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leitung: Karl Holy. Anfang 7 Uhr. last 180 Gefangene, raub bten das
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Instit: Flußgebieten gevrdne j.) che Küstenflüsse. 1
5 Tilsit (Memeh) „ Eumbinnen 2 Norbeneurg Pregeh . Königs⸗ ches Haff) ..
Familiennachrichten.
Verlobt: Frl. Paula Schalscha von Ehrenfeld mit Hrn. Ritt⸗ meister Ulrich von Schimony⸗Schimonsky (Breslau). — Anva- Marie Freiin von Maltzahn mit Hrn. Hans von Podbial
— (Birkholz bei Lanz a. Clbe). Else Freiin von Ledebur mi Hrn. Maior z. D. Gustav von Wulffen (Dessau). — Eim Gräfin von in mit Hrv. Dr. jur. Genibechd Grafen va
7 N der 9 3 von Voln 9 8 h raron wischen Weich el und Oder. i. Me den. Se merstein D resden Neu Sammit bei 8
Neu Hammerfteim (Leba) . lin estorben⸗ Hr. Ludwig Sigismund von Bennigsen Berlin). (Rega).. 8 1 Nrtbus Frhr. von Schickler (Lausanne). — Hr. Maiorz. 2 Sr. Friedrich Fihr. von Ziegler ung, Klipphausen Schloß ü “ Rrednitz) “ Hade 12 - Fr. Marie von Herden, geb. vo Grunwa Id (Glatzer Neißfe) . 8 . (S endal 2 16, Friedland (Glatzer Neisse Ottmachau (Glatzer Nelf e)
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Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol. Charlottenburg Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäftsstele
Rechnungsrat Mengerina in Berlin. bebus (N. 964, Verlaa der Geschäftsstele (Meuagering) in Berlin. ⸗ “ Bee 8 “ ) 5 op gfe Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt,
Fonkte Warihe 0, Gostyn . 8 3 „Neustettin (Warthe) „ Deutsch 8 Berlin. Wilbelmstraße 32. Fünf Beilagen
(einschließlich Börsenbeilage).
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Oesterreich. G Zu Vegirn der gestrigen Sitzung der provisorischen Natsonalversammlung Deutsch-Oesterreichs hielt der 5 äsident Dr. Dincho fer laut Bericht des „Wolssschen Teltaraphe büros“ folgende Ansprache:
ob Lüeanuntan gi Uebermorgen, am 6. Februgr, t Male d “ ablie verfassunggebende? Nation alpersommlung “ Republik in Weimar zusammen. Die sind noch nicht dafür geschaffen, daß wir Mitglieder an derselben teinehmen können. dürfen wir an diesem großen, bedeutungsvollen Ereignisse ni icht achtlos vorüdergehen. Der große deutsche Gedanke ist bei uns Deutschen bier in diesen Lindern nicht e erstorben, und er war niemgls erstorben. (Zustimmung.) Wie ein leu chtender. Stern aus dunklem Nebel strahlt uns die frohe H ffnung der Verwirklichung eines W1“ es entge gen in all dem Kummer und all der Sorge, die uns jetzt um auernde Wiedervereinigung mit unserem alten Mutter⸗ (Stürmischer Beifall.) Mit glühender Begeisterung begrüß en wir daßer die deutschen Brüder draußen im Reich. Wir jubeln ihnen zu, das der usche Volk in seiner Gesamtheit, untrennbar vereint, nickt mehr durch “ zrenzpfähle, nicht mehr geschieden durch die Eifers sucht der Herrschender (Sti irmischer Beifall und Händeklatschen), soll und muß auch für “ eder zur Heimat werden. (Lebhafte Zustimmung.) Aus dieser Erwägung! beraus haben die Bevollmäͤch⸗ ngren der Parteien oben Rat folgenden Antrag G
dem Ho Die deut sch⸗bsterreichische propisorische Na tionawersammlung. ent⸗ Nati nalversammlung der Deutschen
fietet der verfassunggeh ersan 1 Republik bei ihrem Zu sammentr eten in Weimar, dieser jedem Deutschen teuren Stärte, ihren Gruß und fpricht die Hoffnung
und Ueberzeugung aus, daß es der Verfaßanggeber den Deutse cen Ration alversammlung im Verein mit der deutsch⸗österr eichischen Volksvertretung gelingen. wird, das Band, das ie Gewalt im Jahre 1866 zerrissen 66 wieder zu tnüpfen, die Cinheit und Freibeit, des deutschen Volkes zu verwirklichen und Deutsch⸗Oester⸗ 1 mit dem deutschen Murtter lande für alle Zeiten zu vereinigen.“ (Stürmischer anhaltender Beifall. Die V ersaminlung erhebt siG.) Durch den Beifall, mit welchem die Hern ten⸗ Abgeordneten die Ber lesung diese Antrags angenomien haben, ist dargetan, daß die einmütige Zustimmung der hohen Versammlung ges funden hat. Ich erkläre damit die vorgen schlagene Kundgebung als einstimmig an⸗ genommen. G 1 enischer Feis
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Frankreich.
Vertreter der Großmächte traten gestern Vormlllags b'Orfay zu einer Sißung zusammen und sezien laut eigen Sonderausschuß ein, rumänischen Ansprüche, prüfen soll. André, Laroche werden Frankreich vertrelen und Marscholl Fach die Deleagierten beze ichnen, die nach Polen geschickt werden sollen, um die Einhaltung des zwischen Polen und Tichecho⸗ Slowaken geschlossenen Abkommens, betreffend die Besetzung von Teschen, zu überwachen. Die frauzösisch he Regierung er⸗ nonnte als ihren Vertreter den früheren Kons ul in 2 Warschau Velten. Darauf gab Weniselo z einen Bericht über die territoriglen Ansprüch ge Griechenlande auf Nord⸗ epirus, Südalbanien, Thrazien und auf Konstantinopel, falls die Stadt an Gelechealand zurüͤckkommen sollie. Weniselos verlangte, daß man die Stadt unter den des Völker⸗ elle und internationalisiere. Die gr. lechischen An⸗ sprüche erstrecken sich weiser auf den Dodekanesos, auf die Iaseimn und in Kleinasien auf die westlichen Provinzen, einen Teil des Vi zilajets von Brussa, bas Vilajet Adana und den Lafen von Smyrna; Armenien solle zusammen mit den Vilajets von Trapezunt und Adana einen besonderen Staat bilden, den eine Großmacht im Aufnage des Völkerbundes zu verwalten hätte. b — Die Kommission der Friedenskonferenz, die mit dem Studium der mternationalen Regelung der Ha afenfrage beauftragt ist, vereininte sich unter ihrem provisorischen Vor⸗ sitenden C Flaveille, der im Namen der französischen b 2⸗ gatien den ersten englischen D Delegierten zum Von sitzend t vorschlägt. Der Vorschlag wurde angenommen. Csaveille schlug dann vor, den besonders interessierten Mächten vier weitere Sitze zuzubilligen, deren Ianhaber von Polen, Portugal, Rumänien und der tscheho slawakse hen Neput- lik ernannt werden sollen. Von besonders inte Mächten waren schon vertreten Belgien, China, Geeenegc Serbien und Uruguay. Der Aosschuß entschled, ödaß jeder Pelegatt ion zwei technische Delegierte beigegeben wer den hcbe Nach Einreichung der von 88 französis schen und der engl! dlns Delegation vorbereiteten Programme vertagte sich der? schuß bis zum 10. Februar. 1 — Gestern erschien der Präsident Wilson in Begleit tung von Peoincaré, Deschanel, Ciemenceau- und Tubost in 6 Kammer, wo er felerlich vom Präsidenten Deschar 8 empfa ngena wurde. In Erwiderung die Magpragie Deschonel sagte Wisson, er empfände immer ee heanasco⸗ die ihn mit dem fransi schen Volk g9 nde. e Zeit der Gefahren sei vorbei, keine Bedrobung se meht ps ich, ohne daß die ganze Welt sich erhebe. Dann fuhr r er „ Agence Havas“ zufelge fort: Ich kann nicht zugeben, daß die letzte die ganze Welt wird die Sicherheit 3 Frantreich 88
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Frankreich steht noch an seinen Hrei jzen di jesen und u abeantwort Fragen geg enn zer, n wenn es s dabese s⸗ steces n müf t te, ürhe es dauernd
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veröffentle Bnkarest, ver zwischen land und Rumänien geschlosse trag 18 Rumänien, vgest 8 “ 1 ar und die in; ennen Ru Recht zu, die tle bezeichnet, zu wamnateeen,n sium önien verpflichtet s getzenübe r von Belgrad böge Befestiaungen “ und in 1 1 endigen Poiteitruppen zu halten. Das Uebereinkommen
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am 15. August 1916, acht Oesterreich⸗Ungarn anzu⸗ 1 aß die russische Armee die rumä⸗ Mobilisierung durch einen traftvollen Vorstoß, Leendrg; in der
ina, erleichtern wird. und daß die russische Flotte die Häfen
Küsten Rumäniens bewachen wird, ferner, daß sie 8 Hafen Ko nstanza besetzen kann.
Arrikel 3: Rußland veipflichtet schen Mobilisierung zwei Divisionen Jafanterie und eine Kavallerie⸗ dibsion in die Dobrudscha zu senden, die mit der rumänischen Armee gemeinsam gegen die bulgarische Aumee vorgeben follen. Acht Tage vor seinem Eintritt in den K erieg wird Rumänien auf dem Wege über Rußland von den Alltierten Munition und Kriegsmaterial empfangen.
Artikel 8: Keine der gemeinsam pperi anderen untergenrdne n
Artikel 9: Der Hauptzweck des rumänischen darin, in Siebenbürgern in der Ri⸗
Die russischen Truppen, welche gemeinsam mit der rumaͤnischen Armee vperieren, weiden unter dem Besehl des 1 e dieser
Armee stehen. 8 Portngal.
Havas“ erfährt über Tuy, Monarchie in Mafra bbbe sei, wo Bearke monarcht stische Streitkrüfte zusammern agezogen selen. In Lissa⸗ bon soll es an Lebenemliteln fehlen, weil die Verbindungen nach bem Norden un J find.
Dänemark.
mder Rathaushalle in Kopenhogen wurde vorg estern obend eine Ve rsammlung abgeha 89 um zur Lösung der chleswig schen Stellung zu nehmen. Es hatten sich Vertreter aller Kreise und Partejen eingefunden. Wie „Wo ffs henbüro“ berichtet, seellten sich alle Redner auf 1 den Standpunkt, daß im Gegensatz zur Forderung 68 wisser danischer Kreise auf 1“ Flensburgs und anderer miltelschlesn vigscher Sebiete ohne vorherige Ab⸗ stimmung die schleswigsche Greinzfrage allein auf der Grundlage des freien Seldüibestimmungsrechts g 8 werden müsse. Der Hauptredee er wor der frühere preußzisch gze Abge⸗ ordneie Nissen, der Dänemark davor warnte, schles swiesche Gebicte mit tbeiwie gender deutscher Bevölkerung zu über⸗ nehmen, da hierdurch in der Grenzfrage keine endaüllige Ruhe geschaffen werden lönme Nissen faßte die Forde⸗ rungen der dänischen Nor dsch lsesw wiger in den Saß äu⸗ sammen: Selbstbestimn zungsrecht bie äußersten Kon⸗ sequenz, aber nichts darüber hinaus. Die Vers ammlung nahm soließlich fast. einstimmig eine C aischließung an, in der erklärt wird, daß die Entscheidung in Uebereinstimmung mit den Beschlüssen des Reiche tags und bes nordschleswi g⸗ schen Wählervereins allein auf der Grundlage des 8 Selbst⸗ besimmungsrechts der Völker getroffen werden müsse und daß keine Zwangsgrenze durchgeführt werde, sendern daß Flensburg und die übrigen mittelschleswigschen Gebiete, wo fal che Wünsche qusgesprochen würden, das Recht erhielten, selbn ihr Schicksal durch fre Ahbstininun unter gesicherten Verhältnissen zu bestimmen.
2: Es wird festgesetzt, d
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Norvwegen.
zEhhem des Storthing vorgestern nachmittag, in der Weise Uhss den König Haakon im Beisein der Königin Maud eröffnet worden war, wurde Fne ü8 auschließenden Sitzung auf den Vorschlag des Prã sidenten einstimmig beschlossen, ein 2 Telegramm an Friedenskonferenz in Paris zu senden, d † e g 12 en 1 1- in dem dos Storthing seine. Zustimmung zum Gedoanken eines zikerbundes erklärt, der küͤnftigen Kriegen vorbeugen, auf den Grundsätzen des Rechts, der Freiheit und des Friedens auf⸗ gebaut sein und olle 5 zoollisierten Nationen wmfaßen, soll. Pölkerdund werde vom norwegischen Nolk als einer ber größten ortschritte in der Geschichte der Menschheit begrüßt.
— Der Rat des norwegischen Vereins für einen Völkerbund, hot nach einer Meldun des „Wolfsschen Tele⸗ grophenbüͤros“ allge meine Grundsätze füͤr einen Välkerhu und an⸗ genommen, von d denen die folgenden die ücgngstes sind:
1) Der Swech des Völkerbundes ist, den Krieg unmöglich zu
nachen und Brgane für die internalionale Zufammenarbeit zu sar sig Alle Ariltserten Natlonen sind berechtigt, Mitelieder des Völkerbundes zu werden und an den Erörterungen über seine Kon⸗ stitution und Grundregeln teilzunehmen, —
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beine Wehrpflicht wird aufgeh unter der Kontrolle des Völt
851 naten anderen des 2 anderen ökonomischen Veran nstaltungen gesetzlich bestimmten Maxi malarbeitstag stimmungen zum Schuß der Acbeiter und Seele
6) B kesondere Gerichtshöfe für allgemeine Konfticte, die Interessen ernsterer Natur berüuh werden.
7) Ein Weltkongreß s tretern für alle Fer Größe ihrer Bevölterung Keins s dat on darf mehr
Zundes durch ihre Zollt
und
soll periodisch zusamn des Völk und zu ihre
des Völkerbundes sind dazu
gleichzustelten und ferner
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oben; eine nationale †. erbundes sta ttfind en. verpflichtet, alle
und durch ihre den
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andere ähnliche ute durchz uführen
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erbundes im V erhältnis zu der internati 8 Bedeutung.
die weiteren Verhandlangen der inie rnatio:
I“ in Bern berichtet Im Auftr er französischen Minderheit dem schwed ische en Delegierten Branting darin b. Konferenz eine Mantfestation für die
das Schuldmoment geklärt sei. Er will die Schuld gestellt wissen: Wer hat auf seiten der Landesvert ei wer auf setten des Verbreche ns? Thomas f be Lantwortet zu haben, ob die Ddeutschen 14 Punkte Wilsons unter dem Drucke der zeugung anerkannt hätten.
betonte, die Hauptsache sei, des zukünftigen Friedens befasse Grußes für die aus
Oesterreich und Rußland
deutschen
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Der franzöfische Ab daß bie
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hervorgegangenen S Mehrheils sosial listen geordnete Wee Ls auf die Angrife Thomas’ g. deutschen Mehrheits ziglisten. Er deutschen Mehrheitssozial Sozialisten der Entent 8 do es sich um 8; Sache habe. Wels erklärte es hir un und den Au Sschlus der veutsc der Aufbau der Internationale wirkung der deulschen Soziali deutschen Volkes stehe. in Paris imperialistische Strömungen an Pflicht der 1 zialdemokratie, schauen. Die deutschen Sozialisten hätten inter rnationalen den sozialistischer Vertreter des absoluten Deutschlands, sondern sozialistischen Republik, die mit dem Achtstu nd freiesten Wahlrecht der demokratie verwirklicht habe. Die Gefahr für die S dem Bolschewismus und den Bewe gungen unter die zu denken geben sollten. Ultimatum an Serbien bekämpft. Krieg au gebrochen set, habe die
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Flüchtlinge aus Ostpreußen in das Lan Die deutschen Sozialisten wollten dort, sei, das Unrecht gern anerkennen; der Ei el ein Vertragsbruch gewesen und müsse Das erkläre er feierlichst vor der Dann brachte Wels seine Anklagen ihren Hungerkrieg gegen deut;che Frauen, 700 000 Tote gekostet habe, und deren Kri Mebrdeissszznlceg zum großen Teil die eschlagen habe, die sie gegen den habe darauf hingewiesen, daß die deutschen Meh schuldig am Frieden von Brest⸗ Litowsk s fragen 1, wo denn die ftasscälüschet Sozialisten die Frtssens zerh zandlungen scht Tage damit die ganze Welt am französischen Sozialisten dgg omme ien, den Frieden von Brest. Liscw dentschen Sozialist deutschen Sozr ali
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Ungungen 1 Friedensvertrag gezwungen worden sei. Das frieden chrte 8a und erwarte von der Macht des Proletartats ts. an die Macht des Soztalis! Rechtsfrieden sich in einen Machtfricd Keim zu neuen Kriegen legen würde⸗ Die sozialisten lehnten die Verantwortr ung dafür nach der Zusammenarbeit mit ihren Freunden in Fatentegenossen möchten der deutschen Soztalt sie in ihrem Lande weiter wi irken nara Geiste der Menschlichkeit und Brüderlichkeit. Am Schlusse der ge ttigen Mehrhedtssozial isten folgende reich en: „Zur Frage der Scbund am Kriege hat deurs ischen Sozialdemokratie (Mehrbe itsfrattion) f Die sozialdemotratische Partei Deutschlands daß der Weltkrieg im al⸗ gemeinen eine periali stischen Politi des erkennt sie gleichzeitig. die gaͤnge festzustellen, die unmittelvar das morden verursacht haben. Diese sind in erst reichische Ultimatum an Serbien,
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ud Frankreich. Wir lebnen jede Verantwortn und die Führung des Kii eges ab. und nicht geführ wer fordert die soziald emokratische Partei erlofe Aufflärung dieser Vorgänge, wie regierung begonnen hat und wie die soz der deutschen Republit sofort nach der hat, die den Krieg betreffenden Dokumente prüfen und zu wversffeniiscer. Wir den Parteigenossen von ihren Regierungen das die Schuldf rage in deutsche Sozis Frieden der Verständigung und der Versöhnun treten und wurde eshalb von den allde ütschen
gleiche 2 ihrer ganzen Ausdehnung
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Greise egführung, die den deu Trümpfe aus U⸗Bootkrieg besaßen.
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die allgemeine russis und die hierauf erfolgte Kriegserilärung Deutschlands
erwarten aber ster übrigen begübrenden Vorgehen verlangen,
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seine Sühne finden. gesamten
Internationale. die Entente vor, und Kinder, der tschen der Hand Thomas rheitssoz ialisten mit⸗ Er müsse Thomas seien, als verschoben wurden, Damals, als die damals hätten sie den 2. die mas frage, wo die seien, so mässe er Hesisetzur ng der bärter seien,
einem Vol ke auf⸗ Ue einen echts⸗ Rechtsfriedens us inem Glauben werden, wenn der andeln sollte, der den deutschen Mehrheits⸗ Sie sehnten sich den Ententeländern. emokratie belfen, daß
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