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In der gestern unter dem Vorsitz des Reichsministers der Finanzen Dr. Dernburg abgehaltenen Vollsitzung des Staatenausschusses wurde der Einbringung des Entwurfs eines Gesetzes, betreffend die weitere vorläufige Regelung des Reichshaushalts und des Haushalts der Schutzgebiete für das Rechnungsjahr 1919, an die Verfassungebende Deutsche National⸗ versammlung zugestimmt.
Die Reichsregierung und die Preußische Staats⸗ regierung hoben aus Anloß der in Erfurt am Sonntag und Montag vorgekommenen Ereignisse folgenden Aufruf
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erwähnten Geldzeichen entfallenden Beträge an neuer Valuta 70 Prozent einer fünfprozentigen Rente vorbehalten bleiben, deren erster Coupon am 1. Juli 1920 fällig wird. In der letzten Sitzung des polnischen Landtags wurde beschlossen, die Höhe des der Rente vorbehaltenen Valutateils auf 60 vH herab⸗ zusetzen und eine vierprozentige Rente in Aussicht zu nehmen. Die Guldenscheine sollen in der zw eiten Junihälfte in Umlauf kommen. Hierzu wird von berufener Seite bemerkt:
Die schwere finanzielle Benachteiligung durch diese Maßnahme für alle Deutschen in den von den Polen besetzten Ge⸗ bieten liegt auf der Hand und sollte ein weiterer Grund gegen die beabsichtigte Annexion deutscher Gebiete an Polen sein.
——
Durch die Presse gehen widersprechende Nachrichten über die Gestaltung der künftigen Getreidebewirtschaftung.
Theater und 8 Volksbühne (Theater am Bülowplatz).
GEmil Götts vor einem Vierteljahrhundert im Schauspiel⸗
hause unter dem Titel „Verbotene Früchte“ aufgeführtes Lustspiel „Der Schwarzkünstler“ hat in der Volksbühne kürzlich eine fröhliche Auferstehung erlebt. Das lustige Abenteuer eines fahrenden Schülers, der in Abwesenheit des Hausherrn in einem gastlichen Hause weilend, bei der plötzlichen Rückkehr des eifersüchtigen Gatten der Hausfrau, die im Verdacht steht, einen heimlichen Liebhaber verborgen zu haben, aus der Not hilft und, sich für einen Schwarzkünstler ausgebend, ein leckeres Mahl aus einem Versteck hervorholt, unterhielt die Zuschauer auf das Beste. Eine vortreffliche Aufführung unter Dr. Legbands feinsinniger Spielleitung trug zum erneuten Erfolge des alten Stückes nicht unwesentlich bei. Mit köstlichem Humor gab Erhard Siedel den fahrenden Schüler. Die anderen Rollen waren bei den Damen immermann und Liebisch, bei den Herren Eisenlohr, Sachs und
zum Deutschen
Zweite Beil Reichsanzeiger und Pr
Berlin, Donnerstag, den 19. Juni
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schen Staatsanzeiger.
MNiachrichten
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über den Saatenstand im Deutschen Reiche Anfang Juni 1919.
Zusammengestellt im Statistischen Reichsamt.
Nr. 1 sehr gut, Nr.
Anfang Juni war der Stand der Saaten: 2 gut, Nr. 3 mittel (durchschnittlich), Nr. 4 gering, Nr.
5 sehr gering
erlassen: Klee Be⸗
8 ; 5. 8 5 2 8 1 1 n dieser Stunde ernstester Gefahren, in der sich die gesammelte, Zur Aufklärung wird dem „Wolffschen Telegraphenbüro“ von erber ebenfalls gut aufgehoben. Winter⸗ in⸗ Som⸗ 8 1 88* des Volkes gegen 89 uns 89 außen 8.e ahemmn zu zuständiger Seite folgendes mitgeteilt: Säis sae s Som⸗ Spelt “ 8 Kar⸗ Zucker⸗ (auchmit—Lu⸗ wässe⸗ Andere richten hat, müssen alle inneren Streitpunkte zurücktreten. Reichs⸗ Da der zuständige Ausschuß der Nationalversammlung mit der Im Opernhause wird morgen, Freitag, „Götterdämme⸗ 8 3 mer⸗ auch mit ter⸗ mer⸗ mer⸗ Hafer toffeln rüben zerne rungs⸗ und Staatsregierung, die gemäß der Verfassung ihre Aemter führen, Sache noch nicht befaßt war, kann auch garnicht gesagt werden, in⸗ rung’, mit den Damen Wildbrunn, Hafgren „Waag, Leisner, 1 G dea h R Gerste von Wiese sind fest entschlossen restlos ihre Pflicht zu erfüllen. Sie müssen wieweit die derzeitige Zwangswirtschaft abgebaut werden wird. Die Hegl als Gast, Escher, Goetze. von Scheele⸗Müller und oder Weizen) oggen Grässrn) ö aber auch von allen Volksgenossen fordern, durch Einigkeit und Be⸗] bisherigen Erörterungen sind bei Hafer und Hülsenfrüchten dahin den Herren Kirchhoff, Armster und Stock besetzt, aufgeführt. Den Hagen sonnenheit ihnen die vor uns liegende gesamtdeutsche Aufgabe zu gegangen, bestimmte Mengen im Wege der Landlieferung zu erfassen, singt Herr Walther Eckar Stadttheater in Nürnberg als Gast . V 1 9 g 9 e. SH. an 9 „, singt Herr Walther Eckard vom Stadttheater in Nürnberg a s Preußen erleichtern. den Rest aber vollständig freizugeben. Eine auch nur bedingte Auf⸗ Anf Musfalis ziter ist Karl 9. s 111“ 1 Fanh. 11“ 10. auf Anstellung. Musikalischer Leiter ist Karl Besl. Anfang 5 ½ Uhr. Reg.⸗Bez. Königsber Sie dürfen nicht dulden, daß diese Zeit furchtbarster Not, die hebung der Zwangsbewirtschaftung der Gerste ist zwar eingehend er⸗ Im Schauspielhause wird morgen „Heimat“ in der 6 8 Gu⸗ bi 19.“ auf Jahrzehnte hingus das Schicksal von Volk und Reich entscheidet,- wogen worden, steht aber nicht mehr in Frage, da unter den be⸗ bekannten Besetzung unter der Spielleitung von Albert Patry ge⸗ Allenstein⸗ ausgenutzt werden soll, um Verwirrung und Unruhe zu erregen und stehenden Verhältnissen, namentlich bei der Unsicherheit der auslän⸗ geben. Anfang 7 Uhr. enstein die Hand an Betriebe zu legen, ohne deren ordnungsgemäße, un⸗ dischen Zufuhren, die ganze für Selbstversorgerbedarf, Nährmittel⸗ 78 8 u“ 5 1 “ u — gestörte Fortführung unser Volk nicht leben und unsere Wirtschaft herstellung und Industriezwecke nicht erforderliche Gerste als Brot⸗ „Im Herbst d. J. eröffnet das Deutsche Theater eine neue 6S. it Stadt nicht wieder aufgerichtet werden kann. streckungsmittel beansprucht werden muß. 8 1 Bühne, das „Große Schauspielhau 8“„. Im Zentrnum 4₰ Fe (mi a Das ist in Erfurt geschehen, wo unter dem falschen, aber sehr Ausdrücklich muß darauf hingewiesen werden, daß sich alle Maß. Berlins an der Stelle, an der ehemals der Zirkus Schumann stand, F durchsichtigen Vorgeben einer „Demokratisierung der Verwaltung“”“ nahmen, die vielleicht eine Erleichterung der Zwangswirtschaft mit wird das Haus errichtet. Durch die Eröffnung dieses Theaters ge⸗ . Beamte und Arbeiter, und zwar sogar, ohne zuvor mit den zuständigen sich bringen werden, ausschließlich auf Erzeugnisse der kommenden winnt eine neue Bühnenform Gestalt, mit deren Studium sich 1 “ Stellen zu verhandeln und ohne die angeblich Schuldigen anzuhören, Ernte beziehen. Alle zur Zeit vorhandenen Vorräͤte aus der Max Reinhardt länger als ein Jahrzehnt beschäftigt. Die 8 “ obere Beamte der Eisenbahndirektion eigenmächtig ihres Amtes ent.] Ernte 1918 sind nach wie vor der durch die Reichsgetreideordnung ersten Versuche —gg die Aufführungen griechischer Dramen und Fefa en 1 boben und deren Stellen durch andere Personen widerrechtlich be⸗] für die Ernte 1918 eingeführten Zwangsbewirtschaftung unterstellt, mittelalterlicher Mysterienspiele, die in dem ziemlich un⸗ setzt haben. bleiben also beschlagnahmt und müssen, soweit sie nicht von Selbst⸗ geeigneten Zirkusgebäude stattfanden. Ebenso aber auch. diejenigen Bresl. S6 Die Regierungen der deutschen und der preußischen Republik versorgern auf Grund gesetzlicher Ermächtigung zurückbehalten werden Darstellungen ZA1“ und Strindbergscher a. haben die heilige Pflicht, die Wohlfahrt des Ganzen durch Schutz von dürfen, abgeliefert werden. Die Erfüllung dieser Ablieferungspflicht Werte im Deutschen Theater, bei denen eine Vorderbühne zur Ver⸗ voresa 1 Recht und Ordnung zu fördern. So fest sie gewillt sind, gegen Be⸗] ist gerade jetzt ein besonders dringendes Gebot, damit auch für den wendurg kam. Der Gedanke, der dem neuen Bühnentyp zu⸗ 1 Napene- 8 amte, die etwa ibre Dienstpflicht vernachlässigen oder die Wohlfahrt] Rest des Wirtschaftsjahres die Belieferung der Bedarfsbezirke mit grunde liegt, ist cs, eine engere Fühlung zwischen Spieler und heg⸗ 8 des Volkes auf andere Weise schädigen, ohne Ansehen der Person ein⸗ Mehl und der gesamten Bevölkerung mit Nährmitteln keine Stockung Hörer au erreichen. Dies wird durch die Anlage des Hauses er⸗ B 8 “ ’ zuschreiten, so bereitmillig sie alle Beschwerden zu prüfen und jeder erleidet. möglicht, die auf das Trennende des Vorhanges verzichtet, Schle⸗ berechtigten Klage Abhilfe zu schaffen suchen, so wenig können und und durch die dem antiken Theater entnommene Orchestra die 1t CE Szene in den Zuschauerraum hineinrückt. Damit soll, in die Hannover. G6 Art unserer Zeit übertragen, jener enge Zusammenschluß zwischen Dar⸗ Hildesheim “ 8 5 1 stellern und Publikum wiedergewonnen werden, der in allen großen düneburg 8 Der Oberstaaisanwalt am Kammergericht, Generalstaats⸗ Epochen des Theaters bei dem griechischen Theater, der Mysterien⸗ Stade .. 8 E 8e e hat. Mif ö“ B bcs 3 keitung des Baues liegt in den Händen von Proofessor ans Aur. “ solche Rechte mit Füßen getreten werden. Gegen Willkürakte, wie 1 18 Poelzig. Die konstruktiven Pläne für die Bühnenanlage 4* c in Erfurk 1ETEbböö entschlossen einzuschreiten, ist eine Aus dem linksrheinischen Gebiet und den an⸗ wurden nach Max Reinhardts Angaben von Gustav Kaina aus⸗ 6 Staatsnotwendigkeit, der sich beide Regierungen nicht entziehen] schließenden Gegenden rechts vom Rhein wird in der letzten gearbeitet. An der konstruktiven Gesamtausführung des Hauses sind 8 Japel”g werden. Zeit eine sich immer verstärkende Kapitalsabwanderung außer dem Stadtbaurat Sceling die Architekten Kraatz und Reissig LCee de Demgemäß sind die erforderlichen Maßnahmen eingeleitet; sie na kreich eldet. M hlt 230 bis 250 ℳ für sowie die Herren de la Sauce und Wallot beteiligt. Die baul'che I161I“ s 2 1 nach Frankreich gemeldet. Man zahlt 2 6 2 f Leit 8 es Axchitek 1S die techni. Koblen werden unverzüglich zur Durchführung gebracht. Die Beamten und 100 Franks, um französisches Geld in die Hände zu bekommen. peitung liegt in den Händen des Architekten Paul Sydow, die technische Düsseldorf Arbeiter, die sich ihnen nicht zukommende Aemter angemaßt haben, ozh, enen, zöstsch⸗ ee Hände zu verommen. in denen von Rudolf Dworsky. Das Gebaude wird mehr als nüsseldorf sind aus diesen Stellen entfernt. Die geondnete Verwaltung ist Wie, Wolffs Telegraphenbüro meldet, sind die linksrheinischen 3000 Zuschauern Raum geben. Seine Größe ermöglichte auf der 1 Cöln . . wiederhergestellt. Behörden bei dem Versuche einzuschreiten, auf den Widerstand Basis eines Dauerbezugs eine durchgreifende Neuregelung der . Frier . Beide Regierungen sind überzeugt, daß die große Mehrheit der der Besatzungsbehörden gestoßen, die diese Vorgänge mit allen BEintrittspreise, die es auch den wenig Bemittelten gestatten, für . b an den Erfurter Vorgängen Beteiligten die eigentliche, gegen die] Mitteln unterstützen. ein geringes Entgelt den Aufführungen beizuwohnen. Im Rahmen “ sigmaringen. demokratische Staatsform sich richtenden Ziele der Hintermänner Dorten mird von den französischen Behörden gegen den des (sechs Vorstellungen umfassenden) Dauerbezuges wird ein großer Preußen. ..F. dieser Bewegung nicht erkannt haben, daß sie lediglich irregeleitet] deutschen Verhaftungsbefehl geschützt. Er ist ständig von meh⸗ Teil der Plätze zu Eintrittspreisen von einer und zwei Mark für 1 Mecklenburg⸗Schwerin wurden und weit davon entfernt waren, ihrem Vaterland in dieser reren französischen Offizieren und Soldaten umgeben. den Abend abgegeken werden Der Spielplan des Großen Mecklenburg⸗Streliß Zeit der größten Not in den Rücken zu fallen und die gemeinsame 6 1 Schauspielhauses wird, wie es schon die ganze Anlage des Hauses 8* Lübeck Sache unseres Volkes zu verraten. An sie richten beide Regierungen fordert, die großen klassischen Werke der Weltliteratur, aber auch 8 11“] die gemeinsame eindringliche Mahnung, die Zeichen der Zeit richtig Werke von Dichtern unserer Tage umfassen. 8 8 b 8 1“ 8 Fhürer 88 zurücenfehgen auf dg Weg 1e ö 1 — “ “ 1 1 8 enbu *9 erfüllung, die unser Volk von ihnen erwartet und beansprucht, die arlamentarische Nachrichten. . 2 3: . 1 Provinz Oldenburg gerade die Eisenbahner in den verhängnisvollen Kriegsfahren geübt Pasl risch L (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der “ Lübeck ... haben, und die allein das Vaterland retten können. Ihnen ist der Der Verfassungsausschuß der deutschen National⸗ und Zweiten Beilage.) 8 ½ “ Birkenfeld Schutz und die Anerkennung nicht nur der demokratischen Regierung, versam mlung beendete nach einer Meldung von „W. T. B.“ Olbdenburg . . . ondern des ganzen Volkes gewiß. Wer sich aber gegen die Straf⸗ gestern die zweite Vorberatung des Verfassungsentwurfs und ——yrjnn 1 zb b Schaumburg⸗Lippe gesetze vergeht, wird die Folgen tragen müssen. schloß damit seine Arbeiten ab. “ vD
Laßt Euch nicht 9 “ Drahtzieh bder 14“ Theater “ 8 aßt Euch ni urch die Redensarten weniger Drahtzieher vorbehaltlich endgültiger Entscheidung in Aussicht genommen,“ * 1 1 5 3 b irreführen, die ihre politischen Ziele zwar sorgsam verhüllen, aber] die EE“ des 1“ in der 8 ““ „ vrhen 8 Festangen, . eg- doch offenkundig Euch zu ibren eigenen Zwecken mißbrauchen wollen. 7 23. Iunij fj 378 Opernhaus. (Unter den Linden.) Freitag: 157. Dauer. — Sach⸗ . V 1 Fanches Feld, umgepflägt werden. Den e 6 e.. d ch g 9 Plenarsitzung am Montag, dem 23. Juni, stattfinden zu lassen 9 — Sachse Bod 8. D Weid Macht diese Anschläge zuschanden, indem Ihr den Dienst aufrecht⸗ 8 88 C1I1I1 5 bezugsvorstellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Der 1 8 L V ag die Weiden nicht genügend Futter lieferm, muß t, Euere Reihen schließt, das Reich und Euer Land in d Ring des Nibelungen. Bühnenfestspiel von Ri⸗ Wagner. Kreishauptmannschaft Dresden von den für die Heugewinnung bestimmt gewesenen Klee⸗ und Luterne⸗ erhaltet, ber ßt, ich 1 er Lar er g des 8 ühnenfestsp ichard Wagner Leipfi feld b Stunde ihrer höchsten Gefährdung schützen helft. Was Ihr an Dritter Tag: Götterdämmerung in drei Akten und einem Vorspiel “ Fencet Kler mir get (28) L eeö Isteee 5 berechtigten Beschwerden an zuständiger Stelle vorzubringen habt, von Richard Wagner. Musikalische Leitung: Dr. Karl Besl. 6 8 2,8 (2,ᷓ7) and 2. fe he 8 6 0* 2 “ mit sagt es frei und offen, Gerechtigkeit soll allen werden. Treue Spielleitung: Hermann Bachmann. Anfang 5 ½ Uhr. Bautzen 68 “ 70) begu 8 „ 1 . eedcba, 1h e nn 8 8 . im Treue! Schauspielhaus. (Am Gendarmenmarkt.) Freitag: 169. Dauer⸗ C1161.“ EE Dienst⸗ und “ 888 1.“ 88 4 88 8 8 ’1 ine Tei Post in P v“ telle der ursprünglich angekündigten Vorstellung „Die Höhe des 2 I 1 Fe Flaen ec ene geeeeer I L“ dee na n Biüt. der poft 9 “ v G 1 — “ . Leimat Schauspiel 8 vier Atten Sachf 8 I higen “ m Vormiltag fand eine Kabinettssitzung statt. häufig mit der Aufschrift „durch Eilboten“ versehen. Die An⸗ von Hermann Sudermann. Spiellettung: Albert Patry. Aufang 1 8 C Gotha. 8 8 b 1 88 2 „„ I. “ 8 S 2I⸗ G. 2 8 . 88 8 nahme trifft jedoch nicht zu. Unterwegs werden die Ei botenpakete viel⸗ 7 Uhr. 1 . Sgehl⸗ 88 bg 8 Je 1 1 mehr zusammen und vermischt mit den anderen Paketen befördert. Sonnabend: „Opernhaus. 158. Dauerbezugsvorstellung. Dienft⸗ 1 Sch warzburg⸗Rudolstadt 1“ 8 Einer Weisung der Reichsregierung entsprechend sind, wie Erst am Bestimmungsort werden sie besonders ausgeschieden und durch und Freiplätze sind aufgehoben. Die Fledermaus. Komische 1 Reuß arte der inte . „Wolffs Telegraphenbüro“ meldet, die seinerzeit aus allen BEilboten bestellt. Die unrichtige Auffassung des Begriffs der Eil⸗ BOperette mit Tanz in drei Akten von Meilhac und Halévv. Be⸗ Reut jüngerer Linie . . Kreisen des deutschen Wirtschaftslebens, aus den Vertretungen botenbeförderung bringt es mit sich, daß die als Eilsendnng ge⸗ arbeitet von C. Haftner und Richard Genée. Musik von Johann — .— — In der nebenstehenden Uebersicht bedeutet ein Strich (—), daß der deutschen Grenzgebiete und aus den Auslandsdeutschen aus⸗ kennzeichneten Pakete sich in außerordentlichem Maße häufen. So Strauß. Anfang 7 Uhr. 8 Hessen “ die betreffende Frucht gar nicht oder nur wenig angebaut 7! ein gewählten Sachverständigen, die während des ganzen Ver⸗ sollen von den 50 000 in Berlin täglich eingehenden gewöhnlichen Schauspielhaus. 170. Dauerbezugsvorstellung. Dienst⸗ und 8 Provinz Oberhessen. 2 Punkt (.), daß Angaben fehlen oder nicht vollständig gemacht sind. laufes der Friedensverhandlungen der Delegation zur Paketen nach Bestimmung der Absender reichlich 11 000 Stück durch Freiplätze sind aufgehoben. Die Räuber. Ein Schauspiel in fünf „ Stearkenburg. Seite gestanden haben, nach Berlin berufen d G Eilboten bestellt werden, d. h. etwa 100 gefüllte Paketbestellvagen. Aufzügen von Friedrich Schiller. Spielleitung: Dr. Reinhard Bruck. 8 „ Rheinhessen Die Saatenstandsnoten sind bei jeder Fruchtart unter Berück⸗ g „ rufen worden, um zu Es liegt auf der Hand, daß ein solcher Massenverkehr zur Beeinträche Anfang 7 Uhr. 1 8 po sichtigung der Anbaufläche und des Ertrags berechnet wordben. der Antwort unserer Gegner Stellung zu nehmen. Ugung der Citkenrae he eng des dekath Füle ein eeten, t 8 ö“ “ Bei einer unter Vorsitz des Unterstaatssekretärs Toepffer denen die Eilpakete nicht früher in die Hände der Empfänger 1 e1414““ Bayern im Auswärtigen Amt abgehaltenen Sitzung der Vertreter aller gelangen als gewöhnliche. In anderen Großstädten sind die Ver⸗ 1 hReg.⸗Bez. Obfrbayern beteiligten Ressorts wurde beschlossen, daß die den Gegenstand 8 Das Publikum täte gut daran, das teure Eil⸗ 1v 1 Fene betzemm der Beratung bildenden Territorial⸗, Finanz⸗, Rechts⸗ und bestellgeld zu sparen. 8 8 5 ben 9 na — Häufig werden ferner Pakete unfrankiert oder mit Nach⸗ 1. 8 Oberfranken Das Ergebnis dieser Beratungen wird als provisorisches Re⸗ nanEIZAIII mit Hrn. Gutsbesitzer Rittmeister d. Res. Jürgen Kellinghusen Schwaben. sultat heute nacht durch Flugzeug nach Weimar mitgeteilt der Patete sehr erheblich, da Verrechnung und Einziehung des Portos (Kiel⸗Gaarden⸗—Eschelmark). — Frl. Ilse Helmbold mit Hrn. ““ Pfalz werden. Auf Grund dieser Ergebnisse wird im Laufe Zeit erfordern, die für das frankierte Paket wegfällt. Es kann des⸗ Regierungsrat Lothar von Strauß und Torney (Stade). 8 Bayetn . .. .. des morgigen Tages in einer Sitzung der Gesamtkommission — halb dem Publikum nur dringend geraten werden, von der Versendung Verehelicht: Hr. Jesko von Puttkamer mit Editha Gräfin von . Württemberg ein abschließendes Votum erstattet werden, das ebenfalls nach seiner Pakete „durch Eilboten“, „mit Nachnahme“ oder „unfrankiert“ Hacke (Berlin). MNeckarkreis . Weimar übermittelt wird und einen wesentlichen Einfluß auf lediglich dann Gebrauch zu machen, wenn dies nicht zu umgehen Gestorben: Hr. Oberst z. D. Walter von Bremen (Berlin). — Schwarzwaldkreis 8 i. B.). — Hr. Oberleutnant Albert Poensgen Schöneberg 11““; .“ i. Schwrzw.). 1 Württemberg.
In der Sitzung des polnischen Landtages vom 9. Mai 1 Baden wurde, wie „Wolffs Telegraphenbüro“ meldet, beschlossen, daß Nr. 19 des Zentralblatts für das Deutsche Reich, Landeskomm.⸗Bez. Konstanz...
nach genügender Drucklegung der auf Gulben lautenden berausgegeben im Reichsministerium des Innern am 6. Juni 1919, 1 “ 9, 6 Volnischen an! 8 Polen im Verkehr hat folgenden Inhalt: Allgemeine Verwaltungssachen: Entschädigung Verantwortlicher Schriftleiter: J. V.: Weber in Berliumun. 6 Frrenr. 88
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Der Verlauf der Witterung im Monat Mai war fast im ganzen Reiche für die Entwicklung der Feldfrüchte ungünstig. Abgesehen von einigen wärmeren Tagen herrschte überall kaltes, rauhes Wetter vor. Scharfe Winde, häufige Nachtfröste und Trockenheit haben das Wachstum um Wochen zurückgehalten und die Frühjahrsbestellung verzögert, die außerdem unter Arbeitermangel und Unlust zu fleißiger Arbeit zu leiden hatte. Manche Gebiete blieben den ganzen Monat hindurch ohne Regen. Nur in den östlichen Landesteilen Preußens und anfangs des Monats auch in Württemberg fielen mehr oder minder ergiebige Niederschläge.
Der Mangel an Dünger macht sich häufig recht bemerkbar. In verschiedenen Gegenden treten Feldmäuse wieder stärker auf. Auch Drahtwürmer und Erdflöhe richten viel Schaden an. Ebenso wird vielfach über Verunkrautung der Felder berichtet.
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Winterung.
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irfen sie zugeben, daß unter offener Verletzung von Recht und Gesetz die geordnete Verwaltung des Landes zerschlagen und damit unabseh⸗ v“ Preußen. bare Gefahren für die Allgemeinheit heraufbeschworen werden. Die Regierungen haben, auch unter Zustimmung der Volksvertretungen, g 88 8 den Beamten, die sich in den Dienst des Volksganzen stellen, die anwart Plaschte hat Berlin mit Urlaub verlassen.
wohlerworbenen Rechte gewährleistet und werden nicht dulden, daß “
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Sommerung.
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Hackfrüchte.
Von den Kartoffeln waren die früheren Sorten Ende Mai zwar aufgelaufen, stockten aber wegen Trockenheit und Kälte in der Weiter⸗ entwicklung. Die Spätkartoffeln waren größtenteils noch nicht sichtbar, stellenweise auch noch nicht vollständig ausge⸗ pflanzt. Die abgegebenen Noten haben unter diesen Umständen kaum irgendwelchen Wert. Das trifft auch für die Zuckerrüben zu, die ebenfalls erst zum Teil aufgelaufen waren. Stellenweise mußten sie, weil sie wegen Trockenheit lückenhaft oder gar nicht auf⸗ gegangen waren, umgepflügt und nochmals gesät werden. Die “ der Kartoffeen stellte sich auf 2,7, die der Zuckerrüben auf 2,9.
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Klee, Luzerne und Wiesen bieten bis jetzt im allgemeinen wenig Aussicht auf einen befriedigenden Ertrag. Vom Klee, der
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ih 8 F für Zeitverlust oder entgangenen Arbeitsverdienst für die Beisitzer ich fü 1er z 1 1 befindsichen, auf polnische und deutsche Mark, auf pog Nentenausschüffe, Schiedsgerichte und des Oberschedsgerichts ur Verantwortlich scr de Anzeiaenteil. Der Vorstecerder Geschäftsstele., . ““ österreichisch ⸗ ungarische Kronen und auf russische Angestelltenversicherung. — Auswanderungswesen: Satzungen des 1 8 Baden. Rubel lautenden Geldzeichen nach einem durch ein Beirats des Reichswanderungsamts. — Post⸗ und Telegraphenwesen: „ b Elsaß⸗Lothringen besonderes Valutagesetz zu regelnden Verhältnis in vier⸗ Aenderung der Postordnung vom 28. Juli 1917. — Postprotestauf⸗ Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlaasanstalt. 8 ee prozentige polnische Rente umgetauscht werden träge mit in Elsaß⸗Lothringen zahlbaren Wechseln und Schecken. — Berlin. Wilhelmstraße 32. Deutsches Reich Juni 1919 sollen. Die Besitzer von polnischen Staatsaneihen, die solche Zoll⸗ und Steuerwesen: Beiordnung eines Stationskontrolleuss für Zehn Beilagen 8 1 vor dem 1. Juli 1919 erworben haben, werden dabei bevorzugt. den Reichsbevollmächrigten für die Erbschaftssteuer zu Hamburg. leinschließlich Börsenbeilage) April 1919 Nach dem letzten Entwurf des Gesetzes über den Umlauf des und rs⸗ Sreat⸗ Deitte Wiett und ngkte.. . B 8 Apn. 18 . Zentral⸗Handelsregister⸗Beilage. 1“ 8 8 1 — Beerlin, den 14. Juni 1919.
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