1918 / 227 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 25 Sep 1918 18:00:01 GMT) scan diff

Bekanntmachung,

betreffend Liquidation von Unternehmungen landesflüchtiger Personen.

Auf Grund der Bekanntmachung über zwangsweise Verwaltung und Liquidation des inländischen Vermögens landesflüchtiger Personen vom 12. Juli 1917 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 603) habe ich die Liquidation über folgenden Grundbesitz usw. angeordnet:

53) den im Kreise Mülhausen belegenen parzellierten ländlichen Grundbesitz der ausgebürgerten Landesflüchtigen Eheleute Moses Bern⸗ heim, Unternehmer, und Henriette geb. Lepy, aus Mülhausen i. Els. (Liquidator: Notar Justizrat Bleyler in Mülhausen),

54) den im Kreise Mülhausen belegenen parzellierten ländlichen Grundbesitz des ausgebürgerten Karl Schneider aus Lutterbach (Liqui⸗ dator: Notar Braun aus Mülhausen),

55) den im Kreise Straßburg⸗Stadt belegenen städtischen Haus⸗ besitz des ausgebürgerten Landesflüchtigen Alfons Michael Krügell, Feuerversicherungsdirektor, zuletzt in Königshofen (Liquidator: Unter⸗ staatssekretär a. D. Exzellenz Mandel in Straßburg i. Els.ö.

Berlin, den 20. September 1918.

Der Reichskanzler (Reichswirtschaftsamt).

J. A.: von Jonquières.

Bekanntmachung,

betreffend Liquidation französischer Unternehmungen.

Auf Grund der Bekanntmachung, betreffend Liquidation französischer Unternehmungen, vom 14. März 1917 (Reichs⸗ Gesetzbl. S. 227) habe ich die Liquidation über folgende Unternehmungen usw. ang eordnet: 8

398) den im Kreise Schlettstadt belegenen parzellierten ländlichen Grundbesitz des französischen Staatsangehörigen Schmitt, Basilius, Schulbruder in Tourcoing (Liquidator: Rechtsanwalt Cramer in Schlettstadt), 1 5

399) den in Buchsweiler (Kreis Zabern) belegenen städtischen Hausbesitz der französischen Staatsangehörigen Lambs, Karl, Hand⸗ lungsangestellter in Paris, und Ehefrau, Henriette geb. Walther, in Gütergemeinschaft und Miteigentümer (Liquidator: Justizrat Hertle in Buchsweiler), 1

400) den im Kreise Erstein belegenen parzellierten ländlichen Rernte folgender französischer Staatsangehöriger: a. Breton, Albert, Gärtner, Ehefrau Maria Salomea Keb. Michel in Sampigny, b. Weber, Georg Friedrich, Eisendreher, Litwe Maria Dorothea 9. Wichs in Paris (Liquidator: Notar Pfannenstiel in Benfeld in

.⸗Lothr.), 1“

401) den im Kreise Colmar belegenen parzellierten ländlichen Grundbesitz der französischen Staatsangehörigen Ehefrau Karl Ruch, Magdalena geb. Reinhart, in St. Dis (Liquidator: Rechtsanwalt Siegfried Cramer in Colmar),

402) die fenagpsch. Beteiligung an der Schlagdenhauffen & Miterben G. m. b. in Straßburg (Liquidator: Rechtsanwalt Fritz Maper in Straßburg). 11“

Berlin, den 20. September 191l8g8.

Der Reichskanzler (Reichswirtschaftsamt).

J2. W: von Jonh uibres. 8

betreffend Liquidation französischer Unternehmungen.

Auf Grund der Bekanntmachung, betreffend Liquidation französischer Unternehmungen, vom 14. März 1917 (Reichs⸗ Gesetzbl. S. 227) habe ich die Liqutdation über folgenden Grund⸗ besitz usw. angeordnet:

403) den im Kreise Weißenburg belegenen parzellierten ländlichen Grundbesitz der Erben der französischen Staatsangehörigen Noebel, Jehag in Mont St. Martin in Frankreich (Liquidator: Notar

üstizrat Messerschmidt in Wörth a. S.). b

404) den im Kreise Molsheim belegenen parzellierten ländlichen Grundbesitz der französischen Staatsangehörigen Verly, Elisa, Lehrerin in Villeneuve St. George (Liquidator: Justizrat Rechts⸗ anwalt Lange in Straßburg),

405) den im Kreise Zabern belegenen parzellierten ländlichen Grundbesitz folgender französischer Staatsangehöriger: a. Ducrot, Emil, und Ehefrau Katharina, geb. Ott, in Nordeux le Tenace, b. Brun und Ehefrau Karoline, geb. Ott, in Macon (Liquidator: Notar Uhlhorn in Saarbuckenheim i. Els.⸗Lothr.).

406) den im Kreise Hagenau belegenen städtischen Hausbesitz der Erben der französischen Staatsangehörigen Kahn, Maria, in Bad Niederbronn (Liquidator: Rechtsanwalt Justizrat Stühlen in Hagenau).

407) den im Kreise Saarburg belegenen parzellierten ländlichen Prundbesis folgender französischer Staatsangehöriger: a. Thomas Witwe, Eugenie geb. Müller, in Nancy, b. Müller, Eugenie, in Lixheim (Liquidator: Gerichtsvollzieher Klein in Lörchingeni. Els.⸗Lothr.).

Berlin, den 20. September 1918.

Der Reichskanzler (Reichswirtschaftsamt).

EEE1öö 1““ ———

Bekanntmachung,

betreffend Liquidation französischer Unternehmungen.

Auf Grund der Bekanntmachung, betreffend Liquidation vom 14. März 1917 (Reichs⸗ Ler

Gesetzbl. S. 227) habe ich die Liquidation über den im Krreise Schlettstadt belegenen parzellierten ländlichen Grundbesitz

französischer Unternehmungen,

folgender französischer Staatsangehöriger angeordnet. 408) Ehefrau Willauer, Josef, in Belfort, 09) Ambiehl, Ignaz, in Paris, 410) Ehefrau Niel, Maria Luise geb. Bonne, in Paris, 411) Steiner, Josef, Sohn von Ignaz, in Paris,“ 8 412) Stierling, aver, in La Croix a. M. (Liquidator: Rechtsanwalt Cramer in Schlettstadt). Berlin, den 20. Seplember 1918. Der Reichskanzler (Reichswirtschaftsamt). J. A.: von Jonquières.

Bekanntmachun

Buchanan & Co. Ltd. ist beendet.

Hamburg, den 24. September 1918. Die Deputation für Handel, Schiffahrt und Gewerbe. C11““ Sthamer. 8 11“

b dVercihe

Bekanntmachung. 88

Der Beschluß vom 26. Juni 1917, durch welchen dem Kauf⸗ mann Carl Zieler i. Fa. Zieler & Co. in Hamburg un

Lebensmitteln, Futtermitteln

über die in 1

Stettin.

Flensburg. Lübeck.

Hamburg *) Bremerhaven Danzig.. Rostock. Löübeckk. Stettin.. Bremen

Danzig. Rostock. Bremen

7⁷

7⁷

Meldungen zu

über die in

8 1

Elsfleth Wustrow .

Hamburg.

richten.

1918, unter

unter

Wohnungsm

kanntmachung vom G zuverlässiger Personen vom Handel unters auf gehoben worden. u Hamburg, den 23. September 1918. Die Deputation für Handel, Schiff

Termine für die Prüfungen

Hamburg“**).

Vorprüfung: Keine.

.) Nur Prüfung zum Maschinisten Klasse.

Anmerkung: Alle Termine können um einige Tage verschoben werden.

Prüfungskommission zu richten.

1918 voraussichtlich stattfindenden Frgfanghen zum Seesteuermann und Schiffer auf großer

vember od. Anfang Dezember

Anmerkung: Die Prüfungen können verschoben werden. Mel u einer Prüfung sind an den Vorsitzenden der Kommission für die See⸗ chiffer⸗ und Seesteuermannsprüfungen der betreffenden Seefahrtsschule zu

Die von des „Reichs⸗Gesetzblatts“ enthält unter Nr. 6468 eine Verordnung zum Schutze der Mieter, vom 23. September

Nr. 6469 eine Bekanntmachung der machung zum Schutze der Mieter, vom

Nr. 6470 eine Bekanntmachung über Maßnahmen gegen

Nr. 6471 eine Anordnung für das Verfahren von den Einigungsämtern, vom 23. September 1918.

Berlin W. 9, den 24. September 1918.

1915 zur Fernhaltung un⸗ agt worden war, ist

23. September

8—

Sthamer.

Uebersicht 8 1 der Zeit vom 1. Oktober bis 31. Dezember

918 stattfindenden Seedampfschiffsmaschinisten⸗ prüfungen sowie Vor⸗ und Hauptprüfungen 4

zum Schiffsingenieur.

1“ Seemaschinisten 1II1 e6 8 Oktober 9. Flensburg.. . 18— Hamburg“*) . 48b Hamburg**). 22. 1I.“ eöö1“ E1 öb. Bremerhaven. h. „1. “] 11. Stettin... 16. Novbr. 4. Flensburg.. . 16. 8 eestemünde ... 16. S2 Hen zerg 2 v amburg . 11. Fambe 20. II. und I. Klasse. Novbr. 4. lensburg.. 12. 8 4. Hamburg †). 26. 11

Schiffsingenieur. Fers (anns. 1

Klasse. 2. Klasse.

7* 7⁷ 7⁷

77 77 2⁷

einer Prüfung sind an den Vorsitzenden der betreffenden 8 8 1““ 1“

Uebersich

der Zeit vom 1. Oktober bis 31. Dezem ber

ahrt.

Zeitpunkt der Prüfung zum 4 Seesteuermann.

Ende No⸗ Geestemünde . Dezbr. 16. Lübeck .voraussicht⸗

. . Dezbr. 12. lich vor Weihnachten.

Schiffer auf großer Fahrt. Oktbr. 7. Wustrow Dezbr. 12. Meldungen

te ab zur Ausgabe gelangende Nummer 128

ekanntmachung, betreffend Aenderung der

assung der Bekannt⸗ 3. September 1918,

angel, vom 23. September 1918, und unter

Kaiserliches Postzeitungsamt. Krüer.

der Regieru

des täglich

„Meine Gemüsehä

und son untersagt 8 Dortmu

Königsh

er Handel mit

egenständen des täglichen Bedarfs auf Grund der Be⸗

8 1 11“

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: den Oberregierungsrat bei der Ansiedlungskommission für Westpreußen und Posen von Heppe in Posen zum Präsidenten

Dem Schankwirt Fritz Mette in Berlin, Cha s habe ich die Wiederaufnahme des Handels mit Gegenständen

Berlin⸗Schöneberg, den 16. September 1918. Der Pöliterprä Nent zu Berlin. Kriegswucheramt.

E161“ Berghoferstraße 18, der Handel mit Lebensmitteln tigen Gegenständen des täglichen Bedarfs bis auf weiteres

B 1 . Dem Bäckermeister Reinhold „Die Zwangsverwaltung der britischen Firma James g eg is Ausübung des Handelsbetriebes wieder erteilt.

önigshütte O. S., den 17. September 1918.

B ung. Der verehelichten Fleischermeister Valeska Lakomik von hier 6 98 zum Handelsbetriebe vom 23. Sep⸗ tember d. J.

Königreich Preußen.

ug in Aurich zu ernennen.

8*

Bekanntmachung. 1““ seestraße 68,

en Bedarfs gestattet. Dr. Pokra

Bekanntmachung.

Anordnung vom 5. Juni dieses Jahres, wodurch dem ndler und Obsthändler Heinrich Kaiser in

worden ist, hebe ich hierdurch wieder auf. 8

ekanntmachun . Thielscher ist die Genehmi⸗

Die Polizeiverwaltung. Werner.

ekanntmach

wieder erteilt. ütte O. S., den 20. September 1918. ie Polizeiverwaltung. Werner.

Die Gebühren für die Bekanntmachung fallen dem Betroffenen zur Last.

Bekanntmachung.

Dem Händler Friedrich Hildebrandt, armen

1 B. Lothringerstraße 51, ist auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915 Genu tägli - Die Kosten dieser Bekanntmachung hat Hildebrandt zu tragen.

jeder Handel mit Nahrungs⸗ mitteln und mit sonstigen Gegenständen en Bedarfs wegen Unzuverlässigkeit untersagt worden.

den 21. September 1918. Die Polizeiverwaltung. J. V.: Köhler.

Bekanntmachung.

Barmen,

Der Ehefrau des Theodor Ullmann, Amalie Lindner, in Lütgendortmund, Kaiserstraße 62, habe geb Grund

RGBl. S. 603) „2 Fersfigen ge enständen des täglichen Bedarfs

Unzuverlässigkeit

i auf Bundesratsverordnung vom 23. September dg den Handel mit Lebensmitteln und

wegen

der

is auf weiteres untersagt.

Dortmund, den 16. September 1918. Der Landrat. Overweg. Bekanntmachung.

Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September lolb, betreffend die Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel (RGBl. S. 603), haben wir dem Kaufmann Max Hufnagel in Dortmund, Heiligerweg Nr. 72, Geschäftsführer des Schuh⸗ hauses „Sport“, Westenhellweg Nr. 24, mit Verfügung dom heutigen Tage den Handel mit Lebensmitteln aller Art sowie mit sonstigen Gegenständen des täglichen Bedarfz wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb unter⸗ sagt. Die Untersagung wirkt für das Reichsgebiet. Die Kosten

der amtlichen Bekanntmachung sind von dem Betroffenen zu tragen.

Dortmund, den 20. September 1918. Lebensmittelpolizeiamt. Tschackert.

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernhaltung unzuverlässiger persdaf vom Handel vom 23. September 1915 (G, Bl. S. 603) ist dem Schankwirt Conrad Walter, Regierungsstraße 18, der Schank⸗ und Speisewirtschaftsbetrieb sowie der Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs wegen Unzu⸗ verlässigkeit in bezug auf diesen Gewerbebetrieb untersagt worden.

Erfurt, den 24. September 1918. “““

Der Kleider⸗ und Schuhwaren händler Franz Soffner hierselbst hat sich in seinem Geschäftsbetriebe Unregelmäßigkeiten dessiühch kommen lassen und dadurch seine Unzuverlässigkeit in bezug auf den Handelsbetrieb mit Gebrauchsgegenständen des täglichen Bedarfs dargetan. Gemäß §1 der Bekanntmachung zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. September 1915 und iffer 1 der Ausführungsanweisung hierzu vom 27. September 1915 ist dem Genannten deshalb die Ausübung des Handels⸗ gewerbes bis auf weiteres untersagt worden.

Neustadt O. S., den 13. September 1918.

Die Polizeiverwaltung. Lange.

1.“ Bekanntmachung. Auf Grund des § 1 der Verordnung zur sFernhaltung un⸗ zuverläsfiger Personen vom Handel vom 23. September 1915 (Reichs⸗ Gesetzblatt Seite 603) ist dem Pantoffelmacher Hermann Bergande hier, Paradeplatz Nr. 1 und Fischerstraße Nr. 4/5, der Fühss mit Gegenständen des täglichen Bedarfs, ins⸗ esondere Nahrungs⸗ und Futtermitteln aller Art, rohen Naturerzeugnissen, Heiz⸗ und Leuchtstoffen sowie mit Gegenständen des Kriegsbedarfs untersagt. Stettin, den 20. September 1918. . Der Polizeipräsident. v. Bötticher.

8 Bekanntmachung. b

881 84

Dem Bäckermeister Zimniewicz in Wreschen wird auf Grund der Verordnung über den Handel mit Lebens⸗ und Futter⸗ mitteln und zur Bekämpfung des Kettenhandels vom 24. Juni 1916, RGBl. S. 581, und der dazu ergangenen Ausführungsbestimmungen wegen nachgewiesener Unzuverlässigkeit der Handel mit Lebens⸗ und Futtermitteln, insbesondere mit Brot und Mehl hiermit

Wreschen, den 10. September 1918. ö“ 1

Der Vorsitzende der zur Entscheidung über die Erteilung und Entziehung der Erlaubnis sowie über die Untersagung des Handels 1 errichteten Stelle. 18 von Haber, Königl. Landrat.

Deutsches Reich. Preußen. Berlin, 25. September 1918.

„Der Bundesrat versammelte sich heute zu einer Voll⸗

Der Staatssekretär des Innern, Staatsminister Wallraf, der vor zwei Jahren einen schweren Unfall erlitten hatte, hat sich, wie „Wolffs Telegra henbüro“ mitteilt, wegen einer Ver⸗ schlimmerung seines Augenleidens genötigt gesehen, einen Urlaub, e veeeteßg zwei bis drei Wochen dauern wird, heute an⸗ zutreten.

Die bei der letzten Anwesenheit des Staatssekretärs des Auswärtigen Amtes von Hintze in Wien mit der öster⸗ Vüchsch ugsarischen Regierung vereinbarten kommissarischen Verhandlungen über die polnische Frage haben, wie „Wolffs Telegraphenbüro“ mitteilt, zwischen Vertretern Deutsch⸗ lands und Oesterreich⸗Ungarns heute wieder begonnen. weiteren Verlaufe der Verhandlungen ist beabsichtigt, auch Vertreter Polens hinzuzuziehen. 3

““

n der Heimat laufen in den letzten Tagen Ger um, die sich mit der RMäumung von Teilen von Lorhringen beschäftigen. Hierzu wird durch

e vfa und anderen Stellen Veranlassung gegeben

in Bern vereinbarten nnd Zivilinternierter willkürlich ei

ist dieses Ziel erfreulicherwei

Ein Austausch zug bereits am 26. d. M.

8. Oktober ab

Seite wöchentlich zwei Züge mit Kriegsgefangenen abgelassen

werden wird.

verderben zu

letzten Zeit von den Feinden ausgestreut wurden.

Im der und o lassen.“

Elsaß⸗ „Wolffs Tele graphenbüro“ mitgeteilt, daß lediglich die vor einigen Tagen

rfolgte und amtlich bekanntgegebene zum

Schutze des Lebens und der b Vorbereitungen zu treffen, um soiche He Shbe de Cinohne

zu können, die innerhalb des Feuerher) fesn tiche, Gessͤage liegen. Dese Fergichis der . 2.8 köile Ruͤcksichten, ie mit den militätischen e wendigkeiten vereinbar sind, eingeleitet und späte schen Not⸗ werden. 3 päter durchgeführt

Die französische Regierung hatte, wie erinnerlich, den

großen Austausch Kriegs fangener als erst

waren. riegsgefangenen n wurden von ritte unternommen, Austausches durch⸗ en Telegraphenbüros“ zum Teil erreicht worden. angenen aus Frankreich wird en Grenze eintreffen. Vom on deutscher und französischer

wenige Austauschzüge in Deutz b 8 Im Interesse der schwergeprüsters dandch en geoffen und Zivilinternierten und ihrer Angehäörige der deutschen Regierung sofort alle S 9 g um die baldige Wiederaufnahme des zusetzen. Laut Meldung des „Wolffsch

werden. Es ist zu hoffen, daß in Zuk 5 des segensreichen gehermerts nccheduntsn enene Sthangen der Austausch der Zivilinternierten baldigst wieder aufgenommen

2 1“

Der Korrespondenz Hoffmann“ 2 Majestaät dem Fakfs boffm Fan falge Telegramm in München eingerroffen:

Seiner Majestät dem König von2 ü estät on Bayern, München. 1 b der dbestten ereke sach ist es Mir Dir üteilen, daß ich auch bayerische Trupp 1 hlebes und in einer ausgezeichneten Verfassung 1S e Pert keinem Dank für ihre Leistungen habe Ich ihnen eine Anzahl Aus⸗ zeichnungen persönlich verleihen köͤnnen. * .

ist von Seiner g am 23. nachstehendes

. V Wilhelm. Seine Majestät der König antwortete: s Deine gütige Mitteilung über die ausgezeichnete Verfass meiner Truppen an der Westfront, die Du üngst Chnese, bcfalsang mich aufrichtig erfreut. Ich danke Dir bestens hierfür und bin der

festen Ueberzeugung, daß unsere heldenmütigen T f 8 3 gen Truppen tapfer 9 werden, bis dem Vaterlande ein guter Frieden hee . e

Ludwig.

Oesterreich⸗Ungarn.

8 üerreschische⸗ und erordnungen erlassen, nach welchen die Zölle statt 8 her nur in Gold auch in Banknoten 1 ee können, aber zurzeit mit einem Aufgeld von 150 vH z Sätzen der Zolltarife. Laut Meldung des IFohuschen Telegraphenbüros“ fußt die Verfügung darauf, daß nach dem österreichischen Zopaeseße die Einfuhrzölle in effek⸗ tivem Golde zu entrichten sind. Im Frieden konnte man sie auch durch Zollanweisungen auf die österrreichisch⸗unga⸗ rische Bank abstatten, im Kriege hat die Zahlungsmöglichkeit in Gold wegen der Goldausfuhrverbote aller Staaten auf⸗ gehört. Nur für Luxuswaren wurde sie im Jahre 1916 ausdrücklich vorgeschrieben. Im übrigen ließ man es bisher stillschweigend geschehen, daß die Zölle in Banknoten entrichtet wurden. Es ist eine der jetzt energisch betriebenen Maßnahmen ur Deckung des Haushaltsfehlbetrages und zur Verminderung es Notenumlaufes, daß man nunmehr bei der Zollzahlung den tatsächlichen Wertverhältnissen Rechnung trägt und ein rechtlich durchaus begründetes Aufgeld verlangt. Die Zölle auf Lebens⸗ mittel und eine Reihe anderer Waren, ouf deren Bezug aus dem Auslande Gewicht gelegt wird, sind aufgehoben. Infolgedessen wird aus der neuen Maßnahme keineswegs eine Verteuerung der Kosten des Lebenshaltung, sondern bloß eine, wenn auch nicht sehr bedeutende Verringerung des Notenumlaufs entstehen. Die Verordnung trägt nur dem beinahe in allen Ländern zutage tretenden erhöhten Goldwert Rechnung. Sobald das nach der Sachlage nicht berechtigte, nur durch Spekulation künstlich hervorgerufene Agio der Krone zurückgeht, hat es die Re⸗ gierung in der Hand. das Aufgeld auf die Zollzahlungen wieder herabzusetzen. Die Verordnung ist daher nur vom Standpunkt der Staatsfinanzen zu beurteilen und zwar dahin, daß jetzt eben auf allen Gebieten getrachtet wird, durch Hebung der Staatseinnahmen das Gleichgewicht im Staatshaushalt und natürlich die Kaufkraft der Krone wiederherzustellen.

„— Zu CEhren des auf einer Informationsreise durch die Südländer der Monarchie in Sarajewo weilenden Grafen Tisza gab der Landeschef Sarkotic vorgestern ein Frühstück, bei dem Graf Tisza in Erwiderung auf eine Ansprache des Landeschefs seine warmen Sympathien für das Land betonte fens laut Bericht des „K. K. Telegraphen⸗Korrespondenzbüros“ agte:

„Wir leben in einer Zeit, wo die wildesten Pläne zum Vor⸗ schein kommen, wo die zielbewußte Aktion unserer ärgsten Feinde darauf losgeht, Uneinigkeit zwischen uns zu streuen und die Monarchie durch innere Zwistigkeiten ins Verderben zu stürzen.

Unter solchen ÜUmständen ist es heilige Pflicht, daß die Volks⸗

führer mehr denn je die erhöhte Verantwortung fühlen, die auf ihnen lastet, und alles andere beiseite lassend mit Einsatz ihrer ganzen Person das Volk auf den richtigen Pfad führen. Die Monarchie lebt und wird leben und wird sich durch alle Phrasen ihrer Feinde und deren ganze journalistische Wühlerei nicht aus der Welt schaffen lassen.D( Graf Tisza hob die enge Brüderschaft zwischen Ungarn und Bosniaken im Kriege hervor und erklärte, jetzt heiße es, im Hinter⸗ lande durch die politischen Umtriebe unserer Feinde nicht lassen, was unsere Söhne in heiliger Gemein⸗ schaft draußen in den Schützengräben erreichten. „Wir müssen durch diesen Krieg einander näher gebracht werden und wir dürfen uns nicht beirren lassen durch die Verlockungen, die in der Wir sind geeint durch das Schicksal und durch die weltgesckichtliche Entwicklung. Wir müssen trachten, einig zu bleiben. Es handelt sich darum, ob wir KFeint hervorgehen oder uns irreführen lassen durch die Todfeinde Monarchie, die auch die Todfeinde des bosnischen Volkes sind, b wir uns von diesen für nicht realisierbare Pläne gewinnen Der Redner leerte sein Glas darauf, daß die Bepölkerung osniens und der Herzegowina den richtigen Weg finden möge.

8 1 8 u“ vAAA“ In Petersburg eingelaufene Berichte besagen dem „Wolffschen Telegraphenbüro“ zufolge, daß in der sogen. Archangelskschen Nordregierung Zwistigkeiten zwischen en Vertretern der Rechten Sozialrevolutionäre und dem

ungarische Regierung

englischen Kommandostab entstanden sind. fänglich die Sozialrevolutionäre aus, um niederen Volksschichten zu hintergehen. Verräter das Ziel der Irresührung reicht war, wurde seitens der völlige Mißachtung gegenüber den Vertretern der Sozial⸗ revolutionäre vemerkbar, die im Anfang der englischen Herr⸗ schaft in Archangelsk sich unter den Schutz der englischen Diktatur gestellt hatten. So wurde am letzten Sonntag eine allgemeine Versammlung der Mitglieder der Archangelskschen rganisation der Rechten Sozialrevolutionäre vom Stadt⸗ vumaadanien vntersagt und 48 Parteibüros durch eine u esetzt, die na 1 Schlös verns 8b8 t ch Entfernung der Schlösser die —— Nach dem in der „Iswestija“ bericht rücken die Engländer in 8 Richtung auf Kotlas 8 ee der in haer Gegend von Perm finden no heftigere Kämpfe statt, in welchen die 2. Bolschewisten zurückgedrängt werden. 11“

Letzterer nützte an⸗ um die mittleren und Sobald mit Hilfe dieser g der Bevölkerung er⸗ englischen Kommandos die

veröffentlichten Kriegs⸗

Spanien.

8 8 8

Dem Ministerrat ist nach einer Reutermeldung der

Plan für die Uebernahme der Eisenbahnen 8 den

taat vorgelegt worden. Der Ministerrat hat den Plan

grundsätzlich gebilligt, aber unter dem Vorbehalt, daß die ver⸗

2selegg; Feem eingehenden verden sollen, ehe

darh hirberten sosen he der Entwurf dem Parlament

ʒRumänien.

„Laut Meldung des „Wiener K. K. Telegraphen⸗Korrespon⸗ denz⸗Büros“ ist in Jassy die Nachricht n. der FSg. prinz Carol habe kürzlich einen für sich und die Dynastie sehr bedeutungsvollen Schritt getan. Mitte September sei er plötzlich nach Odessa abgereist und habe sich dort mit einem rumänischen Fräulein Zizt Lambrino vermählt. In der breiten Oeffentlichkeit von Bukarest sei wohl der Schritt des Kronprinzen noch nicht bekannt, was vor allem darauf zurückzuführen sei, daß der telegraphische und briefliche Verkehr zwischen Jassy und der rumänischen Hauptstadt der Zensur unterliege. Ueber die Aufnahme dieser Heirat seitens des Königs und der Königin wisse man noch nichts, auch nicht, ob der Kronprinz mit vorheriger Bewilligung seiner Filern vorgegangen sei oder ob es sich um eine Ueberraschung

Eine amtliche, von „Wolffs Telegraphenbüro“ Meldung aus Jassy besagt: f

Seine Königliche Hoheit n Fhajesttn dem König begen Vergehens gegen die militärischen Vorschriften mit 75 Tagen strengem Arrest bestraft. Der Strafvollzug hat bereits gestern 183 gonnen. Die mit diesem Vergehen in Verbindung stehenden Hand⸗ lungen werden zunächst auf ihre Gültigkeit geprüft, um die Folgen beurteilen zu können. Dann werden die Maßnahmen ergriffen werden, wie es die Interessen des Landes und der Dynastie erfordern

der Kronprinz Carol wurde als Oberbefehlshaber der Armee

8 AUHkraine.

Bei einem am Sonntag vom Hetman zu Ehren des Generalobersten Grafen von Kirchbach veaa eglccr Fest⸗ mahl, bei dem auch der deutsche Geschäftsträger an⸗ wesend war, brachte der Gastgeber seine Dankbarkeit für die ihm in Deutschland, insbesondere auch seitens des Kaisers zuteil gewordene Aufnahme aufs wärmste zum Ausdruck, widmete dann dem ermordeten Feldmarschall von Eichhorn, diesem „treuen Freunde der Ukraine“, Worte wehmütigen Ge⸗ denkens und bat den deutschen Oberbefehlshaber, der Ukraine im Sinne des Verstorbenen zur Seite zu stehen. Graf von Kirchbach erwiderte, alte Freundschaft und Ueberein⸗ stimmung der Ideen hätten ihn mit Eichhorn verbunden, das sei die Gewähr dafür, daß er ihm auch in seinem Verhalten gegenüber der Ukraine nacheifern werde. Er schloß mit einem begeistert aufgenommenen Hoch auf den ukrainische seinen Hetman und das ukrainische Volk.

Amerika.

„Der amerikanische Lebensmittelkontrolleur Hoover er⸗ klärte einer Reutermeldung zufolge, daß die Vereinigten Staaten bereit seien, dem amerikanischen Heere und den Alltierten 5 730 000 Tonnen Lebensmittel mehr zuzusenden als im Vorjahre. Der gesamte europäische Bedarf für das Jahr, das am 1. Juli begann, wird auf 7 550 000 Tonnen Rohstoffe für die Brotbereitung, 1 850 000 Tonnen Zucker und 2 700 000 Tonnen Viehfutter geschätzt. Hoover mahnt, den Verbrauch freiwillig einzuschränken. Die Einfuhr von Zucker, Kaffee und tropischen Früchten müsse abnehmen.

„— Auf einer vierzehntägigen Tagung, die in Washington zwischen den Vertretern der Tsche ho. Elo waeascenclon und Jugo⸗Slawen abgehalten wurde, wurde obiger Quelle zufolge Einstimmigkeit über die Ziele der unterdrückten Nationalitäten in Oesterreich und Ungarn erreicht und die Begründung einer neuen Zentralkörperschaft der europäischen Gruppen zum Schutz der Interessen aller angeschlossenen Nationalitäten in Aussicht gestellt. Nach der Tagung empfing der Präsident Wilson Masaryk von dem tschecho⸗ slowakischen Nationalrat, Paderewski vom polnischen National⸗ komitee, Minkovick vom jugo⸗slawischen Rat und andere Ver⸗ treter, die dem Präsidenten ein Programm vorlegten, in dem sie ihm versicherten, daß die unterdrückten Nationalitäten jetzt energisch und vereint hinter dem amerikanischen Kriegsziele stünden. Das Programm fordert ein freies Böhmen, eine 8 jugo⸗slawische Nation und die Gründung eines freien

olens.

Kriegsnachrichten.

Berlin, 24. September, Abends. (W. T. 8

Nordwestlich von St. Quentin sind erneute heftige An⸗ griffe des Feindes zwischen dem Omignon⸗Bach und der Somme gescheitert.

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—-—

Hauptquartier, 25. September. (W. T. B.) Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht.

Rege Erkundungstätigkeit in Flandern. Zwischen I und dem Walde von Haorincourt lebte der auf. Bei Moöeüvres scheiterten erneute Angriffe

Großes

““

Heeresgruppe Boehn. 1“ Oestlich von Epehy nahmen wir im örtlichen Gegen⸗ angriff die vor den Kämpfen am 22 September gehallene Linie wieder. 1 Zwischen dem Omignon-Bach und der Somme nahmen Engländer und Franzosen ihre Angriffe gegen St. Quentin wieder auf. Sie waren von starker Artillerie und Panzer⸗ wagen begleitet. In Pontruet, Gricourt und Francilly⸗ Selency faßte der Gegner am frühen Morgen Fuß. Ver⸗ suche des Feindes, in heftigen, bis gegen Mittag fort⸗ gesetzten Angriffen die Einbruchsstellen zu erweitern, scheiterten. Durch Artillerie und Flieger wirksam unterstützte Gegenstöße unserer Infanterie und Pioniere brachten gegen Mittag Pontruet und Gricourt wieder in unseren Besitz; die zwischen beiden Orten gelegene Höhe wurde nach wechselvollem Kampfe wiedergenommen. Francilly⸗Gelench blieb in Feindes Hand. An der übrigen Front brachen seine Anariffe meist schon vor unseren Linien zusammen. Wo er sie erreichte, wurde er im Gegenstoß wieder zurückgeworfen.

Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. 1“

Zwischen Vesle und Aisne brachen Sturmabteilungen

in die feindlichen Linien füdlich von Glenne ein und brachten 85 Gefangene zurück. Ein starker Gegenangriff, den der Feind nach Abschluß dieser Kämpfe gegen unsere Ausgangsstellungen richtete, wurde abgewiesen. Bei kleineren Unternehmungen über die Vesle und in der Champagne machten wir Gefangene.

Wir schossen gestern im Luftkampf 28 feindliche Flug⸗ 1 zeuge und 6 Fesselballone ab. Leutnant Rumey errang

seinen 42., Leutnant Jacobs seinen 30. Luftsieg.

Der Erste Generalquartiermeister. .““ Ludendorff.

Inh ie dich gebar, Die dich erzog zum Mann, Die Heimat pocht Um Hilfe bei dir an. Wer eilt nicht schneil Mit voller Hand herfür, Ständ' seine Mutter Bittend vor der Tür?

111““ Oesterreichisch⸗ungarischer B Wien, 24. September. (W. T. B.) Amtlich wird gemelbet: Italienischer Kriegsschauplatz. 1 6* der Tiroler Südfront Artillerie⸗ und Patrouillen⸗ ämpfe.

. Auf der Hochfläche zwischen Cganove und dem Monte di Val Bella setzten unsere Gegner gestern zu neuerlichen Angriffen an. 1

M Monte Sisemol, gegen den der Feind sein unter⸗ stützendes Artilleriefeuer zur größten Heftigkeit steigerte, glückte es französischen und italienischen Sturmabteilungen, in unsere Linien einzudringen. Ein Gegenstoß trieb den Feind in seine Gräben zurück.

Annäherungsversuche gegen unsere Stellungen nördlich des Monte Tomba wurden abgewiesen. An der Westfront; nd in Albanien keine besonderen

Ereignisse. Der Chef des Generalstabes.

Türkischer Bericht. Konstantinopel, 23 September. (W. T. B.) Tagesbericht. Palästinafront: Geschickt geleitete Nachhutkämpfe

sichern uns die Durchführu 1 1 Pedans. chführung unserer Maßnahmen beiderseits

Der Krieg zur See.

Berlin, 24. September. (W. T. B.) Im Monat August haben die Mittelmächte rund 420 000 B.⸗R.⸗T. des für unsere Feinde nutzbaren Handelsschiffsraums vernichtet. Der dem Feinde zur Verfügungstehende Handelsschiffs⸗ raum ist somit allein durch kriegerische Maßnahmen der Mittel⸗ mächte seit Kriegsbeginn um rund 19 220 000 B.⸗R.⸗T. verringert worden. Hiervon sind etwa 11 920 000 B.⸗R.⸗T. Verluste der englischen Handelsflotte. Nach inzwischen gemachten Fesistellungen sind, soweit bisher bekannt, im Monat Juli außer den seinerzeit schon bekannt gegebenen Verlusten der feindlichen oder im Dieuste unserer Gegner fahrenden Handelsschiffe noch weitere Schiffe von zusammen etwa 40 000 B.⸗R.⸗T. durch kriegerische Maßnahmen schwer beschädigt in feindliche Häfen eingebracht.

Der Chef des Admiralstabes der Marine

6 Statifrik und Volkswirtschaft.

Ueber die Lage des deutschen Arbeitsmarkts im August 1918 erichtet das vom Kaiserlichen Statistischen Amte 1 „Reichsarbeitsblatt⸗ in seinem Sepjemberheft⸗ B ee, Im August 1918 blieb die Spannfähigkeit der deutschen In⸗ dustrie auf der Höhe des Vormonats und wurde den an sie gestellten Anforderungen vollauf gerecht. Dem Vorjahr gegenüber kann man bisweilen noch eine regere Beschäftigung in einzelnen Industriezweigen Büselen. In ““ weisen die Verkehrsverhältnisse zesserungen auf, dur ie einige kriegswich i Gew nins becgae g gswich ige Gewerbezweige Der Geschäftsgang im Bergbau und üttenwesen bli anhaltend flott; dasfelbe kann, von wenigen Hensttn din. en 8 aus den Berichten der Eisen⸗ und Metallindustrie sowie des Maschinenbaues geschlossen werden. Die vöhne sind im weiteren Steigen begriffen, und zwar auch in zablreichen anderen Industrien z. B. in der elektrischen und chemischen Industrie, in der übrigens ebenfalls reichlich zu tun war, sowie in der Nahrungs⸗ und Genußmittelindustrie. In letzterer sowie im Spinn⸗ stoffgewerbe is die Geschäftslage aus naheliegenden Gründen wenig Auch im Bekleidungsgewerbe hatten die

günstig geblieben. 1 meisten Zweige wenig zu tun. Im Baugewerbe dagegen ist der