Parteien gegeneinander.
verständnissen und auf der
— „ 8 2öv „ Flügel (Demokrat) beschwerte sich über
uin. die Behandlung seines Fraklionsgenossen Höhne.
Nur der Leiter der Versammlung hätte das Recht gehabt, ihn zu entfernen. Der Vorfall sei ein eminenter Bruch der Geschäftsordnung, Auf die Anfrage Müllers, ob Höhne noch im Saale sei, wurde ihm mitgeteilt, daß der Oberpostsekretär sich zur Unfallstation habe begeben mässen. Dr. Thiele (Demokrat) den Antrag, die Versammlung möge feststellen, daß hier ein Rechtsbruch erfolgt sei.
„Ingenjeur Lüdemann (Mehrheitssozialist): Der Vorstand hat die Verpflichtung, dem Manne sein Bedauern auszusprechen und fest⸗ zustellen, daß ihm unrecht getan worden ist.
Infolge eines Mißverständnisses kam es zu noch schlimmeren Auftritten. Der Unabhängige Wegmann packte Lüdemann an der Biust, stieß ihn über die Buͤhne und die ersten Stufen der Treppe hinunter. Unten wurde Lüdemann von einigen Unabhängigen weiter geschlendert. Unter Rufen: „Vergewaltigung! Nieder mit den Unabhängigen! Runter mit Wegmann! Haut den Lümmel!“ versuchten die Mehrheitssozialisten die Buͤhne zu stürmen und ihrerseits Weg⸗ mann hinauszuwerfen. Ueber eine Viertelstunde tobten die beiden Sechs, acht Redner versuchten gleichzeitig
sich Gehör zu verschaffen. Schließlich mußte Wegmann sich förm lich
entschuldigen. Von der Versammlung wunde beschlossen, daß künftig
Mitglieder, die sich mißliebig gemacht haben, nur noch sammlungsbeschluß aus dem Saale entfernt werden können. „Als Korreferent stellte Gierth vom Vollzugsrat fest, daß die Mißstimmung gegen den Vollzugsrat im Reich vor allem auf Miß⸗ 8 irrigen Annahme beruhe, daß der Voll⸗ zugsrat grundsätzlich Gegner der Nationalversammlung sei. Die Konflikte bätten sich vermeiden lassen, wenn der Vollzugsrat vor der Fassung seiner Entschlüsse sich mit den Volksbeauftragten per⸗ tändigt hätte. Eine Schuld an den Vorgängen des 6. Dezember reffe die Regierung nicht.
Müller schlug vor, da fast der vierte Teil der Arbeiterrats⸗ mandate beanstandet worden sei, die Neuwahl zum Grobßberliner Vollzugsrat zu vertagen. Brolat stellte den Antrag, daß der bis⸗ herige Vollzugsrat, solange er noch zu tagen habe, paritätisch zu⸗ sammengesetzt werde. Dann wurde die Sitzung geschlossen
auf Ver⸗
8 1X“
Ueber die gegenwärtige Lage im Baltikum wird dem Wolffschen Telegraphenbüro“ folgendes mitgeteilt:
Die bolschewistischen Truppen dringen in zwei Richtungen auf Riga vor: von Norden über Walk, von Suüden von Jakobstadt her. Auf Veranlassung des Generalbevollmächtigten haben an beiden Fronten Besprechungen mit den bolschewistischen Führern statigefunden. Diese haben dabei deutlich ihre Absicht bekundet, ihre lettischen Truppen in die Heimat zurückzuführen und mit ihrer Hilfe in Lettland die Uebertragung der politischen Macht an die Arbeiterräte zu begründen. Es braucht nicht erst besonders darauf hingewiesen zu werden, daß ein Gelingen ihrer Absicht den Bolschewismus an die Grenzen Deutschlands tragen würde. Die deutschen Truppen haben inzwischen an der Linie Walk-—-Riga die Näumung planmäßig bis vor Wolmar durchgeführt, ohne von bolschewistischen Truppen dabei gestört zu werden. Damit sind die in Dorpat befindlichen deutschen Truppen von der direkten Eisenbahnverbindung mit der Heimat abgeschnitten. Sie haben den Fußmarsch von Dorpat nach Riga angetreten, von wo be auf der deutschspurigen Bahn über Mitau— Schaulen zurück⸗ geführt werden.
An der Südfront haben schwache Kräfte der Bolschewisten am westlichen Ufer der Düna vorgefühlt und sind bis zur Mündung des Oger in die Düna vorgedrungen. Deutsch⸗Baltische Freiwillige aus der Landeswehr haben sie in einem leichten Gefecht zersprengt und ohne eigene Verluste 20 Gefangene gemacht. Trotz dieses Er⸗ folges ist die Lage sehr ernst, und die Durchführung der eingeleiteten Maßnahmen ist im Interesse der noch im Lande befindlichen deutschen Truppen und Behörden dringend erforderlich.
Die wirtschaftliche Loslösung Lettlands von der bisherigen Verwaltung wird noch eine monatelange Taͤtigkeit des Generalbevollmächtigten des Reicks erfordern. Der Gedanke, die zahlreichen Bezichungen, die zwischen beiden Ländern angeknüpft sind, von der Heimat aus zu ’quidieren, pürfte nicht durchzuführen sein. Inzwischen vollzieht sich der Abmarsch unserer Truppen in Ruhe und Ordnung weiter. 8 ““
Statistik und Volkswirtschaft. Zur Arbeiterbewegung.
Eiine Ausstandsbewegung unter den Berliner Kellnern hat dem „Berl. Lok.⸗Anz.“ zufolge den Zweck, folgende Forderungen durchzusetzen: 1) Abschaffung des Trinkgeldes, 2) auskömmliche Wochenloͤhne, 3) Einführung des Achtstundentages, 4) sofortige Ab⸗ schaffung des weiblichen Bedienungspersonals mit Ausnahme von Kriegerwitwen oder Frauen von Ganzinvaliden. Es finden zurzeit Verbandlungen zwischen den Ocganisationen der Unternehmer uand der Gastwirtsgehilfen statt.
Wie die „Deutsche Allg. Ztg.“ von maßgebender Seite erfährt, sind gestern morgen wiederum ein Anzahl Bergarbéiter in den oberschlesischen Gruben „Castellengo“, „Preußen“ und „Hed⸗ wigswunsch“ nicht eingefahren. Ihre Zahl wird ungefähr auf 6000 — 7000 Mann geschätzt. Die Leute sind von Vertretern der Spartakusgruppe, andererfeits aber auch durch die polnische Bewegung zu weiteren Forderungen getrieben worden, die diesmal so maßlos sind, daß sie nicht bewilligt werden konnten. Man hofft, daß die Bergarbeiter nach den Feiertagen ihre Arbeit wieder auf⸗ nehmen werden. Damit würde wohl die äußere Ruhe wiederher⸗ gestellt sein, die innere Gärung, die zu ernsten Bedenken Veranlassung gibt, wird aber nicht unterdrückt sein.
Nach einer von „W. T. B.“ üͤbermittelten Meldung des „Ober⸗ schlesischen Wanderers“ aus Myslowitz traten die Angestellten der Oberschlesischen Kleinbahnen am 22. d. M. in den Ausstand. Lohnstreitigkeiten sollen die Ursache sein. Eine Einigung ist bisher nicht erzielt.
Gegenüber einer Meldung, einer Abordnung der Hamborner Bergleute sei von der Regierung in Berlin erklärt worden, daß die Sozialisierung der Betriebe sofort in die Wege geleitet werde und daß andernfalls Barth zurücktreten und der allgemeine Aus⸗ stand in Deutschland verkündet werden wüldc, wird durch „W. T. B.“ bekanntgegeben: Die Abgesandten der Hamborner Bergleute sind nur von Barth empfangen worden und dieser hat nur persönlich seine Meinung geäußert, jedoch nicht im Namen der Regierung gesprochen. Die Zechenverwaltung, der Oberbürgermeister und andere maßgebenden Stellen haben sich sofort an die Regierung gewandt und um Entsendung eines Kommissars gebeten, der die wirkliche Stelungnahme der Regierung den Bergleuten verkünden soll. Inzwischen hat sich die Lage durch die Aufbetzun g der Spartakusgruppe sehr verschlimmert. Gestern nachmittag zogen mehrere Tausend Bergleute zu den Zechen der Gewertschaften „Deutscher Kaiser“, „Neumühl“ und dem Campschacht in Meiderich die Wache wurde gestürmt, die Maschinengewehre mit Mnnition erbeutet und die Poltswehr zum Anschluß bewogen. Der Polizei⸗ kommissar und mehrere Beamte, die sich ihnen entgegenstellten, wurden verwundct, ersterer schwer. Ein Teil der Anlagen wurde zerstört, jedoch nicht die für die Erhaltung des Werks wichtigen An⸗ lagen. Die Polizei sollte entwaffnet und der Arbeiterrat abgesetzt werde 8 v1“ “ .
oöͤffnet
Wohlfahrtöspflege.
Die Akademische Kriegsbilfskasse (Hilfskasse der vereinigten Berliner Künstlerschaft) wird ihre Fürsorge jetzt den aus dem Felde beimkehrenden Künstlern zuwenden, um ihnen über die Not der Uebergangszeit hinwegzuhelfen. Die Geschäftsstelle der Kasse ist, wie bisher, bei der Akademie der Künste, Pariser Platz 4. Dort ist von derselben Organisation auch eine Auskunftstelle
—
für bildende Künstler und Musiker eingerichtet.
Kunst und Wissenschaft.
In der unter dem Vorsitze des Geheimrats Professor Schuch⸗ hardt abgebaltenen Dezembersitzung der Anthropologischen Gesellschaft erstattete Geheimrat Professor Hans Virchom Bericht über die Unternehmungen der Rudolf Virchow⸗ Stiftung, die zumeist archäologischen Aufgaben gewidmet waren. Darauf sprach Konsul Fritz Weiß über seine Reise zu den Ureinwohnern der chinesischen Provinzen Szetschuan t nd Jünnan. Im Südwesten Chinas leben autochthone Stämme unter der chinesischen Oberschicht. Kolonisation und Wanderungen haben die chinesische Rasse seit Jahrhunderten über den Jangtse hin⸗ ausgeschoben, und sie hat die Reste der bodenständigen Beoölkerung zum großen Teil amalgamiert, ausgerottet oder verdrängt; dennoch baben sich deren Spuren in den südlichen Randgebieten bis zum heutigen Tage erhalten. Die Jao, Lolo, die Chifan und andere Stämme stellen sich als Reste der Ureinwohner oder vielmehr der vorchinesischen Bepölkerung dar. Die Landeschronik von Hünnan nennt 140 solcher verschiedenen Stämme; ähnlich liegt es in Szetschuan. Die gebirgige Natur des Südwestens von China mit seinen hohen alpinen Ketten, den großen Strömen und deren tiesen Tälern be⸗ günstigt die Erhaltung solcher Sonderstämme, die sich stets auch dem politischen Einflusse der vordringenden Chinesen zu entziehen gewußt haben. Es ist zweifelhaft, ob diese Stämme auf ihren Wanderungen gus dem Innern Asiens in jenen Gebirgstälern hängen geblieben sind, oder ob wir in ihnen ein untergegangenes Kulturvolk zu sehen haben. Die chinesische Politik hat ihnen gegenüber sich immer bemüht, eine militärische Sicherung einzurichten, da diese Stämme räuberi cher Natur sind und die chinesischen Dörfer überfallen, die Bewohner töten oder als Sklaven wegschleppen, wenn ihnen zu geringer Wider⸗ stand entgegentritt. Aus diesem Grunde sind die chinesischen Sied⸗ lungen in Süd-Szetschuan und in Yünnan mit Türmen versehen, die gleich Bergfrieden aufragen. Hier sind es insbesondere die Lolo, die der Vortragende, trotzdem seinem Besuche zuerst große Schwierig⸗ keiten bereitet wurden, doch auf einer Reise 1913 nach der chinesischen Staatsumwälzung besuchen konnte. In den Jangtseschluchten bilden sie, völkisch und politisch von den Chinesen unberührt, eine ethno⸗ graphische Entlave, von der bisher kaum einiges bekannt geworden ist. Auf Wegen, die schon Marco Polo begangen und auf denen später die Kriegerscharen Kublai Chans gezogen sind, gelangt man zu den Lolo, gegen die die chinesischen Grenzdörfer befestigt sind. Sie selbst leben in unzugänglichen Waldgebirgen und haben eine Maiskultur. Jeder Stamm hat einen Häuptling, dessen Würde erbdlich ist, und nur ein loses Tributärverhältnis besteht zu China. Die Lolo zeichnen sich vor den Chinesen durch ihre Körpergröße aus; die Männer sind durchschnittlich 1,70 bis 1,80 m groß, die Frauen und besonders die jungen Mädchen mit ihren dunklen Augen, ihren schönen Zähnen und dem üppigen in Flechten gebundenen Haar, ihren roten Wangen stechen vorteilhaft von den Chinesinnen cb. Es gelang dem Vor⸗ tragenden, eine Bürgschaft von den Lolo für freies Geleit durch ihr Gebiet zu erhalten, und so konnte er mit nur wenigen Begleitern eine Durchquerung ihres Gebiets ausführen, ein Itinerar aufstellen und Sammlungen machen. Auch gelang es, viele Lieder durch den Pbono⸗ graphen aufzunehmen. Leider hat er alle seine Sammlungen vor⸗ läufig in China lassen müssen, da er 1917 dies Land zu verlassen genörigt worden war. Die Lolo kennen neben den Freien noch Hörige, sie sind in T Kasten geteilt und verabscheuen jede Ver⸗ mischung mit den Chinesen. Auch besteht zwischen den einzelnen Kasten kein Konnubium. Das Land ist Eigentum des Häupt⸗ lings, der von hochgewachsenen, breitschultrigen Kriegern um⸗ geben ist, deren Augen wegen ihrer horizontalen Stellung sofort erkennen lassen, daß wir es hier nicht mit Chinesen zu tun haben, sie gleichen rielmehr den nordamertkanischen Indianern in ihrem törperlichen Habitus. Ihren Schädel, den schwarze8, straffes, bismweilen auch gewelltes Haar bedeckt, rasi ren sie und lassen nur einen kleinen Schopf übrig Auf einem Turban tragen sie eine Spitze, die bis 40 cm lang ist, und von der ibre Bezeichnung seitens der Chinesen als „Schwarzhörner“ berzuleiten ist. Ein großer ärmelloser Poncho ist ihr Hauptgewand, unter dem sie ein kurzes Gewand mit Aermeln tragen, dazu kommen noch blaue Beinkleider. Fußbekleidung kennen die Lolo nicht. Auf Waffen sind sie als echtes Kriegervolk sehr versessen und verehren jedes chinesische Mausergewehr als ein Heiligtum. Die Kleidung der Frauen besteht aus einem Faltenrock, der bei jungen Mädchen bis an die Waden, bei Frauen bis zu den Füßen reicht; ein kurzes Aermelgewand bedeckt den Oberkörper. Die Frauen, die als Kopfbedeckung eine blaue Haube tragen, nehmen eine hohe soziale Stellung ein, selbst die Häuptlingswürde kann ihnen zukommen. Es scheint die Einebe bei den Lolo zu herrschen; Heiratsmärkte, wie sie die Ihanstämme kennen, gibt es bei ihnen nicht. Die Siedlungen der Lolo sind sehr primitiv. Ihre Hütten, aus Bambusgeflecht hergestellt, mit Rinde gedeckt, bieten nur den notwendigsten Schutz gegen die Unbilden der Witterung. Man schläft, in den Poncho gehüllt, auf dem gestampften Boden der Hütte. Trinkschalen und Löffel sind der einzige Hausrat. Mais und Buchweizen ist die Hauptnahrung der Lolo, die sehr viel Alkohol, besonders aus Reis hergestellten J1 genießen. Ihre religiösen Vorstellungen erschöpfen sich in Zauberei; die Medizinmänner sind ihre Priester und Zauberer, die die bösen Geister beschwören: auch sind sie die einzigen Schriftkuntigen. Ihre Schrift beruht auf bieroglyphischer Grundlage. Die Sprache der Lolo ist dem westlichen Stamme der indochinesischen Sprach⸗ gruppe zuzurechnen. Zur Staatsbildung haben die Lolo es nicht gebracht wie etwa die Paistämme in Birma; die herrschende Blutrache hat die Volkszahl stiets niedrig gehalten. Den Fremden gegenüber zeigte die Bepölkerung, die nie einen Europäer gesehen hatte, nicht das für die Chinesen niederer Klassen so bezeichnende zu⸗ dringliche Wesen, sondern eine stolze Zurückhaltung. Durch eine große Anzahl von Lächtbildern fonnte der Vortragende seine Schilde⸗ rungen erläutern.
—
Die Galerie ECduard Schulte bleibt am ersten Weih⸗ nachtstag geschlossen; am zweiten Feiertag ist die Ausstellung von 10— 2 Uhr geöffnet.
Das Alte und Neue Museum, das Kaiser Friedrich⸗ und Kunstgewerbemuseum, das Museum für Völker⸗ kunde sowie die S mmlung für Deutsche Volkskunde sind jetzt Sonntags und Wochentags von 10 bis 3 Uhr geöffnet. Ebenso an den zweiten Tagen der höheren Feste. Montags bleiben die Museen wegen der Reinigung ge⸗ schlossen; ausgenommen hiervon ist ds Museum für Völker⸗ kunde, das Mantags geöffnet und dafür Dienstags ge⸗ schlossen wird, damit wochentags stets eines der Museen an der Königgrätzer, und Prinz Albrechistraße dem Publikum zugänglich ist. — Am 1. Weihnachtsfeiertag und am Neujahrs⸗ tage bleiben die Museen geschlossen. Die Bibliothek des Kunstgewerbemuseums ist wochentags von 10 bis 8 Uhr ge⸗ fnet. — Der B.such aller Museen ist unentgeltlich.
er Gothaische Hofkalender für das J.
1919 Pan der großen Schrierigkeiten, die seiner Redaktion 86 gegenstanden, rechtzeitig erschienen. Es galt bei seiner Herstellung nicht nur dem durch die Briefsperre verursachten Mangel an direkten Nachrichten aus den feindlichen und überseeischen Ländern zu begegnen, sondern vor allem auch die staatlichen Umwälzungen tunlichft b berücksichtigen, die der Weltkrieg im Gefolge gehabt hat. Diese Schwierigkeiten und die Unmöglichkeit, die erst im Werden begriffenen Zustände durch Namen und Zahlen zu erfassen, zwang dazu, sowohl beim Artikel Oesterreich⸗Ungarn als auch beim Deutschen Reich und seinen Einzelstaaten den Stand vom 8. November zu belassen, zumal die meisten Behörden mit der vorläufigen Weiterführung ihrer Geschäfte betraut blieben. In der I. Abteilung wurde den neuen Verhältnissen durch Zusetzung des Wortes „vormals“ Rechnung getragen. Trotz der dichten Absperrung ist es der Redaktion des Kalenders gelungen, die meisten statistischen Nachrichten aus dem Ausland zu erhbalten, soweit solche überhaupt zur Veröffentlichung zugelassen worden sind. Neu eingeführt sind Angaben über den Verkehr im Panamakganal. Zugleich mit dem Hoskalender sind seine Nebenbände, das Gräfliche aschenbuch, das Freiherrliche Taschenbuch, das Uradelige und das Briefadelige Taschenbuch für 1919 ausgegeben worden.
Theater und Musik.
Im Opernhaus werden morgen, Mittwoch, „Die Meister⸗ singer von Nürnberg“ mit den Damen Hafgren⸗Waag, von Scheele⸗ Müller und den Herren Kirchner, Bohnen, Henke, van de Sande, Habich, Schlusnus, Bachmann, Krasa, Philipp und Funck in den Hauptrollen aufgeführt. Mustkalischer Leiter ist Dr. Fritz Stiedry. Anfang 6 Uhr. — Am 2. Feiertag (Donnerstag) wird „Der Rosenkavalier”, mit den Damen von Granfelt, Denera, Dux, Birkenström, von Scheele⸗Müller und den Herren Knüpfer, Bronsgeest, Henke, Sommer, van de Sande, Funck, Phtlipp und Krasa besetzt, gegeben. Musikalischer Leiter ist Otto Urack. Anfang 6 ½ Uhr.
Im Schauspielhaus geht morgen „Othello“ mit den Damen Schön, Straub und den Herren Becker, Ehrle, Kraußneck, Keppler, von Ledebur, Leffler, Vespermann und de Vogt in den Hauptrollen in Szene. Spielleiter ist Dr. Rein⸗ hard Bruck. Anfang 6 ½ Uhr. Für Donnerstag ist „Flachsmann als Erzieher“ mit den Damen Dora, Ebinger und den Herren Clewing, Eggeling, Pohl in den Pauptrollen, angesetzt. Spielleiter ist Albert Patry.
Im Theater in der Königgrätzer Straße wirken in der am kommenden Montag stattfindenden Erstaufführung von Karl Rößlers Lustspiel „Eselei“ in den Hauptrollen die Damen Glaeßnet, Torning, Schröder, Brahms, Brandes und die Herren Ekert, Ger⸗ hard⸗Schröder, Pröckl, Brandt, Botz und Alexander mit. Spielleiter ist Ernst Welisch. Die Bühnenbilder sind nach Entwürfen von Rochus Gliese angefertigt.
Am nächsten Montag, Abends 7 ½ Uhr, veranstaltet der Organist Professor Otto Becker in der alten Garnisonkirche, Berlin C., ein Jahresschlußkonzert unter Mitwirkung von Hertha Dehmlow, Julius Edgar Schmock und dessen Vokalquartett 8 Damen), ferner Bianca Becker⸗Samolewska und Kurt Becker, Eintrittstarten zu 30, 50 ₰ und 1 ℳ sind bei Bote & Bock und Wertheim zu haben.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
Theater.
Opernhaus. (Unter den Linden.) Mittwoch: 282. Dauer⸗ bezugsvorstellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Die Meistersinger von Nürnberg. Oper in drei Akten von Richard Wagner. Musitkalische Leitung: Dr. Fritz Stiedry. Spielleitung: Hermann Bachmann. Anfang 6 Uhr.
Schauspielhaus. (Am Gendarmenmarkt.) Mittwoch: 287. Dauer⸗ bezugsvorstellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Othello, der Mohr von Venedig. Trauerspiel in fuüͤnf Aufzügen von Shakespeare. Spielleitung: Dr. Reinhard Bruck. Anfang 6 ½ Uhr.
Donnerstag: Opernhaus. 283. Dauerbezugsvorstellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Der Rosenkavalier. Komödie für Musik, in drei Akten von Hugo von Hofmannsthal. Musik von Richard Strauß. Musitalische Leitung: Otto Urack. Epiel⸗ leitung: Karl Holy. Anfang 6 ½ Uhr.
„Schauspielhaus. 288. Dauerbezugsvorstellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Flachsmann als Erzieher. Lustspiel in drei Aufzügen von Otto Ernst. Spielleitung: Albert Patry. Anfang 7 ½ Uhr.
Freitag: Opernhaus. 284. Dauerbezugsvorstellung. Dienst, und Freiplätze sind aufgehoben. Ein Maskenball. Oper in drei Akten. Musik von Ginseppe Verdi. Musikalische Leitung Edmund von Strauß. Spielleitung: Hermann Bachmann. Anfang 7 ½ Uhr.
Schauspielhaus. 289. Dauerbezugsvorstellung. Dienste und Freiplätze sind aufgehoben Peer Gynt von Henrik Ibsen. (In zehn Bildern.) In freier Uebertragung für die deutsche Bohne SG von Diefrich Eckart. Musik von Edward Grieg. Musi⸗ Leitung: Clemens Schmalstich. Spielleitung: Dr. Bruck. Anfang 6 ½ Uhr.
9 21
““
Familtennschrichten. 8
Verlobt: Fil. Ehrengard von Knoblauch mit Hrn. Oskar Linke (Berlin⸗Wilmersdorf- Schmargendorf). — Sobille Freiin von Saß mit Hrn. Erik de Maré a. d. H. Ankarorum, Südschweden, und Eva Freiin von Saß mit Hrn. Hans von Wahl g. d. H.
Assick, Estland (Berlin⸗Wilmersdorf).
Geboren: Ein Sohn: Hrn. Landrat Heinrich (Querfurt). 88
Gestorben: Hr. General Otto von Brause (Frankfurt a. O.). Hr. Paul von Salisch⸗Jeschütz (Jeschütz, z. Zt. Trebnitz, Schles.). — Hr. Joachim⸗Albrecht von Heyden (Frankfurt a. M.).
von Helldorff
Verantwortlicher Schriftleiter: J. V.: Weber in Berlin. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäftsstelle, Rechnungsrat Mengering in Berlin. Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. 1b Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 23. Sechs Beilagen (einschließlich Warenzeichenbeilage Nr. 101) sowie die Inhaltsangabe Nr. 51 zu Nr. 5 des öffentlichen Anzeigers.
über den Schutz
Vereine, Gesellschaften, Betätigung in der Kranker pflege im Sinne de hachten und Berufsabzeichen Reichs⸗Gesetzbl. S. 561) staatlich aner kannt Dezember 1918. Reichsamt des Inner
Deutschen Reichsa
“
Erste nzeiger und
Berlin
Beilage
reußischen Staatsanzeiger.
„Dienstag, den 24. Dezember
nmn
Deutsches Reich.
Bek
Die Trachten und Abzeichen
Verbände usc.
Berlin, den 21.
in der Kra
für Betätigu
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sind als
worden. b
A.:
: Dammann.
ung von Berufstrachten und Berufsabzeichen für Betätigung nkenpflege.
der in der nachstehenden Zus Berufstrachten s Reichsgesetzes, ng in der Kran
ammenstellung aufgeführten
und Berufsabzeichen für betreffend den Schutz von Berufs kenpflege, vom 7.
September 19
hie
15
Konfession
gegenstand
Tag der Aner ennung
1. Kloster
Barmherzige Schwestern vom beiligen Karl Borromäus (Mutterhaus „ 2 [A. der barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul, Vinzentinerinnen (Mut⸗ terhaus Fulda)
3 Genossenschaft der Schwestern vom heiligen Franziskus im St. Georgs⸗ Stift zu Thuine
4 Kongregation der barmherzigen
Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul
5 Mä de Marias von der unbefleckten
Ermpfängnis Mariz
6 Religröse Genossenschaft der Schwestern
der heiligen Katharina
Vinzentinerinnen
Arme Die stmägde Jesu⸗Christi (Mutterhaus Dernbach)
Barmherzige (Klemens⸗) Schwestern (Mutterhaus Münster i. W.)
Barmherzige Schwestern vom heiligen
Karl Borromäus
(Mutterhaus Trebnitz)
Die in Preußen belegenen Nieder⸗
lassungen der Dienerinnen vom
heiligen Herzen Jesu
2 Doninikanerinnen
(Mutterhaus Arenberg)
2 Elifabethinerinnen der Convente
Franziskanerinnen des dritten Ordens von der Buße und christlichen Liebe (Provinzialmutterhaus zu Non⸗ nenwerth) Franziskaner⸗Tertiarierinnen (Matterhaus im Marienhaus bei Waldbreitbach) Franziskanerinnen von Anbetung (Mutterhaus Olpe) Franziskancrinnen von den heiligen Herzen Jesu und Maria (Mutterhaus Salszkotten) Graue Schwestern von der heiligen Flisabeth (Mutterhaus Breslau) Hedwigschwestern (Mürterbaus Breslau)
der ewigen
¹ (In Preußen belegene Niederlassungen der
der Franziskanerinnen von beiligen Familie
8 vom Orden der heiligen Maria Magdalena von der Buße in Lauban
2 Krankenschwestern nach der dritten
2½ Mägde
Regel des heiligen Franziskus (Mutterbaus St. Mauritz bei Münster)
Mariens (Mutterhaus Poremba)
24 Marienschwestern
2 Missionsschwestern
89 Sch
80 Schwestern Unserer Lieben Frau
1
n 2
2₰
5 Barmherzige⸗ Schwestern beiligen Elisabeth aus dem Mutter⸗
(Mutterhaus Breslau) 1 Miffionsgesellschaft der Pallottine⸗ rinnen
Mutterhaus Limburg a. L.) vom heiligsten Herzen Jesu (Mutterhaus Hiltrup) western der christlichen Liebe (Mutterhaus Paderborn)
1
4r
Schwestern der christlichen Schulen
von der Barmherzigkeit
(Mutterhaus Heiligenstadt)
western Unserer Lieben Frau von
der Liebe des guten Hirten (Mutterhaus Münster)
von
der Liebe des guten Hirten aus
dem Provinzialhause Kattern
Breslau
Schwestern von der göttlichen Vor⸗
sehung
Schwestern vom heiligen Geist oder
ugustinerinnen 8 1 Moselweiß,
(Mutterhaus zu Marienhof) Schwesternschaft des Verbandes katho⸗ lischer weltlicher Krankenschwestern und Pflegerinnen in Berlin, E. V. Vincentinerinnen (Mutterhaus Paderborn)
von der
haus Essen ECelluinnen aus dem Mutterhause Cöln, Kupfergasse
bei
Preußen.
Stift in Thuine, V Kreis Osnabrück Hildesheim
Pleschen
1 Braunsberg, V Ostpreußen Culm Dernbach, Reg. Bez. Wiesbaden Münster
Trebnitz *
Wien (Mutterhaus)
Arenberg, Reg.⸗ Bez. Koblenz Breslau und Münsierberg
i. Schl. Nonnenwerth Reg⸗Bez. Koblenz
Marienhaus b. Waldbreitbach, Reg.⸗Bez⸗Koblen; Oivpe
b. Paderborn
Salzkotten b. Paderborn
Breslau V
Breslau
Löwen in Belgien (Mutterhaus)
Lauban 1 St. Mauritz bei Münster
Poremba, Kreis Oppeln Breslau
2
V
Limburg g. L.
Hiltrup, Kreis Münster i. W.
Paderborn
Heiligenstadt Münster
Kattern bei Breslau
Münster⸗ Friedrichsburg Moselweiß (Marienhof) Reg.⸗Bez. Koblenz a. Rh. Berlin
Paderborn
katholisch
katholisch
katholisch katholisch
katholisch katholisch
katholisch katholisch
katholisch katholisch
katholisch
katholisch katholisch
katholisch
katholisch katholisch katbolisch katholisch
katholisch katholisch
katholisch
katholisch
Tracht
Tracht
Trachten
Trachten
Tracht
Tracht Tracht
Tracht
Tracht Tracht
Trachten
Tracht
Tracht
8*
Trachten Tracht Tracht
Trachten
Tracht Tracht
Trachten
Tracht
katholisch
katholi sch katholisch
katholisch
katholisch katholisch
katholisch
katholisch
8
katholisch katholisch katholisch
katholisch katbolisch
kathollsch
1
Trachten
Tracht Lrachten
Tracht
Tracht Trachten
Lrachten
7
Tracht Trachten Tracht
Tracht Trachten
Tracht
23. 12. 1916
1916
2. 1916 1916
1916 2. 1916
.1916
. 1916
1916
19160
.12. 1916 12. 1916 .1916 12. 1916
. 1916 2. 1916
—12. 1916
.1916 2. 1916 29. 12. 1916
19
—. 1916 1916
—. 1916
2. 1916
21 Name
Sonkesson Konse LDll
Hutz Tag der
8
gegenstand Anerkennung
7 Cellitinnen aus dem Mutterhause CGCöln, Severinstraße
Cellitinnen aus dem Mutterhause Düren Cellitinnen aus dem Mutterhaufe Neuß Christensermnen aus dem Mutter⸗ hause Aachen Elisabetherinnen hause Aachen Franziskanerinnen aus dem Mutter⸗ hause Aachen Frauen vom guten Hirten aus dem Mutterhause Cöln Melaten
aus dem Mutter⸗
haufe Cöln⸗Nippes Cellitinnen aus dem Cöln, Antonsgasse Missionsschwestern
vom kostbaren
Blut aus dem Mutterhaus Heiligen⸗ blut in Holland für das Deutsche
Haus in Neuenbeken bei Paderborn (Westlatlen) 18 Töchter vom heiligen Kreuz
Brehentige Brüder vom Orden des heiligen Johannes de Deo nach der Regel des heiligen Augustinus
V (Mutterhaus Trier) Franziskaner Tertiarier
Mutterhaus im St. Josepl zu Hausen bei Waldbreitbach
Barmberzige Brüder vom Orden des heiligen Johannes von Gott (de
Deo) der Schlesischen Ordens⸗ provinz (Mutterhaus Breslau) “
Brüderschaft „Zoar“, E. V
Genossenschaft de barmherzigen Brüder
(Mutterhaus Montabaur)
Kamillianer aus der Niederlassung in Tarnowitz O Ordensprovinz
Alexianerbrüder aus dem Mutterhause Aachen
Alexianerbrüder aus dem Mutterhause
Coöln Lindenthal
Alexianerbrüder aus dem Mutterhause
Neuß
Camillianer aus dem Mutterhause Vaals, Holland, für den Prov⸗Rat Heidhausen Ruhr
Evangelischer Gemeinschafts⸗Diakonie⸗
Verband
Frankfurter Schwesternverband, E. V.
Krankenschwestern des Verbandes
Berufsarbeiterinnen der Janeren Mission der evangelischen Kirche
Rheinische Frauenhilfe in Barmen
Schwestern des Evangelischen Dia⸗ konievereins, E. V.
Schwesternschaft des Mutterhauses des
felde Schwesternschaft des Rbeinisch⸗West⸗ fälischen Diakonie⸗Vereins für
fahrtspflege, E. V. Schweternschaft des bandes „Emmaus“
E. ywesternver⸗
Schwesternschaft (Synodalschwestern)
der Schlesischen Konferenz für Sy⸗ nodal⸗Diakonie Städtische Schwesternschaft der Haupt⸗ uund Residenzstadt Berlin Schwestern des St. Eitsabethstifts in Berlin N. 58, Eberswalderstr. 17,18 ’Schwesternschaft der dem werther Verbande angeschlossenen Diakonissenmutterhäuser Schwesternschaft der Balley Branden⸗ burg des Johaͤnniter⸗Ordens
zu Berlin Schwesternschaft der Berufsorgani⸗ sation der Krankenpflegerinnen Deutschlands, Sitz Berlin Schwesternschaft des Königlichen Charité⸗Krankenhauses in Berlin Schwesternschaft der Vereine und Mutterhäuser vom Roten Kreuz, die sich im Bereiche des Preußischen Land svereins vom Roten Kreuz und des Vaterländischen Frauen vereins in Preußen befinden Schwestern des Diakonissen⸗Mutter⸗ haäauses der Kückenmühler Anstalter des Diakonissen⸗
Schwesternschaft Mutterhauses „Kinderhei!“, G. V.
Schwesternschaft des evangelischen Hülfsvereins für Privatpflege in Koblenz
Männliches Personal des Pr. Landes⸗ vereins vom Roten Kreuz
Schwesternschaft des Deutschen Ver⸗ bandes Judischer Krankenpflege⸗ rinnenvereine
Krankenpflegerinnen der Großloge für Deutschland VIII des unabbängigen Ordens der Benai Birth (U. O. B. B.)
Vinzentinerinnen aus dem Mutter⸗
Mutterhause
). Schl. der Deutschen
der
Kreises Teltow in Berlin⸗Lichter⸗
evangel. firchliche und soziale Wohl⸗
Kaisers⸗
Schwesternschaft des Augusta⸗Hospitals
Cöln Düren Neuß Aachen Aachen Aachen Cöln Cöln
Cöla
Neuenbeken b. Paderborn
Lüttich, Pro⸗ vinzi lhaus in Düsseldorf Trier
St. Josephshaus zu Hausen bei Waldbreitbach Reg.⸗Bez Koblenz Breslau
“
Rothenburg
Ob. Lausitz
Montabaur
Tarnowitz
Heidhausen (Ruhr) Reg.⸗Bez. Dusseldorf
Marburg a. d. Lahn Frankfurt a. M.
Barmen Berlin⸗ Zeblendorf Berlin Lichterfelde Lennep Reg.⸗Bez. Düsseldorf
Berl in⸗ Schöneberg Merschütz, Kr. Liegnitz
Nowawes b. Potsdam
Sitz des Werk⸗
meisters des Jo⸗
hanniterordens: Werlin Berlin
Berlin
Berlin
V Sitz des Zentral⸗ komitees des Preußischen Lan⸗ desvereins vom Roten Kreuz: Berlin
Stettin Stettin 8
Koblenz
Sitz des Zentral⸗ komitees des Preußischen Lan⸗ desvereins vom Roten Kreuz: Berlin
Berlin
schäftsausschusses 8 Ula
kat holisch katholisch katholisch katholisch katholisch katholisch katholisch
katholisch
katholisch
katholisch
katholisch
katholisch katholisch katholisch
katholisch katholisch katholisch katholisch
evangelisch
evangelisch evangelisch
evangelisch evangelisch
evangelisch evangelisch evangelisch
evangelisch
evangelisch evangelisch evangelisch
evangelisch evangelisch evangelisch
evangelisch
evangelisch
evangelisch evangelisch
evangelisch
evangelisch
4. 1917
4. 1917 1917 1917
Trachten Trachten Trachten Trachten Tracht
Tracht
Trachten
Tiacht
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Abzeichen Tracht Tracht
Tracht mit Abzeichen
Tracht Tiachten
Trachten mit Abzeichen
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Trachten
[Haube und 1916
Armabzeichen Albzeichen Tracht
Trachten und
Abzeichen
T racht
Tracht
Tracht und Abzeichen
Tracht und Abreichen Trachten und
Tracht und „
Abz)eichen
4
1976