1918 / 252 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 23 Oct 1918 18:00:01 GMT) scan diff

re (Lebhaft tes Sehr richtigl links.) Z2 der EC Erby Ar 6 rbitkerum olgen die Verankworlung ab. (Unrube

ursprüng⸗ eldemec n ine nüchterne Pr dazu im Elsaß hat am m reif ten beigetr agen die „Schwaͤch e der Reaiern 1 e System nicht fenthg gebracht hat, in sich eine regie⸗] Pflicht aus daß unser Heer das Höchste geleistek bat. (Leb 6 Aug I. v1111“ in Waffenstillstand und Frieden abzu⸗ eg 8 hege 9s 8 . sein, so schwand damit im Volke das Gefühl einer hafter Bei sa 8 vir danken dem Reichskanzler, daß er den An⸗ linfs.) 1 Aufgabs klar vor W Wir werden Iu 8 ous 1 Me s Ige⸗ ais⸗e 4 280 überall hat sich das Kriegspress eamt zum Ri⸗ chter er über rhaupt, und 1 Auslande kam das Gefühl auf: vriffe egen der nrakter unseres Hecres entgegengetreten ist und nicht erlahmen im Widerstand gegen einseitig Radi kal lisierung und

emagogi. 3 Eö1“ ens zäin Zeitungen aufgeworf en. Die O Heeresleitung hat ausm alle⸗ . 8 1 S Nein, nicht unehrlich sind sie, unorgs⸗ Zat: Ner unser Heer angreift greift unser teutsches enber: neue Aufgaben werden entsteben als Folgen der

8 ö16“¹“ b . Politik auf eigene Faust getrieben, was am ungeheuerlichste en im H ige g 6us ie Monarchie bat 88 nicht geschafft, eine Ent⸗ as deutsche Heer ist, was man auch vom Militarismus ung, als Folgen des Krieges, ihnen werden wir auf inung getre ten ist. Di neuo Rfgier rung darf sich v Oste b zwischen zwei Me einungen h erz stellen. Damit entstand die mag, ein Volksheer weit mehr als bis anderer Völker. Die konserpa ven Anschauung gerecht zu werden suchen. von der - 18 n zwei Mein bee and 8 1 g im Reich be und in Preußen die Allein⸗

; jetzt „das junkerlich bürokratische

Hie .i grihe S änkur 8 öhr.! links.) ingende Notwendigk keit zur Scheffung⸗ . -ʒSystems der Einheit⸗ cheidung liegt jetzt in der 88 and des P ran nten von . mneri ka. B. lut, das noe 2 weiter vergossen wird, nicht auf unser daß jetzt „das

Wir haben auch früheren Kanz⸗

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eltp liti vereinsamt da. Die Geschichte wird 2„ 1“ 9 unte r den be⸗

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zn 2 run Ddazil I1““ praußen und im Innern mußte die nue Regie . 1 je Kardinalfehler der Militärwpolitiker. Aber nicht nur dors or

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8nneg; 1 8 9z S— Au sübu ng des Belagerungs zustand 85. 4 FI“ . Völker in * Hleichheit de Generale, die b To Freibeitsvolk Aber als einzige Cha terz! 8 8 eiliche zolken 3 n . 1 292 8 2 M e Tol 5 18 über als einzigen 19 Föt erzug Di 2699 1 n. 4 3 85 2 estellten konne Daus lüchtige gebärdet vhaden, e—. Edremn osten finan urchführun ung anzusehen, das eicht in 8. heutigen Zeiten nicht aus, wo geschl eser. ic Deu fcen Hesterreichs waren gbe 1c vune diesem Weg 1 Masen Pol ür ch ger U LEEII1“ 2; 8 8 brauc 338 M:; in 9 helfe enn das Eisenbahr nung jick 88 8l s8 wird so tei 29 ,als ein Lich 1 1 1 ns De 2 81 1S he . S8nnn en b8 betnecst wie ich so üEne rfahre H“ 8 1“ Gkaube an e lheit 19 r⸗ 2se ist de eine falsche Auffassung, die n diesen Tagen der Kanzler nicht unter unserem, sondern unter dem Einfluß der So⸗ Aber auch den unglücklichen Matro rosen, decc Be ““ E11A1A4“ Sehc en. wortlicher Weise geäußert worden ist, daß zic und Unrube linfs.) Zur neuen Regierung muß int E“ delgen Geeerh 8. ün Deutschland gelöst babe, er r wollte nur sasen daß durch stehen wir gls DOpr sitionspartei-und stellen, uns auf den Boden der U te esetz! e len, Dg 8 8 8 4 8 8 - Ho „1 Nor 8 m 88 nüersnene hechge N. 68 Weg 84 r Seele des Volkes ie Annahme der 14 Punkte Wilsons alle Sonderbündni 1t n sachen; wi⸗ we erden: unsere übe in dem festen Ver⸗ Gen kürz hag”- rom. er darüber hinaus den Weg zur Seele des Bolke Häufig wird nun gcrast wie konnte diese Sitnati . zlich 1 rfüllen. deß auch die Zeit kommen wo konser⸗ aufhörer Personen vielfach mit fünfzehn Jahre 3 ich ing 1 G ’eht ja nicht in den Aufgaben vor gesche⸗ eben, das gehör n 2 fessch Nrcscen 8 ZIII1“ 2 wo Persons elsach, mit sunsgehn Jahre Zuchthaus 8 Wäͤre Bel 8 hat der Reichstag geschw üegen⸗ Das ist falsch, vative Anschauunge zung finden wer⸗ orden sind. Solche Urt eile rufen in Zder ganhc h zum 88 orexamen (Heiterkeit). Wären in gien ein⸗ eenso falsch wie es 1 en Frie döhssche⸗ tt als die Folge der Demo⸗ E Lans in der Opposition ist den 5 der 18 AlS LUle. e Len beel⸗ g. F. Ann UUlb Mh 11¼ * . 8 8 F 9 dio 8 ese dan en, den We zur 1 2 8 5 1 2 marschiert mit einer Erklärung, die diesem Geda 8* krani ierung der Regien rung hi nzustellen. (Sehr richt 19¹) ehlt mir wesentlich durch eine Kun dgebu aus Reg 6 rungskreisen verschärft

Ir anen lt die höchste Entrüstung ber ie erigen nen am 8 finden, irgendwie gerecht wurde, w n gan 72 s 19. Volksseele zu finden, irgendwie gereck t wurde, wir wi. ürden parlamentarz sch⸗ Arsdha Fafür, nie umwerantwog. 9 se DEE“ ea t. Der Staats⸗

82 der Arl ist bekanntlich Mitglied des ½ ivorstandes,

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See vorigen Svhäbe wegen Menser erurteilt worden sind und Annestie zugute kommen, (ebhafte Zustimmung links. C ungehe Urteile gefällt werden, bhis

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Nacken zu 1 enn 2Dl 8282. 2 8 8 v 8 „N2 swahlrecht m eh men wir nur als eine

He ir verlangen die Be ena des ee heeä- ande rs dastehen. Man kam ne Ffeig zeit nicht in homöopathischen der in die sen eine timme öffentl ich es so hin⸗ e Frauen. In „Finnland bat Renen Dosen zuteilen; man m. sie fließen hsen un den baf⸗ geß⸗ 8 sstellt bar 11 Keftani ndas 1“ Volk. n pdi 8 rti 1 8 die sem, Fluß von Freig an dies em Ve rtrauen hat es ge ehl Cöö“ Zust 1“““ en deut influß auf die 2 ser schen Sie 8 geg aub und uns sen nich Aber be an Handlung seines nimmt. d 91 abo ehe müss en, da 8 F8 9 8 9 . 8 . 88 sollten wi r 6 Zwange der ge Henrärägen; Lage haben wir kiaacseh . üsse 806 8 26. Juni habe ich erklätt, wir den Kriea g nicht. Ferloven 8. keit.) Herr Naumann hat uns ja soeben als einen Vorzug de s

innland ver 5 n 1“ I so nicht weiter geht, daß nicht nur elnze elne Paragraphen gear 8 ben würden, wenn diesen jenes Ziel icht erre jetzigen Spstems gerühmt daß zrung die E

anen Junk ker g ist 8 rteile F z h werden müss sen, sondern daß Geist und. ( System der Feahge b den Anfeir 1 8 es 3 has⸗ 1 8 Rrschs 8 8 8 e 1 3*8 n b art 98* 8 as. 31 l el Fran d ““

r alte tecger nser⸗ 41 5 v 1 ragen end n er erfassung zustimmen, Politi ertrete ir leles We 190 he oll an⸗ 90. on Grund aus t wird. Der Zusammenbruch des alten 1 Iegr E11“ 8. Be Pint 8,8 rung von Grund a geänder wird. 8 s so brechen wir Natione dibers⸗ nit der Tredition eines halben Jahr⸗ rkennend, ich die Regier r eine 8 Seeee e in dem

engsten Befeb. 311¹n] as mili 9 meue 8 48 S 3 3 W 8 hen wir in seiner :⸗ 38 2 gst efehl gegeben hat, die Zerstörun der Landwir fertig 8 ckommen, Systems ist da. zas sich herausar beiten wird, seh ir s Aber meiner Vegen zugung hätte es selbst Bismarck Re⸗ Vormarie antwo rtlich macken. (Erneute

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zu beschränken. tatig keiten müssen streng 8 als eine Fertigkeit noch nicht; es handelt sich erst um einen Uebergang zu eine 86 2 o“ große in 6b gtiae 2 mewarte in die Re ehn In dieser Kundgebung wird von uns Konservati er. en lorganisatio Not ddes 11“ 7 Anfang, um eine neue Periode deutscher Geschichte, deren Hauptt teil n I““ tien. . L“ kei n diese tundgebang, 8 Konserve hatten gewuünscht 288 ꝙ† 8 verlaufen wird, wenn der Krieg zu Cnde ist. Wir 111“ g Prvig s kann nich ee de e“ verzichtete . cürssten äbir erst mit der ersten Probe, der ersten Leistung der Erneuerung zu tun. giree⸗ hin 8 8 lung, 18 Wir erkennen an, daß von allen S Ständen, insbesondere von der 66 geführt at, das

8 dguern; 1 Majestät des Kaisers der neuen Envvic lung keine Hemmnisse in den kend Krone beigetrsgen 1“ eit de Weg gelegt sind; sie vollzieht sich im Rahmen der Verfassungs Lände⸗ st 88 8 Frge 1“ 111454“* C1““ der 2 2 zurückget 8 vö“ 9 rung und Verfassungse rgänzung, aber nicht der Umwerfung. Dieser lie Ke nne sionen nicht zur rechten vest richtig!; Kreth: Sehr ricktig!), die Stunde de nfchnung wird Fe feroativen in ginem Aufrufä die; legale Charakter der deutschen Entwicklung ist ein wertpolles Gut. Wir sehen die ganze diplomatische Vesch Woche erwuges voür (Abg. Kreth; Sehr richtig!) Unser⸗ - jgls Oppositio 88 nns Flaumache er besbimpf Allerdings birgt auch das Mehrheitsprinzip Gefahren in sich, aber es von unglückseligen ve W . Bten wire Partei e ö“ 8 ichte des iit diesen tat. ist das Spstem, mit dem moderne gr. voße Völker tro tz seiner schemat ti⸗ 1.h vollko mmen wahrheitswidrige 18 hetstzunn im dipl vmatischen Part. Sacse me . Eir warer 56 ert g en, une auf Boden ihnen erf Hartbleites sschen Art und Wirkungen dehe die besten Erfahrungen gemacht Dienst beklagen. Unser hat elbf da versagt, wo wir seine d 8 s vom 30. September auch in de der ch. Reg haben. Die diktatorische Gewalt, die Bismarck in eine Hand gelegt 8 irkste Stütze wähnten, auf dem Ge biet der Kriegstechnik, Als wir nat vnale 1 Vertesdia g zu ste mon hat aber e Partei⸗ Völker vrland hatte, muß durch die Verantwortlichkeit des Reichskanzlers ersetzt diese besckämenden Umstände, sger; rache brachten, haben ums zierung gemacht in s gefagt, nur ein Parteiminister um könne r einem ne uen Kri⸗ werden. Ich bin von meinen Freunden beauftragt zu erklären, daß Vertreter der höchsten Militärbe bärden 11““ r habe 8 die Annahme eines Fr⸗ ensangebots rechnen 2. bo; r Aus⸗ f 3 dig Macht haber 8 alle notwendigen Schritte tun werden, um das Verant wortlich⸗ einen Aoyd George, der so organisieren 1 t bei uns fün. rung des Friedensschrittes ünd wir nicht zug 188 zorden, das 84 1 ie Tanks 1914 abgewiesen und ebenso wenig habe 3 r ie ge nuß öffentlich vestell werden, um falscke Folgerungen auszu⸗ 3e] 1

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1 deutsch 5 vorzugehen. Wir Soztaldemokraten sin ni keitssystem voll und frei auszubauen. Dann muß auch die verant⸗ 6 Ler 1“ ß. fest 9 2 golksvertrauens leitet ge genüber dem früͤheren Syst is in die Reichsleitung eingetreten; aber wir durftch n wortliche Stelle erweitert werden, weil es über eines Mensche en Kraft G istungen des U⸗Boots zu 8 8* sthiefen Der Reichstag ist in den 1 Bochen geringer als Vo hinausgehh alles zu überschauen und zu vollziehen So kommen wt lce Gethchtits Leistung stellt daneben die Mi litaristerune eing bisher an d iten und Information iligt gewesen, und so

tung eine neue inne rpolitische Epoche ein. (Se eiseite die Gef bestan f ser sk wiger; 1 1 8 22 1— Sozaldemokraten.) Das deutsche Volk läßt iständ lic aufende zulnh u den verantwortlichen Stellvertretern des Reichskanzlers. In lands und Amerikas dar. In diesem Griege ist auch die Stag g8 hahe en wir unsere Wünsche für die Behandlung der schwebenden ormunden, es will frei sein und wird frei sein. (Sehr wanderun ingen Ssd vesh ann diese Stellen kommen die Führer der P artei. Man hat auch gesagt, autorität zusammengebrocher 1 durch die Art, wie man den gat n des Reicke 2m Kanzl ur schriftlich vor⸗ Sozialdemokraten.) 8 Volk kann nicht Politik 8 Condzsoerzeszung. bei i9. i deas demokratische System habe d den großen Man gel, daß es für den bürger zum Betrüger am Staat erzogen l b um nur das nackte Lebe J Kri des Friedensangeb⸗ on einer dünnen, berschicht auf Grund ererbter es nötig is (Zustimmung bei ozialdemokrat b Gedank en der Führerschaft und der persönlichen Tüchtigkeit keinen zu fristen. I daran, daß uns e gemer und der beiden Noten ist zurzeit Zurückhaltung ge

b werden. Diese itik ist Deutschland ver⸗ fentlich kommt es zum Verzweiflungskampf. Es wa Raum böte. Aber gerade bei diesem System wird der Reichst ag Repierung und T 88 fehlt. ““ in die Grubenarbeiter öch stelle: wi 5 r Notwendi igkeit und Fweck gew In di ver Prüfungszeit muß der 1 nde in den Schoß zu legen, Es be seine Qualität zu erhöhen bestrebt sein, weil sich das Bedürfnis nach G enf bkeit ; ißigkeit des Schri 9* Durchführung im einz elnen ni icht . lkes wahr! Qualitäten nsr wird. (Sehr richtig!) Das System, die Führer b; uns bo man sich er iso enh7 itung können, wir alle wünschen von 1, Hexhen den Frieden. der Parteien in die zu übernehmen, wobei die Parteien⸗um um Volke zu spr n 6X“ jetzi En! dütben wir bns völ einig auch daß 8 3 das 1 Reich den Verlust Führer erlitten, ist sehr kurzatmig gewesen. Es wicklun bat Jahmehnte üksersprungen, aber wir haben ind Volk noch nich wungen 88 nicht sind, zur völligem war von den Sonal demo kraten absolut richtig, daß sie ihren Eintritt doch begrüßt, denn es geht nicht, daß zu den jetzige Zeiten Ka⸗ kiceation⸗ die mit 8 Grundsätzen des e mit in die Regierung davon abhängig machten, daß die Männer der eine Regierung gegen den ausgesprockenen Willen einer aroßen Par rtei 8 Sicherheit und 5 Zukunft de tschla 8 sind. Regierung in ihrer Partei blieben. Das dient gerade der geführt werden kann. Deshalb stimmen wir auch den Anträgen auf Gan ö rs beton wir, daß wir 8 festhalten zu müssen sammen narbeit und dem Zusamme ahalt zwischen Regierung und Partei] Abänderung der Verfassung zu. Geistig und technisch hat das deutsche glauben an der Wensnn der Unversehrt heit des Reichsgebiets auch und ändert den Charakter des parlamentarischen Verhandelns. Volk alle anderen Völker überragt. Wenn es nicht auch politisch im Osten und daß wir die unerhörten Ansprüche von ö Seite Wenn wir vorher untereinander alles abmachen, dann braucht man geschah, so lag das daran, daß der gebildete Bü⸗ oge r der Politik gegen⸗ auf das bestimmteste zurückweisen. (Zustimmung und Unrube.) Kein in der „Halle der Wiederholungen“ nicht mehr so viel zu reden wie über gleichaültig war. Deshalb muß eine and . Er ebunag e einsetzen Schritt deutschen Bodens im Osten soll aufgegeben werden. Auch ecbemals, weil die ganze Orgonisation einfacher und leichter sich voll. auch in bezug auf die monarch scke Idee. Wir sind und bleiben den Wortlaut unserer Antwort hälen wir en er⸗ gewünscht, den den Auswurf zieht. Die Opposition ist eine unentbehrliche Ergänzung, nur setzt Monarchisten, aber die Idee des Gottesanadentums kann nicht mehr erleu hätte energischer und bestimmter entgegengetreten zur maßgebende zewalt in eben. 8 8e 11““ Nehmt ench sie sich jetzt merkwürdig zusammen aus den beiden äußersten Flügeln bestimmend sein. Wer der höchsten Stelle im Staate steht⸗ kann üssen. anstatt durch die gen achten Zugeständn isse halb und ig der Reichsverfassun icht wei vl“ fall.) Wir wol vpon rechts und links. e des Abagordneten L Ledebour.) sich auch einer varalamentarischen Noeoierung durch pfsgen, q. stimmen; es hätte auch 88 1s Verhalten der Feinde, eri F Frieten als eiren Bund freier Völ tle i adel eh Sie, Herr Ledebour, bleiben, was Sie sind, das konserbativste die Gaben dazu besitzt, wem aber diese Gaben feh

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hat, anbequemen müssen. Wenn aber die Grenzen err reicht sind, von Nationalliber alen.) is

eine B,Fi Ro olle gespielt (Se mehr übera szurelchen scheinen, hält sie was . jaldemokraten.) W zur Völkerne werden kann, macht diese Ar von Männern ÜUnerhörtes durc. 8 1“ gabe der Stu nde⸗ wort Wilsons ist auf unser Ange Mens a k m Regierung sich rüch los gegen it in die nende Zeit hinein, wo der 1 nicht m meht ddenen der Rei chskanzl er saat, daß sich ein großes Volk ihnen nicht Abg. Graf Westavp. (dkons.): ürnen in der noch ühüch eingegangen. Reiche Skanzler und Mehrheit e. gfter Beifall.) verträge 88 erträge erklä 1. Im Grundgesetz des Reichs wo der Völke bund welleicht verwirklicht wird lanz di Snee dann hört der parlamentarische Kampf auf und das Volk vollzvgenen politischen Entwicklung, die heute zur Erörterung mit der Möglichkeit, daß auch nach der Antwort wir Sr muß die pa ntarische Reg sform unwiderr estgele⸗ eistungen unse letzt ““ Fentscten Armee D 1 gxistiert als Ganzes so gut wie bisher. (Beifall.) Wir auf der steht, nicht einen Fortschritt erblicken, ern sehen darin wer müssen; wir chnen weit pessimistischer mit t werden. Der die⸗ 5* e 8 nur mit Fastimmung Reichs mdie te die draußen je s Uebermenschliches, 1 sda; Ma .“ Linken waren gegen den unbeschränkt en U⸗ Goeitr .), weil wir ihn eine verhängnis wolle Wendumng, von der wi schwere Gesahren der ße W ahrschon lichkeit der Fortse ung des Kampfes. Daraus ve.e ihre Stellung im ban für den größten Fehler der deutschen Geschichte hielten, aber wir für die Zukunft des Vaterlandes befürchten. Fast he tig 8 38 ich die allen anderen voranste e Aufgabe. Sobald und

tag es ford ü haben still unsere Pflicht weiter getan, unseren Protest in den Akten Ziel der Demokratie und der Wunsch unser erer Fe inde erreicht worder olange die Reg ö diese Aufgabe erfüllt, sind wir trotz aller Be⸗ des Kanzlers und seiner Sns 8⸗ denken bereit, uns mit ibrigen Parteien des Hauses auf den Boden

danzl m wir 2s f e verantwor öl Fkeüts gese begrüß lichen Vol ar. Wa ie raußen rkamp len wurde! hier in Pre Zustimmung. W ner w Lsem eer *1 der Reichstag den Kanzler oder einen Mini ie langwieri inliche Wa sekanpftn. anfneführt gelassen und dem Vaterlande gedient, obgleich wir fühlten, daß hier Die Entlassung und die Aus lamentariern ie egie b 7 ʒ Staatsg ichtshof zur Verantwortung ziehen könne Die 8 hüan ie draußen Helde er Kloc . golten f bae bis h, Jeetwas versäumt wird. Ebenso bin ich der festen Zuversicht, daß im kretäre ist materiell der Entscheidung des Kaifers entzogen un Aufgabe zu stellen. Dazu muß die Kampfkraft Staatsaufgabe vwomren, 8 rgewalt darf nicht 18 ein Staat im Staate sein. Drs kurzem als Staatsbürge dein 8 * Oaidquid delirant re ganzen deutschen Volke in der Mehrheit und in der Spposition nie⸗ Beschlußfalsung der Mehrheitspar rteien des Reichstages übertrag nd Volke stärkt en, es muß dem Heere eagieru erlang Militärkabinett muß. 1 Ece sse entkleide ·t u dem tuntur s mag auch gogl manchem draußen im 6 mand sein wird, der nicht die Lebenserhaltung der Nation selbst als vorden. Die neuen Männer haben nicht mehr in Zakunft 89 if (l Karpffähi gen Kriegs zministe r unterstellt werden. D und Verab⸗ urch in sein: die Masse muß d as Leben hergte letztes Gesetz seines Daseins und seiner Opfer ausieht. Lebha after liche . rtreten, nicht mehr in erster Linie die Besch! Antrag ein⸗ schiedung d er Offiziere und Beamten nur unter Ge ee. ür Zwecke, für ö es kommandiert, für d es 18 rt wird, no d Beifall.) In unserer neuen auswärt tigen Politikk müssen wir jede Zwei⸗ desrats Ausführn ung zu bringer n sie sind der gebrae stiigre Minister erfolgen, die dem Verlam nt verantwortlich sind. Un⸗ . „wir sind es selbst“ nicht G vemte müßte es h veetöe vermeiden, wenn wir in die Me enschheitsgemeinde der Zu⸗ zugsausse z der hinter ihnen stel Parteien. Die Gt vundlagen, erhöhe mindef⸗ Fe eG Die Stärkung tbar ist die e g istische Ste ung des Großen General deere und dem Volke für eine Kraft ge eben, wenn die Leute wift kunft als vo llberechti tes Glied einrücken wollen. Wir haben auf denen Fürst Bismamk das Der rR. ich errichtet und e Heere materieller und ber Kraft i eutschland mit freiheitlicher Verfassung ist anden. 3 „der weder dem Reig em Reichstag wozu, wofür sie kämpfen, wenn das Heer u d das Volk , über den Krieg dieselbe I von Kühlmann, daß denen die ses zu hoher Blüte emp egen ist, die Grun 1 gli * eimat’ seichier t chbübruna de⸗ e. G 2 9 ich 6 pers znlich ge und für die Poli tik nnte, wir und unsere Regierung sind Anb 85 lebendig 8 mit militärisch en Mitteln allein der Friede 1e er rreicht wird, sich in di iesem Kriege bewährt habe 8 dem es dem deutf 1 V b 8 eder ögli ch. . 2 8 8 . ö h ste , in dem größten Bundesstaat eußen die Einführung epanzerten Faust ist Raum mehr im Deutschen Reich. (Sehr rentgegensch pfende organische . aff 18 tder Kanchhh daß jetzt die diplomatischen und moralise chen Mittel der ganzen beschieden war, sich vier Jahre lang gegen eine Welt von Fe inden 3 wir mit der iüftlärn zarbeit begonnen, Krei , unsere des X“ direkten, . d gleichen 2 ge⸗ richtig! bei den Sozialdemokraten.) D 1 efehlsgewalt muß der Ver⸗ in seiner ersten Rede ausgesprochen. Gö“ 8 hhat dfühte Menschheitsgemeinde 11, werden müssen, um zu einem Frie⸗ vertesdig en, sie sind beseitigt. Wig haben lost ein demokratische C“ 111““ Ford e. ert stt. und as vohne jede ütterung 8 1 antwortlic keit des Reichskanz lers un Reichstages unterstellt N : 8 nicht b Vervban üiten ötisch 8 führt werde 11“ denszus tand zu kommen. Mag der ölkerbundsgedanke auch manchem Relch. Die Erklärungen des Re⸗ Lichskonele rs nd einzelner Staats⸗ 8 as Volk zum u vnf e. 1 8 de wältigende Majorität. Der Uesnierarert de 8. werden. A Zentralgewalt kann vom Volksv vertrauen ge-⸗ Alte Staatsweisheit war, dem Volke zu Vlind. solle ibr o. lhlecchnisch noch nicht durchführbar erscheinen, so müssen wir doch dieses männer in den Einz gelstaaten. 8es auch 1- Enitickrung der 3 geht. Wir wissen, daß das Volk 1 ꝛen verfassung werden wir zustimmen, um S. jerigkeiten für den kragene V g berrschen Wiꝛ erwarten die unverz bügliche 1 ihr geführt werdet. Fetzt tr itt die 2 Aktiritit Problem jetzt als Weltproblem behandeln. Denn. es ist doch un⸗ bundesstgall lche r des Reiches gew el haben einen keinen schmachvollen Frie⸗ ehme 8 I anzt de Eintritt von Parlamentariern in die Regierung zu beseitigen. Den Vorlegung der orlage über die Min erantwortlichkeit ir Volkes an ihr E“ Regterunz wendet das Ssste 1 denkbar, daß der nächste Krieg anfängt, wenn der jetzige aufhört. Wert nich wi r können nicht d glauben, da die. er⸗ U rechts) es A Reichs⸗ werden daßu entsprechende Anträge 1nb ingen. Nur⸗ eine lese em war der Verga ngenheit gegeniter⸗ 1 In dem Gedanken des gemeinsamen Rechts und des gleichen Rechts Hündeten Regieru ngen in de Folge auf liaend. einem 1 R ü s Ken sieat für uns das Ziel. Ich rede nicht davon, ob die deutsche Nation Lage sein atralistischen Machtgelü⸗ e8 Eingegangen ist eine Resolution G othein-Ehert—He⸗

weiter vorgelegten Entwurf zur Wterbernin des A Perhasfung erachten wir nicht für aus Leiche end. Für jeden Krie und 2 ütraftige Regierundg ür das Volk und gewaltiger Fortschritt vbr 5 - n Kneg, . g nd dur 8e b itt, der komme nden Zeit gegenüber 82 8 der Me 8 8 8 1 sr kan ꝛing G 1“ bei diesem System gewinnt oder verliert, da sind noch unbekannte tages 18 2 jesigen Regierung iigendw f. rokd- Stresemann: Der Reichstag nimmt die Erklärung gen

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3 ei An oder ein, Vertei digu ungskri eg, muß die Zu 85 94 11.“ n boingen ge emmeige enges Bewand. yst Re⸗ 6 8. I“ 11 Sirischofi tem, von dem sich heute die Regie 1 ing Stogs £ I“ igsantrag bH ““ klung, unser Rüträaa und ge istigen Leistungen 1— löst, war . g, um die deutsche Einigung Fitzefuth . 1 Fen Wim Spiel. Aber ich widerspr eche dem Pessimismus, der. reihe, G ört d 82 sn⸗ Bee ge⸗ schichtliche ic. des Neichskanzlers zur Kenntnis und spricht ihm sein Ver⸗ ung verden wir Ferne r verlangen wir, dat 8 Enns vre: Aber auch unser bester Freund im ber it diesem Srste en hat eine Gene eration gearbettet und. 6 ff Wcch gegen den 1 richtst. „Wie wir die 1 c an 1 k. 1 de 89 o 1A“ Wel 1 Mi G“ ntg gen c Fexrican g eintreten nnte; es; dat baü System dng anlhe,nüaenü vo Habeh in der 1“ de er⸗ Fäifer Rochte ung tber 2 Füctee eine inn dir n Pn st Mittwoch2 dr 8 überwinden ist das Gebo berzustellen, das die Kraft keange den großen Krieg vien 88 b ebt, daß man in Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit uns unter⸗ wer ein Reicheministeritee 18 118 nabhencig Preußen 2 23 F. a 8 ve dav b G ein Reichsmi Bundesr b 9 iner ö 8 das preußis 2 ang und län ger gegen eine We elt von Feinden auszuhalten. Ab warfiyd Fon ist im deutschen Blut und 8 der deutschen Erinnerung eigenen Behö acht, der 8 8 “.“ vs dhszgig en dGe⸗ m Wa lrccht IIö fte keinen vollen Volksstaat, wenn man das Volk braugt, 2 gegen dieses internationale Programm stecken ge⸗ wicht Iserer gits Führ 8 vön nscfn ( s er g 8 15 sieben ber mit der jetzi Neue 3 G Llcht. Da wir unseterseits dieser ganzen Entwicklung nicht; jetzigen Neuerung tun wir kein fremdes Werk, können, so ist es uns auch nicht möglich, den uns heute vorliege

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mitzusprecken zu ent beim Präsidente 9— et auch unsere EW en unsere Antwort vom vor 1 Tage auf die Rückfrage des sidenten Wilson. dazu mit aller Entfchi tede enhei feststellen, daß unsere Heere kein bere trifft; eine V schleppung der HB. 1 endlich biete, findet ni den Vorwur unme ' weisen wir mit Entrüstun ung . nicht deutschem Charakter und deutsch te. unsere unübertrefflichen Truppen mit Helden

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ind moraliscke . dropser de atischen Oeles b 8 S s ganz anders rieseln. mzuge fügt enen Wo we lfen vc denn der Gedanke der Menschheits d ü tip 1 Regier 2 geholfen, weil es die Einheitlichte g George oder Wilson erfunden, vEöb ist nicht von Lloyd der mnächst in Aussicht gestellten Vor. agen zuzustimmen sselung a r Vo senne 8 ns 1 pe⸗ rung des n nationalen Freihe eitsgedant.. deutschen Denkern bedacht wor beie Sie son. Unseren ““ üheris. azerin emnce vets 3 1 Uerncn. 90 üne aller Volkskräfte ver nicht le iste vermoch t; daran geht es jetzt vord ie Wel korgani ation war der u (LLer nig 3 mokrate Am Oktober 1918 fand lau eldung des „W. T. B.“ 1n die größten Gefahren Die Partei 8 de geht es Gedanke, in welchem das Geschlecht u Gro 2 und andererseits um den he eute angekündigt 8 Eutwurf 8 8 in § i Rüchafecs ahren, Parteien seit August 1914 den cht unserer Großväter seine Ideale ge⸗ Schaffung eines z18boks 9 end ale in Hamburg unte r Beisein eines Vertreters des 9. eichswirtsch fts ehr wahr! bei den Sozialdemo⸗ ieder F. Shen ET111“ funden hat. Wir werden zum Teil wieder zu den Füß 88 n 5 Schaffung eines Staatsgerich htshofs. durch welche gesetzlich rrich⸗ nits die Grianbung E V b dses Io 8 . Mir⸗ . 8 b ) g 885 Re egie vung vãt ul 75 gen unst mer Groß⸗ lung d 98 Recht sd des Re ichs ta 98 ie En tla 1„ ünltn te b ründ M. L8 des Kaffee 2 EC infuh r⸗22 Vereins st tatt. S Oldenburg: „wenn in Preußen Ende wiefpältiakeit Bethm 1 väter sitzen müssen, um zu lernen, wie wir und die Mens chheit wieder n. star werdeng fole sod 1 r sestatacrehr. 8e 8 168 6 8 8 6 wies 1 ierung 2 . 8 schheit wieder er 1 Verein soll als Selbstverwaltungstörper des Kaffee hrhande ; die g ierung 3 [1u gesund werden können. Das deutsche Volk ist durch die Niede rlage langen. statuiert werden soll. sodann um die Niede rreißung einer Wirtschaftsstelle für die Uebergangs wirtschaft in Ferfafubesben 16 5 Lstc * 9 LC gaällgsnd. 8 1 a

wird, haben wir sac zweierlen vebr⸗ 8 zicht zerstört. Eine Nati 9 Schranke, welche der Parl amentarisierung der Reichsregie d demoktaten. Da⸗ 1 Wcsltagt Feenenabsh 88 Fen⸗ Preßbureaus, Zensur, 1 1, Denkens di Schaffens hat. 8 sölte Krest e reiten6 Wege steht. In ruhigen Zeiten E lber den Art Kter n 8 11“ ung vom 2. September 1918 über Kolonial⸗ völkerung hat alle Entbehrungen mit Aufopfe zir warͤnen aufs dringendste, dan 88ge. 1 die in bunS sind, noch von denen, die jenseits 108 —, 88 Hfnd⸗ 18 schsverfassu 8 verschiedener Ansicht sein können. Die Erfa hrungen dem 1. August 10 81 Kenfrgen Fesein seht alen S; es - 8 denssehnfuckt erfüllt alle Welt. Wir haben m reitsc 1 b 1 zu hiebe C. ist di 8 allerböchfte Zeit, aa 5. wach etcche 1 Sie sollen es versuchen, es geht nicht, aber mit uns zu die ses Krieges in den u.“ regi erten Länderm haben ja gan nz 8 ch ellt and eingefuü⸗ hrt haben inem annehmbaren Rechtsfrieden erklä und das größt daß i hee. 2 arla ꝛment dem Volksp E Platz 1 leben, das geht, wenn sie nur wollen. (Lebhafter Beifall.) gewiß nicht gezeigt, daß das Erfordernis er Zustim mung des Parla⸗ 8 London, 22. Oktober. (Reuter.) „M orningpost“ er fährt, daß nen getzigt. Aber die Zukunft Deutschlands muß gesickert sein. macet. Lebhaffe Zustimmung links.) Von der Einsichtslosiakeit der 5 t de Der Kanzler Abg. Dr. Stresemann (nl.): Der Friedensschrit ments hemmend auf den Entschluß⸗ den Krieg zu erklären, eingewirkt Verh andlungen zur B Zildung einer rein britischen Gesells schaft mit I“ 1 Belgi De er 1 ꝛ9: ber Friedensschritt hätte. Die allerschwersten Bedenken 81 würden wir dagegen haben, einem Kapital von 5 Mill. Pfd. Sterl. im Gange sind, die sich mit

sich clänzend die Wie elbe mit Bel . länzend die Widerstandskraft und ho vostellt era der⸗ Regigrung wird vo 1 billi 8 reiten Volksmassen ab, wie sie niemals 8 gestellt“¹ jj v 48 meinen Freund en gebilligt, er wenn im gegenwärtigen Augenblick, wo drauß zen unser Heer im innung von Iree n., deren Verarbeitz uung und dem Absatz

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1„ 2 8 8 ' 88 Vrg gebnis der Lag ge. 8 1 9 1 1 L 3 2 d (Sehr wahr!) Was für Preußer ilt, 8 U. ise -- Tr 8 mn verteidigen schwersten Kampfe ste ht, an sein nen G Hundlagen ge lt wird, venn - b dutte sse wird 8 etalle ni di

nso Hochgestelte veru 99 1 erteidun 9 1 1 8 88 8 Mo abe r Südch immer auf feindliche Bod . 8 tlel des Fer zevesf. 2 ho Pegraunschmeig und Mecklenburg. Auch E116“ denn es sei nur 1 dc har das deutsche Heer in diesem Weltkrieg 8e eset 88 8 1“ 1 die Ernennung der Offiziere unter die Mitwirkur ig des Resckskandee 8 8 rsen chalh sich hauptsächlich befassen wir sind Kupfer Zinn Blei teLebhafter Beifall.) wendige bihn 12 nente K nicht gewillt die not⸗ 8 1 8 sch den 8* 5 87 übe 1 vnser Kraftentfaltung ei ines Volkes in seinem Daseinsk 8 kannne damit nuntex, die⸗ Einwi üi des Reichs ztages gestellt würde. Wir und 8 Die wi ichtige Metalle erz von Auftral! 88 wird 1 8 5 mnehmen. D leiche S 5 e- b Daseinske anerke önnen diesen V 48 3

Abg. Eb (Soz. 9 Z2. iten sind es nicht, Ffsas Lotbring gen ungesc . Der Reschs kanzler hat auch für Bonir üht ion. it s auspie gege i. 16“ werden. Deshalb konnte unsere Regierung ungebeugten Kopfes den n 8 F 8 und Anträ— gen im ganzen nicht zustimmen, in das Gebiet der neuen Gesellschaft einbezogen werden. denen wir ent ührt 5. 8 1 g aumt die volle Autonomie versproche 1 1917 hat niemand in Discg Frieden anbieten. W. s 9 chon weil sie Glieder sind in einer Kette Der Maßnahmen, die das neue ene ir en SeSne⸗. führt worden sin (Se ehr richtig! bei den 1 Wi ieviel klüger wäre es gewesen, wenn diese läanas en. Fe ißt, wer Koch wer Kellner ist (Zuruf von den l. werd enn unsere Fahnen aus dem Feld zurückkomme n, barlament tarische Syvstem bei uns zur Durchft füh 1 iese längst durch⸗! Wissen Sie das 8 G 8 sso d den sie von leuchtendem Glanze umgeben sein. Es ist uns e ganze bisherige Eniw 5 rchfuhrung hringen follen. b roße Heiterkeit). Wenn es a ere! Diese ganze bisherige Entwicklung ist g jegen unseren Widerstand er⸗

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