feilu 8 3 Nr. “”“ teilung 3 Nr. 2 auf Grund des rechts⸗ kräftigen Erkenntnisses vom 9. 1. 1866 und der Requisition Prozeßrichters vom 2. Jult 1866 für den Justizrat Kiebler in Grätz elngetragenen Kostenforderung von 26 und 10 Silbergroschen gemäß § 1170 B. G.⸗B. beantraat. Der Gläubiger wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 11. November 1919. VPormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden, widrigen⸗ falls seine Ausschließung mit seinen Rechten erfolgen wird.
Neutomischel, den 19. September 1919.
Das Amtsgericht.
[62578] Aufgebot.
Der Rittmeister Wendelin von Below in Heinrichsborft bei Pollnow, vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat Dr. Loewenfeldt, Justizrat Stein, Siebert, Dr. Friedemann und Dr. Pinthus in Berlin, Rathenowerstr. 78, hat das Auf⸗ gebot des verloren gegangenen Hypotheken⸗ briefes vom 3. Februar 1913 über das im Grundbuche des Gutes Vettrin Bd. III. S. 325 der Güter Abt. III Nr. 34 für den Rittergutebesitzer Grafen Frierich von Schwerin zu Heinrich'horst einge⸗ tragene, zu 4 ½¼ % verzinsliche Rest⸗ kaufgeld über 114 000 ℳ beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 6. Januar 1920, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Uekunde erfolgen wird.
Pollnow, den 12. September 1919.
Das Amtsgericht. 1[62582]
Peter Stauch, Bauer in Bieringen, D⸗A. Künzelsau, und Franz Walz, Bauer daselbst, haben beantragt, den verschollenen Johann Stauch, geboren am 25. No⸗ vember 1832 in Bier’ngen, Sohn des verst. Bauers Josef Anton Stauch und der verst. Maria Anna geb. Noe in Biesringen, welcher im Jahre 1871 nach Nordamerika gereist ist, daselbst in Brooklyn sich niedergelassen hat und vor 13 Jahren gestorben sein soll, für jot zu erklären. Der Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 12. April 1920, Vormitt. 9 ½ Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termin dem Gericht Anzeige zu machen.
Künzelsau, den 20. September 1919.
Amtsgericht. Buri, O.⸗A.⸗R.
[62583] Aufaebvozn.
Zum Zwecke der Todeserklärung werden öffentlich aufgeboten:
1) der Maurer Hermann Schneiber. geboren am 24. Januar 1863 zu Crispen⸗ porf, nach Ableistung seiner Militärpflicht kurze Zeit in Schleiz wohnhaft gewesen, alsdann auf Wanderschaft gegangen, am 3. Juni 1893 von Hamburg aus na sen in Ste gegangen und seitdem ver⸗ schollen,
2) der Gärtner Heinrich Hermann Pfeiser (auch Olbhrich genannt), geboren am 17. März 1868 zu HPresden, im Jahre 1885 von Schleiz aus auf Wander⸗ schft gegangen, im Jahre 1897 vorüber⸗ gehend einmal im Bezirk des Oberamts Sulz aufgetaucht und seitdem verschollen,
3) Hanne Friederike verw. Schneider, verw. gew. Diersch, geb. Weiß, geb. am 20. Junt 1820 in Löhma, einige Tage nach ihrer 1853 erfolgten zweiten Hetrat nach Amerika ausgewandert und seiteem verschollen.
Antragsteller zu 1 ist der Amtsschulze Richard Haak in Schleiz als Abwesen⸗ heitspfleger, zu der Friedensrichter Friedrich Wilhelm Olbrich in Groß⸗ schönau, zu 3 der Fleischermeister Her⸗ mann Zöruer in Schleiz als Abwesenheits⸗ pfleger. Die Verschollenen werden auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 21. April 1920, Vor⸗ mittags 10 ¼ Uhr, vor dem unterzeichneten Amtsgericht, Zimmer Nr. 3, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls sie für tot erklärt werden. Alle, welche Aus⸗ kunft über Lrben oder Tod der Ver⸗ schollenen geben können, werden auf⸗ gefordert, hiervon spätestens im Aufgebots⸗ termin dem Gericht Anzeige zu mochen.
Schleiz, den 20. September 1919.
Das Amtsgericht.
[62585] Beschluß.
Der Witwe Eva Bosniakowski, geb. Walendy, in Krzywen ist am 5. Juli 1917 ein Erbschein vom unterzeichneten Nachlaßgericht erteilt worden, worin be⸗ scheinigt wird, daß sie und ihre Kinder Henriette, Friedrich, Friederike und Otto gesetzliche Erben des am 22. November 1908 gestorbenen Wirts Carl Bosnia⸗ kowsti aus Kriywen sind. Dieser Erb⸗ schein ist unrichtig, weil er einen legi⸗ timterten Sohn des Erblassers, den Be⸗ sitzer Carl Bosniakowski im Kleise Fried⸗ land, nicht als weiteren Eerben aufführt. b “ wird daher für kraftlos eiklärt.
19 evstrabehse. den 19. September
Das Amtsgericht. vngggrich
[62579] Aufgebot. Die Ehefrau des Brunnenbauers Diet⸗
Gericht auzumelden (Zimmer 122).
Gärten Nr. 57 gemäß § 927 des B. G.⸗B. heantragt. Der Maurer Albert Löffel⸗ bein, der im Grundbuche als Elgentümer eingetragen ist, bezw. seine Erben werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 20. Januar 1920, Vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 6, anberaumten Aufgebotstermine ibre Rechte anzumelden, widrigenfalls ihre Ausschli⸗ßung erfolgen wird. Tempelburg, den 20. September 1919. Das Amtsgericht.
Der Lokalrichter Otto Jabn, hier, Wittenbergerstr. 7, hat als Pfleger für die Erben des am 18 Juni 1919 in Dresden, Eilenburgerstraße 16, ver⸗ storbenen Prokuristen Theodor Louis Otto Glaser das Aufgebotzverfahren zum Zwecke der Aueschließung von Nachlaß⸗ gläubigern beantragt. Die Nachlaß⸗ gläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des ver⸗ storbenen Glaser spätestens in dem auf den 13. November 1919, Vormittags z12 Uhr. vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt, Lotbringerstraße 1 I, Zimmer 131, anberaumten Aufgebotstecmine bei b
e Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift bei⸗ zufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermaͤchtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Bo⸗⸗ frtedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friebigung der nicht ansgeschlossenen Gläͤubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entspre denden Teil der Verbind⸗ lichkeit. Für die Gläubiger aus Pflicht⸗ teilsrechten, Vermäüchknissen und Auflagen sowte für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilun des Nachlasses nur für den seinem Erbtei entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. 1I62584] Dresden, den 22. September 1919.
Autsgercht Abt. II.
[625865 Ausschiußurneil.
Der Hvvothekenbrief über die im Grund⸗ buch von Pforzheim Band 75, 23 A, 336, Heft 23, 6, 2 Abt. III Nr. 6, 4, 1 auf den Grundstücken der Gemarkung Pfort⸗ heim im Lgh. Nr. 6986, 10 054, 12 521 und 12,522 zugunsten der Firma Brauerei Beckh, offene Handelsgesellschaft hier, elngefragene Darlehensforderung von 15 000 ℳ wurde durch Urteil des Amts⸗ gericts vom 18. September 1919 für kraftlos erklärt.
Pforzheim, den 18. September 1919. Gerschtsschreiberet des Amtsgerichts A III. (625877 Ausschlußurteil.
Der Hvpothekenbrief uͤber die im Grund⸗ buch von Pforzheim Band 27 A/300 Heft 35/4 Abf. III Nr. 11/2 auf dem
ch Grundstück L b. Ne. 16 672 der Gemarkung
Pforzheim zugunsten der Regterungsrat Franz Holzwart Ehefrau, Johanna geb. Fießler, in Maunheim eingetragenen Dar⸗ lehensfordecung von 1500 ℳ mit Zinsen wurde durch Urteic des Amtsgerichts vom 18. Seplember 1919 füe kraftlos erklärt.
Pforzheim, din 18. September 1919. Gerichtsschreiberet des Imisgerichts, A. 3. [625888 Geraumden act , A9.
Das Antzgericht Traunstein hat am 5. Septe⸗mber 1919 folgendes Ausschluß⸗ urteil erlassen: I. Der auf „Sonderhaoser Loren sen., Pr'vatier in Pertenstein, Post Matzina“ Putfende, von der Baver. Handelsbanffillale Teaunstein am 30. Ja⸗ nuax 1911 ausgestellte Depotsch in Nr. 251, betreffend H'uterlegung eines 4 % Kassenscheins genannte: Bank Nr. 4072 über 5000 ℳ (i. W. fünftausend Mark) vom 30. Jannar 1911, wird für kraftlos erklärt. II. Dte Antragstellerin hat die Kosten des Verfahrens zu tragen.
Traunsteing, den 5. September 1919.
Gerichtsschreiberet des Amtsgerichts⸗ Traunstein.
[62589] Oeffentliche Zustellung. Die Fau Mirtha Wenzorff, geb. Wers in Friedeichshagen, Bree tprome⸗ nade 16, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Guttmann in Berlin C. 19, Wall⸗ straße 21/22, klagt gegen ihren Ehemann Max Wenvorff früber in Belin, Z ssenerstraße 9, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sich um seine Familie nte ge⸗ kümmert und dieser keinen Unterhalt ge⸗ währt habe, ferner daß der Beklagfe mit anderen Frauen Ehebruch getrieben habe, mit dem Antrag, die Ebe zu schetden und den Beklagten für allein schulodig zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 7. Zivilkammer des Landgerichts 2 in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29— 31, Zimmer 49, auf den 19 Dezember 1919, Vor⸗ mitt 18 8 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zastellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. Berlin, den 20. September 1919. Gerichtsschreiber des Landgerichts 2. Zivilkammer 7.
[62590] Oeffentliche Zustellung. 25 R. 514. 19.
65 2 8 889 29 Eigentümers des Grundstücks Tempelburg;
“ bevollmächtigte: Rechtsanwälte Juftitrat Dr. Reiche und Perls in Berlin, Char⸗ lottenstr. 77, klagt gegen seine Ehefrau, Elise Luge, geb. Johanfen, jetzt in Nor⸗ wegen, früher in Charlottenburg, Pesta⸗ lozzistr. 84 III, unter der Behauptung, daß die Beklagte fortgesetzt bis in die jüngste Zeit binein Ehebruch getrieben hat, mit dem Antrag, die Ehe der Partteien zu scheiden und die Beklagte für den schuldigen Teil ziu erklären. Der Kläger ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 14. Zivilkammer des Landgerichts III in Berlin zu Char⸗ lottenburg, Tegeler Weg 17 — 20, auf den 23. Dezember 1919, Vormittags 10 Uhr, Saal 102, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. Charlottenburg, den 20 September 1919. Th
omas, Gerichtsschreiber des Landgerichts III Berlin. [62592]. Oeffentliche Zustellung.
Die EChefrau Fri⸗drich Wildt in Essen, Rubeusstraße 17, Prozeßbevoll nächtigter; R.⸗A. J⸗R. Breidenbhach in Esen, klagt gegen ihren Ehemann, den Ingtnieur Friedrich Wildt. früher in Essen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Srund des § 1568 B. P.⸗B., mit dem Antrage auf Fhescheidung. Die Klägerin ladet den Be klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Ztivil⸗ kammer des Landgerichts in Essen, Zimmer Nr. 248, auf den 15. Dezember 1919, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelꝛssenen Anwalt zu bestellen. Zum Zweck⸗ der öffentlichen Zustellung wird ditser Auszug der Klage hekanntgemacht.
Essen, den 19. September 1919. Weinberg, Landgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[623151 Oeffentliche Zustelung. Der Oberkellner Karl Robert Gustav Schnelle in Klein Biesnig, Kurhaus, ö Rechtsanwalt Getzel in Görlitz, klagt gegen seine Ehe⸗ fraa Elsa Marta Therese Schnuelle, eb. Sann, zurzeit unbekannten Aufent⸗ halis, wegen Ehescheidung, mit dem An⸗ trage: die Ehbe der Parteien aus Ver⸗ schulden der Beklagten zu scheiden und ihr die Kosten des Rechtsstreits aufzuer⸗ legen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkam ger des Landgerichts in Görlitz auf den 2 7. November 1919, Vormittags 9 Uhr, mit der Aafforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelafsenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächzigten vertreten zu lassen. 3. R 251/19. Görlitz, den 15. September 1919. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[625931 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Antonie Adele Charlotte Miyer, g⸗b. Dernedde, Hamburg, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Pferdmenge?, klagt gegen ihren Ebemann, Hans Einst Meyer, Mondubera (Queensland), Austra⸗ lien, aus § 1567 B. G.⸗B., mit dem An⸗ trage, die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den alle’in schuldigen Teil zu erklären, ihm auch die Kosten des Rechtestreits aufzuerlegen. Klägeria ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Land⸗
ericht in Hamburg, Z vilkammer VIII. (Z wiltusttzgebäude, Sievekingplatz), auf den 9 Dezbr. 1919, e 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage dekanntgemacht.
Hamburg, den 22. Septbr. 1919.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[62591] Oeffentliche Zustellung.
Der Ewerführer Max Christensen in Altona, vertreten durch Rech ganwälte Dres. Reunert und Strack, ladet seine Ehefrau, Stanislawa Christensen, geb. Watorowekt, unbekannten Aufenthalts, zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Landgericht in Hambung, Zivilkammer II (Ziviljusttzgebäude, Siede⸗ kingylatz), auf den 28. Nopember 1919, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Herichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt⸗ gemacht. .
Hamburg, den 22. September 1919.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[62595]
In der Ehescheidungssache des Maurers Peter Eckert in Ziegelhausen gegen seine Ehefrau Maria Eckert, geb. Merkel, zu⸗ letzt in Mairz, 1. Zt. unbekannten Auf⸗ enthalts, ladet der Kläger die Beklagte vor die I. Zivilkammer des Laudgerichts Heidelberg zu dem auf Mittwo 9, 19. No. vember 1919, Vorm. 9 Uhr, be⸗ stimmten Termin zur mündlichen Ver⸗ handlung, nachdem das Verfahren seit dem Termin vom 13. November 1918. ruhte; er nimmt Bezug acf die bereits zugestellte Klageschrift.
Heydelberg, den 19. September 1919.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[62316] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Auguste Szuldrzynski, ge⸗ borene Wobꝛu, in Klein Drensen, Prozeßbevollmächtigter: der Rechtsanwalt Freymuth in Schneidemühl, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Paul
ich, hier, Lulse geb. Götz, hat das Auf⸗ nenh hne wecke der Naaschlezang des
Der Kaufmann Karl Luge in Char⸗ lottenburg, Pestalontstr. 84 III, Proz 8* 1 EE “
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Szuldrzuuski, früher in Klein Drensen, b.kannten Aufenthalts, auf Grund
des § 1568 Bürgerlichen Gesetzbuchs, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Landgerichts in Schneide⸗ mühl auf den 16. Dezember 1919, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage b⸗kanntgemacht. Schneidemühl, den 20. September 1919. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[62597] Oeffentliche Zustellung.
Die mi derjährige Irmgard Strah⸗ mann zu Bielefeld, Kesselstraße 20, ver⸗ treten durch ihren Vormund, Oberstadt⸗ sekretär Schnuphase zu Bielefeld, Rat⸗ haus, Zimmer Nr. 31, klagt gegen den Installateur Hubert Vesch, zuletzt in Bielefeld, Kesselstraße 20, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er der Mutter der Klägerin in der gesetz⸗ lichen Empfänaniszeit, nämlich vom 27. Desember 1917 bis 27. April 1918, beigewohnt habe, mit dem Antrage, 1) den Beklagten zu verurteilen, unter An⸗ erkennung der Vaterschaft der Klägerin vom Tage ihrer Geburt (25. Oktober 1918) an bis zur Vollendung ihres 16 Lebersjehrz als Uuterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 150 ℳ — einhundertfünfzig Mark — zu zahlen, und zwar die rück⸗ ständigen Beträge sofort und die künftia fällig werdenden vpierieltährlich im voraus, 2) die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, 3) das Uiteil für vorläuftg vollstreckbar zu ekklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Bielefeld, Detmolder⸗ straße 9, Zimmer Nr. 37, auf den 13. No⸗ vember 1919, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Bielefeld, den 17. September 1919. Der Shericts chee ber des Amtsgerichts. 9
gI1. .
[62596] Oeffentliche Zustellung.
Der Kassierer Martin Fasebacn zu Berlin⸗Halensee, Hektorstraße 11, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Marcus zu Berlin, Kanonierstraße 2, klagt gegen den Herrn Walter Ettisch, früher zu Berlin, Alexandrinenstraße 49, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß derselbe ihm aus dem Scheck vom 1. Junt 1919 den Scheck⸗ betrag von 2300 ℳ verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, 2300 ℳ nebst 4 % Zinsen sest 6. Juni 1919 an Kläger zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Der Kläzer ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 15,. Kammer für Handels⸗ sachen des Landgerichts I zu Berlin, Neue Friedrichstraße 16/17, Zimmer 75, III. Stock, auf den 22. Hezember 1919, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. — 59. P. 49/19.
Berltu, den 3 September 1919.
Block, Gerlchtsschreiber des Landgerichts I.
[606731 Oeffentliche Zustellung.
Der Landwirt Johann Bellwied zu Voßnacken bei Neviges, Kläger, Peozeß⸗ bevollmächtigter: Rechisanwalt Dr. Haus⸗ mann in Esberfeld, klagt gegen 1) den Erdmann Mielke, früher in Dortmund, 2) die H⸗dwig Schmitz früher in Dort⸗ mund, Münsterstraße 90, 3) den Kauf⸗ mana Fcoodor Rose, früher in Dort⸗ mund, Mänsterstraße, 4) den Monteur Friedrich Behrendt, früher in DVort⸗ mund, Ludwigstraße 12, ietzt sämtlich ohne bekannten Wohn, und Aafenthaltsort, Beklagte, unter der Behauptung, daß die Zeklagten gegen den Kläger eine räuberische Erpressung verübt, mit dem Aatrage, die Beklaaten kostenfaͤllig und gesamt⸗ schuldnerisch zu verurteilern, an den Klägzer 65 000 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 12. Mai 1919 zu zahlen und ihnen die Kosten des voraufgegangenen Arrestoer⸗ fahrens zur List zu legen. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivil⸗ kammer des Laadgerichts in Elberfeld auf ben 27. Oktober 1919, Vormittags 10 Uhr. mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekauntgemacht.
Erberfeld, den 12. S.ptember 1919.
, Bagusath, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[62598]
Der Bürobote Franz Volkmer in Leipzig, Lortzing⸗Straße 6, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Justizat Hautz und Dr. Kresse in Leipzig, klagt gegen schne Ebhefrau Margarete Volkmer, ge⸗ orene Rambusch, zuletzt in Leipzig, York⸗ straße 24 bei Lehnert, jetzt unbekannten Ausenthalts, unter der Behauptung, daß ihm an den unten bezeichneten, von der Beklaaten weg⸗ und an sich genommenen Gegenständen ein Eigentumganspruch zu⸗ stehe, mit dem Antrage, die Beklaate zu verarteilen, I. a. an den Kläger oder elne von diesem beauftragte dritte Person. ins⸗ besoadere den Gerichtsvollzieher, folgende dem Kläger gehörige Sachen: 1 Bettstelle mit Betten, 1 Kleiderschrank, 1 Tisch,
2 Stühle, 1 Waschtiich, 1 Polsterstuhl,
1 Sofa, 1 oyaler Spiegel, 1 Regulator, 1 Nähmaschine, 1 Klchenschrank, 2 Wasch⸗ wannen, 1 Wäschekorb, 1 Teeppenleiter, 4 Haarschneidemaschinen, 1 lederne Reise⸗ tasche, 1 Winterpaletot, Küchengeschirr, Haushaltwäsche, Gardinen, Paletotstoff und verschiedene andere Gegenstände her⸗ auszugeben, b. soweit diese Sachen sich bei den Ebeleuten Lehnert in Leipzig, Yorkstraße 24, befinden, dem Kläger den⸗ jenigen Anspruch abzutreten, der ihr geger⸗ über den Eheleuten Lehnert auf Heraus⸗ gabe der Sachen zusteht; II. die Kosten des Rech’sstreits zu tragen. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 11. Zivilkammer des Landgerichts Leipzig auf den 24. November 1919. Vormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozenbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Leipzig, den 22. September 1919. Der Bichtescbreiben des Landgerichts.
[625991 Oeffentlichc Zustellung. Rilke, Benno, Fabrikant, Gut Sifer⸗ ling bei Rosenheim, Kläger, vertreten durch Rechtzanwalt Goerigk in München, klagt gegen Philipp, Georg, Ingenieur, zuletzt in München, zurzeit unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Rechnungs⸗ legung und Forderung, mit dem Antrage zu erkennen: I. Der Beklagte ist schuldig, beiüglich der ihm von dem Kläger im September und Oktober 1918 übergebenen 14 900 ℳ eine die geordnete Zusammen⸗ stellung der Ausgaben enthaltende Rech⸗ nung mitzuteilen, die Belege über die Auglagen vorzulegen und 7000 ℳ Haupt⸗ sache uebst 4 % Zinsen hieraus seit 15. Nov. 1918 an den Kläger zu be⸗ zahlen. II. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen bezw. zu er⸗ statten. III. Das Urteil wird, soweit gesetzlich zulässig, gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar erklärt. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Landgerichts München I auf Dienstag, 18. No⸗ vember 1919. Vormittags 9 Uhr, Saal 91/I, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekaunt⸗ gemacht. München, den 18. September 1919.
Der Gerichtsschreiber des Landgericht; I.
[62601] Oeffentliche Z ustellung. Nikolaus Hafner, Kaufmann in Rein⸗ heim, Kläger, Prozeßbevollmäddtigte: Rechtsanwälte Dr. Zapf und Biffar in Zweibrücken, hat gegen Ludwig Ochs, Koch in Reinheim, z. Zt. obne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltzort abwesend, Beklagten, zum Landgerichte Zweibrücken Klage wegen Forderung mit dem Antrag erhoden: Das Landgericht, I. Zwilkammer, wolle erkennen: Der Beklagte wird kosten⸗ pflichtig verurteilt, an den Kläger zwei⸗ tausend einhundert zwei und vierzig Mark — ℳ 2142 — mit Zinsen zu 4 % vom Tage der Zustellung der Klage zu bezahlen und das Uhteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits ist Termin in die öffentliche Sitzung der I. Zivilkammer des bezeichneten Ge⸗ richts vom Feeitag. 28. November 1919, Vormittags 9 Uhr. anberaumt. Der Beklagte wird zu diesem Termine geladen mit der Aufforderung, einen hei dem Prozeßgericht zugelassenen Rechts⸗ anwalt zum Anwalt zu bestellen. A 426/19. Zweibrücken, den 20. September 1919. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[62602] 1 „Zur Festsetzung des Uebernahmepreises ür:
a. zwei unbekannten Eigentümern ge⸗ hörige, im Besitze des Hauptsteueramts Karlsruhe bezw. der Speditionsfirma Cäsar Mathee in Anchen befindlich ge⸗ wesene Kiste, gei. H. C. 48, bezw. 6 Ballen, gez. C. M. 402/5, ½ enthaltend 7,5 kg dezw. 416 kg Robwolle,
b. acht vermutlich der Firma' Heinrich Dietel ia Soznewlice geböige, im Besitze der Firma Bremer Wollkämmerei in Blumenthal (Hannover) befindlich ge⸗ wesene Ballen, gez. 25/32, enthaltend 1711 kg austral. Kammzug,
c. einen vermutlich Frau R. Lehmann in Cöln⸗Mülheim, Wolfstr. 51, gehöriaen, im Besitze der Ueberwachungsstelle Cöla⸗ Sachse hausen befiadlich gewesenen Ballen, gez. 597 A. 211, enthaltend: 14 kg Wolle,
d. einem unbekannten Eigentümer ge⸗ höriges, im Besitze des Hauptzollamts Holländerbaum, Königqgsberg i. Pr., be⸗ findlich gewesenes Pack, g⸗z. C. H. S. 217, enthaltend: 79,5 kg Wolle,
e. drei unbekannten Eigentümern ge⸗ hörige, im Besitze der Spedittons firma W. van Oppn in Kleve befindlich ge⸗ wesene 57 Pakete Nr. 198, 463, 465, 785/808, 88/117, enthaltend verschledene e und baumw. Stoffe und Taschen⸗ ücher,
soll am 10. Oltober 1919, Vor⸗ mittags. zu a 9 Uhr, zu b 9 ½ Uhr, zu c 10 Uhr, zud 10 ½ Uhr zu e 11 Uhr, vor dem Reichswirtschaftsgericht in Berlin SW. 61, Gitschinerstraße 97, I. u. II. Ober⸗ geschoß, Zimmer 157, verhandelt werden. Die Eigentümer werden bhiervon be⸗ nachrichtigt. In dem Termin wind ver⸗ handelt und entschteden werden, auch wenn die Eigentümer nicht vertreten sein sollten. Berlin. den 22. September 1919.
Reichtwirtschaftsgericht. (L. S.) H
8 ö Rechtsanwälte Pr. Timm
Zusleich im Namen des Finanz⸗
zum Deutschen Reichsanzeiger un Preußischen Staatsanzeig
Berlin. Dennerstag den 25. September
Xo) 219.
1. Untersuchungssachen.
2. Veeen Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl⸗ rkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
6. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
§. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften⸗
— —
2) Aufgebote, Ve 2 lust⸗und Fundsachen. Zustellungenn. dergl.
1[62600] Oeffentliche Zustellung. Der Gemüsebauer August Merquardt in Zollenspieker, Elbdeich 90, Prozeß⸗
und Müller in Bergedorf, klagt gegen den Dr. Reintgen, früber in Auwmühle, jetzt unbekannten Aufenthaltg. unter der Bebauptung, daß er dem Beklagten am 15. Mat 1919 ein Quentum Rhabarber einschließlich Verpackung liefe te, wofür der Beklagte restliche 1356,55 ℳ schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ pflichtig und ev. gegen klägerische Sicher⸗ heitsleistung vorkäufig vollstreckhhar zu verurteilen, dem Kläger restlich 1356,55 ℳ Eintausentdrethundertsechzundsünfzig Mark auch 55 Pfg. — nebst 4 % Zinsen seit dem 4. September 1919 zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Roechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Amtty⸗ gericht in Schwarzenbek auf ben 28. No⸗ vember 1919, Borminags 10 ¼ Uhr, elgen bek, den 19. Septemb warzenbek, den 19. September 1919. Der Gerichtsschreider des Atntsgerichts.
—
9) Verlosung dc. voꝛz Wertpapiere
1 Die nachfolgende staatliche Genehmigung zur Ausgabe von Schaldverschretbungen auf den Inhaber wird hiermit bekannt gemacht. 19 a. O., den 16. September
Der Mazictrat. Dr. Trautmann.
Mit Ermächtigung der Preußlischen
taatsregierung erteilen wir lierduarch suf Grund des § 795 des Bürgerlichen Gesetzbuchs und des Artikels 8 der Ver⸗ ordnung zur Ausfährung des Bürgerlichen Gesetzbuchs vom 16. November 1899 der Stadtgemeinde Jrankfuct a. O. die Genchmigung zur Ausgabe von Schuldverschrsibungen auf den Ja⸗ haber bis zum Betrage von 5 000 000 ℳ, buchstäblich „Fünf Minlinnen Mark“, behufs Erfüllung bestehender Verpflick⸗ bungens Bekämpfung der Wohnunzsnot, H tellung und Ausgestaltung städtischer
auten, Vermebrurg des stärtischen Grundbesitzes und Kuegestaltung der Gemeinwirtschaft.
Die Schuldyerschreibungen sind nach dem anliegenden Muster auszufertigen, mit vier vom Hundert jäsrlich zu verzinsen und nach dem festgestellten Tilaungsplan duch Ankauf oder Verlosung vom 1. Jali 1920 ab mit jährlich wentastens 1 ¼ vom
undert der jeweils aufgenommenen
chuld unter Zuwachs der Zinsen von ncn. getilgten Schuldverschreibungen zu n.
Vorstehende Genehmigung wird vorbe⸗ haltlich der Rechte Dritter erteilt. Für die Befriedigung der Inhaber der Schuld⸗ verschreibungen wird eine Hewährleistung seitens des Staates nicht übernommen.
Diese Genehmligung ist mit den Ankagen im Deutschen Roschtk, und Preußischen Staatsanzeiger bekannt zu machen.
Berlin, den 25. August 1919.
CE
ministers. Der Minister des Iunern. (L. S.) Heine. Genehmitgzungsurkunde. M. d. J. IVa 5402; Fin.⸗Min. I 16789; 1I 20391.
Provinz Negierungsbezirt Brandenburg. Frankfurz a. O. Schuldverschreibung der Stadtgemeinde Frankfurt a O., 2. Aus⸗
gabe von 1919, Buchstabe..Nr. über ℳℳ Reichowährung. Ausgefertigt auf Grund der mit Er⸗ mächt gung der Preußischen Staatgreglerung ertellten Gene nc der Minister des Innern und der Finanzen vom 25. August 1919 (Deutscher Reichz⸗ und Fesohtscher
Staatsanzeiger von 19
In Gemäßheit der vom Bezirkg. ausschuß des Regierungebezirks Frankfurt a. O genehmigten Beschlüßse der städtischen Körperschaften zu Frankfurt a. H. vom 3. Juni, 7. und 9. Juli 1919 wegen Aufnahme einer Anleihe von 5 Millionen Mark bekennt sich der Magistrat der
remeinde Frankfurt a. O. durch diese für
——
ffentlicher Anzeiger.
Anzeigeupreis für den Nanm einer 5 gespaltenen 8, 1 Mrk.
1919.
erhoben.
Anßerdem wird anf den Anzeigengreis ein Tenevungszuschlag von;
——
zu einer seitens des Gläubigers unkündbaren Darlehnsschuld von.. lch mit 4 vom Hundert jährli
zinsen ist.
Die ganze Schuld wird nach dem ge⸗ nehmigten Tilgungsplan durch Einlösung auszulosender Schulsverschreibungen oder durch Ankauf von Schuldverschreibungen vom 1. Juli 1920 ab getilgt. Zu diesem Zwecke wird ein Tilgungsstock gebildet, welchem jihrlich wenigstens 1¼ vom Hundert dis Anlelbekapitals sowie die Zeinsen von den getilgten Schuldverschreibungen zu⸗ zuführen sind.
Die Auslosung geschieht im Monat Mal jeden Jahrts, erstmalig im Mai 1920. Der Stadtgemeinde bleibt jedoch daz Recht vorbehalten, elne stärkere Tilgung eintteten zu lassen oder auch sümt⸗ liche voch im Umlauf befindlichen Schuld⸗ verschreibungen auf einmal zu kündigen. Für die Jabre 1919 bis 1929 verzichtet jedoch die Stadtgemeinde auf die Aus⸗ übung dieses Rechts.
Die durch die verstärkte Tilgung erfparten Zinsen sind eb nfalls dem Til⸗ gungsstock zuzulühꝛren.
Die ausgelosten sowie die gekündigten Schuldverschreibungen werden unter Be⸗ eschnung Ührer Buchstaben, Nummern und Beträge sowie der Zeitpunkte, an welchen die Rückzahlung erfolgen soll, öffentlich be⸗ kannt gemecht. Diese Bekanntmachung er⸗ folgt drei Monate vor dem Zahlungslage in dem Deutschen Reicks⸗ und Preußischen Staatsanzeiger, im Amttblatt der Re⸗ giterugg zu Frankfurt a. O. und in der Frankfüter Oserziltung. Wird die Tilgung der Schuld durch Ankauf von Schuldverschreibungen bewirkt, so wird bies unter Angabe des Betragts der angekauften Schuldverschroibungen alg⸗ bald nach dem Ankauf in gleicher Weile bekannt gemacht. Echt eines der vor⸗ heteichneten Bsätter ein, so wird an dessen Stele von dem Magistret mit Ge⸗ nehmigung des Regierungspräsidenten ein anderes Blait bestimmt.
GBis zu dem Tuge, an welchꝛm hiernach daß Kapitel zu entrichten ist, wird 2s in halbjährlichen Terminen, am 1. Jenuar und 1. Jolt, von beute an gerecnet, mit 4 vom Hundert jaährlich verzinst.
Die Auszablung der Zinsen und des Kapitals erfolgt gegen Rückzahe der fällig gewordenen Zw sschene bezw. dieser Schuld⸗ verschreibung bei der Kämmerelkasse zu Frankfurt a. O., und zwar auch in der nach dem Eintritt des Fälligkeitstermins folgenden Zeit. Mit der zur Empfang⸗ nahme des Kapitals eingereichten Säuld⸗ verschreibung sind auch die dazu gedörigen Zinsscheine der spöteren Fälligkeltertermine zurückzuliefern. Für die fehlenden Zins⸗ scheine wird der Betrag vom Kapital ab⸗ gezogen.
Der Anspruch aus dieser Schuldver⸗ schreibung erlischt mit dem Ablauf von Jahren nach dem Räückzahlungs⸗ tage, wenn nscht die Schuldverschreibung vor dem Ablauf der 30 Jahre dem Magistrat zur Eirlösung vorgelegt wird. Erfolgt die Vorlegung, so verjährt der Anspruch in zwei Jahren von dem Ende der Vorlegungsfrist an. Der Vor⸗ legung steht die gerichtliche Geltendmachung des Ansyruchs aus der Urkunde galaich. Bei den Zinsscheinen beträgt die Vor⸗ legungsfrist bier Jahre. Sie beginnt für Zingscheine mit dem Schluß diß Jahres, in dem die für die Zahlung bestimmte Zeit emtritt.
Das Aufgebot und die Kraftloserklärung abhanden gekommener oder veinfchteter Schulrverschreibungen erfolgt nach Vor⸗ schrist der §§ 1004 ff. der Zidilprozeß⸗ vordnung. b Zintscheine können weder aufgeboten, noch für kraftlos erklärt werden. Doch wird dem bisherigen Inhaber von Zins⸗ scheinen, der den Verlust vor dem Ablauf der vierjährigen Vorlegungsfrist bei dem Magistrat anzeigt, nach Ablauf der Frist der Betrag der angemeldeten Zinsscheine gegen Empeangsbescheinigung ausgezahlt werzen. Der Anspruch ist ausgeschlossen, wenn der abhanden ge⸗ kommene Schein dem Magistrat zur Ein⸗ lösung vorgelegt oder der Anspruch aus dem Scheine gerichtlich geltend gemacht worden ist, es sei denn, daß die Vorlegung oder die gzerichtliche Geltend vachung nach dem Aovlauf der Frist erfolat ist. Der Anspruch verjährt in vier Jahren.
Mit dieser Schulzverschrethung sind halbjährliche Zinsscheine bis zum 31. Pe⸗ zember 1929 auezugeben; die ferneren Zinsscheine werden für jehnjihrige Zat⸗ räume ausgegeben werden. Die Ansgabe einer neuen Reihe von Zingscheinen ersolgt bei der Kämmercikasse in Frankfurt a. O. gegen Ablieferung des der älteren Zins⸗ scheinreihe beigedruckten Erneuerungsscheins, sohemn nicht der Inhaber der Schuldver⸗ chreibung bei dem Magistrat der Aus⸗ In diesem Falle owie beim Perlust eines Erneuerungs⸗
Stadt Frankfurt a. O. namens der Stadt⸗ sr widersprochen hat.
Inhaber gültige Schuldverschreibung
cheins werden die Zinsscheine dem In⸗
3
rankfurt a. O. mit ihrem Vermögen und mit ihrer Steuerkraft.
erteilt. Frankfurt a. O., den. Der Magistrat. Ausgesertigt: 1“ Regierungsbezir? Brandenburg. Fraakfuet a. O. Zinsschein RNeibe mu der Schuldverscheibung der Stadt⸗ gemeinde Frankfurt 2/O., II. Ausgabe von 1919, Buchstabe .. . . Nr. über ℳ, zu 4 vom Hundert Zinsen Der Indaber dieses Zinzscheines empfäugt gegen dessen Rückgabe in der Zeit vom 1““ ab die Zinsen der vorbenannten Schuldverschreibung für das Halbjahr von ten bis.. . .Z1ö6 ikasse in Frankfurt a/O. Frankfurt a/D., den. iteen. Der Magistrat. 1 Der Anspruch aus diesem Zinsschein erlischt mit dem Ablsuf von vier Jahren vom Schlusse des Jahres ab, in dem der Zinzansproch fällig geworden ist, wenn nicht der Zinsschein vor dem Ablauf dieser Frist dem Magistrat zur Einlösung vor⸗ geleat wird. Eskolgt die Vorlegung, so 5 hit der Anspruch innerhalb zweier Jahre nach Ablauf der Vorlegangtfrist. Der neh uansh die gerichtliche Geltend⸗ m. hens des Anspruchs aus der Urkunde gle W·
Vrovinz
—
Provlnz Regicrungsbrezirk Braudenburg. Fraerfurt a/O. Erneuerungsschein für die Zinsschemreibe Nr 2 zur Schurd⸗ verschreibung der Stadtgemeinde Frank⸗ furt /O., II. Ausgabe voon „ Buchstabe „ Ne.. . „ über ℳ. Der Inbaber dises Scheines empfzngt gesen dessen Rückgabe u der obigen Schulbverschreibung die 2. Reibe von Zinsscheinen für die Jahre 1930 bis 1939 nehst Erneuerunzsschein bꝛi der Kämmerri⸗ kasse zu Frankfurt a/O., sofern nichi der Inhaber der Schußverschrenurg der Auf⸗ gabe bei dem Magistrat widersprochen hat. In diehsem Falle sowie beim Verlust dieses Scheines werden die neuen Zinsscheine nebst Erneuerungsschein dem Inhaber der Schulsverschreibung ausgehändigt, wenn er die Schuldverschreibung vorlegt. Frankfurt a/O., den. 8
Der Magistrat.
[62364] b 8 Folgende Stüͤcke der 4 % Axleihe der Stadt Frirdlaund (Mecklb.) bei der Meckleaburgischen Hypotbeken⸗ und Wechselbank in Schwerin sind zetr Aus⸗ zahlung am 2. Jannar 1919 aus⸗
gelost worden:
1) Lit. A Nr. 59 über ℳ 1090,— 2) Lit. A Nr. 90 öber ℳ 1000,— 3) Lit. £ Nr. 38 über ℳ 500,— 4) Lit. B Nr. 119 über ℳ 500,— 5) Lit. B Nr. 154 über ℳ 500,— 6) Lit. C Nr. 9 über ℳ 100,— 7) Lit. C Nr. 2½ über ℳ 100,— 8) Lit. C Nr. 96 über ℳ 100,— Friedlaud (Meckib.), den 17. Sep⸗ tember 1919. Der Magistrat.
—..——
(626033 Bekasutmachung. Bei der am 17. d. Mis. durch den Notar, Heryn Geheimen Justizrat Wil⸗ helm Scheffer, hier, in seiner Amtsstube vorgenommenen Ziehnng sind von den von der Handelskammer ausgegebenen zweiprszentigen Schulbverschrei⸗ bungen die Nummein 33 und 94 und von den vierprozeuntigen die Nummer 36 zgemäß § 6 der Anleihebedingungen aus⸗ gelost worden. Die mit diesen Nummern versehenen Teilschultverschreibungen werden hiermit zur Nückzahinug für den 1. Ja⸗ ungr 1920 getündigt. Cassel, den 20. September 1919 Die Fanbelsekammer.
——
[626361 Obliastionsauslosfung. Bei der heute vom Notar vorgenommenen zffentlichen Auslosutg von Häl⸗ finzborgs Stads Obligatjonen vom Jahre 19902,. welche am 2. Jannar nächsten Jahres zum Einlösen ver⸗ fallen, wurden gezogen:
Von Gerie à à 8000 Kronen oder 9000 Reichsmark Nr. 135 178 190 197 299 322 377 und 434.
Von Serie B à 4000 Kronen oder 4500 Reichsmark Nr. 1 2 5 10 100 und 229.
Von Serie C à 800 Kreonen oder 900 Reichsmark Nr. 71 138 157 und 165.
5
Drätfelkammaren.
haber der Schuldverschreibung auzgehändigt, wenn er die Schuldverschreibung vorlegt.
Zur Sicherbeit der bierdurch einge⸗ 20 und 1—10 zu den Anlethescheinen angenen Perpflichtungen haftet die Stadt; der 4 % Danziger Stadtanleihe von 1909 über die Zinsen für die Zeit vom 1. Oktober 1919 —30. September 1929 nebst Erneuerungsscheinen werden vom 15. d. Mis. ab außer von unserer Kämmereihauptkasse zu Danzt nochgenannten Bantinstituten
Dessen zu U⸗kund: haben wir diese; Ausfertigung unter unserer Unterschrift
[57791]
von den koftenfrei ausgegeben
luxng).
Bank für Handel und Jadustrie, Nationalbank für Deutschland,
Dentsche Bank
Preußischs kasse.
6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsamvälten.
8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 9. Bankausweise. . u 10. Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen.
—
Die Zinsscheinreihe II Nr. 11 bis
werden:
in Beslin: Preußischt Stantsbank (Leehand⸗
Zeuntralgenossenschafts⸗
Disronto⸗Gesellschaft; in Hamburg:
Vereinsbank, Deutsche Bank;
Diseonto⸗Gesellsch Deutsche Bank;
L. Behrens & Söhne,
in Fraskkurt a. M.:
aft,
auch
in Pofen:
Danziger Privat⸗Aktienbank, Heutsche Bak, — 8 Ostbank für Handel und Gewerbe;
in Danzig:
Danziger Privat⸗Aktienbank, entsche Sank.
Diecoato⸗Gesellschaft,
Lansschaftliche
Wespreußen, Meyer R Halhorn,
Ozbank für Handel und Gewerbe.
Auf Antrag können die neuen Zins⸗ scheindogen auch durch die Post auf Gefahr und Kosten des Empfängers zugesundt werhen. *
Der Einreichung der Anleihescheine be⸗ darf es zur Erlangung der neuen Zint⸗ scheine nur dann, wenn die scheine abhanden gekommen sind; in diese Falle sind die Anlethescheine mittels be⸗ sonderer Eingabe hauptkasse in Naugzig einzusenden.
Daazig, den 6 September 1919
Sank der Provinz
Erneuerungs⸗ an Nor Kämmerei⸗
Der Mugtstrat
b Die Beauftragsen des Volzugs⸗
ausschwfses.
(55808]
woꝛden:
1919,
Bekanntmachung, . Bei der Auslosung der nach dem Tilgungsplan auf den 31. Dezember 1919 zur Rückteblung bestimmten Auleihescheine des Aulehens der Etadtgemeinde Ems über 1250 000 ℳ vom Jahre 1908 sind folgende Num vern geiogen
8
LELit. A Nr. 69 75 107 188 197 2906 327 416 451. Lit * Nr. 8 72 249 264 305 308 342 509 913. 28 Lit. C Nr. 53 83 88 96 97 146 502 510 511 515 544 1060. Die Inhaber dieser Anleihescheine werden hiervon mit dem Bemerken in Kevntnis gesetzt, daß deren Verzi⸗sung nur bis zum Einlösungstermin⸗, 21. Tezember attfindet und daß diese Kapitalbeträg⸗ im Cerfalliermine hei der Sta⸗dt⸗ kasse zu Bod Emo oder bei dem Bankhaus S. Gleichröber in Berlin oder bei der Firma L J. Kirchberger in Bad Ems gegen Ablteferung der Anleihe⸗ scheine urd der dazugehörigen Zinsscheine erboben werden können. fehlenden Zinsscheing wird der Netrag vom Kapital abgezo en. Weiter wird bemerkt, daß ein Betra Schuldverschrribungen g-tilgt worhen ist Bad Ems, den 21. August 1919 Der Magistxrat.
Für die
g von 8400 ℳ durch Ankauf vo
—
[62397
Lit à à 1600 Ke.
Kopenhagener 3 ½
der zum 2. Isnuar 1920 ausuelosten
Lit. B à
prozentige Anleihe von 1886.
er zeichni 8
800 Kr.
Pchuldverschreibunsen.
Lit. C à 2660 Kr.
(5 1½ 1913) (82 ¹⁄ 1918) ““
368
414 (519 1⁄ 1919)
622 (767 ½ 1915)
830
(1868 1½¼ 1919) 2026 (2032 ⁄¼1 1915)
2142 2164 (2230 ¼ 1918)
2258
(33
(36
8
keine Zinsen bezahlt.
Hülsingborg, den 16. September 1919.
100 169 339 378
(846 *½1 1919) [(849 1 1919)
859 977 1022 1251
(1399 ½1 1917)
1432 1517 1619 1626 1650 1794 1798 1967
(1972 ²½1 1919)
2060
(2121 1⁄1 1919)
2257 2265
[2283 ½1 1917)
2286 2349 2423 2432 2620
(2750 ½ 1917)
2843 3002
ü(3260 ⁄1 1919)
3 1⁄ 1918) 3410 3604
70 ¼ 1915)
(3792 ¼ 1919)
3860
(3896 ½ 1917) 912 (4195 1⁄1 1918)
4222 4306 4316 4393 4646 4904 4928
in Kopenhagen bei
5067 5093 5178 5261 5288
541
5580 2813
5709 5761
5834 6174
6651 6677 6686 6760 6791 6894 6937 7086
7360 ½1 1919
7622 7644 7793 7887
8378 8631 8730 8814
9044 9066 99l
Zahistellen:
(4955 1⁄ 1919)
(5405 1919) 5414 (5498 ½1 1915)
(5665 ²%1 1917) (5682 *½1 1917)
(5792 ½¼ 1918) 5824 bö
(6360 ½ 1917) (6544 1½1 1915) (6645 ½⁄ 1919)
(7148 ²%½1 1918) 7179 ½1 1919)
(7367 ½⁄ 1918) (8327 ⁄¼ 1917)
(8881 ²7 1919)
V
4423
4428 (4485 ¼1 1916) (4486.⁄½1 1916) (4560 ⁄1 1918)
4645 (4987 2½1 1913) (5111 ½1 1918)
5305
5567
5704
5725
5763
5813
5823 (5919 %⁄ 1919)
6119
6212 (6659 ¼ 1918) (6770 ½⁄ 1919)
6772
6867
6875
7195 1920 7196 2008 (7690 1† 1919) 2011 7759 2081 (7867 ½1 1917)
7892
2131 2142 793³3 7990
2544 2826 (3019 1 1917) (2833 271 1919) 8383 2839 (8413 ²½1 1918) (2860 ½¼ 1917) (8426 *% 1914) 981 4 8503
3148 8556 3177 BWII“ (3182 %1 1918) (8656 %1 1918) (3288 1⁄1 1917) (8676 ⁄¼ 1919) (3404 ⁷ 1919) 8750 1 (8776 ²⁄1 1918)
3472 3625 (8897 ½ 1911) 3692 3900 1 8923
4019, 16 1915) 19027 7 10n) 1 1 8 Ce919 1e18) 1998,41 2
SI
22 256 467 503
(510 ½1 1918) 598
736 752 757 811 836 910 1041 1052 11091 1132 1299 1482 1567 (1583 ⁄½ 1915) 1708 1805 1824 1919
4052 4403
der Pauptkasse der Stadt, in Berlin bei der Berliner Handels⸗Gesellschaft,
bei den Herren Mendelssohn & Co und bei der Bank für Handel und Judustrie, in Hamburg bei der Norddeutschen Bank in Hamburg 8 Die in Klammern aufgeführten Nummern gezogen. Nach dem Fälligkeitstermin werden auf die obigen Schuldverschreibungen
Kopenhagen, den 3. September 1919. Der Magistrat der ECtadt Kopenhagen.
sind in den angegebenen Terminen
8en 8 ü8