1918 / 266 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 08 Nov 1918 18:00:01 GMT) scan diff

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b . 1 8 Gestern nachmittag fand unter Vertretern der Mehrhei 111116666“ inisterium a e Bekanntmachung. 8 Urheits⸗ E““ 111“ werden, für den Fall, daß dtag 8 - älts , M st An ft, Domänen Der Frau Anna Träder, geb. Gritzmann, in Neudamm v 2 g R * eccen ghndtr Wie ir „Anhalter Kurier“ meldet, ist der Staatsminister ö Cüne daß der zich Celider Lhge. Mire vu⸗. sa Hbt gültige Beilegung des Weltkrieges

3 Der 2 2 Tra⸗ . 111n” ; . eise ¹ 94 8 8 89 . 8 - 8 gie ecil: 3 .

8 8 8 u b 1 uf Grund § 1 der Bundesratsverordnung zur Fernhaltung eine Besprechun d * jetzt 2 auf sein Ansuchen i 8 r Landeshauptmann Pacher ge⸗ ve 5 a-A ;s 3 je bi Die Forstkassenrendantenstelle für die Oberförstereien r Handel vom 23. September 1915 grundlegende Aenderungen der einzelstaatlichen Ver⸗ t. von nn c gdeh⸗ nsuch ber dn Ruhestand versetzt Landeshauptmann ö IeIr. zmvffrei herausgesagt, es gab zwei Wege. Es gab viele, die die Nesselarund, Reinerz und Carlsberg mit dem Amtssitz (Reichs Gesetzblatt Seite 603 ff.) der Handel mit Nahrungs⸗ fassungen, insbesondere Preußens, herbeizuführen wären. ür vorden; t Gutknecht. Mit dem W c irektor Geheimer richt berufen worden sei. Hieraus⸗ wurde einbellig Lodaman zum Empfindnng batten, daß es ctwas Großes bedeuten würde, nach all in Reinerz im Regierungsbezirk Breslau ist zum 1. Januar Futtermitteln aller Art sowie rohen Naturerzeug⸗ Preußen kommt namentlich das Wahlrecht und die schleuntge kegierungsra .ꝓ“ sel im Ministerium vandeshauptmann gewäͤhit, der die Hetreu, die die Pflicht übernommen den gebrachten Opfern dafuür Soige zu kragen, stärker und mächtiger 919 zu besetzen. Bewerbungen müssen bis zum 1. Dezember n, Heiz⸗ und Leuchtstoffen, wie überhaupt mit Gegen⸗ Parlamentarisierung der Regierung in Frage. Wie „Wolß ird eine asge e0e Landlagewahlrechts und eine Parla⸗ Kätien, die Geichafte zu fuhren, aufforderte ganz Böhmen auf das aus dem Kriege bervorzugehen als wir in ihn eingetreien waren. 111“ Kriegsbedarfs und des täglichen Bedarfs Telegraphenbüro“ meldet, wurde eine grundsätzliche Einigun mentarisierung des Ministeriums verbunden. Ffelerlichste zu versprechen, daß sie auf dem Platz aushatren würden, sie cs LSen Gohner dekant zu fersch nenses. und zu 2. 89 8 tiger Wirkung untersagt worden. v““ unter den Parteien erzielt. Zur weiteren Erörterung begab v1 ktommen, was da wolle. (Begeisterte Zustimmung.) Es sei »„ b M. leder eihe 2. ““ jseden Heeglh en 3 1b 8 ber 1918 A. begaben Oldenburg, klar, daß alle Verfügungen der v 1 1 sächli Lerauszuholen und nach dem alten Spruche zu handeln „vae victis“! g N.⸗M., den 1. November 1918. sich noch am Abend Vertreter der vier Mehrheitsparteien zum 1 1der 6,gen der Landesregietung die tatsächliche Es gab eine andere Auffassung von der graßen Aufgabe, die wir als

Bekanntmachung. 1 * e 8 g Willensaäußerung der Gesamtregierun) ierung 1 Volfeg C 8 3 Der Landrat. von Keudell. b Vizepräsidenten des preußischen Staatsministeriun 8 Zur weiteren Parlamentarisierung in Oldenbur at de dars Fetüaseeen; a. Iregierung des deutschen Voifes Ergebnis des Krieges zu erfüllen hatten: Das war eine gerechte und In Abänderung meiner Bekanntmachung vom 31. Oktober Früebberg 9 g h r darstellen. Landeshauptmannstellvertreter Seliger verwies darauf, 8 hb gerech

8 8 wie „Welffs Telegraphenbüro“ meldet, 1 S 6 Salig dauerhafte Regelung wi zeuge höchtpreis is frü 8 landtag, Iwie 5 1 ; meldet, in ver⸗ daß es Sache der Staatsregierung sei, die Einrichtung des Ver LBö 1 e. , E“ 88 6“ aulicher Situng beschlossen, die Ministerverantwort⸗ waltungsapparates durchzuführen. „Wir baben’“, erklärte er, „nur einst⸗ Die holländischen Abgeordneten für den Ab⸗ f ö 2s Pf festgesetzt. ine Anfuhrprärn 3 e“ Die Vorstände der Sozialdemokratischen Partei chkeit zu fordern. “““ pehgs Verfügung zu treffen, um so mehr, als es sich hier hauptsächlich schluß. eines Wirtschaftsabkommens zwischen Großbritannien b darum handelt, unseren nationalen Gegnern gegenüber klarzustellen: und den Niederlanden sind der „Morning Post“ zufolge vor⸗

1918 eingehen. 5.

wird für weiße Kohlrüben nicht gezahlt. u““ 4 8 d der Sozi 8 2Aℳ esahl 1 ““ 8 Sozialdemokratischen Reichstagsfraktion ver⸗ Hdal

Diese Bekanntmachung tritt mit der Veröffentlichung Richtamtliches. n ärts“ folgenden Aufrusf, er⸗ FFup, uns ist der Gedanke ⸗Deutsch⸗Böhmen“ nicht nur blanke Tlevrn estern in L

S ch ch 5 öffentlichen im „Vorwärts“ folgenden Aufruf: 8 1b sondern auch ein wirkliches eund 82 8- 18g ne gee. gestern in London angekommen. 3 b

18 5 1 8 8 Arbeiter, Parteigenossen! 8 ““ Oesterreich⸗Un 8 en werd ; es wirkli b 2 Berlin, den 6. November 1918. 8 . Denutsches Reich. Der Frieden ist in wenigen Stunden wird die 1 hat S 1 Sxaah Etaathernalin oir wrreäsgieich cant meinen zun Regtum de weepape⸗ Der Vorsitzende der Smeülchen Perteilungsstele für Groß Berlin. . Preußen. Berlin, 8. November 1918. 1“ 1+ I vine nae onnenbesten die b Wer ehe 8* Gros eaister . er, heiAin lüter e zu schreiten.’ Der Abgeordnete Schreiter stellte fest daß g Nach langen Erörterungen in der Kammer hat der Minister⸗ .A.: Dierig. ze. das an der Front beendete Blu gen im Lande wieder aufleben er 82 . 88. orhens vom Abgeordneten auf ihrem Posten auskalr kötigenfalls der präsident einer Havasmelbung zufolge dem Könige den Rüͤck⸗ 1 1 e denne . na-n n 2₰ 2 8— Berälinsehn e Kraßt ei * 8 dSektsonschef ö mit dessen e entgegentreten, würden. Er -. zen tritt des gesa⸗ Kabinekts üngeboten 11“ laut Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ folgenden ELure Forderungen schnellstens zur Erfüllr rnngen! eitung der Sektt Freiherr von Kuh⸗Chrobak deutsch⸗böhmische Volk die Bitte, den Gedanken der Zusammen⸗ ““ 1 6

1 8 e“ Fuch Volks⸗ artei und der sozie e Forde⸗ wie dies von seiten der Abgeordneten geschehe, 9L 3 Mitteit 1 B.ekanntma ch ung. In diesen schweren eene ehe. manchem von Euch Volks rungen an den Reichskanzler Shent. 8 . Feache hea Mecs. des „Reuterschen Büros“ hat mit, daß in Prag Heratmcgen der Heibehe dengn tflite gec⸗ Fu Außer der bereits gemelheten Mitteilung von der Ent⸗ Gemäß § 46 des Kommunalabgabengesetzes vom 14. Juli genossen, die außerhalb der Grenzen des deutschen Vaterlandes von Freigabe der heute verbotenen Versammlungen. ns Wlener Te gArnnn 8 er den Waffenstillstand mit Oester⸗ reichischen Regierung stattfinden würden, zu denen auch Vertreter der lassung des Oberbefehlshabers hat der Kriegsminister vor⸗ 1893 (G.⸗S. S. 152) wird hiermit bekanntgegeben, daß der im Schadenfreude und Haß umgeben sind, das Herz schwer werden. 2. Anweisung an Polizei und Militär zur äußersten Besonnenheit ichUngarn den 1 femabt falsch überseßt wie ver⸗ deutsch'böbmtschen Landesregierung entsandt werden würden. Hierauf, gestern in der Zweiten Kammer noch hekann gegeben, daß laufenden Steuerjahre zu den Kommunalabgaben einschätzbare Verzweifelt nicht am deutschen Volke! 3. Rücktritt des Kaisers und des Kronprinzen bis Freitagmittag. mmelt. Es heißt in Wirklichkeit, daß die Alliierten das wurde die Sitzung geschlossen. 8 die Truppendepots aufgehoben werden sollen, was den Reinertrag aus dem Betriebsjahre 1917/18 der Stendal⸗ Unsere Soldaten haben bis zuletzt so heldenhaft gekämpft, wie 1 Sger. gag⸗ 1111“ 8 1. v 7. 8 Pesezung aleer Die „Jumsbrucker Nachrichten“ melbden, daß das Fene 5 Demobilisation erleichtern würde, in Zukunft meyr n ü is f 5 fes , Die &e* Hir vnerdlrrhe ren 8 g. 4 g;ig⸗ 1,. 1 unkte zu 1 Zeit, oles nötig erscheint, um h Lriegsministerin ; 8,22 52 rlaub gewährt werden 8 bis und die Erze 8 . des Leidens und Ausharrens bewiesen. kehrheitsparteien des tags. ie 1 e D ü itte z eingef f Teih, nili- Magdeburg, den 4. November 1918. 1 8 es n 3 If, p; friedi 2 solat f führen oder die Oednung aufrecht zu erhalten. Die Worte folgende Depesche übermittelt hat: Ftelns gen agestelt wünden: ferner daß ein Teil der mili⸗ gdeburg, Im 5. Jahre von seinen Bundesgenossen verlassen, konnte das Ist bis 8 befriedigende Antwort erfolgt, llitärische Operationen auszuführen“ senlten in der Ueber⸗ Die Waffenstillstandsbedingungen zwischen Oesterreich und der tärischen Vorräte der bürgerlichen Bevölkenung zur Verfügung 1 . . 22 8 8 c . 7 4 6 ie So ic 2 1 g1 8 . 2 4 ccee 1 . e . ¹ ben De terrei un er ’. Ie G I“ veea Eisenbahnkommissar. deutsche Volk den Kampf gegen die wachsende Uebermacht nicht mehr tritt die Sozialdemokratie aus der Reg ““ kung. Demgegenüber wird, 112 „Wolffs Telegraphenbüro“ Entente zwingen uns, zur Sicherung unserer Landesgrenzen Truppen gestellt werde. Die Kammer hat diese Mitteisung mit leb⸗ ““ ommer. 8 weiter führen. 8 8 * 3 ldet, amtlicherseits ausdrücklich festgestellt, daß sowohl in nach Nordtirol schicken. Gleichzeitig sollen diese Truppen mit, haftem Beifall aufgenommen. Der Sieg, auf den viele hofften, ist nicht unser geworden, aber Von zuständiger Stelle wird über die Lage der nörd⸗ 89 2 NellereicheUngarns Ües helfen, um den Abzug abgelöster Teile des österreichtschen Heeres nach] 5 neten Origi 1 u in der deutschen Ueber etzung si

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b z6 1 3 3 . 28 3 1 2 2 Osten zu ordnen und das Land vor Zuchtlosigkeit schütz Norn 1u“ G 8 einen größeren Sieg hat das deutsche Volk erfochten, denn es hat lichen Provinzen durch „Wolffs Telegraphenbüro“ folgendes ch 8 . Unse Larl 8 51, 9 85 uch osig eit zu schützen. 4*”

sich selbst und seinen Glauben an das Recht der Macht besiegt. Aus mitgeteilt: 8 G v starte Kräfte werden folgen. Wir kom ls F sch⸗ Die Unruhen haben sich auf einige weitere Orte ausgedehnt. Die italienische Oberne Heeresleitung teilt laut warten, daß uns bei unseren Bewegungen Fene Hn erhsfe pon seicen Fnef E“ 5 Seehe 88 —2 Ta 5 1 „Wolffschen Telegraphenbüros“ 10 oppositionelle

Unsere Verfügung vom 24. September 1917, wonach dem diesem Sieg werden wir für die schwere Zeit, die uns bevorsteht, 2 1 gauf eedel 5 8 1 Kaufmann Hermann Knape hierselbst der Handel mit allen neue Kräfte schöpfen, auf die auch Ihr bauen könnt. In Bremen wurden auf dem .“ von Gefm urabhängigen eldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ auf den verlaut⸗ des deutsch⸗österreichischen Nationalrats und der österreichischen Kom⸗ 1 B bens⸗, Genuß⸗ und Fultermitteln untersagt ist, wird hiermit Denen von Euch, die während der harten Kriegsjahre für ihr Sozialisten, der vor wenigen zg2 8 dem elängnae entlassen rten Einspruch des Armeeoberkommandos mit, daß mandobehörden in den Weg gelegt werden. Sollte das trotzdem der Rechsparteiler, 2 Soziallsten, 1 Regierungsparteiter gewählt wieder aufgehoben. deutsches Vaterland gestritten und gelitten haben, wird auch das neue -, von, neSei Sc Kee r. n. hrg 82 Ven er Pee fagecr deafeh und ber .e 93 Vein⸗ 9 . vLL angewiesen, sich mit Waffengewalt ees letzten 55 Kreisen finden die Enischeidungs⸗ .

Calbe a. S., den 4. November 1918. b11“ Fa.Sin. 4 A1““] 3 2 I k. „Q dei vision, die in geordneter Verfassung den marsch vollführten Weg zu bahnen. 1 wahlen am 11. November statt. Bisher sind gemählt 35 oppo⸗ 8 8x8 Deutschland seinen Dank nicht schuldig bleiben. Soweit es in der und Soldatenrats aufforderten. Der Befreiung von Militasr⸗ igegeben de sind 5 4 Der Kommandierende Generrll. itionell 12 narses 91 ⸗; b Ddie Polizeiverwaltung. Dr. Büttner. hen. 3 8 ss 1 5 schloß sich die Oeffnung auch der Zivilg⸗fängnis eder freigeg worden sind, um die Rückzug⸗ J111““ sitionelle Rechteparteiler, 21 Regierungsparteiler und 8 Macht der deutschen Regierung und des deutschen Volkes steht, die n ae e 1 Se2. imef nnen 8,8 2 8en r sn wegung fortzusetzen, nachdem vorher Matexrial und Vier- Krafft Pon Dellmensingen. u.““] 14 Sozialisten. Die Regierungspartei hat bisher 16 Kreise keiden dieses Krieges und ihre Folgen zu lindern, wird ihre Fürsorge herrscht Ordnung, Zwischenfälle sind bisber nicht gemeldet. Für den hler beschlagnahmt worden waren. Für den Rückmarsch „Das Blatt fügt noch hinzu: Der Waffenstillstand mit der verloren, die Rechtspartei 17 Kreise erobert, die Sozialisten ebenso den Deutschen im Auslande wie den Deutschen der engeren Abend wurde in einer Versammlung Liebknecht als Redner erwartet. rd die italienische Oberste Heeresleitung im Hinblick auf den Entente sei abgeschlossen und der deulsch⸗ österreichische 3 erobert und 2 verloren. Das Ergebnis der letzten Wahlen tzung der Bürgerschaft stand ein sozialdemokratischer lechten Zustand der Wege im allgemeinen die Benutzung Nationalrat habe ihn mit Bedauern zur Kenntnis genommen. zeigt eine weitere Verschiebung nach rechts und läßt die Stellung d 1 . 8 f.- Einführung des gleichen direkten Wahlrechts zur Er⸗ Straße im Fellatal möglicherweise freigeben. Die Be. Die Bedingungen seien in Durchführung begriffen. Innsbeuck der Regierung als ernstlich bedroht erscheinen. s es taglich⸗ rfs 2* . 7. us Hambu wird det: Das Zer 3 Arbeiter⸗ lecht 1 ücksicht auf die bereits eingetreten zen. zuverlässigkeit untersagt, weil sie Schleichhandel betrieben hat. vertreters des Reichs kanzlers, Wirklichen Geheimen Rats von und Soldatenrats teilt folgendes mit: Sämtliche Amtsgebäude und v 1n n öö ““ in vielen Orten Tirols das ö Di Die Ko en dieser Bekanntmachung hat Frau Görissen zu tragen. Payer abgehaltenen Vollsitzung des Bundesrats wurden militärischen Gebäude sind besetzt, die Nahrungsmittelmagazine hlergegen Im dermali 3 it k It. it. och mannschaften im Interesse des Landes und der heranströ 8 6 8 Italiener haben nach einer Reutermeldung am Barmen, den 31. Oktober 1918. angenommen: 1) der Entwurf eines Gesetzes über die werden bewacht, Plünderer werden mit sofortigem Erschießen 1 eingedegr werden maligen Zeitpunkte Einspruch nicht Soldaten, die selbst gleich welcher Nation b E1“ Zulcigno in Albanien und behe 8 . 8 7 92 G * 9 9 ; So 615 1 . 1 11 2 6* Die Polizeiverwaltung. J. V.: Köhler LAllttärische Inanspruchnahme von Geundstücken und Gebääuden, destraf.. Zurzeit ainden Verhandlungen mit dem Senal ten unter der Unordnung schwer leiden, nur begrüßen. 11“*“

Bekanntmachung.

Bekanntmachung. Frau Heinrich Görissen, Leimbacherstraße 34, die nicht zum Heimat zuteil werden. In einer S Lebensmittelhandel zugelassen ist, habe ich am 19. Oktober 1918 Antrag auf

Ser: g 5 wen —2, Der Zugverkehr ist bis auf zwei Züge eingestellt. Post und Tele. Geleitet von dem Bestreben, die Volksernä Finnland Schiffen un ahrzeuge ns⸗ 2 1b 9 1 ährung in z 8 fash b ö Finnland. .— 8 ) . 2 fn Kvgs graphenamt waren bis zur Stunde nicht besetzt. Die Leitung der en Gebieten, die au Zafuhren unbedingt angewiesen sind, „Wie die „Neue Freie Presse“ aus unterrichteten Kreisen Aus Anlaß der französ ischen Note vom 15. Oktober Nekauntwehnn. 1 8 hha ; 2 Bel Biers Bewegung erließ einen Aufruf an die Bevoölkerung, Ruhe und o in erster Linie in Wien auch für spätere Zeit, eiwa im erfährt, hat das österreichisch⸗ungarische Armeeober⸗ 1918 vund nach der Mitteilung des fi zsifch 1 b Der Frau Elisabeth Lei in Fi tfgbrik von 8. Augerst Peslenntmachung zum BZiersteuergesetze Srdnung aufrecht zu erhallen. Nach vorliegenden Nachrichten ist dies Eöhen Halbjahre des kommenden Jahres 1919 sic, stellen, kommando gegen das Ueberschreiten der R d 1 n.e dat bes ng0sschem Kenh le 21Der Frau Elisa etb eistner, in Fomg Bro Gruns vom 8. August 1918; 3) der Entwurf einer Be⸗ indes nicht gelungen. Es hat Ausschreitungen gegeben. Kieinere trudven⸗, ic das Minsste un n aee sicherzustellen, reichischen Grenze durch deutsche Truppen bei der deut, a uhraud vom 18. Oktober hat die finnländische Re⸗ 35 e, Eg8⸗ Pecht, hier. Bieitestraße Nr. 4973¾ ist auf he, kanntmachung über die Bildung von Wohnungsverbänden; törver, die sich vertekdigten, wurden durch die Maffen der Aufständischen fll sich erium des Aeußern laut Meldung des „Wiener schen Heeresleitung E hsben bb ver her deut⸗ gierung dem französischen Konful in Helsingfors eine dr. de ato etordozag dien e. e. 4) der Entwurf einer Verordnung über die wirtschaftliche gewaltsam gezwungen, ihnen Gefolgschaft zu leisten. An mehreren Stelen egraphen⸗Korrespondenzbüros sofort nach Abschluß des ische Mini a Einspruch erho en. Auch das österreichisc Antwortnote übergeben. Wie „Wolfss Telegraphenbüro“ 8G bes 166 3 ö“ tur 19 (gena, 1 d die der Hemobilmachung: 5) der Entwurf einer Verordnung, betreffend der Stadt sind Mißhandlungen und Morde vorgekommen. Unter anderem VIlaffenstillstands mit einem diesbezüglichen Schriti an die vees Sg nifterium des Aeußern wird gegen diesen Schritt der meldet, geht die Note von de. Antabme aus, daß die fran- Halt. 8*4 veerlan nger er sonen 88 HSee we Unzuveriässegteit Tagegelder der Unterbeamten der Heeres⸗ und Marine⸗ drangen Aufständische in eine Wohnung der Lincolnstraße aus der . tente und die Vereinigten Staaten gewendet. zutschen Regierung der vorher nicht bekanntgegeben war, zösische Regierung von der Sachlane in Finnland schlecht unter⸗ der Hanpe mit v1““ auch ist bdie verwaltung; 6) eine Vorjage wegen Aenderung der Verord⸗, auf herumziehende Solraten geschossen sein sollte, und toteten zrei e Grundlage für dieses Einschreiten bietet Artikel 5 der Eiaspruch erheben. Der mit den Vereinigten Staaten und der richtet sei. Zur Zeit der firnländischen Selbnändigkeitserklärung Lerrcbane Hackerer geschioh ee seece, E1“ Togegelder, Fuhꝛsosten und Umzugskosten der, Frauen als angeblich Schuldige, indem sie ihnen die Kehle durch⸗ ebedingungen im Waffenstillstandsabkommen, welcher die BEntente abgeschlossene Waffenstillstand könnte dadurch gefährdet seien die alten, aus der schwedischen Zeit stammenden Grundgesetze 1111“ O“ der Militär⸗ und Marineverm altung: 7) der Entwurf scsavan er abess nlich werkgr aüe Thegter und Netaurams 5 setung einer Kommission vorsieht, die über Ausnahmen werden, daß es uns unter den gegebenen Umständen materiell noch in Kraft gewesen und seien es auch heute noch. Nach diesen 3 b ganze 2 zum 7. No⸗ der Blockade entscheiden soll, um unseren Schiffen Fahrten ganz unmöglich ist, die Deutschen von der Durchführung ihrer Gesetzen sei Finnland Mona chie. Die Revublik sei niemals

Die Polizeiverwaltung. Dr. Trautm 8

einer Bekanntmachung, betreffend Ausführungsbestimmungen ve aber fielen in verschiedenen Gegenden der Sta ein elte Schü 3 si 1* zum Kapitalabfindungsgesetz für Offiziere 1 2 Das Hassbeerger Echo⸗, das jegt als Biger der anesfändesch schüse gestaten. Den erwähnten Regierungen wird die bebrängte Belihe. 88 Folgen 8 in 1“““ Finnland eingeführt worden. In dem Landtag der nach 1A“ 8 8 6 dem Titel „Die Rote Fahne“ erscheint, veröffentlicht folgende Be⸗ ge auf dem Ernährungsgebiete geschildert und sie werden eoiets nampfgebiete und verwüstet werden können. Besiegung des Aufruhrs zusamwengeireten wäre, sel die Mehr⸗ beten, diese Kommission ehestens einzusetzen und ihr das Laut Meldung des „Wiener Telegraphen⸗Korrespondenz⸗ heit monarchistisch gesinnt gewesen. Wenn die Wahl des Land⸗

Bekanntmachun g. 1 1 1 8 ¹ kanntmachung an die Bevölkerung Hamburgs und Altonas: Alle 8 1 Der Frau Bäckermeister Agnes Kolberg, geborenen Wö“ Zivilversonen müssen von heute (7. November) ab um 6 Uhr Abents füfcen vorzlegen, einer besimmten Anzahl zsterreichisch.] Büros“ haben die Ialtener Trieft ume eeghen hr feindliches tags auf einen deutschen Fürsten gefollen sei, so sei zu be⸗ 5 nigliche Staatsministerium von der Straße sein. Jede Zivilverson, die sich in der Zeit von garischer Handelsdampfer, von denen mehrere in Spanien und BGebiet besetzt, weil die Besetzung vor Inkrafttreten des Waffen⸗ achten, daß Finnland beschlossen 8128

Quastenberg, hier, Richistraße Nr. 79, ist auf Grund des § 71 2; 8 be ein. Uch 4 1 b . 9 der Bundesratsverordnung vom 29. Mai 1918, betreff nd die Raͤchs⸗ zu einer Sitzung zusammen. 8 8 lbr Abends bis 7 Uhr Morgens auf der Straße aufhält, wid Nederländisch⸗Indien liegen, Fahrten nach Argentinien sillstandes erfolgte. Die Italiener führten sofort die italienische Unabhängigkeit und Neutralität zu bewahren. Der Prirz getresdeorenung für die Ernte 1918, und der Bundesratsverordnung er vecen. 11“ E“ d nach Nordamerika und von Indien zu gestatten. Diese Amtssprache in der Verwaltung ein. Der Eisenbahnverkehr Friedrich Karl von Hessen sei keineswegs Kandidat der Bu C 1en es zu keinen ernsteren Unruhen oder Aus⸗ gieungen werden ferner gebeten, zu gestatten, daß in jenen mit Triest ist vollständig eingestellt worden. deutscen Regierung, im Gegenteil sei die Hinwendung an 8 8 „weg 1 g Der schweizerische Gesandte Dr. Mercier hat Berlin In Kiel ist der Stadtkommandant, Kapitän zur Ser Heine in hnd G. tresde, Fettstoffe und Gefrierfleisch für Oesterreich⸗ Die energischen Verfügungen der ungarischen ihn ganz freiwillig geschehen. Falls Finnlands Regierung

zarn eing kauft und geladen werden. Der Transport Regierung zur Sicherung der öffentlichen Ordnung und unter dem Eirfluß der veränderten politischen und miliärischen

ackware untersagt, auch ist die von i betriebene Bäckerei 8 1 geschlossen worden. 8 Fi 1 8 verlassen. Während seiner Abwesenteit führt der Legationsrat der Nacht vom 5. zum 6. November von einer Patrouille, die Befehl u“ 1 Dr. Egger die Geschäfte der Gesandtschaft. 8 hatte, ihn abzuführen, erschossen worden, da er sich angeblich diesem de ett dee Leitung der Ententeregierungen und der Ver⸗ Ruhe erweisen sich immer wirksamer. Das innere Lage die Verbandlungen abgebrochen hätte, so müßt⸗

kfurt a. Oder, den 2. November 1918. 1 n S aaten b 35 1— 889 er. 5 Befehl widersetzen wollte. inlen S aaten sich über Triest und die von dort ausgehenden Leben des ganzen Landes beruhigt sich. Mit Unter⸗ die ritterliche französische Nation eine derartige illeyale Polsitik Die Politeiverwaltung. Dr. Trautmann. ““ u“ inen abwickeln. Wenn die erhoffte Zustimmung eintritt, stützung des Kriegsministers bildete sich eine Kommission mit sicher mißbilligen. Die finnische Regierung weise die Be⸗ 16 . 1“ Nach einer Meldung des Wolffschen Telegraphenbüros“ Bayern. f die Einzelheiten mit der früher erwähnten Kommission dem 8 das Volk aufzuklären und die Errungenschaften schuldigung zurück, daß Finnland nur ein „deutscher Vasallen⸗ Bekanntmachung. 1“ ist folgender Funkspruch der beutschen Obersten Heeres⸗ In der gestrigen Sitzung des Finan sschusses gab zester Frist festgesetzt werden, so daß die Ausfah ten in der Nevolution bekanntzugeben. Heimkehrende Soldaten staat“ sei; Deutschland sei die einzige Macht gewesen, die Finn⸗ Dem Bäckermeister, Paul Ewest, bier, Schützenstraße Nr. I1, lf 158 Süischen Hher 1 8 n Sitzung des F zausschusses ga le P oduktionsländer, welche die hier benötigten Nahrunge⸗ werden zur Wahrung von Ruhe und Ordnun emahnt land gegen die Kräfte des Umsturzes habe Hilfe leisten können.

it auf Grund des § 71, der Bundekrarkverordnuns dec ee M Manfcha k gh ”“ an 7. he he gns 8 1 den neiihäessmeester 1X“ ein Bild über die eliefern können, bald stattfinden würden. werden. 8 8 8 Finnland sei nicht von deutschem Militär besetzt worden. Es all; 3 .d. M. hinausgegangen: age. Dem Bericht ist nach der „Korrespondenz Der deutsch österreichische Staatsrat hat den Der Regierungskommissar Beck hat mit dem Vorstand sei auch imstande gewesen, gegen Deutschlands Gegner eine loyale

8— geag. die Iheichegettee e 1 die e 15. g;⸗ Nachdem die deutsche Regierung im Auftrage des Präsidenten Hoffmann“ zu entnehmen, daß infolge d Auslief d er Bundes atsverordnong vom 23. September 1915, betreffend die 8 5 ly 8 9. 88, Pläfidenten 4 1b 1 nfolge der Auslieferung der 2 zalita 3 ; Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel, wegen Un⸗ der 8. Se venachticht gt worden ist, daß Marschall goch österreichischen Bahnen an die Entente der Schutz der Ost⸗ vma scalleutnand Adolf von Boog zum Oberbefehlshaber des Staatsrats und dem Staatssekretär des Aeußern Dr. Adler Riantnatttit aufrechtzuenharten Das Völkerrecht kenne keine Be⸗ ermächtigt ist, beglaubigte Vertreter der deutschen Re ierungzu empfangen, und Südgrenze Bayers dringend notwendig geworden ift. üc ch⸗österreic cht ernannt und in seiner Verhandlungen bezüglich der Regelung des Banknoten⸗ mung, die e einem neutralen Staat verbiete, eine neue Dynastie . g der Kaiserlichen Ver⸗ umlaufes eingeleitet und sodann mit der Leitung der Notenbank, aus einem Lande zu wählen, das sich im Kriege befinde. D

zuvertässigkeit der Handel mit Backware untersagt, auch ist b EEEEEE“ 1 2 die von ihm betriebene Bäckerei geschlossen worden. um ihnen die Waffenstillstandsbed ngungen mitzuteilen, sind folgende Be⸗ Bayerische und andere deutsche Tru en sind an der Tauern⸗ 1. s

vollmächtigte ernannt worden: General der Infanterie vorn 9 448 ung von Zioilpersonen unter bezüglich der Regelung der Banknotenfrage verhandelt. Der 111““ 8 vahr

gsmite ei eine genügende Gewähr

Frankfurt a. O., den 2. November 1918. Gündell, Staatssekretar Eenh rn⸗, bahn und am Brenner angelangt und haben unter dem Kom⸗ llitä Die Polizeiverwaltung. Dr. Trautmann. dorff, Ceneeagcacel ght detbe ge eSegndter Es, Oöbern⸗ mando des Generals Krafft von Pelee ras bereits Zer⸗ altärgerichtsbarkeit, sowie über die Demobilisierung Justizminsster hat sämtliche während des Krieges erschienenen ine Köniali vr. IMre 1 1— 5 Die Bevollmäͤchtigen bitten um Mitteilung durch Funkspruch, wo sie störungen an den Bahnanlagen vorgenommen. Im Osten Lehen,, daß alle deutsch⸗österreichischen Soldaten, die das Verordnungen über die Preßfreiheit sowie die Verbole ein⸗ Liberstkeie Kccgliche Sgg P 8.- Wauschen 85 1 u“ mit Marschall Foch zusommentreffen kongen d2unksern begleitet sind ebenfalls Truppenkommandod aufgestellt, doch wird z Lebensjahr überschritten haben, sofort zu entlassen seien zelner in⸗ und ausländischer Blätter außer Kraft gesetzt. widerstreite. Die Regierung hoffe, daß Frankreich das Vor⸗ 8 fein von Konmtsochn 1hs Hegte shne dngh nche vfehen, veglete inbruch der Tichechre in venfsches hebiet ans Famahn d in den nächsten Tagen von Fall zu Fall je nach der 84 8 11“ gehen der finnländischen Regierung gerecht beurteilen und daß Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915, Kraftwagen an dem zu bezeichnenden Orte eintreffen. Die deutsche scheinli n f lacnoftmöglichkeit di⸗ Entlassung der weiteren Jahrgänge)8 1 8 8 16 d hal b : ; Mrnf,EI ae cheinlich angeseben. Die Westfront kann noch längere Zeit ol sung gang 8 8. ““ . . saaze. 0 eaen geuswanafssnan i amühaus pon dier Babndgh naeesacsateegan der wenfe hen;: sgaclon an der Front der Alliterten ist zufriedenstellend. Die Abgeordneten Dr. Pichler, Held S ts chechische Nationalrat steht dem „Neuen Szep Hta ees Gaftsnat, sat 11“““ BAmwerikz 8. den Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs Der Marschall Foch hat dem deutschen Oberkommand und Dr. Schlittenbauer (Zentrum) gaben Anregungen n. St agblatt zufolge gegenwärtig in Verhandlungen mit polnischen Streitkräfte im bisherigen österreichisch⸗ungarischen be⸗ Nach einer Reutermeldung aus New York geht aus den untersagt. Die Kosten der Veröffentlichung dieser Bekannt⸗ durch Funkspruch daräuf erwidert⸗ ando zu genügendem Grenzschutz und traten warm ein für die dun aatsamt für Heereswesen über die Heim⸗ Besetzungsgebiet und in Galizien ernannt und die Einberufun büsherigen Wahlergebnissen . deß der Ausgang der . Beibehaltung des Anschlusses an das Deutsche Reich. Die 8, der Soldaten tschechischer Nationalität. aller polnischen Offiziere sowohl im Lande als auch in den ah eneeech 1 beaha 0 8 11““ 2 Haus sind, soweit bisher bekannt, 2 Republikaner und

machung in den vorgeschriebenen amtlichen Blättern tragen Eheleute Wenn die dert E 38 . W ie deutschen Bevollmächtigten mit dem Marschall Foch 8 en; vertritt ie 2 1st Abgeordneten Dr. Günther, Dr. Ha mmerschmiedt und bldaten bierbei die Anschauung, daß die deschen fremden Armeen zum Dienste im polnischen Heere angeordnet. 183 Demokraten gewählt worden. Die übrigen Wahl⸗

Kampbaus als Gesamtschuldner. wegen des Waffenstillstandes zufammentreffen wollen. Bms sie sich t Geellsenkirchen, den 29. Oktober 1918. g- S . Zen wollen, mögen sie si Dr. Dirr 8 en vollkomm 1 3 im T bei den französischen Vorposten auf der Straße Chimap⸗ Foutneiesn Dörr (liberal) schiossen sich dem an und verwiesen auf den T nn hewaffnet heimgeschickt werden müßten, Gleichzeitig wurde eine Ergänzung der von Oesterreich⸗ ergebnisse stehen noch aus, aber eine republikanische Mehrheit

Der Oberbürgermeister. J. V.: von Wedelstaedt. La Capelle Guise einfinden. Es sind Befehle erlassen, sie zu die Schädigungen, die den Bundesstaaten durch Loslösung n Tschecho⸗Slowaken nach dem Waffenstillstandsvertrage n .. er 1 empfangen und an den für die Zusammenkunft bestimmten Ort 88 vom Reiche in kultureller und wirtschaftlicher Beziehung ent⸗ ht Durchzug durch Oesterreich freistehe. Hingegen könnten vndsfe vfeieigencn en 1 e de gcs Püchert. Im Senat erhielten die Demokraten jcgeleiten. stehen würden. Der Abgaeordnete Segitz (Sozialdemokrat) cchsterreichische Soldaten nur unbewaffnet in die Heimat bung verfügt. 8 die Republikaner 44 Sitze. In vier von den übrig Auf Grund des § 1 der Bundesratsverordnung vom 23. Sepr. 8 mahnte zur größten Mäßigung angesichts des bevorstehenden und 8 weit der lschecho⸗slowatische Staat neutral 218 Großbritannien und Irland. les sger.7 Wahlbezirken sind die Aussichten für die Repu-⸗ ember 1915 (RGBl. S. 603) zur Fernhaltung unzuverlaͤssiger Per-. Der Staatssekretär und der Vorstand des Kriegs⸗ Waffenstilstands mit der Entente Ein neuer Krieg dürfte nem Ge nach dem Völkerrechte die Entwaffnung der auf Bei einem Feßmahl zu Ehren amerikansscher Verleger ll auer günstil. 111“ t sonen vom Handel mit Lebensmitteln aller Art ist dem Fleischer⸗ ernährungsamts erlassen dem „Wolffschen Telegraphen⸗ urch Besetzung Tirols nicht heraufbeschworen werden. Der aates ch aufhaltenden Truppen eines kriegführenden hielt Lord Robert Cecil eine Rede, in der er bezüglich des 8 eister Wilhelm Drespe, wohnhaft hierselbst, der Handel büro“ zufolge vachstehenden Aufruf! Kriegsminister stellte am Schluß in Aussicht, alles zu tan, seresm zustehe. Selbstverständlich hat das Staatsamt für Waffenstillstands mit der Türkei und der Waffen⸗ mit Lebensmitteln und Gegenständen des täg⸗ Seit vier Jahren hat das deutsche Volk die Lasten und Ent. was die Stunde erfordere. Fe nsinnen zurückgewiesen. stillstandsbedingungen für Deutschland dem Reuter⸗ lichen Bedarfs von heute ab untersagt. Drespe ist zur behrungen des Krieges mit bewundernswerter Standhaftigkeit ge. 8— 8 6 Der tschecho⸗s lowakische Nationalausschuß ist schen Büro“ zufolge sagte: Kriegsnachrichten. Feesnag der 1n bragen. Toe⸗ steht, der Frieden und die Aufhebung dr Hunget.-. Württemberg. ch weitere Entfendungen von Mitgliedern aus einzelnen Dis Annahme, daß in dem Waffenstillstand mit der Tütkei ge- . Trotz aller gewaltigen Anstrengungen der letzten swald, den 2. November 1918. y“ vckade in naher Aussicht. Damit wird auch eine Entspannung ie der „Staatsanzeiger“ hört, haben sämtliche Mit⸗ steht dauf nahezu 200 Personen verstärkt worden. Es heime Bedingungen enthalten seien, sei völlig unbegründet. Er trotz der sich durch die amerikanische Hilfe täglich steigernden ht dadurch eine Art Landtag, die als Konstituante könne im Namen aller Verbündeten erklären, daß es ihr Wunsch Uebermacht an Menschen und Materiaf, trotz der nun völlig

Lebensmittelamt. Fleischmann. unserer Ernährungslage eintreten. Am 1. Dezember wird die Brot⸗ glie der des Königlichen Staatsministeriums vor⸗ 1 1 ration erhöht werden, andere Erleichterungen werden allmählich folgen. gestern die ihnen anvertrauten Aemter in vße Hände des gieren wird Die Sitzungen dieses Landtags werden und ihr Entschluß sei, dafür zu forgen, daß die Herrschaft der Türkei durchgeführten Isolierung Deutschlands, sehen die Führer der 8 1 22 7 2 1

Voraussetzung dafür wie überhaupt für die Weiterversorgung d Köni ü zuijali hrschei 88 6 ; . w Nati itäte 2 ültigen E 'G b gung der gs zurückgelegt und um Entlassung aus dem Königlichen m senlich öffentlich, die der Kommissionen jedenfalls ge⸗ über die E““ zu einem endgültigen Ende Ententeheere die Hoffnuna auf den oft beabsichtigten und nie

Bekanggtam Bevölkerung ist unbedingte Aufrechterhaltung der Ordnung. Jede Di 5 Lldnung. ienst gebeten. S 2 uche gebracht werde. andsbedingungen für Deutsch⸗ 1 5 8 Fe I gebeten. Seine Majestät der König hat von dem Gesuch land anbetreffe, so müßten, wie Wilson earg ese. fg Heunsch erreichten Durchbruch durch die deutsche Wesifront im November⸗

Dem Schankwirt Robert Schulze in Luck nwalde ist Störung verhindert die regelmäßige Lebensmittelzufuhr und b 4 1 b b e nkwirt Rober z e s ttelzufuhr und bedroht Kenntnis genommen und die Minister ersucht, ihre Aemter bis Vorgestern fand in Reichenberg die erste Sizung des sneggkärs gefordert werden, die eine Wiederaufnahme der nebel abermals entschwinden. Das von der Obersten Hreeres⸗ 1

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v.

Bekanthch

durch Verfügung vom beut gen Tage der Betrieb der Schank⸗ die Großstädte und die Industriez zirke mit unsagharem Elend. Wir b Enh gass wegen Unzuverlä sigkeit untersagt worden. wenden uns an das gefamte deutsche Volk, diese schwere Gefahr ab⸗ chermes Aussicht genommenen Neubildung des Staats⸗ ndtags von Deutsch⸗Böhmen statt, über deren Verlauf eindseligkeiten perhinderten; die Entente müsse sicher sein, daß sie leitung angevrdnete und völli⸗ planmäßig zur Durch⸗ 1A“ ms weiter zu verwalten. berLamer Korrespondenzbüro“, wie folgt, berichtet: bei der Uufftellung der Bedingungen nicht auf das Aort der dedrecgte Abseten der deutschen Front vermindert ür die feindliche Führung die Aussichten, den erstrel ten ver⸗

Luckenwalde, den 1. November 1918. Die Stä b · hrer andes 12 d vin e Ständeversammlung ist zur Wiederaufnahme ihrer BNheannt, in esbauptmannstellvertreter Seliger gab eine Tagesordnung deutschen Staatsmänner, sondern auf genugende tatsächliche Bürg⸗ r die Landesregierung und der L schuß ermächtigt shatezs veitassen baiitte.1 nichtenden Schlag noch in diesem Jahre zu tun. Di

Die Polizeiverwaltung 8s annkopff. 8 Sitzungen auf Dienst

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ag, den 12. Novemder einberufen.

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