163473 Aufgabot. 6 F. 15/19. 4
zuletzt wohnhaft in Koschmin, für tot zu
schlossenen Gläubiger noch ein
Ueber⸗ sowie für die Gläubiger, denen die Erben händiate
1
nolarlelle Vollmech!, datkert
Landgerichts in Bielefeld auf den 23. Dr⸗ [83396] Oeffentliche Zuste Jurg.
enber 1919, Vormittags 10 Uhr,;
In Sachen der Frau Babett⸗
kommer des Landgerichts m Hildesbdeim 1912 bis zm 29. Mai 1912 beigewohnt belde feüher in Hobencarzig. N.⸗M., sets Keouß, auf den 29. November 1910 Bonr. bat, mit dem Avtrage, den Beklagten unvekanaten Aufenthalis, unter der Be⸗
erklären. Der beieichnete Verschollene wird z schuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflicht⸗ unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich Liegnit, den 22. August 1919 (Nr. 1543 aufgefordert, sich spätestens in dem auf teilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen nicht melden, nur der Rechtsnachtetl ein, des Registers des Notars Theodor Alfred den 6. Mei 1920, Varmittags sowie die Gläubiger, denen der Eche un⸗ daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Kaniher zu Licgnitz für das Jahr 1919) 9 Uhr. vor dem unterteichneten Gericht beschränkr haftet, werden durch das Auf⸗ Nachlasses nur für den seinem Erbteil allgemeine Vollmacht ertetlt. anberaumten Aufaebolstermine zu melden, gebot nicht betroffen. entsprechenden Teil der Verbindlichkeit; Die ersten sechs Ausfertigungen dieser widrigenfalls die Todeserklärung erfolgenn Dredden, den 23. September 1919. haftet. Vollmachtsurkunde sind auf unerklärliche wird. An alle, welche Auskunft über Leden Amisgericht. Abi. III. Königsberg i. Pr., den 20. Sep⸗ Woise abhaaden gekommen. oder Tod des Verschollenen zu erteilen †.&% 8 stember 1919. Ich erkläre diese Vollmacht hiermit vermögen, ergeht die Aufforderung, spä⸗ 163375]2) Auzgevot. u Amtsgericht. Abt. 2. für kraftlos. kestens im Aufgebotstermin dem Gericht Dee Rechtsanwalt Dr Rudolf Uhlig II. 1 Alt Jauernick, den 5. September 1919. Anzeige zu machen. in Drezden, Johaanesstr. 17, hat als] [63378] Ausfgebot. Mathilde Thiel, geb. Barckhausen. Koschmin, den 18. Sepiember 1919. Pfl⸗eger für dieenigen Perfonen, die Erben Der Lehrer a. D. Hermann Schulze Die öffentliche Zustellung der vor⸗ Das Amtsgericht. 88 In 85 8 der 85 88 het ae stebenden Kraftloserklärung ist vom Amts⸗ — — nstalt Arnsdorf, verstorbenen, zuletzt in des am 2. März 15 Mühlhausen itz a Septern (62944⁴] Aufgebot. i. Th. verstorbenen Lehrers 2dolf schulze -ECCAAE1A“ das Aufaebotsperfahren zum Zwecke der
resdan⸗ Seidnitzerstr. ohnhaf villi Die “ 1“ ,5 pr. “ Ferbcha 1919 bemilat orem in Hannovper ha: beantragt, den Bolgt werden, das Aufgebotsverfahren Ausschließung von Nachlaszläubigern be⸗ [62947] verschollenen Wilhelm Homann, geb. am ium Zwoecke der Ausschließung von Nachlaß⸗ 53 Sons. Rackala hünn 8 Durch Ausschlußurtell vom 19. Sev⸗ 20. Juli 1388, zuletzt wohnhaft zin gläubigern beantragt. Die Nachlaß⸗ daher gufgefordent, ihre Forderungen gegen tember 1919 ist der am 17. Juli 1885 Bofschle, für tot zu erklären. Der be⸗ gläubiger werden daher aufgefordert, bre den Nachlaß des vorstorbenen Lehrerg zu Gutitz, Kreis Bleckede, geborene Abeiter zeichnete Verschollene wied aufgefordert, Forderungen gegen den Nachtas des ver⸗ Adolf Schulze in Mühlbausen i. Th. Johann Georg Ludolf Dyenkhahn für den 22. Mpeil 1920, Vormittagt 13. Novembzv 1919, Vormitiags zember 1919, Vorneittans 10 Uhr, 1919 festgestellt. 19 Uhr, vor dem uaterzrichneten Gerscht, ½98 Uhr, vor dem unterzeicheten Gericht, dor dem uftenzeichneten Gericht, Zimmer 21., „Neuhaund (Elbe), den 19. September anberaumten Aufgedotstermine zu melden, Lotheinger Straße 1. 1, Zimmer 131, auberaumten Aufgebotstermine bei diesen 1913uU. eeöö he venesk g an erfo gen anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung . Das Amtsgericht. 8n. 12 8ed dee Verschollenen 8 Gericht znzumelden. Die Anmeldung at die Angabe ca Gegenstandes [62948¹1 Todeberklärung.
un xe; Grundes der Forderung Duech Urteli des unterzrichneten Gerichts
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geborene Kasprzyk, in Berlin⸗Friedenau, Utin zu verurt der Kläuerin hauptung, daß Beklagter zu 1 im eigenen Beanigsenstraße 5, hat das Aufgebot des F I111“” . über die auf Strasburg Blatt 105 in Ab⸗ teiluna III unter Nr. 19 eingetragenen Hypothek von 15 000 ℳ gebildeten Hypo⸗ thekenbriefes beantragt. Der unbekannte Inhaber des Briefes wlied aufgefordert, spitestens in dem vor dem unterteichneten Gerschte, Zimmer Nr. 64, auf den 8 Ja⸗ vüitar 1920, Vormittags 10 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechie auf den Brief bei Gericht anzumelden und den Brief vorzulegen, widrigenfalls er mit seinen Rechten ausgeschlossen und der Brief für kraftlos erklärt werden wird. Stras⸗ burg Wpe., den 17. September 1919. Duas Amtsgericht.
[62936] Das Amtsgericht Vorsfelde hat heute folgendes Nuscebot erlassen: Die Ehefrau des Landwirts Goitlieb Herrklotz, Meta eb. Schäfer, ia Bahrdorf, vertreten durch Justizrat Querfurth in Vorsfelde, hat das Fufgebot des verlorengegangenen Hvvo⸗ thekenbriefes vom 3. Oktober 1894 über die auf dem whrundbuchdlatte des Glund⸗
geb. Schölter, in Frankfurt a. M., Kl. Korn⸗ mittaus 10 Ugr. vnd fordert sie auf, kostenpfluct e 8 necn SePkiurzeün gctselen. sich durch einen bei diesem GBerichte 1, von irxcer Geburt bis zur Vollendung Namen und im Namtn seiner Chefrau in gelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ ihres sechzehnten Lebensjahres als Unter⸗ vom Kläer Wazen im Betrage von
devoll mächtigten dertreien zu lassen. dalt eine im voraus zu entrichtende Geld⸗ 1860 ℳ gekauft und erbalten hat, mit Hiidesheim, den 19. September 1919. [venie von vierteljährlich 60 ℳ, und zwar dem Antrage, die Bellagten zu ver⸗ die rück tändigen Beträge sofort, die künftig; urteilen: 1) als Gesamischuidner an den fänig werdenden am 26. November, Kläger 1860 ℳ nebst 4 % Zinsen vom 126. Februar, 26. Mai und 26. Auzust Tage der Zestelleng des Zahlunesbefehls jeden Jahret zu zahlen und das Uteil zu zablen, 2) die Kosten des Rechtsstreits für vorlaͤufin vollstreckhar zu erklärer. Die iu tragen, 3) den beklagten Ehemann zu Klägerin ladet den Beklasten zur münd⸗ verurteilen, die Zwangsvollstreckung in das
mit der Aufforderung, einen bei dem gr⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu 1 bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen;Rechtsanwalt Dr. Beinh. Baruch Zustellurg wird dieser Auszug der Klage Frankfust a. M., klagt gegen den Fohann bekaantagemacht. Krauß, früher in Frankfurt a. M., zuletzt? 8 — 1 BVielezeld, den 20. 8999 xe im Felde, jetzt Fesveu.⸗ Aufentharts, Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. Beklagten. Die Fzägerin ladet den Be⸗- 634011 Oeffentliche Zuß [63393] Oeffeatische ee ss Ragten zur mündlichen werkanzlung des 1,ons h en ecesen Ceesraa des Die Cbefrau desGärtners Gilbel Lüßzen⸗ Rechisstreits vor die 5. Z vilkammer d.d Babnarbeiters, Brenz Joseyh. Könla, zu⸗ gut, Er eda ge-b. Kahmann, in Beaunschweig, 82 9Lbe 88 ““ letzt Vizewachtmeister, in Wörth z. Rh. Prozißbevollmächtiatrr: M.⸗A. Dr. Lip⸗ 27. Nawemeber 1919, Vbemrittags wöbnße 18 v “ 8, lichen Verhandlung des Rechtestreitz vor eingebrachte Gut seiner Ebefrau zu dulden, maan daelbst, klagt gegen ihren genaanten 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch anwalt Dr. Schönhöffer 84 andau, klagt das Amtzaericht zu Neussadt, O. S., 4) das Urteil fär vorläustg vollstreckdar hemann, früͤber in Llraun schweig, t. Zi. eiren bei diesem Gerichte zugelassenen gegen 15, Fesemen ünenen Fram Znmmer 81, auf den 12. Dezember 1919, zu erklären. Der Kläger ladet die Be⸗ urheiaonten Aufenthalte, uad ladet den Fechtganwalt als Prozeßbevollmächtigten Ssseps Könis, Klahnarbelter, früher in Notwiltag⸗ 9 Ubr. Zum Zwecke der klagten zur mündlichen Verhondlung des zetlagten zur writeren mündlichen Ver⸗ vertreten zu lassen. 1 8 6“ getjt ohne 6. öffentlichen Zustellurg wied dieser Auszug Rechtsstreits vor di⸗ 36. Zivirkammer des handlung des Rochtsstreits vor vie dritte Frankfuot n. Pt, den 20. September kannten Aufen haltzort, 3 I Ibi6 ber Klage betanntgemacht. Neustadt, D. S., Landgerichts I in Berlin, Granerstraßt, 4“ʒ dem Autrage⸗ I. Die am 31. Nan 1916 den 15. Septembr 1919. Pcs Awtögerich! auf den 1. Dezemtber 1919, Bar⸗ chweig auf den 10. DPezember 1919, D 4 G cichtsschreißer des Land erichts vor dem Standesbeamten . Woͤrt 8n — — miltags 10 Hhr. I. Stock, Zimmer 8— 10, ormiltaßs 10 Uhr, mit der Auftorde⸗ E1““X . sz. Rh. geschlossene Ehe der Parteien zu [63403] Orssentiiche Zustelumg. mit der Auffarderung, einen bei dem ge⸗ rung, einen bei dem gebachten Gerichte zu- [62957] Oeffeuztiche Zustelung. scheiden, den Beklagten für den allein Der Oberkellner Paul Hornemann zu zatten Gerichte zugelassenen Anwalt zu gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke Die verehelichte Minna Hanne, ged. schuldigen Teil zu erklären unr idm die Bad Wildungen, Holel zur Post, Prezeß⸗; hestegen. Zum Zwecke der öffentlichen er bffeatlichen Zustellung wird dieser Fürste in Barmen, Prozeßbevonmächtigter: Kosten des Rochtsstreits auftzverlegen. Zur Hevollmächtiatee: Rechtnanwalt Giese zn Zuftellung wird diese: Auszug dver Kiage lurzug der Flage bekanntgemacht. Rechtsanwalt Jordan in Hille S., klaat mündlichen Verhandlung dieses Rechts⸗ Zad Wildungen, klagt gegen den Euts. zekannt gemabt. Brannschweig, den 19. September 1919. gegen ihren Etzemaaug den Arbeiter Karl streits ladet die Flägerin den Beklagten erven Kuvo IWtemer, früber in Aitt- Wernn, den 23. September 1919. Brandes, Julius Ernst Haunne, früber in Halle S., in die Sitzaug der Zivilkammer des Lanr⸗ Wildunger, jetzt unbekannten Aufemhalts, Der Gerichtaschrester des Landgerichts 1. Gerichts!chreiber des Lundgerichts. üupter der Bebauptang, daß er dem Be⸗ “
klagten im April 1319 mehrere Darleben [63a08] Deffentliche Zusgellung.
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gerichts Landau, Pfalz, vom Donnars⸗
jetzt unbekannten Aufenthaltt, unter der tag, den 4. Dezember 1919, Var⸗
at die Angabe des Gegenstandet und 1— 1 1 benf Bebauptung, daß dar Beklagte schan seit
stücks in und vor den Hinterbergswiesen“
(Erunkbuach von Bahrdorf Band II
erteilen vermögen, ergebt die Zufforderung, Ispätestens im Aufgebolstermine dem Gericht Aneige zu machen.
des Grunde der Forderung zu ent⸗
halten. Urkundliche Bewelsstücke sind in
‿
iu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift odee in Azschrift beizu⸗
von heute ist der verschollene, am 10. März 1869 zu Gerterode geberene Schlosser
[62954] GSeffeatliche Zustellung. Der Maschinenarbeiter Reinbold Jung⸗
9 Jahren von der Klägerin geitennt lebe,
daß er mit einer anderen Frauer speeson
mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gericht zugelassenen
im Gesamtbetrage von 2500 ℳ gegeben
habe und daß e? an erstattungapflichtien;
Der Guastap Dörfzinger sen. in Offen⸗ bach, a. Main, Göthestr. 31, Prozeßbevoll⸗
mäcstigter: Rechtsanwalt Justinat Küster in Berlin, Anhaltstr. 1, klagt gegen den Fednen egr Hegee. hge 1eneh. in Züric, Hegibachnr. 73, jetzt unbekaunten 3402 e Auft streckhar iu erklärende Verurtetlung zur Acsenthalts, unter der Behauptung, daß [63402]1 Oeffentliche Zustelung. Zahlung von 2514 75 ℳ nebst 4 % Zinsen zihm von einem gewissen Dariel Alle3
Karl Friedrich Bubeck, Elektromonteur seit dem 1. Matl 19,9. Zur münelichen unter andern 1 Stücs 5 % ige Deutsche in Salzweden, Magdebargeestraßr. ver. Be bandlung des Rechtsstreits wied der Kriegsanleih Nr. 2 584 209 gestohlen set. treien durch Rechtsanwalr Dr. Reis in Zzerlagte vor das Amtsgericht Abt. I hier Das Alles dies gestoblene Werzpspier dem
Blatt 140) in Abteilung III Nr. 1 für den Großkotsassen Heintich Schäfer in HMahrdorf eingetragene, zu 4 % verzintliche Kaufgeldforderung von 3100 ℳ beantragt. Der Inhabher der Urkunde wird aufge⸗ fordert, spätestens in dem auf den I11. Abrilt 1920, Vormittags 10 Uhr, vor dem Amisgericht Vorsfelde anberaumten Aufgebotztermine seine Rechte
Auslagen 14,75 ℳ gebabt habe uad Wil⸗ ldungen als Gerichtsstand vereinbart sei, mit dem Antragr auf kostenfällige, gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll.
Fesaris 1,15 8;G ehufgh en. - Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, “ I. können, unbeschadet Hes Rechts, vor den Ver⸗ Amttgericht. büchscheten aus Pctcsltetsr der, Ber⸗
333 b 8 mächtnifsen und Auflagen berücksichtigt zu 8 erag 1 mazebor⸗ pignecke zu werden, von den Erden nur insoweit Be⸗ Der Ackermann Feiedrich Pianecke zu friedigung verlangen, als sich nach Ze⸗ Celefend hat als Pfleger des am 15. Juni eiedigung der niest cusgeschlossenen Gläu⸗ 1865 in Caleiel) geboreaen; seit langen higer noch ein Ueberschuß erglbt. Auch
fügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechte, vor den Verbindlichkeiten, aus Pflichtteile⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen berück⸗ sichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, alg sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß eraibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten,
Konrad Scheuch für tot erklärt und als Zatvpunkt des Todes der 31. 12. 1900, Nachmittags 12 Uhr, festgestellt worden.
12 *Tn a. F., den 19. September
Das Amltsgericht. III.
—.——
Rechtsanwalt zu bestellen. 8 Laaban, Pfulz, den 19. September 1919. Gerichtsschreiberei des Landgerichts.
zusammealebr, daß es sich immer umber⸗ getrieben und seinen Verdienst vertrunken habe und daß der Klägerin sein Aufenthalts⸗ ort unbekannt sot, mit dem Antraze auf Frennung der Ehe und den B⸗klraten kostenpflichttg für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Belkauten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die zweite Zwilkammer des
nick in Berlis⸗Reinickenvorf, Scharnweber⸗
roße 140 bei Kühn, Prozeßbevollmäch. tigte: Rechtsanwälte Jußimäte Jultus Cohn und Lotwenberg in Berlin W. 8, Kronenstr. 7, klagt gegen seine Ehefrau Anguste Junaguick, ged. Lax, z. Zt. un⸗
kannten Aufenthalts, früher in Berlin⸗
Fendorf, Scharnweberstr. 140, unter
Nienburg a. d. W., den 22. Sep⸗
Durch Arsschlußurteil vom 20. Sep⸗
anzumelden und die Urkunde vorzulegen wibrigenfalls die Kraftloserklärung Urkunde erfolgen wird. Borsfelde, den 16. Sevtember 1919 Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichtz. Grote, Gerichtssekretär.
163364] Aafgebo
ebpt. Der Landwirt und Gastwirt Friedrich Meyer in Degersen hat das Aufgebot des verlorengegangenen Hypothekenbriefs über Nr. 89 von Degersen in Abteilung III unter Nr. 1 für den Antragsteller eingetragene, zu 4 %
die auf dem Grundbhuchblat
vom 1. April 1908 an verzinsliche Dar⸗
chnoforderung von 4000 ℳ beantragt. 19 der Urkunde wird auf⸗
Der Inhaber gefordert, spätestens in dem auf 8. Januar 1920, 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Geri
nberoumten Aufgebotstermine seine Rechte
nzumelden und die Urkunde vorzulegen,
widrigenfalls die Krastloserklärung der
Uckunde erfolgen wird,
Wennigsen, den 18. September 1919.
Das Amtsgericht.
[62943] Aufgebot. Der Elsenbahnunterassistent Fiedler in Aschersleben, Wasserplan 51 schollenen Invaliden Ernst Reichert, g98 15. Februar 1843, wohnheft in Aschersleben, Wefserplan 5b, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spät-stens in dem auf den 30. April 1920 Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeich⸗ nrten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskanft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeb: die Aufforderung, spötestens im Aufgebote⸗ termine dem Gericht Aazeige zu machen. Ascherdleben, den 9. September 1919. Das Preußische Amtsgericht.
[63374] Aumfgebot. .“
Der Bäckermeister Vollrat Miené in Dassow als Pfleger des unten genannten Verschollenen hat beantragt, den ver⸗ schollenen Maurergesellen Theodor Berner aus Dassow, geboren zu Dassyow am 24. Oktober 1839 als Sohn des Maurer⸗ meisters Johann Berner und der Anna Berner, geborenen Neurahl, zuletzt wohn⸗ haft in Amerika, für kot zu erklären. Der bezeichnete Merschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Feeitar, den 380. April 1920, Vor⸗ mittangs 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufaebots⸗ termin zu melden, widrigenfalls bie Todes. erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgehots⸗ termin dem Vericht Anzeige zu machen.
Grevedmühlen, den 19. September 1919. Meckl⸗Schwer. Amtsgericht. [63373] Nufgebot.
Die Ehefrau des Heizers Valentin EGrunart, Henriette geborene Giebler, verwitwete Müller, in Hamburg, hat be⸗ ant!agt, ihren verschollenen, zuletzt in Harburg wohnhaften Ehemann für lot zu erklären. Grunert wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 15. Juri 1920, Wormitsags 10 mhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Bleicherweg 1, Zimmer 10, anberaumten Aufgebotstermine zu melden. Sonst wird er für tot erklärt werden. Ale, welche Auskunft üͤber Leben nder Tod von Grunert erteilen können, werden aufgefordert, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Harburg, den 18. September 1919. Amtsgericht. IX.
[63372] Aufgebot.
Der Klempnermeister Josefat Kodur in Koschmin, vertreten durch den Rechte⸗ anwalt Ciypicki in Koschmin, hat be⸗ antragt, den verschollenen, am 24. Januar 1860 geborenen Roman Otworowoski,
vper
der
den 8 Vormittags 5
Wilhelm
20,
hat brantragt, den seit 2. Nuaust 1910 zuletzt
Jahren verschollenen Arbeiters Heinrich Friedrich August Schünemann bean⸗ tragt, ihn für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 15 April 1920, Vormittegs 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Amtsgericht, Zimmer Ne. 6, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigeafalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu ertellen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine davon Anzeige zu machen.
am Harz, den 22. September
Das Amtzoericht.
I
[62945] Aufgebaot. Die Frau Heinrich Peter Koch, Elisabetb geb. Webhnert, zu Rheydt, Wickratber. straße 74, hat beantragt, den verschollen m, am 13. Februar 1835 zu Schierstein ge⸗ borenen Georg Christian Remharz Frien⸗ rich, zuletzt wohnhaft in Schierstein, üc tot zu erklaären. Her bezeichnete Ver⸗ chollene wird gufgefordert, 8. spätessens in dem auf den 26. April 1920, Bormittlags 9 Ubr, vor dem unater⸗ zeichneten Gericht, Zimmer 92, anberaumten Aufgebolstermin zu melden, widrigenfellz die Tobckerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögeg, ergeht die Aufforderung, spätestene im Aufgebotstermiae dem Fericht Anzeige zu machen.
Wiesbaden, den 16. September 1919.
Das Amtsgericht. Abt. 13.
[63370] 1 8 Die Witwe Auguste Sivppel, geb. Franke,
Handlungsgehilfen Georg Sippel, geboten zu Witzenhausen am 12. November 1892, Sohn des Wilbelm und der Sophle Sippel, geb. Henze, zuletzt wohnhaft gewesen zu Witzenbausen, Reservtst der 6. Komp. Inf.⸗Regt. 132, vermißt seit der Kampfhandlung bei Ppern am 13. De⸗ zember 1914, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufarfordert, sich spätestens in dem auf den 11. No⸗ vrmben 1919, Vormittags 11 Uhe, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotitermine zu melden, widrigenfalls die Todegerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft üder Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, späte⸗ stens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Witzenheusen, den 20. September 1919. Das Amtsgericht. Abt. I.
— .-ꝛq——
berschallenen
[62946]
Pie minderjährige Therese Gerda Mücter in Dresden, vertzeten durch ihren Altersvormund, Gerschtsaktuar Mex Willibald Krauß in Dieyhden, Flaun⸗ straße 37, hat als Erbin des am 8. Sep⸗ tember 1919 tot in Dresden, Lvulsenstraße 37, wohnbaft ge⸗ wesenen Drogisten Throdoe Konrad Mügter (Weschäftasokal Alaunstraße 45) das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern be⸗ antragt. Die Nachlaßgläubiger werden [daher aufgefordert, ihre Forderungen segen den Nachlaß des verstorbenen Hrogisten Müller spätestens in dem auf den 13 Nevrmber 1919, Vormittags 112 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Lothringer Straße 1, 1, Zimmer 131, an⸗ beraumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten;; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nach⸗ laßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt
zbaft gewesenen Professors Dr. Evmund
torbenen Hrobmann spaͤtistens in dem auf
zu Witzenhausen hat beantragt, den Kriegs⸗]
haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erhteil entfprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilérechten, Ver⸗ mächtnifsen und Auflagen sowie für die Gläu⸗ biger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der [Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Keil der Verbindlichkeit haftet.
Dresden, den 23. September 1919.
Amtsgericht. Abt. III.
—.— —
[63376]
1) Frau Ida Margarethe Jobanna Lddy verw. Grohmann, geb. Laue, 2) die minderjährigen Geschwister Marianne Kutb, Charlotte Elisabeth Agnes und Gerbard Hans Otto Grohmann, zu 1 und 2, vertreten durch den Regierungzrat Karl August Joseph Grohmaan in Zwickau, Katharinenklrchhof 12, als Vormund, haben als Erbru des am 5. Juli 1919 in Kleinbobritzich verstorbenen, zuletzt in Dresden, Kaiser Wilheimplatz 6 III, wohn⸗
Qrohmnann das Aufagebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaß⸗ gläubigern beankragt. Die Nachlat⸗ gläubiger werden daber aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des ver⸗
den 20. Navember 1910, Vor⸗ mittags 312 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Lotbringer Straße 1 I, Zimmer 131,anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelben. Die Anmeldung hat die Anqabe des Gegen⸗ standes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift bei⸗ zufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche
Vermächtnissen und Auflagen sowie die Glaubiger, denen der Erbe unbeschränkt baftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Müzlhaufen i. Th., den tember 1919.
Amizggericht. [63361]
Das Verfahren, betreffend das Auf⸗ gebot der Nachlaßgläubiger nach dem ver⸗ storbenen, in Berlia, Gartenstraße 3, wohnhaft gewesenen Kaufmann Chaim Smirin, ist durch die am 1. September 1919 erfolgle Ezöffnurg des Nachlaß⸗ konkurses beendiar. 154, F. 710. 1919.
Verlin, den 23. Septemder 1919. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 154.
[62939] er auf dag Leben des Herrn Oito
Gustav Karl August Baum, Kaufmann in Rostock, am 14. August 1902 aus⸗ gestellie Versicherungsschein Nr. 88 285 ist für kraftkos erkläet worden.
Prankfart am Main, den 18. Sep⸗ tember 1919.
„Providentia“ Frankfurter Versicherungs⸗Gesellschaft. Dr. Labes. Höfner.
[63379]
Duech Aueschlußurteil vom 20. Sept. 1919 sind folgende Sparkassenbücher der bofstraße), nämlich: a. Nr. 6853 (alte Nr. 23 922) lautend auf einen Bestand von 16 (sechzehn) Maik 21 Pfennigen, b. Nr. 8409, lautend auf einen Bestand von 6112 (sechetsusendundeinhundertund⸗ zwölk) Mark 90 Pfeonigen, belde auf den Namtn der Frieda Becker zu Altona aus⸗ gestellt, für kraftlos erklärt.
Alrona, den 22. September 1919.
sich nicht melden, können, unheschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichiteilsrechten, Vermächtnissen und Ruflagen berücksichtigt zu werhen, von den Erben nur insoweit Be⸗ friedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht auggeschlossenen Glaͤubiger noch ein Ueberschuß ergtbt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teikung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbind⸗ lichkeit. Für die schläubiger aus Pflicht⸗ teilgrechten, Bermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil haat Ferter Teil der Verbindlichkeit aftet.
vesden, den 24. September 1919.
Amisgericht. Abt. III.
[63377] Aufgebot.
Auf Antrag des Rentners Wilhelm A. Rosenbaum bier, III. Flieustr. 48, als Pfleger des Nachlasses des am 26. Apeil 1919 hier, Neue Hammgasse 12, ver⸗ storbenen Jngenteurs Hernhard Beck werden die Nachlaßgläubiger aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachleß spätestens in dem auf den 12. Dezember 1919, Vormittags 10 Uhr, ver dem
anbergunzten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat bdie Angabe des Gegenstandes und des Brundes der Fordecung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nach⸗ laßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkelten aus Pflichtteilsrechten,
unterzeichneten Gericht, Zimmter Nr. 134, †
Nr. 7 eingetragene Teilbypothek von 3000 — dreitausend — Mark wird für kraftlos erklärt.
162950]
Das Amtsgericht. Abt. Za.
[62949]
Das Actsgericht Traunstein hat cuf Antrag der Genossenschaft zur Entwässt⸗ rung der Inzeller Filzen in Inzell durch Russchlußurteil vom 5. I. Mtre. di⸗ Sparbücher Derlehenekassenvercins In⸗ tell B Seste 35 mit 713 ℳ 80 ₰ Ein⸗ lage und E Seite 88 mit 53 ℳ 95 ₰ inlage für kraftlos erklärt. Traurstein, den 19. September 1919.
Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts Traunstein.
[62951] Durch Ausschlußurteil vom 20. Sep⸗ tember 1919 ist der Hypothetenbrief vom 2 Juwi 1905 über die im Grondhuche von Eidelstedt (Kreis Pinneberg) Band VI Blatt Nr. 276 in Abteilung III unter Nr. 2 für den Zimmermeister Wilhelm Heinrich Steinhoff in Gidelstedt einge⸗ tragenen 2000 ℳ für kraftlos erklärt. Altona, den 22. September 1919 Das Amtsgericht. Abt. 3a. [62952] G 1 In der Aufnebotssache der Witwe des Gutspächtere Wilhelm Bartelr, Christiae geborene Krüger, in Stettin, Schyvellstraße Nr. 9, vertreten durch den FJustizrat Petsch in Stettin, hat das Amtagericht in
81I
Pölitz durch den Berichtsassessor Dr. Ebert
für Recht erkannt: Der Hypethekenbrie über die im Grundbuche von Pölin Band VI Blatt Nr. 397 Abtetlung III
Pölitz, den 2. September 1919. Das Amtsgericht.
——
In der Erbscheinsache Kerkstra wird der
Vermäaͤchtnissen und Auflagen berück⸗ üchtigt zu werden, vost den Erben nur in⸗ soweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergtbt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der!
u werden, von dem Erben nur in⸗ 3 oweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausge
Erbteil entsprechenden Teil der Verbind⸗ lichkeit. Für die Gliͤubiger aus Pflicht⸗
nach Anton Kerkstra unterm 10. Januar 82g X“ Erbschein für kraftlos erklärt.
Teilung des Nachlasses nur für den seinem 62953] Hannover habe ich durch ihm in sieb
Ahaus, den 6. September 1919. Amtsgertat. 8
Kraftloserklärung. 8 ’ Herrn Major Georg Thiel zu
Dem
2 en
teilorechten, Vermächtnissen
8
Städti’chen Sparkasse zu Altona (Bahn⸗
tember 1919 ist der am 5. Februar 1858 zu Stammheim geborene Brückenaufseher Pete Fischer für tot erklärt worden. Als Todestag ist ber 31. Dezember 1916 festgestellt. bin⸗Mülheim, dven 20. September 9.
191 Das Amtsgericht. 7 F 20/18 (3)
—ö———V
[63381]
Durch Arsschlußurtell von heute ist der im Felde vermißte De. phil. Gastav Philipus aus Güterssoh für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 7. Februar 1915 (Gefecht bei Perthes) fest estellt.
Eüteroloh, den 19. September 1919.
Das Amtsgericht.
[63332]
In dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklätung des verschollenen Heinrich Blunk aus Brohstedt, zuletzt Musketier bei der 10. Kompagnie des Res⸗Infanterie⸗Regiments 230 hat das Amtscericht in Kellinghisen durch den Amssgerichtsrat Lemme für Recht erkannt: Der verschollene Heinrich Wizauck, geb.
23. Junt 93 ¾ Neumünster wird für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der Zeitpunkt des Ablaufs des 25. September 1917 festgestellt. Das Verfabhlen ist kostenfrei.
Kellinghufen, den 19. September 1919.
Das Aantsgericht.
[63330] Oeffentliche Zustellung. 1
Die Ehefrau Stachmeister Gerbard Doersch, Jostfige gcb. Liebert, in Hehl⸗ reth, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Frauz Lauber, Nachen, klagt gegen ihren Ehemann, Schachemeister Gerhard Dorrsch, fräber in Vachen, 88; ohne bekannten Aufenthelisort, auf Grund der §§ 1565, 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrag auf Ehescheidung. Klägerin ladet den Beklagten zue mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 2. Zivil⸗ tammer des Landgerichts in Aechen auf den 26. November 1989, Bormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu laffen.
Kachen, den 19. September 1919.
Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[6339 :1] Oeffentliche Zustellung.
Frau Anna Liebischewe ki, geb. Dummert, in Hermsdorf bei Berlin, Seestr. 1—2, Prozeßbevollmächtigter: R⸗A. Müller in Berlin, Nene Schönhauseiste 11, klagt gegen ihren Ehemann, den Schlosser Her⸗ mann Liebischewski, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Belin, Rostocker⸗ straße 43, auf EGrund der Behauptung, daß Beklagter sie im Jabre 1915 ver⸗ lassen, sich seit dieser Zest nicht mehr um ste gekümmert und verschiedentlich Ehe⸗ bruch getrieben habe, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 41. Zwvilkammer des Landgerichts I in Berlin, Neues Gerichts⸗ gebäude, Grunerstraße, II. Stock, 25/27, auf den 1. Dezember 1919, Vor⸗ mittags 10 Uhn, mit der .-ee einen bei dem gedachten GEerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Justellung wird dieser Aus⸗
zug der Klage hekanntgemacht. 66 R. 381/19.
Berlin, den 8 September 1919. „ IIzeit, Gerichtsschreiber des Landgerichts I.
[83392] Oesfentliche Zustellung.
Die Ehefrau Sophie Schuster, verw.
Hedsiek, geb. Schröder, in Herford, Rern⸗ sraße Nr. 34 2, Prozeßbevollmächtigter: Richtsanwalt Dr. Vonschott in Bielefeld, rlagt gegen ihren Ehemann, den Wirt Wil⸗ heim Schuften, früher in Löhne i. W. Nr.6, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 Abs. 2 B. G.⸗B. mit dem Anz srrage auf Scheidung der Ehe der Parteie
und daß der Beklagte die Schuld an d
Scheidung trägt. „ Beklagten zur mündlichen Verhandlung de und Auflagen! Exemplaren ausgefertigte und auege⸗! Rechtsktreits vor die II. Zivilkammer deß
ie Klägerin ladet de
88
jehht undekannten Aufenthalts, auf Grund
10 tthr, mit der Aufforderung, sich durch Riechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten
ver Behauptung, daß vie Beklagte Ehe⸗ bruch getrieben habe, auf Ehescheibung. Der Kläger Jadet die Beklagte zur münd⸗ / Verhandlung des Rechtsstreits vor
te 3. Zivilkammer des Landgerichts III.
in Beslin⸗Charlottenburg, Tegeser Weg 17/20, Saal 110 I, auf den 4. De⸗ zember 1919, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bet diesem Berichte zugelassenen Rechtsanwalt 88 Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. wharlottenbsurg, den 17. September;
919 Der Gerichtsschrelber des Lauhgerichte III Berlin.
Oesfentliche Zustellung. 1
Die Frau Auguste Gnörich, geb. Schramm, in Klein Wesek bei Oldenburg in erchlesien“, Prozeßbevollmächtigter Rochtszuwalt Kustizrat Hadra, Berlin . 8, Kauonierstr. 37, klagt gegen ihrern emann, den Oilfgschrelber Emil August WDilbelm Frieheich Gußrich, früher in Charlottenburg, Knobelsdorferstraße 22 II,
—+— 1X¾
er §§ 1565, 1568 B. G.⸗B., unter der Behauptung, daß der Beklagte im ESommer 1910 die ebeliche Wohnung auf⸗ gegeben, doaß er seit dieser Ztit spurlos beischwinden sei und daß er weher für e voch für das eheliche Kind der Parkeien gesorgt habe, auf Ehescheidung. Die Klagerin ladei den Beklagten zur ündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Landgerichte III Berlin⸗Charkottenburg, Tegeler 1g 17 — 20, Saal 110, auf den §. Dezember 1919, Vormittans 10 ehr, mit der Aufforberung, sich durch einen bet diesem Gericht zugelafsenen Rechttanwalt als Prozeßbevollmächtigten ertreten zu lassen. — veheisa alias den 20. Stptember 19⸗ 8
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts III Berlin.
Zustellung. 37 R. 426. 19.
HDOie Frau Anna Riemek in Berlin N. 39, RMeinickendorferstr. 111, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtzanwalt Dr. Erich Vollack in Berlin W., Kurfürstendamm 13, kagt gegen ihren Ehemann, den Kauf⸗ ritz Riemek, früher in Berlin N, Müllerstraße 163a, jetzt unbekannten Aufentbaltt, unter der Bebouptuna, doß ihr Ebemann sie am 5. Januar 1909 grundlos verlassen habe und nach Amerika ausggewandert sei, mit dem Antrage auf Ehe⸗ scheidung. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 23. Zivilkammer des Landgerichts III, Berlin, in Char⸗ lottenburg, Tegeler Weg 17 — 20, auf den 18. Februar 1920, Vormittags einen bei diesem Gerichte zugelassenen vertreten zu lassen. Charlottenburg⸗ den 23. September
Fg- (Uaterschrft) Gerichtsschrelber des Landgerichts I] Berlin.
1633951 Oeffeutliche Zustellung. 8 Der Heiter Heinrich Humbeng in Barmen, Hohensteinerstraße 49 a, Prozeß⸗ Fevollmachtigter: Rechteanwalt Justizrat De Hinsberg in Barmen, klaat gegen dessen Ehefrau, Emilie geb. Pohl, früher in Barmen, zurieit unbekannten Aufent. Uts, wegen Ebebruchs, mit dem An⸗ trage auf Ebescheidung. Der Kläger ladet die Beklaate zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivil⸗ kammer des Landgerichts in Elberfeld uf den 19 Drzember 1919, Vor⸗
mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bet diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rochtsanwalt als Prozeßbevoll⸗
mächtigten vertreten zu lassen. Elberfeld, den 22. September 1919.
Schött, in Lübrch, vertreten durch Rechtz.
Vormiltagh 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durs einen bei diesem Werichte zmugefassenen abtzanwalt als Prozeß⸗ bevomächtigten Mireten zu lassen. Halle a. G., den 18. Seytember 1919. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. [63400 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefran Alms Elta Zöhnke, geb.
anwälte Dres. R. Cohen & Blitz in Heamburg, klagt gegen ihren Fhemann Adolph Peorg Jözuke, früher in Ham⸗ burg, Fruchtallee 25, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus § 1565 G.⸗B., mit dem Antrage: Die Ehe der Parteien iu s[Geiden und den Beklagten für den schul⸗ digen Teil zu erklären und ihm die Fosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Land⸗ gericht in Hamburg, Zivilkammer VI, (Ziviliustizgebäude, Sievrkinaplatz), auf! den 12. Navember 1919, Bor⸗ mittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Aawalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug aus der Klage bekannt gemachtt.
Hambueg, den 18. September 1919. Der Gerichtsschreiber des Landgerichtz.
—-—
[63398] Oesfentliche Zutelglung.
Die Evefrau Christine Marie Fähnders, geb. Ripking, Cerbaven, Posistraße 69, vertreten durch Rechtsanvalt Dr. Erast Zohlen, klagt gegen ihren Ehemann Friedrich Eenst Fähsders, unbekannten Aufenthalts, wegen Ebesch dung, mit dem; Antrage, die The der Parteien u scheigen, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtaftreils aufzuerlegen. Klägeria ladet den Beklagten zue mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Land⸗ gericht in Hamburg, Zivilkammer 3 (Zivilfustizgebäude, Sievekingplatz), auf; den 27. Aovenber 1919, Vormnittags; 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellungg wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.
Hamburg, den 19. September 1919. Der Gerichlsschreiber des Landgerichtr.
[63399] Oeffentliche Zustellang. Der Kellner Johann Heinrich August Bruhns iu amburg, vertreten h die
berg, klagt Fesen seine Ebefrau, Marie Fvuhns, geb. Malfroid, in Mons (Hel⸗ Fen), Rue de Cowpꝛgnons 7, wegen Ehe⸗ scheizung, mit dem Katrage, die zwischen den Parteien best̃ende Ehe gemäß § 1568 B. G.⸗B. zu scheiden, die Beklagte sür 8s allein schuldigen Teil zu erklären und ihr n Sosten des Rechtsstreits außzuerlegen. läger ladet die Beklagte zur mündlichen erhandlung des Rechtsstreits vor das andgericht in Hamburg, Zivillammer 2, Ziviljustizgebäude, Siepꝛkingplatz), auf den 28. November 1919, Vormitrags dãx Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt uu bestellen. Zum Zwecke der öffentliche nstelluna wiecd dieser Auszug aus der age bekannt gemacht. Hamburg, den 22. September 1919. Her Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[62959] Orffentliche Zugellunag.
Der Schlossergeselle Heinrich Asche⸗ maun in Hildesbeim, II. Rosenhagen Nr. 35, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte Justizrat Matthaei und Prinz in HZuüdesheim, klagt gegen seine Chefrau Mariaune dpeb. Walisaäa, freüher in Hildes⸗ heim, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen bözlichen Verlassens auf Grund des § 1567 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die Ehe ber
arteien zu scheiden und die B⸗klagte für chuldig zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung
Kraemer, G Serichtsschreiber des Landgerichis.
Landgerichts in Helle a. S. Postste⸗. 13 1, Siuttgart, lades die Zimmer 78, auf den T. Jarnar 1920, geb. Mohr, früher in Stuttgar!, strase 8 V, enthalt abwesend, zur möndlichen Verhand⸗ lung des Rechtatretts, Ehescheibung betr., vor die Zivilkammer VI des Landgerichts zu Stuttgart auf Mitewoch, des 20 Nn⸗ vember 1919, mit der Aufforderung, einen bei Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
mann, früher in Weidenau, Kreis Stegen, jetzt unbekannten Pusenthalis, unter ber
I. Zivilkammer bes L.⸗
Pio⸗ eßbevollmächtigter:
Rechtzanwälte Dres. Ahrens und Laypen⸗
ladet die Babette Budeck, *t, Nikolaus⸗ mit unbefanntem Auf⸗
8 jes.
VBurmittags 9 Ußr, bielem .
Ulen
22
Brzntgart, den 22. September 1919. Der Geiichtsschreiber des Landgerichtes: Oeffentliche Zustenunn.
Der Landwirt Setthard Plieih aus Graudenz, Lindenstraß 42, Prozesbevoll⸗
mächtigter: Rechtsanwalt Szwchowskt in dem
llag gegen seine Ebefrau Minna Auguste Wlieth, geborene Kauf⸗
Behauptung, doß die Beklagte im Früh⸗ jahr 1914 ohne Grund die eheliche Ge⸗
meinschaft aufgehoben hat, indem sie unter Mitnabme ihrer Tochter zu der genannten
Zeit die gemelnschaftliche Wohnung ver⸗
Ueß, ohne anzugeben, wohin sie geht, mit
dem Antrag auf Herstellung ber ehelichen
L. bensgemeinschaft und Auferlegung der
Kosten des Rechtsstreits an die Beklagte. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd. lichen Verhendlung des Rrchtestreits vor die; ibgerichte zu Wraudenz auf den 19. Prezember 1919, Vor. mMittags ½ Uthr. mit der Aufforderung, sich durch einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt vertreten zu fassen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Austug der Klage be⸗ kannt gemacht.
Braudenz, den 18. September 1919.
Der Gerichtzschreiber ves Landgerichts.
[63412]
Die minderjährige Helene Pötzsch, ver⸗ treten durch ihren Vormund, den Hand⸗ lungsgehllfen Clemens Pötzsch in Leiptig, Rechtsanwalt Adats in Grimma, klagt gegen den Land⸗ wirt Hugo Max Wilhelm in Mutzschen, z. Zt. kriegevermißt und unbekaunten Auf⸗ enthalte, unter der Behauptung, daß der Bekiagte durch Urteil des Amtsgerlchtg Grtmma vom 15. Mai 1905 vezurteilt worden sei, der Klägerin für bas 7. bis 16. Le⸗bensjahr eine Unterhaltsrente von vierteljährlich 54 ℳ im varaus zu ge⸗ währen, und daß mit dieser Rente bei per Vertcuerung der Lebensperhältnisse der Untenhalt in keiner Weise bestritten werden könne, hierzu vielmehr mindestens viertel⸗ jährlich 90 ℳ erforderlich seien, mut dem
außer der durch Urteil des Amtégerichts Primma vom 15. Mai 1905, 2 Cg. 235/05, ihm auferlegten Unterhaltsrente von vleztel⸗ jährlich 54 ℳ der Klägerin vom 7. Sep⸗ tember 1919 ab bis zur Vollendung ihres 16. Lebensjahrs, d. i bis 7. September 1920, eine Unterbaltsrente von welteren jährlich 144 ℳ in vierteljährlichen Vor⸗ auszablungen von 36 ℳ zu gewähren. Der Beklagte hat die Kosten d s Rechts⸗
auf ben 11. November 1919, beggt miittegs 9 Uhs, geladen. ¹
ZBad Wildungen, den 20. September
1919. Dege, Amtsgerichtssekretär,
Gerichteschreiher des Amtsgerichts. 1634041] Oeffentliche Zustellung.
Der Domêtenpoͤchter Heinrich Wicke in Alt Wildungen, Proteßbevollmaͤchtigter: Rechtsanwalt Siese zu Bod Wildungen, kiagt gegen den Butseleven Kuno Wiemer, früher in Alt Wildungen, jetzt un⸗ bekannten Aufenthaltt, unter der Bebaup⸗ tung, daß er dem Beklagten im April 1919 medrere bare Darlehn im Gesamt⸗ betrage von 600 ℳ gegeben habe, mit Natrage auf kostenfällige, gegen Sicherheitsleisinng für vorläufig voll⸗ streckbar zu erkicrende Verusteilung zur Zahlung von 600 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Mat 1919. Zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits wird der
Beklagte vor das Amtsgericht, Iht. 1, hier, auf den 11. Nobvember 1319,
Vormittags 9 Uhv, geladen. b Bad Wildengen, den 20. September
1919. 8 Dege, Amtsgerichtssekretär,
[63409] Oeffentliche Zuste lung Die Firma Abolf Eckstein Berlin W. 15, Kaiserallte 204, Proteß⸗ bebollmächtigie’: Rechtsanwalit Paul Pinver, Berlin W. 30, Martin Luther⸗ straße 79, klagt gegen den Herrn Erich v. Deaster, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, früher in Betlin NW., Invallden⸗ straße 56, unter der Behauptung, daß der Beklante bei der Klägeriag ein Album
ulcht bez hlt habe, mit dem Antrage auf Berurteilung des Beklagten zur Zahlung von 200 ℳ nebst 4 % Zinsen feit 1. Sep⸗ sember 1916. Zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits wird der Beklagt: bvor das Amtsgericht Berlin⸗Mitte auf den 10. Novemben 19419, Vormittags 9 ½ Uhr. geladen.
Berlin, den 6 Sep’ember 1919. Linvner, Gerichtsschrether des Amts⸗
gerichts Berlin.Mitie. Abtcilung 11. [63405] Orffentliche Zustelgung.
Der Rechtsanwalt Jumizrat Dr. von Veh
bevollmächtigter: Rechtsanwalt
klagte zu verurteilen, an
selt dem 1. September 1918 zu zehlen
aufmerlegen und das Urteil für vor
streite zu tragen. Das Urteil ist vorläufig vollstreckaar. Der Beklagte wird zur
7. Nopember 1919, Wormittags 9 Uhr, geladen.
Geimera, den 23. September 1919. Der Berichtsschreiber des Amtsgerichts.
[63413] Klageauszug.
Die minderjährige Aunna Heinisch aus; Neustadt, O. S, vertreten durch ihren Vormund, den Landwirt Franz Willmann aus Neustatt, O. S., Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Thiel! in Neustadt, O. S., klagt gegen den Arbtiter Paul Schubert aus Neustadt, O. S., zuletzt; Fahrer bei der Munit.⸗Kolonne, III. Batt.
10. Ziwi kammer des Landger ichts 1in Berlin, Brunerstraße, I. Stock, Zimmer 2 — 4, auf
léöufig vollstreckoar zu erklären.
den 20. Drezember 1919, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelaffenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 26. O0. 364. 19. Berlin, den 20. Sepiember 1919. Friedrich, Gerichtsschreiber des Landgerichts I.
[63407] QCrffentliche Zustellung. Der Kaufmann Albert Rosenthal in Berlin, Straßburgerstr. 59, Prozetbevoll⸗
Fußart.⸗Batl. 44, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, auf Grund der Behguptung, daß der Beklagte der Azbeiterin Anna Heinisch
des Rechtssereits vor die erste Zivil⸗
in Neustabt, O. S., vom 29. Januar
maͤchtigter: Nechtsarwalt Lr. Friedlgender in Berlin, An der Spandaverbrücke 7, klagt gegen 1) den
Verlag,
„Sportlich⸗Wet’ zum Preise von 200 ℳ;] bestellt und geliesert erhalter, aber noch
in Berlin SW. 11, Halleschestr. 1, Proseß⸗ Dr.
Boanem, Berlin W. 35, Lützowstr. 48, flagt gegen die Rufstische Handeis⸗ und Jabusteiebauk Arktzengrsellf Fast., ver⸗ treten durch ihren Vorstand in St. Peters⸗ Antrage: der Beklagte wird verurteili, zbarg (Rußland), unter der Behauptung, daß die Beklagte ihm auf Tratten⸗ und Scheckkocto aus laufender bankgesckäft⸗ licher Verbindung Beträge von ö“ 629 708 ℳ nehst 5 % Zinsen selt dem 1. September 1918 sowie ¼⅛ % Pro⸗ vision schulde mit dem Antrag, die Be⸗ den Kläger 1 500 000 ℳ Teilbetrag nebst 5 % Zinien gelaufenen Zinsen en den Kläger zu willigen,
der Beklagten die Kosten des Rechtsstreits
Der
mündlichen Verhandlung des Rechtestreits Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen vor das Amlsgericht Grimma auf den Verhandlung des Rechtsstreits vor die
Beklagten, der wußte oder wissen mußte, daß das Stück von Alles gestohlen War, gegeben habr, und baß Alles das betr. Slück bei der Bank für Handel und Fn⸗ dustrie Berlin Depositenkasse M., Chausseestraße 22, in Verwahrung gegeben habe, diese sich aber weigere, das Stück ohne Einwihigung des Beflagten heraus⸗ zugchen, mit dem Antrage: I. den Be⸗ klagten zu verurteilen einzuwilligen, daß die Bank für Handel u. Juduftrie, Berlin, Depositenkasse M, das auf seinen Namen dort ruhende Stück 5 % Deutsche Kriegs⸗ anleihe Nr. 2 584 209 an den Kläger her⸗ ausgibt. II. dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, III. das Urteil gegen Sicherbeitsleistunz für vorläufig voll⸗ streckhar zu erklären. Der Kläger ladet den Betlagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 31. Zivil⸗ kammer des Landgerschts I in Berlin, Neues Gerichtsgebäude, Grunerstraße, [I. Siockwerk, Ziwwer 2—4, auf 5. Jannar 1929, 10 Uhr, mit der Aufforderung, bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 72. 0. 260/19. Grrlin, den 22. September 1919. Haase, Gerichtsschreiber des Landgerichts I. Zivilkammer 31.
.— 172
5 63408] Oesfenilich⸗ Instegung. 31. 0. 357. 19 Per Buchhalter Ernst Herrmann Mel⸗ lenberg in Berlin, Pallasstr. 10/11, Pro⸗ zeßhevollmächtigter: Rechtzanwalt Henntg in Berlin SW. 48, Wilhelmstr. 14 klagt gegen die Gesellschaft der Russtsch sFtraunzöstschen Summt⸗Guttapercha und Telegranhen⸗Werke, in Firn Prowosdei, Akiengesenschaft, frühe⸗ in Riga, jetzt in Moskau, verteeten durch ihren Direktor Lindenberg, unter der Be hauptung, daß ihm die Beklagte aus Dieustvertrag schulde: 1) an Gehalt fü Pugust 1914 noch 75 Rudel. für Dezember 1914 und Janngar 1915 300 Rubel, für die Zeit vom 1. Februar 1915 bis 31. De zember 1917 2625 Rabel, 2) an Gratt fikattonen für 1913 —1914 450 Rubel, 3) an Zinsen seiner Spareinlage für 5 Jahre 55 Rabel, daß er sich 570 ℳ als erhalten abz'ehe, daß die Beklagte gegen den Treu⸗
Berlin, Mohrenstr. 33/34, einen Anfpꝛu auf Zahlung habe, das Landgericht I Berlin also zuständig sei, mit dem Antreg: JI. die Beklagte zu perurteilen, in die Auszahlun
der als Streitmasse zwischen den Parteie
bei der Peeußlschen Staatsbank (Se
handlung) zu Berlin W. 56, Markarafen straße 38, unter Konto Nr. B 85 384 VI. und der Beteichnung: „Peutscher Pro wodntk⸗Vertrieb Akttengesellschaft Berlin, Konto VI, Ernst Herrmann Mellenberg hinterlegten, am 16. Juli 1919 den Be⸗ trag von 5112,50 ℳ ausmachenden Gut⸗ habens nebst den seit diesem Tage auf⸗
II. das Urteil eventuell gegen Sicherheits⸗ leistung für vorläufig vollstreckhar zu jerklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechis⸗ sireis vor die 14. Zivilkammer des Land⸗ gerichts I in Berlin, Grunerstraße, II. Stock⸗ werk, Zimmer 8/10, auf den 19. De⸗
7
zember 1919, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zweche der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt⸗ gemacht. 1
Berlin, den 23. Sepiember 1919.
Regenstein, Gerichtsschreiber des Landgerichts I.
[63410] Oeffentliche Zusteliung.
Die Firma Adolf Friedrich in Danzig, III. Damm 6, klagt gegen den Buchhalter Bruno Wisotzkt, zuletzt in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der
Ernst Stage und 2) de
fübgeen Land wirr
en Ehefran Frieda,
AI daß der Beklagte vom (Kläger im Jahre 1915 für 543,85 ℳ
hen er für das feindliche Vermögen