachung. den Fällen, in denen der Eigentümer mehr als den von der und seinem Gefolge der Ministerpräsident von Dandl, der ganisiert war. Ich stand aber vereinzelt da.. Großflugzeuge ab. “ gegen deen a un gen es, dhe e chet hug Fon ““ Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernhaltung unzuverlässiger enteignenden Behör 1 Men Raß rich S 25 8½4G 2 . F 6. 1 8 ver. Ewrs. lauar ste wurden 119 (im Jahre 1913 659) und wegen solcher gegen die Be⸗ 1““ E zung zur Fernhattung unzuverlälsiger enteign 2 Behö de nach Menge, Maß oder Genicht be⸗ Staatsrat von Lößl und der Geheime Legationsrat Freiherr 8 . „o; L““ “ Der Erste Generalquartiermeist r stimmungen über die Beschäftigung jugendlicher Arbeiter 120 (1159) mann E mil. Schül zke, wohnbaft in Cassel, Untere Karls⸗ folgter Ablteferung auf seinen Antrag von dem vom Bundesrat Seine Königliche Hoheit d Kronuri Rupy⸗ Nach einer amtlichen Mitteilung des Ministeriums des CI116“ 8 Ueber Arbeit an Wochentagen wurde 30 075 (im Jahre 1913 .“ “ gri— “ 64 Sen egen ins Leben gerufenen Neichsschiedsgericht für Kriegswirt⸗ recht ist vorgestern in München zu bondberderenbem Aufri⸗ sans wurde die Einberufung des Parlaments auf den Frass 26 898) jungen Leuten im Alter von 14 bis 16 Jahren⸗ in 731 (657) Unzuverlässigkeit untersa 11“ p egen schaft festgesetzt wird. Die Schwierigkeiten, auf die das Reichs⸗ halt eingetroffen. Gestern vormitta begab 1 sich mit Seiner September festgesetzt. — 8 ö““ Betrieben und 144 114 (97 117) über 16 Jahre alten Arbeiterinnen zuverlässig sa 11“ und die Klagen, die in weiten Kreisen Königlichen Hoheit dem Erbpringen Florech. 8 Besuch Asien. reichisch⸗ungarischer Bericht. in 1648 A“ Nachtarbeit durfte von ins⸗ über unzulängliche Bezahlung der enteigneten Ge enstände des * Maiestz E 8 Das n ineJiIISeII11 Augustt 1 8. b g— gelamt 36 935 (,38 125) jungen Leuten in 1607 (1226) Kriegsbedarfs erhoben werden, haben Anlaß dazu eg heh daß Wrer eelesict der Königin auf einige Tage nach Schloß Anwesenhen d zigeische LEEET1““ E11“ l Wien, 16. August. (W. T. B.) Amtlich wird ge⸗ Betrieben ausgeführt, werden; 423 450 (252 055) über —qHMO 8 der Geheime Oberregierungsrat Dr. Lucas, vortra ender Wildenwarth. “ “ d von Vert 71 8l et ber 7 bnne 8 fter 8 eröffiiet meldet: ““ 16 Jahre alte Arbeiterinnen hatten in 4795 (3192) Mat im Reichsjustisamt, gest .“ “ — 8 Vertretern der alliierten Gesondtschaften frgIn⸗ Italienischer Kriegsschauplatz. Betrieben die gleiche Erlaubnis. Der größte Teil dieser Bewilligungen Bekanntmachung. 6“ Rat im Reichsjustizamt, Lestern in dem im Gebäude des E“ en. Das Parlament von Südchina, das in Kanton Nons z Henische Merser. „ INIIIISW entfiel auf die Petriebe des Bergbaus, des Hütten⸗ und Salinen⸗ §l der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915 Kaiserlichen Patentamts (Gütschiner Straße 97) befindlich ie t “ t, hat dem „Tem pt.“ 3 — ; SAr.e Neue italienische Angriffe gegen die Montozzo⸗Stellung ‚Fetens und der Torfarberei, der Irrh. .xheeEEben 8 §H1 der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915 AFIAeh; 8 8 ,5 bb. 4 1 De⸗. ichen Oesterreich⸗Ungarn. 8 „ Dj em „Tempe, zufolge einen Ausschuß zur Nus⸗ 1“ 3 8 2 Gegenweh eg. NNeed dos wesens und der Torfgräberei, der Industrie der Maschinen, Instru⸗ haltung unzuverläffiger Personen vom Handel ist dem Kauf.] Reichsschiedsgericht für Kriege wirischaft die einschlägigen Fragen Der Kais AE1 1“ heitung einer Verfassung eingefetzt und sieht das Parlament scheitstten, an der lapferen Gegenroehr von e les mente und Apparate sewie auf die der Metallverorbeitung, bezunlich t Lindlar und dessen Chefrau, Gertrud geb. Vertretern der Presse dargelegt hat, damit diese die Oeffennichkeit G Der Kaiser Karl ist gestern abend aus dem deutschen Peking als ungesetzlich ersten Kgiser⸗Schi⸗ en⸗Megiment. 88e9 öfandlungen 9t, Arbeitermnen auch guf die Anlagen der chemischen Industrie. ch, Cöln, Apostelnstraße 14/118, der Handel mit darüber aufklären. Denn jene Schwierigkeiten und Klagen Großen Hauptquartier in Reichenau eingetroffen. gesetzli . abschnitt der gestrige Tag ohne besondere Kampfhandlungen. Sonntagsarbeit wurde in 223 (1913. in 1471) Betrieben, be⸗ des täglichen Bedarfs, insbesondere sind zum größten Teile darauf zurückzuführen, daß die be⸗ Blättermeldur gen zufolge hat in Dornbirn ein Auf dem Monte Cimone wurden feindliche Sturm⸗ 1 sonders in Rabzuckerbetrieben, Zuͤckerraffinerien usw., sodann in Be⸗ und Futtermitteln aller Art, sowie rohen teiligten Kreise über den Zweck des schiedsgerichtlichen Ver⸗ großer deutscher Volkstaag stattgesund der von den — truppen abgewiesen. n trieben der Metallverarbeitung, auf (Erund des § 105 der Gewerbe⸗ katurerzeugnissen, Heiz⸗ und Leuchtstoffen, Tabak⸗ fahrens und über die zur Wahrung ihrer Rechte erforderli F. Chrinlichsozialen ig Gemeinsch v 18 chfreiheit⸗ 1“ — 8 Albanien 8 ordnung gestattet. 8 1 waren sowie mit sämtlichen Gegenständen des Kriegs⸗ Schritte völlig im unklaren sind 8 9 erlichen lichen einberufen war Fcst nnit Hehs Deutschfre het⸗ yRAKFKriegsnachrichten. 44“*X“ * Kunst und Wissenschaft — darfs u sa⸗ rden. — Die Kosten dieser Veröffentlichu 1 3 48 ,„ ; 88 1 Sö 3. Au g . W16A16“ 8 4 8 vbEE1“ Cbekense gadhorde Fn Fosten dieser Veröffen lichung 8 Insbesondere besteht vielfach die irrige Annahme, daß die An⸗ schließung angenommen, worin A⸗ Gewähr für eine 16. August, Abends. (W. T. B.) . Der Chef des Generalstabes. 86In der Sommerausstellung bder Kunst handlung C Cäln 1 Auuft 1918 8 rufung des Re ichsschiedsgerichte det allen Umständen clu einer Er⸗ lange Dauer des kommenden Friedens die Forderung Geiderseits der Avre sind süarke feindliche An griffe “ 1 findet man sehr gewahlte Beispiele von der Kunst neuerer Berliner I EE1 höͤhung der von der Militär⸗ bezw. Marinebehörde gebotenen Hreise nach einer zielbewußten Vertiefung und nach einem wei⸗ 8 schweren Verlusten für den Feind gescheitert. —— 8 Maler. Vor allein Ma r Slevogt ist vorzüglich vertreten. Ein 1111““ 1 v11“ 6 buntes „Stilleben im Freien“, das saftig und frisch in der Farbe,
Der Oberbürgermeister. J. 8— führen werde. Auch das Reichsschiedsgericht ist jedoch an die durch die teren 3 Bünbniß 3 8 “ 8 N 9 8 - 8 Vippan 8s Bündnifses mht dem Deutschen Reiche “ 1 8 “ “ 1 2 8 8