Bekanntmachun 1 1 .“ 1 2 dings keine Rere, wir wieterbolen i Antr G b— 9 3 8 Unter bem 27 Nov 1 “ von denen sic di⸗ rö Fe n dem Untrag nur die Gedanken, Anf 1 u“ 8 1 8 8 8 8 8 8 8 Tarifreaisters eingetragen worden: — 1““ 88 Fn aden leiten lassen Die ee Here e des e veben die Gefahr der 8⁸ erfütterun Sr 8 Heltban, vighe Firne des ved Eefhrwertee, 8 brcharn hle L2 Li.era c weche bena,n er —— h d Sebene he vnsors 8 22 8 2 12 ü 9 625,* Irencb s 3 1 88,& Der zwischen dem Ausschuß der Handele⸗ und Induftrie⸗ee de Letbeten eesaenedeeen dee, de erag, de. Zen erebegen Preisfestsehzung don 4 ℳ Pro; Been Sralle aus gkaen dis Zwangervirischaft locheht, dac man sosche serden, wi die Seu ꝑ “ für Mainz und Umgebung in Mainz und der fall den neuen Geist berunduns 8. bei diesem ersten Sozialisierungs⸗ 811 tner und die Sicherung der höchstmöglichen Schiebereien nicht mitmachen. Wir werden der Anregung des Abg. linge, durch die Rückkehr der Truppen, durch die Rückwanderung aus lande aufrecht zu erhalten, ist dit Beliefe mit Rohstoffen und Vereinigung der Arbeitgeberverbände von Mainz, Wiesbaden sckoftsterdenzén veasg- Ree ae.en Wir wollen den kapitalistischen Wirt⸗ u ckererzeugung im Interesse der Volkser⸗ 8 Kaulen also nur dann zustimmen, wenn uns die Regierung eine aus⸗ den abgetretenen Gebieten usw. bedeutend gewacksen ist, zmal infolge Beschaffung von Arbeitsvergebung dringend ten. 8ꝓ* va⸗ i und Umgebung am 24. Juni 1919 abgeschtossene Tarifve rira heiner Schritt aber ein Schritt Dicser Schritt hier ist zwar nur ein mnährung. dnückliche Erklärung in dem Sinne abgibt, daß gegen Wucherer und der Unterernährung die Widerstandskraft gelitten hat. Darum müssen hat im besetzten Gebiet während des Krieges au v. ich gelitten, für die kaufmännischen und technischen Angestellten im Snnf Arg. Kochmann (Dem): “ E1“ „ Abg. von Kessel (D. Natl.): Zwei Drittel der Zuckerrüben Schleichbändler mit den allerschärfften Strafen eingeschritten werden Schutzmaßregeln ergriffen werden. Die Aerzte müssen mehr mit daher ist es doppelte Pflicht, ihm jedt nachdrücklichst zu helfen. der Industrie und im Baugewerbe wied gemäß 992 munalisierung der Wasserwerte Uat für die Kom⸗ stecken noch im Boden. Die Kosten fuür die Arbeiter sind ungehen wird. Für den Augenblick ist die Aufrechterhaltung der Zwangswirt⸗ sozialhvgien schen und gewerbehygienischen 1..e bekannt Feseh Damit schließt die Besprechung. Verordnung vom 23. Dez⸗ Zecwerbe wird gemöß & 2 der deshalb nicht gugesti Ite und haben dem Gesetzentwurf nur „gestiegen. Die Zuckerrübenanbaufläche ist gegenübe AFIg schaft ein unbedingtes Erfordernis; Wir können uns da mit gutem werden⸗ In der Kreisstadt, wo ein kommunaler Kreisarzt angeste “ 8* *. Meine Damen 2 ezember 1918 (Reichs⸗Ges — 4 * zugestimmt, weil er unseren Grund pi nssichte 8 1 gegenüber 1914 auf fast die 1 8 1 veat 2 ld . d. Minister für Handel und Gewerbe, Fischbeck; ine Dame ür den Stadt⸗ und Landkrei b Gesetzbl. S 1456) Entsckädigung und des Rechtsweges en Grundsätzen hinsichtlich der Halfte zurückgegangen, die Zuckerproduktion dementsprechend geri Grunde auf die Ausführungen berufen, die der Unterstaatssekretär ist, soll ein Ausschuß für das Gesundheitswesen gebildet werden; dann 1 2 28* urg und Nierstein für allas 8 Mainz und die Orte Gustavo⸗ daß der Antrag Friedberg neeee e seath feshesn Wir bedauern, eworden. Die Preise für zusländischen Zucker sind weiter e. Peters am 93. November vorgetragen hat. 2 Ferden ge, bishengen Feftnabeits mmassäenüg üverflessig Fene. und Herren! Wenn Herr Abgeordneter Dr. Kalle gemeint hat, es etne eebübe vvr. allgemein verbindlich erklärt. Die all⸗ in der zweiten Bessung richt die 3 8 Grundsätzen Rechnung trug, Der Rückgang der Zuckerrübenproduktion beruht im wesentlich Abg. Jakoby⸗Raffauf (Zentn): Nach unserer Auffassung. Die Medi “ ist veig Apparat im Org snsmns der all. würde doch noch nicht genug Arbeit in den Mimisterien auf die Für⸗ F. A erbindlichteit beninn! mit dem 1. August 1919. müssen keshalz gegen den des Hauses fand, und dem Mangel an Dünger, an Arbertern user Es muß velsucht Uhe gen müssen die Rübenpresse so boch sein, daß sie den Produkgengtosten, gemeinen Verwaltung. Wir hoffenl daß von zuteden ö“] sorge für das Handwerk vemvendet, so muß ich, soweit Preu⸗ re Ausdehnung anf den Ort Oppenheim bleibt vorbehalten. den Antrag Helmäann, weil er micht er 1“ de eää nach Möglichkeit wieder zu heben. Wenn wir 88 enctirrecsen. envaechsch g sst. 8e.⸗ . Feeham sich trieren rdeqirgenrichenersehe härenee und vön sreltrech hre ßische Manisterien und incbefondere das Handelsministerium in Der Reichsarbeiteminiser. sscert und meil er vor allem nicht den Rechtsweg enthält, 7 ädigung dieselde Produktion erreichten wie vor dem Kriege, und wenn die Konsu⸗ dafür zu sorgen, daß der Anbau auch rentabel ist. Das weiß die Re⸗ des sosteldrrererd als kürglich das Kultusmintterum. 1“ üchweisen. Wir sind das N. uö6“ 4 haben wir das formole e. . htsweg enthält. Außerdem menten mit der jetzigen Portion Zucker zufrieden wä 18, Ha, 1. ierung so gut wie die Landwirte. 3 gegenbringen wird, als kürzl! 2d 8. Wetuenamtewens. 8 Betrackt kommen, cinen solchen Vorwurf zurückweisen. ir sind das J. V.: Geib. 1 Reichsgesetzgchumg ß böö 5— der ftrg⸗ Mithasem 8 Zucker wüeisnen e 9 8 8 Abg. Held (D. V.. Wir empfinden alle das er 11 1““ scer Eeeschnsce ganze Jahr bindurck in Erkenntnis der schweren Sergen, unter denen 8 6 84 8 6 WmMen. Eh. zer e rchteten I — „ . jed 8 v. K. 89 Fel 8 2 8— do N 8 6 9 84 . 8 8 r 1 5 de atisch 8 . „ sche 8 — 18* 28 6 8 3 5. e 88 2292¶ il belastung jedes Haushaltes vermag ich zurzeit einen 88 daß wir Zucker jetzt 1b“ “ vorgetragen. Der Kreisarzt der alten Schule weiß aber von der unser Handwerk leidet, für seine Wiederaufrichtung nach den Nöten
ven v111 uu EIö11 Das Tarifregister und die Regif eiche wüner Fre ich ge egi egisterakten könn „meiner Freude auch gegen den Ant 7 Einze 1 anderen Vom s di in muͤ h gis nen im Reichsarbeits⸗ gegen den Antrag Heilmann. Einzelne meiner anderen Vorschlag als die Aufhebung der Zwangswirtschaft nicht zu sein müssen, ihn zu ungeh üt
ministerium, Berlin NW. 6, Luisenstraße 32 9 roertk⸗ Freunde stin dafü⸗ 1 s. 2 . 1 1 e; 8 8 FFrr Ks ge
1 Ss he straße 33/34, Zimmer 42, währe Feunde stimmen dafür, weil sie auch nach der Ablehn beft 8 vrs Verh L 1 1b ve Par zial 1 t wie nichts. Es müssen auch an den des Krieges bedacht ; haben O sationen für die Kredit⸗
der regelmaͤßigen Dienstst 5 wäaͤhrend trages Friedbe ünsche 5 bi der Ablehnung des An⸗ befürworten. Ich weiß wie sehr der Mittelstand dadurch bedrückt wie bekommen. Die Hauptursoche liegt darin, daß die Landwirtschaft nicht sosialen Pygiene o. gut, ie weee 1 v8 v es Krieges bedacht gewesen; wir haben DOrganrfatronen sur die
9 ststunden eingesehen werden. ges Erierberg wünschen, daß die Wasserwerke kommunalisiert Es nützt cber alles nichts. Wenn die 11“ Nehr in der Bage sst, tren Bedart an Dinger dechen zu können. Pie niversätäten “ ecs et, wezeracen b2ge der gewäͤhrung für die Beschaffung von Robsteffen, füs die Befchaffune erfolgt, wird der künftige Preis nicht erheblich über dem heutigen ge⸗ Folge der ungeheuren Erhöhung des Düngerpreises wird der Sha⸗ “ 5 1 Sn bängeg destehen 8 nicht irgendwelche Rück⸗ von Aufträgen zu bilden und dahin zu wirken gesucht, daß nicht nur
Arbeitgeber und Arbeitnel fü Tari — werden 3 hmer, für die der Tarifvertrag infolge erden⸗ - der Erklärung des Reichsarbeitsministeri PR25 Ab Fr. Mold⸗ p. sministeriums verbindlich ist, können . Dr. Moldenhauer (D. B.): Wir lehnen den setzlichen Preise liegen. 2 lif r 8 ; rhäbang el PageIrnh. We⸗ — . b den Antrag tzlichen Preise liegen. Der Chilisalpeter ist zurzeit sehr teuer und sammenbruch der Zuckerwirtschaft im näcksten Jahre sein. Was allein fenden, wäerielfr Art au neöhmen brauchen, Ohne den Seehs. Nech, Orpansätionen Clschaffen werden, sondern, baß ilnen auch gin
von den Vertragsparteien einen Abd if Heilman “ b 1
Abdruck des Tarifvertra „ [eilmann aus den in der zweiten Lesung erörtert ünden a 3 ön f . 1” ver 8 ggg 85
stattung der Kosten verlangen. 8 f i gegen Er Un. esung erörterten Gründen ab. Wir könmte von den deutschen Zuckerrübenbauern nund angekauft werden vns helsen kanm, ist die Freigabe des Zuckere. Dann, werden die Kreisarzt gibt es keine wirklichen Mediginalreformen. In die höheren materieller Inhalt gegeben wird Fertte den 27 November 1919. Gemein werken, Straßenbahnen und dergleichen, die besser von den träte. Dieser Dünger würde allerdings die Produktion erheblich steigern,
sind nickt grundsätzliche Gegner einer Sozialisierun A. Keichzeitig eine“ s bli U — n iner Sozialisierung von Wasserwerken, wenn gleichzeitig eine sehr erhebliche Erhöh 8 Zuckerpreises dn. 1 woduktionskosten gedeckt werden können, die Bevölkerung kann verigrot2 e. * F.gFs 88 inden als von Privaten betrieben werde be 8 8 1 unc des “ 8 -s und r . wieder erorteren können. Kleinliche Instanzen der staailichen “ wich de die Nicht minder haben uns die besonderen Verhältnisse des Dand⸗ Der Registerführer. Pfeiffer. IE1“ 12 een betrieben werden, aber wir haben starke] woraus sich eine bessere Versorgung der Bevölkerung und eine Bess⸗ Maßnahmen helfen hier nichts, die Zuckerbewirtschaftung muß gegexrell Heitsaämter, gehören gber nebeh, den Facs eu Vo h 1 viber Nber werks im besetzten Gebiet am Herzen cekegen. Wir stimmen asee be 8 munalisierung darf degh 1 Fall herauszugreifen. Die Kom⸗ rung unserer Valuta ergäbe. Bei weiterer Vermehrum der Pmd fülhe Fändert werden. In der Zucherfabr kation wie auch hei den Stickstoff⸗ Schligflich Gerloharn 6. Fein bhung 89 Volssgefundt vündir 1 8 8 Fen eA“ 88 guf Grund einer angemessenen Entschädigung würde diese auch entsprechend billiger werden. 89 d e zabriken fehlt es nicht an Arbeitskräften, sondern ledialich an Kohlen. auch eine Vermaltungsreform o. 8 wirgsrevmn n 89 9 8 da den Herren durchaus bei, daß die Sorgen, die sie bier vorgetragen Bekanntmachun⸗g. 1 erften Fall 8 55 erfolgen. Gerade bei Zuckerpreise von 53 Mark ist zu befürchten, daß 1a- — Zucher⸗ Daboi beanspruchen diese Fabriken nur einen ganz geringfügigen dübg, Lch Deheea hee de 89 TNnse⸗ 1““ 25 haben, nicht Sorgen eines einzelnen Standes allein, sondern Sorgen Unter dem 27. November 1919 ist auf Blatt 271 des entppricht auch der ETT11.““ ecssat Das sabriken stilggegt werden müssem Die Anbauluft der Landwirse wird Protentfatz, dei Kohlen 3 Prozent und vom Korsrorrat 5 Tnchänt. nimmt schon heuts dires durchaus roünschenswert, daß der Kreisgezt unseres deutschen Vateulandes und unserer engeren preußischen Heimat Tarif egisters eingetragen worden: versammlung. Wir lehnen den Antrag Se 8 ö“ Die 1 G en „AuFheb die ee nicht beträchtlich höher werden. Soviel müßte für diese Zwecke zur Verftnena Ffeng E auch die Fühlung mit der ärztlichen Praxis nicht ganz verliert. Bei sind, und daß große politische Fragen mit dem zusammenhängen, was Der zwischen dem Arbeitgeberverband für Nordhausen seüölteine Angelegenheit der preußischen Landesversammlung von dieser] verderbliche Folgen haben. Eine d Neesevfrischcft Füne Ferdmü⸗ 1 mässe E“ 88. srar vS der gcplanten Mödisinaxwenvallurgerefocq wird enager “ 6. beute hier in Rede steht. Aber, meine Damen und Herren, Sie vnd mmgegend. der Interessengemeinschaft der Privatangestellten ö“ Sass macht so viel Uebergriffe in die] berbeigeführt werden⸗ (Beifall) Füng e. 3.8eee müssen., e mpe 1 (Dem.: Wir sind für den Abhau der Zwangs⸗ vee;, ie. roninenaesana EE1“ e vbeh wollen immer berüchsichtigen, daß Preußen, daß die Eirzelstaaten nach ordhausens und dem Verein der Angestellten im Kautabak⸗ schieben lassen wollen. Wenn s “ Heü ver⸗ Abg. Kaulen (Zentr.) begründet seine Interpellation: Bei der wirtschaft, indessen geht es nicht an, einen. Artikel herguszugreifen. Wir wäre, daß auch sie sich organisch auf den Kreigrohlfahrtsamtern auf. Lage unserer Verfassung nun einmal in den meisten dieser Fragen ztewog heibehalten wissen— Zuckerpreise vo 3 like ü Preisen kommen, die für die ärmere Bevpolkerung uner⸗ baute. Manches Unheil, das die Hungerblockade über das deutsche nicht mehr direkt zuständig sind, daß wir nur vorbereitend, anregend,
LU
gewerbe (Sitz Nordhausen) am 3 Juli 1919 abgeschl ollen ka 8; 7 53 Mark fü 1 b Tarifvertrag zur Regelung der 88. lossene wo en, können wir unmöglich die Sache an das Reich überweisen notorisch mit Schab kark für den Zentner arbeiten die Zuckerfabriken würden 2 Dem die Preisgestaltun F. D. M. heil, bl. 2 1— 1 2 2 4. 9 . 8 8 8 8 . 1 1 Sckhha d 6 8 rorao, 86 .8 I. 3 chw . . A ’ g so eirm soll, daß Dn Pro⸗ Nol. 9 bat† 8 6 6 8 gf ich d. r 8 8 8 27. . 8. bedingungen 88 kaufeännischen EAET1—1335* dbr l8, (. Seefhe 89 ü der Regierungs⸗ bedroht. Die Lome pensceörst. Fseksramgeuenna Ut auf das l eg Sag Fn 80es selbstverständlich. Die deutscke 1““ nden “ nigeeiros. mahnend wirken können, und die Ausführung der Dinge dei dem 1 sir geschlossen, daß die Zusammensetzung dieses Hauses] 4 Mark fün den Zentner Rüben die Produktionskosten nicht herab⸗ ernücna ci ist Hmmz besonders von der Huckerindustrie abhängig. So.] Cerwaltung ibr bisberiges Ansehen auch bei der Neuorenung erhalten Reiche liegt. An solchen Amregungen hat es mun nicht gefehlt. Wir Mar heffen auch, daß sie weiterbin Erfolg haben werden. Und wenn Herr
Handel und Gewerbe einschließlich d nicht geeignet ist, einen Scmials 1 . es Einzelhandels wir icht geeignet ist, einen Versuch zur Soßialisierung, au 1 w1“ 88S g — v.g. 19 b 8 ene: fe 1— gemäß § 2 der Verordnung vom 23. de mb 1918 (Rei d kleinsten, zu machen. Die bürgerlicken R ung sauch im aller, mindert, sondern in Wirklichkeit stellen sich die Preise schon auf 7 Mard bald die Zwangswirtschaft aufgehcben werden würde, würde im nächsten bleibt .“ Gesetzbl. S. 1456) fü (Reichs⸗ erste Scat E verlic ngsparteien haben dieses und mehr. Die Produktionskosten befinden sich in s⸗ SIte⸗ Jahre kein Imker mehr in der Lage sein, sich Zucker zu kaufen und Der Ant ird bgeo s in⸗ 11 3 . Feses 8 1“] für den Stadtkreis Nordhausen und den Die vee eeeee⸗ der Regierung glatt vor die Füße geworfen. runo, so daß schon mit 11““ 48 sich in Prunghcfte beige. de Bienengucht wäre rujmert. Mit einer genügenden Herauffetzung Es f lot di faör Liche s “ Esser Argevrdneter Esser gemeint hat; ie es iit sehr schon, daß dem Hend⸗ rt Salza für allgemein verbindlich erklät . ; ichtige Folge wäre gewesen, ia einem parlamentarisch re jerten v 0 *ISD;. Kel hlc preis von 10 und 12 Mark ge⸗ F üpsn. E11“ Gg 8 8 olgt die förmliche Anfrage der gg. Esser werkstag in Hannover diese Aufträ eben sind, 2 I und Verbindlichkeit begi⸗ 1i c ärt. Die allgemeine Lande, daß die Regierung hätte zurücktreten müssen. Die Beg⸗ f. vochnet wird. Die Landwirte haben keine Neigung, die Rüben den des Preises würde das glricke erricht Eö 2 und Genossen (Zentr.) über die Behandlung des Hand⸗ an 2 . Sn 8 * biet eöes eginnt mit dem 1. Oktober 1919 Ablobpir Le ie Begründung Fabriken zu bill Klaußner (U. S Die Zuckernot ist eine der schweren 8 8 — dere St teil ber das! Geb t doch aus⸗ ober 3 der Ablehmung, daß die Sczialisierung Sacke des Reiches sei, war techt— vrechen n der denn Preise adzugeben, sondem verwenden sie zu Futter⸗ Abg. Kchaußner (U. Sos.: Bie Pucernor it ie Urfacbe werks im besetzten Rheinland. Seit der Besetzung aneere Ssee erraschebee Ae. besetzte Gebiet is - Der Reichsarbeitammtster. gesucht. Nun versuchte Abgeordneter Heilmann die Ablehaung der Prefr eigeea oder verbaufen sie anderwärts zu Iö e 6 9 11“ Wet 68 durch fremde Truppen ist dort das Handwerk von der Ver⸗ genommen — so mag das für die Vergangenheit zutreffen. Nach dem, 8 J. V.: Geib. Frescn er Ieertegerfeens zu verschleiern, indem er ein unfares wenn den Landwirten eim 1“ Heerungh e “ Fntreten. Feibeeegegah sim. Fenmer voch Funden er1ss Verschiebungen von teilung von zentral bewirtschafteten Rohstoffen und von öffent⸗ was uns vom Reich mitgeteilt ist, wird in Zukunft in dieser Be⸗ Das Tarifregister und die Registerakten können im Reichtarbeits⸗ Vorwurf der “ Fegod “ eweend Feenseld den ein angemessener Zuckempreis gerährt wird. Die Nuftebun der Zucket nach dem Ausland statt; sie beweisen, daß die Belieferung drs] lichen Arbeiten ausgeschaltet worden. b ziehung ein Wandel eintreten. Ich hoffe, daß entsprechend der Aus⸗ ministerium Berlin NW. 6, Luisenstraße 33,34, Zimmer 42, während mann nicht im Wege stehen und ihm zustimc 68 Antrace Heil⸗ Zwangswirtschaft schon für das nächste Jahr würde von großern Trag⸗ Volkes sehr wohl möglich wäre. Zu Anfang des Krieges mußten für Abg. Esser (Zentr.): Das Handwerk in den befetzten Gebieten kunft, die mein Herr Vertreter vorhin auf Grund der uns vom Reichs⸗ der regelmäßigen Dienststunden eingesehen werden. kaum, daß die Naticnaldersammlung wesentlich d Wir glauben aber weite sein, und deshalb beantragen wir die Ueberweisung des Antrags Zucker im der Landwirtschaft Wͤndefthacihe festgesetzt werden,] beschwert sich namentlich darüber, daß es hei der Belisserung mat Roh⸗ wirtschaftsamt gewordenen Mitteilung gegeben bat, in der Folge Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der Tarisvertrag infolge als die Landesversammlung Wir glauben nichtn vas . einen Ausschuß. Sehr bedenklich würde es sein, wenn e damit überhaupt genügend ündauftäche für ücen dur. Verfch stoffen gegenüber dem übrigen deutschen Handwerk Lenachteiliat wird⸗ solche Kla des besetzten Gebiets nicht mehr Plat reifen konnen, und der Erklärung des Reichsarbeiteminiterzums verbindlich ist, können Parteien der Nationalversammlung aus 88 icht, daß die bürgerlichen] La swirtschaft zur ertensiden Wirtschaft übergehen müßte. Die gestellt würde. Bei der Frage der Charlottenburger Wasserwerke Insbesondere lieat mir eine Besckwerde vor, wonach von zuständiger vecde Klagen des Febeen -IeKe. 1 pon den 2 “ einen Abdruck des Tarisvertrags gegen Er. werden, als sie es in diesem Gesesas. deen Hölg⸗ geschnitzt sein]¼ Rübenbaufläche ist schon erheblich zurückgegangen. 8 meinte die Rechte, man dürfe nicht einzelne Betriebsarten dei einer Stelle den Handwerkern der Bescheid gegeben ist, daß nach den besetzten daß die besetzten Gebiete an der Verteilung dieser Roh⸗ und Pilfs⸗ stattung der Kosten verlangen. Fragen handelt, ist es mit ihrer politischen bö 889 kie gtsc ftgr Unterstaatssekretär Dr. Peters: Der Staatsregierung ist be Sozialisierung vorwegnehmen, bei der ranqswirlschaft, hat 81. Gebieten Leim micht geliefert werden könne. (Hört, hört!. im Zentrum.) stoffe ebenfalls teilnehmen werden. Berlin, den 27. November 1919. 8 sehen wir auch beim Betriebsrätegesetz. Eine wirklicke A. Ende. Das kannt, deh.g. Zuckerfabriken nicht nur im Westen, See i. 8 nicht. ewea ver,arsfsicesae a 8 Ven den Bsshits tehrn be Ees chelaehrete ch das Feach te emdels. Dann ist die Frage des Wiederaufbaues angeschnitten 8 1 idaet zvir w eiereeen b anderen Teilen Deutschlands bei den hohen Fabrikationskosten vi belfen, das ausbeuterische System muß beseitigt werden. wee ve ministerium bei allen velkswirtschaftlichen Maßnahmen ausdesckalte 8 Se , 4 898988 Der Registerführer. Pfeiffer. die Arbei kerstee. die I. “ sie kann nur kommen, wenn vor die ernste Frage gestellt sind, ob s ba EE“ Beahe Aufhebung der Zwangswirtschaft herauskommt, sehen wir beim Hafer zu sein. Monatelang war das dortige Handwerk ohne jede Rohstoff⸗ worden. Ich kann auch hier versickern, daß von Anfang an, als diese Abg. Dr. Kloß (D. Nat.): Die F 8 preis von 53 Mark den Betrieb überhaupt E d vhs 88 beim Leder und bei den Eiern. Unsere Bewölkerung leidet schwer durch versorgung. Die Annahme, daß wir durch das Loch im Westen besser Frage auftauchte, gerade in meinem Ministerium Bemühungen ein⸗ 1““ Fassung des Antrages ist in sollen. (Hört, hört! recht⸗ A““ etzen die Unterernährung, die Kindersterblichkeit ist groß. Es geibt keine verforgt seien als die übrigen Deutschen, ist irrit. Vom Muttenlande gesetzt haben, um auch das Handwerk d zu beteiligen und ihm den mancker Beziehung zu unbestimmt gehalten. Was heißt es: innerhalb daß bei den Peu rechts.) Es ist der Staatsregierung zuch bekannt andere Maßnahme, um diesem Uebel zu begegnen als die Enteigung wurde uns nickts gesandt wegen der Gefahr d 5 Beschlagnahme. Bei gesetzt haben, um auch das Hanpmerk deran zu Heteitichm und shm den eines heerIe Sere. 18n 16“ 98 En; innerhale d „8 b . doege Sas 2 4 2. r 2 d. aßnah 8 lebel begegnen, 8. d Ente de 1 ichts gesandt in der C 8 e eschlag me. i . 1 4 8 8 1 * KNi 1“ „Wir wünschten allerdings, daß die jetzige] allerdings de Gefahr Sefenztf cher 8 11“““” degerund und Bopens und rationelle Wirtschaft. Nicht, Aufbebung] der Verteilung der Aufträge für Ernelase enhne i keasgefongen, vedübrenden Fütel An di sen Arbeiten Zikommen zu lassen. A chtamtliches. wäre uns der vescheste 8. Neg . LWöI. gesckaffen wülde, deshalb nicht verarbeitet werden. Zu der Anfrage des E Rauben der Zwangewirtschaft muß die Losung sein, sondern Sozialisierung der sst das rheinische Schneidergewerbe zunächst ganz ausgeschaltet worden. Was endlich die Vertretung des Handwerks in den verschiedenen ir 8 8 antrages am angenehmsten 88 Tih lerung d. Sozialisierungs⸗ bemerke ich, daß nach einem im Reichswirtschaftsministerium aus⸗ Landwirtschaft. at in ses Schlußwort: Wir befürchten, daß durch die Haltung der Reichsregierung die Ab⸗ Wirtschaftsorganisationen anlangt, die sich das Reich auf Grund des Preußische Landesversammlung. “ 8g 8 tsweg und die Ent⸗ gearbeiteten Entwurf, der jetzt zunächst an das Reichskabinett pann Abg. von Kessel (D. Nat.) Sbegece in hs. 18 ennungskeftrebungen im Westen noch gefördert werden. enen Vet t0c der Berfefsens schasen Wl, t bemther sit, vnhe alch hen 87. Sitzun 1. Deember 1919 werben „so kann de setz morgen angenommen an den Reichsrat und die Nationalversammlung geben wird, v. Ich stelle fest, daß alle Parteien darin übfreinstimmen, da ³eine Abtrennung vermeiden und pflichten den Worten bei, die Präsident d werf den aA Pl schern. Es haben Verh .Sitzung vom 1. Dezember 1919. 1 gesehen ist, für die gegenwärtige Kampaane eine Arhenke Z““ geschehen muß, um mehr Zucker zu erzeugen. Die Haltung der Demo⸗ Leinert neulich hier gesprochen hat und in denen er sagte, die Rhein⸗ em Handwerk den angemessenen Plat zu sichern. Ea haben Verhand⸗ 8 Whilte oder gioent⸗ W11“ lungen wegen des provisorischen Wirtschaftsrats stattgefunden, der dem⸗
“ 8
8 Abg Dr. Tewes (Zent ): Wir h ; 8 8 ; 1 [ꝓ 8 e (Bericht des Nachrichtenbüros des Verei Zei JAAX“ haben nicht aus politischen lich mehr eine Abwehr der drohend — Had öö ““ kraten hat mich allerdinas überrascht. Von dem Vertreter der vnab⸗] lande und wir seien einig darin, daß wir keinen Keil zwischen uns und Vizepräsident Dr. ins deutscher Zeitungkverleger ))] Eesanden esen die worlags gemmmt sonden aue rundsäzlichen Fe. def der Preis für den ES äͤnaigen Sozialdemokrazen ist über die schlechts Unterbeingunn der sis deen Fißere Pas henische Handrretk dieiet uns gern die Hand,] nächst gebildet werden zoll. Auch bier ist Preußen und sind, wie ich 174 8. präsident Dr. Porsch eröffnet die Sitzungn nach Lesung der Vorlage eine erheblicke “ öts. Peiten T T 68 1 S über den Verkebr mit 1b . Atbe ese . 111““ denn sont bätten sic E11““ 5 engo hJ 88 aus die Ueberzeücung erhält, zu meinen Freude festsselten kann, guch die serigen Fintelftnehen 8s Zum ersten Punkt der Tagesordnung: Berat 185 b e „Bede üitape micht beimessen. Bei jeder Enteianune ber 1919 um 55 Mark 50 Kilo 1.““ E1““ 8 nicht so diele polnische Arbeiter bei uns eingefunden. Von Grund⸗ 8Sen 89 1 ngsvertreier verliest eine Erklärung, in der müht, dem Handwerk denjenigen Anteil in der Vertretung zu sichern, trags der Abgg. Heilma 1“““ 11166“*“ Entschädigung vorgesehen sein. Einzelne werden dann die 25 Mark an eine noch zu bestimmende Stelle osführen Fütein wirz nicht der Zucker verschoben. Das ist vollkommen aus⸗es beißt: Bezüglich der Verteilung der Roöstoffe, wird das besetzte der ihm gedührt. Was den engeren, sogenanmten kleinen Wirtschaftsra: der Abgg. Heilmann⸗Charlottenburg und Ge⸗ Teile des, Ankrages erscheinen ung überflüssig, der größte Teil meiner, müssen, der dann die Unt il. E“ abruhren eeschlossen.é Verschoben wird nur gestohlener Zucker. Mit dem Redner Fbhist nicht anders behandelt als übrice Reich. Eine Aussckleßu belanat, den wohl Herr Abgeordnete Kalle im Auge ha 888 nossen über die Kommunalisierung der Char⸗ Freunde kann nur dem ersten Absatze zustimmen Fabriken obliegen würd v füi die rübenverarbeitenden e unabhängigen Sczialdemokraten sind wir darin einverstanden, daß “ micst g. ö 8 dsgbe aenen g d eedcs üngekenet, den wohe ie Heer e, 28 32 1 8 I 8 E1“ mürde. Die bei Raffinerien aufkoommenden Be⸗ der unabhängigen Sozialdemokraten sind wir darin einverstenven, vaß—des rheinischen Handwerks bei der Verteilung der öffentlichen Arbetten von sagt Handwerk in ihm mnicht vertreten wä lottenburger Wasserwerke berichtet zunächst Abge⸗ Damit schließt die Besprechung. In persönlicher Bemer⸗ sbigs werden zur Entschädigung der vonenden we. 1 die Verhältnisse, wie sie jetzt sind, nicht weiter so bleiben können. ist weder beabsichigt noch erfolgt. Zurzeit schweben Verbandlungen Ceee deth t ZI f 8 Der Antrag der Abgg. Kessel und Genossen auf Aufhebung mit dem Reichswirtschaftsministerium, um eine ordnungsgemäße Be. sehen auch hier unsere Bestrebungen dabin, daß diese ausgefü wird; wir erkennen an, daß das Handwerk ein Recht hat, sich darüber
ordneter Dr. Terwes (Zentr.) über eine Anzahl eingegangener kung wendet sich hs. Fer rübenverarbeitenden Fabriken für die Mehraufwendungen 1 infolge der verspäteten Ernte Verwendung finden müssen; die rüben⸗ der Zwangsbewirtschaftung des Zuckers wird darauf dem land⸗ eferung des Handwerks in den besetzten Gebieten zu bewerkstelligen. 1 F Anfangs hatten wir bei der Belieferung der besetzten Gebiete mit zu beklagen, daß seine Vertretung nicht vorgesehen war. Ich kann
Petitionen. Abg. Heal! e. bg. Heälmann (Soz.) gegen den Abg. Leid, der ihm unfaires erarbeitende 1
V 8* “ Kunststück eworfe 8 59; ö m unfaire verarbeitenden Fabriken werden mindestens zwei Drittel d ; 79; zsch ü iese
Von den Abgg. Heilmann (Soz.) und Genossen ist unststück vorgeworfen habe; der Abg. Leid könne ihn indessen nicht den sie erbalten, an die Ficen Fenaaste TT11“ 2eS es wirtschaftlichen 1 ee “ z der Abagg. Dr. Robhstoffen durch die Entente zu rechnen. Jetzt sind wir so weit, daß mitteilen, daß Aussicht besteht, daß diese Lücke demnächst, und zwar
1“ “ G diese Gebietsteile voll berücksichtigt werden koͤmmen. Das Handwerk wiedemum auf Anregung Preußens ausgefüllt wärd und das Handwerk
. 9 4 ogjHigor or Pa; folgender A ntrag eingegangen: ““ A GHeiterke 5 “ Entwurf des Reichswirtschaftsministeriums heißt es dann weiter, daß 1 brieie. Verfassunggebende preußische Landesversammlung wolle be-. 8 Mehre g Heilmann wird in seinen sämtlichen Teilen mit As notwendige Folgs des erhöhten Preises der Handereauscklaa füt dem Friedberg und Genossen auf Neuregelung der kann geweß sein, daß der Minister auf die Durchsetzung seiner For⸗ “ 1. 1..I. n nüegierung 8b beauftragt: 1) die Kommunali⸗ napper Mehrheit angenommen. LE Zucker. Nach Artikel 1 Nr. 4 der Verordnung vom Medizinalverwaltung und Einordnung in die allge⸗ derungen bei den Reichsbehörden vollen Nachdruck verwenden wird. noch nachträglich seine Vertretung erhält. nren; Tatkraft. 11“ 8 dis enK n e. geg Es folgt die Beratung des dringenden Antrages muß. Die S. Pfrttni. für je 50 Kilonramm erhöht werden meine Verwaltung. Zur Begründung erhalt das Wort Auf Antrag des Abg. Esser findet Besprechung statt. Wie gesagt, wir fühlen ebenso für das Handwerk, wie die Herren Festsetung der zu gewahrenden ö“ E“ g v. 8 der Unabhängi gen Sozia⸗ lde mokraten, die Regie⸗ wird, den jetzigen Mfpständen eer diese Weise gelingen * Abg. Schloßman . ö Ahtras 8 86 Abg. Bud juhn (D. Natl.): Wenn der Regierungsvertreter aus dem Hause, die gesprochen haben. Ich habe schon früher einmal, nahmepreis festgesetzt wird, welcher den Gemeinden einen wirtschaft. ung zu ersuchen, bei der Reichsregierung darauf hinzuwirken, kommende Jahr Vorsorge getroffen werden muur Imwieweit für das Medizinalperwaltung auf eine einbsitliche Grundiage za struen saat, daß das Handwerk in den besetzten Gebieten genau so behandelt als wir bier eingehend über alle diese Handwerkerfragen verhandelten, sügen Betrich des Wassenverks zu einem für die Bevölker ö dnß schleunigse alle Voraussetzungen geschaffen werden, die dovon abhängen, wie die HReecheüt ur 8 “ vieasasa c I 889 1113“ “ tietet wind wie das i,. e Handwerk, so die Füscen des die Ebre gehabt, auscinanderzusetzen, was wir in dieser Beziehung ichen Tarif ermöglicht Zu diesem 3 — aecg — 8 8. ie o m m I11“¹ b 8 11“ Ul, 8 ger t. gell, vff EETTT 8 9L 31 kampagne 8 notwendigerweise ei r Ge In di amt tum⸗ unziehen, Kollege Esser daß nicht der Fall ift. Die 8 zersorgung mit B nzin oh gehabt, gb 88 8 vagn; . i- g 1 ehung . arif er ht. Z zweck erachtet es die Landes⸗ 8 unalisierung des Kinowesens gelingt. Die vom Abgeordneten v. Kessel angeregte Frace, ob Chi Neuord der Dinge angepaßt werden. Der Landrat Kollegen Esser, daß das nich . 1 t d wie wir über die verschied Ansprüche denken, di versammlung für geboten, daß die Entschädig 1 — 2) ich 1 ; ; „Falpeter bereitgestellt werden kann 1 ngeregte Fraoe, ob Chile⸗ und diese der Neuordnung der Dige igepaß 88,8 5 veim rnis und Weißmetallen hat vollkommen versagt. Das Hand⸗ getan haben und wie wir über die verschiedenen Ansprüche denken, die der Aktien 8. 12. 2. 3 ec nach dem Wert ih 68 V aat lichu ng der Filmindust 6 seanessit.. zu bejahren; es ist in Aussicht ist der Vertrauensmann des Kreises, wenigstens der Vertrauensmann “ Welhh gestanden, jetzt hat es den Mut zu an uns herangetreten sind. Wir werden uns weiter in demselben höchsten amtlichen Kurs, z0 ksem die Nrihen ennsrh 1. unterblesben aß ferner weitere Kongessionierungest von Kinge erzeugung nutzbar zu m 8 4“ Baniss 8 Fe d Das es 18 öch tasger ente hheer fordern und darauf zu dringen, daß seine Fordevungen auch erfüllt Geiste bemühen. Freilich können wir in vieler Hinsicht nur mahnen stimmten Zeitraums an der Berliner Börse notiert waren, 8 en. Abg. L. 8 “ 3 politischer Beamter geworden. Wie die Verhälbnisse heute neg werden. Man muß dem Handwerk, das durch den Krieg ganz besonders 8; 3 “ b “ hes- mitteln ist, b. bei der etwaigen b Ffrcteen vüe. 8.S st “ Abg. Dr. Mehrhof (U. Soz.): Nach unser sohialistischen eüg an 85 r Cunnersdorf (Scz.): Die Deutschnationalen sind sie auf die Dauer einfach unhaltbar. Der . . ist enge der gelitten hat, behilflich sein, seine Werkst ztten wiedet zu öffnen Das und anregen, werden abet nicht müde werden, immer wieder als Für⸗ gerechtigkeiten der Erwerbspreis zugrunde gelegt wird. — Ueberzeugung ist die mangelhafte Bildung weiter Volksschichten durch wollen die Jn vanerifchat dewanae wigtschaf für Zucker, aber sie ern Fssolhstor Fr 1 14 sit e b in Sehroch und stelte Handirerk im besetzten Gebiet darf nicht benachteiligt werden. Auch die sprecher für das Handwerk aufzutreten, und hoffen, daß diese wurf eines Gesetzes über die Kommunalisierung der Aktiengesellsch 1 den Grad der Knechtung und Unterdrückung verursacht, unter dem hat ausdrüchich die Erhöb⸗ erhaupt beseitigen. Herr von Kesseg erschien eines Tages ein Herr im Zvlegder oder reh doch ebenf zentral bewirtschafteten Rohstoffe müssen ihm hugängig gemacht werden. Mahnungen guch bei den Stellen, die endgültig zu entscheiden haben, Charlotenbur Wasse 1 8 1n 8 e ] zaf noch heute ein großer Teil der Bevölker Ia I⸗ Sf. I SzSereee erhöhung der Produktionskosten betont und damit sich als neuer Kreisarzt vor. Unsere Kreisärzte müßten ebenso , 2 Soe, eee p g ET1 J18 o Gneg. 8- . sowie den Bericht des 15. Ausschusses in dem EEö ö. eae. n 88 Mißstände zu erkennen gegeden, daß es sich für ihn nicht nur 888 l die wie andere Beamte, wie Baumeister, vom Kreise gewählt werden. Gerade das “] ö enn. nae 1“ in 1 der Uebereinstimmung begegnen und Erfolg haben werden. (Bravol) der Reichsregierung als Material zu überweisen. CI“ d einzig und allein zurückzufführen auf das] Zwangswi tschaft vI“ weerhm che nur dorum handelt, die I“ 1 88 8 Linie versorgt zu werden. Der Mimstern hat ein sehr warmes rz b 4 Abg. Heilmann: Bekann lich hat 88 Aktiengesellschaft C kpitalistiscee Spekulantentum. Namentlich in, den Großstädten sind 1““ als höhere Erzeugerproise zu erreichen. b Der sogenarmte Stadtarzt, also ein vom angestellter Beämter für das Ferscerestn. aber bei den Reichsstellen zeigt sich ein mangelndes Ein Antrag der Sozialdemokraten, betreffend boteenbürgen Wasserwerke gerade zu der Zeit, als wir * “ de er gag see . resfen erkennbar. Die Stadtverwaltungen forder wolten Fiscemnte 8. ven, den C. 8 Purde glei ge E“ ces eeenn — 1 Verständnis (sehr richtigl rechts); den berechtigten Wünschen des Abführung der Regalabgaben von Privat⸗ na hfeee derselben berieten, ihren Konsumenten mitgezeilt, das der een, achkundige Ausschüsse einsetzen, um über die Zulass 8 beraun an, sate cein eeee hen den Preigs, sür die Zuckerpiben EE . keisarzt ist noch ein qMinisters träät man dort nicht genügend Rechnung. Bei der An- b — ie K: k ird 1 Hen. 9. He s e. Umente geteilt, daß der Zilder 86˙ “ Zulassung von herauf zu setzen, wenn nicht im nä kahre die Ribenanhannfs ei nmunalarzt angestellt. Er hat die Aufgabe, sich für alles † Pon 6. brag . 2 I. bergwerken an die Knappschaftskassen, wird auf Wassewreis von 22 auf 38 Pfenmige erhöht werden soll. Falls die Wldern 5 elinden⸗ nn des Finaeen in bex ienst der Volks⸗ eine woitere Verminderung er vächsac Phrne vX“ Fete sefehagan. 9 Feoeste die Säugkenasberatung, bic Kleinkinder⸗ ferigirg F (entlassangen ü 8 san d 8 89 deg Ietenn Antrag des Abg. Rauschenberg (Soz.) dem Handels⸗ und ; . enalisierung notwendig. Da diese errn von Kessel gegebenen Zahlen als zutreffend anzuerkennen, 8b beratung, die Schulberatung usw. Er ist der natürliche Berater des]Gebieten zu kutz ge komven.. Ne i Ffote⸗ 8 b 8r 5. dürs 889 Gewerbeausschuß überwiesen. Ld ganzen Kreises. Da ist es doch eigentlich ein Unding, noch neben] verwundern, wenn, scklieflich die in Not geratenen Handwerker sich 1 1.“ 8 65b von uns abwenden und dahin gehen, wo sie besser versorgt werden. Nachdem das Haus noch 55 Ausschußberichte über Bitt⸗
onsumenten damit gicht einverstanden wären, würden sie 8 6 2 mnstanden wären, würden sie ihren An⸗ allei 8 „ War 8 b 8 t trag nach dem 14. November dem Schiedsgerichs unterbreiten. Die ö“ 88 müß 88 E11“ Zuckerrübenbau und die Zuckererzeugung sind enorm zurück b b rfolgen. Man de züf die sogenannten wohlerworbenen und Preußen⸗Deutschland produzier 8 Und. Kn uruckgegangen, b Zustell Dem Kreis Deutschland produziert nur noch ein Drittel des vor de 8 diesem Kreiskommunalarzt einen Kreisarzt anzustellen. m Kreis⸗ n . - 1 4 vüe; 1— — ¹ . goch ei m Nicht nur mit Rohstoffen, sondern auch mit Arbeitsgelegenheit muß schriften ohne Frörterung nach den Aussch lã b Moffen, — g sschußvorschlägen
Gemeinden fühlen sich mit Recht durch diese ultimatumähnli 1 vbas 1 mit Recht durch diese ultimatumähnliche Form Rechte der kapitalistisch sells Rü . 8” gußerordentlich verletzt. Gegen dieses Vorgchen der Aktiengesellschaft veIagg; apitalistischen Gesellschaft Rücksicht nehmen., Höher als] Kriege erzeugten . 5 2 8 82; veu F 5 8 8” bn — en he S8 i der Aktiengesellschaft diese steht das sittliche Recht, di 1 1 Kriege erzeugten Zuckerquantums. Die Gründe für di ENe arzt ist mehr medizinalpolizeiliche Fürsorge übertragen. Ich 8 in: 1 v Ur. b 1 Kommmnalisierung der Chaschenbuxzern Whasserweree scear e düe⸗ dem Ausschuß für Bevöͤskerungspolitik Saeahiehie⸗ ee ec 1“ noch weiter gesunken, als bei der Fin⸗ 18 und mit einem festen Fehagt 5 “ as. g i. dann gern Aba Dr Kalle (D. B.): Das Handwerk im besetzten Gebiet Schluß gegen 63¾3 Uhr. Nächste Sitzung Dienstag, zuführen, und zwar zu einem erträglichen Preis. Ich Cöö 8 Es folgt die Beratung des A 18 b daß die Leute Fäunsbemle lschaft. Es darf. nicht wieder dahin kommen, Frtg Sü5 entspre nete Personkt vrten für diese Stellung zu finden verlangt mit Recht eine bessere Berücksichtigung. Obgleich im Handels⸗ 12 Uhr Anfragen; dritte Lesung des Gesetzentwurfs betr. zedlichen Wunsch der Gemeinden sich zu entziehen hat die Land d Kloß (D. Nat.) und G 1 dhen be.h der Abgg. Dr. und Mot ein fund 96 der 1111“ eg früg⸗ chen diese Leute nach einer gewissen Reibe] ministerium der gute Wille vomzuliegen scheint, dem Handwerk zu helfen, die Zuständigkeit der Provinzialverbände; erste behan der Vor⸗ versammlung keinerlei Recht. Die Aktieng f llsch. g. a2 ndes. Kaiser⸗Wil n enossen über die Assistenten des Herr von Kessel bat ücker zum Preise von 7 oder 8 Mark zu ernoftern. In frühosren eiten wurden dan dann Geheime Medizinalräte und geschieht nach unserer Auffassung noch lange nicht genug. Aus der Fen Fa Wrs⸗ 8,5 Ftspfcrrechägkeit alenhs creauft, a80 he. Zälrl dis Weres i in Brenben. her Wne dinden; ds Thaaeeeha t, Bha⸗. dr Pe dws der Arer zen aec weücheh Len senaeth vec zon Jahren. Mebinslräte und vemn, Gehe ant Hieze chingr follen — erwsten⸗und schweren, Velpfchtung, Deutschhand zu geen, enösrusg lage betreffs Schaffung eines Stadttreises Groß Berlin). eit dem ungebeuer gesunsken, und qußerdem üß 1 dd eldes sei Bromberg. Zur Begründung des Antrages erhält das Wort de Schlei ung der Zwangswintschaft zwischen dem festgesetzien und 8 wunten zu Sner gewyslen, 1 S wimdeftens ei in erster Linie der Wunsch, auch diesen Leuten zu helfen. Schon im rr emn heus sugken, ß 1 , Abe⸗ z 88 5b . das Wor em Schleichhandelspreis bilden wird oder gef 2n vi. jetzt fort. Es müßte auf 20 000 Menschen mindestens ein olch be⸗ er e der msch, auch di zu helf bomn rücksichtigt werden. Wenn das richtig 8 se auch die Valuta Abg. Dr. Kloß (D. Nat.): Unser Antrag ersucht die Staats⸗ fels Fege is n wird oder gefordert werden soll. Jeden⸗ 1 9. tsf5 dienender Arzt † Selbst⸗ nationalen Interesse liegt es, dem Handwerk im besetzten Gebiete — — 1 der 19 „Benn das richtig wäre, so könnte auch regijerung, den zum 1. November 1919 mnen Afsf . 88 gibt es, wem wir heute die Zwangswirtschaft für * . amteter, der Gesundheitsförderung wenerher IArh e 8I vecs. e ress Rkrein heit egehre⸗ ““ “ deke, 1014, eimen Anteil Kricgsanleihe für 1000 ℳ Messtentnnen des Keiser Viltern Sügilens er danlentsnr, und eben, schen morgen bein Pfun Zücken “ mauß Perskändlich müßte diesen eꝛun eine gewisse staatliche Befuffis ke üenr Pesee deeh esr chegeer “ In v1111A1AX“ eaact, veßt 800,n zurückverlanzen. Wir bazen, Bromdeig obne Untersched dieselbeh Wegalysüigungen zu gerähren ken Gi wahn ier 180 et e. beteiee) dee e en, bg Ferreagen wesden. Dis Ausweht der Arrhe wfh ach este paiden uns sgren, pemm außz Verircern des Stheinlande mt, Wert.“ Nach Fleldung bes Se⸗ ass E Fnalige Mhnister. von Podbielski auf die Z“ doeßs — 88 ten infsten “ u“ insbesondere ihnen deinn Fin Eöncftercgbhne 8“ Ser Vorstand der “ werden könnter. 9 vir vorher die Abkegung schaftsbeirat Gelegenheit gegeben würde, e“ K ö be8. Srree ebür Oen x. 8 d stgoben. Die r edseibchifteit gejufasen fim ein Zuttechꝛot weg. io se eine Spullung im Recch eczalten haten Bhei e pesensger, Lebueg bese hengscerfscheft üis Zugen gestzert nid schon dnncss a ““ trint, Matler⸗Nhörs Seb). Den Lriesgsseprllchtten moß Bericte der zubentzcen Feeenen e Hernchae e eien in festen Händen, nur ein kleiner Lver 1 Wörse tien 1- sind, ihnen außerdem noch die Teuerungszulagen von entspräche “ EI1““ Regierung diesem Verlangen nicht Feisan Wir haben ja beteits in 8 Landesversammlung einstimmig] mehr auf die Finger gesehen werden. Die Befürchtung des Regierungs⸗ bieterische Notwendiakeit festgestellt, so rasch wie möglich eigen eh „Infolgedessen könnte der Kurs nicht ausschlaggebend sein. tonber. noch 55 süt gewähren, da sie am Stichtage, den 3. Sep⸗ langen ist vicht erfunt worben ea 8⁸ die Blockade. Das Ver⸗ eine desondere Ausbildung dieser Aerzte beschlossen. Selbstverständlich vertreters, daß bei Lieferung von Rohstoffen in das besetzte Gebiet Ernährungskredit durch die alliierten Mächte zu erlangen. Das ist falsch. Der Durchschrittswert bleibt derselbe, gleich ob viele Gzewährung von ienste waren. Wir meinen, eine Nothilfe und die werden, wemm wir nicht die ganze Voffeaerah auch jetzt micht erfüllt 8 müßten bei einem derartigen Ausbau staatliche Aufsichtsinstanzen ge⸗] eine Beschlagnahme von eiten der Besatzungsbehörden eintreten könne, Da die Entscheidung der Pariser Kopferenz sich zu lange ver⸗ Ber cnfn ge Anien der (Zesellschgft an der Börse gehanden wedere chen venansachent als der eearsprwchdehrse de Gecese fiele Un. ollen. Meins Parter nns fleoris Rühchin Sefah brihen Fasen wenzem In vnsete Mediginabvenwaltung muß cher unbedinct zeugt nicht gelne den mut,userer chäeihe, (eah nchneh, 7cn. zügert, sodaß der d.zigeiiae Anfauf und dan t dse gpatere .2geg. *. Gesellschaft ankommt, ist die Tatsache, daß, stütz Wir bitten umn Arene ahme der Erwerbslosenunter⸗ nur unter der Voraussetzung erwärmen, Hemumg. in mcster Je ein neuer Geist einzieben. Regierung müßte überhaupt in jeder Beziehung enwas mutiger sein. „ seitdem die Sozialisierung der Aktiengesellschaf de lache, daß, ützung. Wir bitten um Annahme des Antrags. Voraussetzung erwärmen, daß die Regierung in ürgend⸗ 8 „Wes ze . Wir begrüßen vl eirat wird hoffentlich di lte des d⸗ rechtzeitige Belieferung mit Ernährungsmitteln überhaupt in semmlung ablehng worden ist, die MAfeceass eefchafs heber⸗ Der Antrag wird dem Staatshaushaltausschuß überwiesen u Schlelthandler gicht .-; Handhabe bietet, durch die Wucherer 2 Antr8de- 1““ dene eieheg tschet Hodes Frage gestellt ist, beschloß der Kabinetisrat, die Vertreter der weise in die Höhe geaangen sind Die Landesversammlung muß darauf Es folgt die Beratung des Antrags der Deut ch⸗ mit Zuchthaus und mit der esienigen 8500 Mark Geldstrafe, sondern werden soll. Leider wird das soziale Empfinden des Arztes oft herab-⸗] Handwerks und des gesamten Volkes muß unsere Regierung den auptmächte in Wien am 3 Dezember zu sich einzuladen und 88- 52 daß die Wassenwerke kommunalisiert werden; den Weg dazu d ationalen, die Staatsregierung zu ersuchen, bei der bedrobt werden. Sonst bleibt “ 89g Gen ihres Vermögens vednückt durch den Kampf um die Eristenz, durch die Furcht, daß seine] Wünschen des Handwerks im besctzten Gebiete Gehör schenken. ie zu bitten, ihren Regierungen sowie der Friedenskonfereng etet die Reichsgesetzgebung. Von einem Kompromißantrag ist aller⸗ Reichsregierung dahin vorstellig zu werden, daß mit Begi handel und Wucher doch nur cuf Ben . mg gegen Schleich⸗ 1 Praxis irgendmie weniger einträolich sein könnte. Dies hat sich z. B. Abg. Csser (Zentr): Die Erkärungen der Regzerung sind sehr die Lage der Republik klarzustellen und die unmittelbare Hilfe *) Mit Ausnahme der Reden der aer. des nächsten Wirtschaftsahres der Zucker von Her iceneesen, Femmert sich fen Mensch darum .1“ de dem Kampf des Leipzioer Aetzteverbmdes mit den Kassen gezeiat, ereifbar. Alles, was ich Rier vosgehracht Zobe, ade ich ang den zu beireiben. Wortl 1“ er, die im Zwangswirtschaft frerge eben wird. Verbunden nie TT1“ agf das deftigste gewetiert, Teer de venhe⸗ . enee 1; der lerhe sesen daar zatrdeicerfatgren, Se⸗ den -e S e. 88.2. Abtrennemocbesne. Der Staataselretar für das Unterrichtswesen werd mit dieser Beratung eine Besprechung der förmlichen vielleicht die Firn ndige Dinge unter. Unser Kollege Siemen keni cfug⸗ bet ** ’8 Fe Behörden einschl ßlich der O eine genügende Versorgung mit Ueheche. und die Beschaffung der Staatsregisrung einen Antrug unterbreitet, wonnch die eelleich Firma Siemen Söhne in St. Ma then in S 1 Gefugdheitspflege, und zwar für die Behoͤrden einschließli roane A ü — haf 22* 1 1 da . 26 rgarethen in Schleswig⸗ der Privatwohlfahrtepflege. Doshalb müssen ihnen auch politische von rbeitsgelegenheit. ochschulprofessoren ans dem Besoldungswesen E“ 1 8 “
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