Schleswig nach Zeitz, Freiherr
Deutsches Reich. försterei Darß), van Nes in eib, b 1 Spiegel von und zu Peckelsheim in Haigerloch nach Beauftragte Sortierbetriebe. bieg Pecke
Die Firma M. Dötsch, Wunsiedel, beauftragten Sortierbetrie Marinebedarfs
900/4. 18. KRA
Die bereils vor Kriegsbeginn verfügte Versetzung des
ist aus der Liste 1 Goebels in Hachenburg nach Dillenburg ist zur
be für Zwecke des Heeres⸗ und Bekanntmachung W. IV. chen worden.
stmeisters führung gebracht. Dem Oberförster Verron in Minden ist die Oberförster⸗ Rumbeck übertragen worden.
§ 4 der vom 9. April 1918 gestrt
Berlin, den 2. November 1918. Kriegsministerium.
Kriegsamt. Kriege⸗Rohstoff⸗Abteilung. Justizministerium. 8 1“ Geheimen Justizräten Esche bei in und Kreußwald in Cöln sowie dem Amtsgerichtsrat, Geheimen Justizrat Kühn in Breslau ist die nochgesuchte Dienstentlassung mit Ruhegehalt erteilt.
Zu Handelsrichtern sind ernannt: die Koufleute Georg Bamberg und Fritz Berliner in Ch Landgericht I in Berlin. Färbereibesitzer Anton Hamers und Stadtrat Oto Dodillet in T und Konsul Emil Behnke in Danzig.
Zu stellvertretenden Handelsrichtern sind ernannt: in Berlin, der Kaufmann Curt Schönebera und der Direktor Martin in Charlottenburg hei dem Landgericht I in der Direktor Otto Gaebel in Breslau, in Hanau, der Papier⸗ d, der Kaufmann und in Tilsit und
Landge ichtsräten,
dem Landgericht I in Berl
Bekanntmach
Die diesseitige
dem Gemüsegroßhändler J lena geb. Bickel,
Riegert
arloftenburg bei dem der Appretur⸗ und in Crefeld, der Kaufmann d der Kommerzienrat
und seiner Tochter Ehefra wiederernannt:
hier, Klosterstraße
ovember 1918 ab an Mülhausen i. Els., den
Albert Bloch Kramer in Berlin⸗ Goldschmidt Berlin, wiederer der Fabrikant Ernst Z fab ik nt Bernhard Elkkan Stadtverordnetenvorsteher P der Kaufmann Hugo Hirschberg in Danzig. Dem Notar Vogel in Stolber gesuchte Entlassung aus dem Amte In der Liste der Rechtsanmäste sind gelöscht die Rechts⸗ anwälte: Erlanger bei dem Oberlandesgericht in a. M., Dr. Pfau bei dem Landoericht in Neuwie bei dem Amtsgericht und dem Landaericht Lachmann bei dem Amtsgericht in Kön bolte in Nordhorn bei dem (Grafsch. Bentheim). Mit der Löschung des Rechtsanwalts Dr. Rechtsanwaltsliste ist zugleich sein Amt als Not In die Liste der Rechtsanwälte Rechtsanwalt Dr. Fritz Kalischer dem Landaericht III in Berlin mit lottenburg, der Rechtsanwalt Dr. De dem Lan’gericht in Koblenz, Ledermann bei dem Landgeri ass-ssor Dr. Johan Landgericht
immermann in Crefel 1 aul Manleitner
Bekanntmachung. eheleuten Franz und Therese Ludwig uverlässigkeit der Handel mit n vom stello. Generalkommando Die Kosten der Veröffentlichung haben
n Milchhändlers
nchen wurde wegen Unz
1 und Milcherzeugnisse
B. A.⸗K. untersagt. —
Eheleute Ludwig zu trage München, den 2. November 1918.
Der Kommandierende General. von Martini.
g (Rheinland) ist die nach⸗
Frankfurt d, Hecht in Dortmund, igshütte und Kley⸗ Amtsgericht in Neuenhaus
Bekanntmachung.
Der Milchgeschäftsinhaberin Therese wurde wegen Unzuverlassigke erzeugnissen vom
sagt. — Die Kost
— Bierlingerin it der Handel mit Milch und Mil stellv. Generalkommando I. B. A.⸗K
en der Veröffentlichung hat die Bi Pfau in der
ar erloschen.
sind eingetragen: der vom Kammergericht bei dem Wohnsitz in Char⸗ champs aus Aachen bei der Gerichtsassessor Dr. Franz cht I in Berlin, der Gerichts⸗ m Amtsgericht und dem frühere Gerichtsassesso II in Berlin.
München, den 2. November 1918. Der Kommandierende General. von Martini.
zur Ausagabe gelangende Nummer 147 atts“ enthält unter 1
chung über die Erweiterung Bayerischen Notenbank vom
Die von heute ab des „Reichs⸗Gesetzbl Nr. 6514 eine Bekanntma des Notenausgah 81. Oktober 1918. Berlin W. 9, den 2. November 1918.
Kaiserliches Postzeitungsamt. Krüer.
n Sturm bei de in Ostrowo und der Dr. Mellentin bei dem Landgericht
Bekanntmachung. Walter — Regierungsstraße 1 und Speisewirtschafts⸗ Gegenständen des täg⸗
Der Schankwirt Conrad ist zur Ausübung des S sowie zum Handel mit arfs wieder zugelassen Erfurt, den 2. November 1918.
Die Polizeiv
betriebes
önigreich Preußen. lichen Bed
stät der König haben Allergnädigst geruht:
den mit der Wahrnehmung der Geschäfte eines Staats⸗ für Handel und⸗Gewerbe beauf⸗ Verbandes Groß Berlin Fischbeck Minister für Handel und Gewerbe zu
Seine Maje ung. J. V.: Dr. Otto
ministers und des Ministers 88
traaten Verbandsdirekior des
zum Staatsminister und anntmachung.
des Gasthausbesitzers Otto Reglerring Schankbetr 8
Der Ehefrau geborene Grebing — Ausübung des Gast zugelassen.
Erfurt, den 2. November 1918. Die Polizeiverwaltung.
selbst — ist zur b
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Heimburg, beauftragt mit der Ver⸗ Wiesbaden, den Charakter als
in Pr. Stargard, Slottko in Hanke in Altona, Fleisch in
in Montabaur und als Rechnungsrat zu
dem Landrat von ung der Polizeidireknon in Polizeipräsident sowie
den Rentweistern Witt Wongrowitz Bersch Herchenhahn in Worbtes, Lünebug, Deu in Limgen, Lützen in Kuchhain den Ch verleihen.
2. 8 Bekanntmachung. verehelichten Bäck rmeister Große Scharrnstraße Nr. Bundesratsverordnung vom 29 sgetreideordnung für die Ernte 19 g vom 23. September 1915, betre m Handel, wegen U
. Mai 1918,
ffend die Fern⸗ Unzuverlässigkeit auch ist die von ihr
Grund des § 71 der betreffend die Reich Bundesratsverordnun haltung unzuverlässiger Personen vo Handel, mit Backware un betriebene Bäckerei geschlossen wo
Frankfurt a. O., den 31. Oktober 1918.
f Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät des Oberlehrers am Gym Wesel Dr. Heckmann zum Direktor
durch das Staats⸗
die Wahl⸗ nasium nebst Realschule in des Realgymnasiums
isterium bestätigt worden.
uakenbrück
Bekanntma 8 Bundesrat verordnung vom 23. Septembe
ung unzuverlässiger Personen vp anz Blev von hier, ständen des täͤ Biey ist durch Urteil des hie 9. Januar 1917 wegen A Gültigkeit hatten, Ferner ist er
Grund Allerhöchster Ermächtiaung Seiner Königs hat das Staatsminiterium Stadtverordnete versammlung in Konitz get Kaufmann. Szyszke in Konitz als unbesol der Stadt Konitz für die gee Ieahren bestältigt.
Auf Grund der betreffend die Fernhalt dem Bäckermeister Fr Handel mit Gegen
intolge der von der roffenen Wanl den deten Beigeordneten liche Amtsdauer von
om Handel, wird Bergmannstraße lichen Bedarfs u ffengerichts vom die noch keine ℳ verurteilt worden. egen Verfütterns von olter vorzeitiger Annahme Die Unzuver⸗ ch dargetan. — achung in den vor⸗
igen Schö nnahme von Brotscheinen, zu einer Geldstrafe von 40 durch Urteil vom 3. Brotgetreide zu 400 ℳ und w von Brotscheinen zu 100 lässigkeit in bezug Die Kosten der V geschriebenen
Juni 1918 w egen wiederh ℳ Geldstrafe
auf den Handels öffentlichung amtlichen Blättern trägt Bley. Gelsenkirchen, den 30. Oktober 1918.
eister. J. V.: von Wedelstaedt.
eriums vom und 205. C — fiskus hierdurch das Enteig⸗ g Graudenz P terhof ge⸗ bezeichneten,
In Ergänzung der Bescheüsse des Staatsminist 14. Juli und 20 September 1917 — III B 1 153 wird dem Reichesmilitär nungsrecht zu öffentliche 1 n auch gegenüber der dem Majoratsbesitzer Chomse⸗ hörigen, auf dem anliege den Plane als Bl. 86 rot angelegten Grundflache verliehen.
Berlin, den 25. Oktober 1918.
und Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät des Königs. Das Staatsministertum. von Breitenbach.
betrieb ist dadur
Anlauen in der Gemarkun dieser Bekannim
Bekanntmachung. der Verordnung, betr.
nzuverlässiger andel vom 23. b
Bl. S. 603), Hemmerden durch t Lebens⸗ und untersagt.
Fernhaltung 1
Auf Grund mber 1915 (RG
Personen vom H m 2 habe ich dem Metzger Moses Verfügung vom heutigen Futtermitteln aller Art Grevenbroich, den 28. Der Landrat.
Tage den Handel mi wegen Unzuverlässigkeit Oktober 1918.
1 “ Ministerium des Innern. 88ö r. Schönfeld.
Hasenjäger in Oppeln ist zum
Der Regierunasrat Dr. 3 gegliederten Ober⸗
Mitaliede des der Regierung ersicherungsamts ernannt wor
in Oppeln an
Bekanntmachung. r Bundesratsver betr. Fernhalt Reinh. Wi in Hagen (West..), B. nden des täͤglich und Futtermitteln en, Heiz⸗ und L
tember 1915 er Personen vom folger, Inhaber
smarkstraße 15, der
Aluf Grund de (RGBl. S. 603, Handel, ist der Firma ch Souv geol,
andel mit Gegenstä sondere mit Nahrungs⸗ rohen Nature zeugniss
ordnung vom 23. Sep ng unzuperlässi
Ministerium für Landwirtschaft,
die Forstmeister: Augustin in Bathe in Taubenwalde nach Brom⸗ n Dratzig nach
Es sind versetzt worden Heydtwalde nach Reppen, berg, Graf
aller Art, sowie euchtstoffen oder mit
Bothmer i Born (Ober⸗ “ 1.“
8 “
e1]. Kriegsbede rfs untersagt w E 8b durch das Verfahren entstehenden Kosten. Hogen (Westf.), den 28. Oktober 1918.
Ddie Polizeiverwaltung. J. V.: Wortmann.
Bekanntmachung. 8 Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1910, betreffend die Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handet (RGBl. S. 603), habe ich dem Eishändler Anton Zotti in Her. ford die Fabrikation von Eis und den Handel de wit wegen Unzuverlässigkeit untersagt. 8 Herford, den 25. Oktober 1918. SDdie Polizeiverwaltung.
Bekanntmachung.
1.““ 2 c 8 Gastwirt Hermann Wassermeyer in Merse⸗
j ässigkeit die Ausübung des Gastwirie. burg ist wegen Unzuverlässigkeit die bung irts⸗ betriebs b Grundstück Steinstraße Nr. 3, hier, vom 1. Nevembe d. IJs. ab bis auf weiteres untersagt. Gleichzeitig wird fest⸗ gesetzt, das Wassermeyer die Kosten der Veröffentlichung zu tragen hat.
Merseburg, den 26. Oktober 1918. 1 8 Ddie Polizeiverwaltung. J. V.: Dr. Mosebach.
Bekanntmachung. — Der Firma Gebr. Markus in Passenheim ist wegen über⸗ mäßiger Preisforderung beim Verkauf von Stoffen bis auf weitere! der Handel mit Stoffen, Tuchen und Anzügen untersagt worden. Ortelsburg, den 28. Oktober 1918. Der Landrat und Vorsitzende des Kreisausschusses. von Poser.
—
Bekanntmachung.
Auf Grund des § 8 der Bundesratsverordnung zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. September 1915 (RGBl. S. 603) wird wegen Unzuverlässigkeit der Hotelbetrieb des Georg Strodzki. Sensburg, in der Zeit vom 1. Oktober bis 31. Dezember 1918 geschlossen. 8
Sensburg, den 2. Oktober 1918.
Der Landrat. von Schwerin.
8
Bekanntmachung.
Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 2z. Sevtember 1915 zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel wiid dem Händler Hermann Siebenbaum in Stralsund, Avpollonien⸗ markt 14, und seiner Ehefrau der Handel mit Lebens⸗ mitteln aller Art untersagl, weil sie die festgesetzten Höchstpreise für Schlachtgänse und für Obst überschritten haben.
Stralsund, den 31. Oktober 1918.
8 Dentsches Reich. preuhen. Berlin, 5. November 1918.
Seine Majestät der Kaiser und König hat, wie „Wolffs Telegraphenbüro“ meldet, nachstehendes Dank⸗ an die Heeresgruppe Deutscher Kronprinz gerichtet: -
Bei meinem Wiedereintreffen im Großen Hauptquartier hat mir der Generalfeldmarschall von Hindenburg erneut üͤber die außerordentlichen Leistungen des Westheeres in den letzten Monaten Vorrtrag gehalten.
Allen Führern und Truppen spreche ich meine warme An⸗ erkennung aus. Ich gedenke vor allem der Truppen an der Oise und Aisne, deren Tapferkeit die großen Pläne des Gegners bisher zunichte macht.
Ich hege die feste Zuversicht, daß die Heeresgruppe auch fernerhin ihre Pflicht tun wird. .
Wilhelm I. R.
An die anderen Heeresgruppen des Westens hat
Seine Majestät ähnlich lautende Telegramme gerichtet.
nungswesen und für Handel und Verkehr sowie die vereinigten osschüsse für Rechnungswesen, für das Landbeer und die Festungen und für das Secwesen hielten heute Sitzungen. Die Freilassung der in Deutschland befindlichen belgischen Zivilgefangenen nach den Grundsätzen des für Belgien ergangenen Amnestieerlasses ist laut Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ angeordnet worden. Die Sonderbehandlung der wehrfähigen Belgier ist aufgehoben.
11 —
Der Staatsminister Dr. Helfferich sprach vorgestern in Neustadt a. d. Hardt vor einer aus allen Teilen der Pfalz start besuchten Versammlung über Krieg, Frieden und Kriegsanleihe. 4 „ Laut Bericht des „Wolffschen Telegra ohenbüros“ gab er in großen Zügen eine Darstellung der Ursachen 88 Fee ee die zu dem Ersuchen um Waffenstillstand und Friedensverhandlungen geführt haben, und gagte, solange ein für unsere Ehre und unser Dasein an⸗ nehmbarer Friede nicht gesicher! sei, dürften wir uns nicht wehr'os machen lassen und müsse das deutsche Volk sich stark und entschlossen zeigen. Nichts fordere die Gewalt mehr heraus als der Anschein der Schwäche. Verzagtheit und Kopflosigkeit müsse gerade das berbeiführen, was dem deutschen Volt und der blutenden Welt erspart werden solle: den letzten Verzweiflungskampf Die Nutzanwendung für die Kriegsanleihe liege auf der Hand. Unsere Gegner hätten bisher in den Erfolgen der Kriegsanleihen er Zeichen unserer ungebrochenen Kraft und unseres nationalen 8 willens erblickt; sie würden mit verdoppelter Aufmerksamkeit auf dnf Ergebnis der neunten Kriegsanleihe achten. Ein schlechter Ausfa werde unsere Feinde ermutigen, uns unannehmbare Bedingungen 9. stellen die eine Fortsetzung des Krieges bedeuteten; ein gute Ausfall werde dazu beitragen, die Friedensverhandlungen 8 aussichtsvolle Bahnen zu lenken. So gut unsere, Fe grauen draußen standhielten, bis „das Ganze halt b blasen werde, so wenig dürfte sich die Heimat vorzeitig 55 finanziellen Wehrkraft entziehen. Mehr als je zuvor komme es al die Haltung des deutschen Volkes an, nachdem das Volk die Leitung
8—
chicke in die eigene Hand genommen. hrte Verantwortung. Nur we Verantwortungsgefühl
ung unseres öffentlichen Leben Dienst des b Volk und Reich zu
— ——
Vermehrte Macht un jeder einzelne sich von durchdringen lasse, werde fte wecken und rlandes stellen
eute verme 252. gesteigerten die Neugestalt neue Energi und uns helfen,
s neue Kr edrohten Vate neuem Leben und Gedeihen zu
ien in den
1 Elsaß⸗Lothringen. — 1 der Ziagts
weitägigem Aufenthalt inà nach zweäg i Besprechungen 1 sekretären des
sekretär sind er in Straßburg teichskanzler und ben sie, wie ie derzeitige Lage e on einer Neuordnung Die Reichs⸗ kretär ihres eiben. Die chsten Tagen
erlin wied nit dem 9
troffen. üugetcoff Neichs ha
lichen Staatssekr rnülichen üFses⸗ mitteilt, üb berichtet und dabei betont, daß ih der Dinge nicht hindernd im leitung versicherte den Stattha 'vollsten Vertrauens und bat si Ernennung der Unterstaatssekretäre
Wege stehen lter und den Staatsse im Amte zu bl wird in den nä
“
Nach einer Mel denz⸗Büros“ hat der Kaiser oherkommando Koeveß übergeben. steht die Auflösun der Garden bevor.
— Vorgestern haben bei allen Tru für den Soldatenrat stattgefun wählte zwei Soldatenräte, welche an den Staatssekretär für Heerwese Wahlen, denen Ansprachen aller Ruhe.
— Die Anwerbungen zur neuerr nehmen einen guten Verlauf. bereits die Aufstellung mehrerer Ba gesichert sein. Auch die vom Unterstaats Dr. Deutsch neben der Volkswe die Rote Garde findet, wie de
Oesterreich⸗Ungarn. dung des „Wiener Tele Karl vorgest Feldmarschall Korrespondenz Wilhelm“ ofstaates und die Ent
graphen⸗Korrespon⸗ ern das Armee⸗ Freiherrn von
g des H
ppenkörpern die Wahlen Jede Unterabteilung Beschwerden der Soldaten n weiterleiten werden. Die vorausgingen, vollzogen sich in
chteten Volkswehr ermeldungen zufolge soll llone zu je 450 Mann sekzetär des Heerwesens Anwerbung für r „Abend“ berichtet, lebhaften
hr zugelassene
— Am 3 November hat sich die Vorläu regierung für Oberösterre der Landesregierung wurden al je ein Angehöriger der deutsch⸗nati sozialdemokratischen Partei berufe und Montagszeitung“ schen Nationalrat er Art Unruhen Eine große politisch g ohne Zwischenfall die auf dem R ls Symbol der Untermw ein Dorn im Auge w
gen ist Ostschlesien den st bis zur Grenze auf fried⸗ ng des deutschen Volksrats en, Friedek, Mistek sind von worden. Die deutschfreund⸗ ung aufrechtzuerhalten. Das 55 streckte in Bielitz auf Aus Teschen wurde Hilfe gesandt, da man ewistischer Banden be⸗ tschechische Kom⸗ in Schlesien einen Befehl sschechisch zu betrachten sei. von Oderberg und Teschen „Naprzod“ berichte setzung der Stadt dur
fige Landes⸗ In die Leitung mannstellvertreter onalen, christlich⸗sozlalen und
ich gebildet. Landes haupt
meldet aus Prag, gelungen sei, jeden zu stiften, bereits e Kundgebung au vor sich. Nur au ingplatz befindliche erfung der Hussiten ar, von der Volks⸗
Die „Sonn⸗ daß es dem ischecho⸗s Versuch, nach bolschewistisch im Keime zu erssicken. dem Weißen Berge gin dem Rückwege wurde Mariensäule, die a den Pragern stets menge umgeworfen.
— Entgegen anderen Meldun Deutschen Nachrichten“ ichem Wege unter die Die Städte Bi der deutschen Nationa lichen Polen helfen polnische Infanterie dem Markipla an die galizis einen Einfall
zufolge sa Verwaltu
lgarde besetzt mit, die Ordn regiment Nr. tz freiwillig die W che Grenze Artill dort plündernder bo sch Krakauer Blättern Prag an alle Kommando ch dem Schlesien als wurde die Be chechische Truppe. Poelen in Oderberg die Be⸗ Abteilungen verhindert hab Driest langten vorg Torpedofahrzeug bteilungen Bersagl st antraͤten. Der Generalleutnant Wohlfahrtsausschuß mit der Stadt Triest ernannt Kriegsausbruch be⸗ iunta Communale (Gemein Verwaltung der Gemeinde T Ministerpräsiden Budapester Presse 1. November selbst entschlossen habe, die von der Entente Waffenstreckung nur for an sei Ungarn ein neut isterpräsident wird im A tesvorlagen einbringen: 1) enthaltendes Grund chen, geheimen, n. Wahlrechtes; 4) einen Ent heit, und 5) ationalwache.
gesandt na Gleichzeitig angeordnet.
estern noch einige weitere nd zwei Transportschiffe ieri landeten, die sofort Kommandant der italie⸗ Biroreto,
italien⸗ sch⸗ an, kie mehi⸗ den Sicherheitsdien löste den g auf, daß er zum
Der Gemeinderat and, wieder erstehen, schuß) übernehme
ouverneur der 1“ so wie er vor Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Rech⸗
t Graf Karolyi teilte mit, daß die nungarische ändig zur sofortigen wobei die Regierung in geforderten Beoingungen mell unterscheiden. Vom raler Staat.
bgeordnetenhause folgende ein die volle Unab 2) einen Entwurf auch auf das weibliche 3) einen Entwurf, be⸗ wurf, hetreffend Vereins⸗ einen Entwurf, betreffend
Der ungarische ertretern der egierung sich am gaffenstreckung Rücksicht zog, daß ich von einer November
allgemeine
Preßfreiheit; sammlungsfrei Errichtung einer N Der neue Justizminister der un Pressezens Strafpro Freilassung der bauminister hat? ld⸗ und Jagdübertre Beamten und das streng angewiesen,
en Volksregierung ur abgeschafft und dülsegse 2. eüegseig politi chen Häftlinge an⸗ arnabas Buza alle Ver⸗ tungen einstellen lassen Forstpersonal der staatlichen mit dem Volke freundlich der Hauptgrundsatz der
der ihn bebaut. Teil des Grundbesitzes, welcher sich Finanzinstitute befindet, ablösen und daraus Fideikommisse würden aufgehoben. e würde zehn Joch betragen. r hat angeordnet, daß die Ungarn Truppen nicht zu entwaffnen, ng und Bewaffnung ungestört
wegen Wa Waldungen
mgestaltung werde venfenigen nehören solle, sitz der Kir
auernstellen er Umfang d
Gemeinden und entsprechenden Kaufpreis er Bauernhöf Kriegsministe
deutschen voller ü Fputsrüfti
— Der durchziehenden
m weiter zu befö
— Im Sitzungssaale de alte. Abgeordnetenhauses konstituierte sich am Sonntagvormittag ein Soldatenrat auf der Grund⸗ lage demokratischer Organisation mit Vertrauensmännersystem. Nach der Konstituierung begrüßte der Minister für Volls⸗ wohlfahrt. der Svzialist Dr. Siegmund Kunst, den Soldatenrat, der die Frage selbsthewußter Disziplin zu verwirklichen habe. Auf Vorschlag des Präsidenten wurde beschlossen, die Soldaten⸗ räte im Auslande telegraphisch zu begrüßen.
Das Exekutivkomitee des ungarischen National⸗ rats, die Leitung der sozialdemokratischen Partei, die Leitung des Soldatenrats und die Regie⸗ rung haben sich dem „Korrespondenzbüro“ zufolge ge⸗ einigt, daß die Volksregierung im vollsten Vertrauen des ganzen Volkes die gesamle Macht ausübt; sowohl der Nationalrat wie auch der ianerhalb der soztaldemokratischen Partei gebildete Arbeiter⸗ und Soldatenrat würden jede Bestrebung, welche die Exekutiogewalt aus den Händen der unter der Kontrolle des gesamten Volkes stehenden Volks⸗ regierung nehmen wollte, als eine Gefährdung der neuen Freiheit betrachten. Niemand besitze daher das Ver⸗ fügungsrecht, ausgenommen die Regierung, niemand könne Ernennungen ober Betrauungen zur Ausübung der öffentlichen Gewalt erteilen weder in Budapest noch in der Provinz, als die Volksregierung und ihre Beauftragten. Niemand wie die Volksregierung sei berechtigt, Waren zu requirieren. Der Nationalrat, der Arbeiter⸗ und Soldatenrat seien die Kontroll⸗ organe der Regierung, aber nicht mit Verfügungsrecht aus⸗ gestattete Regierungsbehörden.
1 Foleren,
Von sämtlichen Ministern unterzeichnet, ist gestern morgen als Maueranschlag und in den Zeitungen ein Aufruf des polnischen Ministerrats, betreffend die Bildung einer nationalen Regierung, erschienen, der vorgestern nach⸗ mittag in Anwesenheit des Generalstahschefs Rozwadowski be⸗ schlossen und Abends dem Regentschaftsrat als vollzogene Tat⸗ sache mitgeteilt wurde.
Angesichts der großen Aufgaben des Augenblicks, so heißt es dem „Wolffschen Telegraphenbüro“ zufolge etwa in dem Aufruf, begreift die gegenwärtige volnische Regierung, daß einzig eine gewaltige gemeinsame Kraftanstrengung des ganzen, vor allem des arbestenden Volkes, ihnen gerecht werden kann. Die Interessen der bevorrech⸗ tigten Schichten müssen in dieser historischen Stunde dem Wohle des Vaterlandes Platz machen. Es soll deshalb unverzüglich eine natio⸗ nale Regierung entstehen, die in ihrer Mehrheit aus Vertretern des arbeitenden Volkes zusammengesetzt ist und bis zur Einberufung des gesetzgebenden Landtags die ungeteilte Gewalt übernimmt.
— Wie amtlicherseits mitgeteilt wird, hat das Kabinett Swiezynskis von seiten des Regentschaftsrats seine Entlassung erhalten. Gegen das Kabinett Swiezynskis hatten die linken Parteien in Kongreß⸗Polen wie in Galizien von Anfang an eine ablehnende Hastung eingenommen. Dies trat erst jüngst zutage, als sich in Galizien eine Liqutdierungs⸗ kommission unter Führung der Linken blldete. Der Minister des Aeußern Glombinski, der nach Krakau gereist war, um die Unterordnung dieser Liquidierungskommission unter die Warschauer Regierung zuwege zu bringen, mußte unverrichteter Sache zurückkehren. Desgleichen nahm eine Tagung der polnischen Volksparteien, die vorgestern endete, Beschlüsse an, in denen sie der Regierung Swiezynskis das Vertrauen verweigert und unbedingte demokratische Mehrheit in einer neu zu bildenden nationalen Regierung fordert. Wohl unter diesem Druck vor allem ist der Aufruf des Ministerrats zur Bildung einer Nationalregierung gefordert. Nunmehr ist jedoch ein Umschwung in der politischen Stimmung in Polen eingetreten. Unter den Führern der Linken besteht eine gewisse Neigung, unter den gegebenen Verhältnissen doch die Führung des Kabinetts zu übernehmen. b
— Den letzten Nachrichten aus Ostgalizien zufolge ist die Verbindung mit Przemysl nicht unterbrochen und die San⸗ brücke nicht gesprengt. Jaroslaw, Zanok, Sambor, Grodek find von den Polen besetzt, Stryf dagegen von den Ruthenen.
Großbritannien und Irland.
Im Unterhaus fragte gestern Runciman, ob die Re⸗
gierung über die österreichischen Kapitulationsbedin⸗ gungen eine Mitteilung machen könne. Der Staatssekretär des Auswärtigen Amts Bonar Law erwiderte dem „Reuter⸗ schen Büro“ zufolge: Ich hoffe, daß es möglich sein wird, morgen nachmittag dem Hause die vollständigen Bedingungen vorzulegen. Inzwischen glaube ich, dem Hause versichern zu können, daß es zufrieden gestellt sein wird. (Beifall.) In Be⸗ antwortung weiterer Fragen sagte Bonar Law, daß er wahr⸗ scheinlich am 11. November einen neuen Kredit einbringen werde, und teilte weiter mit, daß er keine baldige Erklärung über den Versailler Rat versprechen könne.
Rußland.
Am heutigen Tage findet im Schlosse in Riga eine Sitzung des Vereinigten Landesrats von Livland, Estland, Riga und Oesel statt, der vom Ausschusse des Landesrats folgende Fragen zur Beschlußfassung vorgelegt werden:
— 1) Die an das Deutsche Reich zu richtende Bitte um ferneren Schutz der Baltischen Lande gegen Anarchie und Verwüstung. 2) Dte Bildung eines aus Vertretern aller Bevölkerungskreise
und Naltionalitäten zusammengesetzten Landesausschusses, der die Ver⸗
fassung der Baltischen Lande auszuarbeiten hat.
3) Die Bildung einer vorläufigen Landesregierung.
Dem Oberbefehlshaber der in Kurland liegenden 8. Armee ist vom Vereinigten Landesrat von Livland, Estland, Oesel und Riga ein Schreiben zugegangen, in dem laut Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ unter Hinweis auf die entsetz⸗ lichen Greueltaten der Bolschewisten in den von den deutschen Truppen entblößten Gebieten um Schutz und um Aufschub des Truppenabmarsches gebeten wird. Hunderttausende, so heißt es in dem Schreiben, sind bereits auf der Flucht nach Livland, weil in all den Nachbargebfeten die Bewohner ihres Lebens nicht mehr sicher sind. Wenn die deutsche Regierung den erbetenen Schutz nicht gewähren könne, so müsse man sich nötigenfalls an andere Mächte um Schutz und Hilfe wenden. Das Schreiben, unterzeichnet vom Baron Pilnar und von dem geschäftsführenden Präsidiums⸗ mitglied von Samson, bittet ferner, mit dem Abmarsch der Truppen zu warten, bis geordnete Verhältnisse geschaffen und Maßnahmen zum Schutz der Bemohrner getroffen seien. Das Armeeoberkommando wird gebeten, dieses Gesuch bei der Re⸗ gierurg in Berlin zu befürworten.
Ministerrat Telegraphenagentur“ ministers bestätigt, für die ukrainische Armeec am zen sollen 169 000 Mann einberu ezember und 84 000 im Frühjahr. Nationalbund hat be ongreß zum 17. November nach
ung des Kriegs⸗ tenaushebung erfolgen soll. und zwar
wonach die
Der ukrainische schlossen, einen
ukrainischen Nationalk einzuberufen. Volksgebiete ukrainischen Staats⸗ Beraten soll werden die angen le Stellung der Ukraine, die
ukrainischen jenseits der grenzen vertreten sein. politische Lage, Vereinigung ukrainischen Armee und de die Agrarfrage.
die internationa ukrainischen r ukrainischen Volksoertretung und
Finnland.
zusammen. Bereits gej Zusammenkünften zur Be⸗ Garnison Helsingfors handelt sich um d
Der Landtag Kitt heute Fraktionen mit ihren Die Truppen den Fahneneid ab. Es n der neuerrichteten finnischen
gannen die ratung der Lage legten gestern Vereidigung i
Kriegsnachrichten.
ch die Rüdkverlegung d schen Aisne und Maas rkürzung u urde durch die Scheldekanal ciennes bis an die holl es beträchtliches über die Sche abgewiesen worden. verlegung zwischen Aisne und Wum die Mögalichkeit, ihren taktisch weiter auszunutzen. daß dem Feind Verlegung allein d
Der letzt m großen botrachtet und ihrer Führer.
er deutschen Front in Flandern haben die deutschen Linien und Verstärkung erfahren. Verlegung hinter die Schelde reutsche Wasserfront, ndische Grenze reicht, Stück verlängert 1 s zu setzen, sind
eine weitere Ve In Flandern w
von Valen ein weiter der Englänbder,
Maas brach
se die Amerikaner Embruch in
unsere Linien a
Sie murde so geschickt g nicht möglich war. ort erzielte Verkü e große Schlag Fo „somit einen neuen
1. November durchgeführt, Die durch Front beträgt 20 km. 1. November bedeutet, i Erfolg der deulsche
e eine Störun irzung der
nds. (W. T. B.)
zwischen Schelde und Oise. sen auf mehr als 60 km üurchbruch wurde ver
und Landrecies fingen des auf, auf der übrigen Front mpftruppen seinen Ansturm sich im Walde
Berlin, 4. November, Gewaltiges Ringen von Engländern und
breiter Front erneut Zwischen Le Quesnoy den Stoß des Feir brachten unsere vorderen Ka Westlich der Dieulet Kämpfe entw
erstrebte
Maas haben
* Mittwoch 1 Ahr ist Schluß der Zeichnungsfrist für die 9te Kriegsanleihe!
Darum zeichne unverzüglich, „ver noch nicht gezeichnet hat!
Großes Hauptquartier, 5. November. (W. T. B.)
cher Kriegsschauplatz. Zwischen der Schelde und Oise Franzosen aufgenommen.
Panzerwagen als 60 km breiten „bis in die Dunk unseren n feindlichen Angrif ruch zu verhindern.
nes nach Nordosten führenden r unseren Linien ab. Sebourg — W durch erfolgre
haben Engländer Angriffe
Durchbruch Front zu erzwingen. d endem Ringen weit unterlegenen f aufzufangen und Südlich der von Va⸗ Straße wiesen wir den Die gegen unsere neue ichteten Angriffe wurden östlich dieser Petit, das
gewaltigen
auf der mehr schwerem elheit währ Truppen, de den Durchb
argnies le Grand ger iche Gegenstöß zum Scheitern gebra vorübergehend in Feindesha beiderseits von Le Ques: wir südlich von zum Stehen. Umfassung bedroht,
e auf den Höhen Waranies le nahmen wir wieder. rechenden Angriff brachten Wargnies Quesnoy, durch beiderseitige sgemäß geräumt Mormal
Auch südlich cht hinter uaseren vorderst s Sambre —Oise⸗Kanal te der Gegner seine Ang ch und südlich des Waldes. östlich von Jolime Oise⸗Kanal auf. und Catillon wurde tet. Südlich von Cat eiwa 1——2 km Tiefe über den Kanal an der Straße La Groise Vor der Kanalfront von Etreux brachen alle Zwischen Etreur und der O das östliche Ufer gewinven. unsere vorderste sind dem starke
westlichsten Waldes zum Stehen. des Waldes m Feind am Vormittag die Höhen westlich de Am Nachmittag punkt lag nördli fingen wir den Stoß am Sambre —
urde der en Linien auf s abgewiesen. riffe fort Ihr Schwer⸗ Nördlich des Wa des tz, südlich des Waldes Der Kanalabschnitt östlich feindlichen stieß der Feind in Hier brachten ihn ampftruppen zum Any und nordöstlich Feindes zusammen Inen Stellen gelang es ihm nicht, übe Südlich der Oise
Anstürme b⸗
Oisy örtliche K zwischen Fe
se konnte er an Stellung bigaus vorzud
n Artllleriefeuer, bis zur Serre ausdehnte, heftige Anort F.
ch von Guise “*“