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Statistik und Volkswirtschaft.
Statistik der Heilbehandlung auf Grund der Reichs⸗ 1 versicherungsordnung für das Jahr 1917.
Die Reichtversicherungsordnung behandelt in § 1269 das Heil⸗ verfahren für die Versicherten. Die Gewährung eines Heilverfahrens ist danach ein Recht der Landesversicherungsanstatten, keme Pflicht, d. h. sie können den Versicherten eine Heilbehandlung zuteil werden lassen, diese haben aber keinen Anspruch darauf. Da die Landesversicherungsanstalt Heilverfahren gewähren kann, um die infolge einer Erkrankung drohende Invalid tät eines Versicherten oder einer Witwe abzuwenden, hat sie das eigene Inter⸗ dirnjem Rechte selbst ausgiebigen Gebrauch zu machen, einerseits weil es schon an sich richtiger ist, vorbeugende Maßnahmen zur Erhaltung der Gesundheit im Interesse der Volks⸗ tiera. kraft auch im Einzelfalle zu treffen andererseits weil, wenn der be⸗ welten. daß im de missen, wich an bene — 7 Fen im Geld “ treffende Versicherte wieder erwerbefähig wird, die Landesversicherungs⸗ und England evisi I vwec*† sein in sPamlosser Weit gsest. ch mwurde ij 8 anstalt Zablung einer Rente spart. Wenn hiernach die Reichsarbeiter⸗ n “ “ gg 2*x½ ¼ 8b er Besckung duürch die Franzosen di desfessaheh v 8 de Fülchfütaxüng des Heil⸗ . des Witruna eingerüͤkrt. Die Berölkerung : perfahrens hat, so ist andererseits doch auch bei den Versicherten ei
“ ö““ belt in Franken umzutauschen. 1 82 ssolches Interesse festzustellen. Es ist letzteren eben auch vlcherten enh
gesehen von den durch den Krieg veranlaßten besonderen Aus⸗ gaben, auf insgesamt 2 608 859 ℳ (1916 auf 1 564 716 ℳ]. Besonders hervorgehoben seien folgende Beträge: für die - d “ Gemeindekrankenpflege 114 7505 ℳ (Landesversicherungsanstalt M u stermesse in Leipzig, die unter dem Vorsitz des 2l. 8 Schlesien), für den Betrieb der eigenen Tuberkulosenfürsorgestelle bürgermeisters von Leipzig Dr. Rotbe stattfand, wurde, laut (Landesversicherungsanstalt Berlin) 198 741 ℳ, für Kinderkuren »W T. B.“, beschlossen, die diesjährige Fruhja hrsme se 148 734 ℳ bei der Landesversicherungsanstalt Westfalen, 129 942 ℳ vom 27. April bis 3. Mai zu b alten. Die Verschiehun bei der Landesversicherungsanstalt Berlin und 123 825 ℳ bei der der Messe um einige Wochen hat sich infolge der bestehenden Ver⸗ Landesversicherungsanstalt der Hansestädte. kehrsichwierigkesten als wünschenswert erwiesen. Es
Zur Bekämpfung der infolge des Krieges drohenden zur Frühjahrsmesse 4200 Ausstellerfirmen angemeldet, gesundheitlichen und wirtschaftlichen Schädigungen der letzte Herbstmesse eine endgültige Ausstellerzahl von 547 Bevölkerung bhaben die Veificherungsträger im Jahre 1917 auf letzte Frübjahrsmesse eine endgüttige Auestellerzahl von 36 Grund des § 1274 der Reichsversicherungsordnung insgesamt Auch die Eintäufer bezeigen ein lebhaftes Interesse 12 602 460 ℳ aufgewendet. ahrsmesse.
Paris, 23. Januar. (W. T. B.) Bankausweis. Gold in den Zur Arbeiterbewegung. Kassen 3 462 210 000 (gegen die Vorwoche Zun. 3 112 000) Fr., G l
Zum Ausstand in Oberschlesien wird dem „W. T. B.“ aus im Ausland 2 937 108 000 (unverändert) Fr. Barvorrat 88n Silber IVFFö 3 “ “ 317 296 000 (Zun. 426 000) Fr., Guthaben beim amerikanischen Beuthen gemeldet, daß, obwohl für gestern eine vollständige Wieder⸗ Staatsschatz 1 536 000 000 (unverändert) Fr., Guthaben im Ausland aufnahme der Arbeit erwarret wurde, sich immer noch 27 von 66 8 “ 8 bn. 93 ö1“ Jo1n“ oberschlesischen Gruben im Ausstand befinden. vefere Wechsel “ t gfe
In Mannheim verlangte, wie „W. T. B.“ meldet, eine 1 009 400 000 (Abn. 4 975 000) Fr., Vorschüsse auf Wertpapiere Eisenbahnerversammlung, von 2.00 Beamten aus ganz 1,2014 596 000 (Zrn. 5 139 000) Fr. Vorschüͤsse an zen Staat Baden besucht, in einer Entschließung von der Regterung eine 19 650, 000 000 (Zun. 700 000 000) Fr. Vorschüsse an Verbündete weitere Teuerungszulage von 50 ℳ und stellte der Regierung 3.536 000 000 (unveränd 9 Notenumlauf 37 783 747 000 eine Frist bis zum 31. Januar. Im Falle der Aolehnung solle die (Zun. 93 824 000, Fr. Schaßguthaben 70 254 000 (Zun. 48 633 000) Forderung mit allen zu Gebote stehenden Mitteln durchgesetzt werden. Er., Privatguthaben 2 89 000 (Zun. 235 764 000) Fr. “ Rcshttsßnng sprach sich für die Schaffung von Reichs⸗ Madrid, 27. Januac. (K. T. B.) Ausweiz
enbah aus. von Spanien vom 18. Januar 1919 in tausend Pesetas: Schiffsbauangestellten des Londoner im Inland 22. 51¹2 die orwoche Zun.
Hafens beschlosen am Sonntag, einer von „W. T. B.“ über⸗ i. Ausland 86 2) “ mittelten Reutermeldung zufolge, am 27. Januar zugunsten einer all⸗ 64 283 (Zun. 862), Wechle n. 768 871 8 gemeinen Lohnerhöhung von 15 Schilling wöchentlich in den Ausstand vombard 384 02! (Zun. 2 877) Wertrepiere 11 802 zu treten. Es kommen 12 000 Arbeiter in Betracht. Notenumlauf 3 380 418 . 5 105), sremde Gelder
Die Stadt Belfast war, wie „W. T. B.“ nach „Reuter“ meldet, infolge eines Ausstands der Gemeindearbeiter am Sonnabend ohne Gas und elektrische Beleuchtung.
Handel und Gewerbe. — In der gestrigen Aufsichtsratssitzung des Meßamtes für di
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ob sie Aussicht auf baldige Heilung und Erwerbsfähigkeit haben oder nicht, und so ist die Bewerbung um Gewährung eines Heilverfahrens andauernd groß. Im Jahre 1917 sind nach einer vom Reichsversicherungsamt efertigten, Ende November 1918 mit einem Runderlaß den Vor⸗ tänden der Landesversicherungsanstalten zugegangenen Zusammen⸗ stellung insgesamt 98741 “ mit einem Gesamt⸗ kostenaufwande von 22339994 ℳ in Heilbehandlung ge⸗ nommen worden. Auf die einzelnen Krankheitsgruppen und die Geschlechter verteilen sich diese Zahlen folgendermaßen: Es wunden Die behandelt wegen Lungen⸗ und Kehlkopftuberkulose 13 722 Männer mit einem Kostenaufwande von 8566 446 ℳ und 12 374 Frauen mit einem Kostenaufwande von 5 164 161 ℳ, zu⸗ sammen 2 096 Personen mir 13 730 607 ℳ Kostenaufwand, ferner wegen Lupus 76 Männer (Kostenaufwand 35 324 ℳ) und 129 Frauen (Kostenaufwand 46 388 ℳ), zusammen 205 Personen mit 81 712 ℳ Kostenaufwand, wegen Knochen⸗ 8 8 und Gelenktuberkulose 79 Männer (Kostenaufwand 28 784 ℳ) zug sch ießlich um und 104 Frauen (Kostenaufwand 50 149 ℳ), zusammen 183 Personen Nachmitlags mit 78 933 ℳ Kostenaufwand. Wegen anderer Kran kheiten 7857 Männer (Kostenaufwand die Beb
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Berichte von auswärtigen Wertpapiermärkten. Wien, 27. Januar. (W. T. B.) Die Anspracke des
12 Prösidenten Wilson auf der Friedenskonferenz und die Verwahrun der Entente gegen die Besetzung streitiger Gebiete verliehen Börse ein freundliches Gepräge. Lebhaftere Umsätze fanden a nur in Tabakaktien und Südbahnprioriläten statt, die 30 b⸗ziebung weise 10 Kronen gewannen. Gleichzeiti
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immste über⸗ vwaren in ständiger Behandlung 7 berraschung. 2 417 501 ℳ) und 10 356 Frauen Kostenaufwand 2 900 123 ℳ), zu⸗ Ortsbestim mung zur See. Für die Ortsbestimmung zur Se eben hatten sanm ,9139 Ftr mit 1, 9829978 e und ist die genaue Kencrt is der Greeswichern Zeit von großter Wichfig⸗
1991 611 *) und 36 11 Fkanen (Festenaumand 294 620 h, de. ebende dliderndir Fesglelung des, wahren lübrfcondes, acs
zusammen 54 044 Personen mit 3 131 113 ℳ Kostenaufwand. See 19 Schwierigkeiten egcgchss war, biete F. dafür S draht⸗
Unter den ständig wegen „anderer Krankbeiten“ Behandelten be⸗ lose Telegraphie ein wertvolles und zuverlassiges Hilfsmittel. Zn
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1t zeitig stiegen bei vereinzelte schlüssen Orientbahnaktien um 40 Kionen. Der sonstige entbehrte der Bedeutung. Im Verlaufe trat Geschäftsstille
im Gefolge derselben eine teilweise Abschrwächung. Große Fest
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Koffern nur einen einzigen zurück.
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nur mit dem Notdürfti betleidet, mußten, nich ser
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(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
Theater.
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fanden sich 28 Männer und 48 Frauen, zusammen 76 Personen, die an Krebs erkrankt waren, 426 Männer und 339 Frauen, zusammen 765 Personen mit Geschlechtskrankheiten, 11 Manner und 1 Frau, zusammen 12 Personen, die an Trunksucht luten. Unter den nicht ständig wegen „anderer Krankheiten“ Behandelten waren wegen Zahnkranheiten bezw. Zahnersatzes 17 305 Männer und 36 183 Frauen, zusammen 53 488 Personen in Behandlung.
Die Zahl der Behandelten und demgemäß auch der Kosten⸗ aufwand bat gegen 1916 (95 760 Behandelte und 20 846 108 ℳ Kostenaufwand) nicht wesentlich zugenommen. Die Zahl der wegen Lungentuberkulose ständig behandelten Männer war im Berichtsjahre nur wenig größer als die der Frauen, während in den letzten Friedens⸗ jahren nur etwa halb so viel Frauen wie Männer behandelt worden waren. Die starke Zunahme der Behandlung von Geschlechtskrank⸗ heiten (1916 nur 212) ist auf die werbende Tätigteit der neuen Be⸗ ratungestellen für Geschlechtskranke zurückzuführen. Auch die Zahl der Behandlungsfälle von Zahnkrankheiten hat sich weiter erheblich
vermehrt (1916: 42 35 ), während die der behandelten Krebskranken
kaum eine Erhöhung (1916: 73), die der Trunksüchtigen sogar einen erheblichen Rückgang (1916: 114) aufweist.
„Von den Gesamtkosten der Heilbehandlung in Höhe von 22 339 994 ℳ haben Krankenkassen, Berufsgenossenschaften, Ge⸗
meinden, die Reichsversicherungsanstalt für Angestellte usw. 4 883 301 ℳ erstattet, so daß von den Trägern der Invpalidenversicherung tat⸗
sächlich nur 17 456 693 ℳ für die Heilbehandlung zu bestreiten waren. Von den seit 1897 überhaupt behandelten 1 559 100 Personen
verabredelen Zeiten werden von mehreren Stellen drahtlose Zeitmel⸗ dungen gegeben, so daß der Schiffsführer sich dauernd über den Stand seiner Uhr unterrichtet halten kann. Die ernen Versuche, Zeitmeldungen durch drahtlose Telegraphie zu übermitteln, wurden nach einem von J. Palisa in der „Deutschen Repne“ veröffentlichten Aufsatz über „Ortsbestimmung zur See“ 1907 in Kanada gemacht, und zwar von der Funkenaastalt Camperdown bei Halisax. Bald darauf folgte
Arlington in den Vereinigten Staaten von Amerika. 1910 begann
auch diesseits des Atlantischen Ozeans die Großtunkenanstalt Nord⸗ deich und etwas svpäter die Anstalt Erffelturm mit solchen Versuchen. Da ste günstig ausfielen, berief die französische Regierung auf Ver⸗ anlassung des „Bureau des Longitudes“ im Oktober 1912 eine all⸗ gemeine Zusammenkunft. In unbeteiligten Kreisen hat man zwar nur wenig davon gebhört, und doch bedeuten die in Paris gefaßten Beschlüsse emen großen Fortschritt für die Sicherheit der Schiffeführung. Binden de Vereinbarungen über die Abgabe von Zeitzeichen kon ten damals allerdings noch nicht geschlossen werden, weil viele Teilnehmer der Zusammenkunft dazu von ihren Regierungen nicht bevollmaͤchtigt waren; es wurde aber ein Ausschuß gewählt zur nochmaligen ein⸗ gehenden Prüfung des Planes und zur Ausarbeitung eines Satzungs⸗ entwurfs, der allen Regierungen als Grundlage für ein zwischen⸗ staatliches Abkommen vorgelegt werden soll.
Da sich seit 1910 die Zahl der eittensteglen sehr vermehrt hat, besteht die Möglichkeit, von einer Reihe weit auseinander liegender Orte Zeitmeldungen auszusenden. Man hatte dafür vor Ausbruch des Krieges folgenden Plan in Aussicht genommen:
Greenwicher Zeit
zeigt der Rentenmarkt.
Wien, 27. Januar (W. T. B.) (Börsenschlußkurse.) Türkisch Lose 413,00, Ortentbahn 1281,00, Staatsbahn 910,50, Söüd⸗ bahn 120,00, Oesterreichische Kredit 631 00, Ungarische Kredit 38982,00, Anglobank 415,00, Unionbank 515,00, Bankverein 461,00, Länder⸗ bank. 455,50, Tabakaktien 1116,00, Alpine Montan 88. 50, Prager Eisen 2610,00, Rima Muranver 922,00, Skod mwerke 694 50, Salgo Kohlen 9 95,00, Brüxer Kohlen —,—, Galizia 1200,00, Waffen 949,00, Lloyd⸗Aktien 2355,00, Poldihütte 1045,00, Daimler 631,00, Oesterreichische Goldrente 128,000 Unaarische Goldrente 142,00, Mai⸗ rente 84 60 Februarrente 85,60, Oesterreichische Kronenrente 84,60, Ungari che Kronenrente 84,60.
Wien, 27. Januar. (W. T. B.) Amtliche Notierungen der Devisenzentrale. Berlin 189,45 G., 187 05 B., Amsterdam 64 50 G., 646,00 B., Zürich 325,50 G., 326,50 B., Kopenhagen 413 50 G., 414,50 B., Stockholm 456,50 G., 457,50 B., Christiania 435,50 G., 43650 B., Konstantinopel —,— G., —,— B. Marknoten 189,10 G., 189,60 B., Zarenrubelnoten 250,00 G., Dumarubelnoten —,— G.
Paris, 25. Januar. (W. T. B.) 5 % Franz. Anleihe 92,50, 3 % Franz. Rente 63,00, 4 % Span. äußere Anleihe 95,15, 5 % Russen von 1906 61,30, 3 % Russen von 1896 38,00, 4 % Türken unif. 69,50, Svez⸗Kanal 5300, Rio Tinto 1700,00.
Kopenhagen, 27. Januar. (W. T. B.) Sichtwechtel auf
amburg 46,75, do. auf Amsterdam 157,75, do. auf schweiz. Plätze 77,75, do. auf London 18,17, do. auf Paris 70,25. Stockholm, 27. Januar. (W. T. B.) Sichtwechsel auf
Berlin 43,50, do. auf- Amsterdam 145,50, do. auf schweiz. Plätze
waren 602 787 = 38,7 vH an Lungen⸗oder Kehlkopftuberkulose Paris .. b 72,00, do. auf London 16,75, do. auf Paris 64,75.
eerkronkt. Auf ihre Behandlung entfallen etwa 642 vH der San Fernando (Brasilien)
80 361 277 134 ℳ betragenden Gesamtausgaben, nämlich 231 856 429 *. Arlington Vereinigte Siaaten) 1 8 Ueber die Ergebnisse der Heilbebandlung im Jahre 1917 Modagiseio (ital. Somaliland) 11
ist aus den Tabellen der amtlichen Statistik folgendes zu entnehmen: Maniagaa ³ 16 versu boweise)
Von den sicher nachgewiesenen 23 248 Fällen von Lungen⸗ und Kehl⸗ Wimnstuüu
. 2 399 oder 85 Frf 90 81 Fäll Paris 5 “ ö“ “ C1“ S vhntesirtsztt t ses e2ai dg28,” “ hei Sälen Norddeich⸗Wilhelmshaven.. gegeben im Ministerium der öffentlchen Arbeiten, vom 25. Januar
(Mittag) 89
1 2 1 Femando (Brafilten) .. 1 1919 hat folgenden Inhalt: Amtliches: Dienstnachrichten. — Nicht⸗
reiplät; Lupuskranken wurde in 174 Fällen, mithin bei 87 vH der Behandelten 8 Fen g ö. ten) amtliches: Die evangelische Garnisonkirche mit Kriegergedächtnishalle
reiplap gehoben. Zu Erfolg erzielt. Bei Knochen⸗ und Gelenktuberkulose wurden von 180 Arlington (Vereinigte Staaten). 1 in Allenstein. (Schluß.) — Schottlands Forth⸗Clyde⸗Seekanal. — aus einem Schicksal don Wane Erkrankten 108, also 60 vH mit Erfolg behandelt. Bei 17 897 Massaua (Erythräa) EE11““ CTTe“
w F S isk 20 Die Ausstellung „Sparsame Baustoffe“ in der Ausstellungsballe am 3 1 SzF⸗ San K Sfo k. 2 Die Ausstellung „Syparsame Bauftoffe“ in der Auss ungsbe 8 agderch raafgeften Ve aridelteg wvurde in 16 192 Fällen, an Franzisko . 1 Zoologischen Garten in Berlin. — Vermischtes: Oeffentliche Vorträge mnach bei 90 vH Erfolg erzielt. B H
Norddeich⸗Wilhelmshaven v Zoologise n it 2 28: 2 28
. . ; elr. ; . ; im Kunstgewerbe⸗Museum in Berlin. — Stiftung zur Förderun
Die Aufwendungen der Landesversicherungsanstalten für allge⸗ Welch eine außerordentliche Hilfe die drahtlose Telegraphie bei bTTb chaft. Ber E1“ 88
meine Maßnahmen zur Verhütung des Eintritts Unglücksfällen zur See zu leisten vermag, ist allgemein bekannt. Sie 1ö1.““ Ebene.
vorzeitiger Invalidität unter den Versicherten ist das wirksamste und oft das einzige Mittel, Hilfe heranzurufen; ¹ 8 —
— Dient. und oder zur Hebung der gesundheitlichen Verhält⸗ die Hilferufe können aber nur dann Erfolg haben, wenn der Schiffg. (Kurt von der nisse der versicherungspflichtigen Bepvölkerung ort genau angegeben wird, und dazu trägt dis d abtlose Telegraphie
Herbert SEulenberg. 1 (§ 1274 der Reichsversicherungsordnung) 7, ab⸗] durch die Zeitmeldungen in hervorragendem Maße bei.
11“] Gffentlicher nzeiger.
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8. 8 äufe, Verpachtungen, Verdingungen ze⸗
8 Feehh Ff. von Wertpapieren. Aktzengefellschaften Anzeigenpreis für den Naum einer Faespaltenen Einheitgzeile 50 Pf. 10. Verschiedene Bekanuntmachungen itgesellschaften auf Aktien n. gesenlschasten⸗ Anßerdem wird au den Auzeigenpreis ein Femerungezmichlag. bon 20 v. H. erhoben. 88 1a.
b. Komman — “ e. . II. Matrofendiviston, geb. 10 Uhr, an der Gerichtsstelle, Berlm, 12 Ubr, an der Gerichtsstelle, Berlin,
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Sieben Beilagen
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1) Untersuchungs⸗
„ Die Fahnenfluchts⸗ und Beschlagnahme⸗
verfügung vom 28. 4. 1916 in der Uater⸗ suchungssache gegen den Arm.⸗Soldaten Pzul Franz der Arm.⸗Ers.⸗Komp. in
Cünrin wird hiermit aufgehoben. Frankfurt a. Oder, den 24. 1.1919 Gericht der stellv. 9. Inf.⸗Brigade, jetz! der 5. Division. Der Gerichtsherr: Backe v. Kleist. Kriegsgerichtsrat. F. d. Sold.⸗Rat: Hallmann.
166507]
Die Beschlagnahmeverfügung gegen den Ers.⸗Res. Georg Michael Balerlein in
geschrieben im Reichsanzeiger Nr. 250 vp. 88 10. 1917 unter Ziff. 40 122, wird EE 1
gburg, 23. 1. 19.
3 Gericht 2. Inf⸗Division.
(66506] Die Fahnen fluchtserklärung gegen den Dragoner Otto Willfahrt der I. Egkadran Dragonerregt. 17, gedoren am 5. 10. 1891 zu Rathenvw, Kreis Westhavelland, der⸗ öffentlicht in der II. Beilage des „Deutschen Reichsanzeigers“ Nr. 44 vom 21. Februa 1916, wird anesceber. — Schwerin i. M., den 9. Januar 1919. Gericht der stellb. 34. Inf.⸗Brig. Dr. Peters, Keiegsgerich ziat.
66505] Veschluß.
b Die Fahnenfluchtserklarung, sowie bie Beschäagnahme über das Feeri,0n des Mattosen Bernhard Albert Jenek,
am 30. FJuni 191
12. 10. 1889 gu Araunschweig, werden gemäß § 362 M.⸗St.⸗G.⸗O. biern it —f gehoben, da die der Fahnenfluchtserklärung vom 8. 12. 1910 und die dem Beschlag⸗ nahmebeschluß vom 11.5. 1911 zu Grunde
lliegenden Voraussetzungen weggefallen sind.
Wilhelmshavetn den 22. Janvar 1919. Mazineinspektion.
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[6652 8% Bwangewrestesgerung.
Im Wege des SErS S. 8 foll „ Vormiectags
Neue Friedrichftr. 13/14, drittes Stock⸗ werk, Zimmer Nr. 113—115, versteigert werden das in Berlin, Zimmerstraße 13, delegene, im Grundbuche von der Friedrich⸗ tadt Band 21 Biatt Nr. 1527 (eimnge⸗ tragener Eigentümer am 31. Juli 1916, dem Tage der Eintragung des Versteige ungsvermerks: Kaufmann Isidor Ab aham⸗ sohn zu Charlottenburg) eingetragene Geundstück, Vorderg⸗schaftshaus mit unter. kellertem Hof, Gemarkung Berlin, in der Grundsteuermutzerr le nicht nachgewiesen, Nutzunasmert 12 770 ℳ, Gebaͤudesteuer⸗ rolle Nr. 1862. 8 Berlin, ben 15. Januar 1919. Amtsgericht Berltn⸗Mure. Abt. 87. 37, K. 59. 16. (66529] Fmwangtberstrigenztsg. Im Mege der Zwangsvollstreckung soll Iimm 31. März 1919, Mtictags
Neue Friedrichstr. 13/14, drittes Stock⸗ werk, Zimmer Nr. 113—115, verfteigert werden das in Berlin, Prinzenstraße 95, belegene, im Grundhuche von der Laisen⸗ stabt Band 37 Blatt Nr. 1869 (ein⸗ getragener Figentümer am 26. Oktober 1917, vem Tage der Eintragung des Ver⸗ steigerungsvermerks: Rentier Heinrich Bote zu Berlin) eingetragene Grundstück: n. Vorherwohnhaus mit rechiem und kinkem Seuenfl igel und unt zkellertem eisten Hof, d. Doppelquerf brifgebäube mit erstem linken Setter flügel, Deppelquer⸗ gebäude, zweitem linken Seiten flügel und unt’rkelle tem zweiten und dritten Hof, Ge⸗ markung Baliu, N tzungswert 27 390 ℳ, Hebäud steuerrolle Nr. 2518, Grur dstücks⸗ woert 492 500 ℳ 87. K. 732. 17. Wenlin, den 21. Jannar 1919. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. N