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8 2 2 8 1 ; Nr 1e* in 8 piszinisch X. 15 ’ e sond on t 8 Männern, die in Erfüllung ihrer jnzolno Sollo 9; (Ej s 3 SHe; . 1 Maschinen, Tansformatoren
— .— ——
4. Zweifel über die Anwendbarket dieser Verordunng auf übertragbare nkheiten frei si ürse icht; ch. Bentheim) bei dem Amte geri f 4 ; . wendbar dieser T au ertragbaren Krankbeiten frei sind, dürf d nicht ch. Benthem) bei de Amt gericht zeneral von Winte ELin⸗ können die Verantwortung für ei Hnrtzein 2 , . ;1 5 b 1 ö 9 or General von Winterfeldt im Ein⸗ unen die Verantwortung für ei dentliches Zurß Pre 98 ; 2.45 ;:c. . 31; den Einzelfall entscheidet auf Antrag eines der Beteiligten, das in Bürgerquartiere gelegt werden. und dem Londgericht in Hannover, Dr. Kleiner aus Fürßen⸗ hat der G a sit ben der Waffenstilltande Heeres nus dann “ Zur ückführen des sichtigt werden. Leider ist es bei der außerordentlich starken Demobilmachung amt. § 7 7walde bei dem Amtsgericht in Sorau und Kühn aus Tilsit b dem. orberger gestern f “ vidnungen in vollstem Umfang 11“ M38; Arbeitslast dem Auswärtigen Amt nicht möglich, allen Ein⸗ 5 Di⸗ Landeszentralbehörden oder die von ihnen be⸗ Diese Verordnun! tritt sofort in Kraft. hei dem Amtsgericht in Quedlindurg sowie der Gerichts⸗ g Staatssekretärd 9 9 „ gelter 8 das Verlieren des Zuß immenhanges 1 88 n erlt sendern einge hend zu anktworten. 11“ llen regehr die Eigeichtit g der den Demobil⸗ Berlin, den 20 November 1918. assessor Dr. Droste bei dem Amtsgericht in Höhr⸗Grenz⸗ dh,s abgeceben: der Waffenstillstandsbedingungen, die von A4A“ 8 “ v“ 1.. beiz “ 1 8,8 g “ MRNeichsamt für die wirtscha filiche Demobilmachung. hausen. de Gnei Paffentillstancskommif ion, in ihrer Nole vom Unterkunft, Verpflegung veatsn sich a alle Heersehesbegg gh -1“ Gegernüber anders lautenden Peessemeloungen ist dem vab eizugebenden Oegane. Das erfahre b et 3 ““ Üe 1 11“ hutschen ecwngebender Begründung angeregt worden war rouinhseec111“ egelung, militarische Sicherheits⸗ Wolffichen Telegrapbenbüro“ zufolge festzustellen, daß der Don 8 ü 8 — “ — 1 88 . 8 . 11u 8 oeth. ₰ dell!s! nter eingen ud II 5 9* 9 8 2 maßnahmen. ( darf⸗ hHesonders pa vE11“ 8 *. F 2. ₰ A1ag 1 0 folg sesI5 * lell, 1 Demob naäch! 1” skomn 1 fret: 9 F 3 8 * 2. 1* . . 2„ 6 . 7 C 8 dewvonlbl unte 1 55 9 vgelebnt 9 den 2. zsoihog ver. 2 8 1“ 4 be nders Carauf ngewiese we den, daß 9U zgnog 17 1+4 16“ 8 4 8 4 651 O h zil g v gebuhrenfrei; über die Er v“ — Ministerium für Landwirtschaft, Domänen grenter zall Foch rundweg abgelehnt worden. Es bleiben sich hierbei in keiner Weite um Manoh LEE16” denes Gener alfelbmarschall von Mackeasen sich bei seinen Truppen statung barer Auslagen entscheidet der Demobilmachungs⸗ v“ C11“ und For sten 1“ “ in Kraft, wie 1-9⸗ Geschichte wohl noch handelt, sondern um Fö“ ü men polilischer Natur in Hermannstadt befindet und dort bleiben wird, bis der kommissar Das Demobilmache it gibl folgendes bekannt: 2 3 pedingungen vwsind, Ein modernes Heer von über drei A“4“ ärtechnische Netwendigkeiten, die I16“ 7 BEeeIA1““ 8 “ m . 8” Demo dilm hunasam gi olgendes be annt: 8 8 WI t G d 1 5; . Veaegt worden sind zvltz exi facheh 9 Axrat, soll lediglich für die Dauer des Rückmarsches und des Abtransportes des ₰½ onansport bewerkstelligt ist. 6 Für Streitfälle aus dieser Verordnung ist der ordent⸗ „Wu mhba⸗Bewirtschaftung von Werkzeug⸗ „. Der Kreistierarzt 0! n Ziegenhain in die acfenann mit ein ““ dee elfah sühtbch oll peeres Geltung haben. ind à dn 1 8 8 liche Rechtsweg auesgeschtossen. maschinen, elektrischen Maschinen, Loko⸗ Kreistierarzistelle in ng p lest wor . umtmärschen in ungünstiger vie N fileen d 9 —Sö. 5 18. n Weilches Unheil für unser Volk durch en sich gut gemeinte Das Demobil chungsamt teilt ter dem 14. No⸗ Ben en 21. November 1918 4 EIII Die Oberförsterstellen Padrojen Schore WaitnWegen über die Hesileen des Mheins in : Maßnahmehn örilicher Organg. die „beor .85 Das bilmachungsamt teilt unter dem 14. No⸗ Berlin, den 21. J ber 1918 vil 0 1 8 t lich 8 1— Die 1 „ Scchorell . Weg ) licher Organe b N 16 4 WWII“ ovember 1 918. movilen und landwirtschaftlichen Maschinen 2— ingken und Warr im Regie CC bacgigen eerührt werden. De Zivilbevölkerung der Ge⸗ das Oertliche hinausgehen renne aber in ihrer Wirkung über vember über eine teilweise Freigabe beschlagnahmter Reiche amt für die wirtschaftliche Demobilmachung wird aufgehoben.“ Fheme abassg 89 Nalerur gsbegirt Allerssen üche ndnung 1urn Heeressäulen durchzogen werden, soll dabet vor fall das geee insusge henr⸗ G 11 ein Vor. Sparmetalle durch „Wolffs Teleg aphenbüro“ folgendes mit: 1 T“ 8 8 Gie 2 8. 8 achstehemn I Fhri⸗ „xonnt, binnen, Lolfsbruch im Regierungsbezad⸗ enstein und „„ pon en, rt pleiben. Gleichzeitig werden dem Heere . ’’ It a. o. Dort wurden in guter Absicht französische 1 “ “ S.8 Koeth. L eernach , die nachsteh 1 q. gerdh ten Bekannt⸗ Neu Thymen im Regierungsbezirk Potsdam sind 1 aesästigung bewal⸗ rt bleiben. 8 E 868 dlig “ “ “ Kriegsgefangene in Zügen eingeladen und in Richtung Metz dem Von allen am Tage des Erlasses dieser Verfügung vorhandenen 8 machungen mit sofortiger Wi kung unter Berüöcksicht 6 . 7 2 5 um ees Svo ittel abgenommen, und ein uggeheures Kriegs französischen Heere lgegengefüuhr bgcZZ 5 5 beschlagnahmten Beständen an Kupfer, Alumtnium, Nickel, Zinn g g sichtigung April 1919 zu hef B . . K Transvortmi 8 8 zösischen Heere entgegengefuhrt, wo sie ankamen, ohne daß Ver⸗ Nag eS aium, Nickel, Zinn, Ausnahme unter Anmerkuna ¹) außer Kraft gesetz: b 1. Apri 1 zu beseten. Bewerbungen müssen bis zum 1 ind viele Tausende von Gesangenen der verschiedenen pflegung und Unterkunft vorbereuet waren. Die sreassiche Antimon, Blei, Zint, Chrom, Platm, Stahlhörtungsmetallen und Anordnung — —=— . — — 5. Januar eingehen. lnhh sollen ordnungsgemaß und “ Zustande Oberste Heeresleitung hat mit vollem Rücht auf * etehe allen Legierungen der vorstehend aufgeführten Metalle dürfen ins⸗ 2 8 = — . maalitäten L“ das arteiische Urtei sedes or⸗ 8 88 5 — l- 1 Uen Nlech 8 48 vI thal e esat mn bis 5 1 8 EI T1. 8 . 1 88 8 86 Es darf an das unparteissche Ulrteil ). er egen diese chbrechurn 8 Fpe,gr. 9 E“ gesammt bis zu 20 Prozent eines jeden Metalles ohne besondere betreffend ein vereinfachtes Ente ignungsverfahren. Zeispunkt des “ “ ; 16“ 1; 1 den werden. d Truppe oder des Generalstabes appelliert Eger Wiede Dürchhrgchäng Ies heschlossenen Vertroges. protestiert. 1““ Feiedenaitbens ve büt Weite Erlasses bzw. der Akte zeichen “ hnur Mini 118S FemIIi ch en Arbeite Offiziers der T 1 1 88g Line Wiederholung solcher Vorfälle würde einen Wiederausbruch des dnis für Friedenszwecke verarbeitet, an Weiter 4 “ 1 ““ lastes b'w. d Atte nz EEETIIII 1 1 1 2 Iöm Uflz qhozdg ob eine derartige Leistung überhaupt im Eor; 85 JEIEITI1““ ““ 1919 WPiescraus oruüch de verarbeite „If “ 1ö1““ S 1 .
1) Die Z lässigkeit der Enteignung von Grund⸗ Verbffentlichung i zsentls “ Krieges in drohende Nähe bringen. Zudem fallen solche Züge für die verarbeiter geliefert und dem Verbrauch zugeführt werden. Von eigentum und vo; Recht “ J““ nb 8 s hung Bei dem Ministerium der öffentlichen Arheiten ist der r Möglichteit liegt. C“ wird in dieser Versorgung des deutschen Heeres aus. An . Stellen mWürre e Neuprodutticn werden gleichfalls laufend 20 Prozent wle oben Korporattoen des öffe tirche Rechts in A⸗ spruch genommen 15. September 350. 7. 16 B. 5. betr Regelung des Handels mit Regierungs sekretär Skernewitz zum Geheimen erpedierenden später ein seh Ihrierana der praktisch völlig unausführ⸗ shit 1g Feidheer bestimmte Verpflegungszüge angehalten und aus⸗ Meg 3 mü ge s r Iö etall⸗ Atriengesellscha 2 is emee 8 n Si5 “ des W rlschaftsleben 2 G V. 1916 Werkzeugmaschinen durch Be⸗ Sekretär und Kalkulator ernannt worden. em somit 3 bat die militearischen Sns lich öö ausgesandte Kraftwagen be S* 1111“” 6 . . sch ftlichen Dmobilmachung durch B sch ffung von Arbeits⸗ eüküe icht und b nügenge ütnnsfe, die zur Aufstellung solcher Bedingungen und se Zest urden dem Heeresdienst entzogen nur soweit Verwendung finden, als Ersatzmaterial nicht anwend bar gel genheit, insb s ndere duech Vo nahme von N oistands⸗ 21. November 3010. 10. 16 B. 5. V betr. bhlbeebang von Ministerium für v 1 sse nschaft, Kun sü tten, sich seit der Unterzeichnung des Waftenstillstandes von Diese wenigen Bemerkungen werden es jedem klar mochen, von erscheint. Weitere Maßnahmen folgen. arbeiten, vorzuhe ugen oder abzuhelfen, werd von dem Demobil⸗ 916 1u1““ und Volksbildung. verändert haben, kann nur angenommen werden, daß es welcher Bedeutung das ungestörte Arbei im großen Zusammen⸗ n machu F 8 ch Anhör d N, † 8 — 1916 Werkzeugmaschinen. . 6 be — kommandos der Alliierten ist, noch während des hg I g ig Arbeiten im großen Zusammen 4
2 iln 8 2 5 Up ¹ 8 e b. 2. 9152 22— 79 283 8 11 ee 5 . 9 . os Oberkon 1 dos der Amtl 2 —l, de währen. 96 ang 8 Des hal pellioron wir 2 22 I1“ 8 1 r — „ . „ „ 2 8 ommissar nach Anhörung des Bezirksbeirats aus- 1. Februar 1917 973. 1.17 RI12 e betr. Bestandserbebung von Der Pfarrer Veesenmeyer in Wiesbaden ist zum Dekon sicht des zein Heer völlig aufzulösen und zu vernichten, das 8 “ an alle 8 “ Sinne⸗ Wie „Wolsfs Telegraphenbüro“ mitteilt, ist dem De N’U; . e. andwie 3 5 2 . ;: 9f . — 0, 16 sandes 11. 9. 5 8 2 4 EEEEl1111“ „S E 32 2 Fre 2 9 en ¹ [ 8* 9 p Ff q 28 Wenn das Uanternehmen, zu dem das Grundeigentum in (L. M. V.) 18 Fhet chaftlichen Maschinen ernannt, ihm ist das Dekanat Wiesbaden Stadt übernagen nüilsta en übermächtige Gegner ruhmvoll standgehalten hat keine Wagen, keine 11““ 3 88 1““ EEö mi bekannt daß “ bn ((keelneh 1“ Fm 8 ; 1917 . un eraten. den 8 eFront bei Einstellung der Feindseligkeiten nicht durch Zwecken des Fel 1““ ö1““ reihändigen Ankauf von Häuten und Fellen gemacht Arspeuch çenommen mwiro, üͤber den Amtsbereich eines 15. Juni 1917 9090 3. 17 betr. Beschlegnahme und Be. ordd. ieeeöG irretn, ber m c. Zwecken des Feldheeres dienen.“ Sollte Euch in einem werden. Die im allgemeinen Interesse natmendige Beschlag Ve m bilma ungskomm 916 t’ aus e t so i je 3 2 98242 2 78¼ — 8 1 1 - 2 ö Hort Pordo zuf [9 SHo fago⸗ S F . 5654924 „19 I¶h „ 2 88 ¹ 1 . ö1111A4144“*“ b1“ h und Apparate. Privatdozenten in der juristischen Fakultät der Friedrich Wil⸗ inen Gewaltmaͤrsche als 11“ Tege zuständigen Behörden, namentlich den Lintenkommandanturen ins vorläufig nicht aufgehoben werden. Wer also versucht, sich übri beteil⸗ Den obitme EE mit den 20. Juni 1917 592. 4. 17 betr. Beschlagnahme und Be⸗ helms⸗Uaiversität in Zerlin Dr Walter Kaskel und Dr. Arthur steiben oder 111““ S 1 Benehmen gesetzt zu haben.é Unabhängig von vorstehenden An⸗ feeihändig Häute und Felle unter Umgehung der dafür zustän⸗ he.- eteiligten emobilmachungs ommissaͤren aus⸗ NR. TI1 8 standserhebung von Loko⸗ Nußbaum ist das Prädikat Professor beigelegt worden . tgeratem. rigesdlnr e en eles Waflenillstand 21 g öG “ vft V. „Spart auch im örtlichen digen Behörden zu verschaffen, macht sich strafbar. so che . 3 9 . 8 8 utiges Ergeb 18 0 ₰ 8 8398 en! 10 en. 66 9- Be riebs Ho f 0 unsere Vorräte in äußerst kn app Weird beboutes Grundeigentum inne halb einer im Zu⸗ Sämtliche auf Grund obiger “ nerlassenen doch den Zweck haben sollte, die Einstellung der Feind⸗ bemessen.“ sind äußerst knapr 1 8 8 b vI c) 89 3 Käanntmac. e lässe. perbeizuführen id einen Frieden der Versöhnung und der ““ Um den Schwierigkeit 7 NRrbeits⸗ ammenhange gebauten schaͤft in 2 omn — M 1.Sl;8 rbeizuführen un 9 eisoͤhnung und d Um den Schwierigkeiten bei der Neugestaltung der Arbeits⸗ sh “ b 8 8 1G sth. r Ansoruch 1CS. so Anordnungen und Verfügungen unter Berücksichtigung der 18 zubahnen oder ob nicht vielmehr eine solche Erzwin⸗ verhältnisse schn 8 Seb Neugestal ig d 8 5 ist die Einwlligung des Stoaat kommissars für Demobil⸗ . “ ig 1 oligung “ 1 it anzubahnen, — 1CIe S . 18 verhältnisse, wie sie bei der Demobilmachung zu erwarten sind, machung einzuholen 8 1 Demobul⸗ Ausnahme unter Anmerkung ¹) werden gleichfalls außer Kraft Bekanntmachung. gicher Be ingungen eine nutzlose Fortsetzung der Feind⸗ Die Ernährung der aus den besetzten Gebieten und daraug sich ergebenden Mißständem zu begegnen, ist ach a96 üizohe 8 8 — . ; 8 . 9, 8185 9†6 Po 19 Miche enrmn 34 s 7 364 389b 6811 ; 2 8 “ —₰ — 8 9 8 gnenmn S. öAAX“ 5 . gesetzt „Der Schankwirtin Marie Mamsch, geb. Lindemann, in in in besondeis unerbittlicher und unmenschlicher Form ehrenden Militär⸗ und Zivilpersonen ist, wie neben anderen Ma — zur Eraänzttee der bisher e ä sinkeit der Enteignung wird durch das Amts⸗ j 1 E1 JSJNI“ 88— 11 7 2. b S8 5- . n Maßnahmen zur Ergänzung der bisher blatt d rjenigen E11A4“; 8 irk Durch besondere Urkanden belegte Einzelbeschlagnahmen Charlottenburg, Kurfürstendamm 71, ist vom 18. November 1918 llt. 3 lose Ausfüh ders Harten Tehe 90 eichsernährungsamt dinch „Wolffs Telegraphenbüro“ freiwillig getroffenen Einrichtungen von Reichsarbeitsamt das U tern hme führt werden sal Di⸗ Fioeene ne und Enteianungen von Gegenständen, welche zum Bereich vor, ab die Wieheraufnahme des Handels mit Gegenständen ai, duch die schonungalose, Bneie hrung fen hergeen sens milteilt, durch die zustündigen Behörden für die Zugstrecken der Entwurf, einer Verordnuns über Erwerbslosen⸗ lerneh mefi ausgefü rt werden soll Die Einleitung des stehend aufgehoben c Bekanntmachurn en gehaͤren bleiben des täglichen Bedarfs gestattet. ndsbedingungen das deutsche Volk mit seinen ebö rauen und zu den Zestimmungsorten der Reise dr 8 itn s 8 f ler erordnung Uber Irm e T Slosen lichung im Amts latt unabhängtg in. 8 1 B 118 sce 8 el malen mit größten Nachdruck hervorgehoben worden. Kband vfle 2 F“ inspekteur der Freiwilligen amt für wirtschaftliche Demobilmachun in Kraft ge⸗ 3 8 2) Jasoweit de Demobitmachungskomm ssar für Bauaus⸗ Berlin, den 18. November 1918. 1 — 8 Der Polizeipra. e v8 Ped egswucheram den Geboten der Menschlichkeit “ vün Foh G das Zentralkomitee setzt wird. Wie durch „Wolffs Telegraphenbüͤro“ mitgeteilt fürrungen die Zmlässiakeit der Enteionung ausgesprochen hat, Reichsamt für wirtschaftliche Demobilmachung 8 en keinerlei Vescahg ge 1113““ 88 die Täti keit 9 8 Dgeordneten Vereinigungen an⸗ wird, ist viese Fürsorge nicht (wie mißverständlich in der Presse gelten für das Verfahren zur Enteiagnung die Vorschriften der (Demobilmachungsamt). 1bb 1“ b grich 11“ 1 W . Een 8l Beginn. des Krieges angenommen wurde) eine obligatorische Arbeislosenversicherung, Ve o dnang, betreffend ein vereinfachtes Entei nunge verfahren 8 Koeth. a““ 11“ hnr wird nuetsein Menschenkräften e 8 8 Ufriscün asstellen in Verbindung mit sondern eine Maßnahme ohne Versicherungscharakter. Sie zur Bescheffung von ürbeitsgelene heit und zur B schäfligung Der Schankwrt Hugo Schönewolf hier, Obere Königs⸗ das Waffenstillstandsabkommen gewissenhaft zu erfüllen, and 11“ ““ it J verfolgt den Zweck, für die Dauer eines Jahres geordnete und von Ki gsgefangenen, vom 11. September 1914 (Gesetzsamml. 1) Als Ausnahme hiervon bleiben die Richtlinien über die Preis⸗ straße 30 (Hackerbräu), welchem der Handel mit Nahrungs⸗ und ter für eine geordnete und pünktliche Durchführung der er⸗ sh p en 8 S 18 18 (. Mitteln wleher guf⸗ billige Grundsätze für eine Unterstützung, die nicht den Charakter S 159) in der F ssung der Verordnungen vom 27 März bildung von Werkzeugmaschmen bis auf weiteres bestehen. Genußmitteln wegen Unzuverlässigkeit untersagt war, ist zu diesem eien Bedingungen keine Gewähr übernommen werden kann, G 1 8 8 88 8 6 erf weiter auszubauen. So wird sich der Armenunterstützung iragen darf, zu schaffen. 8 1 8 Ha 5 6 CEZEEE1“ 11“ 8. 8 WoAEIE1I“ 2 en e FriegS — 19: an Pontchiand vr EIT1“ 8 8; . 1915 (G etzsamml. S 57) u. d 25. September 1915 (Gesetz⸗ ö1114A4*“ 8 ii tie Verantwortung für alle weiteren Folgen, die schließlich—— Hüfsn ] Träger der Zürsorge sollen in der Regel die Gemeinden, samml S 141) mit der Maß gabe, daß Cassel, den 16. November 1918. irkung auf das ganze westliche Europa haben werden, d0 n 8 erstrecken, durch das die Verabreichung warmer denen eine Pflicht zur Einrichtung der Fürsorge auferlegt
a. § 1 Abs. 1 der Veroronung vom 11. September 1914 Bekanntmachung. Der Polizeivräsident. Fes. ch und vor aller Welt abgelehnt wird..“. Kost und erwärmender Getränke gewährleistet ist. wird, sein; sie haben selbst 2712 der Kosten zu tragen, 12 werden wegfälll. Der Reichskommissar für Ein⸗ und Ausfohrbewilligung 8 8 “ 1“ - “ sihnen aus bereitzustelleenden Reichsmitteln, ½ vom zu⸗
b an Stelle des Regierungspräsidenten in allen Fällen hat im Reicheanzeiger Nr. 270 vom 14. November 1918 Bekanntmachung ftändigen Bundesstaat erstattet. Bei mangelnder Leistungs⸗
der Demobiln achn gek⸗ ssar tii Abend schstehen de fuhrerleichters für Wa⸗ 1 “ seber eine Reih Fragen im W 1 6 zs fähigkeit ist eine Erhöhung de ichs beihil orgesehen.
D 88 111“ ktitt 1 Aben 8, “ hen 89 Ausfuhrerl'ichterung für Waren des Dem Milchhändler Karl Härdtner, geboren 23. Juli 1878 Ueber eine Reihe von strittigen N“ Im Waffen⸗ Bei der gewaltigen Wanderung, als die sich naturgemäß 8” 9 laei e it höhn 9 Reich sehh fe erge he⸗ 6 e. § 3 der Verord e 11. S p'ember 1914 dohin Abschnitte; XV des Zolltarifs verfügt: in Marbach, und seiner Ehefrau, Elise geb. Kleinsteuber, ge⸗ zsndsabkommen ist nach einer durch „W. T. B.“ ver⸗ die Demobilmachung unseres Heeres jetzt darstellt, mußs* 1 8 ö“ 58 tischen zedürfnis abg änd zt wird oaß gemäß 8 15 des G jetz’s über die Eat⸗ 1) Die Zoüstelles werden hiemit ermächtigt, Waren des boren 6. März 1880 in Obe rad, wohnh cst zu Frankfurt a. M, ten Mitteilung des Staatssekretärs Erzberger dusch die von vornherein der Gefahr entgegengetreten werden, daß etwa gerecht zu werden und möglichst vurchsichtise Rechtsverhält⸗ eig neg von Gunzetgentum vom 11 Jumi 1874 (Gesetz Aoschnittes Xy. des Zolltarise (Gas und Gaas⸗ gr. Hirscharaben 25, Geschäftslotal ebenda, wird hierdurch dor kommission in Spaa Uebereinstimmung mit ansteckende Krankheiten und Seuchen sich in unserem uüsse zu schaffen, der tatsächtiche Wognort für die Gewährung sam leng S. 221) der Plan voc der Offenlegung vorläufig waren), sopeit deren Ausfuhr verboten ist, bis auf Handel mit Segenständen des täglichen „Bedarfs, insbesondere rschall Foch herbeigeführt worden. Die Volke verbreiten. Das neu eingerichtete Demobilmachungsamt der Uaterstützung zuftändig; gleichzeitig mwird darauf hig⸗ fengest llt wi d, weit ne Ausfuhrbewilligung zur Aus⸗ N hrungs⸗ und Futltermitteln aller Art, ferner rohen Naturerzeug⸗ iaien Punkte sind: hat dee halb angeordnet, wie „Wolffs Telegraphenbüro“ mit⸗ gewiekt, daß Personen, die während des Krieges zur Auf⸗
d die im § 8 der Verordnung vom 11. September 191’41 fnuh zuzulossen. E“ und Leuchtstoffen mit dem heutigen Tage wieder ee Elsaz⸗Lothringen können alle demobil gemachten Personen teilt, daß sämtliche Angehörige des Heeres und der Marine nahme der Arbeit ihren Wohnort gewechselt haben, in ihren vorgesehene vo äufige Einmeisung in den Besitz des Grund- 2) Wwen des Abschnittes XV des Zolliarifs, deren geltatiet. “ der Ofsiziere, die bereits dort sind oder dorthin entlassen vor ihrer Entlassung ärztlich zu untersuchen find. Soweit das früheren Wohnort zurückkehren, wofür ihnen frese Fahrt Fücks j derzeit nach Offenlegung des Planes erfolgen kann, Daichfuhr verboten ist, sind auch künftig rur auf Frankfurt a. M., den 18. November 1918. 8 hvarbleiben oder vorthin zurückkehren. Vorhandensein von Ungeziefer festgestellt wird, ist sofort eine zutubilligen ist. Kriegsteilnehmer sind an dem Orte, wo
vo usgesetzt, daß der Zustand des G undpücks vorher hin⸗ Geund von Durchfuhrbewilligungen zur Durchfuhr Der stellv. Polizeipräsident. J. A.: Dr. Neuber. fit die besetzten Gebiete auf dem linken Rheinufer gilt, daß 8 3 Lühe ve⸗ ines sie vor ihrer Einziehung gewohnt haben, zu unterstützen, doch 1 her hin⸗ 1 hfuh gungen zur Durchfah zmobil gemachten Personen einschließlich der Osfsiziere dort ver⸗ Entlausung vorzunehmen. Bei übertragbaren Krankheiten, ias⸗ in ihnen an ihtem Aufenthaltsort eine vorläufige vorschuß⸗
reich ud festeuellt ist. zuzulassen. 1 “ 8 — 1g ; 9. ; a zuzulass 1 8 8 der zurückkehren können, wenn sie vor dem Kriege dort ihren besondere Geschlechtskrankheiten, findet eine besondere ärztliche weise Unterstützung zu gewähren. Sie haben serner Anspruch 1
3) E taegenstehende Bestimmungen der G setze und V Lusf 8 — I“ e 1 Infolge der Aufhebung der Ausfuhrverbote wird unsere Bekanntmachung atten. Ueber die Art der Besatzungstruppen im links⸗ Behandlung statt f soforti stü 5 1 1
8 chriften treten für die Dauer dieser Anordnung Zenrralstelle ihre Tätigkeit in nächster Zeit ein⸗ Der Ehefrau Ida Krüger, Milchgeschäft, Bramfeld, habe vicen gjebiet ist noch nichts verfügt. Dagegen besteht voll⸗ Die Behandlung und Verpflegung der Kranken erfolgt in 1ä ööö —“ Weat.
4) 111A114A4*“ stellen. 1 ich den Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs wieder Uebereinstimmung, don die deutsche Verwaltung im links⸗ den Lazaretten und unentgettlich. Die Familienunterstützungen festgesetzt werden kann(. 8 8. 1“ 51 wung tritt mit dem Tage ihrer Ver⸗ Etwaige Fo rderu ugen an uns sind doher innerhalb Ireigege be n.— Die Kosten der Bekannta achung fallen der Ebe⸗ — Gebiet während ber der Besetzung bestehen bleibt. werden ebenso wie die milütärischen Bezüge der Kranken selbst Uate stützt 8 beitsfäbtge Unß beitswilli Per⸗
gung in Keaft. 14 Tagen bei unserer Zentralstelle zu Berlin, Gobenstraße 10, frau Ida Krüger, Bramfeld, zur vast. des Eigentums und der persönlichen Freiheit ist gewähr⸗ ährend der Lazarettbehandtung weite zahlt. In Bürger⸗ äterstütt werden arbeitsfähige und arbeitswillige Per⸗ Den Zeitvu kt dee Außerkrafttretens bestimmt der Staats zu Berlin, Göbenstraße 10, V während der Lazarettbehandlung weiter gezahlt. In Bürger⸗ sonen im Alter von über 14 Jahren, die infolge des Krieges Außer etens be tder Staats⸗ anzumelden. Wandsbek, den 16. November 1918. 1 quartieren dürfen Angehörige des Heeres und der Marine nur † 5
komm ssar für Demob G . ver elnig veirnen Auszcht⸗ zs 1 ich in bedürftiget Lage befinden, weibliche Personen nur dann, 8 .“ Berlin, den 19 November 1918. . Der Landrat. J. A.: Ramm. 8 C satage getrestcten Ashet mist 1 untergebracht werden, wenn eine Bescheinigung vorliegt, daß v sie 8- 11““ 8 —“ Er⸗
Berlin, den 17. November 1918. 3 3 88 1n bct alle Verhesserungen, welche die Waffenstillstands⸗ der Einzuquartierende von Ungeziefer und übertraabaren Krank⸗ v E““ 178eeee Zentralst lle der Ausfuhrbewilligungen für die Glasindustrie “ mmnon vor dem Abschluß des Waffenstillstandes erreicht — b x — 5 werbslosen müssen jede ihnen nachgewiesene geeignete
— Der Staatsko mis t fü D bil 11114“ 2 LSin. . v Bek t 1 ee de e 9 1 fen ande 1¹) keiten frei ist. Jeder Quartierwirt tut daher gut, sich diese Arbeit auch außerhalb des Berufs und Wohnorts annehmen atskommissar für Demobllmachung. Der Vertrauensmann: Dr. Götze. Zekanntmachung. fwl aufcechterhalten bleiben; weitere Milderungen sind Zescheinigung vorlegen zu lassen, ehe er jemand in seine nber aßerhalb des Berufs und Wohnort en,
- Koeth 1 g Dem Anstreicher Emil Spieker, Bergstraße 4 wohnhaft, ist hucht erreicht word jescheinigung vorleg 7 „ ehe je ü wenn ihnen dafür angemessener ortsüblicher Lohn geboten
“ b durch Verfügung der Poltzeiverwalt .. g . mj it Gegen ö vX““ Wohaung aufnimmt. wird und keine gesundheitlichen und sittlichen Bedenken be⸗
1 . CIW11““ „l ee Haltun der P de 1 Degen⸗ 8 △ ; 9 45½ 4 4 8 3 8 t 1 11 en 3 1 7 Bekanntmachung. ständen des käglichen Bedarfs (einschl. Nahrungs⸗ und — 11““ 1ö1“ jede Besorgnis derx stehen. Bei vorübergehender Einstellung oder Einschränkung Gemäß § 2, II der Bundesralsverordnung vom 23. Sep⸗ Genußmitteln) auf Grund der Bundesratsverorenung vom heitlicher Schädigung durch die Einquartierungen hinfällig der Arbeitsgelegenheit hat die Fürsorge für den Lohn⸗
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tember 1915 zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom 23. September 1915 wegen Unzuverlässigkeit untersagt worden. — Wie „Wolsss Telegraphenbüro“ von zuständiger Stelle geworden. ausfall im gewissen Umfange aufzukommen. Bei Prüfung der
RS S. 60 jffor ẽ Anwois 8 AFwfes 1 ber Veröff lich Hetk hHung hat ESSpieke 8 hft, ist PEistmag G ; I — 2 „ 1 1, 2 1 v 20. N 8 Hinden öG öö “ des Ministe⸗ .“ der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung hat Spieker 5 Mittwoch auch die dritte U⸗Boot⸗ WT Frage, ob eine Unterstützung geboten ist, soll nicht kleinlich om 20. Nooember 1918. x 1 — be 1915 (. w. W. senh aus 21 Booten, von Helgoland zur Uebergabe Die Reichsregierung hat die Regierungen der verfahren, z. B. kleiner Besitz von Sparguthaben nicht in Be⸗
8 11“ v S 305) wird dem 1) Bäcker und Konditor Josef Kasper Barmen, den 15. November 1918 ggelaufen. di 1 r! 8 g 27 8 “ —
Auf Grund des Erlasses dee Rates der Volksbeauftraaten Sberrinstraße 32, 2) Kaufmann Sigmund Mayer, G . Nor: 8888 “ . henieg. 9 mis h Staffel “ 85 Freitag, den einzelnen deutschen Freistaaten auf telegraphischem Wege tracht gezogen werten. ]
über die Errichtung des Demobi machungsomte vom 12 No⸗ straße 9, sämtliche in Straßburg, die Wiederaufnahme des Bees We ee veiwalgwiee e Unser, S 7.89 Bealeisschiff 11“ zu einer Beratung eingeladen, die am Montag, den Die Arbeitnehmerorganisationen werden unter bestimmten
vember 1918 wird zur Verhütung von Seuchen verordnet: Handels mit Gegenständen des läglichen und Kriegsbedarfs gestattet. nglischen Wünfic g⸗ To pedobopte - 25. November 1918, im Kongreßsaal des Reichskanzlerhauses Voraussetzungen mit der Auszahlung der Unterstützong und
Straßburg, den 12. November 1918. 1 “ Feünschen, mit Veipseegung frs dee Gee. stattfinden soll. Gegenstand der Beratung ist, wie „Wolffs der Kontrolle der Erwerbslosen befaßt. Soweit für Erwerbs⸗
Sämtl che Angehörige des Veeres und der Marine haben sich Die von l 1 8 V Wö 33 röbmannschaften auf einige Zeit ausgerüstet worden. Telegraphenbüro“ mitteilt, die Besprechung der politischen Lage, lose bereits günstigere Erwerbsloseneinrichtungen bestehen, was
vor ihrer Entlass ärztlichen Unter uck 6 Vr Re von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 34 Ldmiral Meurer ist außerdem von englischer Seite ve⸗2erDorf 1 en Teil für die Arbeite Arbeiterinne Ftilindustrie rer Entlassung einer ärzrlichen Untertuchung auf das Vorhanden⸗ 4 öIö Berde engllscher die Darlegung der von der Reichsregierung bisher getroffenen zum Tei für die Arbeiter und Arbeiterinnen der Texrtilindustrie
sein von Ungeziefer und übertragbaͤren Kankheisen zu unterzichen.
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Nr. 11 697 einen Erlaß des Staatsministeriums, be⸗ dasten der Proviant in d nier häf änzt üs 1 “” net 8 nisteriums, mfästen der Prooiant in den Internierungshäfen ergänzt 8 ; Rei S aus se denen V Arbe r Arbeit⸗ 82 treffend Anwendung des vereinfachten Enteignungsverfahrens den köante. J shäf fammenwirken zwischen der Reichsleitung und den Regierungen ausschüsse, zu denen Vertreter der Arbeitnehmer und Arbeit Wer bei der Untersuchung ais behaftet mit Ungeziefer befinden „„Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 155 bei der Ausführung öffentlicher Anlaaen in den Gemarkungen “ der Durchführung der Erwerbslosenfürsorge zu beteiligen und 2⸗ Warnau, Tragheim, Schloß Kalthof und Kaminke, Kreis as Feldh α ; - ga. zu be— 1 entscheiden über Streitigkeiten 8 8 3 Nr. 6535 einen Erlaß über die Bildung eines Ausschusses V äs. im Begaff ne et scggh 8 9 1 w e tigkeiten. 8 LL“ E11““ ür die Einfuͤhru 1 T Fut umn 1 b vom 23. Oktober 1918 . 11 Nuckmarsch muß sich wie au er Abtranspor. 111“ 1 8 1 IT“ 6 ene 4 . Wer sich bei der aͤrztlichen Untersuchung als behaftet mit einer f 8 brung von Lebens⸗, Futter⸗ und Düngemitteln, Okzober 1918, und unter Drdnung vollziehen, denn sonst ist die Auflösung un⸗ datenräten der Front und der Heimat sowie von Arbeiter⸗ politische Maßnahme dar um so mehr, ols sie auch Raum we st, wird in Lazarellbehandlung genommen, bis die Anneckungs⸗ Berlin W. 9, den 18. November 1918 über die Festsetzimng von Pauschvergütungen für Dienstreisen ”” be zlückwünsc gegangen e äßi 3 Enk⸗ — vgn 88 h. 9 . . er 1918. Festseßimng von auschveraütungen für Dienftr verbreit I 4 Glückwünsche zugegangen ie regelmäßig den festen Ent⸗ su nterst bänaia 8 9 gefahr erloschen ist. 8 2 nach nahegeiegenen Orten vom 13. Okiober 1911 (Ges⸗ 6 1 1 breiteten Aufruf heißt es: 8 s 1U such die Ur terstützung abhängig gemacht werden kann. Diese . 32 1 dobe h. 32 . 2 6 8 2 2b SgRop ) Reichs rvumn zrele Gr ätz 8 9 3 8 notwendigen Vorsichts naßregeln gegen die Verbreitung der Krankheit, Fefebaben sich die Bande der Zucht da und dort gelöft, die, Boden der von der Reichsregierung vertretenen Grundsätze dazu beitragen, eine hemmungslose Abwicklung der Ueber⸗ gcuß abitere, Zu er 1 zu stel 1bb” hrer schweren EEI“ angswirtschaft und die Ueberleitung in geordnete Friedens⸗ Entlassung erfolgen. 8 Gesetzsammlungsamt. Krüer. 8 netgediet liect 1h jedem Falle sichergestellt . Sefden. 8 Zum drücklich zu unterstützen, wird allgemein 8 verhältnisse zu gewährleisten. 4 Preu hen. be hbe Verwaltung zurzeit bei den A.⸗ und S.⸗ wartung ausgesprochen, daß ie verfassunggebende
der Preußischen Gesetzsamm! thö it worden, daß darüher hingus hen Wach⸗ 9 a er. “ en „† ßischen Gesetzsammlung enthält unter e warhen, daß darüber hinaus von den deutschen Wach⸗ Maßnahmen und die Verständigung über das künftige Zu⸗ zutrifft, bleiben diese Einrichtungen aufrechterhalten. Fü sorge⸗ Den zu diesem Zweck ergehenden Anordnungen ist Folge zu leistea. 8 der Einzelstaaten. geber ing gleicher Zahl hinzugezogen werden müssen, sind bei wird, ist sobald als möglich zu entlausen. des Reichs⸗Gesetzblatts enthält unter 8 2 rienbur 9 zg Rajch lIiütärfi 3 18 4 3 1 Bgr 2 run 1 p 1 2 aer 1 . — . arienburg, durch das Deutsche Reich (Reichsmilnärfiskus), e. Der - Der Reschsregierung sind in den letzten Tagen von Sol⸗ Die neue Fürsorgeeinrichtung stellt eine umfassende sozial⸗ übertranbare Krankheit insvesondere einer G schlochtskrankbeit, er⸗ vom 15 November 1918. Nr. 11698 eine Penderung der Allgemeinen Verfügun meidhoar. , , Ge “ äte ählige t jraphisch Begrü⸗ n- un ür B vFegs 8 8“ G A 8 e sch beit, ung Allgeme 8 p dbar. In einem dieserhalb durch „Wolffs Telegroaphen⸗ räten unzählige telegraphische Begrüßungen⸗ und für Bildungsveranustaltungen aller Art schafft, von deren Be⸗ 2 8 4 „ . . 8 b † 9 6⁄ 9 8 jo 9 : — s ⸗ 8 sch der Abse 1 s T 9 1 sich fückh tlo⸗ f d Hoßügab . 3 er ungünsti jsso 1 Besteht bei dem Erkrankten Gewähr für die Einhaltung der Postzeitungsamt. Krüer. S. 213), vom 2. November 1918 nch it die Masse in quter Brdnung, nur bei den Trupven der schluß der Absender aussprechen, sich rückhaltlos auf den Maßnahmen werden auch unter ungünstigen Verhältnissen mit so kann von einer Lazarettüverweisung abgesehen nerden und die Berlin W. 9. den 19. November 1918. 1 Ennß weitere Zurückführung, der Divisionen des Feld⸗ zu stellen und sie bei der Lösung ihrer schweren Aufgaben nach⸗ 8 4 Wer vor seiner Entlassung einer Untersuchung der im § 1 be⸗ .““ eae] 1 tüht feste Zusammenfassung dieser Räte besteht Natianalversammlung sobald als möglich einberufen werde.
L“ 1I1“ 8 bat sich E1“ bei Justizministerium. b U det chre hc elgrden E116. E13“ Wie „Wolffs Telegraphenbüro“ mitteilt, ist die Reichsregierung . EEEE11““ E“ 1 Se dch ten hbar⸗ 1 inf 1 ärischen Behörde Udt bei der rts⸗ Dem Landgerichtsrat Scharmer in Kiel ist die nach⸗ . Interessen Rechnun 8 nö 8 2 b Rrücktehr enc er Ab⸗ nicht imstande, olle diese freundlichen Grüße und Zusicherungen 1 1 . 8 v 18* 8 14 868 8 — “ eg . ntersuchung zu meiden. 8 88 e Royegehalt erteilt. menbande ‚Beldheeres ist dagegen ein Handeln im großen Zu⸗ ennz vsasentlichunn süͤrbit verne ne i die n Fraktionen gestellten Antrag einstimmig angenommen: 1 Die M lilär⸗ orer O tsbehörden haben die notwendigen An⸗ Der Amts ichter Or. Kaulbach in Wongrowitz ist ols 5 M 1 notwendig. Dahei muß mit einzelnen Behörden per⸗ dies Veröffentlichung ihren warmen Dank 1f für 85 “ 8 Der Vollörer von elc 16 secger Eigenschaft als ordnungen für die Herb ifuhrung der ärztlichen Untersuchung und der Landrichter nach Posen versetzt. “ 16“ gäfen ürllichdie die Erfordernisse der Gesamtlage kennen. Ein volle Unterstützung, die ihr die Zustimmung so weiter Kreise zentralstelle der Volks⸗ und Arbeiterräte Schlesiens, spricht sich aus⸗ im Anschluß hieran gemäß § 2 und § 3 erforderlichen Maßnahmen In der Liste der Rechtsanwälte gelöscht sind die Rechts⸗ Preußen. Berlin, 22 November 1918. sanden. icher Organe könnte die Gesamtlage auf das ernsteste für ihre große Arbeit gewährt. .““ 1b “ drücklich für eine möglichst baldige Cinberufung der kon⸗ zu treffen. anwä te: Justizrat Marba bei dem Landgericht III in Berlin, Der Norsß “ b dee Heeresgruppen, die . . h..“ “ stituierenden Nationalversammlung ans, um auf diesem Wege v“ c der iet di ke b Dr. Keil bei dem Amtsgericht und dem Landgericht in 8 Der Vorsitzende der ständigen Waffenstillstand:kommissten enten wenden (Eanreisse. mned. nch berhrelende “ 1 eine dem Volkswilen entsprechende Verfassung der Deutschen Republik “ nter. Giogau, Huchzermeyer bei dem Amtsgericht üd dem Land⸗ in Spaa, General von Winterfeldt, hat vorgestern auf ein shtalkommandos, Cssofsseennen, ö6A“ ““ zritges Antt ““ zu schaffen. Der Volksrat lehnt es ab, den Willen gewisser örtlichen gebrachten ist unentgeitlich. Im übrinen erhalten sie dieselben Bezüge gericht in Beelefed und Kühn bei A h Reihe deutscherseits vorgeschlagener Erleichterungen laut Mel⸗ le Diese müct⸗, —enbahndirektionen, Linienkommandanturen Dem Auswärtigen Amt gehen andauernd zahlreiche Cinzelströmungen als maßgebend für die Gestaltung der Deutschen wie erkrankte H teceg erise Auch die Fami-ienunterstützungen Landgericht in Tilsit ei dem Amtsgericht und dem dung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ von Marschall Foch “ anandoftelen dig Fein militärtechnischen Feitvfgde tere Zuschriften zu, die zum Teil beachtenswerte und wertvolle Republik anzuertennen. rden weitergezahlt. . 8 98 “ 1 de eldheere 1 die notwendigen 1Ser z⸗. Vorschläge Mij . 1r vc 1. — — 1 ]
en an di 6 D 8 sj die unterstellten Behörden weitergeben. Auch diese ¹*ꝗeer Aeg nhüro“ mitgeteilt wird, kö ie Ab⸗ S 1 bs 5 3r; “ . ; ; — . b „Den im Briefe de z von Wi n 18. No⸗ ich wi 1 . 8 8 Wolffs Telegraphenbüro mitgeteilt wird, können die Ab⸗ Soldatenrat des sechsten Armeekorps gefat “ una, ce 98 eie. 18 Neczton “ Sirn⸗ hals, bö“ 8. dem Land⸗ vember enthaltenen Füroeangennacgaig, nenrerlcgrefüen Bedia ünh- Rebhclen dütm 86 öö ööö sein, doß diese Zuschriften fachlich geprüft und, 88. v“ 8 Beschein er beibring en, da geziefer ge n, ) aus Nordhorn (Amtsgerichts⸗! gungen (des Waffen tillstandes, kann keine Folge gegeben werden . 7u6”“ unterstellter mffitär sehe Kommandobehörd sofern sie brauchbarrs Material enthalten, mit Dank berück⸗
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