1919 / 255 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 06 Nov 1919 18:00:01 GMT) scan diff

Landwirtschaft zu hei 1 . 8 8 1 ft muß dazu beitragen, daß wir vom Auslande unabhängig zolle ürde dies ssen, z82 unt 1 ern würde diejes Gesetz nicht passen, da es an Größe mit ein bg. Dr. Sinzhei A e Se 8 b 8 ] 1u1 1 1— iün 8 e . 8 preußischen Provinz nie schbaf⸗ 2 N . Abg. Dr. Sinzheimer: In dem Berichte jenes auswärtigen 8 weiteres Verhalten gegenüber Amerika hatte mir Graf Bernstorff nicht der Entente bekommen. Diese Besorgnis ist nach dem Eindruck, den Herr Dr. von Bethmann Hollweg: Bitte mich nicht Abg. Ludwig (UU S A 2 B ;z nicht vergleichbar ist. Der Antrag Bever ist nur Staatsmannes, auf den Sie sich stützen, heißt es auch: „Vorn 8 Hs 8 8 1 b ,1 1 82 1ö1“ 2 8 B b 8 1 ; 5 redner nich &ꝙ g (U. Soz.): Ausnahmsweise kann ich dem Vor⸗ eine Nuance. Das Schicksal Oberschlesiens hängt davon nicht ab Dezember. Die amerdte ssche N v. verit Es ntch: Bam emacht und auch nicht zu machen. Iufolgedessen lag auch keine politische ich um die Wende des Juni, Juli pehabt habe, so stark gewesen, daß zu zwingen, nun nochmals hier sprechen zu müssen über Dinge, über auch mif bo und ganz anschließen. Aber warum tritt er nicht Hierauf wird um 5 Uhr die Fortsetz f hem er. 1 je amerikanische Note, die heute mittag hier be AVeranlassung vor, auf sofortigen Empfang zu drängen. Ob insfolge ich glauhe, Verhandlungsmöglichkeiten waren damals im Wege sich die ich bereits formulierte Antworten gegeben habe, da ich Gefahr 5 Fe. den andwirtschaulichen Produkten für Zwangswirtschaft ein? 12 Ulr hact sa 8 d 4 82 Iör setzung auf Donnerstag, en vanidf. bat venens. ben h überrascht. Er bemerkte, er ußerer Umstände oder aus welchen Ursachen sonst der Empfang sich anzubahnen. Wenn ich diese Bchauptung aufstelle, so möchte ich laufe, Aeußerungen zu tun, die zur Konstruktion eines Widerspruchs Abg. Fuchs (D. nat.: Die Kriegzgesellschaffen sollen noch 12 Uhr vertaat (außerdem kleinere Vorlagen und Haushalt der Presf nicht soviel von Wilsen erwartet. Die Rede der englischen verzögert hat, darüber vermag ich abschließende Auskunft nicht zu, daran erinnern, daß um jene Zeit Llood George in Paris besorgte benutzt werden könnten. (Lebhafter Beifall.) ßroße Mengen von Petroleum haben. Die Karbid⸗ und Kerzen⸗ Berg⸗, Hütten⸗ und Salinenverwaltunha). Presse beweise, wie unbequem der Schritt des Präsidenten bei en geben. Jedenfalls stehe ich auch heuts no chunter dem Eindruck daß Aussprüche getan hat. Schiffe, Schiffe werden gefordert. Im An⸗ Vorsitzender Warmuth: Bitte alle Aeußerungen der Zu⸗ sabrikanon in Deutschland muß gehoben werden Polen lietert 1 Alliiierten empfunden werde. Für besonders beachtenswert hält Herr ssie Verschiebung des Empfanges auf den politischen Gang der Dinge fange des Krieges wa 3 die eh el dis den Krien sti er des Mißf 1A11G1A1A“ Petroleum nur im Austausch für Kohien: die Ee111*“*“] ““ 1“ die Erklärung, die Lansing in Ergänzung der Note ab⸗ 8 8 habt Bes errre sbcs Arrschen Wang der Ding fange des Krieges waren es die silbernen Kugeln, die den Krieg ge⸗stimmung oder des Mißfallens zu unterlassen. tbehre 8 ich sur Kohlen; die können wir aber nicht Saeben Ee. Ierer11141X4A“““ keine Wirkung gehabt hat. 1“ 12 winnen sollten, jetzt sind es die Schiffe. Wenn in England der lei⸗ Herr Dr. von Beth n Hollweg: Es hat mir natür⸗ entbehren. gegeben hat. Der betreffende Herr äußerte wörtlich: Wenn man sich Abg. Dr. Cohn: Welchen Eindruck hatten Sie von der Unter⸗ Wei d Lloyd George ein solches Wort in Paris aus Pees. mgnn P eg: E bat mhe natäar Abg. Held (D. Vp.): Wir können Karbid in großen Mergen etwas mehr auf die Vereinigten Staaten verlassen könnte (Staats⸗ sKeedung mit dem Kaiser? tende eservegsahede oyd ein solches Wort ne. aris Shts⸗ lich ferngelegen, irgendwelche Vorwürfe hier zu erbeben. Ich wollte xr 8 4 2J 8 3 85 ge! . 885 8b SE . Hüca 8 Iesxed üramMen 0 8* 1.2eee-ee 8 ren üit den sers S 3 8 (r. 8 5 nbede kli . 8 858 h scharfes 34 8 Ags 8 de. 1 schaffen, darum muß die Einführung von Karbidlampen moglichft Parlamentarischer Ausschu n sekretär a. D. Zimmermann: Hört,hört!). wenn sie nicht so oft Graf von Bernstorff: Als ich im Mai vom Kaiser emp⸗ sprach, so war das 9 t u St warf das I chebe t. nur dem Ausschuß vorführen, in welch peinliche Lage ich gebracht gefördert werden. 2 für di Unterfuchun üb die S 1d mttäuscht hätten (Herr Zimmermann: Hört, hört!), wäre fangen wurde, waren alle diese Fvagen so vollkommen erledigt, daß auf die tatsächliche Situation: Iecch erzunere daran, daß ich wenigstens werde, ich laufe Gefahr, daß mir Vorwürfe gemacht werden, ich hätte Abg. Adolf Hoffmann (U. Soz.): Nach den Ausführungen 1 g5; 8 w8. ün Schuld am Kriege sie Acußerung Lansings weniger als eine Drohung an die Presse scch keine Veranlassung mehr hatte, darauf besonders zu drängen. Ich die Rede, die Llond George am 30. Juni in Glasgow gehalten hat, es mit meinem Eide nicht genau genommen. Wenn ich nach meinem 8 - . . Nee Als 11 2 8* 2 Se easee: 2 F xe. A we. Iee. 1 82 eline DSelgal 1 5 , Ira 8. mders u. rang 1 3 28 1ZLI, ¹ F. 3 ê. A —2 . 2 ,5.. 8 77., 8 8 2 1 des Abg. Held über Petroleum und Karbid scheint er auf dem Ge⸗ 8 an dessen Verlängerung. der Alliierten aufzufassen, jedenfalls könnte der Schritt dem kann mich daher nicht entfinnen, daß bei dieser Unterredung irgend de betrachtet habe, 8b veh uns vielleicht Pis Nichte besten Wissen und Gewissen die Situation klar gelegt habe, so habe biete der Lotteriekollettion doch heller zu sein als im Beleuchtungs⸗ 6. Sitzung vom 5. November 1919. Irieden dienen, man müsse zunächst den Erfola abwarten, daß die etwas gesagt wäre, was politische Bedeutung gehabt hätte. durch die Behandlung gewisser Fragen auch in der Oeffentlichkeit eine ich es natürlich nur in großen Linien tun können. Es kann von mir Friedensparteien in Frankroich und England dadurch wesentlich ge⸗ anth. me t eu t Verhandlungsbereitschaft zu erzeugen. Ich glaube, man hat sich in kaum erwartet werden, das ich darüber hinausgehe. Ich wäre wirk⸗ f S Vors. Anbg. nut h. Wir kommen nunmehr zu der wichtigen manchen Kreisen Deutschlands die Wirkung des U⸗Bootkrieges lich außerordentlich dankbar. wenn hier nicht Fragen wiederholt

wesen. (Heiterteit.) Beri W“ 8 8 8 ericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) stärkt würden terliege keinem Zweifel. Di j 1 8 ich r 9. .) stär ürden, unterliege keinem Zweifel. Die Stimm Ruß 8 3vI. ; zrz 8 a „5 9 3 3 9g 1 8 mnem Zweisel. Die Stimmung äin Ruuß 11“ tslose J. Boot 8 d zu den Grüt o 2. Sr 2 S5 7 5e ‚Fer⸗ 8 2 * zer 2 Damit schließt die Besprechung. NRr. 8 Fvage des rücksichtslosen U⸗Bootkrieges und zu den Gründen, welche optimistischer dargestellt, als es an sich die politischen Realitäten er⸗ würden, die ich bereits ausführlich darzulegen versucht habe. Ob zoisitzender Aöog. Warmuth eröffnet die Verhandlungen um d⸗ rn 8

g. W 1 ) et die Verhan g den anormalen und korn upten Zuständen in Rußland könne sie schnell von Bethmann Hollweg die Denkschrift vom 29 Februar 1916 vpor 2 Delb 4 95 DUeg Dle. 1 2J. Abrlans 8 Ll,

8 and scheine allerdings gegenwärtig sehr kriegerisch zu sein, aber bei CEF“ . 65 . b 1 9 2 Vo: 1 88 8 8 EE“ F für die Reichsleitung dafür maßgebend waren. Ich halte dem Zeugen 5 S Fngl⸗ daß d Bootkri - rEli ie Oberste Heeresleit: on Bernstorffschen Depeschen Ke 8 . 92 8 8 8 EE1 ¹ glicht hätten. Sah Engla d Bootkrie 1 L Heeresleitung von den Bernsto hen Depeschen Ten ändigkeitsrechte der Pro⸗ deutschem Botschafter in Washington, Grafen von B storff I1“ 5; sfin der alle wesentlichen Gründe gegen den rücksichtslosen U⸗Bootkrieg 2e 8 1I114“ u 8I“ 11““ v. I11 „fff vinzialverbände. B Pro Vorsitzender 8 8 6“ 8 B 1. Staztéstkretär 8, D. Zi mmerman: Ich habe die Unterredung * Für In 6— vommnt die 8 E1“ Aüffaftun gewarket, sondern es bätte die Gelegenheit gegeben, schon vorher, Zahren bin ich wirklich nicht ünstande, unter Eid eine bestimmte Nach den 2 sch6& 1 . 1 S —’”“ Jge nder Warm u th: 2 isher ist die Frage nur wenig berührt mit der Presse am 12. Dezomber gehabt. Ich habe da meinen gestern rine g mit Admiral von Holtzendorff u Staats⸗ natürlich nicht unter Erklärung der Kapitulationsbedürftigkeit, Ver⸗ Aussage zu machen. Ich weiß, daß von der Obersten Heeres⸗ tach den Ausschußbeschlüssen zu⸗ § 1 können die Provinzial⸗ 88 812 ves Pie Fetimung in den Vereinigten Staaten gegen Deutsch⸗ begründeten Standpunkt vertreten. Mir lieat nun ein Telegramm seeter von Tirpitz üfi Auerrue In Verter wird 1u handlungen anzuknüpfen. Dieser Moment ist dagewesen, diese Wir⸗ leitung die Ansicht vertreten worden ist, sie sei über die landtage Provinzialstatuten beschließen I. über die Lage der 1“ n durch die Tätigkeit der Presse und vom 22. Dezember’ vor, das zum Friedensschritt Wilsons Stellung die gefährdeie, in Fandelbkennane kung des U⸗Bootkrieges ist erzeugt worden. Der Beschluß ist trotz. Friedensaktisn in Washington nicht genau informiert worden. Anderer⸗ 1 4 4 71 . C . 7 94* llmns. ch mochte f 1 g eweit die Deuts⸗ „oe f ninumn 4 v. 9 0 * b 0. S 7. le 8842 Gele, in Hl 4ʃ8 ‿☛‿ 82 12 deutsche ☛̊ zelstenn 84½ 9 v . 2 . . . a. . M. soits 0 zjpo ozp s Sdos (Fonor 1 8 8. 8 1 Religionsstunden, die Zulassung einer fremden Unterrichtssprache 88 ö“ fest ellen, inwieweit die D. utsche Botschaft nimmt. Da wurde die Ansicht des Mänisters, der voller Skepsis war, 8 biesen. Es wind daßs Tirala 8 nee; 8 U Bootkrie dem verhängnisvoll geblieben, weil er, wenn diese Möglichkeiten nun seits liegt eine Depesche des General Ludendorff vor, er wolle nicht wob 1 d Schiitz schor W; . 8 2 emuht gewesen ist, diesem vergiftenden Einfluß entgegenzuwirken unterstrichen wenn 1 †. ctwas hr 5 o hingewiesen. IW winrd zugegeben, daß England durch den Booltrieg * Ss . 3 dra er wolle die Friedensaktion Wilsons n. cht hinziehe 5 ei für een Schutz deutscher Minderheit zu sorgen ist; über Be⸗ v“ L- KS he⸗ G eöehnten . 1 11“ Eher memn sich⸗ elwas me r auf die Vereimgien in wirtschaftliche Schwierigkeiten. geraten würde, aber bestritten, daß nicht zum Ziele führten und auch weitere spatere Möglichkeiten nicht 4 ngen, er wolle die Frie on Wi sans 11 inziehen. ginn und Ende der Schulpflicht, über Schulversäumnisstrafen; gewesen, weil eine stark deutschfeindlicke T1114““ könn B, und „wenn de merikanische Regierung siese Schwierigkeiten eine zerstörende Wirkung haben könnten. Be! uns schließlich vor das Ergebnis gestellt hat, daß Amerika eine Un⸗v beweist doch. daß er Kenntnis von diesen Dingen gehabt hat. Id II. über Besonderheiten des Provinzialverfassungsrechts, auch seine JPuderpelitk eimwirken mußtte 1““ taät 88 88 8 . S. vnal vtde ich .b sbesseren Dispositionen über die verfügbare Welttonnage, bei⸗ menge von Truppen nach Currpa geworfen hat, und wir einer er⸗ bin der⸗ e eS- Kahser Kark unn 11c nenft vgi 82 28 8 2. 2 0! 8 9, 1 e EWE LL-nlbe .bli 8 12 *, I. Eamnb. srarte 12 1* af'g meiner STrepsis Inub. 2 * Fredensschri . Selhz v.1 3 2⁴ . E 8 N 82 Iicko Por bors. SDor olche Poz ; 2011 4 ande 1 3 3 raise 8 8 7 8 Eze e 2 für das provinzelle Gemeinde⸗ und Kxeisrecht; III. über den freundlscke Poelittik vielleicht Wilsen veranlaßt häͤtte, in stärkerer Weise Präsiernten 414X4X*“” Einfuhrbeschränkung, bei der Aufzabe des Salonikzunternehmens usw.] drückenden Uebermacht gegenüberstanden, welche beim gleichzeitigen Zu⸗ ate pon 30 paber anbe s acfgeehk bhanen dans ih de eeen⸗ 8 2 5 7 . 2 + 9 8 9 . vlnAll üüble, 18 ll! en A KlkNm. 4 4 ¼ 4 K 7 2 4 44 2 1 nmng soror p PSrro g mili farss o 2 F. 95† 9 18 L . ee b. dpß 9 8 8 1 Gebrauch einer anderen Sprache neben der deutschen bei amt⸗ die Friedensvermittlung in die Hand zu nehmen. Abg. Dr. Sinzheimer: Ich habe meine Frage angeknüpft an würde eine gänzliche Absperrung Englands, zumal bei der beschränkten militärische 1. ee Anficht würde abe von ver deutschen efzentlichkeit 8 85 B“ lichen Kundgebungen in gemischtsprachi L Graf von Bernstorff: Es ist eine Tatsache, daß infolge des ve evbxZ1111ö14A“ Zahl der deutschen U⸗Boote und ihrem Aktionsradius nicht möglich hat, wie sie im Herbst 1918 war. Also zusammenfassend: Ich wüßte s. Mofber 8 Fem Irnafen eeber e en rachigen Landesteilen NApg. I1I1“ storfI: Es ist eine Tatsache, daß infolge der die Behauptung des Sraatssekretärs Zimmermlann, daß das Wilsonsche in. Was INen E üerrsc. . Sn lche Fests Jꝙ 6 .“ 9 8 Schichten des Volkes geteilt. Dem Ausschuß gegenüber bin ich selbst⸗ 88 - ) en. 8 ““ 11“ Lagses. rung Sebretürs Zin ann. daß das Wil⸗ I1 ein 8 dziehe, werde großmaschig bleiben nicht, durch welche Feststellung ich die Zwangslage, in die der 9. Januar Schichten 8 e 2 Bn 11“ Die Abgg. Beyer⸗Oberschlesien (Zentr Absperrung Deutschlands sehr große technische Schwiernggkeiten be⸗ Angebot auf Enaland zurückzuführen se F. sein. Das Netz, das man um England ziehe, werde großmaschig bleiben. nicht. b f eeeeeeeeeeee bereit, zu der mi Gedächt gg. entr.) u. Gen. be⸗ G 1 land gkeiten gebot zuf England zurückzuführen sei. 8 8 8 2 1 n 8e698; 8 1 . 1A1“ ; 8 verständlich zu jeder Auskunft bereit, zu der mich mein Gedächtnis 1 he. e. 8 Den. standen, um unsere Anschauung von der L eees. 3 SFr 8 I Man müsse ferner in Rücksicht ziehen, daß für die Ernährung Englands] nicht nur die politische Leitung, sondern auch die militärische gestellt fzi Sye . 1 . F schuf antragen, die Nr. III zu . „über . 4 , standen, um unsere Anschauung von der Lage ver das amerikanische Staatssekretär a. D. Z'm mermann: Wann habe ich! ECEEEETETTEE1113“ E““ z 8 96 4 1b befähigt. Mir liegt nichts weiter am Herzen, als den Ausschuß darin E. zu fassen: „über die Zulassung einer Publ. zu bringen. Wir haben es -e, en e 1 ZEEE“ ann: Wann habe ich die Be⸗ täglich vier Schi⸗ lerer Größe genügt d daß ine Hungers⸗ at, ergänze lte. E als vor die Ueberze der 1“ ö“” anderen Amtssprache neben der deutschen in dehsa nch men 11““ detehrüich deüh be Fteßtung hauptung vnsgeftelte (Zutuf: Im Februar!) Alfo erbeblich später. Hgsso at en Chaühe b“ VtarisünserStflen. ehe en venael ren Ner n, gg der in Feerstaten, eie, Wegharhnh be 8 F 88 . G 1 1 8 8 Sder 1 Frchluch technisch unmöglic⸗ 9 es mmer mit Erfolg zu da lag der L eri St 88 der usll. f ₰△. E. 2 4 D8 g 1 Fle. Noenma. 82 erk USbnn leg v Imglans IIILls l 8 ben 1 4 2828* b 1 1249 thea Mne †½ en. De 8 f g0 Nolr† ba; * Recht d. 2a. 8 iss g Landesteilen (diese Fassung stimmt mit der Regierungsvorlage tun, weil unser Kabel zerstöort war und die englischen nice benuts. Uberscch ich die 1“ ardeher noch micht vor. Im Februar bis zum Herbst nicht unmöglich machen, den Krieg fortzusetzen, zumal wir den Krieg nicht zu einem auten Ende führen! Und für mich lag dienah 8 8 28 88 b 8* 11I FEeg e überein); ferner als Nr. 1V hin zuzufügen: über die Einrichtung werden konnten, so daß uns nur der drahtlose Weg übrig blieb. Wier. Abg. Dr. Sinzbeime X“ Apühaer wenn England alles apfere. Cs bestohe aber die Gefahr, daß Amerika die Ueborteugung vore Sch kann nicht in Nussicht stellen, daß itb uszübrungen bercits alles gefag baben. 1“ von Beiräten für die Oberpräsidenten, Regierungsprasidenten haben an jedem Tage soviel Telegramme bekommen, als technisch möglich nachher vorlegen Herr Iün m u“ a Betken be 8* n88 Seite der Feinde 8 Das bedeute starke moraliscke den Krieg b e beenden werde. Frhät Fehobemex Shimme⸗ 5 Abg Dr Sin 95 ei n Dem Untersuchungsausschuß liegt Lej 1 F . Feber 1 war und sie in die amerikanische Presse gebrach! A1AA“ -5- ˙ W W Wg]“sssseess111444 Anterstützung der Feinde und eine Stärkung ihrer Siegeszuversicht. Da mußte ehwas gescheben! Da mußte eine Entscheidung gefällt werden. e“ 8 EEI1161I1“ und Leiter der staatlichen Polizeiverwaltungen, die gutachtlich und sis in die amerikanische Presse gebracht. Die englische Presse damals gerade der Friedensschritt Wilsons von den französischen Ferner daga g die Denkschrift auf die Mälichkeit Gegenüber der der Mebrhült Parlaments einer vicht Haran. Sie in Midekcprüse in Verte cketz. Ich gebe z8. ds 8hss JCCAC111“ . 8 9 ““ Sie die erforderliche Antwort gegeben haben. Nun hat am 8. oder

zu hören und nach der Verhältniswahl zu hören sind. 1“ neeclsten, On. es die aren wir im Nachteil. Staatssekretär a. D. Zimmermann: Ich kann die Gründe,

8

Nach 8§. der Ausschußfassung können die Provinzial Roenf goerhae. Nn S ferungen, die Amerika d Fintritt in den Krieg der Entente zur schichten, daß die Unte des U⸗Beotkrieges bedeuton würde, di § 2 2 g - Vorfitzender Warnrucch: Norn ve EEEE111“ lieferungen, die Amerika nach dem Eintritt in den Krieg der Entente zu schichten, daß die Unterlassung des U⸗Beootkrieges bedeuten würde, die .⸗ Nrs r. rdg, se⸗. 29

zial sitzenter Warmuth: Ven einem ammerikanischen Infor⸗ die Herrn EClemenceau und andere Nationalisten beweaten, nicht gut 1 Verfügung stellen wünde. Arle d e denben ließen den rüͤcksichtslafen Zukunft der Nation Kermihs un acteren sert bh ser und BEröffnung des U⸗Boorkrieges am 1. Februar schädlich sei, wirtschaft⸗

8 11“ 1“ . A1A1A“” EE1“ 8 ““] e hlich würde England nicht bedrängt, da durch die Brotrationierung in

statuten 86 der Regierung wegen Verletzung psotro? r Sasbhpr . „II,. „. 1 . 1*½ 8 5 8 8 8 L zung von Gesetzen meronebüro sind dann Meldungen über angchliche deuticke Greusltaten entwickeln (Heiterkeit), ich könnte Fen; 8 beanstandet werden (na der Regier 3 II1” 38 weig hgere ime Greuerbtaten KMeln (Heiterteit), ich konnte nur Vermutungen äußern. U⸗Bootkrie s eine Maßnahme erscheinen 1 8 dezehet Grer qh etätni, ens vhnsss 8 8 der Reg g vorden. Dagegen mußte eimgeschritte g. 1“ Fuß eereäx— vA . Bootkrieg als eine Maßnahme erscheinen, vor der dringend ich bin noch heute der Ansicht, daß ich richtig gehan bss Fnal . *

ch 8 1 gierungsvorlage sollten fie der . Idr gegen mufbe Lingeschritten werden, um Dlc. Auf Fragen Des Abg. Dr. C ohm gibt Graf⸗ vom. Benn stor 8 2 wervden müßte. Weiter haben Sie (zu 1 n Dr von Bethmann ich ge agt: Euer Mjestät ich 8 Ihnen nicht raten sich imn Wid r⸗ Amerita Enaland auch bei einer großen Zahl von Versenkungen b Gu H militärischen Ratgeber zu setzen! genügendes Getreide geliefert werden könne. Haben Sie auf dieses Ein Gehen meiner Person würde an der Sacke nichts geaͤnderk haben. Telegramm in Ihrem alsbaldigen Vortrag beim Kaiser Bezug Pers 8 9 1 genommen?

Bestätigung durch die Regier vven-; ree cE16A“” S d LC““ 3 gung rch die Regierung unterliegen). Pöantasie dieses Redakticnesbabes zu stoppen. Was ist von seiten der sodann nochmals Auskunft über die Besiehungem der Boetschafn 1 8 1 8 1.Mre Nach 8 3 js t ꝛgen, 8 otschaft dagegen gescheben? Washington zu Tles tt Beziehungen der Botschaft in Haollweg) in Charleville eine Unterredung mit dem Kaiser gehabt und spruch mit dem Notum Ihrer militärischen Ratg⸗ Nach § 3 ist vor Besetzung der Stellen der Oberpräsi⸗ oo“ v. 8 Wasbengton zum deutschen Generalkonsulat in New York. dahei diese Denkschrift vorgetragen. Sie haben Ihre Bedenken gegen F v Kraf. won Bernstorff: Das amtliche amerikanische In⸗ Reichsminister Dr. David: Aus welcken Gründen hat Staats⸗ dabel« amchner mgerggemn. Sehewen Ibhte Berenken geg⸗ ch 1 9. LII161 unden hat Stgats⸗ den U⸗ Zootkrieg nochmals vorgetragen IUm Gegensatz zu General von Vorsitzender NM Armuth: Die Ansicht Euwer Exzoll enz üiber die H Ir Dr von N e t 8 mann Holl weg & H hab dies S. . Prisenter n IIDh. 2. An 1 8 KMllenz Mer ie Herr Dr. B b Hio 1 w gn Ich habe dieses

war den Amerikanern in der Ursprache zugänglich. Auch dadurch Natiornalisten Clomence ö , P E, er usen sio lebhart. Heränpft⸗ Spannung mit den Bundesgenossen und auf die erhöhten Material⸗ vom ehrlichen Glauben getragenen Ueberzcvaung der weitesten Volks⸗ 9. Januar Staatssekrerär Helfferich Ihnen telegraphiert, daß die KI 8 9. 2* Ule ⸗q1* A Sell! . Igne 1 e8 d

d

61

8

ion Wilsons von Enalad angeregt worden sei. In (Fnoatan 1 s

beantragen die Abgg. Beyer E- 1“ .; estem 2caf ch ion Wilsons von Enslad angeregt worden sei. In England waren 3 ; 1 se Antvonn der dfnnne;

og. Bey d Genossen die Ab⸗a Prepaganda war uns durch ihre teckniscken Leistungen kurz vorber Grey und Asquith kaltgestellt worden, Lloyvd George war zuztvingen. Er verwies auch auf die Möglichkeit eines Bruches mit 8. ““ 3. B. K⸗ ngr 138 il und 1eesn Ezernin haben auf vbeleits am 9. Januar abends stattgefunden hat. Der Obersten Heeres⸗ ignete Pers in Vorschlag b. k er seingen. 28 uf die Möglichkeit eines iches m dem Standpunkt gestanden, die Antwort der Entente ser geeignete Personen in Vorschlag bringen kann S8

b ch G 1 1e M 8 de mit den ebanken eines ede vhnseie Bielt hätt 1 Ro⸗. 1111’“ Mir vi 12 929 r Ver krieg am 1. Februar beginnen müsse. Der Einwand Helfferichs entbehrte ö“ dde h, hebgh he b e Sieg gespielt hätten. stärkten Willen Englands, auch das letzte Hemd herzugeben. Wir handlungen nickt aus. In Amerika war man der Ansicht, g sich 8 8 b vwand Helfferichs entbehrte

Aenderung alshergebrachter Sonder ür die Provi

herg hter Sondergesetze für die Provinz Graf B storff: J 1 önli 1 se Ser

8 Graf von Bernstorff: abe m. er gie etunde Saftir sah meh eeeee Fe; 8 . 32 Tisch zu setzen, es bliebe nur die ultima ratio des rücksicht. ; 5 1 Si S lekrerär Helfferi

f rnstorff: Ich habe mich persönlich mit die Stunde dafür sei nicht gekommen. Wir in Drutschland haben das Zidil⸗, Militär⸗ und Marinebehörden teilgenommen haben. Auch aus 8 I“ . hae Aaeöecht nag ain detian Ghertäe as eihe nane B eges. . als eine Autorität auf wirt chaftlichem Gebiete, lag es nicht nahe, e

denten, Regierungspräsidenten und der Leiter der f onsbüͦ 5 - aside Leiter der staatlichen formalionsbüro wurde erst moch Ausbr Z1“ 2-1 81à 18); 5 Z1 8 Ullche vwormgamonsbüro wunde erf moch, Aurbruch des Krieges eingerichtet. ekretär Himmermann geglaubt annehmen ziu können die Friede FTgo. 8 11““ EEqTEEA11““ E111““ 8 1 8 Polizeiverwaltung der Provinzialausschuß zu hören. Hiersu BGogen die Tendenzmeldungen sind wir in weitestem Mafs eingeschritten, 8 Falkenhayn, der dabei war. Der Kaifer erwiderte damals, daß die Bewertung der Antwortnote auf unser Friedensangebot wurde nicht Telegramm nicht unmittelbar verwertet, weil rer Vortrag beim Kaiser 2 1 24 9 7 b Ag L Raoealcfer änderung, daß der Provinzialausschuß für diese Aemter je drei lberlegen. Ibr standen alle Möglichkeiten zur Verfügung: wir kame Se Se 5 .H e. 8. N a eine b ee bett sicht g 1 Aemter je drei üuüberlegen. Ihr standen alle Möglichkeiten zur Verfügung; wir kamen ur Herrschaft gelangt. Dieser Norgahc vfrde d. A1n-N Frp5 1 krae⸗ v KIö e umte Arn Mar! . 3 der U⸗B immer hinterher. 8 daß beil schaft gelant. Dieser Wargang wurde darauf zurüchnefübeg Amerika und auf den nach Erklärung des U⸗Bootkrieges sicher ge⸗ imperlinenten Ton gebalten. sie schließe aber die Fortsetzung der Ver Atung iüg die bestimmts Anficht der Mazins vor, vaß der U.Bosi⸗

In Verbindung hiermit wird der Antrag der 2 ieg bis zur Niedenver Deutscklands wü⸗ sso bei s ie V 1 draft. Mit Anst vir ni

2 1- - Ant g der Abgg. 8 S. ; 288 b 8 L2s ieg bis zur Niedenverfung Deutscklands erden also bei Fo u es Krieges bts gewinnen. Wei L“ 555 8 der durchschlagenden Kraft. Mit Ansichten kounten wir nicht Dr. Ruer (Dem.) und Genossen beraten, wonach eine C11“ ö ein solcher auf die pri⸗ fortfithren wollte. Er hielt damals seine Fockout. Nere Darin sagte Nllozenn Pgge ng Sehles or Ph biesenm knber Vors 8 dn Stuß in 8 öö Pesfsaitha. be nente an verieren, denn den wirt'chaftlichen Ansichten konnjen jederzeit die E1“ 8 ben; er etwa, man hüte sich vor jeder Intervention auf seiten der Neutralen, des Kaisers eine Besprechung stattgefunden, an der alle maßgebenden einen 8. EESTech 1““ Ansichten von Heer und Marine entgegengestellt werden.

hleswig⸗Holstein nur mit Zustimmung des Provinzial⸗ 1 8* 8 de mich - S 1 b f einen Tis 3101* diesen Dingen nicht befaßt, um meine amtliche Stellung nicht 8 ;gesaßt als eine Warnuna an Wils landtags soll vorgenommen werden kön Da eiche gi EIZIIZ3Z“ ie mmntliche Stellung nicht zu ge⸗ aufgesaßt als eine Warnung an Wilson und waren der Ueberzeugun diesem Protokoll geht die Gegensätzlichkeit der Auffassungen zwischen 2 Faebrag 1 A 88 rden können. „Das gleiche gilt fährden. Wir hatten aber in New York privatim eins eigene Propa⸗ der Sturz Greys und Asquiths habe seinen Grund darin, daß sie ib 9 8 . 1 1“ ssat vE Herr Dr. von Bethmann Hollweg: Es war meine An⸗ raraufhiy weitere Autoritäten zu befragen, um seine Berechm. füß die Schulpflicht. Die schleswig⸗holsteinischen Kirchenver⸗ gandastation, die zuerst unter der Leitung von Dernburg und dann seits eine Intervention von Ar 88] g 8 5 Fteri dafe ge 85 Isen Zivilbehörden und den Militär⸗ und Marinestellen hervor. Sie sicht, daß die Friedenstür zugescklagen worden sei, und diese Ansicht nachzuprüfen? A“ br e. 7 1,az. NikeFihf Amemhlre Ole zue „un Leltung p. Dernbunt d. de le ie Interd⸗ lon von Ameritag gern sehen würden. Der Tat⸗ brachten Ausdruck, daß Sie in Aussicht genommen hätte de CEEEIEkeee ee whge 12808g 8 et, und diee Ansich nachzuͤrufen: assungsgesetze dürfen nicht ohne Zustimmung der kirchlichen unter der der Geheimräte Albert und u1“ achenbestand rach Alt e-9 brachten zum Ausdruck, daß Sie in Aussicht genommen hätten, den urde vo eiten Schichten des deutschen Velkes bis weit in d.

b 1120 MPmimm 9nne de pohei Albert, und Schür stand. Dernburg hat. sachenbestand sprach aber gegen die Annahme, daß Lloyd George Wilf EEö1ö Sig Marthen Losbit Nopbenken dagegen w wde von weiten Schichten des deutschen Velkes bis weit in die MWurtierenber 8 . Sephro Anss s G“ Vertretung abgeändert werden. Diesen Antrag beantragt der zuerst eine außerordentlich erfolgreiche Tätiagkeit entfaltet, er harearn retwa zu einer Friedensaktion veranlasse r Rlicn b Räichstag einzuberufen, daß die Parteien, selbst Bedenken dagegen ge⸗ Sczialdemokratie hinein geweilt. So saate Herr Scheidemann etwa: TT111“ Warmuth: Ihre Ansicht war also, daß der Ausschuß für erledigt klär auch öffentlich Reoden gehalten. Dadurch ist er bei der gmerkkanif EE“ anlaste. Dis Auffassung des Staats⸗ haßt hätten, daß Sie aber nicht umhin gekonnt hätten, wenigstens die] Die Entente ist es gewesen mit ihrer Antwort auf unser Friedens Bootkrieg die ultima ratio war, da für Verhandlungen di

ussch erledigt zu erklären. Auch dffentlich eden gehalten. Dadurch ist er bei der amerkanischen sekretärs Zimmermann ist von ungeheurer Tragweite, weil sie vom Fuhrer der Partei zu sich zu berufen. Dabei würde zweifellos die enenbe ist es geweien mit ihrer Antwort auf unser Friedens⸗ zageschlagen sei? Abg. Scholuh (Soz.): Wir können dem vorliegenden Gesetz Pegierung mißliebig geworden, weil sie glaubte, daß dadurch die Generalfelsmarschall Hindenburg geteilt wurde, wie aus einem Tele⸗ Frage des rücksichtslosen U⸗Bootkrieges angeschnitten werden. Sie argebot, die uns zum rücksichtslosen U⸗Bootkrieg gezwwungen hat. Mit Abg. Dr. Sinzheimer: Mir kommt es darauf an, festzu⸗ entwurf im allgemeinen zustimmen, wenn wir auch gegen einzelne Deutschamerikanet gegen die amerikanische Regierung in Bewegung e. hervorgeht. Sie widersprach auch dem Tatsachenbestand, daß erklärten, daß Sie dabei sagen würden, die Frage sei von allen be⸗ dieser meiner persönlichen Anschauung stand ich nicht allein. sie wurde stellen, für welches Gebiet die Wirkung des U⸗Bootkrieges aus⸗ Teile desselben noch Bedenken haben. Gegen die Fassung des An⸗ gesetzt werden sollten. Ich konnte in diese Kätigkeit nicht eingreifen, Wilson tatsächlich von uns zur Friedensaktion angeregt worden sei. rufenen Instanzen eingehend geprüft, daß man aber im Hinblick auf de großen Masse des deutschen Volkes roxe schlaggebend war, für die Versenkungen, für die wirtschaftliche oder trages Bever, wonach die Beiräte in „wichtigen“ Fragen aurachtlich veil ich Iich demit in Geoenfat zur amerikanischen Reaierung gestellt Pas wußten wir ja. Darum ist es umso überraschender, wenn der de Kriezslage dasu gekommen wäre, die Entscheidung zu vertagen, Abg. Dr. Sinzheimer: Hatte die goße Masse des Volkes politische Wirkang. d zu hören sind, habven wir Bedenken, da der Begriff „wichtigeren“ bätte. Es wurde eine Filrmgesellschaft gegründet, ein Nachrichten⸗ Gener alfeldmarschall sich in der Auffassung befand, daß Aloyd Georee— nachdem auch Gengralfeldmarschall von Hindenburg erklärt habe, daß und die sozialdemokratzische Partei Kenntnis davon, daß zu derselben Herr Dr. von Bethmann Hollweg: Dies sind gewiß reichlich dehnbar ist. Den Antrag zu 6 3 bezüglich der Vorschlags⸗ büro, und es geschab alles, was möglich zwar. die Insbensaktion angeregt habe. Ich frage: Wußte der General er zunächft die Entwicklung des rumänischen Feldzuges abwarten Zeit Welson sich bereit erklärt hatte, die Friedenskonferen zustande wichtige und interessante Punkte. Ich butte die Herren, zu erwägen, rechte des Provinzialausschusses für die Stellen der Oberprsidenten, Se Warmuth: Ihre Stellung legte Ihnen eine Be. daß die Friedensarbtiom Wilsons von der deutschen poli- iias müsse, bevor endgültig zu der Frage Stellung genommen würde. zu bringen, und daß er bereits zweimal gebeten habe, ihm die Friedens⸗] vor welcher Entscheidung ich stand wenn die Oberste Heeresleitung der Regierungspraͤsidenten und der Leiter der staatlichen Poltzeiver⸗ star Gt 88 8 8 b 8 Konfue e vveßt 8 sind Fier äde 8— Weiter ist von Wichtigkeit eine Urkunde vom 23. Dezember 1916 an bedingungem wentgften vertraulich mitzteilen? sagte, sie sei der innersten Ueberzeugung, daß der Krieg ohne rück⸗ waltung lehnen wir ab. Wir haben uns irgendwelcher Abänderungs⸗ Grgf von Bernstorff: Ich durfte nicht an die Oeffentlich⸗ W““ v111“ gler. Vorgange in neutralen Staaten den Generalfeldmarschall von Hindenburg über den U⸗Bootkrieg. In Herr Dr. von Be thmann Hollweg: In seiner Gesamt⸗ sichtslosen U⸗Bootkrieg verloren gehe, und wenn der Reichskanzler anträge zunächst enthallen, hehalten sie uns aver für die dritte Lesu, g kait kreten und wäte sonst in einen Kampf mit der Presse gezogen verührt und es ist auf die Berickterstattung aus diesen Straten hier -sceer Urkunde bringen Sie zum Ausdruck, daß Sie die alleinige und keit hatte das Velk natürlich keine Kenntnis von umeren Aktionen] dem nicht enrgegenhallen kann, er habe emne Möglichkeit, den Krieg vor, namentlich auch hinsichtlich der Gültigkeit der alten Kreisord⸗ 4 b 1 ““ Es sind leicht unrichtige Schlüsse möglich. 1 8 nicht übertragbare verfassungsmäßige Verantwortung zu tragen hätten in. Washington. Es wäre auch die größte politische Unklugheit von anders als auf den Kriegsschauplätzen zu beenden. Da lag eine ge⸗ nung. Wir hoffen, daß mit diesem Gesetzentwurf in den Provinzen 18 Vorsitzender Warm u th: War es nicht unterirdisch möglich, Verbeendhn itte vense Pen einer Erörterung dieser Diuge in öffentlicher .““ 8 bei der Frage des rücksichtslosen U⸗Bootkrieges, weil diese Frage un⸗ Fir Hetvesen, denn bei der Animosität gegen Amerika wären diese waltige Zwangslage vor, der gegenüber Einwürse mit statistischen und Ruhe geschaffen wird, und mit diesem Grundprinzip können wir nur Einfluß auszuüben gegen die ungünstigen enalischen Presfenachrichtens Ver Fndsung abzusehen. mittelbar in unser Verhältnis zu den Neutralen eingreift und deshalb Aufklärungen Gegenstand der Verachtung und des Hasses geworden. volkswirtschaftlichen Berechnungen nicht durchschlagend sein konnten. einverstanden sein. 8 Es haben doch auch zahlreiche Protestversammlungen der Deutsch⸗ R ö““ N v m nt 2 Der Ausschuß trägt diesem Wunsche ein Akt der auswärtigen Politik ist. Sie sagen in diesem. Brief am Gewiß hat Graf Bernstorff uns mitgeteilt, wir wöchten Wilson unsere Die groren politischen Fragen, die zur Eptscheidung standen, über⸗ 8 2 Bever⸗Oberschlesien (Zentr.): Wir bedauern, daß in amerikaner stattgesunden. Nn nüfts. [Widersprüch bei den Abgg. Dr. Cohn und Dr. Sinz⸗ Schluß, daß die Frage des rücksichtslosen U⸗Bootkrieges beiahend nur Bedingungen vertraulich mitteilen, alle diese Punkte sind aber hier wucherten und überschatteten diese an sich bedeutunasvollen An⸗ diesem Gesetz nicht auch die Verhaltnisse des Landes Hohenzollern Graf von Bernstorff stellt fest, daß das Möglichste getan He nern. Die Bedenken sind zutreffend, es könn een Schlüsse auf einen beantwortet werden könnte, wenn unsere militärische Lage mit Sicher⸗ sckon mehrfach erörtert worden. Ich habe mich am Freitagnachmittag sichten, in diesem Mement mußten sie vollkommen zurücktreten. eingezogen sind. Trotz der langen Dauer der Ausschußverhandlungen wurde. 3 sthnmmse neutralen Staat gezogen werden. Infolgedessen schließe ich hbeit darauf schließen lasse, daß die europäischen Neutralen schon darüber ausgesprochen. Ich habe Wilson mitteilen lassen, daß Reichsminister Dr. David: Herr von Bethmann hat sich also ist dort nur sehr wenig in ihnen erreicht worden. Wir halten Auf eine Anfrage des Abg. Dr. Si n zbheimer über die Hal⸗ bis 8 U Wedeah g dieser speziellen Frage die Oeffentlichkeit 29115Z aun den Krieg gegen uns nicht eingreifen. würden. Sie ersuchten aber⸗ Unsere Bedingungen maßvoll sind, Und wir haben ausdrücklich gesagt, in einer Zwangslage befunden gegenüber der Machtstellung der 1ö. 1j 8 HSHorI . 5 8 2 . —:2; 22* 52 9S 1 5 5 Well⸗ Monch Sigo KLrs“ Soar Pyoffö 8 8 - )b g. Indische 53 . Sünische Gr 39 Tr 0 bir penko jcht Irar Foig ftiogr 3 9 8 &r . 8 98 b F 3 es für undedingt erforderlich, daß s gemuchtsprachigen Landes⸗ tung der amerikanischen Presse zur Frledensaktion Wilsond erklärt 18 Nach Wiederherstellung der Oeffentlichkeit fragt sowohl an der holländischen, wie an der dänischen Grenze Truppen wir denken nicht daran, Belgien annektieren zu wollen. Es wurden Obersten Heeresleitung und der Marmne. Er war der Ueberzeugung teilen auch der Minderheit das Recht auf Benutzung der Mutter⸗ Graf von Bernstorff, daß Wilson wiedergewählt urde MProfessor Dr. Dietrich Schäfer nach den Treibereien, dener zu sammeln, und es heißt am Schluß, daß bei der Entscheidung über dabei auch Erklärungen über große, allgemeine internationale Fragen daß der U⸗Boottrieg uns die Neutralität Amerikas koste, und daß sprache geschützt wird. Wäre man früher hiernach verfahren, so ware unter der Parole, daß er das Land vom Kriege ferngehalten habe. Professor Münsterberg durch alle proenglischen Elemente in den Ver⸗ den rücksichtslosen U⸗Bootkrieg abgewogen werden müßte, ob seine abgegeben. Wenn hier mit den einzelnen aktenmäßigen Stücken operiert wir zum Kriege mu Amerika kommen müßten. Hätte er nun nicht Oberschlesien jetzt vollständig deutsch, hätte man der polnischen Unter der Oberfläche war verbreitet worden daß er versuchen würde, einigten Staaten ausgesetzt war, denen er ein Dorn im Auge war. Vorteile größer seien als die Nachteile, die uns durch einen Bruch wird, so meine ich, daß durch die Kongreßbotschaft vom 22. Januar sich im Parlament eine Mehrheit schaffen können, wenn er sein⸗ Ie Hee. hee dälch enh. aases so brauchte man den Frieden wieder herzustellen. Fast die gesamte Presse war damals Graf von Bern storff: Bis zum Eintritt der Vereinigten ul EE“ ““ 8 ndls nur erschwert worden ist. Die erste Rschenkea Meinung vollkommen offen ausgesprochen hätte. Zum mindesten wegen der Volksabstimmung keinerlei Zweifel zu hegen Die damit einwerstande I s 8 vEle Staaten in den Krieg wurde von der Entente joedes 8 aller Schärfe der Satz hervor, daß die Vorteile des rücksichtslosen Bekundung von Wilson, daß er nun an die Friedesarbeit gehen wolle, hätte er die Parteifüh über die Si informiere üsse ee - lei 2 2 hegen. 1 anden, daß Wilson diesen Versuch machte, besonders kaaten in den Krieg wurde von der Entente jedes nur irgendwie e fürfe der Satz hervor, daß die Vr 8 1 e Illon, daß an die Friedesarbeit gehen wolle, hätte er die Parteiführer über die Situation informieren müssen aübghe Regierung ba leider; serr 1 vercbscäumt. die Hearftprosse 3 se suc chte, besonders denkbare Mittel angewendet, um alle Deutschen aus den Vereinigten U⸗Bootkrieges größer sein koͤnnten als seine Nachteile. Für 87g Aus⸗ ist uns erst durch eine Depesche Bernstorffs m 28. Januar mitgeteilt Ich bin der Ueberzeugung, wenn das Parlament damals gewußt ie Regierung gidt selbit zu, daß sie mit ihrer Beamtenpolitik Frasko bg. Dr. Sinzheimer: Staalssekretär Zimmermann hat Staaten herauszubringen. Jede persönliche Verunglimpfung mußte schuß ist es nun von größter Wichtigkeit, festzustellen, welch; Gründe worden. Da war es cben zu spät: wäne es früher geschehen, dann hätte hätte, daß keine Hoffnung vorbanden sei, die amekikanische Neutralität gemacht hat. berschlesien blickt heute auf sie, ob sie den Antrag hier erklärt daß die Ansicht bestand, die Veelsonsche nn mermann hat dazu dienen. Allerdings will ich nicht soweit gehen, zu behaupten 1 maßgebend gewesen sind für die veränderte Stellungnahme zum vielleicht noch etwas gemacht werden können. Wenn Gerard in seinem aufrecht zu erhalten, daß die Parlamentsmehrheit fest auf dem Stand annehmen oder ablehnen; das Schicksal Oberschlesiens liegt in Ibrer lung stände unter eior lifchen Einfluß Auch Henbe E 1.““ daß Professor Münsterberg von englischen Agenten umgebracht worden U⸗Bootkrieg, den Sie als verhängnisvoll bezeichnet haben. Weshalb Buche sagt, er hätte bereits Anfang Januar Kenntnis davon gehabt, punkt gestanden hätte, kein va banque⸗Spiel eingehen zu wollen 9 S 5 s ; . 8 8 I 2 . * 998 w 82 S 2) ) 89 197 ; evIör 2 8 8 H. geolNeo.; 1 . ( 8 2 f Ph donk†og Ijg onmnij Ho 8 s 8 2 Ff FNor vE TchSSGSo JIS 9 Imwhe 8 8 ; 8 . 8 v 888. 8 1 Fhee. lehasn ssoh⸗ den Antrag a 9 Fsüähr sich ein Sturm der Ent⸗ geäußert 8 indenburg hat sich so ist. Er ist einem Schlaganfall erleven. Tatsache aber ist, daß er traten Ihre .Bra erh . Bnn zurück daß wir gen 1 e . machen mhürdahe so meine ich, Die Sozialdemokratie hat den U⸗Bootkrieg nach wie vor abgelehnt rüstung. (Zustimmung.) Die Oberschlesier sind sehr gut informiert Gra G 1 . gefellschaftlich und politisch wie wir alle bopkottiert wurde die für den rücksichtslosen U⸗Bootkrieg eintraten, nämlich im wesent⸗ daß es sehr wohl möglich sein kann, selbstverständlich hat er den Konnte er nicht verhindert we⸗ ßte veni inaus u E d raf von Bernsto : In Amerika berrschte die verabe gesellschaftlich und politisch wie wir alle boykottiert wurden. G 11A1AX“X“ vS Frvf;en I 8 5 1 erstandlich hat er den Konnte er nicht verhindert werden, dann mußte er wenigstens hinaus⸗ I Fsass g . Konzessionen dar. Ich hoffe, daß hervortrat, bestand durchweg die Anschauung, daß sie unter deutschem gewaltsamen Endes des Prosessors Münsterberg habe ich bis zu eichstagsmehr n des; . 1 Naseite rieg eschlossen 18 . Lenn Graf Bernstolff seine Ueber Herr Dr. von Bethmann Hollweg:. Eine Zwangslage hehere H Shaes Fendegh Frü hwer Einfluß geschehen sei 1“ 8 Fem diesem Augenblick gar nicht gedacht. Aber ich entsinne mich jetzt der b DHerr Dr. von Bethmann Holllweg: Die sehr umfang⸗ zeugung dahin ausgesprochen hat, daß unser gesamter Depesckenverkehr bestand nicht nur für mich, sondern auch für die Oberste Heeres⸗ Aba. Dr. Ruer (Dem.): Alle Parteien Schteswig⸗Holsteins geeee- 111“X“ Stelle aus dem Bericht eines englischen Agenten über Mün sterbens 3 reichen Akten über den U⸗Bootkrieg liegen dem Ausschuß vollkemmen von⸗ England dechiffriert worden sei, so hat er doch keinen Anhalt leitung. Sie war der Auffassung, daß eine siegreiche Beendigung des haben sich zusammengeschlossen, um der durch den Versailler eines v11“X“ ann verweist auf den L zlicht an der es heißt, man msse der geitiichen Worsevung auch eires den⸗ vor. Ich kann nur annehmen, daß aus diesen Akten der Aussckuß] datür, daß dies bereits im Januar 1917 geschehen sei. Die Dechiffrie⸗ Krieges auf dem Lande ohne Hinzunahme des rücksichtslosen U⸗Boot⸗ Frieden ihrem Lande drohenden Gefahr zu begegnen. Wir haben hatte Danach erkla e d ve erds düt hes Feuts g Minister lassen. eine klare Vorstellung von meiner Stellung zum U⸗Bootkrieg in rung würde jedenfalls auch eine weit größere Verzögerung der Tele⸗ krieges nicht möglich wäre. Auch sie stand also vor einer schweren ver ucht, eine Vergewaltigung der Minderheit im nördlichsten Fei Atte. Danach erklärte der Minister, daß der Schritt Wilsons dahin EEö“ I“ feIhm Berhekee beee he Fa, meine Aufgebe grammübermittlung mit sich gebracht haben. Jedenfalls läßt sich ei Entscheidung. Nun zu der Frage rum ich das P ü e bet Ptoviecege ec. ig 9 8 bes 8 nördlichsten Teile gedeutet werde, daß er den Zweck verfolgt habe, die .ra. schte in Abg. Dr. Sinzheimer: Zimmermann hat davon gesprochen, seinen verschiedenen Phasen gewonnen hat. Ich kann meine Aufgebe Aemnteseree dae eis 9 ehne Farnch Jedenfalls läßt sich ein Entscheidung. Nun zu der Frage, warum ich das Parlament über die vinz z 6 bin ern und wollten dem 2 vstimmu gstermin Interesse Englands zur Bcekannt Dbe Ihtsr 9 ie Zentre machte im daß die Wilsonnote unter englischem Einfluß und mit englischem Ein⸗ nicht darin erkennen, nun meinerseits etwa aus meinem Gedächtnis mmi 3 8888 ö“ vweis nicht daran am nüpfen. Gefahr des Kriegseintritts Amerikas nicht unterrichtet habe. C. ncsgeaasen hüben bs dahin, wo der wirtschafftsiche Niedergong Für derartige Manöbver Hesonl⸗ 888 Meicn ee zu zwingen. verständnis erlassen vorden ist. Stehen Sie auch auf diesem diese sehr komplizierte Materie hier zu rekonstruieren, die aktennäßig Berichterstatter Dr. Sinzheimer verliest sodann auf Wunsch konnte damals gar kein Zweifel darüber bestehen, daß der U⸗Boot⸗ diefe erafgen der Hungerblockade nicht mehr so fuͤhlbar sind. M it vorsponnen zu lassen. A f dies⸗ 8 Weinister, wünsche er sich nicht Standpunkt? dem Ausschuß bereits bekannt ist. Ich kann meine Aufoabe nur des Herrn von Bethmann Hollweg den Wortlaut des Depeschenwechsels krieg Amertka zum Eintritt in den Krieg veranlassen würde. Viel⸗ Beäelin e ngen der Schieswig⸗Holsteiner sind wir noch FProfessor Ie Dietrich dIes . fusslage stütze⸗ ich ee Ansicht. Graf von Bernstorff: Nein. Aber es ist immerhin mög dahin auffassen, daß ich die aktenmäßige Kenntnis des Aussckusses in über die Vorlegung der Friedensbedingungen an Wilson und fragt, ob leicht hat im RNeichstogsausschuß das eme oder andere R 4 2 ) 9 9 2 M 1 8„v „& 4 * . S 2 9. 8 A 2 2 op g 9 8 . 2 8 24 8868 ü 9 8* Honz 3,2 9 8 95 ra 3 83 8 83 5 3 cꝙ—. F 8' d josor toj g 98 p 5 sich 9 Ir 3 do t 1 8 itgli di 8 ff 6 sgespro 9 5 ’. Verncgtogeeenfnen 1 zaben 5 Sereht. T amals wäͤre der englischen Agenten vom Juli oder A vuft 1916 einem Bericht eines lich, daß vorher bei England Erkundigungen eingezogen worden sind denjenigen Fragen durch Aussagen ergänze, wo der Ausschuß glaubt, nicht auf Grund dieser Mitteilungen es möglich gewesen wäre, noch den gierungs mitglied die Hoffnung ausgesprochen, es möge gelingen, elittich W kunn⸗ alliv vorzugehen, wamals, te man eine große daß man in England dafür sor Sr gh Grey Awird gesagt, Das halte ich für möglich. Ich hatte aber den Eindruck, daß die eine Lücke bezüglich meiner Haltung zu finden. Der Ausschuß wird Versuch zu machen, auf anderm Wege als mit Hilfe des U⸗Bootkrieges Amerika neutral zu erhalten. Aber jeder Politiker mußte wissen, b 1 ung ausüben tönnen. Fellen Widerständen zum Trotz schaffen. D ne L sorgen müsse, einen neuen Lusitaniafall zu] Friedensnote Wilsons England außerordentlich unangenehm war. den Eindruck gehabt haben, daß die Frage des U⸗Bootkrioges in den zum Frieden zu gelangen. 8 daß Amerika früher oder sräter in den Krieg eingreifen würde. be be ie süesterung damals dieses Gesetz. herauspringen müssen, um Deulschf⸗ vFürneßte azu beitragen, die von einer 1 Neigung für Abg. Dr. Sinzheimer: Im Mai 1916 hat im Reichsamt verschiedenen Phasen außerordentlich kompliziert war. Nun wird eine Herr Dr. von Bethmann Ho IIweg: Das ist eine Frage, Das wußte auch die Partei des Herrn David aus dem Inhalt unserer Leen schaffen und döfcs hätte sich Herr Scholichz ein Verdienst Den eheeüc e amerikanische Stimmunag in die entgegen, des Innern mit Pressevertretern in Auskunft über meine Haltung im Winter 1916/17 verlangt. (Herr] die ich in meinen bisherigen Aussagen bereits mehrfach beantwortet Depesche an den Grafen Bernstorff vom 28. Januar, worin der Ab’ös geen 60s c8. mitdurchgehracht hätte. Nun haben die Les⸗ b11““ 8. Tbheodor Wolff und Maximilian Harden eine Besprechung über die 8 von Bethmann Hollweg verweist auf seine Aussage vom vorigen Habe. Ich hatte die Ueberzengung, daß Wilson Frieden machen wolle. letzte Versuch gemacht wurde, Amerika fernzuhalten. Aber meine Abit ungsbestrebungen den Gedanken der Selbstverwaltung distreditterr. E m von DBern. storff: Ich bin fest überzeugt, daß die Susser⸗Mot 9 72 ZEI1“ g Uber die 8 Freitag und verliest sie nochmals.) Er erklärt dann weiter, die Ant⸗ Für mich ist aber entscheidend die Kollektipnote der Entente vom Hoffnungen waren gering. Im übrigen würde ich es kaum für aus⸗ Der Gedanke des Einheitsstaates b Enaländer feit der L. M 1 aB d Susser⸗Note stattgefunden, und von Teilnehmern dieser Konferenz 1esg. 1 s Dies ir di gsi in gl 1 felb6- 1 . Der Hevanke des Crinhettsstaates braucht nicht metzt piopagiert nelanber seit der Lusitania nichts anderes gewünscht haben, als mög⸗ wird berichtet, daß; Staatssekrekär Zimenerme E11 wort der Emente war eine apodiktische Absage der Verhandlungs⸗ 13. Februar gewesen. Diese hat mir die Aussicht geraubt, in ab⸗ schlaggebend gehalten haben, selbst wenn die Mehrzahl der Parla- 1 11-bne 85 b Fche die Vereinheitlichung 88 bald eeheth Lusitssohhe Ihre ganze Politik war ja scharfe Peiertnn iber. Wilson gem 82 soll 18 kteh sehr 8 bereitschaft. Auch die nach dem 9. Januar abgegebene Antwort der sehbarer Zeoit eine Friedensbereitschaft der Entente zu erwarten. Ich mente gegen den U⸗Boolkrieg gewesen wäre. Nach Ansicht d 55 nanzwesens orchgese un au das Saͤ ulwesen auf das arauf Lorichtet, Amerika in den Kri ges. Se Dos fe geuß er Wlson gemacht hat. Sie gelaute aben 8 2 18 8 8; S25,8 5 88 N r 581* G 1. †& möchte davon abseben ochmals auf dioe sführ⸗ on dos ericht⸗ Harlaments selbs 3 1 1I 9 8 . M Reich überneführt wird. Die Indwidualität der Tfasa en Se h iel meiner Politik war, unter allen dir trden lhenake das Krlage va Se; Pecheit tübm ehr Wilsons ist kein Wort, zu gh Ew se he Fennane 9 hee erstatters 8g Lcnechen a nssshen hentvuggn d⸗ eege 1““ hisä ent entture en s. ese ph innerhalb des preußischen Staates muß aber mehr als bisher fernzubalten. Slaatssekretär EEEbETb vom Gesicht gerissen.ü G batte, wenn ich bei meiner Haltung davon zusging, daß ich eine Ver⸗ konnte ich nicht als einen Schritt zu einem von uns akzeptablen BSeele des Volkes zurückgeblieben wäre, denn mit Recht hätte gesagt berüchichtigt werden, wir wollen nicht alles Rleich mechen, sonft kebrt Uüs. Gothein: Staatssekretär Zimmermann beruft sich zuf rinase ACe⸗ u“ ö 8— n: 8 9 ist b” nicht handlungsbereitsckaft der Enlente in absehbarer Zeit nicht vorführen Frieden ansehen, . werden können, daß ein Kriegsmittel nicht verwendet wurde, dessen man zum Militarismus in neuem Gewande zurück. Die Schleswig⸗ die Unterhaltung eines unserer Gesandten mit ai 1 ““ a.r, daß ich in Amvesenheit so vieler Her b Abgeseben inem 8 er Friedens über * r. Si ie F Verwend ie Mehrheit des Volkes

1 2 hleswig⸗ 8 5 tun es er Ge 2 eine ralan Mhij⸗ Sa 8 Derren 8 Abcge 8 ne mmen des Friedens über e Abg. Dr. Die s 9 t Verwendung die Mehrhe 8 Vo 2 8 * Holsteiner betrachten ihre Städteordrung ais Palladium 8 nister. Dieser Bericht ist be sandten Ztdt einem neutralen Mi⸗ von der Presse eine solche Aeußerung gemacht habe könne. Abgeseben von einem Kommen des Friedens u Amerikg †S 8 Ibg ZEE ist noch 1ea hea führer dc eg iübat 88 3. d Verastenes, uteöre Fer 2 6 tädreord Palla der nister. Dieser Bericht ist aber vom 24. Dezember datiert, während Abg. Dr. Sinzhe: 1u“ 1 konnte ich auch sonst Aussichten nicht eköffnen. Ich babe den durchaus worden, ob die Oberste Heeresleitung von diesen Mitteilungen des führer und die Marine für richtig hielten. Diese moralische Seite Selbstverwaltung, namentlich hinsichtlich der Bestimmungen über Herr Zimmer esentlich früber 1 Abg. Dr. Sinzheimer: Dann müssen wir Harde b in ei ssis ältniss fen B f 1 d d die Magistr tswahle Aeb siche Meainsche, wi eftemmusgen, über 98 Zimmermann wesentlich früher schon Stellung genommen hat. Theodor Wolff als Zeugen vernehme ir Harden und unsicheren Termin einer nach der Lage der russischen Verhältnisse Grafen Bexnstorff Kenntnis gehabt hat. darf nicht unterschätzt wer 1““ 1 vinz veiect Küa. ge.ge. 8 Zünsche, bte sie in vierer Prv⸗ Ich hitte, diese Differenz aufzuklären. Vorsitzender Aba. Warmuth 85 Wir vielleicht wahrscheinlichen Revolution in Rußland angeführt. Ich „Herr Dr. von Bethmann Hollweg: Mein Gedächtnis Reeichsminister Dr. David: Gewiß ist diese moralische Seite läut. 8 Immer noch Se. 8 in 8.. 88 S betolan I’ Staatssekretär a. D. Zimmermann: Ich hatte genau die⸗ Gründen für den Nichtempfang des Gr S. Fg un zu den wüßte nicht, was ich meinen Ausführungen vom Freitag noch hinzu⸗ reicht nicht aus um alles sagen zu können was in den dem Unter⸗ ein starker, pfychologischer Faktor. Es gab aber nur eine Macht, die des Zentrums eine Aussprache vfnn, daß. odurch, daß mit Hieke selben Emwfindungen, wie sie jeder Minifter zum Ausdruck gebracht Rückkehr aus Amerika durch den K 5,ee Bernstorff nach seiner 1t fügen sollte. Ich habe ein Wort gebrauckt, daß ich den Beschluß für suchungsausschuß im übrigen vorliegenden Akten enthalten ist. imstande war, ein Gegengewicht zu bieten; die Volksvertretung. väace 8 eüssses unmnöglich ae⸗ hatte, bereits früher, ich fand hier nur eine Bestätigung meines Ur⸗ Reichskanzler a. D. Un vo Fees . einen verhängnisvollen cebalten hätte. Es bing ein unaeheures Ver⸗ Ahg. Dr. Sinzheimer: Die Oberste Heeresleitung be⸗ Wurde sie eingeweiht, dann tonnte sie in einem parlamentarischeu Mach umserer Ansccht verer dr. Nekenasenüumt worden ist. teils. „Wann abor foll ich mich darüber geäußert haben? (Porsitzender ist ein Themg, das de ncter ve Heha d dmheh: Das FFnnanis über diesen Beschluß, das mußte jedem Menschen klar sein. hauptet dies. Staat die Veranwortung übernehmen. Dann konnte man nicht von Vorzug vor fch⸗ Ne asßjan 98 kegierungsvorlage unmer noch den Warmuth: Februar 1917.) Das war allerdings erheblich später. stellungen mebr Sgr cdens 98 Ern. bisberigen hochpolitischen Fest⸗ Denn wenn nun der U⸗Bootkrieg nicht gkückt, so mußte es das Ver⸗ Herr Dr. von Bethmann Hollweg: Neber die Behaup⸗ einem Vahanquespiel sprechen, das uns in das fürchterlichste Ver⸗ nis für die Fula ong deC. e vibs Fesand, Abg. Gothein: Die Informationen für die Presse sind be⸗ Vors. Abg Le hharafter trägt. bängnis Deutschlands sein. Aber ich wiederbole: Der U⸗Bootkrieg tungen der Obersten Heeresleitung kann ich keine Aussagen machen. derben geführt hat. Gerade hier finde ich eine Unterlassung. Die keigt, man hofte ich einen Kerhen Ee als Unterrichtssprache ge. reits vor dem 24. Dezember erfolgt. Hen Dr von Helhmeane 58G F eräʒ blicb ein Erperiment. Die Akten darüber sind noch nicht abaeschlessenn . Ahbag. Dr. Sinzheimer: IFst nicht von anderer Seite die Hilfe des Parlaments hätte angerufen werden müssen. Es ist Abstimmung heute erspart. Die Wünsche Heene hanc für, die Staatesekretär g. D. Zimmermann: Die Akton Wilsons Grafen Bernstorf; wurke dem Kais 9. Die Rückkehr des wie weit die Wirkuncen des U⸗Bootkgieces tatsäcklich cereicht haben. Möglichkeit offen gewesen, zum Frieden zu gelangen? guch nicht richtig, daß jeder Politiker damals gewußt hat,. als bisher berück ichtigt werden. Die Selbstverm enelee mehr war damals noch aar mecht erfolgt. Bei der Informeation der Presse des Auswärtigen Amtes im Grroßen 8 at gemeldet, und der Vertreter Wir werden das erst swäter aus den Akten der Entente hören. Ich Herr Dr. von Bethmann Hollweg: Jedes Wort der Amerika würde in den Krieg eingreifen. Ich verweise auf Selbstverwaltungskörrer müssen babe ich diejenigen Mittel gewählt, die mir taktisch richtig erschtenem. des perönlichen Empfanges des Voß ö18 beauftragt, wegen boße den Eindruck, daß die Wirkungen weitreichende gewesen sind, Kollektivnote hätte mich in meinem Innern Lügen gestraft, hätte sch die Verhandlungen im Hauptausschuß, die wir am 28. Januar

Unterstaatsjekretär Dr. Freund: Ich f Hich, d ir in im sie w linem Gintreten für unsere Aktion zu vetenlaffen. Es Erforderliche zu veranlassen. Au Heden. häbe h urch den Kaiser das (Bewamno.) Ich kann mich dem Eindruck nickt verschließen, daß am 9. Januar eine andere Stellung eingenommen, als ich sie ein⸗ 1917 in diesem Saale geführt haben und die niemand

den wesentlichsten Punkten miteinander überer situs⸗ D Füfenn bandelte sich wie ich gestern ausgeführt habe, um ein rein taftisches Vortrag über das gehalten was Graf Be 8 st dem Kaiser eingehend im Ma, Juni die Besoranisse in Enaland vor den Wirkuncen des genommen habe. 1 8 8 vergessen wird, der daran teigenommen hat. Da war hinsichtlich eretnstimmen. Für Döohen⸗! Manöver. Ein Widerspruch ist daraus nicht zu konstruieren Der Kaiser war also vollständ nte ecn üen mir berichtet hatte. U⸗Bootkrieges außerordentlich stark gewesen sind, und ich 8 Dr. Sinzheimer: Dann waren Sie also für den Amerikas die Sache noch nicht entschieden. Gerade die Hoffnung⸗

3 noig ünterrichtet. Vorschläge über unser bin überzeugt, wir werden weitere Nachweise im Laufe der Zeit von U⸗Bootkrieg? . daß Amerika aus dem Spiel bleiben könnte, hat zur Nachgiebig⸗

8 8 8 8 8 'g. L11“ 8 E11““ * 1“

3 28 7