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“ .“ “ 8 Beilage Nachrichten über den Saatenstand im Deut Reiche An “ 12* 8 8 1 aee. - IA“ 8 nzeiger und Pr eußis
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Anfang Juli war der Stand der Saaten:
Nr. 1 sehr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel (durchschnittlich), Nr. 4 gering, Nr. 5 sehr gering 1 1“ 9 8 B l rlin, Sonnabend, den 12. Kuli
Kar⸗ Zucker⸗ ö Lu⸗ wea. Andere ¹ Nichtamtliches. Der Vertreter Frankreichs Loucheur erwiderte: Erträgnis stünden. Das verstümmelte Bahnnetz sei augenblicklich in Beimischung Gerste toffeln rüben mischung zerne rungs⸗ 8 krei Die hier versammelte Kommission habe das Abkommen selbst einem trostlosen Zustande. Deutsch⸗Oesterreich verfüge nicht über die Weizen aen öcgen 1 Wiesen 6 ““ Fran re ch. “ ausgearbeitet und könnte daher versichern, daß sie von dem Wunsche Mittel zu seinem Wiederaufbau. Diesem zerrütteten Eisenbahnwesen “ b Oberste Rat der Alliterten empfing vorgestern geleitet gewesen sei, die Lasten für die Bevölkerung des besetzten würden durch die Friedensbedingungen zum Teil unerfüllbare Ver⸗ . ericht der „Agence Havas“ die Generale, die mit der Rkbeinlandes so sehr wie möglich zu erleichtern. Im uͤbrigen seien pflichtungen auferlegt. Zu ganz unerträglichen und unmöglichen Ver⸗ chung der Zwischenfälle in Fiume beauftragt sind. die von dem Vorsitzenden der deutschen Kommifsion aufgeworsenen bältnissen müsse es führen, wenn den anderen aus der Ästerreichisch⸗ mmission sezt sich aus den Generalen Noulens für EE“ 88 76 peteige 11““ SS e Se Rechte de eich, di Robilanti für Italien, Watts für England gier üßten Helbec Beirteinfhar h e e 8 111“ geralmasar H für die ö Staaten Stellen in 8 das ese hC1““ “ 8 bedi Weiter V. sich die 0c nach den Feieen n Beantwortung einer Interpellation legte erörternden Fragen Stellung zu nehmen. Er' schlage 1er dinaungen der Schiffpark der deutsch⸗österreichischen Aeußern Pichon die Rolle der die Verhandlungen erst die prlchlag - Schiffahrtsgesellschaften und ihre Anlagen aufgeteilt güsse niedergingen, werden nach den Berichten aus den üͤbrigen Ge, alliierten Kommission dar. Man solle sich bewußt Besatzungsmächte abgeschlossen sei. Er werde alsdann die Kom⸗ und gegen Entschädigung abgelöst werden sollen. Dies be⸗ bieten weiter Niederschläge sehr erwartet. — Die zuerst ziemli daß die Wiederholung derartiger Vorfälle in mission nach Ablauf einiger Tage zu einer neuen Sitzung einladen. deute praktisch eine Beeinträchtigung des Donauverkehrs, wirt⸗ 1“ — gegen hhas 6 1“ bin vermieden .g Dann hörte der Rat das 8 1— Vertreter erklärte sich mit dem Vorschlage erfulich e füntzsehung eines üg- S. “ Pasch onnig arme Lage mit z. T. sehr bedeutender Hitze abgelöst, see Tardieus über die Grenzen Oesterreichs und Loucheurs einverstanden. Die deutsche Kommission wird na esterreichs, sich Nahrungsmittel und Rohstoffe zu beschaffen. 8 niehe um die E11113131““ sens an und sich hierauf mit dem Luft⸗ Men secland zurückkehren und die E“ dazu 8⸗ Nush bei den “ “ Regelung 8 Fiüspfhs⸗ b ; ergegan hrtsabkommen. Wie bereits bekannt, wurde eine nutzen, mit den Abgeordneten und sonstigen Sachverständigen vertrage nur gegenüber jenen möglich sein, mit! enen Oester⸗ E“ Gewitter⸗ und Hagelschauer sind nur selten Alllierte Spezialkommission ernannt, um ein Luflschiffahrts⸗ aus den besetzten Gebieten über die Einzelheiten des Abkommens reich sich im Kriege befunden habe. Das Verhältnis der Ge⸗ vorgekommen, und auch solche durch tierische Schädlinge, namentlich aufzustellen. Die Prüfung des Gesetzes wurde auf einen in Beratungen zu treten. . biane zder früͤheren Menarchie wteneinander könnie dagegen Drahtwurm, finden nur hier und da Erwähnung⸗ dee 8 wie die — Gestern fand in Versailles eine vorbereitende Be⸗ 1 unter Leitung der Großmächlte 8 “ nische und die japanische, von ihren Regierungen noch sprechung einer deutschen und einer Entente⸗ 8 ER.
1 de Instruktionen einholen wollen. kommission über die Ausführung der Leistungen Ferner hat der Staatskanzler Renner an den Präsi⸗ seiner gestrigen Nachmittagssitzung beschloß der Oberste und Lieferungen statt, welche Deutschland in dem denten des Obersten Wirischaftsrats ein Schreiben ge⸗
Winterung. Alliierten die Blockade Deutschlands von heute, Friedensvertrag übernommen hat. Es wurde zwischen dem richtet, in dem es, obiger Quelle zufolge, u. a. heißt: Die Winterfrüchte werden im allgemeinen nicht ungünstig be⸗ 12. Juli, ab aufzuheben. „, deutschen Vorsitzenden Unterstaatssekretär Schröder und dem Da wir der Aufforderung des Obersten Wirtschaftsrats folgend urteilt. Wo frühzeitig Regen eingetroffen, ist eine recht befriedigende — Die alliierten und assozlierten Regierungen haben die französischen Vorsitzenden Loucheur, obiger Quelle zufolge, ihm alle im Inlande und in den neutralen Staaten befindlichen Entwicklung festzustellen, die auch eine gute Strohernte erwarten apische Regierung aufgefordert, zum 25. Juli eine Einverständnis darüber erzielt, daß über eine Reihe von Einzel⸗ ausländischen Werte zur Verfügung gestellt haben, die in den alliierten läßt. Recht dünn ist der Stand der Winterfrüchte, und namentlich Honsdelegation nach Enghien⸗les⸗Bains zu ennsenden. fragen, insbesondere über die Frage von Kohlen⸗ und Chemikalien⸗ und assositerten Staaten vorhandenen ausländischen Werte aber mit
des Roggens, dort, wo die erforderlichen Niederschläge verspätet oder v. ; ; ; N. ℳ1 3 2 . „Beschlag belegt sind, sind wir gegenwärtig absolut nicht in der Lag⸗, zur Zeit der Zerichtestattung noch nicht eingetroffen sind. Winter⸗ Gestern nachmittag fand im Trianon⸗Palasthotel in lieferungen, schon in der nächsten Woche besondere Sachver⸗ uns rechtzeitig von anderer Seite Kredite für den Bezug von L⸗bens⸗ hr
weizen und Winterspelz erfahren mit 2,6 und 2,7 die gleiche Be⸗ Ules die erste Begegnung zwischen der deutschen ständigenkommissionen in Versailles zusammentreten sollen. Von mitteln zu verschaffen. Die uns vom Obersten Wuttschaftsrat ein⸗ ö wie im vhe e Die Reichsnote des Wötkerglases 2,7 ission für die besetzten Rheinlande und den französischer Seite wurde das dringende Verlangen gestellt, geräumten Kredite gehen rasch zu Ende. Schon ee erhalten ist etwas besser als die zu Anfang Juni (2,9). 8 tern der Besatzungsmächte statt. Den Vorsitz daß „zu den Arbeiten der Aufräumung der durch den Krieg wir nur Getrerde und Mehl, während die Zuschübe von Fleisch, Ftt, uf deutscher Seite der Unterstaatssekretär im Reichs⸗ zerstörten französischen Gebiete alsbald freie deutsche Arbeits⸗ Reis und Kondensmilch aufgehört haben. Unsere Ernährungslage ium des Innern Dr. Lewald, auf seiten der kräfte in erheblichem Umfange herangezogen würden; für verschlechterte sich daher wieder außerordentlich und ist kritisch. Nun i der Vertreter Frankreichs Loucheur. Der Unter⸗ Belgien wurde die Beteiligung deutscher Arbeiter als nicht Pn 8 August auch der Kredit r Grtreid und Mehl “ retär Dr. Lewald führte, dem „Wolffschen Tele⸗ notwendig bezeichnet. Deutscherseits wurde die sofortige ein⸗ bglen. ö Falcag Sb büro“ zufolge, aus: gehende Prüfung dieser Frage und die baldige Ueberreichung völterung Aiens und der Induftelehete her Besch derern eee⸗ deutschen Regierung sei bewußt, daß on dem Wortlaut des entsprechender Vorschläge zugesagt. Im übrigen erklärten die gegeben. Wenn die Seerne der Ailtierten “ 1öe.5 ens, nachdem es gezeichnet und deutscherserts ratifiziert sei, Vertreter der Entente, daß sie für die Beteiligung Deutschlands Hungersnot, die eine zeitlan “ diese Sendungen gemildert wurde gehr geändert werden könnte. Ein genaues Studlom und die an dem Wiederaufbau Nordfrankreichs und Belgiens zunächst mit erneuter Wucht “ über uns v und es wäre der Vorgänge in den verschiedenen rheinischen Landesteilen, schriftliche Vorschläge Deutschlands über die Durchfüh unmöglich, die soziale Ordnung aufrecht EEöö11“] ere in den verschi⸗denen Besatzungszonen, zeige aber, daß es sch 1 bwa LC11“ 1“ realisierbaren Aktiven zur Vers un des Obersten Wirtschaftsrates reichen Gebieten noch besonderer Verständigungen uüͤber einzelnen abwarten müßten. gestelt haben, müssen 88 1 Bitte stellen daß uns pro⸗ (gecen 2,9 Anfang Junt), für Sommerroggen 2,9 (2,9), für Gerste lfragen bedürfe, um die knappen Bestimmungen des Abkommens — Die Ueberreichung des Friedensvertrages an visorisch weitere Kredite weheghsns für die Monate August und 2,9 (2,7) und für Hafer 3,1 (2,9)). 9 “ e ghene lasse die österreichische Delegation hat sich wiederum ver⸗ September, gewährt werden. Am Schluß des Schreibens wird noch⸗ 8 F .“ “ deegeehe zögert. Wie „Wolffs Telegraphenbüro“ meldet, kann sie mals darauf verwiesen, daß eine Unterbrechung der Lebensmittel⸗
8 888 8 1 18 frühestens am kommenden Mittwoch erfolgen. sendungen eine Katastrophe herbeiführen würde.
8 8 afc füee.. di 1en b. Rhuslegan- 5 fefc et Der K sschuß Prüf S 1““ werde. Dr. Lewald betonte, daß den Bewohnern des be⸗ — Der österreichische Staatskanzler Renner hat dem — Der Kammerausschuß zur Prüfung de Hackfrüchte. 8 8 2 Ausü s 1 3 ck. 9 8 2r; 388191, 8 Die Kartoffeln sind jafolge Regenmangels vielfach lückenhaf heeöbböö 1eghe ““ Ministerpräsidenten Cl 8n 88 ceau eine Note überreichen “ b. Fafhte sich e aufgegangen und in der Entwicklung teilweise noch sehr zurück, in owohl innerhalb des besetzten Gebietes, als auch zwischen lassen, in der gegen die Verstümme i des Feneich. Schantun Der Verichtarstatter Lon s rach seine Genug⸗ manchen Gegenden sind sie, namentlich die späten Sorten, erst im hesetzten Gebiet und dem übrigen Deutschland von allen Be⸗ österreichischen Bahnnetzes durch die Friedens⸗ mn d übe d krei aiehr Nle B 8. igen befreit werden müßte, sowie daß endlich eine möglicht bedingungen Einspruch erhoben wird. uung darüber aus, daß Frankreich nunmehr volle Wegrmige⸗
b. — freiheit in Marokko habe, und daß damit die Akte von Algeciras
lgsgeben Friffen. E d. “ machen 0 ich au ie und da bemerkbar. Unter der Einwirkung der ein⸗ de Erleichterung der Einquartierungslasten einzutreten habe. Geradezu grotesk, heißt es in der Note, sei die Verstümmelung 8 28
dere gehe auch die deutsche Regierung davon aus, daß nun⸗ der östlichen und nördlichen Linien. Die bei Deutsch⸗esterreich ver⸗ für null und nichtig erklärt werde. Auch Tanger habe nun⸗ Zollgrenzen mit den Grenzen des Reiches zusammenfallen bleibenden Reste wiesen Längen von 42 bis 164 km auf. Für diese mehr seinen internationalen Charakter verloren. In der
Feech Niederschläge zeigen die Felder aber bereits vielfach eine An der Hand des Abkommens entwickelte er bei jedem Linien bestünden in Wien große Kopfstationen mit gewaltigen Anlage, Schantungfrage könne Frankreich dem Vertrage zustimmen, da
ichtliche „Besserung. Das Z gilt auch von den Zuckerrüben,
zumal für diese die eigentliche Entwicklungszeit erst beginnt. Die . Ha 8
Reichsnote für Kartoffeln ist die gleiche wie im Vormonat 2,7, für Mie wesentlichsten deutschen Wünsche. und Betriebskosten, die in keinem Verhältnis mehr zu dem erzielbaren Amerika ihn gezeichnet habe.
Zuckerrüben 3,0 (gegen 2,9 Anfang Juni). Üeemeenriltriscesrrnsechteeeeeegenee ,eeräiciüh bs 3 ; asssssͤsIsIsss“
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Die Trockenheit der Vormonate hielt zunächst auch im Juni an, verbunden mit ziemlich niedriger Temperatur. Gegen die Mitte des Monats setzten dann die langersehnten Niederschläge ein, die an Er⸗ giebigkeit zwar recht verschieden und meistens nicht ausreichend waren, aber doch im allgemeinen die Entwicklung der Feldfrüchte recht nihen. förderten. Während im Osten des Reichs bald reichlichere Regen. Minister des
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„Durch die anhaltende trockene Witterung sand die Sommeisaaten, mit Ausnahme in den östlichen Provinzen Preußens, sehr zurück⸗ geblieben und oft stark verunkrautet. Gerste und Hafer sind meistens dünn bestanden und kurz im Stroh, auch der Sommerweizen wird häufig als sehr gerinz bezeichnet. Immerhin hofft man, daß auch bei der Sommerung der Regen noch viel zur Besserung des Sta des beitragen wird. Als Reichsnote ergab sich für Sommerweizen 3,1
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6. Erwerbs⸗ und Wirtschgftasessegschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.
8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.
9. Bankausweise. 1
10. Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen.
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Im allgemeinen war das zumeist trockene und kalte Wetter für die Entwicklung der Futterpflanzen und Wiesen wenig günstig. Die Heuernte und der 1. Kleeschnitt sind im vollen Gange und vielfach schon beschafft. Die Erträge sind der Güte nach meistens be⸗ riedigend, während die Mengen zu wünschen übri lassen. Wo die
nterbringung der Ernte noch nicht beendet ist, stögt sie bei der jetzt herrschenden feuchten Witterung auf große Schwierigkeiten. Der Regen wird aber dem 2. Schnitt und der allgemeinen Weiter⸗ entwicklung sehr zum Vorteil sein. Im Reichsmittel wurden Klee mit 3,0 (3,1), Luzerne mit 3,1 (3,2), Bewässerungswiesen mit 2,6 (2,8) und andere Wiesen mit 30 (3,3) bewertet.
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f 8 t f r Berlin⸗Schöneberg, Luitvoldstraße 10, het 1920, Vormirtags 11 Uhr, vor dem Wertvapiere, deren Varlust glaubhaft ge⸗ d. von 1917 Januar/Juli: Lit.
Umn er U hHungs⸗ das Aufgebot der Schuldverschreibung unterzeichneten Gericht anberaumten Auf, macht ist, an: ℳ 2000,— Nürnberger Nr. 7 150 928 über 200 ℳ, Lit. . der Stadtgemeinde Deutsch Wilmersdorf, gebotstermine seine Rechte anzumelden und Vereinsbank Pfandbr. 4 % 1/2000 Nr. 8 682 225 über 100 ℳ,
sachen I. Ausgabe, Buchstabe C Nr. 1369 über die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Serie XXI Lit. E Nr. 11 900 Coup. p. 0. von 1918 Januar / Juli: Lit. 8 1000 ℳ, beantragt. Der Inhaber der Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen 1. X. 19 u. folg., ℳ 2000,— 4 % Ver. Nr 11 007 940 über 200 ℳ.
Urkunde wird aufgefordert, spätestens in wird. 8r. einsbank Nürnberg Pfandbr. 1/2000 Essen, den 9. Juli 1919.
Gotha, den 2,. Juli 1919. 8 Serte 40 Lit. E Nr. 27.531 Coup. p, Poltzeidtrettion.
Das Amtsgericht. 7.¼. 1. Juli 1919 u. folg. Es wird sonach ö an die Ausstellerin und an die sonstigen [39039-1¼ Bekanntmachung. Zahlungsstellen daz Verbot erlassen, an Am 5. Jult d. Js, sind durch Betrug den Inhaber der Papiere eine Leistung zu hier nachstehende Wertpapiere abhanden
bewirken, insbesondere neue Zins⸗ oder gekommen: fmncerancesge ehuleben 128 5 % Krieglanleihe van 1916 (ek. 24)
mit Zinsschein Reihe I Nr. 6 zur Schuld⸗ verschreibung Lit. B Nr. 2 241 273 und 5 % Kriegsanleihe von 1916 (uk. 24)
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Fahnenfluchtserklärung. 1 Untersuchuncssache gegen den dem auf den 29. März 1920, Hetursch Midleja, geboren am Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeich⸗ -17807, von der 3. M.⸗G.⸗K. Inf.⸗ neten Gerichte anberaumten Aufgebots⸗ Ausgefertigt: (Unterschrift), 1 7, neges Fahnenflucht, wird auf Ses seine Rch⸗ “ 88 88 Gerichtsschreiber des Amtzgerichts. ser §§ 60 ff. des M.⸗St.⸗G.⸗B. Urkunde vorzulegen, widrigenfalls e dra. xegecgbeseeges §§ 356, 360 der M.⸗ St.⸗G.⸗H. Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. 1g Dr aegse sigzsbean Pe. sütah Eneeeenh eeanare 85 1919. sind die 4 % Ostpreußischen Pfandbriefe GengeePanctscheth auszugeben. § 1020 ärt. Das Amtsgericht. 13. F52, 88 3 „P.⸗O. 3 ssse. ven 7. Juli 1919. .l . Ds. 0 18 767 über 1000 ℳ vnd D 13 043 8⸗P D. Oe. Geictsßchräber
n. 117 Slit a2 i gon. (28566] Aufgebot. über 500 ℳ in Elberfeld gestohlen worden. des Amtsgerichts Nürnberg. b 8 Reite 1 Nr. 6 Schul In der nebenstehenden Uebersicht bedeutet ein Strich (—), daß 9 — mit Zinsschein Rethe I Nr. 6 zur Schuld⸗
Der Gesschszene⸗ Der Vizewachtmeister Carl Klar, Dies wird uater Hinweis auf § 367 des 8 1b ur Se die betreffende Frucht gar nicht oder nur wenig angebaut ist, ein desrseeispens. EEEEE“
r, Feneralmajor Div.⸗Kvyr. 38 Batterie Feldartillerieregiments 47, Handelsgesetzbuchs und zwecks demnächstigen [39037] Ge⸗ 18 A“ 8. Punkt (.), daß Angaben fehlen oder nicht vollständig gemacht sind. .ET1 7„% Ketegsanl
ags. haeh efes Fulda, von Diemenrode b. Sontra, Kreis Aufgebots und Kraftloserklärung der
5 u sch, K.r Kriegsgerichtzrat. Rotenburg a. F., hat das Aufgebot Pfandbriefe hiecdurch bekannt⸗emacht. unter 12235 gesperrten Wertpapiere 5 % Kriegsanleibe von 1918 (uk. 24) Die Saatenstandsnoten sind bei jeder Fruchtart unter Berück⸗ sichtigung der Anbaufläche und des Ertrags berechnet worden. 8
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folgender, durch Diebstahl abhanden ge⸗ „Der unter dem 19. November 1914 (Beyr. Eis.⸗Anl. usw.) sind ermitielt. mit Zinsschein Reihe 1 Nr. 2 zur Schuld⸗ ahnenfluchtserklärung und Be⸗ kommener ehehüeh Anleibe des Deut, (Reichsanzeiger Nr. 274 vom 21. No⸗ (Bens sei Haehn. 24 verschreibung Lit. C Nr. 1 494 190 und meverfügung des Gerichts der schen Reichs, Schuldverschreibungen (Kriegs⸗ vember 1914,2. Beilage, Inserat Nr. 6814) Der Pollzeiprästbent. Abteilung IV. 5 % Kriegsankeibe von 1918 (ak. 24) „Div. v. 21. 10. 17 gegen anleihe) 1] Lit. D Nr. 3 136 876 über als verloren aemeldete 4 % Ospreußtsche Erkennungsdienst. Wp. 169,19. mit Zinsschein Reihe I Nr. 2 zur Schuld⸗ wski, Gustav, Musketser, geb. 500 ℳ, 2) Lit. G. Nr. 3 002 646 über Pfandbrief C 8887 über 1000 ℳ ist wieder⸗ . verschreizung Lit. — Nr. 14 942 191 und
d iu Heolthausen bei Bochum, 100 ℳ, 3) Lit. G Nr. 5 828 942 über gefunden. [390381 Bekauntmachnug. 5 % Kriegzanlethe von 1918 (uk. 24) choben. 100 ℳ, 4) Lit. E Nr. 5 329 01s8 über Köniasberg, den 8. Juli 1919. Abhanden cekommen: mmit Zinsschrin Reihe I Nr. 2 zur Schuld⸗ eaburg (Harz). 8. 7. 19 200 ℳ nebst Zinsbogen vom 1. Juli 1919 Ostpreußische General-⸗Lande haft 8 ℳ, 5000 3 ½ % Neue Berliner Pfand⸗ verschreibung Lit. C Nr. 14 942 192 und Gericht 34. Division. üund Zinserneuerungsscheinen beantragt. Direktion. bbriefe v. 1905 J./J. Lit. B 37833 bis 37. 5 % Kriegkanseihe von 1918 (uk. 24) “ 86 3 1 “ wird 8 [39076] “ ver ge 89 15 ö Sedemn Reihe 1ger. 2 sus Ehe. - ordert, spätestens in dem auf den erische al in München. eer Polizeipräsiden eilung IV. verschreibung Lit. r. „ im E11 Hegen den Sh⸗ 12. Febrnar 1920, Vormittags ebee. -aneinss n besoestssehe Erkennungsdienst. Wp. 266/19. Gesamtwerte von 5000 ℳ.
8. 8, erlassene Steckeꝛief ist auf, 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht geben wir bekannt, daß der Verlust der [39036] Belanntmachung. Um Nachforschung und Mitteilung zu
anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte 3 ½ „% igen Pfandbriefe unseres Instituts Unter Bezugnahme auf hie Bestim⸗ derg eSe 88 c 1 ersucht
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Lothringen Reichsland Elsaß⸗Lothring
Deutsches Reich
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Berlin, den 10. Juli 1919.
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„ den 8. Juli 1919. es höheren Auflösangzstabes 84 kehrinspektion Saarbrücken.)
usfgebote, Ver⸗ nd Fundsachen,
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Aufgebot. rau Geheime Reglerungsrat Wege, geborene Neumann, zu
anzumelden und die Urkunden vorzulegen, Lit. 28 Nr. 125 817 und 134 014 zu je mungen im § 367 des Handelsgesetzbucht
widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Fulda, den 1. Juli 19192 Das Amtsgericht. Abteilung 5. — H / —
[38 970] Aufgebot.
Die unbekannten Erben des am 28. Ja⸗ nuar 1916 verstorbenen, zuletzt in Berlin wohnhaft gewesenen Kaufmanns Paul Blumenresch, vertreten durch den Nachlaß⸗ pfleger Justizrat Fritz Ladewig in Berlin, haben das Aufgebot der Kuxe Nr. 851 bis 875 der Gewerkschaft Siegfried III in Berlin⸗Wilmersdorf beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 28. April
ℳ 1000,— bei uns angemeldet wusde. Die Anzeige üher den Verlust unserer 3 ½ % igen Pfandbriefe Lit. B Nr. 81 247 zu ℳ 1000,— und Lit. C Nr. 15 452 zu
ℳ 500,— nehmen wir zurück.
München, 9. Juli 1919. Die Direktion.
[38955] 8 Das Amtsgericht Nürnberg hat am 7. Juli 1919 folgende Zahlungssperre er⸗ lassen: Auf Antrag des Rechtsanwalils Wobldo in Trier als Vertreter des Kauf⸗ manns Josef Schiff in Trier, Thebäer⸗ straße 40, ordnet das Amtsgericht Nürn⸗ berg die Zahlungssperre über folgende
vom 10. Mat 1897 (R.⸗G.⸗Bl. S. 219) wird hiermit zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß nachstehende Wertpapiere: Schuldverschreibungen der 5 % igen Reichs⸗ anleihe (Mäntel und Zinsscheinbogen) ge⸗ stohlen sind:
a von 1915 Januar/ Jull: Lit. G Nr. 964 034 über 100 ℳ,
b. von 1915 April / Oktober: Lit. E Nr. 2 978 237 über 200)0 ℳ, Lit. G Nr. 3 387 849 über 100 ℳ,
c. von 1916 Apri/ Oktober: Lit. E Nr. 5 704 047 bis 5 704 049 über je 200 7ℳ, Lit. G Nr. 6 981 382 und
Der Polizeipräsident.
[390451 Bekanntmachung.
Am 5. 5. 1919 siad hier folgende Wertpaptere abhanden gekommen:
1) 1 Schuldverschreibung der 5 % An⸗ leihe (Kriegsanleibe) des Deutschen Reiches Lit. D Nr. 1 519 306 über 500 ℳ; Zins⸗ termin 1. Jan. u. 1. Julli.
2) 1 dto. Lit. D Nr. 1 519 307 übe 500 ℳ; Zinstermin 1. Jan. u. 1. Juli.
3) 1 bto. Lit. E Nr. 981 411 über 200 ℳ.
4) 1 dto. Lit. G Nr. 8 362 951 über 100 ℳ; Zinstermin 1. April u. 1. Oktober.
5) 1 dto. Lit.“’? Nr. 4 836 890 über 500 ℳ mit Zinsscheinbogen ab 2.