des Deputierten de
ntsa dt.
chuldiuung gegenüber
talienischen Peoletariats; werde in de
der
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Niederlande. In der vorgestrigen Sitzung der Zweiten Kammersagte
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ach einer Meldung von es Ministerrats Ruys ils Privarperson na sich als. solche. auf den besten
des Landes widerspricht.
ichtin verstehen würden.
Wie Amsterdamer Blätter berichten, hat der ehemalige des Deutschen Reiche und von Preußen sich von Schloß Swalmen nach Oosterland auf der begeben, um dort Aufenthalt
Schweden.
8 Der Parteivorstand derschwedischen sozialistischen Par⸗ Mel- des „Wolff;chen Telegraphenbüros“ an die deutsche Volksregierung folgendes Telegramm ge⸗
Kronprinz gestern Insel, Wieringen (Zuidersee) zu nehmen.
8 a„ hN„
Parrei hat laut Meldung des
richtet: 1 Die sozialdemokratische Volk reaierung des Sie möge die gewaltige schwierige Kräfteaufgebot der
Geisel gewesen Sdo91†¼
1 5 gefügt. Als
des alten Systems Gruppen grüßen.
Noo⸗ 5 2„ Regierung,
„ + „ 4 internat
Gerecht;gkei im Verkältnis Ge der Ba
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der Freihert und Brüderlichkeit. für die Arbeiter klasse in allen
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¹ 1 näher bringen, die wir alle als betrachten. Zunächst gilt es stande zu bringen, aufreißt,
indessen,
für deren Erziehung zum
chen Welt nschauung vom ersten Anfang unserer Bewegung
aidemokratie
ialdem Deut chlands gewesen ist.
Für den schwedischen Parteivorstand: Branting, Vorsitzender, Möker, Sekretär.
veutsche Regierung antwortete darauf, wie folat: danken für ihr Begrüßungstelegromm. unser durch den Krieg, die Hungerblockade und barten Waffenstillstandsbedingungen der Gegner ist Herseellung eines Friedens der Gerechtig⸗
25g4 Namens der Reichsregierung Soziaiistonpartei berzlichst unserer Politik für die außerordentlich 84 4 C. 2 8 keit mit dem Ausblick auf
Berhütung kün ftigen Kriege.
M 5 738 Racheg fühle t eten. durch Eintr ign für einen drobenden Gefahren zu beseitigen, Wir bitien unseres Dankes fü zu wollen.
Die Reichsregierung. Haase.
Ebert.
Rumänien. Nach Informationen des „Az Est“ hat der rumänische Natianalrat die rumänische Nationalversammlung den 1. Deszember nach Gyulafehervar einberufen. 8
T. 11u“
Ukraine.
““ 88 Ambris al italienischen Proletariats nach Das Blatt „Avanti“ sieht eigentlichen der sozialistische Deputierte Lucei hberde in der Kammer den Minister des Innern befragen, ob ie Kosten dieser Reise aus Regierungsgeldern bestritten werden.
„der ehemalige Deutsche Kaiser sei nach Holland gekommen und betrachte
Die ihm gewäh’te Gastfreundschaft beruhe Urberlieferungen des holländischen Volkes. Die Regierung werde aber genau darauf achten, daß von der Gast⸗ freundschaft kein Gebrauch gemacht werde, der den Interessen Die Regierung habe Ursache, darauf nen, daß das nicht geschehen werde und daß auch der ge Kaiser und seine Umgebdung dies im eigenen Interesse
Arbeiterpartei Schwedens sendet der rervotutionären Deutschlands wärmste Wünsche. 2 schwie Aufgabe, die jetzt vor ihr liegt, Die Militärmonarchie, die dem deutschen Volke
Kräft an deutschen Arbeiterklasse weggefegt. schichtliche Tat hat die deutsche Sozialdemokratie wieder zusammen⸗ Als wir vor einem Monat zum ersten Zeichen des Sturzes Glückwünsche sandten. mußten wir grußen wir mit Freude eine zusammenwirkende die bereit ist, für die alte, gemeinsame Grundanschauung onalen Sozialismus ihre Kräfte igkeinir der Nationen untereinander und für die soziale rechtigkeit innerhalb jeder Nation und zwar in jedem Falle im Geiste Id wird, so hoffen wir, die nue zusammengebrachte Internationale Ländern jeschichtlichen Voraussetzungen fördern, eien Grundlage der Demokratie aufg⸗bauten sozialen Republik unser großes politisches
der keine neuen Abgründe zwischen den Völkern wenn die alfen eingeebnet sein werden. In jener Arbeit neue demokratische und sosialistische Deutschland auf die 56 und din Stutze der Arbeiterklasse der en können, und nicht als letzte werden die Arbeiter
Völkerversöhnung und Völkerbund zur Wird Deutschland ein und Gewaltfriede diktiert, so sind damit alle Keime dieser von der Menschheit ersehnten Entwicklung zerstört. söhnung müßten tiefes Mißtrauen, gegenseitige Bitternis, Haß und
Wenn die Arbeiter und die sozialtstischen Parteien Skandinaviens gerechten Frieden helfen 1 so werden sie nicht nur der Dank⸗ barteit Deutschlands, sondern der der ganzen Welt sicher sein.
die schwedische sozialistische Partei, den Ausdruck as Versprechen ihrer Mithilfe entgegennehmen
Aach Mittellung des Stabes des Oberkommandierenden der uk ainischen Truppen, Generals Grafen Keller hat, wie
s wahre Vertreter des „W. T. B.“ aus Kiew berichtet,
den Vereinigten Staaten darin eine schwere An⸗ Vertretung des
truppen
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N„ T. B.
der Vorsitzende
ist Diese ge⸗
zwei getrennte
einzusetzen, also für die
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eine Stütze sie je nach
der auf der
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mildern.
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einen gerechten Frieden zu⸗
ganzen Welt er Skandinaviens Klassenbewußtsein und zur
von so entscheidender Be⸗
kommando steht in General Krasznow. erwartet. herrscht im Lande Ministerpräsidenten Gerbel Regierungstruppen
Wie einer
Ländern beziehen.
Washington
gehängt werden soll.
zum Stehen gebracht worden.
Ruhe.
ist Berditschew
Truppen würden keinerlei
Finnland.
Hinweis auf die veränderte politische Lage reichte nach einer Meldung von „W. T. B.“ aus Helsingfors der Kriegsminister Thesleff, der gleichzeitig Oberbefehlshaber der finnischen Armee ist, ein Abschiedsgesuch ein. Thesleff wurde seinerzeit berufen, um die Organisation der finnischen Armee nach deutschem Muster durchzuführen.
Amerika.
140 andere Schiffe vor.
erfährt,
Es heißt darin:
wir jetzt zu sparen aufhören, so ist das gleichbedeutend damit: den Feinden der Menschheit zu helfen. wir die neutralen Staaten s
der national⸗ukrainische Führer Pettjura sich gegen die ukrainische Regierung er⸗ hoben und mit Hilfe von nationalistisch⸗ukrainischen Schützen⸗ abteilungen Bjelaja, Zerkow und Berditschew besetzt. Vormarsch ist zwischen Fastow und Kiew durch Regierungs⸗ Das ukrainische Ober⸗ Verbmdung mit General Dev ikin und Die von letzteren versprochene Hilfe wird In Charkow hat das 2. Saporoger Regiment unter Oberst Balbotschanow die Macht an sich gerissen. Sonst Nach den letzten Mitteilungen des
von den Aufständischen gesäubert. deuische Soldatenrat in Kiew beschloß Neutralität zu wahren. Die deutschen Kämpfen außerhalb von Kiew nehmen, innerhalb von Kiew keine Kämpfe zulassen und die öffentliche Ruhe in vollem Maße aufrecht erhalten.
Anteil
Mitteilung des „Reuterschen Büros“ zufolge in Washington bekanntgegeben wird, sieht das Marine⸗ bauprogramm der Vereinigten Staaten von Amerika für die nächsten drei Jahre 10 Ueberdreadnoughts, 6 Schlacht⸗ kreuzer un
— Nach einer weiteren, von „W. B. B.“ übermittelten ist dank dem geeinigten Meldung des genannten Büros aus Washington wurden alle
— Beschränkungen sür die Verschiffung von Baum⸗ wolle aufgehoben außer denen, die sich auf die Ver⸗ schiffung nach Deutschland und den nordeuropäischen neutralen Man nehme an, daß die Beschränkungen für die letzteren erleichtert werden, sobald Deutschland die Waffenstillstandsbedingungen erföüllt hat.
— Die Nahrungsmittelverwaltung der Vereinigten Staaten hat, wie der amerikanische Pressedienst in Bern aus an die Bevöskerung der Union eine Botschaft gerichtet, die in allen Schulen, Klubs usw. aus⸗ Es handelt sich um eine Aufforde⸗ rung zur Sparsamkeit, um die Not in
Heit zu h Für lange Zeit werden owie die eigenen Soldaten mit Lebens⸗ mitteln zu versorgen haben. Dazu kommt noch, daß wir sogar noch mit den besiegten Fei den zu teilen baben werden. Weise kann die soziale Ordnung in Deutschl haupt wiederhergestellt werden.
Auf keine andere and und in Europa über⸗
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bereits durch Der
an den
Divisionen. tung fort.
feierlichkeite mit Erfrischungen.
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n und ergquickten die durchmarschierend Die gesamte Bevölkerung Füchie
herzlichen Empfang sichtlich erfreuten Truppen und dankte
den opferbereiten erfolgreichen Kampf gegen gewaltige Uebe
Saarbrücken, 21. November. feindlichen Vortruppen, ¶200 Infanterie, sind heute vormittag hier eingetroffen.
Budapest, 21. November. Nachricht des Kriegsministeriums vollzieht sich der Dur deuischen Truppen in größter Ordnung, wird abe Kohlenmangels noch längere Zeit beanspruchen. legen ihnen Hindernisse in den Weg, und da sie zwischen N und Poestven die Eisenbahnschienen aufgerissen haben dh die im Wagtale eingetroffenen deutschen Soldatentransport⸗ si zwungen, auf offener Strecke zu lagern. Der H 8 Truppen befindet sich noch in Südungarn. Mafo —Arad—Nagyszeben — Brasso besinden sich noch
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Sold te den über ihnen rmacht.
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(W. T. B.) Nach einer antlich chzug d
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auptteil der deutsch Auf der Linie Szeged mehrere deutf⸗
Diese setzen zu Fuß den Durchzug in noͤrdlicher R
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungg
maßregeln.
Nachweisung über den Stand von Viehsen in Deutsch⸗Osterreich am 6. November söge
Nr. des Sperrgebiets
Länder
(Auszug aus den amtlichen Wochenausweisen.)
Maul⸗ und Klauen⸗ der seuche Schwe
Zahl der verseuchten
Schweine⸗ pest (Schweine⸗ seuche)
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Unterfuchungssachen.
Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. Kommanditgesellschaften —
umnd Fundsachen,
zuftellungenu. dergl.
Zwangeversteigerung. der. Wege der Zwangsvollstreckung soll 12 März 1919, Vormittags ühn an der Gerichtssteie Neue Friedrichstr. 13/14, drittes tockwerk, Zimmer Nr 113 — 115, ver⸗ tsei eri mwerden vas in Berlin, Ahibecker. 6- 3, belegene, im Grundbuche vom Schönbamertorbeirk Band 97 Blaun 8e. 2874 (etna-tragene Eigentümerin am 0. DOt bev 1918, dem Tage der Ein⸗ eauhg dee Versteigerungsvermerks: Frau Alverriae G vth⸗, qger. Wol“, zu eterlig) eingetragen⸗ Srundstück: Norderwohn e⸗
auf Aktien n. Aktiengesellschaften⸗
In der Trepto Tagen folgende Vorträge statt: morgen, 5 Uhr: „An den Ufern des Rbeins“ (Fisme); Sonnt g, Nachmittags 3 Uhr: „Eurovpäusche und exorische b
¹ 8
bverland“ (Filme), Abends 7 (Filme); Dienstag, Abends 7 Uhr: (Vortrag mit richtbildern des Abends 8 Uhr: „Schopenhauer (Vortrag mit Persuchen und Beobachtungen mit dem große Nachmittags bis 10 Uhr Abends.
Frankfurt a. M., 21. November. am 20. November 56 242, am 21. personen mit der Eisenbahn weiterb handelt sich vorläufig noch um einzeln dur schlossene Formationen letzten zwei Tagen wurden 27 500 Personen verpflegt. hat sich durchaus geregelt abgewickelt.
Aachen, 21. November.
konnte Aachen heute die in ungeb Fronttruppen Alle Volkskreise beteiligten sich an den
Mannigfaltiges.
Am Sonntag, den 24. November, Mittags 12 großen Hörsaal des Wissenschaftlichen Theaters der MNortre Vortrag von farbenphotographisches
Dr. Artbur Traube⸗München Verfahren
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er Sternwarte finden
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sind hier noch nicht
(W. T.
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W B.) Als erste rochener Kraft heimkehrenden Die Stadt trug Flaggenschmuck.
begrüßen.
Uhr, findet im Fralnlig ein über ein neues „Uvachrom“ bei dem zahlreiche Lichtbilder vorgeführt werden.
lieder des Uraniavereins und durch Karte eingeladene Gäste haben
f in den näͤchsten Sonnabend, Nachmittags
Jagden“ (Filme), 5 Uhr: „Das Uhr: Aus fernen Landen“ ör: „Saturn und sein Ringsystem“ Direktors Dr. Archenhold): Mittwoch, s Stellung zur Physik und Astronomie“ Lichtbildern von Dr. V. Engelhardt). n Fernrohr erfolgen täglich von 2 Uhr
November 47 422 efördert worden. schreisende Truppen, ge⸗ durchgekommen.
Empfangs⸗
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Nur Mit⸗
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Schlesien Galizien
Hier sind Militär:
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In den ist für Ungarn Der Verkehr
nicht eingegangen.
Rotz 11 (14),
Gro zstadt 8 (Schweineseu
8 nxg⸗ „½ 2 Tufgebote, Verlust⸗ and Fundsochen, Zustellungen *. beggf. Zerkäufe, Verpachtungen, Verdingungen zc. — 12
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I-Ee2, Sgnn für ves Kaunnz eiger Hgespaltenen ir
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Anzeiger.
Einbeitszeit⸗ 580 d anf den Anarigenpreis ein Tentrung zzuschlag soH 20 8. 8*
Krain .. Küstenland Tirol .⸗
Bukowina Palmatien... I16“ — Die periodische Nachweisung über den Stand von Viehseuk in seit dem 23. Juli und für Kroatien⸗Slavonien dem 17. Juli in der bisherigen Ausfertigung — ungarisch⸗d
Niederösterreich
Salzburg Steiermark.
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Oberösterreich 8
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Zusammen Gemeinden (Gehöfte):
Maul⸗ und Klauenseuche 342 (4012), Schwein
e) 74 (161), Rotlauf der Schweine 63 (99).
Lungenseuche des Rindviehs und Beschälseuche der Zuchtpfen sind nicht aufgetreten. 1
7288
9. B vs si.
bof, Gewarkung Berlin Kartenblatt 31 Par⸗ zelle 2368/1, 7 a 8qm groß, Grundsteuer⸗ mutterrolle Art. 3749, Nutzungswert 12 800 ℳ, Gebäudesteuerrolle Nr. 3749, Grunostückswert 225 000 ℳ. 87. K. 103. 18. Berlin, den 8. Nov mhber 1918. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 87.
50928] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 21. Jonuar 1919, Vormittage 11 Uhr, Neue Friedrichstr. 13/14, III (drittes Stockwerk), Zimmer Nr. 113 bie 115, versteigert werden das in Zualin, El⸗ sasserstraße 76 a, belegene, im Grundhuche von der Königstodt Band 74 Blatt Nr. 3952 (eingerragene Eigentümerin am 11. Februar 1918, dem Tage der Eitn⸗ tragung des Versteigerungsvermerks: Frau Ba kier Mathesius, Aunes geb. Müller, in Hrmseorf t M) einget agene Hrund⸗ ti a. Vorberwohnhaus mit linkem
bLewnde wit Mllte. flag el, 2
kellertem Hof, b. Stallgebäude quer, Ge⸗ markung Berlin Kartenblatt 39 Par⸗ zelle 421/10, 4 a 37 qm groß, Grundsteuer⸗ mutterrole Art. 6746, Nutzungewort 12 600 ℳ, Gebaͤud⸗steuerrolle Nr. 899,
Grur dstückswert 201 000 ℳ. Berlin, den 11. November 1918.
Amtzgericht Berlin⸗Mttte.
Abteilung 85. 85. K. 76. 17.
[509291 Zwangsversteigerung.
Im Wene der Zwanascbltreclung soll am 20. März 1919, Vormittage 11 ÜUhr, an der Gerichtostelle, Berlin, üeue Friedrich'tr. 13/14, drittes Stock⸗ werk, Zimmer Nr. 113— 115, versteigert werden das in Berlin W ssertorstr. 10/11, belegene, im Grundbuche von der Lulsen⸗ statit Banb 58 Blatr Ne. 2842 (ein⸗ getragene Eigentümerin am 1. November 1918, dem Tage der Eintraqung des Ver⸗ stetrerungsvermerks: ve w. Frau Friederika
ind Querflügel und unter⸗
O talia Caroline Emter, geb. Haber⸗
— —
Vorderwohnhaus mit rechtem und
Pareelle 1217/301, 7 a 32
qm
G⸗undstücksgwert 244 000 ℳ. 87.
[50935] Aoafgebot. Der Schulze Wilhelm Mühlberg i. Thür. hat das
über 1000 ℳ vom Juli 1915 rats Schwanitz und vom Vorstand beantrogt.
aufgefordert, 12
8. Erwerbs⸗ 7. Niederlassung: 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ zꝛc. Versicheruag
ankausweise. 1 10. Verschiedene Bekanntmachungen.
malz, iu Berlin) eingetragene Grundstück:
Seiten flügel, abgesondertem Klosettgebaͤude und Hof, Gemoarkung Berlin, Kartenblatt 46
Grundstenermutterrolle Art. 6592, Nutzungs⸗ wert 13 980 ℳ, Gebäudesteuerrolle N.,2299, K. 108. 18 Verliv, den 11. November 1918. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 87.
Pmnarof ufgebot der angeol ch verlorenen Inhaberakti⸗Nr. 3722 der Akttengesehseaft Kraftwerk Thürinagen
zeichner vom Vorsttzenden des Aufsichts⸗ A. Lange Der Inhaber der Urkunde wirs Lorde spätestens in dem auf den Juni 1919, Vormistage 11 4 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerscht, Z.
IrrhAnn
linkem
groß,
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und Wirts e, von
tsanwälten.
— —.
Nr. 96, anberaumten Aufgebotsten, seine Rechte anzumelden und die Er vorzulegen, widrigenfalls die Krafto erklärung der Urkunde erfolgen wird. Erfurt, den 12. November 1918. Amtsgericht. 9.
[51036] Bekanntmachung Nr. 1ac Hier sind folgende Wertpapiere ge worden: b 5 % Kriegsanleihe des Deutschen Re⸗ vom 4. August 1916 Lit. F 7 üb über ℳ 10 18 Fr 1 18 2 sa 66 3 ℳ 2000 nebst Zinsscheinen vom 1. Januar 1919 ab und Erneuerurg scheinen. I Ich ersuche, die Wertpapiere und An Inbaber 28 halten und die nächste Polii dienststelle za benachrichtigen. Nabemia 18 ankfurt a. M., den 18. Nov, 1
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“
Der Polkteipräsident. 1V b 2¹ 88 J. A.: Dr. Neuber.
BP0
r infoJul
Na zische Hypothekenbank in Laowtgshaten aus mheis. Unter Beugnahme auf § 367 des Handelkgesetzbuchs geben wir bierdurch ekannt, daß der 4 % ige Pfandbrief unserer Buut,, 64 Lit A Nr. 492 über ℳ 2000 Verlust geraten ist. Lmwinshafen am Rhein, ben 19. No⸗
„mber 1918. bember 19 Die Direktion 160936 Auifgehot.
1) Der Kaufmann Albert Bente ir Bonn, handelnd in Generalvoll macht des Mexander Fabricius in Ame⸗rifa, 2) die Eberau Marla Bente, geb. Fabricius, in wonn, b⸗ide vertreten durch Rechtsanwalt Mayꝛr II. in Bonn, hahen das Aufgebot des auf den Namen der Fraa Cäeilie Fabrleins, geb. Reppert, in Bonn über 125 Kex“ der in tausend K x⸗ eingeteilten Reppelsczen Irnkengewerkschaft im Ober⸗ hergumt besirk Bonn mit dem Sitz in Sam brücken auzgestellten Kuxscheins Nr. 1 vom 1. Janvar 1873 beantragt. Der Inhaber des Kaxscheirs wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 14. Juni 1919, Voermitregs 11 Uhr, vor dem vntereichneten Gericht, Zimmer Nr. 11, Zioilgerichtsgebäude, Alleestr. 15, an⸗ beraumten Aufgebotsztermine seine Rechte anzumelden und den Koxschein vorm⸗ legen, widrigenfalls die Kraftsloserklérung desselben erfolgen wird. 1
Gaurbrücken, den 13. Nrvember 1918
Amtsgericht. 17. 509311 Zahlungssperre. 1a. s gntrag des Voikzschullebrers a. D. A. Epeier in Heinebach, Reg.⸗Bez. Cassel, wird der Reichsschuldenverwaltung in Berlin betrefzs der angeblich abhanden ge kommenen Schuleverschreibung der 5 pro⸗ zentigen Anleihe des Heutschen Reichs von 1917 Lit. C Nr. 13 272 161 über 1000 ℳ verboten, an einen anderen Inhaber als den oben genannten Antragsteller eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungsschein auszugeben. — 154 F. 861. 18.
Berliu, den 18. Noyember 1918. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 154. [5093221 Zatzlungssperre.
Aaf Antiag der verwitweten Guts⸗ besitzer Lisa Zillmann zu Goleberg⸗Vor⸗
walke, vertreien durch den Jußimat Weil
in Goldberg,
wird der Reichsschulden⸗
perwalund ig Berlin betreffs der an⸗
geblich obdanden ackommenen Schutp⸗ vrschtethung der 5 brozentigen Anleihe des Deutichen Reichs von 1917 Lit. A Ne. 2004 055 über 5000,— ℳ verboten, an einen auderen Inhaber als die oben⸗ genannte Antragstellerin eine Leistung zu bewi ken, in besondere neue Zinsscheine
oder einen Erneuerungsschein auszugeben.
Berlin, den 18. November 1918.
Amrtsgericht Berlin⸗Mine. Abteilung 154. 154. F. 899. 18.
50933 Nie “ vom 16. F⸗bruar 1918 über die Scheldverschreibung der 5 % Anleche des Peursch n Reichs von 1916 Lit. D Nr. 6 571 746 über 500 ℳ ist auf Ant ag aufgehoben.
Berlin, den 21 Oktober 1918.
Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 154.
[50934
Die Zahlvngesperre vom 6. Februar 1918 über die Schaldverschreibungen der bprozentigen Ar! the des Deutschen Reiche von 19 16 Lit. E N n. 6 436 394 und 6 436 395 über je 200 ℳ ist auf Antrag aufg⸗hob n.
Beritn, 21 Oktob’r 1918
Amtsgericht Beelin⸗Mitte. Abt. 154. [50940] Aufgebot.
Die von der „Hautschland“ L bensver⸗ sich rangs⸗Vctier⸗Sesell chaft zu Berlin auf zas Leden von Heren Walter Mensch, Kandidat des höheren Leh amtes in Köntgs⸗ berg † Pr., unterm 22. Dezemb’r 1913 ausgesertigte Police (103 552 T) über ℳ 2100,— ist abbanden gekommen. Der gegenwärtige Inhaber genannter Pol c⸗ wird hiermit aufgefordert, sich ianerhalb mwe Mynnaten bei uns zu melden, wiorigenfalls die verlorene Pollc⸗ für kraftlos erklärt und an deren Stelle dem Intzagsteller eine ueue Ausfertigung er⸗ teilt wird.
Berliu, den 14. November 1918.
„Ficia“ Bremen⸗Hannoversche Lebens⸗
versicherungs⸗Bank Att engesellschaft.
CI
50912] De Versicherungsscheine Nr. 3405, 27 159, 27 160, 37 858, 44 620, 58 753, 59 189, 60 834, 81 333, 110 285, 123 391, 125 561, 131 508 A, 44 591 u. 62 064 B sind angeblih abhanden gekommen. Sofern innerhalb eines Monats, vom age dieses Aufsufs ab gerechnet, Ansprüche bei uns nicht geltend gemacht werden, stellen wir gemäß § 19 der Allgemeinen ü sichetungsbedingungen Ersatzurkunden Hatznart, den 16. November 1918. Schlesische Lebensversicherungs Gesellschaft a. G. zu Haynau.
[50943] Oesseutliches Aufgebot.
Der von ung am 5. Jult 1912 aus⸗ gestelte Versicherungsschiin Nr. 124 772 auf kas Leben der rerwitweten grau Fehanna ühtmaun, geb. Feser in zelasewitz ist in Verlust geraten. Wenn innerhalb zw ir Monate der Inhaber
“
uns meldet, gilt die Urkunde für kraftlos. Magdeburg. den 16. November 1918. Wilhelma in Magdeburg, Allgemeine Versickerungs⸗Aetlen⸗Gesellj ft. [50938] 8 Kufasbot. 1) Der frühere Tischlermeister, jetzige Reataer Heinrich Brügge in Pritwalk, 2) der Mühlenbesitzer und Landwert Erich Krause zu Grͤvendicker Mühle bei Blumenthal,
3) der Kaufmann Augnst Jaap in Pritz⸗ der Bauerngutsbesitzer
walk,
4) Albert Btraßenburg zu Boddin, —
9) die verebelichte Kutscher Schulz, Marie geb. Fröse, in Pritzwalk,
6) der Straßen bahnschaffner Otto Rahn zu Charlottenburg
haben folgende Aufgebote beantragt: 1) Brügge das Aufgebot zum Zwecke der Ausschheßung ver im Grundbuche von Pritz walt Bd. I11 Bl. 529 eingetragenen Eigentümerin Frau Eltsabeth Schupp, geb. Leonhardt, in Pritzwelk,
2) Krause dag Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung der Hvpothekenglaubiger folgender Posten: Breitenfeld Bd. II Bl. 24 u. Langnow Bd. I Bl. 30 Abt. III Nr. 30 bezw. 15 von 795 Talern 2 Sgr. und 11 ₰ sowie Hreitenfeld Bd. II Bl. 24 Abt. 111 Nr. 36 von 1000 Talern,
3) Aagusft Jaabv dos Aufgebot zum Zwecke der Nusschließang des Hyvotbeken⸗ lüubigers solgender Post: Pritzwalk Bd. II Bl. 171 Abt. III Ne. 9 von 100 Talern,
4) Smaßenburg das Aufgebot Zwecke der Kraftloserklärung der Hy⸗ vothekenbeiefe zu folgenden Posten: Boddin Bd. 4 Bs. 54 Abt. III Nr. 7 à von 1800 ℳ, 7 b von 2000 ℳ, 7 e von 15 200 ℳ,
5) Marie Schulz deos Aufgebot zum Zwecke der Kraftloserklärung des Ho⸗ pothekenb. iefs z9 folgendee ihr zustehender Teilpost: Groß⸗Pankow Bd. II Wl. 51 und Bd. III Bl. 106 Abt. III Nr. 6 beiw. 3 von 3800 ℳ,
6) Oito Rahn das Aufgebot zum Zwecke der Kraftlogerklätung Hypotbeken⸗ triefs zu folgender Post: Putlitz Bd. 11 Bl. 378 Abt. III Nr. 14 von 1100 ℳ.
Der Eigentümer des unter Nr. 1 g⸗⸗ nannten Grundstücks wird aufgefordert, spätestens in dem ouf den 20. Mat 1919, Vorm 10 Uhr, vor dem unter⸗ eichneten Gericht aaberaumten Aufgebots⸗ termine seine Kechte anzumelden, wi rigen⸗ falls seine Ausschließung erfolgen wird. Die Gläubiger der nnter Nr. 2 und 3 genannten Hypotheken werden bei Ver⸗ meidung des Aueschlusses mit ihren Rechten aufgefordert, spätestens im ge⸗ naa ten Termin ihre Rechte anzu⸗ melden. De Inhaber der unter Nr. 4, 5, 6 angeführen Hypotheken⸗ briefe werden aufgefordert, spätestens in dem genannten Termine ihre Rechte an⸗ melden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung dese Urkunen erfolgen wird.
Pritzwaik, den 13. November 1918.
Aatsgericht. 8
[509377 Aufgebot. “ Dern Rentner Louls Schumann in Scön⸗ lark, verteeten durch den Rechtzanwalt Wer in Schönlarke, hat das Aafgebot des über die im Grundbuche von Niekosken Blatt 2386 fuͤr den Antragsteller in Ab⸗ teilung III unter Nr. 1 eingetragene Pest von 500 ℳ gebildeten Hypuhrken⸗ brtefes beantrag. Der Inhaber der Ür⸗ kunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 22 Febreuar 1919. Vos⸗ mittags 10 Uhr voe dem unterzeschaeten ericht, Zimer Nr. 2, anberaumten Aaf⸗ gebotstermme seine Rechte anzumelden und die Uekunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. b Schönlanke, den 6. November 1918. Königliches Amtsgericht.
50939] Aufgebot.
Der geschäftslose August Bergmann zu Bethel bei Blclefeld, Bethelweg 3, ver⸗ treten durch den Justizrat Geilen in Schwelm, hat das Aufaebot der abhanden gekommenen Hypothekenbriefe über die im Grundbuche von Oelkinghausen Band 5 Blatt 201 in Abtetlung III unter Nr. 1 und 3 für den Metzger August Jungbluth zu Beyenburg eingetragenen Hyvotheken von je 750 ℳ sowte das Aufgebot der Gläubiger dieser Posten und dis unter Nr. 2 daselbst für die 4 minorennen Ge⸗ schwister Peter, Albert, Wilhelmine und Friedrich Luthe eingetragenen Mutterguts voa zusammen 20 Thlr. 4 Sar. bean⸗ tragt. Der Inbaber der Urkunden und die genannten Gläuabiger werden aufge⸗ fordert, spaͤtestens in dem auf den 14. März 1919, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichaeten Gericht, Zimmer Nr. 20, anberaumten Aufgebotst rmine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vor⸗ zulegen, widrigenfalls ihre Ausschließung mit ihren Rechten und die Krraftlogerklä⸗ rung der Urkunden erfolgen wird.
Schwelm, den 14. November 1918.
Amtsgericht.
———
zum
des
50944
E Michael Erhardt in Legelghurst bat beantrogt, die verschohenen 1) Jakob Erhardt, geboren am 27. Juni 1852 in Pegelshurst, und 89 Heorg Eshardt, geborea am 15. Janug nheofgi Legelshurst, beide im Inland
zusetzt wohnhaft in Legelshurst, für tot
u erklären. Die bezelchneten Verschollenen See autgefordert, sich spitestens in dem auf Feeitag, den 27. Juni 1919,
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des Versicherungsscheines sich nicht bei,
hier, anberaumten Aufgebotstermine zu melben, widrigenfalls die Tobeterklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, egeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotsiermine dem Gericht Amzeige zu machtn.
Kehl, den 16. November 1918.
Gerichtsschreiberet Amtsgerichts.
[50945] Rufgebot.
Die Ehefrau Peter Quasten, Anna Flisabeih geb. Jansen, aus M.⸗Gladbach Land, Hehnerbolt 17, hat beantragt, den verschollenen Lagerarbiter Peter Quwasten, geboren am 25. Februar 1890 in Amein St. Georg, zuletzt Gefreiter beim I fanterieregiment Nr. 29, 9. Komp, zuletzt wohnhaft in M.⸗Hlarbach, Alsstraß⸗ 8, für tot zu erklären. Der beieichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 18. Dezember 1918, Mittags 12 Uhr, vor dem Gericht, Hobenzollernstr. 157, Zummer Nr. 7, an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spä⸗ testens im Aufgebotetermine dem Gericht Anmeige ziu machen.
M.⸗Gladbach, den 6. November 1918.
Amtszericht.
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[509 16] Aufzebot.
Der Rechtsanwalt S⸗linger ia Posen, als Abweseaheitspfleger des verschollenen Adalbert Preymosingki, hat beantraat, den verschollenen Adalbert Przymustuski geboren am 8 April 1872, zuletzt wobn⸗ haft in Posen, für tot zu erklären. Der dezeichnete Verschollene wird aufarfordert, sich spätestens in dem auf den 10. Junkt 10R9. Varmittago 10 Uhr, vor dem unterjeichneten Gericht, Mühlenstraße 1 a, Zimmer 73, anberaumfen Aufgebots termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklä⸗ rung erfolgen wird. An alle, welche Aus⸗ kunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeh: die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Posen, den 15. Novemder 1918. Amtsgericht.
[50247] Aufgebat.
Die verebelichte Arbeiterin Stanislawa Gluszok, geb. Kowalska, bisher in Stur⸗ zianna, Kreis Schrimm, jetzt in Bram⸗ bauer, hat beantragt, ihren Ehemann, den
Lreis Gostyon, als Sohn des Andreas Gluszak und vdver Marianna geb. Domagala, zuletzt in Studzianna wohnhaft, für tot z erklären. Der bezeichnete Perschollene und alle, die über Leben oder Tod des Verschollenen Auskunft zu geben vermögen, werden aufgefordert, sich bei dem unterzeich⸗ neten Gericht und zwar spaͤtestens in dem auf den 13. Juni 1919, Boemittags 9 Uhr, m Zimmer Nr. 16, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, anderenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Schrium, den 9 November 1918. Amtogericht.
[50948] MUufgebot. ““
Der Schreinermeister Heinrich Wolt⸗ haus in Holsterhausen bat als Pfleger des Nachtasses des am 4. Sepfember 1916 im Felde verstorbenen Bäckers Hermann Grote aus Holsterhausen das Aufgebots⸗ verf n zum Zwecke der Ausschließung von achlaßgläubigern beantrat. Die Nachlaßgläubiger werden daher: aufgefordert, ihre Forderangen gegen den Nachlaß des verstorvenen Hermann Grote spätestens in dem auf den 11. Mürz 1919, Vonmit⸗ tags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht ar beraumten Aufgebotstermine bet diesem Gericht auzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Hrundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Äbschrift beizafügen. Die Nach⸗ laßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermäͤchtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Reberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Ve bind⸗ lichkeit. Für die Gläubiger aus Pflicht⸗ teilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie füe die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jhder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Dorsten, den 14. November 1918.
Amtsgericht.
[50949] Aufgebot.
Der Landmann Cocnelius Eggers in Schlichting hat als Nachlaßpfleger des am 27. Oklober 1918 in Schlichting ver⸗ storbenen Landmanns Wilhelm Labewitg in Schlichting das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nach laßeläubigern beantragt. Die Nachlaß⸗ gläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des ver⸗ storbenen Ladewig späterfens in dem auf den 18. Januuar 1919, PVor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zrichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine ber diesem Gericht anzumelden.
Vorm. 9 Uhr, vor dem Amtsgericht, in Die Nachlaßglaubiger, welche sich niht melden, können, undbeschadet des Rechts, vor den Verhindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insowein Befriedigung Befriedigung Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläuhiger mächtnissen und Auflagen sowie die biger, denen der Erbe unbdeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen
[50951] ““
verschellenen Kaecht Johann Giuszak, geboren am 8. Joni 1860 zu Po egowoe,
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Urschrift oder in Abschrift beizufügen.
verlangen, als sich nach der nicht ausgeschlossenen
Ver⸗ Gläu⸗
aus Pflichtteilsrechten,
Lunden, den 15. November 1918. Das Amtegericht.
Verkündet am 6. November 1918. Schlechtendahl, Herichtsschreiber. In der Aufgebotssache der Firma Ge⸗ brüder Feldmann in Berlin, Jahaber die Kaufleute Gustay und Wilhelm Feld⸗ mann zu Berlin, vertreten durch die Rechtsanwälte Justtzrat Schonlau und Dr. Esser hier, hat das Antege icht in Mülheim. Rahr durch den Amtsgerichtsrat Rorberg füär Recht erkannt: Die auf den Inhaber lautenden Aktien Nr. 266 — 275, 278, 293, 294, 297 — 300, 381 — 390 der Lederwerke Friedrich Fldmann, A.⸗G. in Hroich nebst Dioidenden⸗ und Erneuer ungs⸗ scheinen werden für kraftlos erklärt.
Sa. F. 7/19 11.
[50952]
Verkündet am 6. November 1918. 8 Schlechtendabl, Gerichtsschreiber. In der Aufgebotssache der Witwe des Majos Fritz Daun ju Wen'or’⸗Rbein⸗ beck (Bezirk Hamburg), vertreten durch den Rechteanwalt Justizrat Dr. Bocker zu Mülheim⸗Ruhr, hat das Amtsgericht in Mülheim⸗Ruhr durch den Amts erichts⸗ rat Rotberg für Recht erkannt: Der D. polschein Ner. 66 der Reichsbankstelle zu Mülheim⸗Ruhr vom 21. Dezember 1915 über einen von dem Major Daun über⸗ gebenen verschlossenen Kasten mit der Aufschrift „Eigentum von Mafjor Dann wird für kraftlos erklärt. 3 a. F. 8/18 5. [509500 Ausschlußurteil. F 3/18 1.
Im Namen des Königs!
Verkünbet am 16. Oktober 1918.
Brunn, Gezichteschreiber.
In der Aufgebotssache des Ackerers Johaun Nitten zu Kretz hat das König⸗ liche Amtsgericht in Andernach durch den Amtsrichter Engelmann für Recht erkannt: Das auf den Namen Johann Ritten in Kretz lautende Sparkassenbuch Nr. 19 112 der Kre’isiparkasse Maͤyen in Mayen über 2163,37 ℳ wird füs kraftlos erklärt.
Engelmann.
[50953]
Duirch Ausschlußurteil vom 6. No⸗ vember 1918 ist der am 20,. Januar 1862 in Breboc bei Stettin gerorene Arbeite Cul Gustav Emil Davids — auch Havid und Dawitz genannt — füt tot erktärt. Als Todestag ist der 31. De⸗ zember 1913 festaesetzt.
Penku, am 8. Novemder 1918.
Königliches Amtsgericht.
[50954]
Durch Ausschlußurteil vom 8. November 1v918 ist der ve schollene Landwirt und Ersatzreservist Gerhard Lukag Lübbers aus Werpelohb, geboren am 22. Janua⸗ 1891 daselbst, für tot erklärt. Als Zatpunkt des Todes wird dir 17. April 1916 festgestellt.
Sögel, den 8. Nobember 1918
Das Amtsgericht.
[50955) OefFfentliche Zustellung. Der Masiker Hans Wulffen in Berlin, Neue Föntgstraß 34 bei Nielsen, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Ro⸗chltsanwalt Justizrat Dr. Maenbeimer in Berlin, Schöne⸗ berger Ufer 23, klagt gegen seine Ehefrau Wiihelutne Wulffen, ceborene Haulsch, zurteit in Amerikz unhekaant’n Aufent⸗ halts, 66. R. 348. 18, unter der Behup⸗ tung, baß di⸗ Beklagte den Kläzer am 11. August 1906 bösgwillig verlassen hab⸗ und nach Ametika ausgewandert sei und somit länger als ein Jahr gegen den Willen des Kläsers in höswilliger Absicht sich von der ehelichen Gemeinschaft fern gebalten hat, mit dem Antrige, die Eh⸗ der Parteien zu scheiden, die Beklagte für den schuldzgen T⸗il zu erklären, ihr auch die Kosten des Rechtest eits aufzuerlegen. Der Kläger ladet de Reklaate zun mündlichen Verhandlung des Rechtsftreitt vor die 41. Zivilkammer des Landgerichts 1 in Berlin, Gerichtsaebäude Grunerstraß’, II. Stockwerk, Zimmer 25— 27, auf den 17 Frbryar 1919, Vormittags 10 Uhr, mi der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Berlin, den 10. November 1918. Schmidt, Gerichtsschreiber des Landgerichts I.
[50956] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Bergmann Wllhelm Schembderger in Wattenscheid, Prozeß⸗ bevolmächtigter: Rechtsanwalt Windhaus in Bochum, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Wattensch⸗id, jetzt unbekannten Aufentbalts, unter der Behauptung, daß dieser sie bözlich verlassen und seine Unter⸗ haftspflicht dauernd verletzt habe, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Sie ladet ihn zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die Zivilkammer 4 des Land⸗ gerichts in Bochum auf den 11. Fe⸗
standes und des Grundes der Forderung
zu enthalten; urkundliche Beweisstücke siad
Meyer, L.⸗G.⸗Sekr.,
[50958] Oeffentliche Zustellung.
in Rechtsanwalt Dr. Lieberz, hier, klagt gegen seine Ehefrau, Anna geb. Beckers,. ohne bekannten Aufenthalt, früher in Düsselderf, auf Grund des § 1565 B. G.⸗B., mit dem Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits vor die verie Zioilkammer Düsselderf auf den 6. Februar 1919, Vormittags 9 Uhr, mit f sich durch einen bei diesem Gerichte zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt als Prozeßdhevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.
[50959]
heim, 3 hierher 221,28 werden hiermit aufgefordert, diesen Be⸗ trag an zahlen oder unfer zeichens B. 4680 portofrei hierher ein⸗ zusenden.
; Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten m lassen.
m, den 16. November 1918. E Gerichtsschreiber
des Landgerichts.
[50957] Oeffentliche Zustellun
Der Petec Gü beaberg in Schiebusck⸗
Manfork, Proreßbevollmächtigter: Recht⸗⸗ anwalt Fehoen in Düßeldorf, klagt vhne bekannt ohne bekannten trage auf Ehescheidung und Zablung der Drozeßkosten. Ragtes zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstzeits vor die erste Zwwilkammer des Köntalchen Landgerichts in Düsseldorf auf ven 25. Februar 1919, Dorth 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei demi gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wid dieser Auszug der Klage
seine Ebeftau geb. Flecken, jetzt Aufenthalt, mit dem An⸗
Der Kläger ladet die Be⸗
ekannt gemacht. b Düsseldorf, den 4. November 1918 Gilbeau, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Der Straßenbahnführer Josef Morawis Düsseldorf, Prozeßbevollmächttgter:
Antrag auf Ehescheidung. Der
des Landgerichts in
Hor
Ler
Aufforderung,
Düsseldorf, den 13. November 1918. Gerichtsschreiber des Landgerichts.
In der Strafsache gegen Willv Hilles⸗ J. 656/10, verschulden Sie ℳ Gerichtskostenu. Sie
die unterzeichnete Gerichtskasse zu Angabe des Kassen⸗
Wiesbaben, den 16. Oktober 1918. Die Gerichtzkasse.
An den angeblichen Ingenteur Herrn Willv Hillesheim früber in Wies⸗ harer⸗ jetzt uvunbekaanten Aufent⸗ zalts.
[50260)
Zur Festsetzung des Uebernahmevpreises fär für Simon Brunschwig & Cie. in
Paris besiimmten, bei Anton Günther in
Hamburg enteizneten Kisten: a. SBC. 3153, entbaltend 81,5 kg Messirgverlänge ungs⸗ fetten, b. SBC. 3152, entha'tend 0,5 kg Aluminiumgußbürstenhalter für eleknisch: Maschinen, c. SBC. 3151, 58/59, ent⸗ baltend 7,5 kg Messingwa darme, 57,5 kg Messinglampenfassungen, 9,5 kg Messi g⸗ schalenbalter, soll am 9. Jannar 1919, Vormittags zu a und b 10 Uhr, zu c 10 ½ Uhr, vor dem Retichsschiede- gericht für Kriegewirtschaft in Berlin
SW. 61, Gitschinerftr. 97, 1I. Obergeschoß, verhandelt werden.
Die Firma Simon Brunschwig & Cie. in Paris wird hiervon benachrichtigt. In dem Termin wird verhandelt und entschleden werden, auch wenn se nicht vertreten sein sollte. Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft.
[50961]
Zar Festsetzung des U⸗bernahmepreises für die einem unbekannten Eigentümer bei dem Zollamt 1, Elberfeld, Babnhof Stein⸗ beck, enteioneten 2 Kisten Broussa⸗G 8ge, im Reingewicht von 22,06 kg, wird am 13. Dezember 1918, Bormittags 11 Uhr, vor dem Reich⸗schiedsgericht für Kriegswirtschaff in Berlin SW. 61, Httschinerstraße 97, I. Obergeschoß, ver⸗ handelt werden. Der Eigentümer wird biervon benachrichtigt. In dem Termin wied verhandelt und entschieden werden, auch wenn er nicht vertreten sein sollte. Berlin, den 18. November 1918. Reichsschiedsgericht für Kriegowirtschaft.
[50962]
Zur Festsetzung des Uebernahmegreises für die einem unbekannten Eigentümer bei der Firma Boutet Frores & Co., Crefeld, enteigneten 84 kg Broussa Grèoge wird am 13. Dezember 1918. Vormittags 11 Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht für Kriecswirt⸗ schaft in Berlin SW. 61, Gitschiner⸗ straße 97, I. Obergeschoß, verhandelt werden. Der Eigentümer wird hiervon benachrichtigt. In dem Termin wid verhandelt und entschieden werden, auch wenn er nicht vertreten sein sollte. Berlin, den 18. November 1918. Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft.
[50963]
Zur Festsetzung des Uebernahmevpreises für die im Besitz der Frma H. G. A. Wier in Hamburg befindliche, einem un⸗ bekannten E gentümer enteignete Kiste, gez. PLP 3/1516, enthaltend 10 kg neue Messingkronleuchter, soll am 16. Januar 1919. Vormittags 11 x¼ Uhr, vor dem Reichsschiedsgerscht für Kriegswirt⸗ schaft in Berlin SW. 61, Gitschiner⸗ straße 97, II. Obergeschoß, verhandelt werden. Der unbekannte Eigentümer wird hiervon benachrichtigt. Ia dem Termin
Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗
Zimmer 39, mit der Auffarderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen
beuar 1919, Vormittegs 9 Uhr,
wird verhandeit und enkschieden werden,
auch wenn er nicht de treten sein sollte. Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft.