Gemeinwirtschaft 8 8 1 EI1 G 1 aA
sgedanken beseelten Betrieben sofort in Gang ge⸗ —Opernhaus dem W 1 b— 1“ bracht werden kann. Für die Hneö be 5 Merte gaite agederkteal sencen.en he “ ¹ Aegupten und bei den Aufständen in Indien gehalten werden. Die 1b öSZ1“ 0 84 „ . 1 sprechen gure Gründe wirtschaftlicher Natur, während Wilhelms⸗ belebt von den farbenfroben 1“ Bzich, Aufgabe und Ebrenpflicht der Gegenwart muß darin bestehen, mit en el Amn el Eer und reu vaven⸗Rüstringen ein Ersas für ihren Erwerbsrüͤckgang durch Spielleiter Dr. Hans Kaufmann hai in er Gruppierun; der Meder ollen Kräften dafür zu sorgen, daß wir nicht nur eine kolonsale Ver⸗ 1 6 Schaffin rüfser Shegie heße 8 zu wünschen wäre. Diese hier vorbildlich gearbeitet Nicht min der E1“ Pestalbfit Müben. . Nach ö11“ Fbhafre Puteressen müssen gegeneinander abgewogen und dann muß eine Ent⸗ 1“ Z“ zir werden den Nachweis führen daß wir unsere Kolonien Moe r„ 1 —
meister Krasselt die Spermusikalich vor. Chor und Orchester stenr . Berlin, Sonnahend, den 12. April
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eidun — — 8 7 B — — die Oper n anden bei rechtmäßig erw . Wir we and3 z1s
131 veit g ssgs nens enalice Tell der vor⸗ der gestrigen zweiten Aufführung des Werkes auf der Höbe. Dazu kamen vüchtmaͤßig 114“ “ Hens “ 1““ 1 “
ie Bedenken zu wörtern sein —“ dewenden “ An * 18 1 Marta bhezug auf Kolonisation, Zivilisation und Behanddlung der “ E1114“ “ E“ --—“] ““
helmshaven⸗Rüstringen in dem großen Rah b E der Hartie der Zele zu nennen. In dieser Künstlerin, von keiner anderen kolonisierenden Nation baben ü ““ 1 “ 1“ 3 hmen seines Projettes die von der eh Is Königlichen Bü 8 138”88 j onisierenden Nation haben übertreffen lassen.⸗ 9 6 8 “ 8 116“ 24 “ — 8
das von N z 5 . 7 die vo ehemals Köoönig ichen, ühne in das Charlottenburger Haus Der Punkt 5 — 8 8 11 ö““ 11u““ “ 111““ P re u ß e n.
gut “ Fülhgern C“ 8I 1“ bat das Deut iche Opernhaus eine überaus wertvolle ö 111““ Aütfe vemnftuns N“ 611A“ .“ Ministerium des J 8 1
sich ihm gegenüber die Zurücksetzung der übrigen Anträge rechtsertigen na, ve dee ea cheegefigt- veefessctss ath öö g große und dieser Punkt 3 ist integrierender Bestandteil der Friedens⸗ ““ “ ö
f b 1 b utter erfordert. Karl Gentner verhandlungen. Wenn davon in irgendwelchen wichtigen Punkten “ In der Woche vom 30. März bis 5. April 1919 auf Grund der Bundesrats
ann. In den nächsten Tagen wird im Einvernehmen mit den be⸗ 3 9 3 1 teiligten Behörden und Kommunalvertretungen diese Frage zur Lösung und Herta Stolzenberg waren ein sympathisches Liebes⸗ abgewichen wird, dann kann ich mich nur auf den Standpunkt meines genehmigte öffentliche Sammlungen.
it di Fre „ und Paul Hansen gestaltete den reichen Amerik 9 1 “ gebracht und damit die Bahn für die neuen Seeeeee paar, und Paur g zLen reichen Amerikaner ebenso Kollegen in der Nationalpersammlung stellen, daß m 8 t soof⸗ — h⸗ lebendig wie charak 2 en Wartie: 8 8 „ nan uns nich 1 mungen der Hochseefischerei sreigemacht werden. neh dig en ncersst. sesen die kleineren Partien waren sämt⸗ zumuten kann, unter solchen Bedingungen einen uns entehrenden 8 8 ma 8 Woh 88 Stelle, an die Zeit und Bezirk SeSaidn Name un ohno 1 rk, & des Unternehmers
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verordiung vom 15. Feb
Starker, einmütiger Beifall des bis Fri schrei Wir h 1
auf den letzten Platz gefüllten großen Hauses rief 8 den Aktschlüssen A geng guf Fscergegednn Lesete .. mit den Sängern auch den anwesenden Komponisten hervor. Volk es seiner Ehre schuldig ist, mitzuwirken an den kulturellen und Theater und Musik. Z 5 IS Wir haben 1“ Spielplanänderung im Opernhause. Die Erst⸗ einen Anspruch darauf weiter aus dem Grunde, weil wir es uns als Das Deuts 8 11 cr4 S ernhaus. aufführung desneueinstudierten r Fe 8 findet “ 70 Millionenbolt schuldig sind, auch uns in der Weltpolitik Geltung as Deutsche Opernhaus in Charlottenburg errang mit der gekündi M — 8, ittr zu verschaffen. Nimmt man uns unsere Kolonien weg, d ird — e 6 8 3 der gekündigt, am Montag, den 14. d. M., sondern am Mittwoch, den aummt me rnien weg, dann wir raufführung der vieratktigen Oper, Herbststurm“ von Franz NReu⸗ 6. d. M. statt. Die im Vorverka bereits verk Fintri — unser ohnehin bis ins Mark getroffenes Wirtschastsleben nicht mann einen guten Erfolg. Der Komponist, der sich vor Jahren als hatten sbre (G . lti kej 6 an 89 3 ver auften Eintrittskarten be⸗ mehr zur Gesundung kommen, dann sind wir von der Welt⸗ Pertoner von Schnitzlers „Liebelei“ auf der Spernbühne können nc 8 e. S etnüngfeashen sdna sön. ,d N. Sie geltung, von der Wekgpolitik und vom Welthandel ausge⸗ Gregors als Vertreter des müusikalischen Konversationsstils nicht, Beainn der Vorstellung an⸗ hdoch spätcstens bis zum chiossen, und darum glaube sch, noch in letzter Stunde die übel hier einführte, griff diesmal zu’ einem pathelischen Stoff. züglich des amliicsen Aufaelbes dh Kassenpreise zu- Mahnung richten zu sollen nicht nur an alle Deutschen, sondern Der Tert des Opernbuches ist von dem kroatischen Volksdichter Ivo spiere Zurücknahme ist EEI geie D. Eine Fber die Grenzen unseres Vaterlandes binaus einen Axpell an das Vojnovic nach seiner Erzählung „Aequinoctium“ verfaßt und von karten der 94. Vorstellun “ 15 für nhGönh ezugs.⸗ Weltgewissen, daß man uns unsere Kolonien nicht wegnimmt. Ida Steinschneider ins Deutsche übertragen. Die sinnbildliche Be⸗ den 14 d. M. (Ersat vorsten 8 Fideli agegen ihre Gültigkeit für Hoffen und wünschen wollen wir, daß bei den unmittelbar bevor⸗ deutung des Titels, der den während eines Teils der .d. M. (Ersatzvorstellung „Fidelio“.) stehenden Friedensverhandlungen auch der Satz noch Geltung behält: Fe elnn tobenden Aufruhr der Elemente zu den Leidenschafts⸗ In der Gethsemanekirche findet am Karfreitag, den Schließlich muß das Recht oben bleiben. Die Ausführungen des fürmen in der Brust der handelnden Menschen in Beziehung bringt, den 18. April, Abends 8 Uhr, eine Aufführung von Loewes Kolonialministers wurden von der Versammlung mit lebhaftem liegt auf der Hand. Die Handlung begibt sich in einem kleinen Oratorium „Die sieben Schläfer“ statt. Sie wird unter Beifall aufgenommen. Im Anschluß an Vorträge hanfeatischer Hatenplas bei Ragusa. Dort lebt Ivo, ein junger Seemann, mit Mitwirkung von Fr. M. Oreyer⸗Wolft, Frl. A. Bells, Fr. H. füͤhrender Persönlichkeiten des kolonialen Wirtschaftslebens wurde seiner Mutter Jele. Er lebt Anica, die Tochter des auf der Meer⸗ Frensche, der Herren W. Kaps, W. Kopsch, A. Neudahm, Dom- eine Entschließung einmütig gefaßt, wonach die unge⸗ fohrt abwesenden Kapitäns Frano, und wird von ihr wiedergeliebt. sänger P. Köhler sowie der Kapelle des 4. Garderegimenis, vom schmälerte Rückgabe der deulschen Kolonien beim Friedens⸗ Die Rücktehr des Kapitäns soll das Glick der beiden be⸗ Kirchenchor unter Leitung seines Dirigenten Hermann schluß gefordert wird. „Ihre gewaltsame Vorenthaltung“, so heißt siegeln. Aber in Begleitung des Kapitäns kommt ein anderer, Lrahndorff veranstattet. Karten zu 3 ℳ, 2 ℳ und 1,50 ℳ es in der Entschließung weiter, „widerspricht dem Geifte des Artikels 5 der reiche Amerikaner Niko, dem Frano die Hand seiner sind bei Bote und Bock und A. Wertheim erhältlich. sdder Wilsonschen Friedensgrundlage, verhindert die Anbahnung Tochter versprochen hat. In diesem „Amerikaner“ erkennt nun Jele den dauernder friedlicher Beziebungen zwischen den Völkern und schnürt Mann wieder, der sie einst um ihre Mädchenehrebetrog, der sie mit Mannigfalt iges Deutschlands wirtschaftliche Entwicklung in nicht zu ertragender Weise ihrem Kind schnöde verließ, um in die neue Welt auszuwandern. 9 ges. “ ein. Die Verantwortung für die unausbleibliche Folge eines mit Ihrem Flehen, das Glück Ivos, ihres und seines Sohnes, nicht auch Weimar, 11. April. (W. T. B.) Im Auftrage der seiner Ehre nicht zu vereinbahrenden Gewaltfriedens lehnt das deutsche zu zerstören, begegnet Niko nur mit Hohn. Ivo, dem die Mutter kolonialen Velbände Hamburgs hatte die Hamburger Ver⸗ Volk ab.“ das Geheimnis seiner Herkunft offenbart, und der daran ver⸗ einigung für deutsche Ueberseeinteressen die Mit⸗ Uüeffelh, Nnica Hhetels a erringen, will nuvn fort in die weite Welt. glieder der Narionakversammlung, die Presse und weitere Kreise zu Amsterdam, 11. April. (W. T. B.) Aus Vlissingen wird ber Anica, die alle Werbungen Nikos zurückgewiesen hat, einem Lichtbildervortrage über „Deutschlands gemeldet, daß an Bord einiger holländischer Torpedoboote schließt sich ihm an. Nach rührendem Abschied von Jele fliehen— Kolonien und Deut schlands Eingeboren enpolitik“ ernste Sabotage verü bt wurde. Es wurden Bestandteile von die Liebenden. Der schurkische Niko will ihnen nachsetzen, eingeladen, der am Donnerstagabend in Weimar stattfand und sich Geschützen entfernt und über Bord geworfen. Einige davon wurden wird aber von der um das Glück ihres Sohnes besorgten Mutter in zu einer eindrucksvollen Kundgebung gegen die in Ententekreisen ge⸗: wieder aufgefischt. Ein Matrofe ist verhaftet worden
“ sn 2 Fühersen eines Raubes der deutschen Kolonien ge⸗ . rhaf
so bewegt wie diese selbst. In ihr offenbart sich, wie bei vielen Werken altete. Der Reichskolonialministe führte 8 ori — unserer Jüngstdeutschen, eine große Geschicklichkeit in der Klangfarben⸗ u. a. folgendes 88 „Ich habe doch 8 NCCCEö d P kte 1 dst, l. Apner. L2. B.) Dem, Nieuwe Rotter⸗ mischung und Instrumentation, mit der aber die Erfindungs⸗ Recht und Gerechtigkeit nicht aus der Welt geschwunden sind, daß S Cerat8 1 hat auf dem Trafalgarplatz in London gabe leider nicht gleichen Schritt hält. Hie und da bluͤht man schließlich doch die Behauptung zurücknehmen wird daß wir den dns große, vom Internationalen Frauenverhand er. ollerdings ein Thema, eine mnsikalische Linte, ein Lied auf., Anspruch auf Kolonialbesitz, auf zivilisatorische und kolonitale Mit⸗ Kundgebung zugunsten der Aufhebung der das aufhorchen läßt, im großen und ganzen fehlt aber der Musik arbeit verwirkt hätten und durch andere fortgeschrittenere Nationen I statigesunren. Helen Gould erklärte, daß das englische der Charatkter, das ureigene Gepräge. Sie hält den Zuhörer nur in der Kolonialgebarung ersetzt werden müßten. Will man einen Ueber⸗
Zu fördernder Wohlfahrtszweck die Mittel in denen das Unternehmen Tu
egee ausgeführt wird
Vorstand des Stephanstiftes in Deckung der Kosten des Baues eines Der Vorstand Haussammlung in der Provinz Han⸗ Hannover 8 Siechenhauses nover im Jahre 1919. 3 Kirchenrat der evang⸗reformierten Deckung der insbesondere durch den Bau Der Kirchenrat Haussammlung in der Provinz Han⸗ Gemeinde in Hameln von Kirche und Pfarxrhaus hervor⸗ 8 nover bei den reformierten Haus⸗ gerufenen hohen Schuldenlast 1 b haltungen im Jahre 1919.
Der Minister des Innern. J. A.: von Jarotzky. 3 “
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Abg. We tzlich D. Nat.) fragt an, ob latzächlick von einzelnen Plüchftsatz die Schließung der Hochschulen beabsichtigt werde, um -. Leute für die Freiwilligenverbände zur Verfügung, zu haben. 88 Deutsche Nationalversammlung Geheimrat Freiherr von Wentzel: Eine Schließung der Hock⸗ in Weimar. 1 schulen ist nicht beabsichtigt. Ein Erlaß des preußischen Kultus⸗ 88 1 1 8 ministeriums hat das ausdrücklich bestritten. 1 Sitzung vom 11. April 1919 ““ —Akg. Brodauf (Dem.) fordert eine gesetzliche Neuregelung der 1 (Bericht von „Wolffs Telegraphenbüro“.) 1“ Fürsorge für, die 11““ und E11“ — uch E “ 2 r Oberst Waitz: Eine Notlage ist zweifellos vorhanden uünd au Am Mijnistertische: die Reichsminster Bauer das Bedürfms e E . t . b 189* dlas Bedürfnis nach einer Neuregelung ist unbestreitbar. Bis es zu Dr. Preuß, Dr. Bell und Dr. Landsberg. 1G 8 3
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t. . dieser Neuregelung kommt, werden im Wege der Verwaltung. die „Auf der Tagesordnung stehen zunächst Anfragen. schlimmsten Härten gemildert werden. ö“ Asg. Erkeleng. (Dem.) wendet sick gegen den Terror der freeen Abg. Baerecke (D. Nat.) verweist auf die wachsenden Pün⸗ Gewerkschaften und die daraus ent pringende Beeinträchtigung der derungen und Diebstähle auf dem Lande und die täglich geringer Koalitipnsfreiheit der anders rganisierten Arbeiterfchichten. werdende Sicherheit von Leben und Eigentum. 111“““ Geheimrat Trendelenburg: De Regierüung steht auf 1 Regierungsrat Freiherr von Wentzel: Solcke Plünderungen dem Boden der Koalitionsfreiheit und verurteilt jede Beeinträchtigung, kommen vor. Soweit zu ihrer Bekämpfung Militär und Gendarmerie von welcher Seite sie auch ausgehen möge. Bei der bevorstehenten nicht ausreichen, soll in Preußen durch die Errichtung von Bürger⸗ Neuordnung des Arbeiterrechtes sind vesondere gesetzliche Bestimmungen 2*8s aufe⸗ ö Personen aller Schickten der Bevölkerung zum Schutze des Koalittonsrechtes vorgesehen. Tarisperträge, in denen 19 ilse geschassen werden. u““ 1u“ ““ deteinbart wäre, daß nur Angelörige einer bestimmten Gemwerkschaft Abg. Dr. Heinze (D. V.): Seit dem 1. Juli 1916 wird das eder Gemerkschafter chtung angeftellt werden dürften, würden don —BZeitungsdruchrapier in Deutschland nach einem Kontingentiemmgs. Reichsarbeitsministerium nicht für allgemein verbindlich erklärt werden slüssel⸗ l gewecht “ 2 verscheh Tase Festabe n. Frteh körnen “ 8” Seitens einiger weniger Betriecbe wird eine Agitation eingeleiter, um diese Kontingentierung aufzuhehen. Eine solche Aufhebung würde
A Dr. Tleisch (Zent det in e üfrag⸗ 1. 185. 8 — 3 vS 88 Abg. Dr. Fleischer (Zentr.) wendet sick Breslaue Ngir bei der gegenwärtigen Situation des Papermarktes die Gefahr in Breslauer Futst⸗ sich bergen, daß zablreiche kleinere und mittlere wirtschaftliche Zeitungs⸗
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egen die Beschlagnahme des Privateigentums des istums durch die tschechisch⸗slowakis ʒdegierur . 1 8. . istums durch die lschech sch lowakische Perferuns. . Letriebe zugunsten von großen Betrichen zugrunde gerichtet werden „ Mnisterialdirekter Simone: Tatzächlich ist gegen das Privat⸗ könnten, da wenige, Betriebe durch Kapitalübermacht in der Lage eigentum des Fürstsistums Breslau, soweit es im Gebiet der tschechisch, weren, sich das verfübare. Zeitungsdruchpapier zu sichern. Ist Re lowak schen Republik liegt, cine Beschlagnahme ausgesprochen, die zur] Meicksleitung angesichts dieser Lage gewellt, dafür zu sorgen, daß vor⸗ läufig auf dem Gebiete der Verteilung des Zeituͤngsdruckpapiers an
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Volk dafür sorgen müsse, daß dem deutschen Volk von der englischen just solange im Bann, wie die Handlung auf der Bühne dauert, blick darüber gewinnen, wie denn diese forigeschritteneren Nationen Regierung nicht schreckliches Leid zugefügt werde. Vt ä et 18 zuletzt 79 ö Fer iect von dem e besonders nach der Seite der 1121“ hin Gehörten nichts aus dem Theater mit heim. ohl aber bleibt die Er⸗ gewirkt haben, dann könnte ja vielleicht ein wirksamer Lichtbildervortrag EINE 32 P; ; ; rS,ts ge. gern. — g 18 „dann könnte elleicht ein! Lich rag (Fortsetzung des Nichtan in der Er innerung an die glänzende Aufführung haften, die das Deutsche] über die Burenkonzentrationslage e Verhältnisse im Sudan, in . . “ — 1 xXâ 4 .
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b Fherruhn — Thaliatheater. (Dresdenerstr. 72/73.)
öI Keinhardt.) Sonntag, Nachmittags 2 ½ Uhr: abend: Der Feldherrnhügel. 8 Donnerstag: Eugen Onegin. 1 1. S ev S 1
GOpernhans. (unter den Linden.) 1“ Frühlimgs Er. Mittwoch: Erdgeist. Freitag und Sonnabend: Parsifal. Sonntag⸗ Nachmittags 3 Uhr: Zu er⸗
Sonntag: Nachmittags: 250. Karten⸗ wachen. — Abends 7 Uhr: Und das Freitag: Geschlossen. “ 1“ blühenden
eservesatz. Der Dauerbezug, die ständig Licht scheinet in der Finsternis. eettz gan 1 vend r: Zur wilden 8
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Entziehung der Einkünfte des Fürstesistums aus diesen Gütern geführt hät. Die Regierung ist sich mit dem Antraesteller in der Verurteilung dem bisherigen Sostem der Kontingentierung festgehalten wird? deses Verhältens einig. Sie bat den gegenwärtigen konsularischen Geheimtat Dr. Trendelenburg: Die Reichsregierung be⸗ Vertreter bei der tschechischeslowahschen Regierung beauftragt, schärf⸗ asicktigt eine Aufb ’bung der Kontingentierung für Zeitungsdr jer sten Einspruch gegen dieses Perfahren Enzulegen. Es ist dies aber nicht. Sie befindet sich dabei in Uebereinstimmung mit der weitaus nicht der einzige Vorgang dieser Art. Auch Priwateigentum deutscher —übenvpiegenden- Mehrheit der deutschen Zeitungsverleger, wie sie iir Reichsangehörtger ist in gleicher Weise beschlagnahmt worden. (Hört, dem Verlegerbeirat der Kriegswirlschaftsstelle für das deutsche Zeitungs⸗ dört!) Wir bitten aber zu bedenken, daß die diplomatischen Be⸗] gewerbe vertreten sind. Maßgebend für Liese Stellungnahme ist der zijehungen gwischen Deutschland und Tschechoslowakien nicht normel Umstand, daß infolge der bestehenden Arbeiter⸗, Kohlen⸗ und Transport⸗ sind und daß das Verhältnis zwischen Leiden Ländern nicht so gans schwierigkeiten die Erzeugung von Zeitungsdruckpavier noch inmer einfach ist. Scbald der normale Zustand wieder hergestellt sen derart beschäänkt ist, daß der Bedarf der reutschen Presse bei weitem wire, werden boffentlich auch diese Fragen eine befriedigende Lösung nicht gedeckt werden kann und infolgedessen eine behördliche Verteilung finden. „ 1 des erzeugten Papiers auf die einzelnen Betriche nach wie vor erforder⸗ Abg Laverrenz (D. Nat.) verwesst auf die außerordentlich lich und um die Vernicktung zahlreicher kleiner und mittlerer Be⸗ hohen Sochschäden und Verluste an Prwateigentum, welche dee Folgen triebe zu verhindern. Die alsbaldige Aushecung der Kontingentierung der schweren Unruhen und Straßenkämpfe in Berlin seien. Die wird daher auch nur von einem geringen Teil der besonders kapital⸗ Stadt Berlin müßte wertschaftlich zusammenbrechen, falls sie auf kräftigen großftädtischen Presse⸗ gesfrfrt, Fej der die Preisfrage keine Grynd das rsetzes vom 11. März 1850 für die entstehenden Schäden Nolle sgiekt, uns dis infolgedeffen bei Aufbebung der Kontingentierunz zuw Faßten balte . in der Lage sein würge, sich 8 Schaden der kleinen und mittleren Ceheimrat Freiherr von Wentzel: Eine Vorloge, die eine Ver⸗ Presse Papier 8 beliebigen Mengen zu verschaffen. Einer Aufbebung bereits fertiggestellt worden vnd liegt zurzeit beim Staatenausschuß. schaftsm nisterium erst dann näher rreten, wenn die der Papiererzeugung v11111114414A“ entgegenstebenden Sckwierigkeiten beseitigt sind und der Bedarf aller Ste wird demnöchst an die Nationalbersammlung gelangen. 11A“ e B 28 ,3ö „Fol.e-h eAe, eeeeee, deeeeeeeeeege, Nor. Zeitungen wiesder in angemessenem Umfange aus der inkaändischen Erx⸗ Abg. Alpers (Welfe) bohauptet, daß in Hanncoer große Vor⸗ BJe lüsichel, eht wechen Komn Wah 8 räte an Heeresgut verdorben seien und daß dringend benötigtes Material eeheeiensch mcht eücs aneben Wügg. “ dg.e AMK 3 2 ISCvS * 90S WB d noch nicht wehen. Is muß Fals Hamtt.. 8 biühsegas 1ghi6s Ferden dessen Frelgab⸗ Pausenden von Arbeits⸗ werden, daß die Kontingentierung auch noch im nächsten Vierteljahr, wihigen lohnenten Verdienst gehen kömas.— ——⸗, wenn auch unter mesentlicher Milderung, bestehen bleiben wird Regierungskommissar Dr. Heck: Die Behauptungen sind nicht “ oA“ — richtig; verdorben ist nichts; was verwahrt werd, wird für das Osth Hierauf folgt die erste und zweite Beratung des Gesetz⸗ noch dringend gebraucht. Des Reichsverwertungsamt wird die Frei⸗ entwurfes ü⸗ ber die V orver legung der Stun⸗ gabe verfügen, schald die militärischen Interessen das zulassen. den während der Zeit vom 28. April bis Abg. Dr. Philipp (D. Nat.) bringt erneut den Leipsiger Er⸗ 15. September 1919 (Sommerzeit). . pressungsfall zur Sprache. 400 000 Mark aus Mitteln der Stadt Präsident Fehrenbach: Außer mehreren Regierungsvertretern Leipzig seien mittels militärischer Waffengewalt vom Oberbürger⸗ hat sich schon eire gange Reihe von Rednern aus dem Hause zu meister während des Leipziger Generalstreiks exwpreßt worden. Unter⸗ diesem Gegenstand zum Wort gemeldet. Ich würde die Herren bitten, suchung sei zugesagt, ist diese Untersuchung abagescklossen? sich in ihren Ausführungen auf 10 Minuten zu beschranken. — Ich Sächsischer Militärbevollmächtigter, Oberst Schulz: Es ist glaube, in dieser Zeit läßt sich die Materie bewältigen, und ich würde richtig, daß der Leipziger Oberbürgermeister unter Androhung von den Herren Regierungsvertretern doppelt dankbar sein, wenn sie mit Waffengewalt gezwungen worden ist, eine Amveisung auf Zahlung gutem Beispiel vorangehen wollten. (Heiterer Beifall.) 1 von 400 000 Mark aus Mitteln der Stadt Leipzig zu geben. (Hört, Regierungskommissar, Gebeimrat Koebner begründet die Vor⸗ hört!) Die sächsische Reaierung ist entschlossen, für ausreichenden lage. Die Frage der dauernden Einführung der Sommerzeit sei noch nicht und zuverlässigen militärischen Schutz der Behörden zu sorgen, damit fpruckreif. Der verliegende Entwunf wolle lediglich die Sommerzeit, sich ein solcher Vorgang nicht wiederholt. (Bravo!) Gegen die an die in den drei letzten Jahren kraft Kriegsverordnungen des Bundes⸗ der Bedrcbung beteiligten Personen ist die gericktliche Vorunter⸗ rates gecckten hars, mit Ri dsicht auf die andauernse, ja noch benstänkte suchung eröffnet werden. Wegen der Strafverfolaung der Mitglieder — Kohlenknarpbeit für das Jahr 1819 einführen. Es handelt sich um der Nationalvemsammlurg Friodrich Gever und Dr. Curt Gever ist eine wahre Notstandsmaßregel. Der Reichekohlenkommissar habe die das Erforderliche vervanlaßt worden. (Lehhaftes Hört, hört!) Sonnnerzeit für eine nicht nur mützliche, sondern geradezu unumgänglich Abg. Schwarz (Zentr.) verweist auf die umvürdige Behandlung nohwendige Maßnehme erklärt. Die Ersparnis bei den Gas⸗ und internierter deutscher Soldaten in Siebenkürgen in Serbien. Ver⸗] Elektrizitätsrrerten habe sich im Sommer 1918 auf 200 000 bis vflegung, Behandlunga und Unterkunft seien menschenunrürdig und 250 9000 Tonnen Kohlen belaufen. Auch der Reichsgesundheitsrat sei jede Korrespondenz mit der Heimat untersagt. für eine nochmalige versuchsweise Einsührung im Jahre 1919. Etwai Vertreter der Waffenstillstandskomissioen Dr. Hämmer: Wir] Nachteire ließen sich vermeiden. So könnte angesichts der Klagen über boben schon im Dezember energisch vrotestiert. General Nudant aber die größere Ermüdung der Schulkinder durch spätaren Anfang früh⸗ hat im Auftrag von Foch ein Eingreifen abgelehnt. Wir haben wieder⸗ zeitiger Schulstunden Aöbife geschaffen werden. Die Landwirtschaft bolt auf die völkerrechtswidrice Behandlung unserer Gefangenen in] könne und solle sich nicht nach der Sommerzeit richten. Die Milche⸗ Serbien hingewiesen, dis in die letzten Tage hinein. Genützt hat es züge trürden entsprechend verlegt werden. Den Bedenken der Berg⸗ bisher nichts. (Hört, hört!). Wir haben getan, was in unserer Kraft grbeiter, die einen weiten Anmarsch zur Grube noch in dunkler Morgen⸗ stebt. Die Veranhrortung für das Sckicksal unserer Landsleute trifft stunde zurückzulegen hätten und auch über Verkürzung ihres Meorgen⸗ aussckließlich die Entente. Wir haben die holländiscke Regierung schlafes klagten, müsse und köͤnne durch Verlegung der Stunde gebeten, den Sckutz der deutschen Gefangenen, in Serbien zu über⸗ Schichtwechsels cbgeholfen werden. Auch. für andere Arbeitergruppen, nehmen. Ein Versuck, auf dem Wege über die ungarischen Gewerk⸗ bei denen eine entzzprechende Notwend igkeit sich herausstelle, sei seit schaften mit ihnen in Verbindung zu kommen, ist durch den pelitischen] dem achtftündigen Arbeitstage eine Berlegung Ker Arbeitsstunden wohl Umschwung in Ungarn gescheitert. ohne allzu große Schwierigkeiten erreichbar. Redner scheßt mit einem Abg. Biener (Dnat.) führt Besckwerde über das Schicksal der nochmaligen dringenden Hinweis auf die entscheidende Wichtigkeit der wegen Krankheit in serbische Hände vefallenen deuticken Soldaten Kchenersparnis gerade in diesem Jahre⸗ ir bräuchten, nicht nnr der Armee Mackensen, die beim Rückmarsch in die Heimat zurück⸗ Fsle. 58 ö1“ 16 bF B . Rund darum Nahrungsmittel für Deutschland. Die 8 kegierum bleite ansten. Za eeenstilstandekommsien Dr. Hämwer, Auc. vönne g sicct vermbrorten, igend ein für die Kohlenersrgenis geeg. hier baben wir profestiert, eine Antwort bisher aber nicht erhalten. netes Mittel vnefwchehn lassen, und habe sich daher zur Ginbringung Den Schutz dieser Landsleute hat die Schweiz übernommen. dieser Vorlage entschlossen. (Bravo!) b
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. „ 8 2 2 8 88 2 8 8 1 3 G † 3 vorbehaltenen sowie die Dienst⸗ und Frei⸗ Montag: Faust, erster eil. Neutsches Rünstlertheater. (Nürn⸗ Komische Oper. (An der Weiden⸗ Ges ö“ Mlkten “ 8-21.1 “ gefanle v ergerstr. 70771, gegenüber dem Zoologischen danmer Brücke.) Sonntag, Nachmittags Gefangstexte von Jran Kren. Musik von n 1 ne el- 6 Lie allt. 6 1o 8 1, U Mgg 8 3 5 9g b 3 ½ vp: Zu ermäßigter Preisen: Jean G 2
Naxos. Anfang 2 Uhr. — Abends: Mittwoch und Freitag: Der 88 Garten.) Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Schwarzwaldmädel. — Abends 7½ Uhr: “ folgende Tage: Zur
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93. Dauerbezugsvorstellung. Dienst⸗ und Heinrich. Zu ermäßigten Preisen: Mein Nachbar S warzwaldmädel. Overette i ilden Hum: Freiplätze sind aufgehoben. Ein Masken⸗ Freitag. Mittags 12 Uhr: Auffährung Ameise. — Abends 7 Uhr: Der gübn von Rnader i df “ dnch “ drei “ Musik von sh das junge Deutschland: Zum ersten “ Heülesbier in vier Auf⸗ von Leon Jessel. “ sile Freitag: Geschlossen. 1u“ Giuseppe Verdi. Spielleitung: Her⸗ Male: Die Wupper. CE1T1111“X“ ö . ; 5 un de. : S essgas 8 “ Anfang 7 Uhn⸗ 8 i Monta bis Freitag: Der Schöpfer. w2nenben knd gride Fiae;. e . j
88 r Kammerspiele. Sponnabend: Nachtbeleuchtung. B Birkus Busch. Sonntag: 2 große Schauspielhaus. (Am Gendarmen⸗ Sonntag, Nachmättags 2 ½ Ubr: Zu er⸗ — “ M. Peürstsllan en, Nachmittags 3% Uhr und stindig vorbehaltenen sowie die Bienst⸗ Montag und Mittwoch: Der Star. 39 Uhr: Zu ermäßigten Preisen: Der Thenter. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: korps des Ziekus Bucch. Einstudiert von und Freiplätze sind aufgehoben. 10. Volks⸗. Dienstag und Sonnabend: Unterwegs. Ranb der Sabinerinnen. — Abends Zu ermäßigten Preisen: Hannerl (Das Ballettmeister R. Riegel. Außerdem: Das vorstellung zu ermäßigten Preisen: Donnerstag: Fasching. ; - Uhr: Der Blaufuchs. Lustspiel in Dreimäderthaus, 1I. Teil). — Abends neue April⸗Programm. (Nachmittags Heimat. Anfang 2 Uhr. — Abends: Freitag: Hanneles Himmelfahrt drei Akten von Franz Herezeg. 7 ½ Uhr: Das Dorf ohne Glocke. hat jeder Erwachsene ein angehöriges Kind 103. Dauerbezugsvorstellung. Dienst⸗ hnen 1 1 8 Montag und Mittwoch: Der rote Nach einer Legende von Arpad Pasztor auf allen Sitzplätzen fret; jedes weitere Freiplätze sind aufgehoben. Wallensteins Kleines Schauspielhaus. Hahn. 8 in drei Aufzügen. Musik von Eduard Kind zahlt halbe Preise.) Tod. Trauerspiel in fünf Aufzügen von] (Charlottenburg, Fasanenstraße Nr. 1.) nb. ”00 und Donnerstag: Der Blau⸗ Künneke. 11u“ Montag und folgende Tage: Tänze. Schiller. Spielleitung: Albert Patry. Sonntag, Nachmittags 2 ½ Uhr: Zu er⸗ Freitag: Peer Gynt EE1“ 1u“ Außerdem das großartige Zirkus⸗ Anfang 7 Uhr. meßigten Preisen: Der Biberpelz. — Sonnabend: Bies irae. 9 e. Programm. Montag: Opernhaus. 94. Vorstellung ends 7 ½ Uhr: Die Büchse der
im Dauerbezuge, 96. Vorstellung für Pandora. 88 8 Moste e“] Kaufpläte. Heenst⸗ und Freszlibe Mocttag: Kegne Verstegung. Volhsbühne. (Theater am Bülow⸗ 8 “ 31: sind aufgehoben. An Sielle der ur⸗ „Dienstag, Donnerstag und e. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Föologi Nachmittags “ 8 8 Familiennachrichten. sprünglich angekündigten. Vorstellung ö Die Büchse der Pan⸗ Vor tellung für den Verband der Freien mesigteg Hie mher. “ „Don Juan“: Fidelio. Oper in vreet .W 1 Voltsbühnen: Die Heirat. — Abends prinzessin. — Abends 7½ Uhr: Waücre Verlobt: Frl. Amsie Auer von Herren⸗ wei Akten von Ludwig van Beethoven. Freitag: etterleuchten. 7 ½ Uhr: Luther. Sherry Operette in drei Akten kirchen mit Hrn. Sanitätsrat Dr. Max ert nach dem Französischen von Ferdinand “ Montag bis Mittwoch: Die Heirat. Benno Jacobson. Musik von Hugo Felix Kehlcoß (Heslau) 8 EEEbb1115 : gfes. eeeee. Berliner Theuter. Sonntag, Nach⸗ t smnes tag; Zum ersten Male: Pen⸗ Montag bis Mittwoch: 1 V bo 8 het ch 8 6 Mlbert her 8 zu F . er letzten Verwand⸗ 88 8 3 5 Ser. * Madame ski mit Frl. a von 89 lung: „Ouvertüre Leonore (Nr. 3)“* mittags 3 Uhr: Zu ermäßigten Preisen: Keine Vorstellung. “ “ b Steinkeller (Nieder Lößnitz). — Hr. onnabend: Wilhelm Tell. onnabend: Hauptmann Walter von Reichenau mit
Spielkeitung: K Holv. ang Die tolle Komtest. — Abends 7 ÜUhr: 6 7 Karl Holy Anfang Sterne, die wieder leuchten. Operette Dollarprinzessin. Alexandrine Gräfin Maltzahn (Militsch).
88 1 1 in drei Akten (nach einer Idee des Michael “ Freitag: Die Schöpfung. — Hr. Dr. med. Rudolf Kleib it sehnngeecnte und Hrsltgstag daf. er) he Rüdch Bernater ung nvoph Schillerthratr. Charlouenvurg. LJHAr belne Jünc Uüdogan eala. 1u“ v ganzer. Musik von Walter Kollo. Sonntag, Nachmittags : . 8 8 — Hr. Gerichtsassessor Dr. jur. Wil⸗ dhoben. Heimat. SSchauspiel ig vier, Montag und folgende Tage: Sterne, wonggien Prehent die veraus ven Theater am Nollendorsplatz. dehn, Albrcht ne Frl. Gertrug leitung: Albert Patry Anfang 7 UIhr. die wieder leuchten. Messina. — Abends 7 ½ Uhr: Wie Sonntag, Nachmittags 3 ½ Uhr: Zu er⸗ „Müller (Hirschberg, Schles). “ „ udr. Freitag: Geschlossen.B ses euch gefällt. Lustspiel in fünf Auf⸗ mäßigten Preisen: Der Juxbaron. Gestorben: Hr. Pastor Wilhelm Opernhaus. Dienstag: Hoffmanns — zügen von William Shakespeare. — Abends 7 Uhr: Wo die Lerche Heh Dober (Hohenfriedeberg.) 2
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