“ “ Beteiligung in Erben⸗ .“ 1.2 dengselbst zu erstatten. bai auch der Meldepflicht sind vielmehr sämtliche Behänge, ins⸗ Raume von St. Mihiel nicht gelungen. Um diesen ernstlich sischen Staatsangehörigen Karl dmnacbune⸗ 1 5. September 1918. 8 “ Decken und dergl., die an Regalen sowie sonstigen zu gefährden, mußten die Amerikaner und Franzosen im wurde, der in der vorigen Meldekarte als Lieferer dieses Brennftoffs a1141A14A4“*“; g VSöö11“ — durghaus ETT“ Westphalen. b — oder beweglichen Geräten, Gestellen, Aufbauten Norden zum mindesten die Cambreshöhe halten und im Süden nicht angegeben worden war, so ist dieje Lieferung in der ordnungs⸗ 1. Jeder Lieferer, dem eine Meldekarte zugegangen ist, hat in der ben Straßburg Flur 52 Nr. 31 Finkweilerstraße 21 — Der g. un orrichtungen fest oder lose angebracht sind, unterworfen über Thiaucourt hinaus vorstoßen. Die Combreshöhe wurde Väßzigen Meldetarte des laufenden, Monats rot zu unterstreichen. dazu bestimmten Spalte der Vorderseite der Karte die eigene Firma 1378 8 82 Zwangsverwalter: Unterstaatssekretär a. D. Exzellenz G 1.““ ferner auch diejenigen Behänge, Decken usw, die an den vor jeboch wiedergewonnen und im Süden der amerikanische An⸗ 9 21dMeitfekagten “ und die Firma des Vorlieferers einzutragen und die Karte ohne Ver⸗ Mandel in Straßburg. . Bekanntmachung. “ Vorrichtungen nur zeitweise als Schutzhüllen benutz griff . den rechtzeitigen Einsatz der “ be ven. . in e n Verbrauche In onc ’8 Beste Zu⸗. 4 or ono jofg Hoj eb his je H 2 * 8 üdli V S 24 Di Lü en fuhr Brennstoffe abgegeben hat, ohne sie im gleichen Monat zurdck- zug seinem eigenen Lieferer weiterzugeben, bis sie 2 dem „Hantzt Straßburg, den 10. September 1918. , Grund der 8§ 1 und 2 der Bundesratsverordnung u südlich hiaucourt um tehen gebracht. Die Lü e zwisch zuerhalten, so sind die nicht zurückerhaltenen Mengen, sofern sie ins⸗ Brikergtab Iöö 59 88 Leesten Der (358 c Ministerium für Elsaß⸗Lothringen. Abteilung des Innern vtember 1915, betreffend Fernhaltung unzuverlässiger Personen 1 bver 16r . und sühlichen Eiabruchssielle as. I“ 8 ““ ; 18 828 1 8 8 “ n . be 2 Dr V 2 2 8 8 chle ) Ffäöhr 643 7 2. „ 2MAOb⸗ nis S 9 4 2 1 gesamt 10 t ader mehr betragen, in den Spalten am Fuße der Karte anfta 1“ den N iedertet lr trswaee überlassen J. A.: Bickell. “ ¹, G.GBl. S. 603) und der Ausführungsbestimmungen. Die Reichsbeamten im Ru hestande und Hinter⸗ um den Abzug der „Garnison von St. Mihiel seeefftehes. zu melden. Die Mengen dürfen nicht etwa vorweg abgesetzt oder hat, dieser Dettte 8 dom 27. September 1915 wird der Chefrau des Theodor bliebenen von Reichsbeamten erhalten nach einem Rund⸗ Daß die Amerikaner an den Einbruchsstellen Gefangene als Verbrauch verrechnet werden. Diese Meldung bezieht sich auch hat, 2. Falls ein Lieferer (Händler) die in einer Meldekarte aufge⸗ 8 1 “ gund 1A1A11“ 1’“ schreiben des Reichskanzlers in gleicher Weise wie in Preußen Fet 8 “ 88. ZCEö auf die Kückgabe entliehener Brennstoffe. xTE“ tes eren e zi ibt guschhausen, Bayernstraße Nr. 103, der Handel mit im Falle d ürf 8 C B gaben sind jedoch weit übertriebven. Die Za er deutschen Der Empfänger oder Rückempfänger der in §Za behandelten führten Brennstoffe von mehreren Vorlieferern bezieht, so gibt er Bekanntmachunng. 8 he und Obst sowie jede mittelbare oder erieJale des Bedürfnisses eine außerordentliche einmalige2 1 ei b ie Ameri⸗ 3. Der 1““ ö änger der in 8i a 8SE nicht die urschriftliche Meldekarte weiter, sondern verteilt deren In⸗ see und 8 Fhrans solchen Hedel sür des Penh telbare Kriegsbeihilfe. Diese beträgt, wie „Wolffs Telegraphen⸗ Vermißten reicht auch nicht annähernd an die von den Ameri⸗ Lieferunge bat eöbere gemaß 8 3 à im Haupttei der Kar ETr halt auf so viel neue Meldekarten, wie Vorlieferer in Frage Auf Grund der Verordnungen, betreffend die zwangs⸗ lligung 1. untersagt. Die durch das Verfah le des büro“ mitteilt 50 vH bis 100 vH desjenigen Betrages den kanern gemeldeten Gefangenenziffern heran. Eme derartige unterstrichen zu el 88 kommen. Letztere hat er an die einzelnen Vorlieferer weiterzugeben. weise Verwaltung französischer Unternehmungen, 1 Ne insbesondere auch die Kosten ber Bekannt. der Pensionär oder der verstorbene Gatte zöber Vater der Fälschung läßt sich nur erklären durch die für die Entente vor⸗ § 4. Nachprüfung der Angaben. Die Mengen der neuen aufgeteilten Meldekarten dürfen zu⸗ 26. November 1914 (RGBl. S. 487) und vom 10. Fe⸗ 1 aren Betroffenen zur Last. Bekannt⸗ Hinterblieb 88 „n liegende Notwendigkeit, aus politischen Gründen die erste Aktion Der Meldepflichtige hat fortlaufend über Zufuhr und Verbrauch sammen nicht mehr ergeben, als die der urschriftlichen Karte. Jede bruar 1916 (ℛBl. S. 89) ist für die folgenden Unter⸗ g fallen Septemher 1518 “ — be Uener C“ an einmaliger der neu aufgestellten amerikanischen 1. Armmee unbedingt zu een hach “ dheets 7h h.... Karze entfallende Menge nehmungen die Zwangsverwaltung angeordnet worden: kherxnde, den E11” 8 3 1 1 5 I““ vn nch⸗ b889 einem Erfolge zu stempeln, zumal der Fortgang der Operationen „, 8„. Ve : Buch ni 8 12 di arr nd 1 ge, 1 Vl 2 vi8 1 8 . 5 1 1 1 js⸗ 8; 1 CS 8 2 naeehn veüühg 5 ““ 1“ .““ 1 bbh) die auf die anderen Karten verteilten Restmengen der ur⸗ 828. Liste. 8 zerbürgermeister. J. A.: Meyer⸗Lülmann, S dtassessor. laufende Kriegsbeihilfe beziehen, erhalten die einmalige Beihilfe — “ e i § 5. Meldestellen. schriftlichen Karte mit Nennung der Lieferer und der von Der gesamte Nachlaß der am 16. 3. 1918 verstorbenen Rentnerin “ ohne weiteres von Amts wegen, sie brauchen also keinen be⸗ Hoffnung rwartungen entspricht. Die Fordn⸗ 5 jedem bezogenen Einzelmengen und Sorten zu enthalten. D Witwe Ale ander Napoleon König, Karoline Valentine geb. 8 8 8 9 sonderen Antrag zu stellen. 8 1 b “ l n in Werlit Die neuen Meldekarten sind mit dem Vermerk „Auf⸗ Kirschleger b Zwangsverwalter: Notar Lamey in Bergheim. Bekanntmachung. b 8 S 8 1 Lae die “ geteilt“ und dem Namen der aufteilenden Firma zu ver⸗ Durch die Zwangsverwaltung nicht berührt werden der parzel⸗ ger Löhnertz in Erzp tg E““ 8 “X“ Großes Hauptquartier, 15. September. (W. T. B.) ri 8 vn. 5 für den Betriebsort des Meldepflichtigen zuständige sehen. Die urschriftliche Karte ist bis zum 1. Januar 1919 u landliche Grundbesitz und der städtische Hausbesitz in den Me ti 6. Ficha 5 2* 88 Fegen ni 9 golte Westlicher Kriegsschauplatz Kriegsamtstelle; 1 1 v1““ 3 1 liche F 8 ie Anord⸗ ridriger Ausfu CFamnWvon Fleisch Di js “ b 3. an die unter Berücksichtigung der Herkunft der meldepflichtigen 1““ der einem meldepflichtigen Ver⸗ Gemarkungen Markirch und ö bezgl. deren die Anord . lleischwaren. auf Grund der Bundesratsverordnung zur Die 24. Nummer der Liste „ Unermittelte Heeres⸗ Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Brennstoffe zuständige Amtliche Verteilungsstelle (siehe § 6). Be⸗ braucher Brennstoff abgegeben hat, ohne daß eine ordnungsmäßige nung der Liquidation beantragt ist. stung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. Sep angehörige, Nachlaß⸗ und Fundsachen“ ist am 1. Sep⸗ Beiderseits des La Basséekanals wurhen Teilanari stellt der Meldepflichtige Brennstoffe aus den Gebieten, mehrerer Meldekarte bei ihm eingereicht und gemäß § 9 von ihm weiter⸗ Straßburg, den 10. September 1918. 8 ld untersagt worden. — Die Kosten dieser Bekann⸗ tember 1918 als Beilage zur „Deutschen Verlustliste“ er⸗ des Feindes abgewiesen “ 3 eg;z⸗ häktlicher 1“ so sind an alle diese Amtlichen Ver⸗ gegeben worden ist, hat diese Lieferung zu melden. Die Einzelheiten Ministerium für Elsaß⸗Lothringen. Abteilung des Innern. gind von dem Betroffenen zu erstatten. sschienen. Vervollständigt wird die Liste durch ein Namens⸗ ei g ge 8. 8. heelderflich 1 Bestellt der Melde⸗ dieser Meldung sind durch die „Bekanntmachung, betreffend Meldung J. A.: Bickell. klutich, den 10. September 1918. “ verzeichnis von Gefallenen und Vermißten, deren Angehörige ; b zc 8 h. 88 den Keie erer 8 38 Ä9 ichtigen. Beste 1t 8 2 “ der Aushilfslieferungen von Kohle, Koks und Briketts durch die Der Landrat. Dr. Simons. nicht zu ermitteln waren, ferner durch Mitteilungen über unbe⸗ — 8 Bei Havrincourt griff der Engländer von neuem an. Näldekart; zn richien. Weselin e kit einen Cjeeee hreesesendens Keferer“ vom 21. Jumt 1318 Feichsanzeiger Nr. 142) gerezai— vHXx—c—ceebenhares Sffisiere, und Mannschaftsgeäck, das bein Militär⸗, Sein erster Ansiumm drückte uns vom Ostrande von Havrin⸗ 1 I““ 4. Jeder Lieferer (Händler), der von einem im Auslande ——— paketamt in Berlin lagert. Der Liste liegt wieder eine Bilder⸗ Court zurück. Tagsüber mehrfach wiederholte Angriffe
§ 38. Aushilfslieferungen. senden, in dem anzugeben ist, warum die Meldekarte nicht an einee .
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8 4 α2 . . “] 7„ „ 8 r 8. FP 8 4 19 5 2 . 3 1. Wenn Brennstoff im Vormonat von einem Lieferer bezogen Lieferer weltergegeben wurde, und welcher Lieferer vorgeschlagen wird. Be bg gem
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mehreren Herkunftsgebieten, so hat er diesem Lieferer so viel Karten 5 gi SGmfche vaeht. bar. effende . 8s b Stärkste ß einzureichen, wie Herkunftsgebiete in Frage kormen. Frre nünrten 11A“ s Pgf belgeffen zen 1 C111““ I “ “ tafel bei, die außer den in den Nachlaßsachen gefundenen brachen zusammen. Stärkstes zusammengefaßtes Feuer einem im Auslande wohnenden Lieferet unmilttelbar hes ogegen un Melderatier bardelt, die nan n Keeeren Bencat⸗ E“ önigr zen. Ni ch tamtliches Lichtbildern einige besonders auffällige Nachlaßsachen, wie unferer Artillerie bereitete den Gegenangriff vor, der uns am böhmischen Kohlen sind die Meldekarten nicht an den ausländischen] Betrieben herrühren, an die Amtliche Verteilungsstelle München Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: 2 am ches. Uhren, Uhrketten usw. bringt. ““ Abend wieder in vollen Besitz der vor dem Kampf gehaltenen Lieferer, sondern (soweit es sich um nicht im Königreich Bavern ge⸗ (§ 6), andernfalls an den Kohkenauzgleich Dresden (8 6.) z2 enhe⸗ e 68 E das Czger i b en 8 Die Liste kann zum Preise von vierteljährlich 50 ₰ durch Linien brachte. Der Feind erlitt hier schwere Verlust — “ 88 eöö sheg⸗ 806, Die Karten für solche ausläͤndischen Lieferungen sind mit der Auf⸗ 4 1141“ Anrich h Deutsches Reich. 5 Post bezogen werden. Einzelnummern (zum Preise von und ließ etwa 100 Gefangene in unserer Hand. iffe n, t- m eee der, Ausschrift: „Auslands⸗ schrift „Auslandskohle“ zu versehen. zum re rten Ge . 1 0. & einschließlich Porto) sowie sechs ältere Nummern nach ohle Für Betriebe, die im Königreich Bayern ö1A4A6“ 1 rginspektor, Bergrat Ziebarth vom Bergrevier en. Berlin, 16. Se “ v. 1 R. 3 inschliobs Heeresgruppe Boehn. diese Meldekarten mit derselben Aufschrift an die Amtliche vnd § 10. Unzuläfsigkeit von Doppelmeldungen. Nantes e Peeebergrat 8 8 1. t 8 88 hö E16“ Fen v. Mäßige Mtese ee. N II. Außerdem haben Meldepflichtige, deren Verbrauchsstelle im] verboten. zum ordentlichen Professor an der Technischen Hochschule in Seine Majestät den Kaiser und König gerichtete Wi I“ der Norddeutschen Buchdruckerei in Berlin S. 1 ee Hübeih scen “ eeheehers ee escatt ö11“ Wetbans Hannover ncnd 8 imm ist, wie „Wolffs Telegraphenbüro“ meldet, folgendes ilhelmstraße 32) bezogen werden. 8 1“ Heeresgruppe Deutscher Kronprinz iegt, eine besondere, nach § 71 zu beschaffende Einzelmeldekarte an 111 — ; b m eingegangen: 8 8 8 v“ . den „Kohlenausgleich, Mannheim“ zu senden, auch wenn sie keine Ein Meldepflichtiger, der seiner Meldepflicht nicht oder nicht den Studienrat am Matthias⸗Gymnasium in Breslau 16 dtlegramm ugegang F o e — Die Armee des Generals von Carlowitz stand J 8 2 . ehr erfreut über das laute Echo, welches Meine Essener Produkte der Rheinischen Kohlenhandels⸗ und Reedereigesellschaft- fristgerecht genügt oder falsche oder unvollständige Angaben macht, Hülsmeyer zum Realgymnasialdirektor zu ernennen sowie hean die Kruppsche Arbeiterschaft bei darf Dentschen In⸗ 8 zwischen Ailette und Aisne wieder in schwerem Kampf. verwenden. . - 8 hat neben der Bestrafung gemäß § 14 zu gewärtigen, daß ihn der dem Kommerzienrat Otto Bestehorn in Aschersleben den 8 und Handelstag geweckt hat, danke Ich herzlich fuͤr das Bayern. “ MNach mehrstündiger Feuervorbereitung griff der Franzose III. Sämtliche Meldekarten sind gleichlautend auszufüllen. Auch Reichskommissar oder die amtliche Verteilungsstelle von der Be⸗ Charakter als Geheimer Kommerzienrat und 1 1 sene Ja auf Meine Frage nach der Bereitwilligkeit des Ci Maje ät der Köni ist 3 orgestern 5 d seit frühem Morgen mit starken Kräften an. Beiderseits der “¹ . 11“ sans ich “ ; § 12. Anfragen und Anträge. Charakter als Kommerzienrat zu verlei'hhn. zum glücklichen Ende kraftvoll und kraftbewußt durch⸗ und begab sich scfort dut Schloß Wildenwenth Der Krie 8. Truppen abgewiesen. Brandenburger und Garderegimenter d Sort 88 M und die N 1 Lieferer. Anfragen und Anträge, die diese Bekanntmachung betreffen, mit “ ,.] Wilhelm I. R.“ ini zinsermüregs« haben nach 9 schweren Kampftagen, an denen der Gegner er Sorten und Mengen und die Namen der Lieferer. Nugnahmme des Im 1edo 8 heehe e bee 8 minister von Hellingrath und der Ministerpräsident fast täglich versuchte, sich in . Besitz der Höh 8 § 2,4 9 8 von Dandl setzten mit dem Hofzuge die Reise nach München öffi 1 deEi. b 1 östlich von Vauxaillon zu setzen, auch gestern wiederum vier
IV. Für Gaskoks ist die unter Absatz 1, Ziffer 3 genannte, an 1“ öni die Amtliche Verteilungsstelle zu richtende Meldekarte an die Adresse: missar für die Kohlenverteilung, Berlin, zu richten. Der Königliche Hof legt heute für Seine Hoheit den sre Königliche Hoheit die Herzogin zu Braun⸗ fort, wo sie gegen 8 Uhr eintrafen durch stärkstes Artilleri d Mi ferf 1 1 urch stärkste rtillerie⸗ un inenwerferfeuer vorbereitete
„Reichskommissar für die Kohlenverteilung, Abteilung V, Gaskols, — § 13. Verwendung von gewerblichen Kohlen für andere Herzog von Anhalt die Trauer auf eine Woche — bis dHund Lüneburg ist vorgeste in Berlin“ zu fenden. Zwecke. eeinschließlich den 19. d. M. — an. mmajestät der Kacfe iha aenh Fa an vface be — Angriffe in hartem Nahkamof, teilweise im Gegenstoß, zum § 6. Amtliche Verteilungsstellen. 8 Es ist verboten, Brennstoffe, die für den Betrieb eines gewerb⸗ Berlin, den 13. September 1918. mohöhe eingetroffen. 1“ G Scheitern gebracht. Das Infanterie⸗Regiment Nr. 20 v Hecntlicze Venteflungsstellen ind.. lichen Verbrauchers bezogen sind, ohne Genehmigung des Reichs⸗ Der Oberzeremonienmeister 8 8 Kriegsnachricht uunnter Führung des Majors Milisch zeichnete sich hierbei be⸗ 1. Für Steinkohle*) aus Ober⸗ und Niederschlesien: 1 Fohietisseh, 9 zu bringen oder für Hausbrandzwecke ab⸗ Freiherr von Reischach. “ v“ 8 9 in 8 5.” T. B.) Peda die Höpe östlich von W stieß der Amtliche Verteilungsstelle für schlesische Steinkohle geben. Siehe jedoch § 327. 1 V V ich in erlin, 14. September, Abende. (W. T. B. Rerche ihd die und von Allemant vor. Unser Gegenangriff 8 “ 8 Unter den Linden 32. § 1.. Strafen. 8 — 16“ 6 e eaätte ate sich deg Beglettung Bei “ court zrtliche Kämpfe. Zwischen Ailette brachte ihn hier zum Stehen. Zwischen Sancy und Vailly 12 Dos ReheinischWestflische Koblen⸗Sondikat in Essen. s „ 1‧, wvsderhandlungen gegen disse Bekanntmachung werden mach Ministeriumder geistlichen und Unterrichts⸗ dn Seiner Königlichen Hoheit dem Prinzen und Aisne sind starke Anariffe des Feindes ge⸗ brachen die mehrfach, seilweise init Panzerwagen, vorgetragenen 3. Für Steinkohle“) aus dem v at in Esser der 8 8 8 mit Se bis zu einem angelegenheiten von Preußen empfangen wurde. Der Hetman scheitert. Zwischen Maas und Mosel auch heute ruhiger Tag. fehnabt den eecgeisis schr unseren Fhaten Le “ Jahr und mit Geldstrafe bis zu zehntausend Mark oder mit einer F 1 18 1 öö 8 b Erkunder durchschwammen östlich von Vailly den Aisne⸗
ö 181 8 “ des dieser Strafen, bei Fahrläͤssigkeit gemäß § 5 Abs. 2 der Verordnun]. Der bisherige Assistent am Zoologischen Institut und vor seiner Rückkehr nach der Ukraine noch einige b Kanal und brachten vom Südufer Gesangene zurück. Südlich
1““ ce G 8 ,1” des Bundesrats vom 12. Juli 1917 mit Geldstrafe bis zu 3000 Mark Museum der Wö in “ Sellenberg l 1g Musterbetriebe in verschiedenen Provingen 85 er .“ 89 8 “ der Aisne griff der Franzose in der Hauptsache mit Senegal⸗
der bayerischen Pfalz: “ v “ “ “ der, zum Kustos am Königlichen Zoologischen Museum in Berlin higen. 8 ie Engländer auch am 13. September ihre Angriffe im negern zwischen Revillon und Romain an. Tro
Amtliche Kohlenverteilungsstelle für das Saarrevier in har 116“ e1“ ernannt worden. “ b .““ Cambratabschnitt fort, während die Franzosen nach der Atem⸗ schwerer Verluste, die der Feind bei vergeblichen Angriffen n „Saarbrücken 2. die Zuwiderhandlung bezieht ohne Unterschied, ob sie dem Täter Dem Seminaroberlehrer a. D. Habrich in Wesseling ist ugroßwesir Talaat Pascha ist am Freitagabend pause der beiden letzten Tage die Offensive gegen St. Quentin und Vormittage erlitt, stieß er am Nachmittage nach starker Feuer⸗ 5. Für die Braunkohle †) aus dem Gebiet rechts der Elbe mit “ 68 das Prädikat Professor beigelegt worden. Großen Hauptquartier abgereist. zwischen Ailette und Aisne von neuem aufnahmen. In der Gegend vorbereitung von neuem vor. Wir schlugen den Feind zurück
849 8 ehören oder nicht. ASee e 8 3 1 Ausnahme von saͤchsischer Braunkohle†): CI1“ 3“ Dem Realgymnasialdirektor Hülsmeyer ist die Direktion G 1
von Havrincourt stießen englische Angriffe mit deutschen Gegen⸗ und machten mehr als 100 Gefangene.
Amtliche Verteilungsstelle für die Braunkohlenwerke rechts 8 S W““ des Realgymnasiums in Tarnowitz übertragen worden 1 — stößen zusammen, bei denen deutsche Sturmtrupps in erbitterten Diese Bekanntmachung tritt am 1. Oktober 1918 in Kraft. — 9 1 Nahkämpfen in die Trümmer des Dorfes Havrincourt ein⸗ 8 Heeresgruppe Gallwitz.
1g L Serlin b 1 ntes den . b be) b „Zür die mitteldeutsche Braunkohle †) (links der Elbe), mit Berlin, 15. September 1918. Ausnahme der unter 7 genannten: 1 Amtliche Verteilungsstelle fü mitteldeutschen Der Reichskommissar für die Kohlenverteilung. . 8 8 3 . 1— 1— heee “ EG Braun 9 ss h 8 I4c Der Stellvertreter des Vorsitzenden des Seeamts in . an eg 1 6 88 deʒe die Staalssekretäre er schwerstes Feuer auf die deutschen Stellungen nordwestlich Mosel Vorfeldkämpfe vor unseren neuen Linien. Der Feind, . 7. Für Br gunkeglef, r⸗ dem Königreich Sachten und dem b Fegdian, 11““ hn8 is zum Vor⸗ 8 Fol E lichtet⸗ 8 b G J hce e mit Panzerwagen gegen sie in Teilangriffen vor⸗ erzogtum Sachsen⸗Altenburg sowte für böhmische, nach Deutschland itzenden des Seeamts in Stralsund ernannt worden. 3 1— 8 tellte, griff er plötzlich ohne Artillerievor ereitung westlich des stieß, wurde abgewiesen. Die Artillerietätigkeit blieb au (außer Bavern) eingeführte Kohle und für sächsische Steinkohle*): 8 1 Bekanntmachun Dem Oberbergrat Ziebarth ist die Stelle eines tech⸗ 3 „ Zon.] Dorfes an. Allein die deutschen Verteidiger ließen sich nicht Störungsfeuer beschränkt, das in Verbindung mit den Infäntzca⸗ 8 Kohlenausgleich Dresden, Linienkommandantur E, Dresden. g, 8 nischen Mitglieds bei dem Oberbergamt in lausthal über⸗ evereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Zoll⸗ überraschen. Unter Zurücklassung von 25 Gefangenen fluteten gefechten zeitweilig aufleble. 1“ 8. Für rheinische Braunkohler, Braunkohle †) der Grube betreffend Liquidation französischer tragen worden. G enerwesen, für Handel und Verkehr und für Justizwesen die Engländer wieder zurück. In Teilgefechten bei Vermand Wir schossen gestern 9 feindliche Ballone und Deitingen, 8 888 dem Dillgebiet, dem Unternehmungen. sate eine Sitzung. .“ wurde eine Anea Australier gefangen. 46 Flugzeuge ab M ester 9 de broßherzo Hessen: 1 1“ 1“ 3 f 2* * ¹ 8 8 Amtliche Verteilungsstelle für den rhein. Braunkohlen „Mit Zustimmung des Herrn Generalgouverneurs in — Zwischen Ailette und Aisne griffen die Franzosen Der Erste Generalquartiermeister. bergbau in Cöln, Unter Sachsenhausen 5/7. Belgien habe ich gemäß den Verordnungen über die Liquidation 8 8 Laufe des Nachmittags und Abends mehrfach an. In dem 8 Ludendorff. 9. Für Stein⸗“, und Braunkohlet) aus dem rechts⸗rheinischen feindlicher Unternehmungen vom 29. August 1916 und Bekanntmachung. nKönigliche Staatsministerium trat unter dem wilden, zerklüfteten Gelände, das zerrissen ist von den Spure 16 8 Bxheg (ohne Grh6e custc öbes Dettingen) und für bähmische,] 15. Apꝛil 1917 (Gesetz⸗ und Verordnungsblatt für die okku⸗ C“ se 1ö zegen 1 88 Fhlta kinesPräsidenten, Reichskanzlers Grafen von Hertling, der Kämpfe 88 ö 2 und is peässes “ Busch na ayern eingeführte vohle †): d ie Belaie .25: 3 Sont 2 - 2ge n 5 er ot de etriebes der Gast⸗ un einer Si 3 tellenweise ineinander verwachsen sind, am es W1965 . &f. 8 8 “ “ Annliche 11““ 1 he hehts gesb im rechts⸗ hüegt G8 1616““ 1985) 1 1. h Kbla . gc 8 88 Betriebe des Gasthofes „Deutsches Haus, Sitzmmg zasccsman 1n Fünenm sarn der zähen Fentfcen Verjeidigung ne v11A““ rhein. Bayern, Muͤnchen, Ludwigstr. 16. 8 3 ;5I; “ 85 en. ⸗ 92 9818 : b — F 10. Für Steinkoble“) E“ 8. Umgebung (Obern⸗ Belgien befindlichen Vermögens der französischen Firma Allenstein, den 10. September 1918. “ tieffliegende deutsche Schlachtflieger unterstützten, scheiterten alle Havprincourt und zwischen Ailette und Aisne wurden ab⸗ kirchen, Barsinchausen, Ibbenbüren usw.): Marius Bonnard, Wohnhaus und Fabrikgebäude in Molenbek. Die Stadtpolizeiverwaltung. G. Zülch. t Staatssekretär des Kriegsernährungsamts hat laut französischen Anstrengungen. “ gewiesen. Vorfeldgefechte zwischen Cotes Lorraine und der Amtiche Verteilungsstelle für die Steinkohlengruben des St. Jean, Rue de Rosne 16, angeordnet. Zum Liquidator 1 ds ,Wolffschen Telegraphenbüros“ angeordnet, daß b Zmüschen, hd, icd, Figen 1“ Moseszs 1t em Mißlingen ; De 8 1
Deisters und seiner Umgebung, Barsinghause Deister. ist Herr J. Welker in Brüssel, Oude Kleerkooperstraat 24, er⸗ “ 1. Oktob 1 entige 8 singhaufen a. Deister er ab wieder eine zehnprozentig St. Mihielzipfel abzuschneiden, haben die Franzosen und
a RNeichskanzler Dr. Graf von Hertling empfing 8 G 5 I“ “ 1 8 8 Fg. rangen und 37 Gefangene zurückbrachten. Bei Gouzeaucourt Beiderseits der Straße Verdun —Etain scheiterten Vor⸗ Ministerium für Handel und Gewerbe. ie Führer der Mehrheitspärteien zu einer versuchte der Engländer ein neues Anariffsverfahren. Während stöße des Feindes. Zwischen der C0tes und der
——
11. Für Gaskoks siehe § 5, IV. nannt worden. Nähere Auskunft erteilt der Liquidator. Bek t 8 kung de 8 u 1 D mwn t 9, des Brots mit Kartoffeln erfolgt. Z. Amerikaner ihre Angriffe noch nicht wieder aufgenommen. Großes Hauptquartier, 16. September. (W. T. B.)
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§ 7. Art der Meldung. Brüssel, den 10. September 1918. Die am 23. Februar d. J. von der Polizeiv nae söceck werden den Kartoffelerzeugern, soweit sie 1l 7 Far b 5 ; 1. Die Meldungen, die mit deutlicher rechtsverbindlicher Namens⸗ Der Chef der Abteilung für Handel und Gewerbe bei dem Schliehung der Mü ble des M. Föken becuige degeggdnes 1 Abstversorger in Brotgetreide sind, die erforder⸗- Ahllu merecs gen r,888 g Cefügepon, vom 66 gSe Kreeasseauglnsg. unterschrift (Firmenunterschrift) des Meldepflichtigen versehen sei -) Generalgouverneur in Belgien. 6 Christ in Erfurt, Marstallstraße 4, wird hiermit aufgehoben. artoffelmengen belassen. Ferner werden den⸗ daß die Fags 8 Seaa ösisch onn. iff e-. offnungs⸗ Heeresgruppen Kronprinz Rupprecht und Boehn. müssen, dürfen nur auf amtlichen Oktobermeldekarten erstattet werden,“ Freiherr von Welser. Erfurt, 13. September 1918. sommunalverbänden, denen im Wirtschaftsjahr 1917 los sei. Weder der Eecagofetche rüff 9 eopden, noch In der Lys-Niederung und füdlich vom La Bassée⸗ die jeder Meldepflichtige bei der zuständigen Orts⸗ oder Bezirks⸗ C111““ 1 1689 Polizeiverwaltung. J. A.: Wallis. naͤffeln zur Brotstreckung zugewiesen waren, die der amerikanische im Eö“ 8 82 genng aum ge⸗ Kanal führten wir erfolgreiche Unternehmungen durch 8 -- beim bei der zuständigen Kriegswirt⸗ 8 1 .“ “ 1“ teckung benötigten Frischkartoffelmengen mit 750 g winnen, um den bö 6” Mihiel stehenden Zwischen Havrincourt und Epehy am früͤhen Morgen e p feh 1“ Bekanntmachung. öö üh auf den Kopf ihrer brotversorgungsberechtigten veenrhe en Hasheg h 8 N e “ vane heftiger Artilleriekampf, dem bei und südlich von Havrincourt ann. Auch die etwa noch weiter erforderlichen Meldekarten (siehe) Auf Grund der Verordnung, betreffend die zwangs⸗ . Bekanntmachun g “ 8 dulg für die Zeit vom 1. Oktober 95 bis Fin. des Artilleriematerials, glatt, wenn auch mit Verlusten an feindliche Teilangriffe folgten. Der Feind wurde abgewiesen. § 5, J,s, und ‧, § 5, II und § 9,²) sind dort für 0,05 ℳ das Stück weise Verwaltung französischer “ Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915 3 srigen 8 der Reichskartoffelstelle besonders 1. 8* ⸗Mannschaften und Geschützen, wie sie bei einer derartigen Tagsüber blieb die Gesechtstätigkeit in mäßigen Grerzen. ein Meldepflichtiger Betriebe an verschiedenen Orten oder vom 26. November 1914 (NöSBl. S. 487) ist für die folgende Ghc br. F 82 bete. Ffenbastung unzuverlässiger Personen von 1 ewertungs cheselrhänden Jolhn 18 5 Operation unvermeidlich sind. Bei St. Mihiel standen zum geßd 8 “ in verschiedenen Teilen des gleichen Ortes, so müssen für jeden Betrieb Unternehmung die Zwangsverwaltung angeordnet worden: Hagen, Feldstraße 38, der 8 de Fs ghee benden Zeitpunkt ab Trockenkartoffelerzeugnisse zum ersten Male⸗ veetete ige hae Truppen ig esrammf ;8 11“ bee defcchtt9e, 88 Kneteäash Diras ege de Kreis Diedenhofen⸗Ost. 1114“ mitteln aller Art sowie rohen Natu 11.“ sndsem Zeitpum t wird ihnen als Ersatz für die fehlenden Fcnah üe 58 hr ertrennliche Waffenbrüderschaft der whe. Heftige Teilkämpfe zwischen Ailette und Aisne Nach zu machen. Falls ein Meldepflichtiger nach der Art seines gewerblichen Gemeinde Launsdorf. 3,82 ha Ländereien des Berg, Johann, Gegegstän 86 riund Leuschtstoffen oder mit 6 srmittel eine Menge von 20 g Mehl auf den Kopf 1 1det H 88 1 vergeblichen Vorstößen am frühen Morgen brach der Feind am Betriebes zu mehreren Verbrauchergruppen gehört, ist maßgebend, zu 8 Verwalter: Geschäftsagent Oppenheim in Dieden⸗ unter Auferlegung der durch das Berfcheen artücherdnn Fften⸗ dmn lnngewesen werhen,, Heinseme6 erban vetene vö 88. 1g--g. wurde er abgewiesen; welcher Verbrauchergruppe der wesentlichste Teil seines Betriebes ge⸗ hofen. E1““ 1“ 3 . ober ab einschließli er Streckungsmi 1 IG 8 W“ er hat die Einbruchsstelle aus den Kämpfen der Vortage et hört. Ist ihm vons Reichskohlenkommissar Verbrauchergrecbe Straßburg, den 9. September 1918. 1u““ den 11. September 1918. 8, so daß die Brotration wieder die alte Höhe erreicht. Wie zu erwarten war, sucht die gesamte Ententepresse die erweitert und faßte im Südteil von Wfenl Fuß. S. angewiesen worden, so hat er diese zu durchkreuzen. Es ist unzulässig, Ministerium für Elsaß⸗Lothringen. Abteil ng des Innern ie Polizeiverwaltung. J. V.: Wortm n. Operationen bei St. Mihiel, bei denen die 1. amerika⸗ Aisne und Vesle blieb die feindliche Infanterie untätig. mehrere Verbrauchergruppen zu durchkreuzen. o 1u“ 8 “ 1 1 nische Armee unter Führung von General Pershing zum BWir säuberten die aus den Kämpfen vom 14. September noch § 8. Meldung im Falle der Annahmeverweigerung Bek 6 8 n den Kreisen der Kaufmannschaft ist vielfach die ersten Male geschlossen ins Gefecht trat, zu einem großen zurückgebliebenen kleinen Franzosennester. der Meldekarten durch Lieferer. 8 1 1 “ e 3 anntmachung. 1 b vertreten, daß die namentlich bei Konfektionsbetrieben, Etfalge zu 1 gerachften e Heeresgruppe Gall t Wenn ein Meldepflichtiger keinen Liefer zme sei 6 3 n Inhabern der Firma L. „R ia, Waren⸗ ä 7 ndeten Hoffnungen über 1 ert geschlossener amerikanischer . g LEE in Meldepflichtiger keinen Lieferer zur Annahme seiner 1“ Bekanntmachung. Paula, Hermann u. Arbir. Hein eehn Hers 1 hin 1 dhüllen, Laufhäusern, Geschäften und dergl. verwe Hefhande sind jedoch mindestens verfrüht, da die deutsche Von der Cotes Lorraine bis zur Mosel lebte der
Meldekarte bereit findet, so hat er neben der für den Reichstommi sar g len, zum Schutze der 2 in Berlin bestimmten Meldetarte auch die für den Röenech Hehänache Auf Grund der Verordnungen, betreffend die zwangs⸗ 1 der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915 (RGBl. lb aa teötet ehener - über Führung die Enischeidung nicht durchkämpfte, sondern auf die Arlilleriekampf am Abend zeitweilig auf. Vor unserer neuen dem Reichgtommissar in Verlin mit einem Verläiffhrebe⸗ einzu. weise Verwaltung französischer Unternehmungen, S. 98) 68 der Ausfuͤhrungsanweisung vom 27. September 1915 8 dgt werden nicht 88 B ssch le nahme gemäß der vorbereitete Sehnenstellung zurückging, sobald die seit Tagen Stellung entwickelten sich mehrfach heftige Infanteriegefechte “ vom 26. November 1914 (NGBl. S. 487) und vom 10. Fe⸗ Unanderiäheleitrnit Fas „ Wirk⸗ und Strickwaren wegen h nachung der Reichsbetleidungsstelle vom 25. Juli 1918 eingeleitete Räumung durchgeführt war. in denen wir Gefangene machten. Am Abend stand 82 2) Auch Steinkoblenbriketts, Schlammkohle und Koks. bruar 1916 (RGBl. S. 89) ist für die folgenden Unter⸗ worden. — Die oben (hug auf diesen Handelsbetrieb untersagt n werden und deshalb auch nicht meldepflichtig sind. Trotz Uler Beute⸗ und Siegesmeldungen ist den Ameri⸗ Feind eiwa in Linie Fresnes —St. Hilaire -Haumont —
†) Auch Braunkohlenbriketts, Naßpreßsteine und Grudekoks. nehmungen die Zwangsverwaltung angeordnet worden: verursachten baren ;eG kinnbe bicen⸗ vdie Gebhagras süersibein uffasiung ist irrtümlich. Der Beschlagnahme und daher kanern die Störung des Abzuges der Deutschen aus dem Rembercourt und im Walde von Rappes.