1918 / 227 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 25 Sep 1918 18:00:01 GMT) scan diff

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11“ 8 v14““ 8 daß seine Absichten uns gegenüber aufrichti d derartige einschneidende Maßnahme 1 b öö1’1“ ie Absichten uns gege g und klar sind 1 Maßnahmen, wie d Poes; 8 . 1 8

5 . ¹ , ““ 2. ;1 Frne o, gendig des ieges b ragen kann, d daß sein ; 91; A 9j gojd 9 jcho 3 . E 2 25: le russische Re vone Die

Voll Vertrauen sehen wir weiteren Angriffen des Feindes ent⸗ an seinem Teil zur schnelleren Beendigung des eng bisher besteht augenblicklich zwischen beiden Reichen ein Waffenstillstand an seßt batz. wnan glich in so kurzer Zeit, gierung sie, zeichnen war. Dieses

egen. ich sollte meinen, da würden die U⸗Boote 88% 8e9 bügbet näher⸗ und eine Art Abmachung über den gegenseitigen Verkehr, auch über gefü Welcheden, önnen. 88 . ; ng.

88 3 3 4 2 ½ 7 8 1 pop n m! nse DPale d 2. o ; ) 2 89 8* 4 2 7 - v 9 ' Tra.g 5 z 5 2 4 2 8 4.,0. . . .

Es liegt in der Natur der Sache, daß wir als Verteidiger fertiggestellt werden und wir damit unserem Endz 8 Sie die den Handel. Wir können annehmen, daß, nachdem dieser modus es ist n unseren unsten von 6 Milliarden ergeben. Wir beabsichtigen, aus Ukraine und Rumänien inbezug auf Beßarabien ist noch nicht erfolgt. eine erhebliche Zahl von Gesangenen und Geschützen eingebüßt kommen. Ich möchte mir daher, meine Haären. Fesätten an daß Sie vivendi schon geraume Zeit erfolgreich bestanden hat, er allmählich bolschewistischen Re 8 Liesen 6 Milliarden, die in Raten, die festgelegt sind, bezahlt werden Wir haben in dieser Hinsicht lediglich erklärt, daß wir an der An⸗ aben. Wir können aber mit Bestimmtheit rechnen, das der Feind dringende Bitte zu richten, uns nach X““ für unsere un erfolgreichen Verhandlungen zwischen beiden Staaten führen wird, dem wir erst de facto V. p ä ““ Rat⸗ Alt wor 1 lens 4 8 seine Erfolge nur an den ersten Angriffstagen durch Ueberraschung in den Ihnen zugänglichen en den Händen, die aus dem Waffenstillstand einen dauernden Frieden ferner einen förmlich eziehungen ange Zaben, den 2 ij 3 September fällig —, die deutschen Forderungen, haben keinerlei Verpflichtungen gegenüber der Ukraine und Rumänien

mit geringen Verlusten erreichte, daß er im übrigen die schwersten Unterseewaffe erwecken. Wenn der Arbeiter nicht 8 dm Herzen machen wollen. Die Ukraine arbeitet darauf hin, ein selbst i ern inen ichen Friedensvertrag abgeschlossen hab 1 auch private, zu befriedigen. Wir haben uns auf diese Pauschalsumme übernommen, auch nicht bezüglich des Umfanges des anzugliedernden Verluste erlitten hat. sondern auch mit seinem Kopf, mit seinen Gedanken. mit dem Her; lebensfähiger und starker Staat zu werden. Wir haben kein Recht vom völkerrechtlichen Standpunkt aus in di en, wir geeinigt, um alle Weiterungen, die aus einer noch weiteren Aus⸗ Gebietes.

Auch die ameritanischen Heere dürfen uns nicht schrecken, wir bei der Sach

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e ist und weiß, daß jeder Hammerschlag L““ Absicht begrüäßen. 1 8G Anes solchen Reiches einzugreifen Das ist der Rachegen dehnung ker bolschewistischen Gesetzgebung in bezug auf den Privat⸗ Bon den neutralen Staaten ist Spanien im Auoust werden auch mit eihnen fertig. Bedeutungsvoller für uns war die sfeinem eigenen und zu seines Vaterlandes Besten notwendig ist, Die Tschecho⸗Slowaken bedrohen die Bolschewisten v andpunkt. Andere Gründe sprechen dafür, die hi.

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Plus, sorgfältig errechnet, von der russischen wir halten die glücklicke Lösung der Agrarfrage für einen Eckstein

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wie sie sie befri⸗ b 8 9,2ꝙ 988˖ ℳ% 1b rufst sie befristet hat, durch⸗ durch Rechnung kontrolliert, hat einen Ueberschuß zu unserer guten Beziehungen zum Ukraine. Die Einigung zwischen der

kein Recht bei einem Reich, sollen, und von denen die erste Rate bereits gezahlt worden ist gliederung Beßarabiens an Rumänien nicht Anstand nehmen, aber wir

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18 Rechte besitz in Rußland für uns Deutsche oder für unsere Schutzgenossen sich mit einer Forderung hervorgetreten, die uns überrascht hat. Es hat Frage der Tanks. Wir sind dagegen ausreichend gerüstet. Die Tank⸗ werden wir aus

abwehr ist beut utage mehr eine Nerven⸗ ats eine Geratfrage.

1b -f. He ““ . Es ist unser Interesse, das Inter 8 DPeutf wenn in Rußland unserer Rechtsauffassung, unseren Gesetzen wider⸗ 1 s schäbj . 2 Lot⸗DU 8 „Sto 8 rlie che 1 2 ꝑg . o⸗S 8 8 9114 9 * 1 ülHla. 1 9 g, L 9 U 5 der⸗ 1 1 „8 in 1 ; M . richten, die vorliegen, scheinen bei den Tschecho⸗Slowaken nur no Interesse des Deutschen Reiches und seiner sprechonde Eingriffe in das 111 Frebscencgr.— dine ardeeieden; genen eine anaenessene Cntschäꝛiaung Das war

2 8 8 oh 9 8S le 5 c . 2 5 2 8 . on vei f 1 ier aus U ü o 2 0 8 5 „. . 2 * 8 2 em Heimatsheer noch mehr Osten. Der Name Tschecho⸗Slowaken ist heute nicht mehr das, was eit übren wüede⸗ von einem solchen Unternehmen 11“ ergeben konnten, hintanzuhalten. Nun wird eingewandt werden, verlangt, für jedes vensenkte sranische Schiff zu nehmen und zwar a⸗ noch eins hinzu. Unsere Flotte, unser achti⸗ er im Zeitpunkt seines Entstebens bedeuten sollte. Nach den Naze a en zFrieden im Osten dank des Friedens von Brest Litowsk warum wir uns mit einer solchen Abfindung zufrieden geben sollten, Häfen internierten deutschen Schiffe in Dienst zu nehmen und zwar Im Osten utid an der ttaltenischen Front ist die Lage G ht, ober der Gedanke, auch das Heimatsheer hinter sich zu Tscheck Sllowak sein. Di Verbündeten, an diesem Frieden festzuh lt im allgemeinen unverändert. 8 ums Ganze geht sber der Gedanke, a 1114664.“ Utsche wenige Tschechen und Slowaken zu sein. Die meisten Zu⸗ 72 ; -lie., rieben festzuhalten, so lange es nur mögli deutsche utz 1 . In Mazedonien gelang es dem Geaner, dee bulgarischen dem Bewußtsein, an den Feind zu gehen, daß das deutsche gehörigen dieses Heeres sollen aus Sibiriem und übergelaufenen vts Diese Möͤglichkeit liegt zum großen Teil bei uns, zum 8 deutschen Schutzgenossen vorgenommen warden. getan, so häͤtten wir unseren U⸗Bootkrieg gewissermaßen lahmgelegt. Der Zusammenhang in dieser Armee wird ver⸗ er 1 Faktoren, über die wir die Herrschaft nicht haben. Völkerrechtlich hat jeder Staat die Befugnis, in seinem Gebiete Wi: haben Spanien gegenüber betont, daß die Versenkungen im Sperr⸗

U⸗-Beot⸗Besatzungen wissen zwar, wofür sie kämpfen, wissen, daß es eine Forderung. der wir nicht nachkommen konnten. Hätten wir es 6— . 7 7 —n Ss. g de 2 Iöä AN †.e „E 1 „3 25. 1Ml‿᷑ 98½ 5 2 .. zis fi dig dor An gelsachsen gegenüber ausschlaagebend 8 Streitkräfte an einer Stelle nicht unerheblich zudrücken. Die bul⸗ z für die den Angelsachze. 2 odesmutigen Russen bestehen. N 1b Unser 1 mlen. 1 b geine Herren, wird den tode G Verhalten bezüglich dieser in Rußland nach unse das zu tun, was er will. Wenn ein fremder Staat sich dadurch gebiet in Gemäßheit der von uns veröffentlichten Erklärungen als

garische Oberste Heeretleitung sah sich troß der glänzenden Abwehr Tätigkeit .“ vbieder An⸗ schiedenartig geschildert. Die meisten Nachrichten laufen aber dar⸗ 8 . 8 rer Mein 8, zu. kun, A. 4 1 chen Augriffs ain Doitansee N*‿wungen, ibre Berteidigung Männern ihre schw Arbe rlei wird ihnen immer wieder An⸗ hinaus, daß Les tschechisch⸗slowakische Heer mit der Zeit meht Fübaltchen Fabhn. ist das folgende: Erstens, wir enshaktert ne bes geschäͤdigt fühlt, kann er Abhilfe verlangen und Entschädigung für die Kriogsschäden anzusehen sind und daß wir unmöglich zugestehen ückzuverlegen. . Leistungen mn. mehr undiszipliniert wird. und daß nach dem Beispiel vieler anderer unferen Sch 5 gegen Russen und solche Ausländer, die ihm erwachsenden Schäden, aber weiter nichts. Dieser Grundsa können, daß Spanien dieserhalb unsere Schiffe in Besitz nimmt. Wir Patästing wurden am 19. September die türklschen gach ei uns L Armeen im fernen Osten weiter nichts wie undisziplinierte I1 mäeben zuttze n t unterstehen, und zweitens: Wir treten mit allem ist bei dem Finanhabkommen festgehalten worden. Das privatrecht⸗ sind aber eingedenk dessen, daß Spanien im Laufe des Krieges Deutsch⸗ Zihren bisherigen Stelnagen geworfen. Wie sich die Lage fassung stand Eng and vor etra⸗ nehmer daraus entstehen. Die Tschecho⸗Slowaken haben im Augen⸗ sten d 8 zeküge hinzu, auch recht oft mit vielem Erfolg zu⸗ liche Abkommen gibt uns insofern eine Sicherung gegen willkürliche land und den Deutschen im Auslande wesentliche Dienste geleistet hat ilen wird, läßt sich noch nicht überseben. ob es nach den wuchtig.⸗ Tchlagen, ie Emen lage Frieden blick den Ural und die Wolgagebiete zum Teil besetzt. Neuerdings Gch en von eutschen und von solchen Fremden ein, die unsere Anwendung der russischen Gesetze, als wir für privatrechtliche (schr richtig!) Span dankbar und ich glaube, Sie sind mit mir Die feindlichen Heeresberichte müssen jetzt mit großer Vorsicht raum, netroffen tten, auf ei verständigen Grundlage Abtöten bat die bolschewistische Regierung sie zurückgedrängt und die Fegiets auggenollen geworden sind oder sind. Streitigkeiten besondere Schiedsgerichte vorgesehen haben. Die darüber eing, daß Dankbarkeit nicht nur eine private, sondern auch eine gelesen werder Sie find bewußt auf die Zermurbung unserer schließen un amit dem Völkermorden und dem wahnwitzigen in- Moskau gibt an, die wichtigen Städte Kasan und Simbi 8 1““ lungfter Zeit hat Seine Majestät der König von Schiedsgerichte bestehen aus einem Russen, einem Dänen und einem politische Tugend ist. Wir legen Wert darauf. Spanien unsere Siüumnung zugeschnitten, bringen daher starke Uebertreibungen. er’ ken Kultur ein Ende oder ob es sich bei 83 wieder in ihre Hand gebracht zu haben. Blan eine amtliche Anregung gegeben, die Zarenfamilie D¶Deutschen Den Vorsitz soll der Däne führen. Die Entscheidungen Dankbarkeit. zu beweisen. (Sehr richtig!) Wir haben ihm daher ge Von verschiedenen Seiten ist die mulitärische Berichterstat t von Amerika begeben aus Rußland nach Spanien reisen zu lassen. Wir hab s dieser Schiedsgerichte bedeuten die erste und endgültige Instanz. Es wisse Zugeständnisse angeboten, nicht inbezug auf Schiffe, die im Sperr⸗

Sibiri selbst ht, so befindet sich ei 94 en uns schon früher s angegriffen worden. Zwet Punkte, eirmal die Behandkung der S Was Sib 3 bolscke aus reinen Menschlichkeitsgründen für die zaristische Famil scheint mir, als wenn die Ergämzungsverträge zum Zufatzvertrag von gebiet versenkt werden, wohl mber in bezug auf solche, die außerhalb des

. 8 G ie und für der feindlichen Reserrben und der amerikanischen Hec Im 9 1

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re. Im nes Amtes und auch müßig, den Gründen nach wistisch Regierung n I 8488 man nicht recht aandere Russen bei der bolschewistischen Regi Brest⸗Litowsk allgemeine Zustimmung gefunden haben. Sie stellen Sperrgebiets dies Schicksal erleiden.

4 Eeees 11“ b W schloß. Die weiß, mit welchem Namen man sie benennen soll, in Omsk. di haben diesen Schritt Sn,as 2. Nregierung eingesetzt. Wir ’“ 338 Sle N 6 ZF— 8 18* 1.“ genannten P ste zu weit gegangen. Es wurde nicht genid t England jür den letzteren Weg entschloß. hre icdenfalls nicht bolschewistischer Richtung ist. Eine andere Regier 1 f een Schritt des Königs von Spanten auf das interefsierteste inen modus vivendi dar mit dem Rußland, das neu entsteht. Ich . Wir würden bereit sein, für ein solches Schiff an Spanien für zum Ausdruck gebracht, das der Feind in der Lage war, die bat sich einfack mit der Tatsacke abzufinden und lediglich ihre 8 an de 8 Wlscber stie 1 Srmder veeni 89 au Wir haben uns bei der russischen Regierung dafür glaube, wir können zufrieden sein mit dem was mit diesem Zusatz⸗ die Dauer des Krieges gegen angemessene Entschädigung je eines

wieder anfzufüllen und sich entsprechend seten, den Krieg zu einem guten Ende zu bringen. gejonor e er Amer Engländer. Eine weite Rn. eingesetzt, wenn es nicht möglich sein sollte, die Zarenfamilie, die vertrag erreicht worden ist, wie wir auch bei den Russen Zufriedenheit unserer in Spanien internierten Schiffe zu übergeben. Wir haben sischen Kräfte an ruhigen Fronten Rese De Siege, das unersckütterliche Vertrauen auf die Belan e beseht un Süden 9 Charbin Te chinefische Re⸗ Zarin und ihre Töchter und den kranken Zarewitsch, 8 Reglans nach darüber hören können. Wenn die Russen mit dem Vertrage nicht ferner Spanien auf das Geleitscheinsystem hingewiesen, welches zu bilden. b 8 Waff ben unsere Flotte in der Seeschlacht n Skagerrak. trotz St 7 s russisch!chinesischen 1“ unbd 8 v panien reisen zu lassen, ihnen dann wenigstens die Möglichkeit zu zufrieden gewesen wären, so hätten sie ihn nicht ratifiziert. Sie wir mit großem Nutzen für die Neutralen in Holland und LB“ d wir gut eingedeckt. Voller ungeheurer zahlenmäßiger Ueberlegenbeit des Gegners. den Erfolg 82 eine Sieß verschiedenartz bn Brignann. kenn eich russischem geben, nach der Krim zu gehen und sich dort in den früheren zarischen haben ihn aber ratifiziert, und so müssen wir annehmen, daß auͤch n den skandinavischen Ländern anwenden. „Wir haben die spanische deldenmut schlägt sich die Truppe in feuen er die bis dahin als unbesieabar geltende englische Flotte gebracht. 2 8 überbaupt ei R sich konstit sers e Schlössern niederzulassen. sich schon eine Reihe von Rußland bei diesem Vertrage Vorteile findet, und daß auch Rußlind BRegierung ersucht, zu Verhandlungen über die Anwendung des Geleit⸗ 1ö1“ e Für uns gilt es, alles zu tun, um Der Geist des 31. Mai 1916 ist weiter in unserer Flotte G oo sih⸗ ö Fie grcße Proffürsten mit,‚bress Familen Frauen und Kindern, installiert und, aus diesem Vertrage heraus zu besseren Wirtschaftsbeziehungen mit sni einen Experten hierüber zu ent⸗ Bertrauen amf ihre Füh ing. Jur uns Mir es, vüö 3 n, (118 8 . 8 on II⸗Boot⸗Hrie⸗ Breite n ibirie gellöos und ha⸗ - e1 Reglerung in ort unter dem tze v 8 ehr 82 uns v' hofft 8 enden. geint, daß Spanien daz eneigt ist d d 5 nuf Bertrauen a 14“ Marine überzeugt, auch den U⸗Boot⸗Krieg Breite 1 gierung sind do utze von geringen Kräften der deutschen d s zu gelangen hofft. 1 en Haau geneint ist, und doß wir auf dieses Vertzauen zu unterstützen u⸗ Stimmzung zu heben. ee in vi ise ber die Gemeinde hinaus. Das ist das Wesen der augenblickliche stationierten T r deutschen dort 1 diesem W iner für D 1 ü ieß 9 See. . 8 EEE“; 8 8 3— DiIe 8 7 C land in vielen Kreisen Uber. le b 1 . G I das b - icklichen ationierten Truppen. Im Norde hat . d Staat di .ä“ 1 n ege zu einer für Deutschland und für Spanien ersprieß⸗ Boll Vertrauen sieht die O. H. L. und Heeresverwaltung den zum Ziele führen. Man hat sich in Deutschl 1 -e. Organifati 8 ußland und in Sibirien, daß man aus der D: . 9 1 3 b 8 den hat einer der Stag en, ie unser besonderes li . 13 kunftigen Ereignissen entgegen. Das Ziel wird erreicht, wenn Heer daran gewöhnt, 1as Eene a9 für dee igtimdͤgen 288 1“ Hn Nußrafchäa übergeht in die kleinste, und seota ceo 1 balich etionalisierung des Gh neprun der Hauptaufgaben eesese Finnle ver die 81 Schritte getan, um sich hehc neachte 111““ 8* 9 E er 36 eidi diglich i täglichen ode atlich erse gsziffern z 28 See 1b 4 8 8 1 tisch egierung. Auch unsere Int 1 voliti zu konsolidieren. on im Mai d s. hat General ; :5. 1“ 6 1 und Heimat zusammenarbeiten, wenn dinter der zähen Verteidigung lediglich in den täglichen oder monatlichen Versenkungsziffern zu. 3 Russ, sen kleinen Gemeinden sich wohl befinden und das 8 . xegt⸗ nteressen werden davon 1 4 0 . IJs. hat Genera wormalen Beziehungen. Es j ni 3 8 8 bC und dem gröhten Soermut unserer ruxpe die eierne Cntschioffnbeit, Flchen. Das istxnict 11““ 2 hsgerhegdzn e an Rüssen m iesen sbenen Leben brauchen, solange sehe ich eigentlig 11“ in der Form des Ergänzungsvertrages —Mannerbeim in Helfingfors erklart, daß für Finnland die Grund⸗ allerjüngster het ais gie uche del g cg in ln Mhegahhes wderm * 2 8 N; 8 2 2 G 1 Ab. 8 . 8enec DUr 28 1 8 8% 7 1C). „Li 5 2₰ 2 . 9 l. 1 unserer Hetmat steht. Wirkungen als Ganzes betrachten und sich nicht etwa da noch nicht ein Ende dieser Prozesse, die sich in Rußlasd ab⸗ 1 gen zum Frieden von Brest⸗Litows

1 k uns gegen die lage seines Gedeihens die Herstellung einer Monarchie sein müßte eine uns ilige Ste Fnese. ; . 48 1— 8 88 35 Ft; 1— 1 8 8 1 . n 11eS 14784: nachteilige Stimm p Fr 3 Der Feind rechnet mehr als je auf unseren inneren Zusammen⸗ machen lassen, wenn einmal einige Tage oder auch ein 11 fpielen. Der Russe neigt nach Anlage nicht zu großen zufammen E““ Wäaßnahmen auf Deutsche und auf unsere Der General, ein sckwedischer Finnländer und der Vorkämpfer für Jeeen 116““ vnleng 88 J 2 ; 24 8 . . 2 d dur 8 18 8 8 5 ere 2₰ Ilt. L Selbh rne ha zer 1 8 1 2 8 7 I1 4 men⸗ h ch 9 n. 22 * LraU 18 Wäaͤk . 0 2 bruch. Zeigt die Heimat ein starkes Gesicht, so gibt sie dadurch Ergebnis aus dem Rahmen herausfällt ord Selbourne e scblüssen, sondern eher zu kleineren und kleinsten wie zum Dorfe, wo. TTEE1“* ir hoff

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1 hat en, daß diese Ergänzungsverträge die finniscke Freiheit, knüpfte damit an die vorhandenen historischen —haben in wirtschaftli N. Jb11“ unserer Front eine unüberwindliche Stärke. Dem Vernichtungs⸗ U⸗Boot⸗Krieg vor kurzem im Oberhause, als er die Lords davor sich am wohlsten fühl! 8 Fen l en zu einem Nebeneinanderleben vo Deutsch⸗ Traditionen an. Tas finniscke Gesetz sieht Finnland vor als einen Deutschland nucsf scfec Bensecumn ein großes Inzeresse dagan. 8 willen des Gegners gegenüber heißt es, um unsere Existenz und Zu⸗ warnte seine Gefahr zu unterschätzen, sehr zutreffend mit Meereswellen S 1 . d hab 1“ En. 8 1 and und daß sie dazu führen werden, daß wir mit Ruß⸗ monarchischen Staat. Der Reichsverweser Svinhufvud hat annähernd mich auf dieses bescheidene Wort beschränken: aber gute Nachbarschaft kunft zu tämpfen und alle Kräfte anzuspannen, Front nach außen.] verglichen, die Berg und Tal haben. Steht das Heimatheer mit der . In S ü rus an Nha c 88 88 8 lichen land a mählich in fruchtbare wirtschaftliche Beziehungen kommen. um dieselbe Heit, gegen Ende Mai, erklärt: Der einzige Weg, die ist für die Länder im Norden von uns eine wirtschaftliche Notwendig⸗ ie es unseren Gegnern schlecht ging, stellten sie sich geschlossen ihm innewohnenden Leistungsfähigkeit geschlossen hinter unseren Lebens entstehen sehen. körd ich 82 len asus hat der General 1 Wie jetzt Rußland dasteht, mit seinen ganz neuen Wirtschafts⸗ Selbständigkeit und Freiheit Finnlands zu sichern, ist eine feste über keit, und wir können uns für die Zeit nach dem Kriege mit der guten binter Regierung, Heeresleitung und Heer. Sollte der Deutsche das U⸗Booten, so werden sie ihr Ziel erreichen, einen Frieden, der die Alexejew, bekanntlich seinerzeit der letzte Generalstabschef des formen, die man dem ungeheuren Reiche aufzuzwingen den Parteistreitigkeiten stehende konstitutionelle Monarchie. Ich be⸗ Nachbarschaft, mit dem Austausch der Produkte zufrieden geben in der nicht auch können, zumal es ihm nicht schlecht geht. Wir haben Lebensbedingungen unseres unversehrten Vaterlandes sicherstellt. zaristischen Rußlands eine Armee gegründet, die er die freiwillige bemüht ist, werden wir kaum hoffen können, sofort Handels⸗ tone das ganz besonders, um zu Zeigen, welche Basis die Monarchie Hoffnung. daß daraus das erwächst, was in der Vergangenheit be⸗ keine Ursache zu verzagen. Ein fester deutscher Wille führt zum (Beifall.) G 6 ö Mkena cee. uns gu evejshe eiselge e Vielleicht hier oder da im kleinen, aber mit sn hat, indem ich den Einwand voraussehe, als ob wir be⸗ standen hat, das freundschaftliche Verhältnis zu Snee en Nack⸗ ehrenvollen Frieden. 8 8 Anschließend an die Darlegungen des Kapitäns zur See vrhe is smat see. beschränkt. eetber die Stellung 88 Aleresew sczaftospstamt en ngen werhen w 1.“ Miss⸗ 1““ 88 vier -beiedeeudicnene, Ne⸗ seen g. Ich⸗ Eeheen e esemist 8. Hierauf äußerte sich der Kapitän z. S. Brünninghaus Brünninghaus gab der Staatssekretär des Auswärtigen Amts zu den Problemen, die in Rußland vorgehen, wissen wir nur so viel, dürfen. Trotzdem dürfen wir nicht warten, sondern HE“ gierung sich an Deutschland gewandt mit der Bitte um einen Prinzen daß nach Kriegs die Macht des wirtschafenen ECisnaen ne über die militärische Lage zur See, wie folgt: von Hintze folgenden Bericht über die außenpolitische daß er darauf ausgeht. die gegenwärtige Regierung in Rußland zu gehen, schon jetzt vorzubereiten, was uns in Rußland an Handels⸗ des Königlichen Hauses, eines Sohnes des Kaisers als Monarchen. allen Dingen das überwiegen wird, was an Verhetzung dad Haß Meine Herren, die militärische Lage zur See läßt sich kurz in La ge: stürzen und an ihrer Stelle einen Schein, ein Bild oder das Wesen Uhlchtes offensteht. Die Ergänzun sverträge sollen uns dazu Seine Majestät der Kaiser hat sich aus verschiedenen Gründen nicht überall ausgestreut wird. Die Menschheit kann nicht dauernd in einem die wenigen Worte zusammenfassen: „Unsere Sache steht gut!“ Mit Es ist mir eine Genugtuung, vor Ihnen über die außenpolitisce des alten Rußlands zu setzen, je nach Möglichkeit. Ferner wissen wir, helfen. Sie sind entstanden aus dem rieden von Brest⸗Litowsk, bewopen gefühlt. diesem Ersuchen Folge zu geben. Es ist der finni⸗ primitiven Zustande von Haß und Zwietracht leben. Es wird eine dieser Auffassung gebe ich nicht nur die im Reichsmarineamt ver⸗ 4 e zu sprechen. Im Vordergrunde des öffentlichen Interesses steht die, daß Alexejew Ententist ist, daß er für unsere Feinde sich geneigt in dem derartige Ergänzungsverträge ausdrücklich vorbehalten waren. schen Regierung gesagt worden die Frage der Staatsform ist eigene Zeit kommen, wo wir über die Schrecken des Krieges hinaus zu einer tretene Anschauung wieder, sondern auch die der gesamten Front und fürg ste Aufforderung Oesterreich⸗Ungarns zu einer Aussprache über gezeigt hat und für sie arbeitet und auch in diesem Sinne die Truppen Wie die Herren wissen, haben wir seinerzeit, als wir zu den Ver. Angelegenheit der finnischen Regierung. Der Verfassungsentwurf, größeren, zu einer freieren und freundschaftlicheren Auffassung der —. was ich besonders betonen möchte die der Seeiregsleitung. 1unsee dafererung de der deutschen Regierung zum Frieden ist leitet. Er befindet sich in einer recht abgeschlossenen Position, so handlungen in Brest⸗Litowsk gingen, eine andere Demarfationslinie den die finnische Renierung daraufbin borbereitete, und in dem eim gegenseitigen Beziehungen der Völker gelangen werden Die Ansicht der Marine über den augenblicklichen Stand des den Frieden⸗ Neifigrdennha Kenntnis der ganzen Welt gebracht daß er kaum noch Geld bekommen kann von den Feinden, da er von gegen Rußland ins Auge gefaßt, als diejenige, die zurzeit besteht. Ddie monarchische Spitze vorgesehen ist, hat bei der ersten Lesung nicht 1 1 V. Bootixieges gründet sich auf zmei Tatsachen: einmial, in Berschsernen Rüförsegutgeg 8. F 1 9 ncghit. Bereitschoft, den Verkehrswegen abgescknitten ist. Verhandlungen zogen sich ekanntlich hin, und während dieser Ver., erledigt werden können, da die konstitutionell vorgeschriebene Majo⸗ Hierauf ergriff der Stellvertreter des Reichskanzlers, Wirk⸗ daß unsere U⸗Boote mehr Schiffsraum versenken, als worden. Wir haben diese gefg⸗ he b 2. 82 erhalten, trotz der Von den Don⸗Kosaken wurden unsere Angelegenheiten sach. bandlungen steigerte sich der Loslösungsprozeß der Randstaaten von ität für die Hringlichkeit der Bergtung nicht vorhanden war⸗ Auf licher Geheimer Rat Dr. von Payer das Wort zu folgenden ebaut wird, während die Bedürfnisse unserer Gegner zum 4“ FPöfetiezunden die wir von lich erledigt, wie wir ihre Angelegenheiten ebenfalls sachlich bearbeitet Rußland. Alle neuen Staatengebilde streckten uns die Hände ent⸗ Grund eines Gesetzes vom Jahr 1772 sind darauf neue Maßnahmen Ausführungen: tetig wachsen, und des weiteren, daß unsere U⸗Bootwaffe troß aller nun 88 gg E1“ Buhen In dieser Bereitschaft um haben. Daraus folgt nicht, daß wir die Don⸗Kosaken anerkannt gegen, zum Teil um uns Frieden und Freundschaft anzubieten, zum von der Regierung ergriffen wordens welcke darauf hinzielen, Finn. An Stelle des verhinderten Staatssekretärs des Innern möchte Abwehrmaßnahmen unserer Gegner im Steigen begriffen ist. Meine F i Winden.; nit unseren Verbündeten völlig einig. Indes schien] hätten. Daran haben wir ein großes Interesse, daß in diesen Gebieten, Teil um unseren Schutz zu verlangen. Diese Randstaaten wollten land die ihm zusagende staatliche Form zu geben. Wir haben auf ich zur Vervollständigung des Bildes einige Mitteilungen üher die Herren, es ist dem Reichsmarineamt bekannt geworden, daß, wie wir Frieden de e herfen er s 8— A Anregungen zuteil soweit es möglich ist. Ordnung und Ruhe herrscht: denn im Norden, mit der Revolution in Rußland nichts zu tun haben und davor be. Wunsch der finnischen Regierung durch unseren Gesandten in Helsing⸗ Verhältnisse der in unserer Hand befindlichen Ostseegebiete und annehmen, auf feindliche Einflüͤfse hin, in unserem Volke Gerüchte es uns nackdem diese wir nich 1 5 en 1 v 8 selben Weg gehen dem Don⸗Kosakengebiet, befindet sich das höchst wertvolle Donjez⸗ wahrt bleiben. Wir haben teils aus Gründen, die uns den Frieden fors halbamtlich erklären lassen, daß jede Einmischung in die Ver⸗ Litauens und über die in Aussicht zu nehmende Entrickkung dieser ““ hrhe sa, ge valeiahe vüte 8e T1“” 5 vor als ob deet aumvelicliche becken mit 88 großen Kohlenschätzen, 6 denen Südrußland im ertgregensesdert erscheinen ließen, aus eigenem Interesse, teils Funipefinge 19 111““ ve sec se in] Länder machen. 3 3 88 nd. 22 im ergleiche zu früherlollten. CC11“ 8585 111“ zel sich be. Frieden eben gewohnt war. Seine Ausbeutung ist infolge von au itgefühl und Sympathie für die neuen Stagtenge bee⸗ altung de Fone wmarchischen . 8 aliniste; neanen 1“ 1 fi den öö L 111“ Töö Pn. haben S ds aus Schutz übernommen. Wir haben dadurch Gebsete Verfassung 88 Syvmpathie begrüßt werden ““ 8 gussci⸗ steseiseßtricen Beraltiise im, bis jetzt nicht geregelt Um weder bei unseren Feinden, noch auch bei unseren eigenen A fee in 1 Indes die Aufforderung ist dem Donjezbecken so viel Kohlen herausgeholt werden wie nur möglich. Truppen schützen müssen, an die wir früher nicht gedacht haben. Wir Einer der interessantesten Staaten in dem ganzen Ostproblem werden. Wohl ist schon dieses Frühjahr die Selbständigkeit Kur⸗ Landsleuten irgend einen Zweifel darüber aufkommen zu lassen, daß] Aufforderung zum F Die Kuban⸗Kosolen sitzen südlich von Alexejew, was mit sind dabei immer wieder auf den Widerstand bolschewi⸗ ist Polen. Die Grundlage unserer Politik hinsichtlich Polens ist lands von uns anerkannt worden. Ebenso gegenüber Livland und

n 4 Scllich lgt; sogleich nachdem die Aufforderung ergangen war, haben wir. 8 1 sti 8 s C1 e beikais 2 3 aber 10 ; diese Gerüchte der Unterlage entbehren, stelle ich ausdrücklich fest, erfo ““ ürkei und ihnen vorgeht, ist uns nicht genau bekannt: denn unsere Verbindungen ischer Banden gestoßen. Diese Banden standen zum Teil unter die Zweikaiserproklamation vom 6. November 1916. in der in all⸗ Estland vorzugehen, verhinderte aber der Frieden von Brest⸗Litowek daß die Zahl der im Dienst befindlichen U⸗Boote heute größer ist C öster⸗ nach diesen Ländern sind spärlich und gefährdet. Wir wissen nur so⸗ den Befehlen ihrer Je zum Teil operierten sie selbständig, gemeinen Umrissen vorgesehen ist: die Schaffung eines selbständigen der nach nicht zu beanstandender Auslegung die fortbanernge 8—

als zu irgend einer Zeit des Krieges. Bulg ae⸗ viel, daß sie Anspruch darauf machen, wiederum einen selbständigen als Banden, Räuber und Briganten. Es war unsere Pflicht, ihnen Staates mit erblicher Monarchie und konstitutioneller Verfassung. gehörigkeit dieser Länder zu dem russischen Reiche eststellte. Erst i Meine Herren! Durch die Creignisse an der Westfront ist, und Peshchen hecestih Löö FnediEeFseen aing 96 Staat zu bilden, und daß sie mit Alexejew und den Don⸗Kosaken in entgegenzutreten. Es lag eine Kriegsnotwendigkeit vor, die uns ge⸗ Ueber die Modalitäten, für die Durchführung dieser Proklamation den vor einigen Wochen⸗ vatzsigierten Racxhkichen L1“ das ist verstandlich, das Interesse in der Oeffentlichkeit für die Er⸗ ir 3 Beziehung getreten sind. zwungen hat, in Rußland einzurücken. Es war nicht die Absicht der sind wir und Oesterreich⸗Ungarn als Interessenten gewillt, uns zu densvertrage gab Rußland seine Zustimmung zu der Unabhängigkeits⸗

sogenannten Baltikum,

eignisse auf See bei uns etwas in den Hintergrund getreten. In Anregung zustandegekommenen Aussprache der Kriegführenden uns zu Die Astrachan⸗Kosaken, am Südende der Wolga deutschen Truppen, dort russisches Gelände in Besitz zu nehmen, son⸗ verständigen unter Anhörung der Wünsche der Polen. In dieser erklärung dieser Länder, und erst von dort ab waren sie auch rechtlich England ist dies nicht der Fall. Hier versolgt man, trotz beteiligen. 8 8 1 sitzend, behaupten sich östlich von den Don⸗Kosaken: auch sie haben dern die Völker riefen nach unserem Schutze, und wir wurden durch Woche noch werden von unserer und österreichischer Seite Kommissare in der Lage, auf Grund ihres Selbstbestimmungsrechts den Anschluß der augenblicklich an der Westfront errungenen Erfolge, Ich gehe über zu den (Faseatt mit denen wir im Frieden leben, ein staatliches Gebilde für sich geformt und beanspruchen für dieses die Gewalt der Ereignisse, durch den Widerstand, den wir trafen, zu Verhandlungen hierüber in Berlin zusammentreten. Ich bemerke bei Deutschland zu suchen. Sie wünschen diesen Anschluß. Unser alle Phasen des Unterseebootkritges mit angesranntester Auf⸗ die als neutrale gelten. Zunächst der größte von ihnen. Groß⸗ staatliche Gebilde die Unabhängigkeit. zu unserem Vorgehen gezwungen. Ich kann mir vorstellen, daß es nochmals. daß diese kommissarischen Verhandlungen die Wünsche und Wunsch ist, mit ihnen in gutem, freundschaftlichem Verhältnis zu merksamkeit. Es erscheint mir dies als der beste Beweis dafür, rußland. In Großrußland brodelt der Kessel der Revolution Am Nordwestufer des Kaspischen Meeres finden wir wiederum uns lieber gewesen wäre, nicht so ausgedehnte Gebiete russischen die Stimmen der Polen anhören sollen und wollen. Was wir leben, wir haben also dagegen keine Einwendung. Die weitere staats⸗ wie wenig einsichtige Kreise in Enaland auf das geradezu weiter. Wir haben uns damit abzufinden und daran zu denken, daß, einen neuen Staat, die Terek⸗Kosaken. Es scheint, daß sich Bodens in Besitz zu nehmen, denn unser Vorgehen erforderte eine für uns zu erreichen hoffen, ist eine wirtschaftliche Gleichstellung der rechtliche und politische Gestaltung der Länder liegt nun in ihrer törichte Gerede von der überwundenen U⸗Boots⸗Gefahr geben. All wer noch immer in den Kessel der Revolution die Finger hinein⸗ die Engländer ihrer angenommen haben und ihnen Geld zukommen große Menge von Truppen, erforderte neue Etappen und erforderte Mittelmächte auf dem polnischen Markte mit den Polen. Wir sind Hand. Nach unserer Ansicht wird den beiderseitigen Interessen am die Schlagworte wie „der U⸗Boot⸗Krieg wäre keine Gefahr mehr, nur gesteckt hat, sich der Folgen bewußt sein mußte und bereit sein. sollte, lassen. Die Engländer und ihr Geld sollen von Persien zu ihnen neue Aufwendungen von Menschen und Material, die uns bei dem dafür bereit. Polen aufzunehmen in das künftige mitteleuropätsche besten Rechnung getragen, wenn wir ung mmr iiüienn den hent iber noch eine Drohung oder gar nur eine Belästigung“ mit denen die die Folgen zu tragen. Die Revolution wird in Rußland beeinflußt gelangt sein. Auch sollen im Nordkaukasus Werbebureaus von eng⸗ Prinzip der Konzentration der Kräfte nur lästig fallen konnten. Ich Wirtschaftsbündnis. Solange dieses Wirtschaftsbündnis noch nicht die Konventionen verständigen, die nötig sind, um die beiderseitigen feindlichen Staatsmänner die öffentliche Meinung auch bei uns zu beein⸗ durch das Vorgehen unserer Feinde, der Entente und Amerika. Die lischer Seite eingerichtet worden sein und dort ein Unternehmen im wiederhole: nicht Eroberungsabsichten haben uns veranlaßt, in diese besteht, sind wir gewillt, mit Polen einen vorläufigen Handelsvertrag staatsrechtlichen Beziehungen zu regeln. 1b 8 klussen suchten, haben angesichts der immer mehr zutage tretenden Wir⸗ Entente und Amerika haben im Norden von Rußland einen selbst⸗ Gange sein, eine Armee, die zugunsten Englands ficht, herzustellen. Länder einzurücken, sondern allein deren Wunsch und daneben die zu schließen auf der Grundlage der Meistbegünstigung. Wir denken Diese Beziehungen sind sehr mannigfaltig. Es handelt sich kungen des U⸗Boot⸗Krieges in England selbst nicht recht verfangen. Die ständigen Staat gegründet, den Kolastaat. Ebenso hat sie in Das ist sehr schwierig für die Engländer. Wir brauchen diesen Punkt Kriegsnotwendigkeit. Der dadurch geschaffene Zustand mußte legali- ferner an eine Gleichstellung der deutschen und österreichischen Staats⸗ neben dem Abschluß eines allgemeinen Bündnisvertrags um das Zu⸗ am 26. August abschließenden „Eindrücke aus der Auslandspresse“, die Archangelsk eine neue Republik unter ihrer Aegide gegründet, die nicht so tragisch zu nehmen, denn auch ihre Verbindungen sind gestört, siert werden. Dazu haben Ergänzungsverträge gedient. angehörigen mit den polnischen Staatsangehörigen in Polen bezüglich standekommen von Verträgen über Rechtsschutz und Rechtsgleichheit, ich hier vor mir liegen habe, äußern sich folgendermaßen: stalscen, welche hg ö. hets ght sind zum Teil jetzt infolge neuer Ereignisse unterbrochen und werden von 6 Wir hatten im Frieden von Brest⸗Litowsk abgemacht, Est⸗] Handel und Gewerbe und des Erwerbs von Vermögen, namentlich von über Eisenbahn⸗, Post⸗ und Telegraphenwesen, über Zölle, Steuern, „Der U⸗Boot⸗Krieg wird dauernd mit schwerer Besorgnis ver⸗ ste iert Ihe 1b die Fergiftenn ist keite r st Fiche ind ihnen nicht so leicht wieder hergestellt werden können. Um die landund Livland so lange mit unserer Polizeimacht zu schützen, Grunsftücken und Land. Wir erstreben einen freien Durchgangs⸗ Währung, Maß, Gewicht usw., außerdem noch um eine Militär⸗ folgt. Amerika wird wieder daran erinnert, daß es an der Bekämpfung diese Zahlen, wie die Herren Kuban⸗ und Terek⸗Kosaken herum stehen noch bolschewistisce bis sie dazu aus eigener Kraft in der Lage sein würden. Im Er. verkehr von Gütern und Personen. aus Deutschland durch Polen, und und eine Marinekonvention. 1 der U⸗Boote viel tätigeren Anteil nehmen müsse. Ganz besonders Diese Unternehmungen unserer Feinde im Norden müssen von Truppen im Kampfe mit allen diesen kleinen Staatengebilden, die gänzungsvertrage hat sich Rußland damit einverstanden erklärt, seine umgekehrt sind wir bereit, dasselbe Polen bbezüglich Deutschland zu Unsere Entwürfe sind nahezu festgestellt. Die Verhandlungen Petig äußert sich der Unwille über die amtliche Verschleierung der uns mit der größten Aufmerksamkeit vecfolgt werden. Sie richren sich dort für unabhängig erklärt haben und einer Einigung noch nicht bisher bestehende Souveränität über diese Länder aufzugeben. Wir gewähren. Wir wollen ferner die Schiffahrt auf der Weichsel können also unmittelbar beginnen. Es ist nicht beabsichtigt, die drei Schiffsverluste durch U⸗Boote, namentlich bezüglich größerer Schiffe. sich auf den Umsturz der gegenwärtigen Regierung in Rußland und zustreben. Ich wiederhole, das Charakteristische an dieser Revolu⸗ haben in der Zukunft daraus die nötigen Folgerungen zu ziehen, das und den zugehörigen Wasserstraßen für frei erklären für uns und Länder als selbständige Staatswesen fortbestehen zu lassen, sie sollen Von einem Nachlassen der Schiffsraumnot könne noch lange nicht die die Wiederaufnahme des Frieges gegen Deutschland. Die bolsche. ion in Rußland ist die Trennung der einzelnen in kleine heißt, wir werden diese Staaten als das anerkennen, wozu sie staats⸗ für Polen. Ferner sind wir bereit, Polen zuzugestehen: Gleich⸗ und wie mir scheint wollen auch vielmehr zu einem zusammengefaßt Rede sein, jene werde auch entschieden durch die sonst so erwünschten Fesilche Rehietung 688 Pren iese 1163“ Staaten bis zur Gemeinde herunter. Die vord aubvssschen rechtlich geworden sind, nämlich als selbständige Staaten. Wir 885 nnche hndgschents Khfahsetiaut nade 88 shnvgraphischen Rücksichten Rechnung tragende ikani 5 t Lsentli igert.“ behrt. 2 89 völker sind z ihr 5 mgewi si ind au 8 8 jgene wei ötig ist,“ 2 . s gleiche Zuge 8 - nacht. Scheidung so gut wie unmöglich ist. amerikanischen Truppentransporte wesentlich gesteigert.“ Bergwölker sind in ihrer Haltung ungewiß, sie sind den ihnen ermöglichen, sich aus eigener Kraft und soweit es nötig ist In' kulturellen Interesse sind wir gesonnen, von dem neuent tanten Dun Versrage als vörkereitehte der Fest.

8 ; vof ätigt lediglichdarauf eingerichtet, solchen Unternehmungen, falls sie uns bedrohlich ““ F. wangelt ihnen an vielen it häre Silf i. drüb inaus brauchen wir 9 Diese Zusammenfassung aus der englischen Presse bestätiat lediglich werden zu begegnen. Wir können sagen, daß jetzt im Murman⸗ nicht sehr von Bedeutung. Es mangelt ihnen mit unsever Hilfe zu organifieren. Darüber hin Polen zu verlangen, daß die Gesetze, welche während der Okkupations⸗ stellung der beiderseitigen Verständigung dienende gedacht, während

as, was ich eingangs ü Sta C⸗Boot⸗Krieges ausführte, 9 1 EE s g ohe Kulturerzeugnissen, um sie zu einem Ganzen“ usammenzuschmelzen. nicht zu gehen. . In 4 . gung ö EE“ Setinambes Sh eh 5 vchse aber gebiete und im üüden davon bis Vorakol die Engländer, Amerikaner, Man cn an, daß sie ftit ber Tataren 88 Daghestan und im süd⸗ 8 Im Euden Rußlands hat sich der Staat Georgien gebildet. verwaltung entstanden sind und die der Erhaltung der deutschen der definitive Abschluß erst durch die für den neuen Staat zu bil⸗ 8 2esrleban, ne das hoffen wir für die Zukunft, wenn das Ver⸗ zum Teil auch die Meaeag 6 edrungen sind. 88 ihrem lichen Kaukasus zusammengeben. Sie scheinen sich namentlich dafür Wir sind im Einvernehmen mit der russischen Regierung bereit, ihn] Schulen und Kirchen dienen, aufrecht erhalten werden. Wir wünschen. dende Regierung erfolgen soll. 3 1

ttändnis für den U⸗Boot⸗Krieg und die mit ihm zusammenhängenden Fiecr seten 8 Fen en, Nussen. Dösh 9 weiter von⸗ zu interessieren ihre Weiden und ihre Länder gegenüber Einfällen uu gelegener Zeit anzuerkennen, da die russische Regierung an dem daß e unserer neezascihhigen in . Bei dieser vorläufigen Regelung wären die einzelnen Staaten ungeheurrn Wirkungen auf das militärische und wirtschaftliche Leben—dringen werden, ist nac em langen Zeitraume, der ergangen ist, vom Süden und Norden zu sichern und wollen im übrigen in Ruhe Bestehen dieses Staates dasselbe Interesse dokumentiert hat, das nach; er Gründung des freien und unabhängigen Polens weiterbesteht. allerdings in einer Weise vertreten, die den modernen Begriffen von 2- n Wirtüunge seitdem sie diesen südlichsten Punkt erreicht haben, nicht recht anzu⸗ Ich darf nun übergehen zu einem anderen Staate, mit dem wir Regierung und von Volksvertretung nicht ganz entspricht.

rec⸗ Gegner mehe Allgemeingut unseres Volkes würde. Es ist hier ber. Das Klt ö8 ltni ““ gelassen werden. u“ wir ihm aus wirtschaftlichen Gründen kundgegeben haben. Bezüglich hen 3u. g. 1“ ¹ . ent 6 m Dehatten oft davon geredet worden, welche . Wir⸗ he as T 88 NFeäsa ühcs c 8 eeer ötetsegeecen fich den 8 Wichtiger für uns bie Krim. Sh 1n eine eigene 1ah der anderen im Kaukasus Fiicegecegten Stn . h. Feeerü 8. 8 lnse. bnhg 111A4“ fnd A.c se S aus vungen diese orer jene kriegerischen Maßnahmen bei unseren Geanern über diesen Ententeunternehmungen ist nicht ganz klar ausgesprochen. Venwaltung eingerichtet. Diese selbständige Regierung hat eine vE- weiter engagiert, als es unser Interesse wirklich erfordert. (Zuruf: Fortschritte. Die Wahlen zu Kamm ingen g vn f nger 1 n Länder

ger 1 6† B 8 mung . Je. 1 G 1b B zur Kammer gingen glatt von statten. lungen der einzelnen Länder. Diese setzen sich z samt s de

lsen würeen, und dabei ist nach meiner Auffassung manches beher⸗ . sich Sie; 4 lang ganz zur Zufriedenheit gearbeitet, bis sie von Norden aus durch Baku!) Baku ist für Rußland ein Lebensbedürfnis, aber nicht— Fo 1 8 EEöö1“ öqqqqP11e16“ en sich zusammen aus den igenswerte Wort gefallen. Ich alaube mich nicht 6 Ie Fere fet L1““ gegin vchcgrgongfn. 8 E11 Jfführen an Getreide bedrängt 8 für Rußland, ö 1 Jeine Ve hacuetähn ten S ee ehtsäfsenans. ee 1 flür de Uüegliche W“ enhin I e üne Land⸗ Fpesiell ber Herr Abg. Dr. David von der sozialdemokratischen Partei Unternehmungen unserer Feinde in Rußland haben sie in der t⸗ dings haben zwischen der Ukraine und der Krim wirtschaftliche Ver Lebensbedürfnis für die halbe Welt. Jedenfalls für . 582 , 3 ewahlren Vertretern der Landge Fieczrholt barauf hinwies, man könnte pfyckologische Wirkungen gerade stodt des rsszschen Hesh Putsche b die d handlungen stattgefunden, die zu einem ersprießlichen Ausgang 9 Rußland ist für seine Eisenbahnen im Süden und seine TI föreulichen 114“ les dech, dsnen Rirfcht 1- e1“ im Kriege gar nicht hoch genug veranschlagen. Innerlich habe ich mich gestellt. Diese Putsche sind, wie die Herren wissen, unter Pän. beide geführt haben. Die Krim erhält nunmehr wiederum Zufuhren auf den südlichen Wasserwegen von Baku abhängig. 28 Figereaten 4.g es scheint Berhesgerunen in de Ss eer Ues. 8 sich also immerhin um eine ziemlich umfassende oft dabei gefragt, warum man eigentlich nickt auch bei unserem eigenen wirkung der Vertreter der Entente und von Amerika vorgenommen von der Ukraine. b Zwecke der Beleuchtung und der Versorgung mit Masut 88 rpten S Vertragspflichten vern find daben E“ dat biyse de. .. 1n 1 8 Volke kexartige psochelogische Wirkungen eft Bezus anr; 88 8 worden. Sie sind blutig unterdrückt worden. Wir haben daran ein Die jinnere Lage Großrußlands scheint ung, a donn Fauchen 8 1s vete gcte Baat. t he e S Gthsn getszern diesen Verzögerungen durch freundliche Vorstellungen bei der rumänischen Frage komumt 1 Se b 1 ö Krieg, und zwar in pofilibem Sinne, auslöste. Man onnte uber die Symebol von dem, wessen die Entente in Rußland fähig und gewillt was wir in den Zeitungen lesen, von dem Terror beherrscht zu wer⸗ ert darauf gelegt, Baku intakt zu erh 8 Norriichen ei Regierung entgegenzutreten. Das Ergebnis uns bisherigen Be⸗ (atsachlich nicht mehr bestehenden, aus Kerenskis Jeiten flam 2 Notwentigkeit des U⸗Bookkrisges denken. wie man wollte die Marmne ist zu unternehmen. Die bolschewistische Regierung scheint sch in den, und wir lesen jeden Tag die fürchterlichsten Ausschreitungen, trag sieht vor, daß wir dafür eintreten werden, das Vorrücken einer eörnpc enegegene mahn, daß mir emne hengen Be⸗ tatsächlich nicht mehr bestehenden, aus Kerenskis Zeiten stammenden EEEE1114““ EE1“ 1 - ehmen. 1 ler en, 88. . ¹ 8 Hungen berechtigt uns zu der Annahme, daß wir damit Erfolg haben. estnischen Landtags lebhaft bestritten Die F berühr direkt ist noch wie vor üherzeugt, daß er das einzige Mittel war und ist, die letzter Zeit dieser Gefahren bewußt zu sein. Sie wappnet sich da- die in Großrußland begangen werden. Gewiß, zweifellos kommen dritten Macht gegen Baku zu hindern. Der Zweck dieser Verein Im 8b b j it. e ,dih S I1“ 1r zen. Die Frage berührt uns direkt stenach wi herzeugt, daß er. 1 5 . 2 . 2 ig verden. Gewiß, 1 t. 8 F Im übrigen streben wir eine Gesundung Rumäniens und nicht. Wir müssen uns an die Vertretung halten die eben da ist Angelsachsen zur Vernunft zu bringen, aber, nachdem man sich ent⸗ gegen und behauptet, Erfolge dagegen aufweisen zu können Schreckenstaten vor; aber daß sie in dem Umfang vor sich geben barung mar, die wertvollen Oelfelder, die äußerst eh . neh ee 98 4 1 - Bertretung h „die eben da ist. Angelsachsen zur Vernunft zu bringen. g ¹ 8 Hauptet, Er 1 1 1— 1— 8 de. die me 1 eine Sicherung des Friedenswerkes von Bukarest an. Wir Eine selbstverständliche Aufgabe jeder künftigen R. 9 slossen hatte, diese unsere stärkste Waffe unserem zähesten Gegner Einer der neuen Staaten, mit denen Rußland sich auseinander⸗ sollten, wie es in den Zeitungen steht, ist erstens einmal nach dem, zustellen sind, die industriellen Anlagen mit ihrer elektrischen Kraf 9 die Fries sais. EEE1 2 I „Aufgabe igen Regierung wird es Seg 8 888 1 8 1 - 1- ander ’. 8 ngen ht, ing ;ens 88 12 3 Wir befürchteten eine solche Zer⸗ verlangen von diesem rieden, daß er, die Interessen Deutsch⸗ sein, eine auch den breiten Schichten der Bevölkerung entsprechende geégenüber zur Anwendung zu bringen mußte und muß man konse zusetzen hat, ist Finnland. Verhandlungen über das Verhältnis was man von Rußland sonst weiß, nicht sehr wahrscheinlich, zweitens vor einer Zerstörung zu bewahren. ir it Ru Zukunft sicher S daß Botoz ; u“ . m erh über zerh 1 Rußlar weiß, nicht sehr we 1 88 8 vorbeugen. lands in Rumänien in Zukunft sichert. Wir sind aber der Ansicht daß Beteiligung sichernde richtige Volksvertretung zu schaffen

guenterweise auch alles tun, um in unserem Volke den [Glauben an die beider benachbarter Staaten zueinander sind hier in Berlin aufge⸗ haben wir uns mit den Zeitungsnachrichten nicht begnügt, sondern törung von einem Angriff auf Baku und wollten ihm d die Sicherung aller di b 2/n. 6 89 zung ichti ffen..

1 b 8 8 B. b ‚zerr 1 S g aller dieser Interessen in erster Linie durch Rumänien Zum formellen definitiven Abschluß der Konventio vird das Wirksamkert dieser Waffe wachzuhalten. Die Marine allein kann das nommen worden. Wir haben gefunden, daß die gegenseitigen Stand- Anfragen gestellt und sind amtlich unterrichtet worden, daß die an Wir haben in dem Vertrag gesagt, daß wir dafür eintreten deen selbt zu bs 89 en hat. Die Demobili ,† e. 8 2f Her Konvermonen wird das in den hreiten Schichten nicht schaffen. Dazu bedarf sie der tatkräftigen punkte noch weit von einander differierten. Unsere Bemühungen, sie gegebenen Ziffern zum gnihien Teil stark übertrieben sind. Maß⸗ Das haben wir auf das außerste getan. EE11“ 15 21 üches 18 11 he erng schreitet in legfer Fht Keehcn hhken. Regierung erforderlich sein, die die Beteiligten erst Unterstützung der berufenen Vertreter des Volkes die ganz anders in zum Ausgleich zu bringen, sind zeitweilig fehlgeschlagen. Wir haben Die russische Regierung hat in letzter Zeit rvadikale Maß unversucht gelassen, dieses Ziel zu erreichen. 8 icht zögerungen anzunehmen wak. Zu Besbeürissch ege geeeen Aalxg , ““ . S.

b 1 die S s das ic Soff F . 1 8 gle. 8 Segl. fo; über⸗ ir sind bemüht, und dieser Versuch verspri zögerungen anz n war. rgnissen liegt zurzeit ein Anlaß lleber die Form der künftigen Regierung des Baltikums gehen der Lage sind auf die Sinnesart der Massen einzuwirken, als da aber die Hoffnung, annehmen zu dürfen, daß dieser zeitweilige Fehl⸗ mahmen gegen den Besitz versucht in die Wirklichkeit zu ganz gelungen, aber wir sind ben sere Alliierten als] nicht vor. die Meinungen dort wie in Deuktschland weit auseinand Strö seitens der Regierung geschehen kann. 1 schlag kein endgültiger sein wird. . setzen. Es sind eine aroße Reihe von Gesetzen in Rußland entstanden, Erfolg, Baku für Rußzland, fin uls 8 zsecforzendes überaus Das wichtigste Problem, das Rumänien bewegt, ist die Agrar⸗ gen, die Neigung zu einer republikaniscken EE““ 8 8 Wenn die Arbeiter auf den Werften, in den Torpedowerkstätten, ’iI krain e schreitet in hchen Maße in der Konsoli⸗ die zum Teil auch den von uns in Rußland angelegien Werten schädhg 1 das zu erhalten, was es sein soll, als ein frage, ähnlich wie in der likralne. Der ernee hei ich nat deser hes. . eg.. dessache, vonbif 1“ eern

und die, das erkennt die Marine durchaus an, schon mit zäher Hing 889 1 zmnlung die Ausführung angeht, so kann man wie immer in Rußland an. h) Das Finanzabkomm chwebenden Forderungen. Die land Erkundigungen eingazoägen Er i Ansic . er beidung kann erst erfolgen, wenn die Verständiguma aber de bree.

3 t aben, wieviel in unserem EFxisten amp avon abhänat, da un fur e raine orderli. 1 , Ir ist, die robleme, schon bei der ein achst 88 1 ohne diesen Chara ter 1 1 ehr anger 9; aufg. te 1 g 8 . 89 . n 3 88 .“ Fnts Pe den 1 Krbmmen ö 8 ken

6 Eah Lidetn⸗ durch erhöhte Tätigkeit, durch gesteigerte Aufmerksamkeit I die sich der Ukraine stellen, einer baldigen Lösung entgegenzuführen, lefsischen Vecsd-chsden, e artehngses me sich sagen müssen, daß ergeben, daß auf seiten Deutschlands ein arhebliches Plus zu ver⸗ l ihm dabei 8 8 rWille vispektiett werhen söll, wird

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