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Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 41 — si Herungeomt gefertigten;, : Willensstäke! Reiht Evch entsch’ossen ein in die handlungen waren cuch Sir Eric Geddes und der Vertreter der
z1 t FIAeesn Zasammeastellung sing von deg 31 Laadesoe siche Pr V AS 8 52 der Preußischen Gesetzsammlung enthält unt 1 13 31 11“ Hherungsanstalten 1 ihen der arbeitenden Bürgerschaft, die die Stütze sein Admiraluät bei der Waffeastillnaudskommission Sir Noselyn
XA“ v““
“ Stelloertreter: v““ “ “ 1 eheimer Re ngsrat Dr. Jü Die Bestimmungen über Befreiung der Mitglieder de ee. „, 1b treff. h“ Sonderanstal — ieß ich . “ ’. 8 8 2 heg nset, malig n Köͤniglichen Hauses des vormaligen Hohenzollernschen Fürsten⸗ Nr. 11717 eine Verordnung, betreffend ein vereirfochtes 92 ötember 1918 2769 600 Invali 98 8 88 iaschließzch muß für die Oednung, für unsere regierenden Männer. Wemyß angwesend G. “ 6n. haufes, des vormaligen Havnoverschen Königshaufes, des 1 Enteianungsverfahren zur Beschaffung von Arbeitsgelegenhet S 754 009 Altersrenten. 76 ban eien. 389090 Kranken⸗ Darum mit Herz und Hand fürs Vaterland!“ Der Oberburger⸗ F“ Frankreich vegeimer Regierungsrat Vogt, Kurhessischen und des vormaligen Herzoglich Nassauischen Fürsten⸗ vom 11. Dezember 1918 und unter “ renten, 709 M,eeeenh. Fitwen⸗ und Witwer⸗ meister Dominicus- Schie⸗ “” 8ggn9 1“ 8 G heimer Re. serumg srat Dr. Kahle, von der Zablung der Ger chiegebübren, der Einkommen⸗ und Nr. 11718 eine Verordnung, betreffend Aufhebung von renten, 1eihe lewenkfanks⸗ renien, 451 330 Waisemrenten Namen * Gr Be ün s. pebera hict, 7 Tins . im Der Marsche Ul Foch vesuchte vorgestern abend den Präsi⸗ Geheimer Regierungsrat Birkenfeld. Ergänzungssteuer, der Gemeindeeinkommensteuer, der Stempelsteuer Abgabebefreiungen, vom 13. Dezember 1918. 1 (Rente an 3 Hfbemm. 234 Zusotzrenten bewilliat worden. willtommen vr vn. Lerpleede dene Heimalprovinz denten Wilson und halte eine lä gere Besprechung mit ihm. P 1.“ IIEEnhsf 221 und sonstiger öffentlicher Abgaben werden aufgehoben. 8 Berlin W. 9, den 19 Dezember 1918 G G vihs 18. in 128 8 dünn Ralender vierteljahre 30 077 In⸗ ein Wiederaufbau des Hah n e., ö deß — Eine Note der „Agence Havas“ erk!ärt, daß die Vor⸗ v“ § 2. 1 EEöö6 88 8 1 alisenrent⸗ 8⸗ kankenrenten, 10 558 Alters F 8 der Vol , ur . .. sscheinlich steu Hälfte Berlin, den 12 Dezember 1918 Dieses Gesetz tritt mit dem seiner Verkündung in Kraft. (Seßsetzsammlungsamt. Krüer. 1771 Witwen⸗ und Wilwerrenten, 297 T““ ö“ —. sanse . wie im Kriege, so jetzt auch 1 edss h““ 8 lich in ver ersten Half v —. 42 . 8 8& 1öö“ 8 1 1 „. — , 8 v 1 L K 9 . 8 2 . 1. nn 817* d „ 8 Der Präsident des Patentamts. — Berlin, den 13. Dezember 1918. 9 19 ea zt enge hb- Falahrenten festaeses worden. In⸗ Hilfe der heira jehneiden 2E. Ebe — Die der Kammer vorgelegten vorläuligen Kredite Robolski. Die Preußische Regierung. 1 AX“ 8 fon 548 Invalidenrenten 311 067 “ sir d „bereits spiel der Ordnung gegeben hätten. Der Redner schloß mit! ür das erste Vierteljahr 1919 zur Deckung der außer⸗ b Hirsch. 81 Braun, Eugen Ernst. . Alteisrenten, 10 945 Witwen⸗ und Neitmeenrenten, 526 913 einem Hoch auf das deutsche ße, einheitliche Vaterland. ordentlichen militärischen und zivilen Ausgaben hetragen, wie . 8 cht tli Alteisrenten, 10 945 Witwen⸗ und Witwetrenten 1879 W S. .2 „ große, einhe e Vaterland. 1. 2 — 299640 Adolph Hoffmann. Rosenfeld. Kiichtamtliches. lankenrenten, 37258 Waisenrenien. 68 hcsaneah itwen⸗ Die Musik spielte „Stimmt an mit hellem, hohem Klang“, e Telegraphen vino vagdes 8g 1952. 6 9% 1“ V falle daß 1. Ok I8 noch 9. Fen, Seß⸗ Francs, davon 225 242 Francs sür Kriegszwecke, T 3 efallen, so da am 1. Oklober 1918 noch 994 052 Imnvalitk 8 “ I IeAR11“ Srese . der Reichsbekleidungestelle über Erweiterung In dem unter dem 27 Nooemberd J. an die Leiter der höheren Deutsches Reich. aften, 78 028 Krankenrenten, 277 096 “ 1 — 1116“ Se 17 Pnüne⸗ 88 de nennef e9g 0 geses ser Fretlise. Lehraustalten für die märnliche Jugend (Vollanstaltenp die Leiter Preußen. Berlin, 19 Dezember 1918. 65 299. Wittwen, und Witwerrenten, 2432 Witwen!:!n Hamburg. 55 ““ c B ). De ¹ E 1“”“; 1 krankenrenten, 414 074 Waisemrenten, 169 Zusaßrent Etwa 200 in der Hamburger Börse versammelte, d 1ö““ 1e Vom 19. Dezember 1918. Studienanstalten und Präparandenanstalten gerichteten Erlaß Gegenüber vereinzelt laut gewordenen Zweifeln an der lieffen. Danach hat sich im letten Vierteljahre 5 Befn 8 verschiedensten Interessent 8. ger 42 F e, Sen In der vorgestrlaen Sitzung der Kammer iaterpellierte Auf Grund der Bundesratsverord über Befuanisse der über die 2 Schul inden und Schüler⸗ ablehnenden Stellungnahme der Entente gegenühe „Invalidenrenten um 1112 er Bestand inem Aufrif tengruppen angehörige Kolonialdeutsche der Abgeordnete Constanr wie N⸗gierung wegen des Fehlens won de heene eenben Hefuanifse der] über dse Bildung von Schulgemeinden un ö .1“ 1 enüber an Inwaltdenrenten um 1112, an Kcankenrenten um 1482, an haben, einem Aufruf der Hambur ischen Vereinigung der er E1“ Reichsbekleivdungsstelle vom 22. März 1917 (Rei 8⸗Gesetzbl is ins Absti der Lehrer und Schüler den A.⸗ und S.⸗Räten gibt „Wolffs Telegraphenbüro“ j ten um 3731 8 1 2, 88 Ha gischen Ve gung einer Klausel im Waffenstillstandsvertrage über 257 9 simn: ees 1917 (Keichs⸗Gesetz.. räten ist der gemeinsamen Abstimmung der Lehrer F. r Waffeastillstandskommission s 8 Altersrenken, ral, an Witwege und Witwerrenten um deutschen Ueverseeinteressenten folgend, am Mittwoch einen Aus⸗ die Demobil in Deutschland S. 257) wird folgendes bestimmt: überlassen worden, ob sie die angegebenen neuen Lbö In enico 2 bö ssion stammende 3842, an “ 143, an Waisenrenten um schuß pegründet, der einen Zusammenschluß aller Kolon al⸗ 8 S .eh, Hs e 13 — 1ns Fr08 Ze Innenev perlangte § 1. ihren Schulen einführen wollen Nach den hier eingehenden Mit⸗ authentische Darste ung des Sach 4 9. 9 “ 20 099, an Zusatzrenten um 12 erhöht. — Bis ein eßlich deurschen und Kolonialor anijationen zu ein I..; üns⸗ 111“ erstzg sserte r de . E1 1 “ 8 In das Verzeichnis 4à (Freiliste) der Bekanntmachung der teilungen ist anzunehmen, daß voraussichtlich in man chen Schulen Am 12. d. M. traf in Trier 1. Deutschen Waffenstillstands⸗ 30 September 1918 ist Witwengeld in 149 018 Zartesolhebch schuß der Krlonialpehtscen unßrebt h net g⸗ “ Fehtargeebera⸗ ““ . Reichsbekleidungsstelle über Aenderung der Freiliste vom 13. Oktober diese Einrichtungen abgelehnt werden. Auch haben die Eltern, kommission selssndes J“ Erzberger. entfallen 8145 auf das lette Viertelfahr) und Waisenaussteuer hat laut Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ Woffenstillstahtd ser rei militärtscher Art und sehe Maßnahmen pot, . Waffen ömm. in 12287 Uühen (davoon emfallen 1193 auf das letzte Viertele folgendes Programm aufgestellt: Eintreten für Kolon ialbesitz, die Deutschlaud an der Wiederaufnahme der Feindseligkeisen der⸗
1910 (Reicheanzeiger Nr. 244) werden die nachstehend aufgeführte 1 ö B ist un 1 2 47 . Gegenstände “ — C“ 8 Gb 88 b Frage ““ 88 S Deutsche Waffenstillltandskommission, Trier. bewilligt word be 8
XXI Fertige Frauen⸗ und Mädchenwintermäntel oder ⸗umhänge daher nicht unbeachtet bleiben darf, si Se bas Arbeiter⸗ und Soldatenrat Kreuznach drahtet: Ist für die feind⸗ sahr) bewilligt worden. 8 Z1I1“ vesonders auf der Friedenskonferenz, Neuaufbau der Kolonien EEWI11’“ “ — K 8 E 8 8 8 X175 84 % 8 8 klä t Es wäaäre indessen bedauerlich, wenn der Grundge⸗dan e . 8* 5, G biesen Tagen u besetzenden S ; “ dau rei eitliche: ₰ S 7 verträage mit der Türkei, Oesterreich und Bulgarien die XXiII. Ferline Tisch⸗, Kommoden⸗, Flügel⸗ oder ähnliche Decken. 1 1 2 2 licherseits besetzten bezw. in diesen Tagen z 3 Gebiete die . “ 2 her Grundlage im Sinne der Selbstverwaltung, Z. sti 9 e — ; d XXIII. B lrothbatist. Aegirin. Schlangenhaut, Regenhaut und dis Erlasses, ein engeres Vertrauensverhältnis zwischen Lehrern ungebinderte Ausreise und Rückkehrmöglichkent der zu der am 16 De⸗ 8 Do I“ 12 ferner Fürsorge für hüfsbedürftige Kolonialdeutsche und ihre Bestimmungen üͤber die Demodilmachung. emhielten, und ¹ h 1 ““ egenhar und Schülern zu schaffen, das sich auf gegenseit ges Ver⸗ zember in Berlin staltfindenden Tagung der A.⸗ und S.⸗Räte 5 Am 14. Dezember hatte sich einer Mitleilung des „Worff⸗ Angehörigen und Hinterbliebenen insbesonder Kriegsoef fragte, warum man nicht die gieichen Maßregeln Deutsch⸗ ständnis, auf innere Achtung und freie, offene Aussprache entsendenden Delegierten gewährleister? Direkte umgehende Antwort schen Telegrophenbüros zufolge eine Abordnung von vier und die aus der Kriegsgefangenschaft mnleeke eendn 8 dogehe land gegenüber angewandt bohe. Fraulkreich ser wegert der Forl⸗ Diese Verordnung tritt am 19. Dezember 1918 in Kraft. stützt, aus solchen Gründen nicht verwirklicht würde. erwünscht. Auswärtiges Amt. 68s dee chsverScge der Kolonialdeutschen deutschen, Gründung einer Dorsehns fasfe und Erftantung ber Ucang ECEE“ c1,9,8 Berlin, den 17. Dezember 1918 Daher empfiehlt sich deingend, bei den Annsta’tten, In Anbetracht der hoben Bedeutung dieser Anfrage beauftragte und des Soldatenrats beim Oberkommando der Schadenersatzforderung an die Kolon ialdeutschen für den ihnen geordnete Hebdp erbob sorann im Nomen der Würde des Parlaments 8 ia denen die Schulgemeinde nicht zustande kommen der Vorsitzende der Deurschen Waffe stillstandskommession, Sraats⸗ Schutztruppen bei dem Volksbeauftragten Herin Ebert im Kriege entstandenen Schaden. gegen die Haltung der Regierung zu der vorliegenden Inter pellation Reichsbekleidungsstelle. sollte, an die in der Dienstanweisung für die Direkkoren und sekretär Erzberger, ein Mitglied der Kommission, sich sofort mit dem eingefunden, um ihm als Wunsch dieses Verbandes zu über⸗ “ ““ Finfpruch u. perjangte, daß der Regierung antworle. Wenn sie mitteln, Herrn Staatssekretär Solf nach seinem Ausscheiden 1“ 6 sich weigere, so sei dies die Diklatur. Der Abgeordnete Violetle
In Vertretung: Dr. Temper Leh er der höheren Schulen vom 12 Dezember 1910 (A, 4 b, Oberkommando der Alliierten in Trier ins Benehmen zu seven um 8 9 S9 *. r eine Entscheidung in der wichtigen Frage umgehend herbeizuführen. aus dem Auswärtigen Amte mit der Leitung des Reichs⸗ 1 8 “ 8 erklärte, das Land müsse wissen, warum bei der Erneuerung des
bs 7) eing führte Einrichtung von Vertrauensmännern der 189 E9 8 b 1 ; 2.2* vaegn undsmmhleend vfen,d te den Lehrer. L.hrerinnen.) Ie fune ednes Büsireten Peerzehmmanns süaten nls dren enden 6n kolonialamts auch weiterhin zu beitrauen, wei er Hesterreich und Ungazu. Waffenstilltandes neue Abmachurgen üten die Bes⸗zung des rechts⸗ Aildungsanstalten an die vort vorhandenen entsprechenden dem St aatszekretär Er berger mitgetellt wurde daß die Entente umer über die därch langjährige Erfahrungen erworbenen Kenntnisse Die vorläufige deutsch⸗österreichische National⸗ Fhienteher Ufers getg ssich, Fesben 1 EEö . 8 Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 184 Einrichtungen anzukeüpfen Die Wahl der Vertrauens⸗ keinen Umständen die Arbeiter. und Soldatearäte anerkenne. ur Beurteilung der Kolonialfratzen verfürt und daes besondere versammmlung verhandelte gestern über das Gesetz über die * 2l. “ 85 sece Fsmn 5 d Penne 92 1 des vI “ enthält “ kaͤmpf 8 Cg leute, Aeltesten usw vwäre den 1““ ven Daraufhin wurde von der Wesfehsüalciadskom mifion folgendes ertrauen der Kolonialdeutschen ihm zur Selte steht. Rleian GG Nationalversamm⸗ 112—* 8 vezeeftnrkge eh. 11 9078, eine Derordnung zur Bekämpfung der Ge⸗ überlassen; sie haben Anliegen und Wünsche den Antworttelegramm an das Auswärtige Amt aufgefetzt: “ ung und das Gesetz über die Wahlordnung für die gegen 175 Stimmer. Die Regicun ehrheit ist also wieder zu fäöleehef “ “ “ fiad S b ö b beso er den Klassen⸗ und Feistctte gseen. hr G Auswärtiges Fnh Werlin. C11“ Pea guncrende Reeengsbertachm üng. ün Berichterstatter be⸗ ö “ S eine Bekanntmachung, beireffen inderun übermitteln. Die Vertrauensmänner der drei overen Klassen Arbeiter⸗Soldatenrat Kreuznach hat angefragt, ob für die vom Der P 8 8 ragte, dem „Wolffsmen Telegraphe büro“ zufola I Fasirer⸗ f. 1 der Bekanntmachung über die Erticheaag vön erfteunc. 8 bilden den Schülerousschuß der Apstalt der sich in steter 1 r⸗ Feinde besetzten Gebiete ungehinderte Ausreise und Rückkehrmeglich⸗ der Cene a , cessrangälc Oberkirchenrat und von verschiedenen Setlen gease en Wunsche G“ iehnn ac, Bh 28er se. de. .ede. Vertriens⸗Gesellschaften in der Schuhindastrie vom 17 März bindung mit dem Direktor und dem Lehrerkollegium zu hasten teit der zu der Berliner Tagung 57 18, Sneehah e.1wentsegde dcf Zahl von kirchlichen Me e 3,2J Iie fciesg 6 den in Deutsch Oesterreich seßhaften Reichsbeutschen das Wahl⸗ “ 1917 (R ichs⸗Gesetzb! S 236) vom 16 Dezember 19/8. und Wünsche, Vorschläge und Beschwerden der Schülerschaft Delecterten Bernsa e stet. gsr wörde , daß ll sette Mächte sprache an die Kirchengemeinden der Landeskirche recht zu verleihen. In der Annahme dieses Antrags würde machen und vor allem Rohstoffe liefern. Es müsse arbeiten, damtt Berlin W. 9, den 18. Dezember 1918. ihnen vorzutrauen hat Auf Antrag des Schülerausschusses ist Nebrigleiung den üderte nicht anertennest.. 1 besch ossen: Pe das Haus zum ersten Male die Gemeinbürgschaft mit den die verbeerten Gebiete in JZukunft wirtschastlich mche un terlegen seien. 3 Postzenungsamt. Krüer. 8 eine freie Aussprache des Direktors und der Lehrer mit de— 1 Staatssekretär Erzberger. „In diesen stürmischen Zesten sammeln wir uns mit zuversicht⸗ Brüdern im Deutschen Reiche praklisch betätigen. Die Nationalver⸗ Die Kammer möge daher das Gesetz annehmen, welches die Laften Schülern der drei oberen Käassen über Schulangelegenheiten zu Dieses Telegramm wurde zunächst aber nicht abgesandt, da der lichem Willen um die Gewißheit: Unsere evangelische Kirche lebt sammlung nahm nach längerer Beratung in zweiter und dritter für die nöt⸗ eee knas aß dem Feinde ouferlegt, denn es habe vera stalten. Staats ekretär Erzberger als Vorsitzender der Deutschen Waffenstil⸗ und wird leben. Sie ist nicht gebunden an eine hestimmte staatliche Lesung beide Gesetzentwüärfe an. Samtliche Parteien des 1r. würschaf E 88 n. 1n Das Schulkollegium wolle hierüber mit den Leitern standskommission sich mit dem Bescheid seitens eines Vertrelers der Verfassungssorm, sie verkündet vielmehr das Evangelium zu jeder: Hauses beantragten eiren Gesetzentwurf über die Fest⸗ onen im tünstigen Wettbewerb der Nanionen den Sieg davonzu⸗ Prenßen (Leiterinnen) der böheren Lehranstalten und der Lehrer⸗ und Obersten Heeresleitung der Alltierten nicht begnügen, sondern bei der al geit. Aver sie verlangt von den Inbabern der Regierungsgewalt, stellung der Verantwortlichkeir und die strafgericht⸗ ecgen. Niederlande Lehrerinnen⸗Bildungsanstalten verhandeln, auch empfehlen, die Wichtigkeit der Faage eine Eutscheidung aus Fochs eigenem Mande 89 6 1“ für lebermann im Staate verbürgen, se pflegt liche Verfolgung der höheren Führer und deren 8 Verordnung, Elern, soweit es sich um Arstalten mit vorwiegend ein⸗ haben wollte. hechif ““ 8 der Geschichte auch im wohlverstandenen Organe im gegenwärtigen Kriege Eine viergllederige Die Erste Kammer hat die Geseßzvorlage, die zur Auf⸗ und vergißt weder ihre eigene Geschichte, noch Kommission soll grobes Verschulden dei der Führung der nahme einer Anleihe von 350 Millionen Gulden er⸗
t heimi Schülern hardel i der Emführung solcher Eia⸗ Gelegenheit hierzu gab die zweite Sitzung der deutschen Dele⸗ 8ng 1b 1 ale treffend ein v ereinfa chtes Enteignungsverfahren Nhchen eehnt 8, chen. bei der Einfüh solcher E Rerten mit Marsch Fes am 13. Dezember. Staatssektetär Erz⸗ ff P diee elische Ktrche fürchtet in dem Bewußt⸗ Truppen oder andere schwere Verstöße insbesondere die mächtigt, ohne Abstimmung angenommen. zur Beschaffung von Arbeitsgelegenheit. Bericht über die in dem dortigen Amtsbereich eingeführten berger brachte am Schluß der. 7— des ha c Gtaa⸗ nicht nee Zess ves gin ett 88 Filergung E“ Schuld am Zusammenbruch der österreich⸗ungarischen LAAA“
2 . 8 b 9 1 Vor. 1 8 Leide oll zu rüfu 88 8 1I . “ Vom 11. Dezember 1918. derartigen Einrichtungen wird zum 1. Februar 1919 erwartet. Bescheides des Vertreters des alliierten Oberkommandos am Vor der echten Ueberzeugung dienen. Aber beute wie immer verwanhns macht im Herdst 1918, prüfen. Die Mitgiteber und Ersatz.
Die Preußische Regierung verordnet mit Gesetzeskraft, was BBerichte der einzelnen Schulen an das Ministerium sind nicht fragte an, ob der Bescheid wie er im T gt:
hinderten. Constant erwiderte, daß die Waffenstillstandt⸗
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Feget agfgesis6nn eerae eihe vir ans gegen willkürlicheUebergriffe der Staals⸗ männer der Kommission dürfen der Nationalversammlung nicht gie belgischen Bevollmächtigten zur Friedens⸗ einzureichen. der Auffassung des Marschalls Foch und somit der Allieerten lüxch ün 88s e is der Kirche. Wir besi en augen⸗ angehören. kenferenz sind der „Agence Havas“ zufolge die Minister 8 22 vsn dem Stzatskommäfgar für Demobilmochung unter Berlin, den 14 Dezember 1918. 1 “ 86 1 Rect mnnt Behlcäatüfie h8 Ficce ia genäf vecs flesetzeni t eea. düe Nrch Füseiet n 2e 821e Feldet, ist der vorläufige I g See Sefentte Fba
9 8 98 5 1 8 2 1 . ch . g 8 mb 8 b 3 22 . „22. 1 8* „ 2 em 17. Nooember 1918 erlassene Aordnuna, betreffend ein Miinisterium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung. des 807en Lris Aufrage des Arbeiter, und Soldatenrats in desvalb nur auf dem geordneten Wege der Gesetzgebung Regeren bisher nicht in 8 Fürrn wes sase hecn schreiben vorlegen wird. 8 . 7
vereinfachtes Enteignungsverfahren (Gesetzsamml. S 179), er⸗ Haenis 8 9 e“ 5 5 ausgeschlo 1 8 gsoerfah . 8 1“ Fereuznack ergebenden Satzes gab Marschall Foch seine ablehnerde usgeschlossen werden. Wir bandeln darum im nteresse 2 asurn 5 ch Kreuznach wiedergebenden Satzes gab Marschall Foch seine able bon Recht und Gesetz, deren Achtung unserer Kirche stets auch als Provisorium noch gewisser Ergänzungen und Richtig⸗ — Der Senat hat die Antwortadresse auf die Thron⸗
hätt folgende Fassung: . 8 — S — ZIIE11A“ , 8 1 3 3 ne zu erkennen u dem Possus der Nichtanerkennung 9 2 b h A 4 „„l. Die Juläfsigkeit der Enteignung von Grundeigentum und von 116“ ünabegs gete dan eea. er ausdrucklich daß liegt, wenn wir entschlossenen Einspruch dagegen erbeben, daß ekwa stellungen bedarf. Gegerwärtig ruhen die Verhandlungen. rede einstimmig angenommen. Der Sozialist Leheu erklärte Rechten 9 Grundeigenium, das von Korporatjonen des öͤffentlichen “ 1 dieser Bescheid seines Ve treters völlig seiner und der Alliierten Auf auf dem Wege der Gewalt und Wlltür über das Schicksal der — In ber gestrigen Sitzung der Nationalversa mmlung sich gegen die Stelle, in der das Großherzogtum Luxem⸗
s in Aaspruch genommen wird, um Störungen des Wirtschafts. Bekanntmachung. fassung entspreche. Der englische Admiral Wempß gab seiner⸗ vangelischen Kirche entschieden werde. Die Abschaffung des Religtons⸗] in Prag lag ein Regier ungsentwurf für ein neues Gesetz vor, hurg für Belgien verlangt wird, und sagte, man müsse die
f * s ¹ Dom sj 9 ft Ah 71 1 bHn 1 59 U *4 2 s „ 8 6 8 1 Initi g 194 8 [4 5 1 lebens in'olge der wir schaftlichen Demobilmachung durch Beschaffung Dem Kaufmenn Franz Tiburtius, Charlottenburg, seits sofort se ner Uebereinstimmung mit Foch durch die Bemeitung völäsicht; in der Schule würde an die Wurzeln der evangelischen wodurch fünf Millionen Kronen für die vorbereiten⸗ Initiative für kiesen Beschluß den Luxemburgern überlassen.
von Arbeitsgelegenheit, insbesondere durch Nornahme von Notstanes⸗ sß 1 1 2. 8 — 6̃ Mrar greifen. Es widerspricht auch dem Int sse des Staat it⸗ üre; 8 b 1 Kaiser⸗Friedrichstraße 1, 3, babe ich die Wiederaufnahme des vd'’'accord“ Ausdruck. b jatss — olr reed des, Staates, den Arbeiten zur Friedenskonferenz bewilligt 8' ell;, bzut el 319 9 er 8 12 7f 8 2 Ib 2 4 . b — ; 3Z3 0 7 9 0 st 9 e 8 8 werden. ö i erans 8 “ s vom 89 April 1918 („R.⸗A.“ Nr. 104 vom 3. Mat I.“ fale Hsllig kennetent⸗ 58 g ““ 1“ en Fne batgeaelige Pene. Wie „Wolffs Telegraphenbüno, nehe solen lievon — Ftwehen “] A“ ZZ “ S 918, Amt blatt Stück 1l9 vom 11. Mai 1918) untersagten vorhanden. Konnte die Ablehnung der A.⸗ und S.Rate in n8; e Mi ter 5 Minift,r — . — 8 CCCCCê6“ “ Iu CC“ üh Handels mit Lebens⸗ und Futtermitteln auf Grund durch einen englischen Admiral allenfalls noch als eine Prwatmeinung an die vorläufige preußische Rettsrung gerichtet. Unsere Seüeh und dem Minister des Aeußern zwei Beide Kammern des Reichstages geneßmigten noch es eeh. grn 8f 3 7 89 888 198 8 lafften 8 Ihnr. des 8. 2 Abs. 2 der Bundesraseverorenung vom 23. September 1915 desselben betrachtet werden, „o steht jetzt fest, daß die Entente als se g e evang lische Landeskusche hat. durch Berufung von mehr ionen zur Verfügung stehen. Ferner lag ein Antrag auf einer Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ einen An⸗ 29 vH 11114“ (REBl. S. 63) durch Verfügung vom beutigen Tage gestattet. solche die A.⸗ und S.⸗Räte nicht anerkenni. 88 “ vFeehscaefgens bemiggen, 162 e ng G 8 heeeane der es hütas . heeceles Ebb1. Uni⸗ trag des Verfassungsausschusses, betreffend eine Regierungs⸗ nung em Demobiemagchungs sa⸗ öX4“ 6 6 gen Zusamme hange mit allen Kreisen der Gemeinden das Wohl der versität vor, wona as Gesetz, durch das 1861 die utra⸗- vorlage über die Aen oerung des Gemeind hl⸗ m Em veinehmen mit den übrigen betenligten Demobilmachungs⸗ B rlin O. 27, den 12. Dezember 1918. fährdeten Kirche mit allen Kräften zu sichern entschlossen ist. In tisti iverfi Fhfche und 2 — e 55 ö b b 8 1 “ . — — . quistische Universität in eine tschechische und eine deutsche geteilt, rechtes, die auf eine durch f Demokrati⸗ omm ssaren ausge Bon. Holi, räsiden e — 5 .FJ. 2 Dr. Fe b 1 Ve ) 1 . 8 8 „ 2 grei ende emokrati⸗ Wird b“ innerbalb einer im Zusammen⸗ 144X“ 1“ 1 Nach einer Mitteilung der deutschen Waffenställstands⸗ Nhebchaa g steegeg. Beatzeiscen Hhalnchanai unn em Gereh wurde, svhgegsthen werden und von s en eine einzige sierung abzielt. In der nächsten ordentlichen Session des bange gebauten Ortschaft in Anspruch genommen, so ist die Ein⸗ 8 fkommission mehren sich die Ausweisungen auas dem ousjgenommen, über die verliegenden kirchlichen Zutunftsfragen be⸗ einc sche Universität unter dem Namen „Tschechische Reichstages wird eine Regierungsvorlage über die Ver⸗ vigigvng des Staatskommessars für Demvbilmachung G“ Bekanntmachung. (Eisaß täglich. Gestern sind 15 weitere Peisonen in Straß⸗ immte Vorchläge zu machen. Desto berechtigter ist unser dringender arls⸗Universität bestehen soll. änderung des politischen Wahlrechtes folgen. In der Be⸗ ie Zulässigkeit der Ent ignung wird durch das Amtsblatt der⸗ die gege Milchhändlerin Ebefrau des” 5 b ftet d der bekonnte sozialdemokratiche zunsch, Pfarrer und Gemeindevertretungen mögen nicht in über⸗ — Am 16. Dezember fand in Prag ein Generalland⸗ sprechung gaben alle Redner, die Linkssozialisten ausgenommer jenigen Regierung bekanntgemacht, in deren Bezirk dos Unter⸗ Die gegen die Milchhändlerin Ehefrau des Matthias Stolz urg verhaftet worden, darunter der bekannte soz lasteter Er nd G 1 1 1d i ¹ b 1 2 8 en, CT 1— 4 .“ aus Oberhausen, Dieckersnaße 36, gerichtete, die Unter⸗ Reichstagsabgeordnete für Straßburg Böhle, das Gemeinde⸗ führee rls neue kirchliche Oidnungen schaffen oker Beschlüsse herbei⸗stag aller evangelischen Kirchengemeinden Böhmens der Notwendigkeit Ausdruck, das Land durch dieses 1 8 ören, welche das gemeinsame Handeln der erangelischen Kirche er⸗ Mährens und Schlesiens statt, auf dem die Gründung Kompromiß vor ernsten Störungen des polttischen Lebens zu
nehmen ausgeführt werden soll. Die Einleitung des Enteignungs⸗ 1 8 28 1 vgete-ge 9 ihs paige; — 8 sagung des Handels mit Milch aussprechende Ve ratsmitglied Schulenburg und der Vorsitzende des von den e das b — verfahrens ist von dem Zeitpunkt der Veröffentlichung im Amtsblatt 7. Mai 1917 wird aufgehoben. 11 Fenrgoset “ ö Riebhcls. Alle Verhafteten schweren. Einigkeit tut uns not; in Entschlossenheit halten wir einer Gemeinde der böhmischen Brüder beschlossen wurde. bewahren.
unabhängtg. 8 G unserer evangelis ie T d t sie 2. Insoweit der Demobilmachungskommissar für Bauausführungen. Sberhbausen, den 13. Dezember 1918. befinden sich in einem Fort bei Straßburg. 11“ 8ee — Einer Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ 1 Schweiz. ufolge ist gestern die Stadt Troppan von tschecho⸗ „In der gestrigen Nachmittagssitzung des Nationalrats
ie Zulässigkeit der Enteinnung ausgeiprochen bat, gellen für das Die Städt. Polizeiverwaltung⸗ 8 und jedermann dienen in der Liebe .“ 18 Sb “ Svn. ve⸗ Der Oberbürgermeister. J. V.: Dr. Neikes. 1 — W11.6“.“ “ flovatischen Truppen besetzt worden. begründete Jäger⸗Baden seinen von mehr als 40 Mitgliedern Arbeitsgelegenheit 1 Beschaftigung von E““ db 3 b Der Bundesrat versammelte sich bern nr Kech 8 “ A Ser 8 dugar gh 8 E“ WFirzsssühm bes eaeenchce serttgte ne nihas Ue hgen. 1s
1 1 — - vorher hie intaten Ausschüsse für Rechnungs⸗ 8₰ Aeußern Ludw ro hat aus Gesundheitsrü 9 . Hungersnot in näe aeeng. aeen d ves ath . f In einer von Tausenden besuchten öffentllchen Ver⸗ Demission eingereicht. “ ien Einhalt zu tun durch direkte Zuwendung von
1. September 1914 (Gesetzsamml. S. 159) in der Fassung der B 1 mt 8 — 1 . Verordnungen vom 27. März 1915 (Gesetzsamml. S. 57) vund 11““ wesen, für das Landheer und die Festungen und fuͤr das — 1— 7, ½ 18 1 8 vendu 6. September 1915 G⸗sepsamml. S. 141) int der Maßgabl, baß Die gegen die Milchhändlerin Ebefrau Hugo Hafkesbring bögar. sowie düeeie had z5 Handel und Verkehr sammlung der Deutschen Volkspartei in Königs⸗ — Wie das „Ungarische Telegraphenkorrespondenzbüro“ Lebensmitteln aus der Schweiz sowie durch Anrufung der ²) § 1. Abs. 1 der’ Lerordnung vom 11. September 1912 aus Oberhausen, Flockenfeld 41, gerichtete, die ntersagun Si b erg I. Pr wurde vorgestern, wie „Wolffs Telegraphen⸗ „ velegrap 8 zbüro Halfe der Entente und Amerikas. Nach der „Schweizerischen wegfällt, b 11““ Müich aussprechende Verfügung vom 14. Jult 191 itzungen ab. eZssUhatezen 81 meldet, folgende Entschließung einstimmig an⸗ 1a.de d e ze ges0 1 1ng. 1äe See Depeschenagentur“ unterstützte Micheli⸗Genf Im Namen des
an Stelle des Regierungspräsi enten in allen Fällen der ird aufgehoben. 3 enommen: e; e ung. Sämt⸗ Roijen Kreuzes sowie des Kantons Genf di 1 Demobilmachungekommissar tritt, Oberhausen, den 13. Dezember 1918. 8 Zu den von polnischen Pressehüros Wb das. 8 Die heutige außerordentlich zablreich besuchte Versammlung der liche Eisenbahmtransporte, deren Begleitwachen schwächer sind Worte Jägcrs. n., ne, Seh⸗ vnfetnsg e ever Fnsenafcß 8 3 der Verordnung vom 11. September 1914 dahin ab⸗ . Die Stäcdt. Polizeiverwaltung. richten über angebliche dentsche Pogrome in Podlachte Deutschen Volk⸗parkei in Königsberg i. Pr. wendet sich entschieden; als die rumänischen Wachen, werden beschlagnahmt oder ge⸗ Namen der Tessiner Depulatton. Von Streyn Thurgau geändert wird, daß gemäß § 15 des Gesetzes über die Ent. Der Oberbürgermeister. J. V.: Dr. Neikes. wird laut Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros cuf gegen die Bestrebungen, Teile Ostpreußens dem li⸗ plündert. Dann leugnen aber die Rumänen die Sache immer dankte dem Antragsteller für die Anregun d. be. t o S ece iue g neh age; 18 Juni 1874 Grund amtlicher Feststellungen erklärt; (eden h ntEe Se a an zn Iep Fan. Slpreugen, 83 Die Abfuhr wertvoller Früns brfe von den besetzten Ge⸗ das humanitäͤre Wert boppelt nebtreh ven Geaot amml. S. 22 er Plan vor der Offenlegung vorläuft 9ℳ — 1 Li „ eAp. r Heben Jahrh 8 , will ungeteilt u unge⸗ 1 i 8 ufreiß 7 8 2 ) de entegung ufig “ t Litauen underten deutsches Lan geteilt un g seten verhindern sie dasfrg, daß sie das Gleis aufreißen. über, die das Vollwerk 8. Christer heit gewesen sei. Der
v 8 1 Die Etappe Bug und das Militärgouvernemen 1 , festgestellt wird. Handelserlaubnisversagungen im Kreise Rö jeßlich 9 2 823. ; 8 beute zum schmälert in volitischem, kulturellem und wirtschaftlichem Zusammen⸗ Das C rscher Offiztere f eb 8 8 g 1 össel. schließlich Bialystok, Bielsk und Briansk, gehören noch heu 9 s em, tulturellem u Zusamm Das Gepäck ungarischer Offiziere nehmen sie weg und nehmen 3 b, .; v 83 Geset⸗ E111“ 111) Kaufmann Kahsnitz aus Sechurg — Handel mit Lebens⸗ Bereich des Oberbefehlshabers Ost. Die Grenzen dieses Ges heea hssc gß bleiben und Feeh h8 diescm v. ttoben ohne jeden Grund Verhaftungen von Offizieren vor. Die e⸗eRr l de, gücn der führte Sp. 8E“ 6 888 5 8— 6 6 J““ mitteln; wurden in letzter Zeit wiederbolt von bolntichen. nhei irr geschen jieht es sein chge hee end grn 3e rsfückeiln vSsareme 1 896 mmänische Bevölkerung plündert oft zusammen mit den rumä⸗ sachen Seir 8 hee “ den. es Diese Anordnun⸗ rnitt mit dem Tage ihrer erkündun 2 sa S Itanz; 8 überschritten ie versuchten, die 1— 8 ne Leben⸗ 2 Zer 1 s. 1b . 8. EZb Uen DBund Zustanden g g 9 ) Kaufmannsfrau Rosa Schleim, Stanislewo Handel Truppen und Banden überschritten, Seed enmaßnahmen er⸗ gebrochen würde. Von der Reichsregierung ist zu fordern, daß sie nischen Garden und schreckt selbst vor der Ausraubung des in Wien. Es set klar, daß die Schweiz die Versorgung Wiens nicht
in Kraft. mit Lebensmitleln Truppen ff Hi 1 6f 1 3 ’. 1j zu entwaffnen. Hiergegen 2 vachdrückli Ostpreuß Eisenbahnpersonais nicht zurück. Vorstellungen bei ä⸗ agein überneh 5 8 se E Den Zeitvunkt des Außerkrafttretens bestimmt der Staats⸗ iffen . S Meseri Biala und anderen drücklichst dieser Gefahr entgegentritt und Ostpreußen vor dem b pe ht z . orstellungen beim rumä⸗ allein übernehmen köͤnne. Einzig die Enteme im Bunde mit kommissar fur Demobilmachung. Bischofsburg, den 12. Dezember 1918. sgeiffen, Fa en 10 Meeaen Verlusee an polni⸗ Schicksal bewahrt, zerrissen und von Deutschland abgeschnitten zu nischen Nationalrat bleiben erfolglos und werden einfach als Amerika konne diese Aufgabe lösen. Die Schweiz könne keinen Berlin, den 11. Dezember 1918 — Der Landrat. Waldhausen. schen Menschenleben eingetreten sind, so ist dies darauf zurück⸗ den. 1 Unwahrheit erklärt. Das Oberregierungskommissariat für Druck auf die anderen Länder des früheren Kaiserreichs, die
1 Preußisch 6 “ — 1“ 1 daß von polnischer Seite auf unsere Truppen ge a1“n Seehehes n 1 derartige Fälle in Zukunft dem Kom⸗ F g- 8“ Wobl —z rlönne die Entente das,
Die Preußische Regierung. chossen wurde. Die Behaupt! aß polnische Beamte hingerichtet 1“ W EE1 1 mandanten der Ententetruppen anzeigen. 1“ “ u dezweifeln, daß sie es tun werde. Die Hirsch. Strövel. Braun. Eugen Ern “ Bekanntmachun g· 1 worden 1 ist de hechnegagc, 11 daß von dhnnsch zog Uhsesh EETE“ Werli bsen. ““ ““ 8g Fönei 2 die Fer Hegerchüttfaag züer Nas. 8 b ¹ S f 83 ₰ G — . Seite Dum⸗“ (SCsisiang., we . Solche wurden 8 6 er S ne berg n Berlin 6 h 2 “ . —„ . b11“ Lichter d8 s u an die Reutralen. „Das 118 sagte Adolph Hoffmann. Rosenfeld. Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915, Seite Dum⸗Dum⸗Geschosse verwendet wurden (ein Offtzier Husaren ritten voraus, dann kamen die Frankfurter Grenadiere, Großbritannien und Irland. Redner. „nach Moͤglichteit geschehen und auch an der Unte;ütgehn
1 Unter dem Vorsitz des Premierministers Llond George der Bittgesuche durch den Bundesrat hat es nicht gefehlt. Was der
2* 5 betrestend die Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel gegen bei einer Patrouille polnischen regulären N veschen Der Staatskommissar für Demobilmachung. (REBl. S. 603) habe ich dem Böckebmreister Heinrich Hesse, und funf Mann) vorgefunden, die in Domaczow von der ven hä a Kottbuser und andere märkische Garnisonen. Den Empfang 8 — Antrag verlangt, ift bereits gescheb Es ist eine große Hilfsakti bend feftgebalten wurde. Dee, von poliis em Pariser Platz leitete, wie „Wolffs Telegraphenbüro“ fanden gestern Beratungen des Kriegskabinetts in Vorberritung. Der Bundeerat ist becit, se Gaee ehmene 0 ng. Me 8 1 Erceit, irn vernehmen m.
Koeth. Hörde, Ludendorffstraße Nr. 31 1 2 ü 16¹ vorffstr . 31, durch Verfügung vom heut Besatzung vorüberge 'n wurd 2 v. 1 1 b 8 etsesc8 Tage den Handel m 8 Backwaren und Rgon die e Seite in der Etappe Bug als verhaftet gemeldeten Zvilpersonensc⸗ berichtet, der Gesang Berliner Schulkinder ein, die das statt, an denen dem „Reuterschen Büro“ zufolge der der Entente das möglichste zur Hilfeleistung 1u h 8 8 . steltung von Backwaren wegen Unzuverässigkeit in bezug auf finden sich durchweg auf freiem Fuß; nicht ein einziger wurde 6 Fin⸗ bee grüße Dich“ und „In der Heimat gibt’s ein Wiebder⸗ Premierminister der Südafrikanischen Union Botha, der 5* Koblenlieferung vor(äufsg Eö’ 1. es Heitt. b2 hiö biesas 0,n e getvs von 56 0o.TZTN16ö1ö1 Bag Naehahg enr ae ne 1. e Seesoßen in dem when“ anstimmten Der Kiiegsminister Schellch be⸗ Premierminister von Neu⸗ Fundland Barnes, Austen Milch soll gelleten, werden, wenn wirt sie uns aucg ben üene betreffend Aufhebung von Abgabebefreiungen. Hörde, den 13. Dezember 1918. Mr n. KAn- Dorfern sind frei Beest FTra Es handelt sich grüßte den Kommandierenden General des Brandenburaischen Chamberlain, der Stagtssetretär für Indien Montagu, Sir absparen müssen. Aber auch anderr Waten solenln nein gEe Die Polizeivarwaltung. Der Grste Bürgermeiste. Gchnfbt von Deutschen besetzten Gebiet nicht stattgefunden. such der Poltg⸗ Armeekorps, General Freiherrn von Luüttwitz und dann Satyeadrg Einha als Pertreier Jadiens, Eurzon, Bonar Law, toͤnnen. 1t Vom 13. Dezember 1918. 9 bet diesen Verleumduugen um einen ernuten Perf tsc⸗ die 5 1— . — vrchin Kanad . ßisch h “ 1 amn Pa⸗ „Hivision. Er sagte u. a.: „Was Ihr im Felde ge⸗ der Premierminister von Kanada Milner, Balfaur, Lord Eave der Nationalrat nit 5 h e 8 ist 8 b 1 die oͤffentliche Meinang durch unwahie Maldungoen 98 des g 9 . 6 1 alrat hat mit 50 gegen 9 Hebenehn a Preußische Regierung verordnet mit Gesetzeskraft, land zu verhatzen. nee 8g, 9 Ihr auch daheim: aufrechte Männer! Dann der N das moes fol. 8 [ e X.“ er r
emierminister von Australien, EShurchill. Walter Long
b a 8]† Gesetz üͤber die Proportionalwal zum N aalr s hochhalten, was Euiren Ruhm und Ruf aus⸗ und Naading leilnahmen. Während eines Telles der Ver⸗ II 8 swahlen zum Nasionalrg;
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