1918 / 227 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 25 Sep 1918 18:00:01 GMT) scan diff

[39329] Steckbrlefserledigung.

Der am 3. 6. 1918 gegen den Schützen 49. Inf.⸗Brigede, Darmstadt) aufgeboben.

Gustav Keller, 1. M.⸗G.⸗K. J.⸗R. 407, erlassene Steckbrief ist erledigt. Im Felde, den 11. 9. 18. Gericht einer Inf.⸗Diwision. Der Gerichtsherr: Zierold.

[39328] Steckbriefserledigung. Der am 26. August 1918 gegen den Fahrer Richard Drobek der 8 Battr. Feldartl.⸗Regts. 405 erlassene Steckbrlef ist erledigt. Im Felde, den 11. 9. 18. Gericht einer Inf.⸗Diviston. Der Gerichtsherr: Ziecrold.

[39528] Fahnen fluchtserklärurg und Beschlagnahmeverfügung. In der Untersuchungssoache gegen den Gardefüsilier Josef Modéère, 6. Komp. Gardefüsilier⸗Regts., zurzeit üderwiesen dem Ers⸗Batl. 1, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §5 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Milirärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte bierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt. Berlin, den 3. Oktober 1917. Gericht Inspektion II d. immob. G.⸗Inf.

[39323] Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungsfache gegen

1) den Schützen Theodor Mustol, früher Kavallerie⸗Schützen⸗Regt. Nr. 88, jetzt Feldrekrutendepot der 7. Kavallerte⸗ schützendivision, geboren am 8. 11. 97 zu ö. Kre. Beutzen O. S., von Beruf Heizer, zuletzt wohnhaft in Eichenau, Krs. Kattowitz 1. Schl.,

2) den Schützen Karl Georg Rudolf Döeflein, früher Kavallerie⸗Schüutzen⸗ Repxt. Nr. 88, jetzt Feldrekrutendepot der 7. Kavallerieschüt endivision, geboren am 24. 7. 95 zu St. Avbold, Krs. Forbach t. Lothr, von Beruf Kaufmann, zuletzt wohnhaft in Motz, Ludwtgsplatz 30,

be de wegen Fahnenflucht, werden auf Grund der §§ 69, 71 Mtlitätstrafgesetzbuch sowie der §§ 356, 360 der Militärstraf⸗ gerichtsordnung die Beschuldigten hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Divistonsstabsquartier, 16. Sep⸗ tember 1918.

Gericht der 7. Kavallerieschötzendivlston. [39531]

Gefreiter Nis Paulsen, geboren 25. 10. 91, Landmann in Ostergasse bei Schrre⸗ beck, ist durch Verfügung des Gerichtsherrn der X. Res.⸗Div. für fahnenflücht’g erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt.

D.⸗St.⸗Qu., 12* 9. 18.

Gericht der 80. Reserved'vision.

[39326] Beschlagnahmeverfügung.

In der Untersuchungssache gegen den Sergeanten Wilhelm Schmidt, Fernsp⸗⸗ Abt. 518, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der § § 69 ff. des Militärstraf⸗ grsetzbucs sowie der §§ 356. 360 der Mtittärstrafgerlchtsordnung der Beschul⸗ digte bierrurch für fahnen flüchtia erklärt und sein im Deutschen Reiche befindltches Vermögen mit Beschlag belegt.

D⸗St.⸗Qu, den 18. Sept. 1918.

Gericht der Landw.⸗Division Bredov

(Nr. 18). III P. L. 243/18. Der Gerichtsberr: Frh. v. Buddenbrock, Generalleutnant. Diederichs, Stellv. Kriegegerichtsrat.

[39325] Fahnenfluchiserklürung und Beschlagnahmeverfügung. In der Untersuchungssache gegen den Ers.⸗Res. Christian Christensen Nielsen aus Aaroe, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. M.⸗St.⸗G.⸗B. sowie der §§ 356, 360 M.⸗St.⸗G.⸗O. der Be⸗ schuldigte hierdurch für fahnenflüchtig er⸗ klärt und sein im Deutschen Reiche be⸗ findliches Vermögen mit Beschlag belegt. Flensburg, den 21. September 1918. Gericht der siellv. 35. Inf.⸗Brigade.

[39327 Belchlaguahmeverfügung.

In der Untersuchungssache gegen den Schuhhändler Karl Frtiedrich Pfeiffer,

geb. 9. 1. 1876 in Assumstadt b. Zütt⸗

lingen (Wttbrg.), wohnhaft in Thun

(Schweiz), wird auf Grund der §§ 69 ff.

des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Milstärstrafgerichtsordnung sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag beleat.

St.-Qu., den 14. September 1918. Gericht der Kommandantur der Festung Neubreisach und der Oberrhelnbefestigungen.

IIIb Nr. 313/18. Deutsche Feldpost Nr. 2265.

139324]

Fahnenfluchtserklärung und Be⸗

schlagnuahme⸗Verfg., betr. d. Vermögen

des Musketters Peter Hehnen, 4./453,

durch Beschluß v. 15. 9. 18 aufgehoben. Gericht einer Inf.⸗Div.

[39529]

Ja der Untersuchungssache gegen den Musketier Osto Ktirchner ist die in Nr. 66 des Deutschen Reschsanzeigers vom 17. März 1916 veröffenilschte Fahnenfluchteerklärung aufgehoben, da ihre Voraussetzungen nicht mehr vorliegen.

Hildesheim, den 23. September 1918.

Gericht der stellv. 39. Inf.⸗Brigade.

[39532] 7

In der Untersuchungssache gegen den Rekruten Gustav Winter, geboren 15. 8. 1885 zu Mommenheim (Rheinhessen) werden die Fahnenfluchtserklärung vom 3. 12. 1907 (erlassen durch das Gericht der 25 Division, Daimstadt) und die Beschlagnahmeverfügung vom 20. 2. 17

b [39533]

(erlassen durch das Gerischt der stellv. Matuz, den 11. September 1918 Gonvernementsgericht Mainz. Der Gerichtsherr: Klotz, Obeist. Werfügung. 1 Die wider den Reseroisten Josef Böcker, 2./E. 15 Mindeu, in Nr. 111/18 (10 218) des Deutschen Reichsanzeigers erlassene Beschlagnahmeverfügurg vom 6. Mal 1918 wird aufgehoben. 18e i. W., den 20. September 918. Gericht der stellv. 26. Inf.⸗Brigade.

[39530] Aufhebung der Fahnenfluchtserklärung.

Die unter dem 29. Jult 1918 erlassere Fahnenfluchtserklärung gegen den Füsilier Hugo Rüther, geb. am 30. 10. 1892 zu Recklinghausen, ist aufgehoben, da Rüther inzwischen ergriffen ist.

Ostrowo, den 13. September 1918.

Gericht der Landwehrinspektion Posen

Dienststelle Ostrowo.

[39534] K. W. Staatsauwaltschaft Tübingen.

Die gegen den am 28. April 1894 in Heilbonn geb. Kaufmann Oskar Seidel. zul⸗etzt wohnhaft in Reutlingen, wegen Verletzung der Wehrpflicht am 25 Januar 1918 verhängte Nermögensbeschlagnahme wurde durch Beschluß der Strafkammer des K. Landgerichts Tübingen tember 1918 aufgehoben.

Den 21. September 1918.

K. Staatsanwaltschaft.

r. Jaritz, G.⸗A.

2) Aufgebote, Ve lust⸗ und Fundsachen, Zustellungenu dergl.

[39309)% Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 6 Februar 1919, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle Berlia, Neue Friedrichstr. 13 14, drittes Stock⸗ werk, Zimmer Nr. 113 115, versteigert werden das in Berlin, Eldenaerstr. 26, be⸗ legene, im Grundbuche von Lichtenberg Band 46 Blatt Nr. 1444 (eingetragene Egentümerin am 27. September 1917, dem Tage der Eintragung des Versteigerungs vermerks: die Berlin⸗Eldenaerstraße 26 Grundstück’ gesellschaft m. b. H. zu Berlin) eingetragene Grundstück Acker, Gemmkung Berlin Kartenblat: 48 Parzellen 1733/160 und 1854/160, 14 a 13 qm groß, Rein⸗ ertrag 2,77 Thaler, Grundsteuermutter⸗ rolle Art. 78, Gebäudesteuerrolle Nr. 78, Grundstückswert 79 000 ℳ.

Berlin, den 16. September 1918.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mettte.

Abteilung 87. 87. K. 60. 17.

[39394]

Seit Mitie August abhanden gekommen 2 Anteilscheme der III. Kriegsanleihe E. Nr. 2 611 378 u. IV. Kriegsanleihe E. Nr. 4 101 437 über je 200 ℳ. Die⸗ selben werden für den Verkehr gesperrt. Nachricht zu IV1 5273/18. Rlu.⸗Schöneberg, den 26. September

1918 Der Polizeipräsident.

[3818685 Bekanntmachung.

Unter Beiugnabme auaf die Be⸗ stimmungen im § 367 des Handelsgesetz⸗ buchs vom 10. Mat 1897 (R.⸗G.⸗Bl. S. 219) wird hiermit zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß nachstehendes Wert⸗ papter:

Ein Stück 5 % Reichsanleihe zu

100 (5. Anleihe), Lit. G. Nr. 7 397 203 gestohlen ist. (Gestohlen der Witwe Minna Pohl, geb. Jürdens, in Ronnen⸗ berg Nr. 22 b wohnhaft.)

Hannover, den 17. September 1918. Königliches Poltzeipräsidium. Abteilung II.

(L. 8)

Habben. [39395]

Dem Sergeanten Hubert Lenz von dem Kleinbahnbetrtebsamt B. N., Deutsche Feldvost Nr. 3010, ist am 25. §. 18 bei der Durchteise auf dem Bahnhof Schneide⸗ mühl ein Militärmantel gestohlen worden. In der Manteltasche befand sich ein Kriegsanleihestück der VII. Kriegsanleibe Nr. 11 986 868 von der Stadtsparkasse Danzig über 100 ℳ, vor Ankauf dieses Stückes wird gewarnt. Es wird gebeten, auf das Vortommen dieses Stückes zu achten und gegebenenfalls den Inhaber desselben der zuständigen Polizeibehörde zu übergeben. Im Ermtttelungsfalle bittet die Keiminalpolizei Schneidemühl zu Tgb. Nr. 11 067 um Nachricht.

[39310] ge

—₰

Aufgebot.

Der Pfandschein Nr. T 949, den wir am 2. März 1914 über den Lebens⸗ versicherungsschein Nr. 199 003 vom 7. Juni 1909 für Herrn Richard Schewe, Mühlen⸗ besitzer in Peterswalde, jetzt auf Rittergut Dolgen, Post Schönau i. Wesipr., wohnhaft, ausgefertigt haben, soll abhanden gekommen sein. Wir fordern den etwaigen Inhaber auf, sich unter Vorlegung des Pfandscheins binnen drei Monaten von heute ab bei uns zu melden. Meldet sich ntemand, so werden wir den Pfandschein für kraftlos erklären.

Leipzig, den 24. September 1918. Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in Lethiig vorm. Allg. Renten⸗ Capital⸗ u. Lebensversicherungsbank Teutonia. Dr. Bischoff. J. V.: Schömer.

vom 20. Sep⸗1

[37770]

Der Versicherungeschein A 321 067 über 6000,— Versicherungssumme, auf das Leben des Peirn Wishelm Klein in Oistelsbausen lautend, ist angeblich ab⸗ handen gekommen. Alle Personen, welche Ansprüche aus dieser Versicherung zu haben glauben, werden hierdurch aufgefordert, sie innerhalb 2 Monate von heute ab bei Vermeidung ihres Verlustes bei uns geltend zu machen.

Magdeburg, den 30. August 1918. Magdeburger Lebens⸗Versicherungs⸗Gesellschaft.

[36490] Aufgebor.

Auf Antrag des Geheimen Medizinal⸗ rats Prof. Dr. Gerber, bier, Regenten⸗ straße 17, Prozeßbevollmächtigter: Justtz⸗ rat Bogusch, hier, wird der Inhaber des Schecks Nr. 10 012 vom 16. März 1918 über 337,75 ℳ, ausgestellt von Dr. Wollen⸗ berg namens der Honorarberechnungs⸗ kommisston des Vereins Königeberger Aerzte auf die Grundkreditbank, hier, für Geh. Rat Gerber oder Ueberbringer aufgefordert, spätestens in dem auf den 29. Novem⸗ ber 1918, Vormittags 10 Uhr, ver dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 134, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung er⸗ folgen wird.

Jniag bera, Pr, den 3. September

8. Königliches Amtsgericht. Abt. 29.

[39312] nufgebot. 1

Der Besitzer Anton Wienert in Krämers⸗ dorf, der Tischlermeister Eduard Klein in Friechrichsheide bei Freimarkt, Kr. Heils⸗ berg, und der Etgentätner Franz Kuhn in Beanitten, fämtlich vertreten durch den Justtzrat Kuhn in Sreburg, haben be⸗ antragt:

I. Wenert: das Aufgebot der unbe⸗ kannten Gläuhiger der auf dem Grund⸗ stück des Antragstellers Frankenau, Band II Bl. 57 in Abt. III Nr. 4 für die un⸗ geteilte Lehrer Peter Rzacaschen Nachlaß⸗ masse aus Frankenau zufolge Verfügung vom 26. April 1853 eingetragenen, mit fünf vom Hundert verzinslichen und ein Vierteljahr nach Kündigung fälligen, in⸗ zwischen bereits getilgten Hypothek von sechzehn Talern zwanzig Silbergroschen.

II. Klein: 1) das Aufgebot der unbe⸗ kannten Gläubiger der auf seinem Grund⸗ stück Frankenau Band III Bl. 90 in Abt. III Nr. 2 für die Landgeschworenen⸗ witwe Gertrudis Graw, geb. Kaßnitz, in Modleinen zufolge Verfügung vom 17. März 1848 eingetragenen, mit fünf vom Hundert verzinslichen, ein Vierteljahr nach Kündigung fälligen, inzwischen be⸗ reits getilgten Hrpohek von noch 50 Talern. 2) das Aufgebot der uanbe⸗ kannten Gläubiger der auf seinem Grund⸗ stück Frankenau Band III Bl. 90 in Abt. III Nr. 3 für den Schulzen Karl Graw in Seegfriedswalde zufolge Ver⸗ fügung vom 10 April 1850 eingetragenen, mit fünf vom Hundert verzinslichen, ein Vierteljahr nach Kündigung fälligen und inzwischen bereits getilgten Hypothek von 66 Talern zwanzig Stildergroschen.

III. Kuhn: das Aufgebot der unbe⸗ kannten Gläubiger der auf seinem Grund⸗ stück Begnitten Bl. 9 in Abt. III Nr. 1 zufolge Verfügung vom 6. Juli 1868 für die Altsitzer Johann und Katharira, geb. Schmidt, Kuhnschen Eheleute einget agenen und inzwischen getilgten Hypothek von 160 Talern Restkaufgeld. Die unbekannten Hypothekengläubiger werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 13. Mai 1919, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht im Zimmer Nr. 4 enberaumten Aufgebotstermin thre Rechte anzumelden, widrigenfalls ihre Aus⸗ schließung mit ihrem Rechte erfolgen wird.

Seeburg, Ostpr., den 26. Auqust 1918.

Königliches Amtsgericht.

Der Kaufmann Franz Karger in Glatz hat als gerichtlich bestellter Pfleger des am 3. Januar 1876 geborenen Schmiedes und Schlossers Mox Schramm aus Glatz, z. Zt, unbekannten Aufenthalts, zuletzt wohnhaft in Glatz, beantragt, den Max Schramm für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufaefordert, sich spätestens in dem auf den 22. April 1919, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 24, Erd⸗ geschoß, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Toveserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, eigeht die Aufforde⸗ rung, pätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. [39311]

Glatz, den 16. September 1918.

Königliches Amtsgericht.

[39153] Aufgebot.

Der Hermann Frosch in Naumburg a. S., Markt 12, hat als gerichtlich bestellter Abwesenheltspfleger beantragt, die verschollene, am 3. Mat 1831 zu Saaleck geborene, unverehelichte Christine Wülhelmine Wölfel, zuletzt wohnhaft in Naumburg a. S., für tot zu ecklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 20. Mai 1919. Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzelchneten Gericht, Zimmer Nr. 48, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die deseFclärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunf über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, Hte tenc im Aufgebotstermin dem Gericht

nzeige zu machen.

Naumburg a. ES., den 19. September 18.

1918 Königliches Amtsgericht.

155 Aufgebot. ihess6l. maal Dr. Leo Stern in Berlin C. 19, Jerusalemerstr. . Nachlaßpfleger der Erben der am 22. ep⸗

sember 1916 in Berlin verstorbenen,

Jagowstr. 17 wohnhaft gewesenen Auguste .

Vornfelde, bat das Aufgebot jum Zwecke Todese klärung folgender 1) des Schneidermeisters Johann Christian Vonikau in Cavertitz, geboren um das Jahr 1797, 2) des Johann Feihbeieh Ponikau, geboren am 29. Septem 1 1823 zu Cavertitz, 3) des Carl ch Ponikau, geboren am 5. Juni 18, Er Cavertitz, beantragt. Ueber das Leben bezw. das Ableben der unter 1—3 ge⸗ nannten Personen ist nichts zu ermitteln, sie haben demnach als verschollen zu gelten. Die Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 23. März 1919, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichaeten Amtsgerichte anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht davon Anzeige

zu machen.

Oschatz, an 2. Sertember 1918.

8 8, vgrnigl. Amtsgericht.

[39150] Aufgebot. Breslau hat ols Pfleger für diejenigen, welche Erben des am 20. Mat 1918 in Breslau verstorbenen Kaufmanns und Inbaberz eines Möb⸗labzahlungsgeschäfts Max Biermann in Breslau werden, das Aufgebotsverfahren zur Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nach⸗ laßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Max Biermann spätestens in dem auf den 30. November 1918, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Mufeumstraße 9, Zimmer 298, im Ik. Stock, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzu⸗ melden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Ukundliche Be⸗ weisstücke sind in Urschrift oder in Ab⸗ schrift beizufügen. Die Nachlaßaläubiger, welche sich nicht melden, können, un⸗ beschadet des Rechts, vor den Verbind⸗ lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mäͤchtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur inoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ biger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erb⸗ teil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Ffür die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, ermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbe⸗ schränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil W“ Teil der Verbiadlichkeit aftet.

Breslau, den 16. September 1918.

Königliches Amtsgericht. Dr. Dalibor.

[39152] Aufgebot. Der Rechtsanwalt von Fragstein und Niemsdorff zu Berlin, Augsburgerstraße 35, hat als Nachlaßpfleger des am 21. Mai 1918 verstorbenen Kommissionärs Wilhelm Caspari in Berlin⸗Wilmersdorf, Det⸗ molderstraße 66, wohnhaft gewesen, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ schließung von Nachlaßgläubigern be⸗ antragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachloß des verstorbenen Kommissionärs Wilhelm Caspari spätestens in dem auf den 9. Dezember 1918, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt, im Zivilgerichtsgebäude, Amts⸗ gerichtsplatz, 1 Treppe, Zimmer 19, an⸗ beraumten Aufgebotstermine bei diesem Gerichte anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Ur⸗ kundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nach⸗ laßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berück⸗ sichtigt zu werden, von den Erben nur in⸗ oweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erb⸗ teil entsprechenden Teil der Verbindlich⸗ keit. Für die Gläubiger aus⸗Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen so⸗ wie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Rirlece nur für den seinem Erbteil Füispee enden Teil der Verbindlichkeit aftet. 1078lotits ehis. den 18. September

Königliches Amtsgericht. Abt. 13.

[39161] Aufgebot.

Der Kaufmann Otto Hintze zu Char⸗ lottenburg, Keplerstraße 44, bat als Nachlaßpfleger des am 3. April 1918 in Charlottenburg verstorbenen Maurer⸗ meisters Gustav Herold, zuletzt in Char⸗ lottenburg, Herbartstraße 15, wohnhaft gewesen, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern

e Fnt ür den rechenden 8. Gläubiger aus Pflichtteilsrechten mächtnissen und ven. Gläubiger, denen die haften, tritt, wenn sie nur der Rechtsnachteil

Der Rechtsmnwalt Robert Glaser in 1

daher aufgefordert, ihre Forderungen gege den Nachlaß des verstorbenen Maurer⸗ meisters Gustav Herold spätestens in dem auf den 9. Dezenber 1918, Mittags 12 Uyr, vor dem unterzeichneten Gericht, im Z vilgerichtsg⸗häude, Amts⸗ erichtsplatz, 1 Treppe, Zimmer 19, an⸗ Hderaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Ur⸗ schrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be⸗ friedigung verlangen, als sich nach Befrie⸗ digung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein v 8 8 henter zen jeder Erbe nach der Teilung ach⸗ fünen seinem Erbteil ent⸗ eil der Verbindlichkeit. Für er⸗ sowie für die rben unbeschränkt sich nicht melden, ein, daß jeder Erbe

ihnen nach der Teilung des Nachlasses

nur für den seinem Erbteil entsprechenden

Teil der Verbindlichkeit haftet.

18. Königliches Amtsgericht. Abt. 13.

39165]

Das K. Amtsgericht Marktheidenfeld hat am 20. September 1918 folgendes Aufgebot erlassen: In der Nachlaßsachz des zu Kionach am 10 Oktober 1917 verlebten, zuletzt in Bischbrunn wohnhaft gewesenen Motorwagenfuͤhrers Karl Anken⸗ brand haben die Erben des vorgenannten Ankenbrand, nämlich dessen Eltern: Wendelin und Barbara Ankenbrand, Auszüglerseheleute in Hosstetten bei Ebern, vertreten durch ihren Bevollmächtigten, Kanzleirat Eymer in Marktheidenfeld, das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen vorgenannten Karl Ankenbrand spätestens in dem auf Samstag, den 30. November 1918, Vormittags 10 Uhr, im Sitzungssaale des K. Amtsgerichts Marktheidenfeld hiermit anberaumten Aufgebotstermine anzumelden. Die Anmeldung hat die An⸗ gabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Bewelsstücke sind in Urschrift oder in Ab⸗ schrift betzufügen. Die Nachlaßgläuhiger, die sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung erlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aus⸗ geschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß

ergibt. G Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts Marktheidenfeld.

[39315]

Am 23. August 1909 ist den Erben ein vom 18. August 1909 datierter Erbschein nach dem am 3. September 1906 zu Ham⸗ burg verstorbenen Carl Heinrich Daniel Friedrich Schult erteilt worden. Gemäß

2361 Abs. 2 B.⸗G.⸗B. wird dieser Erb⸗ chein für kraftlos erklärt, weil der zu 2 aufgeführte Miterbe Ernst Carl Ludwig Schult durch Ausschlußurteil auf das Jahr 1900 für tot erklärt ist, mithin den Erb⸗ fall nicht erlebt hat.

Hamburg, den 17. September 1918.

Das Amtsgerich. Ahteilung III für Testaments⸗ und Nachlaßsachen.

[391681 Bekaunntmachung. Durch Ausschlußurteil vom 11. Sep⸗

tember 1918 sind die beiden Interims⸗

scheine Nr. 406 und 407 des Lechenicher Creditvereins, Aktiengesellschaft i. L. in Lechenich für kraftlos erklärt worden. Lecheuich, den 11. September 1918.

[39171] . Ducch Ausschlußurteil vom 5. September 1918 ist das Sparkassenbuch der Frank⸗ furter Sparkasse (Polytechnische Gesell⸗ schaft), hier, Nr. 9728 d über 3792,92 für kraftlos erklärt worden. 18 F 23 18. Frankfurt a. M., 7. September Kgl. Amtsgericht. Abt. 18.

[39173]

Durch Ausschlußurteil vom 5. Sep⸗ tember 1918 sind die Sparkassenbücher der „Frankfurter Sparkasse“ (Polptechnische Gesellschaft) zu Frankfurt a. M.: Nr 77002d über 12 497,39 ℳ, Nr. 54 511 d über 1227,42 ℳ, Nr. 89 199 d über 465,51 für kraftlos erklärt worden. 18 F 24—18.

Frankfurt a. M., 7. September 1918.

Kgl. Amtsgericht. Abt. 18.

[39172]

Durch Ausschlußurteil vom 5. Sep⸗ tember 1918 ist das Sparkassenbuch Nr. 45 009 a über 5615,06 der Feunf. fente Sparkasse (Polytechnische Gesell⸗ chaft) für kraftlos erklärt worden.

rankfurt a. M., 7. September 1918 Kgl. Amtsgerscht. ü6* [39170]

Durch Ausschlußurteil vom 12. Sep⸗ tember 1918 ist das Sparkassenbuch der Feee. Sparkasse in Fraukfurt a. M.

r. 45 718 d über 993,89 für kraftlos

erklärt worden. 18 F. 30 18.

beantragt. Die Nachlaßglaͤubiger werden

Charlottenburg, den 18. September

Betrag: 120 000

Frankfurt a. M., 14. September 1918.

9176) 8 Bcurch

ber 1918 ist der Wechsel d. d Char⸗ smenburg, den 29. November 1913 über Februar 1914,

bar am 1. Rudolf

zahl

ℳ, 10 von

aakgestellt Wöller,

z erklärt worden.

Arendsee (Altm.), den 19. September

18. 11 Königliches Amtsgericht.

189179] Durch st der angehlich Gechsel über 137 ℳ, d. d. Kle n5. April 1904, fällig am 26. in Klein Lasken

üen auf

Lyck, den 16. S⸗ptember 1918. Köntgliches Amtsgericht.

39178.

Durch Urteil vom 16. September 1918 st der angeblich verloren gegangene, bei des Vorschuß⸗ u. H. in Lyck heftadlich gewesene, am 3. August 1914 von Walther Behrendt als Schuldner und Losse Behrendt als Bürgin unterschrieben,

Kriegsbeginn im Besitz vereins ju Lyck e. G. m

fälig gewesene Solawechsel, d. den 6. Mai 1914 über 8245 4

fir kraftlos erklärt. Lyck, den 16. September 1918. Königliches Amtsgericht

89174] Durch Ausschlußurteil vom 5. Se

fabrikanten

Frankfurt a. M., 7. September 1918 Kgl. Amtsgericht. Abt. 18,

[39175]

Durch Ausschlußurteil des K. Amts⸗ serichts Ludwigsbafen am Rhein vom 2 19. September 1918 wurden folgende kl. Pfandbriefe der Pfälzischen Hypothekenbank in Ludwigshafen am Rhein für kraftlos allärt: 1) Ser. 32 Lit. B Nr. 3935 über 8 es auers Zohann Wolfgang Mönius in Tragelhöch⸗ tüdt, 2) Ser. 1 Lit. D Nr. 4587 über Eh 20 auf Antrag des Ministerialdirektors

1000 auf Antrog der Barbara Mönius, Witwe

Nr. Wilhelm v. Wolf und dessen Ehefrau,

Fauline, geb. Hahn in Berlin⸗Wilmers. D

Kgl. Amtsgericht Ludwigshafen am Rhein.

119199] Auf dem Grundbuchblatte der dem

Mentner Mvyrtill Marix in Paris ge⸗

örenden, in der Gemarkung Weilburg belegenen, im Grundbuche von Weilburg Gand IX Blatt Nr. 247 eingetragenen

Grundstücke ist folgendes eingetragen

vorden: Abteilung III Spalte 9, 10, 11. özur laufenden Nummer der Eintragung: 1. 8 ℳ, Darlehensforderung fir H. Bloch, Prefonße und Cie. zu haris vom 1. April 1903, gelöscht am 13. September 1918.

Weilburg. den 14. September 1918.

Das Amtsgericht.

69313]

Durch Ausschlußurteil vom 4. September lols ist der am 5. September 1849 bier⸗ slbst gehorene Handlungsgehilfe Samuel Richard Mertins für tot erklärt worden. 9. Fodestag ist der 1. Januar 1891 fest⸗

e 0 Raukehmen, den 12. September 1918. Köaiglicheso Amtsgericht.

139314]

Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Amtzgerichts vom heutigen Tage ist der verscholene Kaufmann Paul Heinrich Julius Grohmann, geboren zu Weißen⸗ se in Thüringen am 7. August 1856 als Sohn des damaligen Diakonus Julius Alexander Moritz Grohmann und dessen Ehefrau Emilie Charlotte geb. Lindner, uletzt wohnhaft in Naumburg a. S., für tot erklärt worden.

Naumburg a. S, den 20. September

1918 Königliches Amtsgericht.

189316] Durch Ausschlußurteil vom 18. Sep⸗ lember 1918 ist der am 19. November 1869 geborene Matrose Götz Richter für tot uklärt. Als h ist der 31. De⸗ 8 8200 Beebzs 18. S en uchholz, den 18. Sep⸗ sember 1918. Chols 1 3 Koͤnigl. Amtgericht.

139318] Oeffentliche Zustellung. ; se verehelichte Hutarbeiter Ernestine sückel, geborene Döring, in Guben, Eich⸗ olzstraße 140, Prozeßbevollmächtigter: echtsanwalt Geheimer Justtzrat Hömann n Guben, klagt gegen ihren Ebemann, 9 Hutarbeiter Otto Nickel, früher in uben, jetzt unbekannten Aufenthalts, inter der Behauptung, daß er sich des etruges und der Unterschlagung schuldig gemacht habe, und 82 daher der Klägerin e Fortsetzung der Ehe nicht zugemutet berdem könne, mit dem Antrage, die Ehe ser Parteien zu scheiden und den Beklagten r den schuldigen Teil zu erklären. Die

p⸗

imber 1918 ist der Hypothekenbrief vom . Juli 1903 über die im Vehaf kom don Frankfurt a. M., Bezirk 24, Blatt Jh6 in Abteilung III Nr. 2, für den Heinrich Welb, hier, einge⸗ nagene Kaufgeldforderung von 6000 far kraftlos erklärt worden. (18 F. 21 18.)

Ausschlußurteil vom 19. Sep⸗ seneer 2 b des Königlichen Landgerichts

an⸗ genommen von August Wöller, für kraft⸗ 8

Urteil vom 16. September 1918 verloren gegangene

u Lasken, ti Januar IollI, von dem Grundhesitzer Adam Ro⸗ Johann plenga in Makoscheyen, jetzt Bahn⸗ ndeiter in Prostken, gezogen und von sesem angenommen, für kraftlos erklärt.

uben auf den 11. Dezemb .5, 8, Vormittags 9 ½ Uhr, ün e- lufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum gee 8J Zustellung wird r jug der 2. neing 86 age b-kannt gemacht. Guben, den 21l. September 1918. Haselbach, Gerlchtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

11.“ [39319] Oesfentliche Zustellung. Die Frau Marie Zeelke in Berlin, Christianiasttaße 116, Prozeßbevollmäch⸗ gter: Rechtsanwalt Dr. Goldstaub zu Rostock i. M., kiagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Maschinisten Emil Zielke, zuletzt wohr haft in Rosteck, jetzt un⸗ Feanh W“ Grund der üuptung, daß der Beklagte die Kiä

am 17. Juni 1913 1 lichen Wohnung in sich seit dieser Zeit gekümmert hat,

aus der gemeinschaft⸗ Rostock gewiesen und nicht mehr um sie . ihr auch keinerlei Unter⸗ balt bezahlt, obwohl er durch rechts⸗ kräftiges Urteil des hiesigen Landgerichts vom 30. Oktober 1913 zur Zahlung von monatlich 60,— verurteilt war, auch hat der Beklagte Ebebruch getrieben, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten fär den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Groß⸗ herzoglich Mecklenburglschen Landgerichts in Rostock auf den 19. Dezember 1918, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 1öeg; 5 29 August 1918. ripp, Gerichtsschreiber des Groß⸗ herzoglich Mecklenburgischen Landgerichts.

[39183] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Anna geb. Maier, zu Straßburg, Schirmeckerring 29, rozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt, Ge⸗ beimer Justizrat Wündisch in Zabern, agt gegen ihren Ehemann FJohann Baptist Eugen Beignon, Kaufmann, im Inland zuletzt wohnhaft in Ruß, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthalts⸗ ort, wegen Ehebruchs, mit dem Antrage: Kaiserliches Landgericht wolle die am 9. September 1911 in Nancy geschlossene e der Parteien aus Verschulden des Beklagten scheiden und diesem die Kosten des Rechtsstreits zur Last legen. ie Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des Kasserlichen Landgerichts zu Zabern auf den 26. No⸗ vember 1918, 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Zabern, den 2. September 1918. Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen Landgerichts.

[39317] Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährige Margaretha Schäfer, vertreten durch ihren Vormund, den. Schaeidermeister Michael Hummer in Bamberg, Prozeßbevollmächtigter: Ge⸗ schäftsagent Rapy in Hegenheim, klagt gegen den Eugen Weiver, Ackerer, früher in Neudorf, zurzeit ohne bekannten Auf⸗ enthaltsort, unter der Behauptung, daß dieser der außereheliche Vater sei, mit dem Antrage auf kostenfälltge Verurteilung des Beklagten zur Zahlung einer von der Geburt an bis zur Vollendung des 16. Lebensjohres an den Vormund im voraus zu entrichtenden Geldrente von vierteljährlich neunzig Mark, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 16. Oktober, 16. Ja⸗ nuar, 16. Aptil und 16. Jult jedes Jahres. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Kaiser⸗ liche Amtsgericht in Hüningen auf Mitt⸗ woch, den 20. November 1918, Vormittags 9 Uhr, geladen. C 107/18. Hüningen, den 19. September 1918.

Der Gerichtsschreiber bei dem Kaiserlichen Amtsgericht.

4) Verlosung ꝛc. von

8

Wertpapieren.

Die Bekaunntmachungen über den

Verlust von Wertpapieren befin⸗ den sich ausschließlich in Unter⸗

abteilung 2. [392377 Bekanntmachung. Die 9. Auslosung von Schuld⸗ scheinen der Stadt Waltersbaufen aus der nach dem Statut vom 4. Pe⸗ zember 1909 aufgenommenen An⸗ leihe J. K. L. zwecks Ankauf des Gas⸗ werks findet Mittwoch, den 2. Ok⸗ tober 1918, Vormittags 11 Uhr, im Sitzungssaale des Rathauses hier statt. Den Inhabern von Schuldscheinen, die auf Grund des genannten Statuts aus⸗ gegeben sind, steht es frei, der Auslosung beizuwohnen.

1918.

Vormittags 11 Uhr,

. den 14. September 19

[388141 Bekanntmachung.

In dem heutigen, von dem Fürstlichen Kommissar abgehaltenen Termine wurden von der Anlethe der Stadt Stadt⸗ hagen vom 21. Juni 1897 die Obli⸗ gationen Lit. A Nr. 43 über 1000 und Lit. B Nr. 113 über 500 zur demnächstigen Auszahlung ausgelost.

Stadthagen, den 18. September 1918.

Der See.

x1“

4 ½ % bosnischehercegovinische Elsen⸗ bahn⸗Landes⸗Anleihe v. J. 1898.

Die per 1. Oktober a. c. fälligen Coupons und verlosten Titres obiger Anleihe gelangen von 23. c. ab in Deutschland (unter Umrechnung 1 Krone = 85 Pfennig) bei den untenbezeichneten Stellen zur Einlösung:

Nationalbank für Deutschland,

Berlin, Bank für Handel und Industrie,

Berlin, Bank Filiale Leipzig,

Deutsche Leipzig, Joh. Berenberg, Goßler & Co., Hamburg, Gebrüder Bethmann, Freankfurt a. M.

Die Einreicher haben eine schriftliche Ecklärung abzugeben, daß die vorgewiesenen Coupons von in Deutschland, Holland oder in der Schweiz erli⸗genden Stücken stammen, resp. die vorgewiesenen Obli⸗ gationen derartige Stücke darstellen.

[39332] Gewerkschaft „Glückaus“ Sondershausen.

Bei der heute in Gemäaͤt heit der An⸗ leihebedingungen stattgehabten Aus⸗ losung unserer Teilschuldverschrei⸗ bungen à 1000,— nominal sind folgende Stücke gezogen worden:

13 16 42 119 253 271 278 320 464 465 476 517 551 561 577 590 591 593 661 684 732 876 878 883 961 1004 1140 1151 1172 1181 1223 1253 1255 1290 1365 1400 1439 1458 1554 1577 1736 1749 1788 1857 1865 1867 1887 1909 1942 1981 2066 2067 2137 2145 2150 2216 2222 2239 2241 2251 2339 2401 2440 2566 2572 2588 2649 2650 2682 2699 2706 2712 2724 2726 2805 2816 2847 2974 3023 3097 3201 3208 3303 3340 3373 3407 3419 3422 3423 3446 3466 3471 3523 3568 3665 3680 3694 3731 3834 3869. 1

Die Rückzablung geschleht zu 103 % gegen Rüggabe der Stück⸗ und der laufenden Zinsscheine vom 2. Jauuar 1919 ab bei folgenden Zahlstellen: Deuifche Bank, Berlin,

Wiener, Levy & Co., Berlin, Gewertschaftskasse Sondershausen. Die Vertinsung der ausgelosten Stücke hört vom 1. Januar 1919 ab auf.

Von früheren Auslosungen sind die ausgelosten Stücke Nr. 582 657 733 889 1118 1698 1800 1989 2326 2328 2330 2635 2636 2675 2717 3383 3571 3666 3714 3801 noch nicht zur Einlösung gelangt.

ö“ den 15. September

Gewerkschaft „Glückauf“. Der Grubenvorstand.

—y ———

——

5) Kommanditgesell⸗ schaften auf Aktien n. Aktiengesellschaften.

[39361]

In der am 22. Juni ds. Je. statt⸗ gefundenen Auslosung von 16 Stück unserer Teilschaldverschreibungen sind die Nen. 050 075 077 135 213 229 238 239 244 299 357 379 431 433 449 u. 466 ausgelost worden.

Die Rückzahlung der ausgelosten Stücke erfolgt mit einem Aufschlag von 3 %, also mit 1030 für das Stück, gegen Rückgabe der Tellschuldverschreibungen nebst Zinsscheinen Nr. 19 u. folg. sowie Erneuerungsschein ab 1. Oktober ds. Js. durch uns sowie durch die Allgemeine Deutsche Credit⸗Anstalt, Leipzig, und deren Zweiganstalten. Leipzig⸗Eutritzsch, den 23. Septem⸗ ber 1918. 1

Leipziger Spritfabrik.

Dorstener

[39391]

Aktien Gesellschaft. Sonnabend, den 9. November d. J., ordeutliche Generalversammlung in unseren Ge⸗ schäftsräumen.

Tagesordunng:

1) Vorlage der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung sowie Bericht des Aufsichtsrats und des Vorstands.

2) Beschlußfassung über die Verteilung des Reingewinns sowie Entlastung des Aufsichtsrats und des Vorstands.

3) Wahl zum Aufsichtsrat.

E1“ den 23. September 6 Der Vorstand.

Valägerin ladet den Beklagten zur mündlichen erhandlung des Rechtsstreits vor die Zwil⸗

4) Abänderung des § 16 der Satzungen. 1

1Iu

Zinkhütten⸗- und Bergwerks Aktien Gesellschaft vorm.

Dr. Lowitsch & Co., Kattowitz. In der in Nr. 212 III. Beil. d. Bl. veröffentlichten Bilanz unserer Gesellschaft vom 31. März 1918 muß es unter Aktiva richtig heißen:

Anlagewerte 8 239 054 ℳ.

[39477] Hannoversche Portland⸗Cement⸗

fabrik Aktiengesellschaft.

Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der auf Dienstag, den 15. Oktober 1918, Nachmittags 4 Uhr, im Hotel Kasten „Georgshalle“, Hannover, anberaumten ordentlich eu Geueralversammlung ergebenst eia⸗ geladen.

Tagesordnung:

1) Genehmigung der Bilanz nebst Ge⸗ winn⸗ und Verlustrechnung vom ab⸗ gelaufenen Geschättsjahre sowie Ge⸗ schäftsbericht des Vorstands und Be⸗ richt des Aufsichtsrats.

2) Beschlußfassung über Verwendung des Reingewinns.

3) Entlastung des Vorstands und des Aufsichtratz.

4) Wahlen zum Aufsichtsrat.

Diejenigen Akttonäre, welche sich an dieser Versammlung beteiligen und ihr Stimmrecht ausüben wollen, haben die zu vertretenden Aktien nebst einem Ver⸗ z'ichnis derselben bis zum 11. Oktosber 1918 in den üblichen Geschäftsstunden bei dem Vorstande unserer Gesell⸗ schaft, Misburg, Babhnhofstraße 2, oder bei dem Bankhause A. Spiegelberg, Hannover, oder bei der Commerz⸗ und Diskonto⸗Bank, Filiale Han⸗ nover, vorzuzetgen oder die anderweirtge Hinterlegung durch ein votarielles Attest oder einen die Nummern der Aktien tragenden Depotschein der Reichs⸗ bank dem Vorstande nachzuweisen. Dem so legitimierten Akttonär wird vom Vorstand eine Stimmkarte ausgehändigt, d vur. Ausübung seines Stimmrechts erechtigt.

Der Geschäftsbericht mit der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung liegt vom 1. Oktober 1918 an im Kontor unserer Gesellschaft, Misburg, Bahnhof⸗ straße 2, zur Einsicht aus.

Hannover, den 24. September 1918. Der Aufsichtsrat des Hannoverschen Portland⸗Cement⸗

fabrik Aktiengesellschaft. Hermann Spiegelberg, Königlicher Kommerzienrat, . Vorsitzender. [39379]

Fritz Andree & Co. Ahtien-

gesellschaft, Berlin⸗Tempelhof.

Die außerordentliche Generalversamm⸗ lung unserer Gesellschaft vom 5. Sep⸗ tember 1918 hat beschlossen, das Grund⸗ kapital um nom. 250,000,— auf 750 000,— durch Ausgabe von 250 Stück neue, auf den Inhaber lautende Aktien über je 1000,—, welche mit halber Gewinnberechtigung für das Ge⸗ schäftsjahr 1918 ausgestattet sind, zu er⸗ höhen.

Die neuen Aktien sind laut Aufsichts⸗ ratsbeschluß unter Ausschluß des gesetz⸗ lichen Bezugsrechts der Aktionäre an ein Konsortium mit der Verpflichtung begeben worden, den alten Aktionären derart ein Bezugsrecht anzubieten, daß auf je 2 000,— alte Aktien eine neue Akti⸗ zum Kurse von 116 % zuzüaglsch 4 % Stückzinsen vom 1. Juli 1918 sowie Schlußscheinstempel bezogen werden kann. Nachdem der Erhöhungsbeschluß und gleichzeitig die erfolgte Durchführung am 23. September 1918 in das Handels⸗ register elngettagen worden sind, fordern wir im Auftrage des Konsortiums die In⸗ haber der alten Aktien hierdurch auf, das Bezugsrecht unter den nachstehenden Bedingungen auszuüben:

1) Das Bezugsrecht auf die neuen Aktien ist bei Verlust des Anrechts vom 26. Sep⸗ tember 1918 bis einschließlich den 11. Oktober 1918 bei dem Bankhause A. Hirte zu Berlin, Markgrafenstraße 76 und der Nationalbhank für Deutschland während der üblichen Geschäftsstunden (Sonnabends bis 3 Uhr Nachmittags) aus⸗ zuüben.

2) Bei der Anmeldung sind die alten Aktien, für welche das Bezugsrecht geltend gemacht werden soll, ohne Gewinnanteil⸗

scheinbogen unter Beifügung von zwei gleichlautenden, von den Inhabern voll⸗

zogenen Anmeldescheinen zur Abstempelung

ei den genannten Stellen kostenfrei er⸗ hältlich. Die alten Aktien werden ab⸗ gestempelt zurückgegeben.

3) Der Bezugspreis von 116 % zu⸗ züglich 4 % Zinsen auf den Gegenwert der bezogenen neuen Aktien vom 1. Juli 1918 ab bis zum Bezugstage und zu⸗ züglich Schlußscheinstempel ist bei der Anmeldung in bar zu entrichten. Die Aushändigung der bezogenen neuen Aktien erfolgt nach Fertigstellung derselben bei decgen Stelle, bei welcher die An⸗ meldung erfolgt ist. eede den 24. September

Fritz Audree & Co. Aktiengesellschaft. R. Stöcrman 88

Gerh. 11““

vorzulegen. Entsprechende Formulare sind G

Eisengießerei & Maschinenfabrik 5

2 2„2*

[38223131 Bekanntmachung. Ote Klosterbrauerei Roederhol,

Aktieaasesellschaft in Roederhof, ist

autgelöst. Die Gläubiger der Gesell⸗

schaft werben hierdurch aufgefordert, ihre

Ansprüche anzumelden. Roederhof, den 18. September 1918.

Der Liquidator

gesellschaft in Liquidntion: Ernst Radunj.

[39354] Crefelder Eisenbahn⸗Gesellschaft. Vermögeusrechnung für den 31. März 1918.

Besitz 1) Bahranlage 5 769 377,22 Voraus⸗ beiahlte .“ Straßen⸗ baukosten 9 127,88] 5 778 505 2) Wertpapiere für Schatz⸗ ““ 152 368 3) Betrieb⸗vorräte 93 338,87 4) Vorräte für den Soatz für Erneuerungen. 126 049,02 5) Kassenbestand.. 519 32 6) Sammelrechnung 1 83 654 52 7) Noch nicht begebene

Anleihe 4 8) Vorausbezahlte Versihe⸗ rungen

9) Neue Rechnung..

1 456 000,—

18 584 81 10¹¹³

7 709 121 67

Verbindlichkeiten. 1) Aktien 2) 3 ½ % Anleihe 1 1 500 000,— Hiervon ab: getilate Schuldver⸗ schreibungen 210 000,— 3) 4 ½ % An⸗ leihe .. Hiervon ab: 8 getilgte 1u“ Schuldver⸗ schrebungen 44 000,—

4) Schatz für gtsetzliche Rücklagen..

5) Schatz für verfügbare Veirage. .

6) Tilgungsrest der 3 ¼ -%- Anleihe.

7) Tilgungsrest der 4 ½ % Anleihe 1“

8) Schatz für Erneuerungen

9) Schatz für Sonder⸗ rücklagen

Unter⸗

10) Schatz für stützungen. 8 11) Rückständige Zinfen für

Schuldverschreibungen 12) Beleihung der 4 ½ % Schuldversckreibungen 13) Vergüturg an den Auf. Serac . . .. 14) Rücklage aus Kurs⸗ gecciin 15) Reingewinn...

3 000 000,—

1 290 000

1500 000,—

1456 000 300 000 338 671

247 50

230— 291 783,10

71 911044 17 727,37 20 728 30 374

3 000 10 963

77484

7 709 121

Gewinn⸗ und Verlustrechnung für den 31 Märez 1918.

Ausgaben. Außerordentliche In⸗

standsetzung des

Bahnkörpers im

Jahre 1917/18 811““ Verꝛinsung der 3 ½ %

Aaleihe 1 Tilgung der 3 ½ %

Anleihe 21 597,0 Tilaung der

30 672 50

4 ½ % Anleihe 9 075,—

Räöcklage in den Schatz für Erneuerungen. Rücklage in den Schatz für Sonderrücklagen Vergütung an den Auf⸗ sichtsrat 8 Adschreibung auf Er⸗ neuerungsscheinsteuer Reingewinn

51 190 11

266 055

Einnah men. Gewinnvortrag aus dem Vorjahre..

Betriebsüberschuß..

1) 2)

79 222 680,39

266 055ʃ18

Die am 20. September 1918 stntt⸗ gehahte Hauptversammlung genehmigte den Geschäftsbericht für 1917/18, und die vor⸗ stehende Vermögens⸗ und Gewinn⸗ und Verlustrechnung sowie die Verteilung eines ewinnanteils von 2 % auf die Aktien. Dem Aufsichtsrat und dem Vorstand wurde die Eatlastung erteilt, zwei satz angs⸗ gemäß ausscheidende Mitglieder wieder⸗ und ein Mitglied neu in den Aussichtsrat gewählt. Die Auszahlung des Gewinnanteils erfolgt vom 22. September 1918 ab in Berlin bei der Dentschen Bank, der Commerz⸗ und Diskontobank, der Berliner Pandelsgesellschaft, bei Jariclowsky & Co, bei Abraham Schlesinger, in Elberfeld bei der Bergisch⸗Märkischen Bauk Filiale der Deutschen Bank, in Crefeld bei der Deutschen Bauk Filiale Erefeld. Crefeid, den 20. September 1918. Crefelder Eisenbahn⸗Gesellschaft. Die Direktion.

Griebel. Osterwind.

der Klosterbraueri Koederhof, Aktien-