1918 / 295 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 14 Dec 1918 18:00:01 GMT) scan diff

8 8 1 4 2 8 4 8 79 rhe sch 0 oneu. 2 219 2„ b 1917/18 für die in Preußen gelegene Teilstrecke der mit, daß die in Deutschland liegenden 2, Mil⸗ vg. rie Sheen werden 6 2 . Mühlhausen⸗Ebelebener Eisenbahn auf lionen Tonnen Schiffsraum unter Kontrolle der 82 sünd 98 1 voihringen verbliehenen Beamten, Ruhegehaltsempfänger und b 1“ Truppeneinzugstag ““ des Kerlidas gegeben, die literarische und gesellichaftliche Stellung des 26 771 Mark 61 Pfg. Alliierten zur Ve rsorgung Deutschla nde mit notwendig, daß alle Schiffsführer stets im Besitz unbedinge interbliebenen sind seit einiger Zeit von der Wassenstillstands⸗ Gestern mittag hielt die 5. Garde Infauteriedivision Dichters bebandelt, die Metrik feiner Gerichte crläutert und auf thre festgesetzt worden ist. Lebensmitteln zur Verfügung gestellt werden müssen. Ladescheine sind. Sofortigte Freigabe aller sestgehaltenengemäßige mmission Verhandlungen mit der französischen Regierung ihren Einzug in Berlin; sie rückte von Süden ber in die Herkunft hin untersucht. 8 3 Kohlen⸗ ; geleitet 1 . Reichshaupistabdt ein und hatte um 1 Uhre auf dem Nariser In der an demselben Tage abgehaltenen Sitzung der pbysi⸗

Erfurt, den 10. Dezember 1978. Zu der Erklärung des Ausdrucks „Kontrolle der Al schiffe ist veranlaßt worden. Wäͤhrend der Nebergangszeit bis bereits eine 8 Auff 15- e,, taee, per sicte⸗ err v. 2” 1 Platz mit Musik und wehenden Regimemsfahnen Aufstellung kalisch-mathematischen Klalte nberreich „Hetr M. F genommen. Der Generalleutnant Lequis bestieg die Tribüne eine Mitteilung: „Zur LDugnte lung des agfyymme6

ne. 5 - ierten“ in dem Siane, daß hierbei die Schiffe selbst⸗ vollständigen Eintührung vorschriftsmäßiger Abzeichen Ane bür

Dor Fs * 8 8 . 3 8 9 83 3. 8 3 bB Abzelchen und A Fr 9:

Prte gmn stan. verständlich deutsches Eigentum vtfhlb 89 entstehen dem Schiffspersonat keinerlei Schwiern b 8 1 Sie B. des awmmetrischen Kreiseis v“ schen Bes unge er 2 1 n könnten 8 1 : 3 8 saate ie „W. B“ SA 62 1 Kreisels“. Die fuüur die Bewegungen des afymmetrischen Kreise

“““ ve öö“ 1“ Sics Entgegen der in G 8. der Presse enthaltenen Nach⸗ 9 *JIö. von F. Reiche nach einem von Kolosson angegebenen ““ unter

ö“ a. c s 6q3“ daß die feindliche Kontrollkommission in d aööö1ö1ö1ö114“*“ einer einschränkenden Voraussfetzung berechnesen Quantenfunktionen

Aus weiteren Bestimmungen ing odann hervor . 8 1 richt, d ; 6 2 0 in den werden; infolge eines Mißverständnisses sind die Herren nicht getommen. 1X.X“X“ 1 eger.

dgs 8.8 Ie“ zwei Der Vollzugsrat hat in seiner gestrigen Sitzun b z0 enstädten mit den Soldatenraten verhandele, wird, wie Ich als tommandierender Weveri he ße Cc, darum: van ganzem werden unabha igig von kieser Voraussetzung zbgelejtes und 17 . Die F dem allgemeinen Verhalten des Vollzugsratsmitgliedes 8 zu 8c olffs Telegraphenbüro meldet, festgestellt, deß dies nicht Herzen willkommen. Auf dem Marsche durch die Stadt habt Ihr 88 ““ ““ e 8 e

e I au hat ihren Sitz in Paris, und zu dem von ihm in der „Deutschen Tageszeitung“ zer Fall ist. Admiral Browning hat sowohl in Wüͤhelms geseben, wie die Herzen Euch entgegenschlagen. Wir alle fühlen als fesi dürch 1“ hat ihren Sitz . schienenen Artkel „An das deutsche Vo k vom Gelehesen 88 baven wie auch in Kiel es abgelehnt, mit den Soldatenräten treue Deutsche wie im August 1914, als wir im Gefühle des Rechts Lit 1 8 . ““ . 8 85 .9 5 zum Arbeiter“, wie iffs Telegraphenbüro“ In bis r bein. Es sei in diesem Zusa f in den Krieg zogen und des Sieges gewiß zu sein glaubten. Das Literatur.

Polke in Berlin, An der Fischerbrücke 7, die Wiederaufnahme beauftragte Kommission ihren Sitz in Loaden hat. Der n Arbeiten act 88 Wo i8 Telegraphenbüro meldet, ein⸗ zu verhand FH Zus mmenhang auch auf den Schicksal hat anders entschieden. Wehen Herzens kehren wir zuräck, aber ö 8 p re f. X., Nar, s

d 3 Handels mit allen Gegenständen des täglichen Bedarfs Staatssekretär Erzberger erklärte sich mit dieser Regelung des stimmig beschlossen: Das Vollzugsratsmitglied Strob Gouvernements⸗ und Stationstagesbefehl Kiel, der vom ungebeugten Mutes. Gesiegt haber 84 allen Himmelsrichtungen Das Dezemberheft der ven Richard Fleischer berausgegebenen

b“ FELrransports und dieser Benutzung des deutschen Schifferaun s wird sofort seiner ihm vom Vollzugsrat übernag 1 Obersten Soldatenrat und vom Kommandanten Noske unter⸗ den Krieg haben mir Peesgeh. ganzen Welt und vor „Deutschen Revne“ hat folgenden Inhalt: Pbehpo Zorn: und sni Foch sagt⸗ 6 dieses Einverständnis Funktionen enthoben und aufgefordert, unverzügli 1”- zichnet ist, hingewiesen, dessen erster Punkt lautet: Die enalische allem gegenüber den überlegenen, unerschöpflichen technischen Wasten Der öö Margarete Henrriette Gräfin

Mitglied des Vollzugsrates von sommission vertehrt ausschließlich mit den von den Alliierten unserer Feinde, denen wir gleiches nicht entgegenstellen konnten. von Meerbeimb: Adele Schopenhaue (Schluß).

em Lebensmilttel ontre eUr Hoogver zu U ermi teln, 6 ¹ utreten Der Vorsitzende teilte den Bericht einer Ahorh zurück⸗ k unten Vertretern der Marine (Offizieren Beamten Schweren Herzens gedenken wir alle der lieben Kameraden die wir lichen Fragen auf dem Friedenstongreß. Professor Dr. P. Guthnick:

Verhandlungen zwischen den Schiffahrtssachverständigen und iten 1 B * 8 1eea Abor nung d mertant b 11ö“ J. im frer tr Lehe lassen mußten ““ uns dahin ge⸗ Die neue Photometrie der Gestirne. Mar Dessoir: Kulturpoltifk.

dem Ausschuß der deutscherseits für die Eirführung von treikenden Berliner Jormer mit, wonach Meinungsverschieden. 1UUAl geben baben. Vielleicht ist es eine Prüfung unserez Volkes, eine Roberi Koblrausch; Bom Zauberschloß Vergilc. Archivrat

98 1 E g v“ Dr. J. Lulvées (Berlin): Deutsche und Polen in den östlichen

Provinzen Preußens. Karl Elster: Das deutsche Volks

Bezüglich der Zahlung der Bezüge für die in Elsaß über Kerkidas sprach. Es wurde ein verbesserter Text der Reste

Nekantimnhuen g.

Auf Grund des § 2 Abs. 2 der Bekanntmachung zur Fern⸗ 3 8 haltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. September welche Lebensmittel aufkanft, ¹ 1915 (RGBl. S. 6,3) habe ich dem Schuhwarenhändler Georg während die mit der Verteilung und dem Transport

——n

Berlin, den 10. Dezember 1918. Der Polizeipräsident zu Berlin. Kriegswucheramt. EIEEEö

8 Veenna .““ See mitte ein G“ eee11141414*“ är; 1rCzs S Fäaterung zu höberer Lebensaustassung, zu tieserer, wahrer allgemeiner svermögen n tma 1 g können. Diese Verhandlungen werden nicht in Spaa G 1. andeterseits bestehen. Die F die Angehörigen der Universität Straßburg Menschenliebe, der wahren Grundlage eines ehrlichen Demokratismus. ꝗWe 5 . 9 Laͤban: Franz Desks An⸗ Das von uns gemäß Bekanntmachung vom 20. Juli 1918 gegen stattfinden. Vermittlung des 5 geboten. Eine Kom⸗ s in Freiburg eine Zentralstelle errichtet, die sich mit Und so wollen wir geloben, im Gedenken an die lieben Tolen, daß wir sch (Schluß vfl ““ ee b schichte des den Kaufmann Karl Beckerpape in Unna, Hertingerstraße 62, Aus der Erörterung ist weiter hervorzuheben, daß die Ab⸗ mission, die sich aus Mitgliedern des Vollzugsrats, den Per der Vermittlung des gegenseitigen Verkehrs und der Vertre⸗ uns der tüchtigen Arbeit hingeben wollen als treue Dentsche. Schwere 1 ctesson Wilhelm Foerster glassene Verbot des Han dels mit Gegenständen des tailichn gabe des Verkehrsmgterials auf Grund der deut⸗ treiern der stretkenden Gewerkschaften und der Unternekmner ‧0, ung aemeinsamer Joteressen befaßt Alle Dozenten, Beamten Pöbeit erwartet Cuch dabemm, die Ihr vis zuletzt in Waffen am ZBerlin): Zur Geschichte der Weitbammonik, 11i (Schluß) Dr. h nit We 1 gb, wird hierhu⸗ schen Vo Ischlä ge vor sich gehen w ürde, und zwar in der CC1“ der Streit⸗ und Studeniten werden im eigenen Interesse ersucht, ühre v“ Beßer Edvard Fälber: Die Grundlagen der Temperaturvestimmung. 8— Unna, den 10. Dezember 1918. Weise, daß bis zum 18. Jannar 19¹9 die auszuliefernden EEE1A auf Gund Adresse umgehend der Zentralstelle Universität Straßburg, Reubau besteht im wesentlichen in treuer, braver, unermüblicher dte arische Berichte. Eingesandte Neutgkelten des Büchermarktes. Die Politeiverwattung. Dr. Wies 5000 Lokomotiven, 150 000 Eisenbahnwagen und 5000 Last⸗ nein b i. . die für Freiburg (Breisgau), Universitätssekretariat, mitzuteilen. Wer Arbeit. Wieviel Werte sind zerstört, swas ist an Kriegskosten zu ““ kraftwagen übergeben sem werden. Der deutsche, nach langen den Einzug nach Berlin bestim nien Teuppen auffallend mit Gehalt oder Pension von der Straßburger Universität zu sor⸗ zahlen! Alles das kann nur durch Arbeit gutgemacht weiden, die u . Verhandlungen angenommene Vorschlag, sieht im einzelnen vor, Munition a sgerüstet würden, außerdem werde bei den dern hat, muß dies bis 1. Januar betailliert der Stelle de⸗ Werte schafft. An Euch tritt heran der Aufbau des neuen Staates. daß während der ersten zehn Toge vom 18. Dezember an fraglichen Truppen Stimmung gegen Berlin gemacht. kannt geben. Studierende, die ihre Studien in Freiburg fort⸗ Ein Staat kann nur gedeihen, wo Ordnung ist, Ordnung nur da, Statistik und Volkswirtschaft. Mar⸗ täglich 110 Lokomoliven und 2400 Wigen, sodann während Die Regserung soll auf diese Vorgänge hingewiesen werden. seten wollen, werden aufgefordert, sich zwischen 10 und 11 Uhr wo Ia ist, vom Kind in der Familie bis zum Vt hsnüth Gnn 1““ straße 7, ist auf Grund der Bundesratsvererdnung vom 25. Sev⸗ der übrigen 20 Tage je 150 Lokomotiven und 3200 Wagen Entgegen den iee Zeitungsmeldungen, die Regienng 10 Vormittags im Zimmer 34 der Üniversität persönlich einzu⸗ der Republit, der senem Bolt verantworlich ist rdhung kann vX““ tember 1915, betr. Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom abgeliefert werden. Der französische Vorschtag auf Ablieferung beabsichtige, die Wahlen zu der Nationalversammlung finden. ca*“ Handel Roes Bl. S. 603 —, der Handel mit Gegenständen in kürzerer Frist draag nicht durch. Je sbesondere gelang es auf einen früheren Termin als den 16. Februar festzusehen, von Werten zerstörte, verschleudene! Ordnung, die segensreiche. ist mitteilt, in den großen Berliner Jeitungsberrieben von des täglichen Bedarfs, insbesondere mit Lebensmitteln auch, die von fianzösischer Seite vorgeschlagenen Strafvor⸗ segt der Vollzundrat Wert 8 die Festnellung, daß die Re⸗ Der Arbeiter⸗ und Soldatenrat Flensburg ver⸗ die Grundlage zum Gedeihen der Familie, der Gemeinde, des Staates. Mosse und Ullstein zum Ausstand, der zur Stillegung der aller Art sowie die Vermittlertätigkeit hierfür wegen Unzuver⸗ schriften im Falle der Ablieferung von Matelial, dessen Zu⸗ gieruag den Wahltermin vorbehaltlich der Zustimmung zfeentlicht dem „Wolffschen Telegraphenbü⸗ 93 fol nach⸗ Wir kehren zurück als Männer der Pflicht, Männer der Ordnung, Betriebe führte. „Berliner Tageblatt“, „Volkszeitung“, „B. Z. am lässigkeit untersagt worden. 8 stand für nicht genügend erklärt wird, zu mildern. der Delegiertenkonferenz der A⸗ und S.⸗Räte be⸗ öffent ch 1 verela egraphenbüro“ zufolge Männer der Unterordnung unter den Willen derjenigen, die die Re⸗ Mittag“ konnten am gestrigen Fr itag und zum Teil auch heute Bochum, den 10. Dezember 1918. Von englischer Seite wurde verlangt, daß das Liniensch ff stimmt habe. Der Vollzugerat will auf jeden Fall dieses Recht segende Fphts (Brschluß As zer Ausschusses ist angeordnet gierung führen. Das Muster dafür war unser Feldmarschall, der sich nicht erscheinen. Die Arbeiter fordern 12) Wvochenlohn. Die Stadtpolizeiverwaltung. J. A.: Fissmer. Retsen⸗ daß Marine die hisherige E üüd die als erster hinter die Regierung stellte. So stehen wir alle entschlossen Zur Ausstandsbewegung im Ruhrrevier erfähit der

1 5 1

v111““ Dem Bäckermeister Franz Tegethoff in Bochum,

863

Dem Bäckermeister Fritz Poreda in Bochum, Herner⸗ straße 131 J, ist aut Grund der Bundesratsverordnung vom 23. Sep⸗ tember 1915, betr. Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel RGBl. S. 603, der Handel mit Gegenständen des

täglichen Bedarfs, insbesondere mit Lebensmitteln aller

Alt, sowie die Vermittlertärigkeit hierfür w lässigteit untersagt worden. 8 Bochum, den 10. Dezember 1919. Die Stadtpolizeiverwaltung. J. A.: Fissmer.

VBeklanntmachung Dem Bäckermeister Heinrich Kruse in Bochum, König⸗ straße 24, ist auf Gkund der Bundesratsverordnung vom 23. Sep⸗ tember 1915, beti. Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel RGBl. S. 603 —, der Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs, insbesondere mit Lebensmiftteln aller Art, sowie die Vermittlertätigkeit hierfür wegen Unzuverlässigkeit untersagt worden. Bochum, den 11. Dezember 1918. Die Stadtpolizeiverwaltung. J. A.:

liefert werde, der nicht schleppbereit ist Letztere Tatsache war bereits am 11. November im Walde von Compieègne mitgeteilt worden, worauf von englischer Seite keine neue Forderung gestellt worden war. Staatssekretär Erzberger bezeichnete diese jetzt vorgebrachte Forderung als einen Akt der Willkür und legte Protest ein. Die Engländer haben ihre Forderung nicht zurückgezdgen. Ein Vorschsag des Staats⸗ sekretärs Erzberger, betreffend die in Hstafrika befindlichen Kolonialgefangenen, wird von Marschall Foch geprüft. Die Antwort ist in den nächsten Tagen zu erwarten.

Marschall Foch hat Trier gestern nachmittag verlassen. Die aus Spaa zu den Verhandlungen eingetroffenen Mit⸗ glieder der Waffenstillstandekommission traten zu derselben Zeit die Rückreise an, und die von Berlin gekommenen Dele⸗ Reitzn kehrten Abends über Cassel —Wilhelmshöhe dorthin zurück. 1

Die deutsche Waffenstillstandskommission

wie „Wolffs Telegrophenbüro“ meldet, serner mit, daß Marschall Foch folgende Anorbnungen über die Polizei⸗ organisation in der neutralen Zone Deutschlands getroffen hat:

Zur Aufrechterhaltung der Ordnung dürfen deutsche Truppen, die

„Baden“ an Stelle des Panzerkreuzers „Mackensen“ abge⸗ der Delegiertenversammlung vom 16. Dezember wahren.

ereinigten Ausschüsse des B.

. lusschüs undesrats fäür für Justizwesen hielten heute eine S

Der Feldmarschall von Hindenburg hat an alle deuts Eisenbahnverwaltungen Danksagung er⸗

Vier und ein viertel Jahre lang haben Tausende von Ange, gehörigen deutscher Eisenbahnverwaltungen in den besep ten Gebieten des Westens, Ostens und Südostens ebenso wie in der Heimat an den großen Aufgaben, vor die der Weltkrieg unser Vaterlan t zugleich mit der fortschreitenden Räumung in Ost und West die bisher dort tätigen Eisenbahner in ihre heimatlichen Betriebe zurück. vorübergehen

hat, mitgearbeitet. Jetzt kehren Ich kann diese Gelegenheit nicht Eisenbahnbehörden „auszusprechen für während der hinter des Heeres geschehen ist. und Sicherheit in der Bewaͤltigung aller ro in den einundfünfzig Monaten des Krieges ist es nicht zum wenigsten zu danken, daß bis zum letzten Tah die Wirren des Krieges dem Boden

ihren Angestellten . 1 Heimatverwaltungen uns liegenden Kriegsjahre im Dienste

Der Schnelligkeit großen Transportbewegungen

der Heimat ferngehalten sinr.

Rangabzeichen zu beseitigen sind. Dieser Beschluß hat in große Kreise der Marine Erbikterung hineingetragen und unserer Sache Abbruch getan. Wir erkennen an, daß in der neuen Republik auch diese Frage gelöst werden muß, erachten den Zeitpunkt jedoch noch nicht für gekommen. Diese Frage kann erst nach Ein⸗ berufung der Nationalbversammlung gelöst werden. Nach unserer Ansicht hat der Zentralrat der Marine bezw. der 53 er Ausschuß augenblicklich sich mit wichtigeren Angelegenheiten zu besassen als mit solchen Nebensächlichketen. Der 53 er Ausschuß fordert von allen Marineteilen einmütige Unterstützung zur Sicherung des errungenen Sieges. Er untergräbt jedoch durch diese seine Haltung selbst jedes einige Zusammenarbeiten und gefährdet damit auch unsere Arbeit. Wir erkennen diesen Beschluß für Flensburg nicht als maßgebend an. Wir sind trotzdem gewillt, den 53 er Ausschuß mit allen uns zu Gebote stehenden Mitteln zu unterstützen, stellen jedoch zur Bedingung, daß sich der 53 er hescüt ohne jede Zweideutigkeit fest hinter die Re⸗ gierung Ebert⸗Haase stellt, daß er jeden Spartakismus auf das schärfste verurteilt und die Ertlärung abagibt, daß er für die Natianalversammlung eintritt, sobald es die Umstände ermöglichen. Wir eiwarten ferner, daß vor wichtigen Beschlüssen erst das Urteil der einzelnen Stationen eingeholt wird. Durch ein Flugblatt fordert der 53 er Ausschuß zur Wachsamkeit gegen die Reaktion auf. Wir betrachten es als unsere selbstverständ siche Pflicht, diesem Aufrufe Folge zu leisten, müssen jedoch mit der⸗ selben Entschiedenheit auch jedes Treiben spartakistischer Elemente beküämpfen. Wir fordern daher alle Marineteile auf, unserer Kund⸗

und treu hinter der Regierurg, damit Ordnung und Sicherbeit empor⸗ wachsen möge im berrlichen deutichen Vaterland. So bitte ich alle, einzustimmen in den Ruf: Das liebe, herrliche deutsche Vaterland lebe hoch!

Truppen und Volksmenge stimmten in den Ruf ein, die Musik spielte „Deutschland über alles“; das Lied wurde mit⸗ gesungen. Dann murde der Befehl zum Weitermarsch gegeben, und unter klingendem Spiel rückten die Reg’menter durch das Broͤndenburger Tor ab. Inzwischen war der Vorsitzende des Vollzugsrats Molkenbuhr auf der Rednertribüne erschienen, um die Truppen im Namen des Vollzugsrats willkommen zu heißen. Er saate etwa folgendes:

Kameraden! Im Namen des Vollzugsrats heiße ich Euch in der Hauptstadt der deutschen Republik berzlich willkommen. Als Ihr in den heißen Augusttagen 1914 auszogt, um die Grenzen des Vaterlandes zu schützen, glaubte niemand, daß wir so lange feind⸗ lichen Stürmen standhalten müßten. Einem Siegeszuge gleich zogen wir tief ins feindliche Gebiet. Die Heere des internationalen Kavi⸗ talismus baben unendliche Werte vernichtet. Eine blühende Weit ist in einen Trümmerhaufen verwandelt. Nur eines ist geblieben: „der Sozialismus“. Er st nicht vernichtet, sondern mit elementarer Gewalt hat er die Stützen des alten Systems überwunden. Eine neue Welt ist im Entstehen begriffen, die jedem Bewegungsfreiheit gewährt, die alle Kräfte zusammenfaßt, um aufzubauen, was vernichtet wurde. Nicht teilen wollen wir die Welt, sondern in gemeinsamer Arbeit einen

„Vorwärts“ aus Duisburg, daß am 11. d. M. Nachmittags die Bergarbeiter auf sämtlichen Zechen der Gewerkschaft „Deutscher Kaiser“ wieder eingefahren sind. Auch auf der Zeche „Neumühl“ ist die Arbest wieder aufgenommen worden. Dagegen hat der Ausstand weiter auf die ebenfalls zur Thyssengruppe gehörigen Zechen „Wilhelm J.“ und „Lohberg“ übergegriffen. Auf beiden Zechen sind insgesamt 14,00 Mann ausständig.

Zwischen den Hauptvorständen des Allgemeinen Deut⸗ schen Arbeitgeberverbandes für das Schneid werbe (Sitz München) und den Verbänden der Sch. Schneiderinnen und Wäschearbeiter Deutschlands sowie dem Gewerkverein der Schneider (H. D.) und dem Christlichen Schneiderverband fanden dem „Vorwärts zufolge in Bamberg zentkale Verhandlungen statt, um einen Lohn⸗ ausgleich für die durch den Achtstundentag bewirkte Verkürzung der Arbeitszeit herbeizuführen. Sie führten zu eier vorläufigen Einigung. Abgelehnt wurde von den Arbeitgebervertretein die Einführung von Zeitlöhnen an Stelle des Stücklohnes sowie die als Ersatz dafür dann von den Arbeitnehmervertretern geforderten Garantielöhne als Sicherstellung eines angemessenen Verdienstes. Die Gehilfenvertreter erklärten demgegenüber, später wieder auf diese Forderungen zurück⸗ zukommen.

Zu einer Lohnbewegung in den Hamburger Genossen⸗ 1 schaftsbetrieben teilt der „Norwärts“ folgendes mit: Das kaufmännische Personal der Großeintaufs⸗Gesellschaft Deutscher⸗ Konsumvereine hatte im Oktober eine einheitliche Entschuldungszulage

in Trier.)

Zwecks Durchführung dieser Maßregeln wird die neutrale Zone von Norden nach Süden in Abechnitte geteilt, deren Grenzen die der Abschnitte der Alliterten verlängern. Die Reihenfolge der neutralen Abschnitte ist also von Norden nach Süden: belgischer, englischer amerikanischer, französischer Zone⸗Abschnitt.

Die Kommandanten der alliierten Armeen regeln mit den gegen⸗ überliegenden deutschen Kommandanten der Polizeitruppen alle Fragen insbesondere die der Kontrolle der neutralen Zone und der Truppen⸗ verstärkung bei Unruhen. 6

Die Ost grenze der neutralen Zone muß baldmöglichst ge⸗ meinsam voa den gegenüberliegenden Kommandanten der alliierten Armeen und der deutschen Abschnitte festgelegt werden. Alle Mit⸗

Telegraphenbüro“ folgendes mitgeteilt: Staatssekretär des Reichsernährungsamts hat bestimmt, daß die Warenabteilungen der Zentral⸗Einkaufsgesellschaft den für die innere Bewirtschaftung zuständigen Reichestellen angegliedert werden⸗ Damit wird die bisherige Einfuhrtätigkeit der Zentral⸗Eintautsgesell⸗ schaft in kurzer Zeit aufhören. Dieser Schritt ist in voller Ueberein⸗ stimmung mit der Eeschäftsleitung der Zentral⸗Einkaufsgesellschaft er innere Bewirtschaftung von Lebens⸗ und Futtermitteln mit der Einfuhr aus dem Auslande in einen nech näheren organisch.n Zusammenhang zu bringen.

erfolgt und bezweckt,

Zwischen dem Zentralwahlbüro der Groß Berliner Arbeiterräte und dem Wahlbüro der Groß Berliner Soldatenräte ist nach einer Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ vorgestern folgende Ver⸗ einbarung getroffen: 1

Von den 17 in die Delegiertenversammlung zu wählenden Delegierten werden von den Arbeitern 13, von den Soldaten 4 ge⸗ wählt; außerdem werden den Soldatenräten für die außerhalb des eigentlichen Berliner Wahlkreifes gelegenen Formationen weitere 2 Delegierte zugestanden, so daß von Groß Berlin 19. Delegierte zu wählen sind.

Auf Grund dieser Vereinbarung erübrigt sich die Teil⸗

mit hellem hohen Klang!“

Am heutigen Sonnabend marschieren in Berlin zwei Gardedivisionen ein: die 1. Gardedivision unter dem General von Jena ohne die Potsdamer Teile, also das 2. und 4 Garderegiment zu Fuß und das 1. Gardefeld⸗ artillerieregiment, und die 3. Gardeinfanteriedivision unter dem General von Rödern mit den Gardefüsilieren, das Grenadier⸗ regiment Nr. 9, das Lehrinfanterieregiment, eine Schwadron des 2. Gardedragonerregiments, dos 5. Gardefeldartillerie⸗ regiment und ein Teil des Gordefußartillerieregiments Nr. 2. Der Einmarsch der 1. Gardedivision vollzieht sich durch Kaiser⸗

Ernte für die nachstehenden Halmfrüchte, wie folgt: Winterweizen 558 060 000 Bushels gegen 418 070 000 Bushels im Vorijabr, 482 Millionen Busbels im Jahre 1916 und 655 050 000 Bushels im Jahre 1915. Frühjahrsweizen 359 000 000 Bushels gegen 237 760 000 Bushels im Vorjabre, 158 000 000 im Jahre 1916 und 356 460 000 Bushels im Jahre 1915. Gesamtweizen 917 060 000 Bushels gegen 655 830 000 Bushels im Vorjahre, 640 000 000 im Jahre 1916 und 1 011 510 Bushels im Jahre 1915. Mais 2 583 000 000 Bushels gegen 3 159 500 000 Busbels im Vorjahre, 2 583 000 000 Busbels im Jahre 1916 und 3 054 500 000 Bushels im Jahre 1915. Hafer 1 538 000 000 Bushels gegen 1 587 300 000 Bushels im Vorjahre. 1 252 000 000 Basbels im Jahre 1916 und 1 540 400 000 Bushels im Jahre 1915. Gerste 256 000 000 Bushels gegen 208 980 000

IE Jhjs . 6. 8 W vej 8 ; ; 4 ssl beim zum Abschluß des Prä iminarfriedens sowie die vorheriage An⸗ Schiffahrtskommission hatte, wie „Wolffs Telegraphen⸗ Neichsent d kurz mitgeteilt wurde is

5 568 77 4 0 1 1 G zeige vor Besetzung der neutrasen Zone vom Cölner Brücken⸗ büro berichtet folgendes Ergebnis:

grundsätzlich Polizeitruppen sind, in der neutrasen Zone unterhalten Hier hat sich die rastlose, opferwillige Arbeir der deutschen Eisen⸗ gebung, hinter der auch die Garnison Flensburg steht, sich anzu⸗ Pölk jen Natibnen ermömgticzt, friedlich Pns ehggehss 2 1 Bekanntmachung. werden. Das alliterte Oberkommando behält sich das Recht vor, die bahner bewabrt. Viele haben ihr Pllichlbewußtsem und ihre Treue scließen. Nur dadurch, daß wir uns geschlo ssen hinter die Regierung 11.“ ünd 86 wollen wir ag unser Heim scheig, es E1111414“ E1“ Dem Bäckereiinhaber August Gunia in Bochum, Gezamtzahl dieser Liuppen zu begrenzen und zu kontrollteren. Dem mit dem Tode, Tau sende mit dem Opfer ihrer Gesundheit bezahlt. stellen, wird uns der Friede. . 1X“X“ .“ in der deutschen Republik einrichten. Hier wollen wir 100 278, für ledige männliche 150 ℳ, für Verheiratete 200 und Blumenstraße 47, ist auf Grund der Bundesratsverordnung vom nach muß. die Drdnung normalerweise durch Ortsgendarmerie, aus⸗ Aber auch in der Heimat stellte die Fortführung eines Friedene⸗ .. 1 8 unsere Ideale, für die die Sozialdemokratie schon seit fünfzig für jedes Kind 25 ℳ. Die Personalversammlung beschloß einstimmig, E114““ betr Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom 1“ in besonders wichtigen Orten ö ge die durch de Aufcgabeg der Hhe shigrüng und das völlig . Jahren gekämpft hat, verwirklichen. Die WT1“ des dieses Angebot abzulehnen. Der Zentralverband der Handlungs⸗ Handel RGBl. S. 603 der Handel mit Gegen⸗ echt erhalten werden. 1 veränderte Wirtschaftsleben erheblich an Umfang zugenommen hatte ; , IE Staats⸗ un irtschaftslebens läßt sich aber nicht aus dem ehilfen wurde beau'tragt, die ursprüngliche Forderung wieder aufzu⸗ ständen des täglichen Bedarfs, inebesondere 8 mit 1 Polizeitruppen unterstehen den Zivilbehörden, die für ihre ganz ungeheure Anforderungen. 8 Die Preußische Regierung hat laut Meldur 88 C.amer, Stcenn ö Wer heute in ss h zustänbiger Gewert. Lebensmitteln aller Art, sowie die Vermittlertätig⸗ Verwendung verantwortlch sind. Im Fall von Unruhen dürfen die Diese gesamte Arbeit war zu bewältigen mit einer in Friedens schen Telegrophenbüros“ vpefrimmt, daß die Wahlen 184 das empfindliche Getriebe der Wirtschaftsmaschine störend eingreift, schaften. 1 keit hierfür wegen Unzuverlässigkeit untersagt worden. deutschen Behörden Vorschläge zur Verstärkung dieser Garnisonen zeiten für kaum glaublich gehaltenen Mmn erheit an Personal und verfassunggebenden Versammlung in Preußen, ach versündigt sich an der sozialistischen Republik. Noch haben wir ““ zer Nka G Bochum, den 11. Dezember 1918. dem Oberkommando der Alliierten einreichen. Als Verstärkungen Material. Der ewige Dank des Heeres und der Heimat ist daher Taoe nach den Wahlen zur verfassunggebenden deutschen Nalional⸗ nicht die Reste der kapitalistischen Staatsform beseitigt. Wir müssen In einer Kon enz in Lond 8 n, an der L g eorge Die Stadtpoltzeiverwaltung J It Fissmer dürfen Kavallerie und im Noifall Infanterte dienen. allen deutschen Eisenbahnern gewiß. versamn lung sa finden sollen. 1u.“ einzelne Einrichtungen des Kapitalismus so lange dulden, bis wir die und Vertreter der Arbeitgeber und Arbeiter der mokl. 8 ze 8 EI’’’ 8 Polizei⸗ und Sicherheitsgarnisonen der neutralen Zone dürfen Aber mit diesem Dank verbinde ich eine Bitte: Wir stehen so falistische Form an deren Stelle setzen können. Kameraden! Ge⸗ industrie in La neashire teilnahmen, wurde, wie „W. T. B. keinesfalls in das besetzte Gebiet eindringen, sondern müssen sich zwei noch nicht am Ende unserer Arbeit. Riesengroß sind die Leistungen, ne So seid auch Ihr willkommen, um zu helfen, den kaum ent⸗ meldet, am 11. d. M eine Ein iügun g üͤber die Grundlagen zur Bei⸗ L WG Grenze entfernt halten. Ausgenommen von die in diesen Tagen und Wochen von den deutschen Eisenbahnen ge⸗ standenen Bau der jungen Republik zu fördern und zu festigen. Nicht edung des ACETT1“ 8EEEEEZ11111XAX“ 2 Besch ntun nd die g oße S ad 2 Hj der 95 z9 Ho ordo verdo op 8 Iückfüh., do 8 8 G 8 2 4 ; . ¹ e 8 1 Kröfto scho lke 2 1 w AIHle 81 IM 8— 8 7 e HIG die großen Städte, die an der Grenze des 1 Lo 1. hh Unbeschadet einer von der Reichsregierung geplanten einer darf müßig b din hästegssen Ff hta. e blh 8e Gttscedun Her Nie ie getorderte Lohn⸗ Das deutsche I setzt die LI der Polizei⸗ Kohlenverkehr aufrecht zu erhalten. SDer vetfh Effenbats e wird Füteraeen n St. gh gisce te en eter un Heßck⸗ nstse zu te Wesiet des Reevähti vuseigmezde eren ebdöhung ven 0 8 zu. Sess geng ET“ ruppen ein, die mit den gegerüberliegenden alliierten Militärbehörden auch diese Aufgaben lösen. Wer zweiundfünfzig Monate lang Mek e Lastf Schultern, weit größer, viel schwerer wie j⸗ czumberland faßten einen Beschlußantrag, worm die Regt , verkehren und alle Verlegungen der Garnisonen oder Einheiten durch⸗ unter Hintansetzung läe; E“ ünshe G Voneelle sicht auf die herrschende Wohnungsnot für Preußen an⸗ 1133 Wb sind ein Land und aufgefordert wird, für die Herabsetzun der Lebensmittelpreise zu Richtamtliches führen, die die Fontrolle der Alliierten notwendig macht. Den Kom⸗ treu auf seinem Posten gestanden hat, der wird auch für die geordnet, daß die Gerichtsvollzieher vor der zwangsweisen müssen Werte schaffen, die das veben wieder lebenswert machen. sorgen, andernfalls wird eine Lohnerhöhung um 100 vH. gefordert 0 8 zoffru rsg Ho 9 Pf 6 Ae . 8 , 5 h 7 b 2 —&; 7 8 5 2 7 8 tiches Reich 111“ unterstehen gleichfalls die Sicherheits⸗ 2 der Krisis, die vor uns liegen, noch G Räumung von e. vühn hde- Wir brauchen alle Kräfte, um die Wunden nnseres Staaiessn werden. 2 1 5 Ahea. 8 ADr . 8 en ¼% jng NM 2 5 R p F 1 boj ; S 5 soro 1j 8 W rau 8 G 1 1 Die Gesamtbestände der Sicherbeitsgarnisonen dürfen zehn dees har che Cith arätt. 1“ si um Kersssss ceehfesalih 1- 819 Teoenüus 8 ent⸗ h se⸗ 111“ g veriauscht das Kleid Preußen. Berlin, 14 Dezember 1918. Sete 7” Cg 1 übersteigen. fernenden Personen zu befürchten ist, die anderweitige des Krieges mit dem friedlichen Kleid des ÄArbeiters und helft uns Sie werden von den deutschen Behörden na erteil vobei ; 1 8 zr CIe on sozialisti Republik 8 F 8 vTori Der Waffenstillstandsvertrag ist gestern vormittag keine Garnisoneinheit den Umfang zweie nach Hedarf verteilt, wobei 8 1 Unterbringung dieser Personen bei der Ortspolizeibehörde am Ausbau der deutschen sozialistischen Republik, des Hortes des Land⸗ und Forstwirtschaft. 4 1 1 1 eine Garnisoneinheit den Umfang zweier Bataillone übersteigen darf. Im Anschluß an die gestrige Veröffentlichung über die 16“ Friedens, des Heims der völkerbefreienden Sozialdemokratie. Es in Trier verlängert worden. Das Abkommen lautet nach (Die endgültige Regelung der Gesamtbestände der Sicherheits⸗ Forth d 88 tralisati gestrige Veröffentlichung ud Un⸗ zu vermitteln haben. döbe veend utsche sozialistische Republik! 1 Washington, 11. Dezember. (W. T. B.) Nach dem „Wolffs Telegraphenbüro“, wie folgt: garnisonen in der neutralen Zone erfolgt durch die Abmachungen Ho ltar 89 Zen der Einfuhr wird 1g 8 Ift 1 3 Ff 18 ꝛeb d Tribü jelte „Stimmt a Bericht der Abteilu ng für landwirtschaftlich 1h Abkommen. gestaltung der Einfuhrorganisation durch „Wolf Die Musikkapelle neben der Tribüne spielte „Stimmt an dutte steht sich das endgültige Ergebnis der diesjährigen Die Unterzeichneten, versehen mit den Vollmachten, Kraft deren sie den Waffenstillstandsvertrag vom 11. November 1918 unterzeichnet haben, haben folgendes Zusatzabkommer abngeschlossen: 1) Die Dauer des am 11. November 1918 abgeschlossenen Waffen⸗ stillstandes ist um einen Monat verlängert worden, bis zum 17. Ja⸗ nuar 1919, 5 Uhr Vormittags. Diese Verlängerung um einen Monat wird unter Vorbehalt der Zustimmung der alltierten Regie⸗ rungen bis zum Abschluß des Prälrminarfriedens ausg dehnt werden. 2) Die Ausführung der Bedingungen des Abkommens vom 11. November, soweit dieselben deczeit noch unvollständig verwirklicht sind, wird fortgesetzt und in der Zeit der Verlänger ng des Waffen⸗ stillstandes zu degenen der 1414“ paiten bes sht we festgesetztn Vorschriften nach den Weisungen des Oberkommandos glieder der Polizeitruppen erhalten besondere Abzeichen. 8 4. E 8 2 ; 7 8 . 1— 1 1 3 ber Aütie ten zum Abschluß geführt. Durch eine in dem gestern erschienenen nahme der Groß Berliner Soldatenräte an der für heute vor⸗ allee, Kurfürstendamm, Hitzigstraße, E“ Föchen Bufdels im Vorjab⸗c. 181 000 900 Bushels, im Jahre 1916 und 3) Folgende Bedingung wird dem Abkommen vom 11. November ordnungs⸗Blatt“ veröffentlichte Verordnung werden mittag in den Germania⸗Prachtsälen angesetzten Versammlung Stern, von hier aus zusammen mit der F ardedivision 237 000 000 im Jahre 1915. Roggen 89 000 000 Busbels gegen 1918 hinzugefügt: Das Oberkommando der Alliierten behält sich vor, v; . 1“ 8 geringer besoldeten Offizieren Sanitäts“⸗, aller Arbeiter⸗ und Soldatenräte Groß Berlins. Die durch szum Pariser Platz, von dort durch die Linden bis zum 60 145 000 Bushels im Vorjahre, 47 000 000 im Jahre 1916 und von jetzt an, wenn es dies für angezeigt erachtet und um sich neue e z Nichtentlassene deutsche Heeresangehörige dürfen Veterinär⸗ Zeug⸗, Feuerwerks⸗ unh Festungsbau⸗ das Büro der S.⸗Räte für die Vornahme der Wahl der Schloßplatz. Die 3. Gardedivision kommt von Grunewald 49 190 000 Burhels im Jahre 1915. Leinsaat 15 000 000 Busvess Sicherheiten zu verschaffen, die neutrale Zone auf dem rechten Rhein⸗ sich naoch einer Mitteilung der deutschen Waffenstilltands⸗ öffizieren der, fir Odie Demobll⸗ Deleai - heute nachmittag 3 Uhr über Kurfürstendamm, Wilmersdorfer Straße, Berliner Straße, gegen 8 473 000 Bushels im Vorjahre. 15 000 000 im f wE6 Vrückentonfs b zn kommission U laubszwecken i offizieren sowie Heeresbeamten für die Deme Delegierten anberaumte Sitzung findet heute b vexhee. Fahre 1916 und 13 845 000 im Jahre 1915. 8 ufer, nördlich des Cölner Brückenkopfs und bis zur holländischen nmission zu aubszwecken in die neutrale Zone nur machungszeit Aufbesser oe bewilligt, im Neichst 8 Charlottenburger Chaussee und Großen Stern, wo sie sich BJahre 1916 und 13 8450 Grenze zu besetzen. Diese Besetzung wird von dem Oberkommando dann. begeben, wenn sie vorher entwaffnet worden sind und die 1 8 8 16 y Bezüge dazu dienen, G hstag statt. mit der 1. Gardedivision vereinigt. Die Begrüßung durch der Alliierten 6 Tage vorher angezeigt werden. 8 wenn ihre Familie ianerhalb der neutralen Zone wohnhaft ist. die drc d. ee ’“ Tesephg gulagen dinetretenen die Reichs⸗ und Stadtbehörden findet Nachmittaäas am Pariser Verkehrswesen. b Härten zu beseltigen.“der In der heutigen Konferenz der Arbeiter⸗ Bürger⸗ Paatz statt. Zur Begrüßung singen auch mehrere hundert Dos amtliche Verzeichnis der Postscheckkunden bei b14““ 8 und . Regi sbezirks Koblenz Schulkinder des 2. Berliner Schulkreises unter Leisung des A“ 11 C1 Erzberger, A. Oberndorff, v. Winterfeldt, Vanselow. 1 1 5 Bauernräte des Regierung,⸗ Uüder eiste Ent⸗ 8 Hulkin Schrarfrneder Pa en bade Diͤeionen den Postscheckämtern im Reichspostgebiet wird Die Kauseln, welche die Verlängerung des Vortrages bis Die gestriae Besprechung mit der interalliierten urde, wie „Worffs Telearophenbüro“ meldet⸗ National⸗ Lehrers Schwarz darfigte in Bel b Januar 1919 nach dem Stande von Ende Dezember 1918 neu ließ d Einberufung der National⸗ Kasernen und Bürgerquartiere in Berlin. 288 I . 2 Fürsorge ung angenommen, in der die die Diktatur⸗ aufgelegt werden. Für diejenigen, die dem Postscheckverkehr 8; Ff ö für di 1 1 Se 95 Ingerichte versammlung gefordert, schärfster Protest gehoß 8 und Be⸗ beitreten und in das Verzeichnis nvoch aufgenommen werden kopf bis zur holländischen Grenze betreffen, wurden auf „Grundsätzlich zugelassen ist der Verkehr von rechtsrheinischen ie elsaß⸗hothringischen Beamten. „arn, d. gewalt des Kultusministers Hoffmann erhoben Pei mollen. empfi⸗hlt es sich, möglichst bald die Eröffnung eines 5 nach rechterbeinische d linksrheini Stati worden, die den Beamt Ruh ltsempfängern, strel 6 Rheinlande vom Reiche 1b . 8 Voeschlag des Staatssekretäs Erzberger in das Abkommen E1“ kithatgeh E“ und von aus Elsaß⸗L tri Zeamten und Ruhegeha ber Ta g dah si angen die auf Ablösung der Rheinlan 3 Kunst und Wissenschaft. Postscheckontos zu beontragen. Die Vordrucke zu den Ar B 1 G srhe d E 1 ꝙcph. F 2 1 1 9. 8 1 . 1 128 2 aufgenommen. 8 der Verkehr vom Ausland 8 UAmtltchen Fehenpieden ce zurückkehren iersg üerch nc eutschland lebenden zle. en, verworfen wurden. 8 Die vhilo sophischehistorische Klasse der preußi trägen sind bei jeder Postanstalt erhältlich. Zu Beginn der Sitzung teilte der Marschall Foch im durch Kontrollvosten in Emmerich und Basel beaufsichtiet Ruhegehaltsempfänger Ante blieb ien ihre Gebührnisse 8 schen Akademie der Wifsenschaften hielt am 5. Dezember Namen des amerikanischen Lebensmittelkontrolleurs Hoover wird. Untersagt ist der Güterverkehr von Unksrheinischen vorschußweise 1“ 1“ eine Titzung, in der Herr von Wilamowitz⸗ Moe 1 8. 9 88 41. 1

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