1 ch 8 Am Karlsbad 10) ist seit dem 1. April 1919 mit der Zentral⸗ kommen. Sti zie ein in den Ruf: „Es lebe der Frieden, 8 remen. Wir wissen nicht und möchten . 1 3 Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernhaltung unzuverlässiger auskunftsstelle für Auswanderer dem Reichswanderungs⸗ s lebe Deutschland!’“ (Die Menge stimmte dreimal in den Gestern abend fanden in den Kirchen, der Bö se und d der adcge eisenn assoziterten Maͤchte EETEö Pna rhschlanß nach eensche e 15 EEea 8 onen vom Handel vom 23. September 1915 (7RGBl. S. 603) — amt (Berlin W. 8, Wilhelmstraße 1 % angegliedert. Hochruf ein) 1 übrigen großen Versammlungslokalen der Stadt 7 und den klrren sind, wie sie unvermeidlich eintreten würden, wenn Deutsch⸗ Zeit kein Behcch 19“ e elr. venichech. Macht die anbete abe ich dem Roßschlächter Brandt in Berlin, Borsig.] Das Reichswanderungsamt ersucht alle reichsdeutschen Zivil⸗ In den Abendstunden zog abermals eine Menschenmenge Volksversammlungen unter gräßter Beteiligun 8ngize , soeben noch ein dichtbevökerter, mit der ganzen Weltwirtschaft deranlaßt dat, ihre Angehörigen als Gegenwerr für eine Summe straße 24, durch Verfügung vom 1;e den H insel it personen aus Feindesland, die seit Nooember 1918 heimgekehrt vor die Reichskanzlei, an die der Mmisterpräsident Scheide⸗ Volkstreise statt. Sämtliche Versammlungsredner geißellen kesacter uf gewaitge Rahstoh⸗ und Lebensmitteleinfuhr an. Goldes unter fremde Herrschaft zu bringen⸗ wech en te h da dissen 88 desze hed. üe 1 ant. usu⸗ find, um folgende genaue Angaben, moͤglichst auf Postkarten: mann ebenfalls eine Ansprache richtete, in der er sie auffor⸗ auf das allerschärfste den in den Friedensbedingungen der gestoßen wird e seiner⸗ koabschce 18 Kon Eö. 11 In der öffentlichen Meinung der seinblichen Länder wird ri RCEe(Sdm hen Heheeer g . Geburtsdatum und ⸗ort, Beruf und Wohnsitz vor dem Kriege, derte, treu zur Regierung zu stehen und das Gelöbnis des Entente liegenden brutalen Vernichtungsakt und die dem völkerungszister von vor einem Helben Fonfttnr hern en Fe 8g Be⸗ Abtretung als Entschädigung für die Zerstörungen nordfranzösische Berlin, den 10. Mai 1919. W 8 Ort und Dauer der Zurückhaltung, Datum und Grenzstation, Zusammenhaltens durch den Hochruf auf den Frieden und das deutschen Paterlande zugedachte Schmach. In vollster Ein⸗ Wer diesen Friedensvertrag vhieric aes E den Bergwerte bingestellt. Die deutsche Delegation erkennt an, daß LLandespolizeiamt beim Stagtskommissar für Volksernährung. der Nückkehr und setzige Adresse. Wie „Woffs Telegraphen⸗ Vaterland zu bekräftigen. mätigkeitk nimmien die Versammelten den Ausführungen der Todesurteil über diele Millionen deutscher Menner, Frauen und rcheeich für diese Zinstonungen entichävia werden muß. Sie dih Dr. Pokrantz. 1 büro“ mitteilt, liegen Urkunden, Wertsachen von Heimaekehrten Ueber weitere Protestkundgebungen berichtet das einzeinen Redner zu. Die nachstehende Entschließung, 9 als Kinder aus. 1 6 1 due verlr 19 sfeleee u“ 8 und Anfragen nach diesen hier voc. die nicht zugestellt werden „Wolffsche Telegraphenbüro“, wie folgt: Telegramm an die Reichsregierung gesandt wurde, wurde vencs. Cerbebeg. 88 sneint Pfüscht dahen vor Ueberreichung die Forderung einer Naturalentschädigung als begründet anerkannt
Bekanntmachung. 8 können, da die Meldungen der Grenzüberwachungsstellen seither In der Abteilung Berlin⸗Charlottenburg der Deutschen laut Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ einstimmig des Friedensvertrags auf das deutsche2 Fevsh e 8 Feses 11. 1 Fuußt und 85 n ö“ an⸗ füeng dennt . anderen Wege gesucht werden als den einer Fremdherrschaft, die auch
Gemäß § 1 Abs. 1 und 2 der Verordnung des Bundesrats vom unvollständig sind. Alle offenen Zuschriften an das Reichs⸗ Kolonial⸗Gesellschaft wurde nach einem von einer mehr alz gutgeheißen: — 8 he 1 2
23. Henaanbe. 1915 (RGBl. S. 603) ber die Fernhaltung wanderungsamt in Angelegenheiten der Zivilpersonen in tausendköpfigen Zuhörerschaft mit brausendem Beifall aufgenommenen Mit tiefer Empörung hat das deutsche Volk Kenntnis von Irr Sle ane Zes aliterign und eenecten eisedeleagese zu bringen. bei den menschlichsten Absichten der Regierungen immer gehässig
unzuverlässiger Personen vom Handel habe ich den Eheleuten-/ — Feindesland sind als „Kriegsgef (Stadtteil] Vortrage des Generalmajors von Lettow⸗Vorbeck folgende Ent. schmachvollen Friedensbedingungen der Entente genommen. Das Genehmigen Sie Herr Präsident h efcgung. eibt.
Theodor Jonas, hier, Kaiser Wilbelmstr. 41, wohnhaft, die Herlin ausgenommen) portöofrei. “ schließung gefaßt: „Gegen den von unseren Feinden Se Ver⸗ Wil on⸗Programm, das den Frieden der Gerechtigkeit verkündete und gezeichneten Hochachtung. “ B 9 e gerr Wrmetner
Ausübung jeden Handels mit Gegenständen des jicht auf die deutschen Schutzgebiete erhebt die Deutsche Kolonial⸗Gesell. die Grundlage des Waffenstillstands bildete, ist schmählich verletzt 1 — orff⸗Rantzau. und assoziterten Regierungen in Verhandlungen darüber einzutreten, täglichen Bedarfs, insbesondere mit Nahrungs⸗ und 1X1X““ schaft, Abteilung Berlin⸗Charlottenburg, nachdrücklich Einspruch. worden. Ein Gewaltfriede soll dem deutschen Volke aufgezwungen 8 IZ“ wie der Ausfall in der Kohlenförderung. der ehemals von Deutsch
Genußmitteln, für das gesamte Reichsgebiet verboten. 6 Deutschland hat ein Recht auf kolontalen Besitz erworben durch seine werden, der den polizischen, kulturellen und wirtschaftlichen Unter⸗ 8 88 Versailles, den 13. Mai 1919. land besetzten Gebiete bis zur Herstellung der zerstörten Gruben, Düsseldorf, den 24. pril 1919. eee inj it wird ein Gesetz bz* kulturellen und wirtschaftlichen Leistungen und durch die Verteidigung gang zur Folge hat. Nicht ein Völkerfriede würde aus ihm erblühen, Herr Präsident! zu der sie sich verpflichtet hat, ersetzt werden kann bserwaltune wer Lteitesrisitet. I. U. Geusen In einigen Zeitungen wird ein Gesetz gegen den seiner Schutzgebiete, bei der die Einwohner ihren Willen, Deutsche sondern Völkerhaß und neue Kriege. Die bremische Bevöͤlkerung In dem den deutschen Delegierten vorgelegten Entwurf eines Dabeit würde sie vorschlagen, an Stelle des rohen. und un
. 8. se. A“ „(Streit angekündigi. Wie „Wolffs Telearaphenburo“ mitteilt, zu bleiben, unzweideutig, kundgetan haben. Es verlangt deshalb, de richtet daher an die Reichsregierung die dringende Aufforderung, nue Friedensvertrages wird der vin Teil, betreffend Lie Wiedun genes angemessenen Eisares durch die Ueberweisung des Saarkohlen⸗
8 2 ist die Nachricht unzutreffend. Ein derartiges Gesetz ist auch Rückgabe aller seiner Kolonien, deren es bedarf, um sein Volk im einem Frieden der Gerechtigteit zuzustimmen. machung, mit dem Artikel 231 eingeleiten weleer Reet- beckens und die Uebereignung der dortigen Kohlengruben einen
88 Bekanntmachung. cht in Vorbereitung. öu“ ferrnaͤhren, zu bekleiden und ihm Arbeit zu verschaffen. 1 11“ „Die alliierten und assoziierten Regierungen erklären e billigeren Ausgleich zu suchen. An Stelle der ausfallenden nord⸗
6. 8 Das Kolonial⸗Wirtschaftliche Komitee hat an — land erkennt an, daß D ü ranzösischen Kohlen würden deutsche Kohlen, und zwar nicht nur A“ Pen Reichepräsidenten Cbert, den Proͤsidenten des Reichsminifterim 1 fir alle Berlute uns llecsgäden Neinetcechäg sen, salgeeberS
Die deutsche Delegation ist bereit, alsbald mit den alliierten
“
Saartohlen, sondern auch Ruhrkohlen, zu liefern sein. Abgesehen
burg, Niedergeorgewerder 24, hat sich in Ausübung des Milch⸗ 1816 6 . Scheideman in Kolonialminister Dr. Bell und an den Vor⸗ K allii ssozit pe davon, daß es verkehrspolitis weckmäßig wäre, 6 Schei n, den K s Vor Großbritannien und Irland. Uliierten und assoziierten Regierungen und ihre Staatsangehö igen kohlen, dne zisher ehr feef “ Pen eeb fvees Ver⸗ 8
handels als unzuverlässig erwiesen. Auf Grund der Bundesrats⸗ 8 den der Friedenst ission, Grafen Bernstorff, folgende En⸗ ing 23. S f zu⸗ Gestern nachmwittag veranstaltete die sozialdemokratische sitzenden der Friedenskommission, Grafen Bernstorff, folgende Ent⸗ 1 infolge des ihnen durch den Angriff Deutschlands Ferr Dif bisher lbsatzgebie⸗ dessnec — F ges srürn 1 Fteegead Ferthehins vs Mehrheit spartel 58 8 Fün gsplatz in Berlin eracisch 1Snt Sb2 n 8 Prichrts STs Fner. Mhieee 0 „Komir, ö nr b7. eüggeg des Kriegskabinetts has 1“ erlitten discelahd 8 “ r L1u.“ 88G “ de Herag⸗ 1 3 “ 8 1 b 988 leich im Namen der ihm angeschlossenen 1100 Hondelskammern, — rwiderung auf eine Anfrage dem „Reuter⸗ eutschland hat die Verpflichtung zur Wiedergut üb sung Kuhrgebiets auch deshalb unentbehrlich, weil die ge⸗ der Milch handel u ntersagt worden. “ kundgebungen gegen die Friedensbedingungen der Bhaäͤdte Missionen wissenschaftlichen kaufmaͤnnischen industriellen schen Bür 9 — 9g „ er 2 9ö ½ e ergu machung über⸗ schäd t Bezirk e E hssgs eese n. — ““ . “ 8 8 „Mifs ¹ wissenschaftlichen, 1. 9 o“ zufolge die Stockhol nommen auf Grund der Nole des St ß. haͤdigten Bezirke auf die Erzeuan’sse des Ruhrgebiets mehr als auf Hasburg, den 3. Mai 1919. sntenzemcchtt. Nach Arsprachen an die Menge wurde, vond Folanialen Bmstitute, Ksrperschohicn. und, iemgns a . Perakionkn e büase “ , abnd entemte 3. Rovemder 1818, wathänoig bon zer S ant sen chen üerden 1o des Sanrzetetz andenset find “ Der Landrat. Rötger. 8 wie „Wolffs Telegraphenbüro“ berichtet, einstimmig folgende feierlich Verwahrung ein gegen den von der Entente beabsichtigten burg vorbereite, sei unrichtia. T asächlich halte sich das Die d utsche Delegation vermag nicht anzuerkennen, daß aus einer Die deutsche Delegation ist überzeugt, daß sich über eine solche oder assoziierten
E11 Um einen Fried Versöh des Rechts auf Grund deutschen Wirtschaftsarbeit im Auslande wie in den deutsch Fenglae der üt Kdocennjefgzung unschwer ein Abkommen treffen licze, das ahen be⸗
“““ b 9 m einen Frieden der Versöhnung und des Rechts auf Grun eutsch ertsch 1 m . 1 en 1 2 3 2
(Fortsetzung des Amtlichen in der Ersten Beilage.) der 14 Punkte Wilsons zu schließen, legte das deutsche Volk im Kolonien. Die überreichten Bedingungen sind ein schnöder Bruch v Lage gewachsen zu sein. Vor⸗ Mächte auf Entschädigung durch Deutschland für die durch den Krieg nur, daß die Sachverständigen beider Parteien sich unmittelbar mit
“ November 1918 die Waffen nieder, nachdem das militaristische und eines feierlich eingegangenen Vertrages. Sie werden mit der Zer. 22l.. t gen in der eben erwähnten Weise 8— aber weder erlirtenen Verluste abgeleitet werden könne. Die Vertreter der einander in Beziehung sezten und die Bedingungen der Licferung trümmerung der deutschen Voltswirtschaft der Welt nicht den Frieden, getroffen worden, noch seien sie gegenwärtig in Erwägung alliterten und assoztierten Staaten haben zudem wiederholt erklärt, auf geschäftlicher Basis in mündlichen Verhandlungen ausarbeiteten.
monarchistische Deutschland zusammengebrochen war und das Volk . t t rie 1 ü sondern die Verewigung des Krieges bringen. Dieser Gewaltfrieden gezogen. daß das deutsche Volk nicht für die Fehler seiner Regierung verant⸗ Was Belgien anlangt, so ist Deutschland bereit, die Schäden
die Herrschaft übernommen hatte. Das jetzige Friedensangebot i g . der Entente ist jedoch die schlimmste Vergewastigung, die je einem muß abgelehnt werden. In Vertretung des Schiffahrtskontrolleus sagte Leslie J solle. Belgiens in vollem Umfang gut zu machen; es kann daher keinen 0
Nichtamtliches.⸗ Volk geboten wurde. In flammender Empörung erheben wir Der Deutsche Seefischereiverein legt in einem be Wilson, di 8 hat den Kri 8 fü 1f abes S. 8 — 88 8 „ die Zahlen d u „ 41 * rieg nicht gewollt und würde Grund dafür erkennen, weshalb es gezwungen sein soll, Preußisch Zah er durch feindliche Handlungen ver⸗ einen Angrifsokrieg niemals unternommen haben. Im Bewußtsein Moresnet sowie die Kreise Eupen 1g Malnedv vrisc
dagegen Einspruch, daß Gebiete mit Millionen reindeutscher] sonderen Beschluß auf das entschiedenste Verwahrung gegen die loren 8. 3 1 1 b heu eich die Anerkennun natt n Ab e 2 1 ein. Es ist, wir 82 m 8 . 4 8 . 1 . w 8 82 25 Seiehi heneh eh gz. verfrang “ reich 238 Schiffe mit 696 845 Bruttotonnen, Italien Auch die Auffassung der alliierten und assoziterten Regierungen Polssebentmmicht g.ö- 1 11“ 69
89 reußen. Berlin, 14. Mai 1919. ““ 8 Selbstbestimmungsrechts. Wir protestieren weiter dagegen, daß dem den vom Präsidenten Wilson aufgestellten Grundsätzen der Mensch⸗ An 8 — d 8 lii Die Ausschässe des Staatenausschusses für eutschen Volt wirt chafdiche “ . g 8s esetesanaga, 11““ den beajscer leleeher nüht Kchee „Sesculdigen i ninn vdon Seesear cheinher eint Milbestinmuns en eörem fünftigen
8 4 8 bei außerster Kraftanstrengung nich ager ungermatznahmen des Feindes in das größte E hl worden . . eir Stoaten Schiffe F„ 1b — teilt. e vermögen der früheren Schicksal geben will, hat dahber na den vereinbart oll⸗ und Steuerwesen und für Handel und Verkehr sowie der ihm gleichzeitiz durch ein raffiniertes Knebelungssystem jede ist, auch noch die letzten Mittel zu rauben, die notwendig sind, un 341 512 Bruttotonnen. Unter den englischen Schiffen befinden Hi.a I ve Faseifichc Schuld an ö keine innere Befcgeng. Nacj ven Freshe⸗e 3 i vorgelegten Entwurf eines entwurf soll sie aber nicht einmal ausschlaggebend sein, vielmehr
usschuß für Zoll⸗ und Steuerwesen hielten heute Sitzungen. Möglichkeit des wirtschaftlichen Aufbaues und der Entwickelung, es vor noch größerem Unheil zu hbewahren. Der Deutsche See⸗ sich 236 Pa pfer — 28 1 1 usschuß fuͤr 3. 8 s 2 b “ 11ö Passagierdampfer mit insgesamt 1 387 359 Brutto⸗ Friedensverirages findet sich nichts, was jene Auffossung latsächlich swürde eine Instanz, an der Deutschland in tehner Weise beteelir ih “ früheren Machthaber zu büßen undfalles Unrecht fäeges ttaemachen erwartet, daß diese Gefahr für die deutsche Volksernährung unter begründet. Keinerlei Beweise werden für sie beigebracht. Die auch dann nach tretem Ermessen über die Zukunft des Gebiets be⸗ E W11“ , 1118“ Deshalb fordern wir für uns die Möglichkeit freier Entwickelung allen Umständen abgewehrt wird. Frankreich. deutschen Delegierten bitten daher um Mitteilung des Berichts der stimmen, wenn die Bevölkerung ihren Winen kundgetan hätte, bei Schon in den allerersten Tagen nach Ueberreichung des unserer wirtschaftlichen und kulturellen Kräfte in voller Gleich⸗ Die Juristische Gesellschaft in Berlin, getreu ihrem Die Regierungschefs besprachen vorgestern die Antwort von den alliierten und ossoziierten Regierungen eingesetzten Kom⸗ Deutschland zu verbleiben. Diese Anordnung ist in sich ungerecht Friedensentwurfs der Entente gingen dem Auswärtigen Amt berechtigung mit den anderen Völkern. Die jetzigen Friedens⸗ Berufe, auf allen Gebieten des staatlichen Lebens den Gedanken des auf die beiden letzten Noten des C. Brock ort mission zur Prüfung der Verantwortlichkeit der Urheber des Krieges. und widerspricht dem Grundsatz, daß keinen nationalen Bestrebungen zahlreiche Ersuchen um telegraphische oder briefliche Bekannt⸗ bedingungen sind ein Hohn auf Freiheit, Recht und Gerechtigkeit. Rechts zu hüten und zu fördern, legt einmütig Verwahrung ein gegen Rantzau “ rafen Brockdorff⸗ Sie, Herr Präsident, die Versicherung meiner aus. Befriedigung gewährt werden sollte, wenn dadurch neue Elemente von gabe des genauen Mortlauts einzelner Vertrags⸗ Sie sind für das deutsche Volk unerträglich, unerfüllbar und deshalb die von der Entente dem deutschen Volke angesonnenen Friedent⸗ Der 8 8 5 gezeichneten Hochachtung. “ Brockdorff⸗Ranhau. Zwist und Widerstreit geschaffen würden. bestimmungen zu. Wie „Wolffs Telegraphenbüro“ mit⸗ unannehmbar. Ein Frieden nach diesen e Weige bedingungen. Sie erblickt in ihnen den Versuch der unerhüörtesten N er eulsche Reichsminister Graf von Brockdorff⸗ 6“ 1 DSDOie deutsche Delegation behält sich vor, auf die Bestimmungen teit, konate dem Ersuchen nicht stattgegeben werden, da zu⸗ 88 Ffeben Fegen 6 Fegen hen Soßt Vergewaltigung des Rechtsgedankens, der jemals in der Weltgeschicht antzau hat gestein laut Meldung des „Wolffschen Tele⸗ DBersallles, den 13. Mat. territoriale Aenderungen im Osten des Reichs in einer besonderen nächst nur wenige Exemplare des französischen und englischen 82 olcher Fie 88 vang enß S er Ftie en ger⸗ san ehn wird einem großen Kulturvolke gegenüber unternommen worden ist. Sie araphenbüros“ an den Präsidenten der Friedenskonferenz Herr Präsident! 8— dote vens athaue. . Textes Verfüaung standen, die zur Uebersetzung und aufs neue Haß und Rachegefühl wecken und neue Kriegsgefahren in erwartet von der Reichsregierung, daß sie fest bleibt in dem Ent⸗ Clemenceau folgende drei Noten gerichtett: —32 Die deutsche Friedensdelegation hat aus dem Schreiben mehmigen Hie, Herr Prͤsident, den Ausdruck meiner aus⸗ extes zur Verfügung n, 5 bersetzung un sich bergen. Wir fordern das deutsche Volk auf, einig zusammen⸗ 9 leichviel, welche Fol 8-,JS 8 aus dem Schreiben Euerer gezeichneten Hochachtung. Brockd .R Vervielfältigung von Amts weren benötigt wurden. zustehen in dieser schwersten Zeit und rufen das Proletariat aller “ Bed 1“ G “ Tfrhhen Sn 11“ daß sich die alliierten und Im Hotel 8n R 1 88 8— gm⸗ “ würde die telegraphische Uebermittlung der sehr Länder auf, mit uns zu kämpfen gegen die imperialistischen Gewalt⸗ Einmütige flammende Entrüstung, das Gelöbnis: „Lieber sterben N Versailles, den 13. Mai 1 EETEE“ fassung der Bedingungen el he eservoirs brachte der Reichsminister
Entschließung angenommen: Raub unserer Kolonien und gegen die Vernichtung der gesamten briti S; eren deutsch geg ritische Ge b 22 1 1— n deutschen Regierung an der Entstehung des sche Geschwader, wie übrigens schon seit langer Pei⸗ bereit, Weltkrieges ein Recht oder Anspruch der alliierten rechtigten Forderungen Frankreichs Genüge täte. Voraussetzung wäre
8
. .
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. tele⸗ de zu käu 8 8 919. des Friedensvertra ä 8 1 D 1 1 1 9 ung 1 3 — . — 1 ges ständig von den Grund Graf Brockdorff⸗Rantzau ter
um angreichen Detailbestimmungen die Grenzen der politiker der Entente für einen dauernden Rechtsfrieden als Sklave werlen, und eiserne Entschlaseenbeit, mit der Waffe i .“ Herr Präsidentt. b 1 „kiten lassen, nach denrn sder Waffeaste 1een e Fen 8g. De Fhatür 86 8* 3 ha 1 e 8. - der Lelagies Leistungsfähigkeit unserer Telegraphie weit überschritten izm Anschl die dgeb ch Tau⸗ Findrinali ist der Grundin Entsprechend der Ankündigung in meiner Note vom 9. Mai] verhandlung⸗ — — zur Kenn nis, die er an den Vor⸗
1 3 88 16 Im Anschluß an diese Kundgebung zog eine na au⸗ der Hand jedem Eindringling entgegenzutteten, das ist der Grundzug EEEbEb“ i andlungen vorgeschlagen worden sind. Die deutsche Delegation sitzenden der Friedenskonfer 8 haben. Die Regierung mußte sich aus diesen Gründen zu⸗ senden zählende Menschenmenge vor die Reichs kanzlei, um der Flut von Telegramman und schriftlichen Protesten, die dem ost⸗ J, überreiche ich die nachfolgende Aeußerung der volks⸗ will selbstverständlich diese Grundlage nicht in Zweifel zi -ihe. en der Friedenskonferenz Clemenceau gerichtet hatte. nächst damit begnügen, einen möglichst klaren Auszug aus dem auch hier gegen den Gewaltfrieden Einspruch zu erheben. Der preußischen Heimatdienst gus allen Teilen der Provirg, Rss caftlichen Kommission, die beauftragt ist, die muß sich aber das Recht vorbehalten, auf die Bedingun nübea⸗ sie, In einigen einleitenden Bemerkungen wies Graf Brockdorff Vertrage durch das oben genannte Telegraphenbüro veröffent⸗ 15 5 8 besonders aus den Grenzkreisen, zugehen. Restlose Geschlossenheit Rückwirkung der in Aussicht genommenen Friedensbedingungen auf weisen, die nach ihrer Auffassung mit der Ab 9un niu, — darauf hin, daß der Friedensvertrag in der gegenwärtigen lichen 2 lassen. Nunmehr ist die Druck legung der v 8 en ghr erschien am Fenster und aller ohne Unterschied des Glaubens, der Partei und des Standa nn e deutschen Bevölkerung zu begutachten: . assoziiterten Regierungen in lderspruch rhnbficht der alllierten und Form für Deutschland unannehmbar sei und daß er auch von e n Uebersetzung sb watt vorgeschritten, Kaß ibr Ce⸗ hielt folgen 2 nspra 8 1““ tritt besonders hervor. M b“ im Laufe der letzten beiden Generationen vom Ein solcher Widerspruch springt besonders in die Augen bei den deutscher Seite nicht unterzeichnet werden könne, weil es . Arbeiter und Arbeiterinnen! 1 zum Industriestaat übergegangen. Als Agrarstaat konnte Bedingungen des Vertragsentwurfs, die sich auf die Abtretung ver⸗] unmöglich sei, ihn zu erfüllen, und weil die deutsche Delegation
1 ittelbar bevorsteht. Es wird alsdann jeder Deutsche 2 Die Stadtverordnetenversammlung in Danzit S IIr. 5 nge b 1 1 scheinen unmittelbar bevorsteht. E 1 sch Sechs Monate haben wir darauf gewartet, daß endlich der Friede] nahm ir ilser gestrigen Sitzung einstimmig folgende Entschließunt Deutschland 40 Millionen Menschen ernähren. Als Industriestaat schiedener von deutscher Bevölkerung bewohnter Teile des Reichs. nichts unterzeichnen würde, was sie nicht zu erfüllen beabsichtige.
Gelegenheit haben, durch eine genaue Lektüre des vollständigen geschlossen werden sollte, der auf Grund der Wilsonschen Punkte uns - w war es in der Lage, die Ernährung einer Bevölkerung von 67 Millt biets beziehe oi . 9
Ei versp Zir 9 iis 1 an: „Wir lehnen die Bildung eines Freistaates Danzig ab, weil wir sicherzustellen. Die Eint ung Milltonen ] gebiets beziehen. Abgesehen von der Rückgabe Elsaß⸗Lothringens an Der Ministerpräsident Scheidemann habe in seiner gestriaen Nede Felnchcteh⸗ einen Eindruck davon zu gewinnen, mit welcher versprochen war. Wir haben alle unsere Arbeit darauf eingestellt, darin nur die Vorstufe der Einverleibung Danzigs in Polen erblicken. 1 Berüi Die 2 an Lebensmitteln betrug im Jahre 1913 Frankreich und der Besetzung Kehls, auf welche beiden Punkte ich denselben Standpunkt .Seen, und auch he Uebexein⸗ 1
ielsicherheit unsere Feinde die völlige politische und wirtschaft⸗ daß das arme gemarterte deutsche Volk endlich zu Frieden, endlich zu 1,ab V Vor dem Kriege lebten in Deutschland mir vorbehalte später ird D 5 1 ’ 4 1 1 veix! ig seit Hunderten von Jahren deutsch fühlt und denkt vom auswärti Shifr ehalte später einzugehen, wird Deutschland die zeitweilige stimmung mit der bisheri⸗
e Erdrosselung des deutschen Volkes bis in die scheinbar Brot, endlich zu Arbeit kommen könnte. Wir haben in diesen sechs Wie aber Danzte⸗ . V vom auswärtigen Handel und der Schiffahrt — entweder direkt oder oder dauernde Unterste 2 vetgtell⸗ g er bisherigen Haltung der deutschen Delegation
ch s sch ch so will es auch jetzt dem deutschen Vaterlande, mit dem es die guten= indirekt durch die Verarbeitung auswärtiger Rohstoffe — rund fremde ö“ e. Eupen Ausdruck gegeben. Die Delegation werde sich bemühen, den
ächlichsten tailbestimmungen hinein verfolat haben. Monaten genau so wie in den Kriegsjahren gesucht, mit unseren 1 5 ; 1 - ndirekt 1 di 1, ö“ 8 . folgt h Freunden im feindlichen Auslande, mit den Sozialisten, . 4 han Eäaffe dash Föbentershennhen d e eha ee saeh n 15 Millionen Measchen. und Malmedy sowie Preußisch⸗Moresnets Oberschlesiens, deutsch Vertrag zo zu verbessern, daß seine Unterzeichnung möglich 1 Fäferne um 88 sie wieder 199 neuem “ der gi⸗ chen Feeee aster⸗ veöe 88 68 8 ung Schwesterprovin, Bslpreußen feue 88 Hee ahnaen 11ö1 soll Heutsch and Mittelichlestens, Posens, Westpreußens und Osspreußens büch n Er Pec dafur auf die volle M twirkung aller Mit⸗ 8 tichtung zu arbeiten wie wir, d. h. einen Frieden der Verständigung it d 1 . . e Handelstonnage un iffs⸗ die Abtretung deutscher Gebietstei i inaus. 1 ieder der Delegation. Die Ausfü⸗ 8 Mini 3 Wie „Wolffs Telegraphenbüro“ von zuständiger Stelle anzubahnen, einen Frieden, der die Völker nicht vergewaltigt. Sie alle des Zusammenhangs mit dem deutschen Mutterlande herscc. neubauten ausliefern. Auch sollen die Werften 8 den nächsten Die deut che Delegation leencht bü ine Reih vntben mit all mehr Zahns E111 erfährt, ist die Nachricht, daß die Transporte der Truppen wissen, wie wir beschimpft worden sind, wie auch ganz besonders ich Der Provinzialvolkstag von Schlesien nahm 5b Jahren in erster Linie, für die alliierten und assoziierten Re⸗] Bestimmungen über territoriale Aenderungen de 1 Frdeng⸗ 11 6“ eper Hallerschen Armee durch Deutschland eingestellt en.n 1.18 meil 8ö elabmt. 8 8 Eherm. folgenee vnsschtiezung an⸗ 8— geseeeeea. Peancee ,bonen., Destichlaad Füst 88s feine 1n ein; die entwurf enthalten sind, der Grundsatz der nationalen Selbst. b u.“ “ berichtet zu dem Beschluß des Zehne worden seien, unrichtig. Auch eine Umleitung der Trans⸗ der Forderung nach einem Verständigungsfrieden. Man ha mi v üee eS. 88 do je einen solches” alltterten und dif 89 . zums, seiner nteressen und Titel in den bestimmung geltend gemacht werden weil gewisse bisher rats über die Grenzen Deutsch⸗Oesterreichs und . 8 Jniederträchtige Forderungen auch von mancher deutschen Seite auf.] Schlesier ist die geplante Zerstückelung der Heimatprovinz, dern % ansprüche — der Liquidation unterliegen und jede . Schlesn⸗ 1 Füade n. 1 ö 6 8 8 8 stellte. Sg. gen deshalb, vnc wir das ner xn HAüin, weil wir wirtschaftliche und kulturelle Blüte von zähem Fleiß geschaffen is lichen Kriegemaßnahme ausgesetzt 1aanae henitieneschne deen rctggale, Srnce, amugteng wenglech Phcsg jeh 5 3 n unmtttelbarer Verbindung mit Das preußische Staatsministerium hat laut nicht wollten, daß die Völker vergewaltigt würden, haben wir das unannehmbar die Auslieferung. Oberschlesiens an die Güoßpelen. assosiierten Mächte in der Friedenszeit aufrechtzuerhalten oder neu alliierten un assoziierten Regierungen die zwischen Deutschland Fhtcgalhen abe inarg hm auch ungarisches Gebiet an den 5. 5 doppelte Recht zu sagen, jetzt wehren wir uns gegen unsere eigene denen es sicherem wirtschaftlichen, sozialpolitischen und kulturelle einzuführen beschließen mögen. und Dänemark ; Inde Grenzf G Fri arpathen zugewiesen, dieser Beschluß bewirke aber scharfen Meldung des „Wolffschen Teiegraphenbüros“ folgende Kund⸗ Zergewaltigung. Ibelter und Achetierimnen! Sie ater ie Verderben, verfallen iit, matnebebar die Loßreizung — Bet Auskuͤhrung der territorialen Bestimmungen des Friedens. verhandlungen machen. Die neutrale Lnrische ee menens, Widerspruch der Ukrainer, der Rassenbrüder der Ruthenen; gebung erlassen: es ist es Pflicht aller B Forderungen unserer Gegner gehört. Glauben Sie mir, Arbeiter und deutschen Kreise Mittele und Niederschlesiens und unserer Bruder % vertrages würden im Osten die wichtigsten Produttionsgebiete für die ge enwerlige rentsche Regzerung inmer Keleit eeehanc. wei, 86 sie forderten im Namen des Völkerrechts den ganzen 6 2n der Not des Vaterlandes ist es Pflicht aller Beamten und Arbeiterinnen, gleichviel welche Stellung wir sonst im politischen treise in West, und Südposen. Das Schlesiervork wird mit der Getreide und Kartoffeln verloren gehen; das wäre gleichbedeutend ihr über eine neue, dem Prinzip der Nationalitäten entsprech nde östlichen Teil von Galizien bis zum San und den Lebrer der durch die feindlichen Friedensbedingungen bedrohten Grenz⸗] Leben einnehinen mögen, jede Seite, jede Zeile in dem Buch der Zähigkeit und Entschlossenheit, die es in der deutschen Geschichte be⸗ N, mit einem Ausfall von 21 % der Gesamternte in diesen Lebens⸗ Grenze zu verständigen. W. die dänische Regi vaesienae an arischen Teil der K ie K marken solange als irgend möglich auf ihren Posten auszuharren, Friedensbedingungen, jedes folgende Wort übertrumpft an Herzlosig. wiesen, sein Letztes daran setzen, das Heimatland unversehrt bein mitteln. Ueberdies würde unsere landwirtschaftliche Produktion in vbfüiüben follte, dhr Anspri 1e dan sche Mesitehüg, es seobden d 8B 1 eshn berstest trruts. Pfugzterägang suir Berfnfite zu 55 2* keit und Härte, aber auch an politischer Kurzsichtigkeit den voran⸗] Deutschen Resch seinen Kindern und Enkeln zu überliefern.“ bißer start zurückgehen. Einmal wäre die Zufuhr von Friedensverhandlungen zu 1 -gaʒae ec. ssn üe dhga “ 69. Heehct senieh b im ihr dur ruhige Zuversi ein gutes Beispiel zu geben. ie 8 6C Za1; tan vc be 48 für dit estimmten Rohsto Ff z e Dü — ; ; : 8 V 2 ; g 22 v e 1, om e ganze Staatsregierung wird sie⸗ ihre Famisien und ihr Habe mit allen hitesh Feraeg han e iegngnch. eis. et. fänen sonen “ 8 z ü ved - 82 8 S8 6 Fh b’ 82 Piospüaen, 80 2 h bn 11“ — wie Leoteeung nichs S EB1“ sih Bukowma, Siebenbürgen, die Ebene auf dem linken Theiß⸗ erügdearen Mitteln schützen. Ihre Zukunft ist in weitem Umfang B nich - .e Ne. i. 5 In machen, Hesner Rbeisch en. mit Lennen vmgemesseen Werten seger T 19 8 de e e 0 getnen dens 57 e; sieht 81 d. Gebiete des Reichs, die nicht unzweifelhaft von einer .“ 68 16“ “ ent 5 —— G wir sin au bereit, das gutzumachen, das unserersei die Abgabe landwirtschaftli och entwickelter reindeutscher schlet ein Drittel unserer Kohlenproduktion verlieren; evölkerung fremden Stammes bewohnt sind. Vo - ganze bina, obwohl ihr nördlicher Tei 8ecce woeh ist. Wir sind 8e die Schäden im scher Landstriche an der Grenze von Posen richten das wirtschaft duhecpem een üns sahr Se 10 erg⸗ ungeheure Lieferungen] hält sie es für unzulässig, daß e v unbestreitbar ruthenisch und uk atmnisch sei, und Sieben⸗ 1 s 1 2 S; 6 ß 9 G ge. 18 . g , evölkerungen und Gebi G T . 8 se werde ungefähr durch S 8 FETeTTTTA1ö11“ abzn⸗ 2 di h dg. Festehn le be Be. R. vas. 1 Feen begen, ben dem Ra Rübrg als Fnn Produktion an Zink zugunsten seiner 1 dhen en Souveränität zu eiaer uneen verschachert S.S. Nemen, Debreczien, Großwardein Arad T.,2 7 3 8 n, bir arbeiten. (Beifall. e wi 1 Gew 1 vir b . ß Sto; 8 7 d. S.; 8 9ee, 9 b als ausführendes Organ der Beschlüsse dieses Ausschusses hat, können, r. wir Bsten übernehmen, müssen wir schaffen können. Fien vner eirden g ühn bisherigen 1 Nach dieser Einbuße an eigener Produktion, nach der wirtschaft⸗ als nar “ EE“ Ffeser vö Her füdösilsche Teil des Banater wie „Wolffs Telegraphenbüro“ mitteilt, Zweifel erweckt, ob das Wir brauchen vor allen Dingen Brot, Rohstoffe, die Möglichkeit, Grenzen bei Deutschland zu erhalten. Bei der erregten Stimmung ichen Lahmlegung dur den Verlust der Kolonien, der Handelsflotte] deutsche Bevölkerung wohnt, bestreitet niemand. rosdem sieht der Boant e. Serhien zugewiesen. Südslavien erhalte kbeestehende Reichskommissariat für Aus⸗ und Einfuhr⸗ z arbeiten, damit wir die Verpflichtungen, die wir eingehen werden, der Bevölkerung muß ferner dringend gefordert werden, daß da r der auswärtigen Besitztümer, wäre Deutschland nicht mehr in der Friedensentwurf einen Uebergang der Herrschaft über dieses teils osnien, die Herzegowma, Kroatien und Krain, ferner die bewilligung weiter bestehe oder nicht. Die ebengenannte, auch erfüllen können. Aber ich sage Ihnen: In der jetzigen Regierung Weiterdurchzug der Armee Haller bis zur Klärung der Friedensftohe 88* genügend Rohstoffe aus dem Auslande zu beziehen. Die deutsche preußische, teils bayerische Gebiet auf Frankreich vor, die zu einer südserbischen Bezin ke ven Ungaun: Baschko zwischen Theiß dem Reichswirtschaftsministerium angegliederte Behörde sitzt kein Mann, der so unehrlich waͤrg, elwas zu verspre hen, wovon er sofort sistiert wird, da gerade Schlesien durch eine Verstärkung de Nieufttit, müßte daher in einem deancg Umfange erlöschen. völligen Verschmelzung im Hinblick auf Zollverhältaisse, Münz. und Donau und nördlich von der Drau. Das Schicksal des mwird auch weiterhin die Aus⸗ und Einfuhrbewilli⸗ 18 Fkehas eset r 11“ WT1“ schwerste gefährdet wird.“ leichzeitig würde der Bevparf an Lebensminteleinfuhren erbeblich wesen, Verwaltung, Gesetzgebung und Rechtsprechung führen muß, füdlichen Teiles von Kärnten, der Steiermmk und der Gebiete
ändert fort.
8 4 “ tei „ wãä sj 8 57 2 2 „ . 2 gung erreilen. Die Tätigkeit des neuen Kommissars des dlsubiu de ae ehrliche Mannkr erfallen z hungen Begfan Pesheee “ ““ 8 8 sa die Moͤglichkeit, ihn zu befriedigen, außerorndentlich heheati8hn. b erbindung des Sas s mit dem übrigen e- “ und Marburg werde durch Volksabstimmung interministeriellen Ausschusses ist auf die Förderung des Männer und Frauen t tr 18, alaubt un Ee4“* ““ 2 Deutschland ware daher in kurzer Zeit f 8 i diesen Beziehungen völlig aufhebt. Daß die ganze entschieden. Somit ist Deutsch⸗Oesterreich auf einen Teil von 6 G q Frauen, steht treu zu uns, glar ns, daß in dieser 1 her urzer Zeit außer Stande, den vielen Bevölkerung sich gegen eine solche Lostr 2 eim S z 8 Egxports durch die bereits besprochene Zuteilung der 20 Proz. Regierung kein Mann sitzt, der nicht ehrlich bereit wäre, sein Leben Bayern. e Millionen auf Schiffahrt und Handel angewiesenen Menschen Arbeit] mit aller Entschiedenheit wehrt, wird den scgavento sbelteneh nst Fitne unnh Cn hn 8 5 Lariste . “ Deoisen und auf Beseitigung der Schwierig keiten, die sich aus [, und alles was er hat, in die Schanze zu schlagen für das, was wir Der Aeltestenrat des bayerischen Landtags richt ,¶̃und Brot zu gewähren. Diese Menschen müßten aus Beutschland unbekannt sein. Die wenigen Pers onen, die anders zu denken 5 Tiro eschr ukt; wie der „Petit Parisien hinzusetzt, erhalte der bisherigen Mitwirkung verschiedener Reichsministerien und uns als Ziel gesteckt haben. (Beifall.) Was wir jetzt nöͤtig haben, einen Aufruf an das bayerische Volk, in dem er gegens auswandern; das ist aber technisch unmöglich, zumal sich viele der Pben⸗ weil sie entweder der Macht schmeicheln oder üngereegie Italien Südtirol bis zum Awennerpoß. Ungarn bvestehe nur Kriegeorganisationen bei der Erteilung von Einfuhrbewilli⸗ ist 68 Seeühemung. und das treue Zusammenhalten des ganzen das ungeheure Unrecht der Friedensbedingungen bchesfeh, Lchüfr hn Welt gerade gegen die deutsche Einwanderung ewinne zu sichern hoffen, kommen nicht in Betracht. s. 81 der G Ueber die weiteren Bedingungen gungen erageben haben, gerichtet. deutschen Volkes. (Beifall.) Seien Sie überzeugt, wenn Sie treu der Entente feierliche Verwahrung einlegt und zum Z Deutsch ürden. Außerdem würden Hunderttausende ausgewiesener Vergebens würde man einwenden, daß die Besetzung ja nur für beiz htet der „Matin“, daß gemäß den im Vertrage mit Deutsch⸗ Alle Anfragen und Anträge, die die Ein⸗ und Ausfuhr⸗ u uns stehen, wenn man jenseits der Grenzen weiß, das deutsche schluß dem Proteft dert. Der Aufe Qeutscher aus den Gebieten der mit Deutschland Krieg führenden 15 Jahre gedacht ist, und daß nach Ablauf dieser Frist eine Ab⸗ land angewandten Grundsätzen, die vor dem Kriege eni⸗ Femei duing nbetbefzen sind 81 ch weiterhin an den Reichs⸗ . steht zu 1 1ge N“ sga mea vC heea genn n abeangenee Se Penae Freeeethneshen heutscgen SSS. und Ko⸗ stimmung des Volkes über die künftige Zugehörigkeit entscheiden soll; standenen Schulden proportional unter alle Staaten, im “ FPig veigermen, . 1 dann wird man auch wissen, daß man uns nicht wie Hunde be⸗ il — . . ach dem übriz bleibenden deutschen Gebiet einströmen. denn der Rückfall — 1 8 zitass - e ftommissar für Ein⸗ und Ausfuhrbewilligung in Berlin W. 10, handeln kann. Wir wollen den Frieden, wir wollen ihn auf Grund In Nürnbergfand gestern abend eine Massenkundgebung „Werden die Friedensbedingungen durchgeführt, so bedeutet das kmachk. daß 85 den sgen ö ’2 sabbängic . 78 8 2.egtsshn Monarchie ge⸗ Lützowufer 8, zu richten. Im übrigen wird der Aueschuß der Wilsonschen Punkte, wir sind bereit zu Verhandlungen. der Arbeiterschaft gegen den Gewaltfrieden der Entent, einfach, daß viele Millionen Mensschen in Deutschland zu Grunde H kurzer Frist die sämtlichen Kohlenbergwerke des Ge⸗ die O l U 8 hg HSA diktatorische Maßnahmen und Anordnungen zu treffen haben, Wir wünschen diese Verhandlungen auf Grund des Wilsonschen statt. Eine vieltausendköpfige Menge nahm einstimmig eine gehem müssen. Dieser Prozeß würde sich rasch entwickeln, da durch biets der französischen Regierung gegen Gold abzukaufen, und Prd v“ die Verantwortung zu tragen haben um das gesamte Außenhandelswesen in der jetzt bevorstehenden Programms. Unser ganzes Bestrehen ist auf die An. Entschließung an, die Reichsregierung, das Parlament und ie Blockade während des Krieges und deren Verschärfung während] falls die Zahlung nicht geleistet werden kann, soll das Land endaülti würde. dagegen würden während des Krieges zu Kriegs⸗ schwierigen Zeit zu heben. 1 1“ bahnung von Verbandlungen gerschtet, die nicht abbrechen dürfen, bis die Friedensunterhändler bei dem schweren Werke der Gegen⸗ de Waffenstinstandes, die Vol Ffflundhet gebrochen ist. 8. an Frankreich fallen, selbst wenn die Bevölkerun sich eftimch 889 zwecken gemachte Schulden ausschließlich von Oesterreich und 8 8 1“ Aber unsere Kräfte können wachsen ins Riesenhafte, wenn wir wissen sitzung gab der Bürgermeiner dem Protest der Scha land ein Mehrfaches der Menschenopfer fordern, die der piereinhalb; Deutschland in 15 Jebren scer die enffn eane Riezeschgsan 18 die den Alliierten den verlorenen Schie henn 2 sore⸗ Die frühere Reichskommission für die Angelegenheiten 60 Millionen Deutsche stehen binter uns, und so fordere ich Sie auf, veseslune. der Bürgerschaft und der Arbeiters nige. F verschlang (1¼ Millionen im Felde gefallen, sast verfügen teen. Ueberdies würde voraussichtlich, wenn das Gold in. Italien hätte vergeblich gefordert, daß in Triest deheinasoef der deutschen Zwilpersonen in Feindesland (Berlin W. 35, uns zu stützen in den Verhandlungen, zu denen wir hoffentlich Aus 18n on Opfer 8 be ttbben renij dem 4 vothanden were, dit Entschäd ungskommission, nie] Schiffe nicht unter die Alllierten verteill, sondern als zu Triest
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