1918 / 261 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Nov 1918 18:00:01 GMT) scan diff

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Seine Majestät der König hat die Landtags⸗

abgeordneten Fräßdorf, Günther, Heldt und Nitzschke

zu Staatsministern ernannt.

Oesterreich⸗Ungarn.

Blättermeldungen zufolge traten vorgestern mittaga im Ab⸗ geordnetenhause die Abgeordneten Gloeckl, Leuthner, Hillebrand, Schoepfer, Wolf, Iro und Ganser mit Offiziers⸗ und Soldaten⸗ abgeordneten zusammen, um über die Schaffung einer deutscheösterreichischen Armee zu beraten. An der Be⸗ ratung nahm auch der Präsident Seitz und der neue Militär⸗ kommandant von Wien, General der Infanterie Freiherr von Kirchbach, sowie der Generalstabschef des Wiener Militär⸗ kommandos, Oberst Primawesi, teil. Letzterer hielt an die Offiziers⸗ und Soldatenabgeordneten eine Ansprache, worin er ausein⸗ andersetzte, daß es zunächst Aufgabe jedes Soldaten sei, dafür zu sorgen, daß nicht durch falsche Maßnahmen Beunruhigung in das Militär getragen werde, und daß nichts geschehe, was eine Desorganisation des Militärs herbeiführen könnte. Es handle sich bloß darum, im Hinterlande aus den Kadres die fremdsprachigen Soldaten auszuscheiden und ihren Staaten zu üverstellen sowie die Demobilisierung im Hinterlande vorzubereiten und in ruhige Bahnen zu lenken. Die Frontarmee möge zunäctst nicht in Betracht ge⸗ zogen werden. Der Oberst bat die Leute, beruhigend und aufklärend unter den Soldaten zu wirken. Ergebnis der Ver⸗ handlungen war, daß sich Nachmittags Vertreter des Staats⸗ rats in die Wiener Kasernen begaben, um mit den gewählten Vertretern und Soldaten in Verhandlungen bezüglich der Bildung einer nationalen deutschen Armee zu treten. Abends konstituierte sich im Sitzungssaale des Staatsrates der vor⸗ läufige Soldatenzentralausschuß.

Das Präsidium des deutsch⸗österreichischen

taatsrats veröffentlicht laut Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ folgende Mitteilungen: s Gestern Nachmittag trat der Staatsrat zu einer Sitzung zu⸗

men, in der die Vorgänge des Ta es einer eingehenden Beratung interzogen wurden. Mehrere Staatssekretäre erstatteten Bericht über Ressortangelegenheiten. Der Staatsrat richtete an die Bevölkerung Wiens neuetlich die Bitte, es möge die Bildung von Garden, welchen Namen sie immer führen mögen, unterbleiben. Der Staatsrat lehne die Bildung derartiger Körpeérschaften unbedingt ab. Keine Garde

sei befugt, im Namen des Staatsrats Anhänger zu werben und in irgend welcher Form sich als dessen Organ zu betätigen.

In allen Wiener Kasernen, Kommanden und Anstalten nahmen gestern Mitglieder des Staatsrats beziehungsweise beauftragte Ab⸗ geordnete den Truppen den Treueid auf den deutsch⸗österreichischen Staat ab. Die Vertreter des Staatsrats hielten die Bedeutung bes Tages würdigende Ansprachen, die von den Soldaten begeistert ufgenommen wurden.

Der Staatsrat richtet an das deutsche Volk Oester⸗ reichs einen Aufruf, in dem er die Beschließung des vocläufigen Grundgesetzes des neuen deutsch⸗österreichischen Staates sowie die Wahl des Staatsrats mitteilt, der nunmehr die Regierungs⸗ und Vollzugsgewalt in Deutsch Oesterreich übernimmt. Der Staatsrat wird unverzüglich

ie erste deutsch⸗österreichische Regierung ernennen, die die Friedensverhandlungen führen, die Verwaltung der deutschen Gehsete Oesterreichs und die Befehlsgewalt über die deutschen Truppen übernehmen wird. Damit ist, dem ein⸗ mütinen, Willen des deutschen Volkes eutsprechend der, deutsch⸗ österreichische Staat zu lebendiger Wirklichkeit geworden, und dieser Staat wird fortan von frei gewählten Bertrauensmännern des deutschen Volkes selbst regiert werden. Der Aufruf ermahnt die Bevö.kerung zur Ruhe und Ordnung und erklärt es für unzulässig, an Angehörigen anderer Nationen Gewalt zu üben. Die Regierung Deutsch⸗Oesterreichs wird den nationalen Minder⸗ heiten in den deutschen Gebieten vollen Schutz gewähren. Sie erwartet, daß die nationalen Regierungen der anderen Nationen den gleichen Schutz auch den deutschen Minderheiten in den slawischen Gebieten gewähren werden. Der Staatsrat fordert das deutsche Volk in Oesterreich auf, Ruhe und Selbstzucht zu b⸗wahren und alles zu vermeiden, was die Uebernahme der Regierungsgewalt durch das deutsche Volk und die Herbei⸗ führung des von der deuttchen Volksregierung selbst im Ein⸗ vernehmen mit dem Deutschen Reiche zu schließenden Friedens gefährden könnte.

Die „Parlamentarische Korrespondenz“ berichtet über die gestern im Kriegsministerium erfolgte Angelobung der da⸗ selbst befindlichen Offiziere und Mannschaften folgendes: Im Kriegsministerium erschienen als Vertreter des Staats⸗ rats zur Entgegennahme des Eides die Abgeordneten Ellenbogen und Emetter, die vom Kriegsmmister General von Stoeger⸗Steiner empfangen wurden. Dieser erklärte, daß er bisher noch keinen Befehl zur Eidesleistung erhalten habe, jedoch bereit sei die Mannschaften in Eid nehmen zu lassen. Bezüglich seiner Person e suchte er, seine Loyalität zu berücksichtigen und von seiner Beeibigung Abstand zu nehmen. Diesem Wunsche wurde ent⸗ sprochen, woranf die Beeidigung der versammelten Offiziere und Mannschaften erfolgte.

Wie die „Neue Freie Presse“ aus Prag meldet, hat ch vorgestern nach der Vollsitzung des sschechischen National⸗ ausschusses der Ausschuß für nationale Verteidigung konstitutert, zu dessen Präsidenten der Abgeordnete Udrzal und zu dessen Vizepräsidenten der Abgeordnete Modroczek ernannt wurden. „Pravo Lida“ zufolge mird der Nationlausschuß die Aushebung der vier jüngsten Jahrgänge ausschreiben, die jetzt zur Sicherung des Landes und zur Ordnung benötigt. Die Maßnahme soll nur vorübergehend sein.

Die Marinesektion teilt laut Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ mit, daß gestern auf bisher nicht auf⸗ geklärte Weise nach der Uebergabe der Flotte an den süd⸗ stawischen Nationalrat mehrere italienische Seeoffiziere in den Hafen von Pola eindrangen, eine Mine an das Schlacht— schiff „Viribus Unitis“ legten und es zum Sinken brachten. Stab und Mannschaften sind größtenteils gerettet.

Wie die Blätter aus Fiume melden, ist die italienische Flotte Mittwochabend auf Ersuchen der italienischen Ein⸗ wohnerschaft, die die Herrschaft der Südslawen in Fiume nicht auerkennen will, dort eingelaufen. Alle im Hafen befindlichen Schiffe hatten italtenische und amerikanische Flaggen gehißt.

Italienische Abgeordnete und Mitglieder des Staatsrats haben dem „Wiener Korresvondenzbüro“ zufolge telephonisch die Mittetlung aus Triest, Trient und Laibach erhalten, daß die Meldungen vom Eintreffen amerikanischer und

her Kriegsschiffe in Triest und der Anwesen⸗ heit englischer Offiziere in Laibach und Trient nicht auf Wahrheit beruhen.

ff lungen wird die zweijährige Dienst; olle Waffengatlung s daneben militärischer fall, zu welchem alle Staatsangehörigen vom 16. bene jahr eingezogen werden können. d köännen obligatorische Ausbildungskurse für die⸗ 16. bis zum 20. Lebensjahre eingerichtet werden, gungen des Einjährigendienstes stehen den Mittelschulen zu und Leuten, welche sich wisse lerisch oder gewerblich hervortaten. nischen Legionen oder im russischen Heer wird

„Ungarischen Telegraphen⸗

chien vorgestern vormettag der Sektions⸗ ungarischen zherzog Josef beauf⸗

Meldungen des rner Dienst

andsturm; Hilfsdienst

korrespondenzbüros ers 1 Ministerpräsidiums Biro Nationalrat und erklärte, er sei vom Er tragt worden, mitzuteilen, daß der König den Grafen Michael Karolyi zum Ministerpräfidenten ernannt habe. 1 erließ der Aufruf an das Volk Un⸗

„in dem es heißt: . 8 89, seine Soldaten, seine Arbeiterschaft und er haben die Gewalt Ungarns in die

Nach Schw

Hand genommen. Gewalt Ungarns ist in der es Grafen Michael Karolyi. Der ge das Volk

seine Bürg * alt Un Die gesamte militärische und bürgerliche Hand des Präsidenten des Nationalrat, G 1 ationalrat begrüßt anläßlich dieser Sie 8 emokratie und bittet im heiligen Namen wieder zur Arbeit zurück⸗ ehr kurzer Zeit sein Ziel er⸗ ng liegt keine Notwendigkeit rt in Eure Kasernen zurück und wartet dort die arischen Volksregierung ab, welche Euch das Recht Der Nationalrat erwartet vom Volte

raf Michael Karolyi hat das h zusammensetzt: Finanzminister Graf Michael Graf Teodor Batthyanyi, Lovaszy, r Barnabas Buza,

Großbritannien und Irland.

Einer Meldung des „Reuterschen Büros“ der mit der Türkei abgeschlossene

solgende Bedingungen: 1) Oeffnung der

ungarische J Ungarns und die ungarische D eltfriedens das Volk des Landes, zukehren. Der große Streik bhat in s reicht, zu einer weiteren Arbeitseinstellu ardanellen und des Bosporus und gang zum Schwarzen Meer. Besetzung der Forts im Bosporus durch die verbündeten Truppen. b Die Lage aller Minenfelder, Torpedolanziervorri Sperrmittel in den türkischen Gewässern w bei ihrer Zerstörung oder Beseitigung Beistand 3) Alle .“ Informationen über

Meer sind mitzuteilen. Alle ülterten. Kriegsgefangenen und die gefangenen Armenier sind in Konstantinopel zu ver dingungslos den Alliierten zu übergeben. 1

5) Sofortige Demobilisierung der türkischen A nhme solcher Truppen, die für die Bewachung der 6. g der inneren Ordnung erforderli Effektixbestand des Heeres und seine Verteilung werde den Alliierten nach vorheriger Beratung mit der türkisch festgesetzt werden.

aller Kriegsschiffe, die wässern oder in von der Türkei besetzten Gew Schiffe sind in den von der Entente bezeich anderen Häfen zu internieren, mit Ausnahme solcher zeuge, die für den E ähnliche Zwecke i Hoheitsgewässern notwendig sind. gb Die ülltierten etballen das Recht, alle strate ntsteht, die die Sicherheit

Soldaten, keh Veisungen der ung und den Frieden Ungarns Würde und Ruhe.

Der Ministerpräsident G Kabinett s Ministerpräsident und vorläufiger Karolyi, Minister des Innern und Unterrichtsminister Ackerbau⸗ und vorläufiger für Volksernährung Garami,

Sigmund

bringen wird.

Minen im Schwarn

internierten ch

Justizministe sammeln und

minister Ernest Arbeiterfürsorge und Volks⸗ wohlfahrt Portefeuille Oszkar Jaszi, Staatssekretär für der Ministerpräsid leistete in die Hand des Königs den Amtseid. Sod des Kabinetts den Eid.

Die Mitglieder des Kabinetts hielt ten einen Minis andauerte.

a Lindner, ufrechterhaltun Abends erschien des Erzherzogs Josef und Erzherzogs als Beaustragten des ann leisteten die übrigen Mitglieder

Kriegsminister Bel Finanzen Paul Szende. ent im Palais

sich in türkische ässern befinden. türkischen obe kleineren Faht n den türkisch

gischen Puns⸗

en sodann unter dem Vorsitz terrat ab, der bis in die Der Ministerrat befaßte sich Aufgaben und mit den für die g notwendigen Maßnahmen. gebung an die Mitbürger, t wird. Als erste ierung wird der Abschluß des Ausdruck gegeben, daß ehrtheit des Landes zu an, daß die vollständige esichert sei und en eigener freie ungarische Vaterlonde

des Ministerpräsiden späten Nachtstunden mit den dringendsten staatlichen Aufrechterhaltung der inneren Or Der Ministerrat erließ eine Kund in der der Sieg der Revolutio dringendste Aufgabe der neuen Friedens bezeichnet und da es gelingen wird, die ter dgebung kündigt gigkeit Ungarns g Aeußern ernannt we ihre bruüderliche Hand den n und sämtlichen freien Völkern. das Vereins⸗ und Ver⸗ wieder hergestellt und eine Amnestie erlassen werden. Die Kundgebung kün eines Gesetzentwurfs gemeindeweise rauen erstrecke, und st in Aussicht sowie die n tpolitik, die d sitz von Grund und Bode Programms vom jetz würde dieses so Die Kund ist, erma

zu besetzen, falls eine Lage e

8) Allen allijerten Schiffen stehen plätze, die augenblicklich in türkischen Har fügung. Feindlichen Schiffen ist ein de weigern. Aehnliche Bedingungen sind auf die Dem Armee anzuwenden. 1

9) Alle Schiffsreparaturvorrichtungen in sämtli äfen und Arsenalen werden zur Verfügung gestellt.

10) Die Alliierten besetzen die Taur

11) Unverzügliche Zurückzie ersien bis hinter die vor dem Krie bereits befohlen worden und wird ausgeführt w eines Teils des Kaukasus durch die befohlen worden. Alliierten geforde

htlose Telegramm⸗ und Kabel

sämtliche iden sind, rartiger Ge

fen und Anker, zur freien Ver brauch zu da⸗ obilisierung de

chen türkische

us⸗Tunnelanlagen.

chen Trupven am

ge gültige Grenze sf

erden. Die Räumung

türkischen Truppen ist bereitz räumen, wenn es von da

em sie zuvor die dortige Lage gepriß

n mitgeteil

bei der Ho ritoriale Unvers

staatliche Unabhän Minister des Nordwestp lebenden übrigen Natione Preßfreiheit, Geschworene sammlungsrecht würden tärische und bürgerliche Internierten würden heimk die dringendste das allgemeine, gleiche, geheime an, welches sich auch au politische und Durchführung einer Massen des Volkes Wenn irgend ein Punkt de ordnetenhaus abgelehnt würde Neuwahlen angeordnet werden inistern unterzeichnet rdnung und bittet um Geduld

Der Rest ist zu rt wird, nachd

stationen kommen unte

Uaterbreitung die Kontroll türkische Regierung⸗

telegramme.

13) Der Türkei wird verboten und Handelsmaterial zu zerstören. Erleichterungen werden für ffen und Schiffsmaterial, gewährt, nachdem zuv Nichts von dem obene

15) Alle Bahnen sin stellen, einschließlich der Teile der tr augenblicklich unter türkischer Herrs

Verfügung Bedürfnissen Weise Rechnung getragen Besetzung von Batum durch die spruch gegen

onen im Hedschas, Assyrien, Peme den nächsten verbündeten Kommandantee uppen aus Cilicien um die Ordnu g aller türkischen Of üchsten italienischen G

Wahlrecht ; ellt sozial⸗ irgend welches Marine⸗, Miltti⸗ Arbeiterschutzmaßnahmen

krästigen Grundbesi den Ankauf von Kohle, Och

Produktion sin 8 bexfriedigt sin eführt werden.

en großen n verhelfe. igen Abge⸗ fort aufgelöst und gebung, die von hnt schließlich zur und Vertrauen für

die türkischer

or die Bedürfnisse des Lande hnten Material darf ausg Kontrolle alllierter Offtziere i anstaukasischen Eisenbahnen, de chaft sind und die zur freien und

d unter die

sämtlichen M Ruhe und O die Regierun In Triest überna italienischer Wohlfahrtsauss öffentlichen Ruhe. verließen vorgestern werden bis au Tag über

vollständigen sind, wobei Bevölkerung s Diese Bestimmurg Alliierten in sich. Ne die Besetzung von Baku durt

hm vorgestern vormittag ein aus Ver⸗ slowenischer Parteien chuß die Verwaltung und W Der Statthalter und der Präsidien die raz amtieren.

schließt die Türker wird die Alliierten erheben.

16) Auslieferung aller Garnis Syrien, Mesopotamien an und Zurückziehung der Tr jenigen, die notwendig sind

127) Auslieferun Cyrenaika an die n. pflichtet sich, die mit ihnen einzustell Folge leisten.

hbestehender ahrung der Polizeidirektor

keinen Ein

mit Ausnahme der⸗ ng aufrecht zu erhallen. fiziere in Tripolis und de Die Türkei der r Offiziere und jede Verbindum dem Befehl, sich zu ergeben, uchl

der Cprenaika einschlieflih ten Garnison ausgeliefer

f weiteres in G

1 Den ganzen italienisch⸗-nationale

sozialdemo⸗ Kundgebun einen Aufruf an die Bevölker die Verwaltung übernommen aufrecht zu erhalten sind. der Stadt und besonders darau der Truppen vom v Triester Gebiet vom Wohlfahrt Verfügung beim Oberbe Stadt Triest der Ruhe und Or erwartete man die Ankunft der E Laufe des gestrigen Tages. Das Prä

in Zagred hat, d Behörde des Staate Vorschlag des flo nischen Teil

Regierung ster des Junern ar, Unterricht Dr. Fürsorge Krist estotnik, Industrie Arbeiten Ingenieur Re Sverteidigung Dr. Lopre Dr. Brecelli. chen Regierung wurde enge durch anntgegeben und genommen. Gestern fand in d mit Tedeum statt, In einem 2 rung, daß die bis in Geliun slawischen

ung, in dem habe und daß Rücksicht auf d f, daß infolge

enezianischen K eine Gefahr entstehen ausschuß ein vom süds gestelltes Torpedoboot n. fehlshaber der Enten Mannschaften d

er mitteilte, daß er Ordnung und Ruhe ie schwierige Lage des Zurückflutens chauplatz für das könnte, wurde p slawischen Nationa ach Venedig entsan teflotte die

er Gntenteflotte dnung zu erkitten.

en, sollten sie

Häfen in Tripolis und chsten verbünde

sterreichischen Marine⸗, Miliitär⸗ um s aus türtischen Gebiete kten befindlichen Personm geschoben werden.

sich, den Anordnungen nachzukommtn usrüstungen, Waffen⸗ un portes desjenigen Teils des t 5 zu demobilisieren ist. bündeten wird dem türkischen Va Interessen der Verbündeten den die dazu nötigen Vol⸗

gta müssen der

19) Alle deutschen und 5 [personen müssen innerh entfernt werden. müssen so schnell

alb eines Monat Die in entfernteren Distri wie möglich ab Türkei verpflichtet lungen über die A einschließlich

der nach Punk n Vertreter der Ver gsministerinm beige wahrzunehmen. 8 machten gegeben 22) Die türkischen Kri ng der verbündeten Zivilgefangenen und überschritten haben, 2³) Die Türkei verp

den Fall, daß ch zeigen, beh 1 Idieser Wilajets Die Feindseligkeiten

Besetzung der zur Wahrung den Blättern

2 die die Bestimn ntenteschiffe in Tri 1 ff

vorrate betreffen, türtischen Heeres,

des Trans

sidinum des südsl „Korrespondenz der Slowenen, K

awischen Nationalrats zufolge, als oberste roaten und Serben in Laibach dslawischen

um beigegeben, um die Diesem Vertreter wer 8 2.

Nationalrats egsgefangenen stehen zur weiteren Na⸗ Die Entlassung der tüͤtkisc fangener, die das militärische Alrr ägung gezogen. t sich, alle Beziehungen zu den Mitter⸗

Staates fol Josef Pogacnik pflegung Dr. Tavc Dr. Ravnibar, Kukooec,

Dr. Bre Berstovse Finanzen Dr. und Handel mec, Acker⸗ Pogacnik

in den sechs armenischen Wilajets Un⸗ die Verbündeten sich das Recht ver zu besetzen. 8. zwischen den Verbündeten und del Vonnerstag, den 31. Oktober 1918, um 12 Ulr

Verkehr Dr. P Dr. Triller, öffentliche bau Prälat Kalan, Volk und Volke gesundheit der neuen slowenis zählenden Volksm Pogacnik bek

ordnungen si irgendeinen T

Die Zusar einer nach ungspräsidenten hellem Jubel e ein Festgottesd e neue Regierung teil⸗ klärt die Regie⸗ ungen vorläufig Ehre der nicht⸗

Mittags, auf. Der Gesetzentwurf ersonen, einbrachte, „Nieuwen

Tausenden den Regier von ihr mit er Domkirch an dem die ge ufrufe an das

Be und Verordm

über das passive Wahlrecht den Lord Robert Cecil vorgestem besteht nur aus einer Bestimmung, Rotterdamschen Courant“ folgender

chlechts oder weil sie ber⸗ als Mitglied des Unterhauses des Tar⸗ in Sitz und Stimme zu d nicht gesprochen; hre das Stimmrech

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maßen lautet: Frau wird nicht we ist, unbefugt t zu werden,

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Einwohner zu achten s laments gewä

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gewählt werden.

ebensalter wir ßigsten Ja n sie mit

Frankreich. „Agence Havas“ erklärte de in 11“ daß der mi ne Wafsenstillstand vo en Flotten zum Schwarzen orts und derjenigen am Bosp

In Verbindung mit s treffend die Uebernahme Heer, gob das vorläufige

Erlaß vom 12. O Gewalt über das der Regentschaft eine Dienstofl ng ciner nation ührung betraut. ch sind auch das

letzten „P Gesetz üb Die Regierun regulären Armee mit des Das Wehrgesetz lehnt sich ar che, das öͤsterreichi

konitor Pol er die allgem g ist zwecks Bilde unverzüglicher D mdas russis

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ahrt d Besetzung gt Dard

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sowie die Rücksendung der alliierten Kriegogefangenen in i re Heimat festsetzt. Der Waffenstillstand ist am Dontertagmühns

in Kraft getreten. Ukraine.

Der Ministerpräsident Lis ogub erklärte, wie „Kiewskaja Mysl“ meldet, den Pressevertretern, daß ein schroffer Wechsel der Politik nicht zu erwarten sei. Die Umgestaltungen würden von demokratischem Geiste getragen sein und einen ausgeprägten national⸗ukrainischen Charakter haben. Nach dem Abschluß der Organisationsarbeit beginne jetzt eine Periode produktiver Reformen. Nach außen werde die Ukraine ihre Selbständigkeit gegenüber allen Mächten vertreten und ihre Neutralität ver⸗ teidigen. 5 Amerika.

Dcer amerikanische Staatssekretär des Auswärtigen Lansing

veröffentlicht dem „Reuterschen Büro“ zufolge nachstehende Mitteilung an den spanischen Botschafter in

Washington:

8 Staatsdepartement, den 31. Oktober 1918.

Erzellenz: Ich habe nicht gesäumt, dem Präsidenten die Note vor⸗ zulegen, die sie am 17. d. M. an ihn gerichtet und mir an diesem Tage übergeben haben. Laut Erwägungen Ibrer Negierung haben Sie dieser Note den Wortlaut beigefügt, den der spanische Minister des Aeußern von dem türkischen Geschaͤftsträger in Madrid am 5. Oktober er⸗ halten hat und worin die guten Dienste der spanischen Regierung beansprucht werden, um die Aufmerksamkeit des Präsidenten auf die Bitte der osmanischen Regierung zu lenken, daß er die Aufgabe der Wiederherstellung des Friedens auf sich nehmen, sämtliche krieg⸗ führenden Regierungen von dieser Bitte in Kenntnis setzen und sie dazu einladen möge, Bevollmächtigte zur Eröffnung der Verhandlungen zu entsenden. Die Kaiserlich türkische Re⸗ gierung hat als Grundlage der Verhandlungen das Programm angenommen, das der Präsident in seiner Botschaft an den Kongreß vom 8. Januar 1918 und in seinen folgenden Er⸗ klärungen, besonders in seiner Rede vom 27. September, festgelegt hat. Es wurde weiter durch die Kaiserlich osmanische Regierung gebeten, daß Schritte für die sofortige Schließung eines allgemeinen Waffenstillstandes unternommen werden sollen. Den Weifungen des Präsidenten gemäß, habe ich die Ehre, Eurer Exzellenz zu benach⸗ richtigen, daß die Regierung der Vereinigten Stäaaten die Mitteilung des türkischen Geschäftsträgers zur Kenntnis der Regierungen bringen wird, die sich jetzt im Krieage mit der Türkei befinden.

Empfangen Sie den Ausdruck meiner vollkommenen Hochachtung.

Robert Lansing.

Die früheren Präsidenten Roosevelt und Taft haben einen Aufruf veröffentlicht, der obiger Quelle zufolge dringend die Wahl einer republikanischen Mehrheit fordert, betont, daß die Republikaner die bedingungslose Ueber⸗ gabe Deutschlands verlangen, mehr Einfluß für die republi⸗ kanische Partei bei Bestimmung der Friedenaziele verlangt und die vierzehn Punkte des Präsidenten als zu allgemein und unbestimmt keitisiert. Der Präsident habe nicht die Macht die Vereinigten Staaten auf die 14 Punkte festzulegen. Noch weniger habe er die Macht, die edlen Verbündeten Amerikas an sie zu binden. Der Aufruf schließt: „Wir wüßten nicht, daß diese Punkte all das einschließen, was unsere Verbündeten gerechterweise fordern können, oder daß sie nicht manches ein⸗ räumen, woran sie gerechterweise festhalten wollen. Für das, was sie für uns getan haben, schulden wir unseren Ver⸗ hündeten die höchste bona fides.“

Asien.

b Nach einer Meldung der „Morninapoft“ aus S changhal vom 25. Oktober hat die südliche Regierung auf das direkte

Ersuchen der Regierung in Peking hin einen Waffenstill⸗ stand für die Anbahnung von Friedensverhandlungen gewährt.

Statistik und Volkswirtschaft.

Die Durchschn ittshektarerträge der wichtigsten Feld⸗ früchte in den Jahren 1915 und 1916. „In den letzten Jahrzehnten vor Ausbruch des Weltkrieges haben die durchschnittlichen Flächenerträge im preußischen Staate infolge fortschreitender Verbesserung der Bodenkultur, forgfältiger Auslese des Saatguts und Mehrverwendung von künstlichen Düngemitteln eine stetige Steigerung erfahren. Neben der tatsächlichen Ernte⸗ steigerung ist aber seit 1898 eine bloß statistische Erhöhung der Ernte⸗

erträge durch eine Abänderung der Methode des statistischen Erhebungs⸗

verfahrens herbeigeführt worden. Die früheren für die Statistik ver⸗ arbeiteten Erhebungen, genauer Schätzungen wurden durch die Ge⸗ meindevorsteher angestellt und waren ziemlich niedrig, die späteren, durch besonders bestellte landwirtschaftliche Vertrauensmänner vor⸗ genommenen Schätzungen waren um 12 20 vH höher. Im 1a sind neben der Befragung der Vertrauensmänner Schätzungen

dur Kreiskommissionen vorgenommen worden, und zwar wurde im Jahre 1915 lediglich eine Gesamtschätzung des Ertrags jeder Feld⸗ frucht für ganze Kreise gefordert, im Jahre 19lt; aber für jede Einzelgemeinde. Die Schätzungen der Kreiskommissionen fanden im Juli statt; es waren also Schätzungen des Standes der Feldfrüchte auf dem Halme. Dagegen haben die Vertrauensmänner nach wie vor ihre Berichte im November erstattet, als bereits eine größere Anzahl, Druschproben vorlagen. In der folgenden Uebersicht ist das Ergebnis der beiderseitigen Schätzungen des Jahres 1916 für Staat und Provinzen enthalten, dasjenige für den Staat zugleich dem der Schätzungen in den letzten Jahren der Friedenszeit gegenübergestellt. etrugen nach einer Veröffentlichung des Königlichen Statistischen

Landesamts in der „Stat. Korr.“ die Durchschnittshektar⸗

G der wichtigsten Feldfrüchte im Jahre 1916 Doppel⸗ z er:

Winter⸗ Sommer⸗ Gerste

weizen weizen

Ver⸗ Kreis⸗ Ver⸗ Kreis⸗ Ver⸗ Kreis⸗

trau⸗ kom⸗ trau⸗ fkom⸗ trau⸗ kom⸗

ens⸗ missi⸗ ens⸗ missi⸗ ens⸗ missi⸗

leute onen leute onen leute onen -

17,0 17,,0 14,„ 14, 16,4 16,3 18,, 20,0. 16,, 17,] 18,4 18,5 8 20,7 22,2 18,9 / 20,0 021,4 21,7] 22,5 20 20,1 1 19,2 21,% TS61I“ 20,0 19,8 19, 18,5 19,7 19, 19,2 19,s8 20,4 22 ¼ 24,2 23.5 21, 21,8 23 ¼ 21,I 24,1 8 18,/ 22,0 20,1 21,8 2 18,7 18,4 17,2 18,.˙, 14. 17,0 86. 8 19,, 19,s8 16 18 17, 20,%° Rheinprovinz. . 19, 214¼ 18 20,8 18,5 DPohenzollern . . . 111““ 2] 14,2 13, Staat 1916 19, 20,2 1915 10 15, 14,9

1914 22 21,2 8 1913 25. 23,6 .

1912 . 8 1 91 0 6 6 8 9 „s8 8 Nittel 1910/14] 22 21,%

.

Westpreußen B randenburg Pommern. Posen .

Schlesien

Sachsen Schleswig⸗Holstein Hannover.. . Westfalen.. Hessen⸗Nassau.

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Theater und Mufik.

Im Königlichen Opernhause Tannhäuser“ mit den rren Knüpfer, Mann und Armster in den Musikalischer Leiter ist der Kapellmeister

lichen Schauspielhause wird morgen Nathan 8884 nten Beseban gegeben. Herr Ehrle spielt Anfang 7 Uhr. Das Lessingtheater hat „Legende eines Lebens“ zur Auffüh Im Kleinen Theater Egers Lustspiel „Adam, Eva und von Georg Altman statt. Monats in Aussicht genom Am Mittwoch, den 6. Nov Blüthnersaal Blüthner⸗Orchesters Als Solisten werde thal Duette vortragen. 5. Symphonie die Er von Jean Sibelius.

Sommer⸗ Waag und den auptrollen aufgeführt. Dr. Stiedry.

Kenp, Hafgren⸗ trau⸗ kom⸗

Ostpreußen Westpreußen Brandenburg Pommern.

Schleswig⸗Holste Hannover. Westfalen. Hessen⸗Nassau Rheinprovinz.

Staat 1916

den Tempelherrn. 18 3 Stefan Zweigs neues Schauspie

rung für diese Spielzeit erworben. finden gegenwärtig Proben zu Paul die Schlange“ unter der Spielleitung Die Erstaufführung ist für die Mitte des

ember, Abends 7 ½ Uhr, findet im Große Symphoniekonzert des

unter der Leitung von Paul Scheinpflug

n Hertha Stolzenberg und Rudolf Lauben⸗ 8 Orchester bringt außer Tschaikowskvs as und Melisande“

hrung von „Pell

Konzerte.

In seiner ersten diesjährigen Auffü ie unter der Leitung seir nann das Oratorium „Jos a Mora von Götz (S Anton Kohmann (Tenor), Philharmonische f Musikdirektor M. Eschke (Cembalo) rch verständige Kürzun

hrung brachte der Chor der nes Direktors, Professors Dr. ua“ von G. Fr. Händel,

Eleanor Schloß⸗ Orchester,

gakadem Georg Schurn in dem Mari hauer (Alt),

ischer (Baß), Schuetz (Orge mitwirkten. Anforderun stellenweise wodurch beson durchsichtig u Von einer kleinen Entgleif besonders der prächtige Ba Vorkrag war auch r vertrat Mora vo

Mittel 191 „Man gewahrt bei mäßigkeiten. trauenemänner zu höh dies sogar fast durch Provinzen der Frgebnisse der preußen, Brandenburg in Hannover und Westf und Schlesien. Auch

Schätzungen rech

der Durchsicht der Zahlen starke Ungleich⸗ Schätzungen der Ver⸗ Für das Jahr 1915 en und in fast allen zen und Gerste sind die in den Provinzen West⸗ en höher, bei Gerste auch in Brandenburg, Pommern Unterschiede zwischen beiden Unterschiede

haben die gebnissen geführ weg bei allen Getreideart nur bei Sommerwei reiskommissionen für 1975 Pommern und Posf alen, bei Hafer sonst sind die t verschieden. eswig⸗Holstein, wo sie roggen gar 29 vH betragen. Im Jahre 1 gekehrt bei den vinzen mit Ausnahme vo männer gleich sind. schiedenen Schätzungsz haben die Hoffnungen, orden waren, sin ddagegen bei in den rerschiedene Genau dasselbe im Gesamtstaate kommissionen um Staats durchweg bei den Kreiskomn

1) und der Kgl. as Werk war du gen angepaßt, seine Chöre klan gewaltig. Nur ab ders der herrliche

gen neuzeitlichen en jubelfroh und packend, und zu schien das Zeitmaß übereilt, Chor „Heil, mächtiger Josua“, un⸗ sche Linie wesentlich verwischt wurde. gesehen, waren die Männerstimmen, ischers, außerordentlich wirkungs⸗ Kohmann als Josua. Ganz n Goetz die ihr zugeteilte Rolle I. Eleanor Schloßhauers glaub⸗ führten in edlem Wettstreit mit⸗ 5, und die jubelnden Klänge der Verein mit der Orgel einen großartigen Ab ger Dirigent Professor hilharmonischen ekanntschaft mit

nd seine melodi

——

Die größten bei Winterroggen 24 vH, bei S

22₰

unzulänglich abe des Achsab, während der Othnie Chor und Orchester hre Partien vortrefflich au imen des Domchors im erihmten Chor „Seht, er kom ni“ bIn demselben Saal pe Wilhelm Sieben

Orchesters (Solist: Wol einer D⸗Moll⸗Symphonie und Karl von Pidoll.

Dilettanten. Themen ein verschiedenen Instrumer doch nicht Wolfgang Ruoff erwies Georges Georgesco armonischen Orchester er ein gewandter Orchestertührer ist ich in ihn vertieft. besondere Klangschönheit e Richard Strauß’ „Don Ju auch an der man seine Freude haben.

Winterweizen um⸗ und zwar in allen e denen der Vertrauens⸗ ganz überwiegend der ver⸗ ächlichen Ergebnisse üchte auf dem Halm für den Sommerwcizen die Schätzungen bunt durcheinander. terroggen sagen: gens von den Kreis⸗ ätzt, im Westen des en sind im Staate in Ostpreußen und W d sowohl füͤr den Gesa i niedriger. daß die Kreiskommissionen offenbar unter dem Ein⸗ ungen für die Ablieferungs⸗ agegen schätzen die Ver⸗ e Schätzung auch leichter, enden Druschergeb⸗ ie Schätzungen der eich im einzelnen der in der zu sehr von dem auf flussen läßt und daher

d die Schätzungen für missionen höher, n Ostpreußen, wo g ist dies offenbar eit zuzuschreiben: die bei der Schätzung der Fr enttäuscht. Die Ergebnt⸗ den Kreiskommi

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rmitlelte der Königsber Spitze des P fgang Ruoff) die B einem Klavierkonzert in Es⸗Dur von Beide Werke erwiesen sich als Versuche eines eihen oder ein Thema von den wiederholen

ssionen niedr vinzen laufen Tabei recht von der Schä wurde der Ertrag des 0, dz auf 1 han

ung für Win fach aneinanderzur hintereinander als musikalisches Kunstgebilde sich wiederum als zeigte in einem

jedriger gef u lassen Die Gersteernteschätzun fsen⸗ nissionen höher, daferschätzungen sin nzelnen Provinze gemeinen ist nicht zu verkennen s „vorsichtig zu schätzen, ns, daß ihre Schätz e von Bedeutung sind.

utgeschulter Pianist. das er mit dem im Beethovensaal gab, daß Stoff beherrscht und dessen Streicher eine und Gewandtheit. tabe packend, und Symvhonie Beethovens konnte prächtigen H⸗Moll⸗Sym⸗ Stegmann mit schöͤner das Cellosolo durch. Sonntagssompbonie⸗ Paul Schein⸗ zu erwähnen. Es brachte, außer von reinen Orchesterwerken die ünf anmutsvolle deutsche Tänze, Krengel anerkennenswert inige Lieder, die nnig am Klavier b fassung vortrug. genußreich verlief rige Sonnt ags⸗ in Geringerer als sky und der neue Tenorist der Ersterer spvielte in t schöner Stimme Wirkung. Den würdigen Nr. II in G⸗Dur (Op. 13), zerte Professor

mmervirtuosen vollendet vorgetragen wurde. Kresz und Nora von Schumanns D⸗Mosl⸗ Rhpthmus ausgeführt se ihre Kraft zugunsten s schön und weich 1 Wärme vortrugen. —. sich an seinem ersten dies⸗ 3 Singakademie mit den ahms und in tledigten sich auch chon wiederholt ge⸗

ster, der mit Wal⸗

hovensaal konzert ickelte Technik die ihm besonders bei einem Weniger befriedigte nermusikabend, den meinschaft mit der

als auch für die ei

eitete das Orchester, ntwickelten, mit Sch an“ wirkte unter seinem

bestrebt gewe druck des Bewußtsei pflicht ihrer Kreis änner unbefang weil ihnen die Erfahru nisse zu Gebote steht. Vertrauensmänner woh alle nicht ausgeschlossen Regel ein besonders tüchti eigenen Boden g t geneigt ist, gleicht man schätzten Ertr ergibt sich, daß in bei Friedensjahre erheblich zurückbleibt. fall an Kunst⸗ und Stalldün infolge des Mangels an Be

Stellt man die Flä gegenüber, so ergibt sich Brotgetreideart, dem W trauensmänner um Gum 17 vH höber war als 1915. 1916 die Schätzung der Vertr gegenüber dem Jahre 1915, Zunahme um 11 Mehr von 27 (Vertrauensle von 50 (Vertrauensleute) bez⸗

Ausdeutung der 5. ng durch die bereits Im ganzen geben daher geres Bild, wenngl der Vertrauensm ger Landwirt ist. sich

ewonnenen Ert rage beein etwas zu hoch zu schätzen.

den von den Vertrauensmännern für 1915 und mit den Schätzungen vor dem s en Jahren der E

und gewandter rkonzerten ist ferner das IV. konzert des Blüthnerorchesters pflugs Leitung, ein Mozart⸗Abend, der Ouvertüre zu herrliche G dazwischen

Von Orcheste

„Figaros Hochzeit“ oll⸗Symphonie und f

von Editha Violinkonzert Nr. 6 in Es. Dur Roemer, von mit gepflegter Stim Es war ein genußreicher Abend. auch an demselben Tage, Ncr e S

anist Jascha Sp glichen Oper, poesievoller Weise einige Lieder von Abschluß bildete B das von dem be Bernhard Dessau im Gehwald, Könecke Ein Kammermusika im Bechste Sonate, Op. 121, die Nora von Kresz Geigers mehr zurückd

„Ertrag hinter dem d Dies erklärt sich durch den ger gute Bodenbearbeitung

Paul Scheinpflug feinsi me und gesunder musika Außerordentlich Mittags, das erste diesjäh theaters, bei dem ke

er und die weni

chenerträgnisse von 1915 und 1916 daß 1916 der Ertrag bei

der wichtigsten nach den Schätzu

ngen der Ver⸗ Kreiskommissionen gar zen ergab freilich bfall von 4 vH der Kreiskommissionen ste ergab nach beiden üute) bezw. 33 vH, der v. 40 vH.

en Staates anlangt, so war zen die Ernte bei-Winterrogen um Unterschiede bei den mlich gleich.

interroggen,

6 ½ vH, nach mitwirkten.

letzterer brachte mi rauß zu voller

H denen der Herr Mann,

Beim Win auensleute einen A die Schätzun

Richard St eethovens Streichquartett Leiter der Schill Verein mit den Königlichen Ka

ertheaterkon

Schätzungen ein Hafer ein Mehr

Was die einzelnen Teile des 1916 in den 6 östlichen Provin 15— 33 vH höher als 1915. und Vertrauensmännern und bei Im Westen der Monarchie nach den Schätzungen der Vertr zwar um 15 25 vH. Roggenernte

und Stegmann bend von Géza v insaal brachte u. g. it Schwung in straffem hätte freilich stellenwei ämmen müssen. agio mesto, das beide Künstler mit biel mann⸗Quartett führte Kammermusikabend in der S r (Op. 67) von Br. Die Künstler en dieser Stelle s Alexander Schu vier im Beet eine hochentw

zwar waren die iskommissionen zie ar aber die Ernte an Win auensmänner 1916 dur

Nach den S

klang das Ad Das Fiede winterlichen

Streichquarte

chweg niedriger chätzungen der in Hannover Öum 2 ½ vH

war nach den Sch Provinzen höher als sie um 21 vH sionen war die höher als 1915. chätzungen der denen der

als 1915, und

Kreiskommissione tten in B⸗Du (Op. 132) von Beethoven, diesmal ihrer Aufgabe in der an rühmten Weise. Der Cellist demar Liachowsky am Kla besitzt manche Vorzüge, z. B. angenehm wei Konzert in C⸗ die Ausführung einer Suite Hjalmar von Wurm und h

Hessen⸗Nassau

8 der Gerste te 1916 in allen chleswig⸗Holstein, chätzung der Kreiskommis lstein 1916 um 10 vH Brandenburg nach den vH höher als 1915, nach H.; in den übrigen Provinzen betrugen sie immer noch uensmänner, 56 vH nach

der Vertrauensmänner die 1915 mit Ausnahme von S niedriger war; nach der S Gerstenernte in Schleswig⸗Ho Die Haferernte war 1916 in ertrauensmänner um 120 Kreiskommissionen um 80 v Unterschiede erheblich geri 70 vH nach 1 denen der Kreiskommissi Die durchschnittlichen 1916 nach beiden Schätzu 15 20 vH höher als die nun die Bodenbearbeitun und auch die Schwie künstlichem Dünger Ernteverhältnisse man nach den daß diese in Futterpflanzen)

chen Ton, E

genschaften, Moll von J. de S

e Swert zugute kamen.

von Bach. Ein Kamr Dameck in Ge⸗ ervorragenden Mitgliedern der orth⸗Scharwenkas

der Geiger Pianistin Mary lichen Kapelle im Klindw Anteilnahme. „Enharmonischen Sonate“ die durch ih

aal gab, erweckse Genuß gewährte der in G⸗Moll von Valentini Eigenart stark

den Schätzungen der Vertra Einen besonderen

Vortrag der Jabre 18. Höhepunkt

Künstlerschar die in der letzten Kreutzer hopin⸗Aben er so schön, simo ist v. Neyp (Beethovensaal),

anerkannt ist, ch eine gewisse Entt

Hektarerträge aller Getreidearten waren re charaktervolle cht unerheblich und zwar um rträge des Jahres 1915. Da jahr weiter zurückging gung mit natürlichem und zunächst die Besserung der

ugsverfahren ni Durchschnittse 1916 gegen rigkeiten in der Versor zunahmen, erscheint verständlich;

Witterungsverhältnissen n Sommer

Beethoven, ausgeführt Zeit mit eigenen Abenden (Beethovensaal) der be⸗ d besonders gut aufgelegt. wie man sie nur selten gleichlichem Duft. nal), deren pianisti mit der Ausdeutung der äuschung. Es

Unter den Klavier hervortraten, ist deutendste. B⸗Moll⸗Sonate spielte hört. Sein Anschlag Dagegen bereitete Können auch scho Brahmsschen Ball

ermüdende, Springer (S Hinsicht wohl t Anschlag läßt im Forte w

wohl Leonid Er war an seinem C

1916 für Getreide (d günstiger ware eise geradezu von

Juni hervorgerufenen Mi dere hatte der Osten, aber mer 1915 durch

während Schleswig⸗H lge dessen eine stlichen Provinzen äge, während

ckenheit im Ma August und Septembe

aneben auch

andauernde im Mait und aden diesmal do gesprochen werden konnte. die Provinz Brandenburg Trockenperioden sehr gelitten, Witterungsverhältnisse und info gen hatte. Die west ite Roggen⸗ und Weizenertr Ernteerträge infolge von Tro Wetter in der Erntezeit, im übrig ließen.

Der Sommer 1916 hatte günstige Witterung, hinreichende daher ergaben sich die günstigen wähnten Steigerung der Anban

zustande kam.

eethoven⸗Abend in eistig gewachsen.

edes tiefere Empf Zdenka Tich rte Persönlich⸗ Nur vermißt

e, einförmige Wirkun ingakademie) ist echnisch, aber d

langandauernde Holstein günstige ute Ernte mit hohen atten 1915 1 bei Gerste und Juni und schlechtem r, sehr zu wünschen

r den Getreidebau fast überall rme und gut verteilten Flächenerträge trotz ierigkeiten.

urchaus nicht g ie im Pia e jugendliche Sie ist schon heute d Technik sind geradezu allen Künstlern Durchleben

8 (Beethovensaal). antasie und

Hektarerträ

(Blüthnersaal). Anschlag un

18; 1 ortragsfolge in G⸗Moll, 16 erke von Brahms, er eine perlende

ug zu sein scheint.

Regenfall, . der oben er⸗ Erwin Niregyhzzi enthielt Ba Cis⸗Moll⸗ und Liszt. die aber vorl

ch⸗Liszts Fantaf Sonate (Op. 27 Nr. er junge Pianist ver äufig sein Hauptvorz

2) sowie W