1920 / 49 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 27 Feb 1920 18:00:01 GMT) scan diff

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anzeiger und Preußisch

Berlin, Freitag, den 27. Februar

&ꝙ „2 9ꝗ 0 ffentlicher Anzeiger⸗ is den Raum einer 5gespaltenen Einheitszeile 1,50 ℳ. Außerdem er.nne bn Anzeigenpreis ein Tenerungszuschlag von 80 v. H. erhoben.

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111 99151 Aufgebot.

Die Frau Marnie verw. Schlmmel, ge⸗ borene Zeil, in Greiz hat das Aufgedot zum Zwecke der Kraftloserklärung der 4 % Kommunalschuldverschreibung der hessischen Landeshypothekenbank Aktien⸗ geselschaft in Darmstadt Serie XIV Lit. C Nr. 62 262 über 1000 mit Zins⸗ und Erneutrungzsscheinen beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufge⸗ fordert, spätestens in dem auf Dienstag, den 7. Dezenber 1920, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Kusgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der

rrunde erfolgen wird.

Darmstadt, den 17. Februar 1920.

Amtsgericht I.

[119924] Aufgebot.

Der Frauenarzt Dr. med. Fisch in Barmen, Poststr. 10, vertreten durch den Rochtsanwalt Dr. Sattler, Elberfeld, hat dag Aufgedot zum Zwecke der Kraftlos⸗ v. 82 X . ind 9462 der Kronprinz Akt. Gese t für Metallindustrie in Ohligs Kelenscaf

822 .ge 8 obhm ge⸗ II zes Anfgebot. nannten Antraattesler eine Leistung zu de⸗ er Versicherungsschein Nr. 206 520 A Priesemann, haben das 1 wirken, inzbesondere neue Zinsscheine oder über 15 000 Versicherungssumme, auf —— 1853 dün So ot her neera r Ie eutti auszugeben. 84. das Leben des Büromödelfabrikanten und von Querenhorst in Abteilung III unter k.“ „Popierwarengroßdänblers Karl Josef Nr. 2 eingetragene Hypolbek von ein⸗ al kenaca: . 1 Ab2rang 84 8 in Frnge 8. —— Talern für den Schuh⸗ Zerlin⸗Mitte. il abhanden gekommen. e Personen, welche machermesster t . 119909] Ansprüche aus dieser Versicherung zu haben rode Die Zahlungssperre vom 16. 7. 1919 glauben, werden bierdurch aufgefordert, sie 12. Oktober 1853 beautragt. Der Inhaber üder die 5 % Deutschen Reichsschuldver⸗ innerhalb 2 Monaten von heute ab der Urkunde wird aufgefordert, spatestens ider je 2000 iit aufgehoben worden.] geltend zu machen. zatctags I1 Uhr, vor dem Amtsgericht Berlimn, den 2. Februar 1920. the den 26. Februar 1920. 1 Helmstedt, Zimmer Nr. 2, anberaumten Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 154. Die ersicherungsgesellschaft Thuringia. “““ 1 sagnme hen b [118333] runde vorzulegen, widrigenfalls 11203173 Bekanntmachung. 8 3 die Kraftloserkle . vekanden aekommen. 969. ℳ., 4 % geffrberna fines vertorcn. feigen virdeeenlüruns der rkunde er Preufische Hvyothekenbank⸗Pfandbriefe L- din Verficherrmasscheing. I E1“M „Pfandöciefe! Der dei unserer Gesellschsft auf das Selmstezt, den 1. Oktober 1919. 468 8 v2 Leben der Frau Hubertine Briecv, geb. Der Geri zschrelber des Amtsgerichts: Der Folneipriftert Ne. 19. W2 68,20. Pammerg, ig Bardenderg om 11. 5. 1918 Fischer. st angeblich abbanden gekommen. 1 gsapt. Durch Erledigung des Verfahrens zum machen dies hierdurch mit der Erklärung 59 Fiema Thier & Co., offene Haudel⸗⸗ Zwecke der Kraftloserklärung der Aktien bekannt, daß, wenn spätestens binnen zwti gelelschaft in Dortmund, hat daz Auf⸗ Nkr. 57 153 1047 1122 der Porzellanfabrik Wovaten ein Becechtigler sich bel, ung (Ebot des Hypotheken briefen üper ein⸗ ge in Lriptsh wird die am nicht meldet, das fragliche Dokument als Hypo hek von 5000 ℳ, eingetragen für . Junt 1919 angeordnete Zahlungssperre

afs Rechtsnach'oloer des Anbauers Heinrich; der berufenen Famille hiardurch öffent⸗ 2 aufgefordert, sich in dem dafür bestimmten Termin am 8. Inni 1920, 10 Uhr Bormittags, bei dem unterzeichneten Gericht, Zimmer II, Nr. 143 zu erklären, widrigenfalls die ihnen sonft zstehende Beschwerde gegen die Verfügung, durch welche die Genehmigung erteilt oder versagt wird, ihnen nicht mehr zuflebt. Die Einsicht der Stiftungsurkunde ist täglich an den Werktagen wäͤhrend der Dienststunden auf der Gerichtsschreiberei gestattet.

Berlin, den 19. Februar 1920. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 98.

ercs 2) Aufgebote, Ver⸗ lüst⸗und Fundsachen, Zustellungenu. dergl.

1[119913] 8 Das Amtsgericht Bremen hat am 17. Fe⸗

bruar 1920 das folgende Aufgebot erlassen:

„Auf Antrag der Witwe des Kistenmachers

Staatsanzeiger.

6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften.

7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.

8. Unfall- und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versichernms.

9. Bankausweise. 1 3

10. Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen. ——

treten durch den Rechtsanwalt Spiegel in Konstanz, klagt gegen ihren jetzt an un⸗ bekanatem Orte sich aufhaltenden, früher zu Singen wohnhaften Ehemann GCott⸗ fried Puber, Händler, Beklagten, unter der Behauptung, daß der Beklagte durch schwere Verletzung der durch die Ehe be⸗ gtürdsten Pfl chten, insbes. durch grobe Mißbandlung eine so tiefe Zerrüttung des helichen Verhältnisses verschuldet babe, doß der Klägerin die Fortsetzung der Ehe nicht zugemutet werden könne, mit dem Antrage auf Scheidung der am 5. Januar 1900 zu Kirchen⸗Hauser, Amt Engen, vor

2. Aufgebote, Verlust, und Fundsachen, Zustellungen e deges⸗ 8. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen z0.

& Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

8 Kom manditgesellschaften auf Actien „. Ackciengesellschaftege

——

zu ertellen vermögen, ergeht die Aufsorderung, spestens im Aufgebotz⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Schweionitz den 16 Februar 1920. Amtsgericht.

120300 Aufgebot. Der Fee; Isfe Daniel in Glad⸗ beck, Schützentr. 61, vertreten durch Rechis⸗ anwalt Dr. Wolters in Gladbeck, hat be⸗ antragt, den verschollenen Heinrich Ludwig Schulze, geb. am 29. Oktober 1841 in

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schollenen zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗

bevollmächtigten vertreten zu lassen. Dortmund, den 18. Februar 1920. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts: Hilges, Landgerichtssekretär.

[119933]1 Oeffentliche Ulung.

In Sachen der Frau Kärhe Köppen, geb. Wolskt, aus Allenstein, Ostpreußen, Prozeßbevollmächtigter:Rechisanwalt Kam⸗ nitzer in Berlin, Neuer Markt 13/15, gegen ihren EChemann, den Hauplmann a. V. Kurt Köppen, früher in Berlin⸗Wilmers⸗ dorf, Lauenburgerstr. 21, ladet die Klägerin

Honnerstag, den 10. Juni 1920, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeich⸗ vneten Gericht, II Stock, Zimmer Nr. 114, onberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmfeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grunde; der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ gläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbind⸗ lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗

[119912]

Das Amtesgericht Bremen hat am 16. Februar 1920 das folgende Aufgebot er⸗ lassen: „Auf Antrag des in Bremen, Besselstraße 44, wohnhaften Kapitäns Alexander Schmalfuß wird der am 14. August 1884 zu Bremen geborene und zletzt daselbst wohndaft gewesene Matrose Cheistian Schmalfaß aufgefordert, spä⸗ testens in dem hiermit auf Donnerstag,

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dee offene Handelsgeselschaft Thier & Co.

kraftlos erklärt wird. t wi in Dortmund, im Grundbuche von M.⸗Glad⸗

Elise nissen und Au

Ausgabe neue Aktten gleicher Nummer über je 1000 nach erfolgter Vohzahlung brantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 23. Sebtember 1920, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur⸗ kunde erfolgen wird.

Ohligs, den 20. Februar 1920.

Amtsgtericht. . Dr. Schanzenbach

Zahlungsspenns.

zuf Aatrag des Jakob Hagenacker in Dutsburg, Ehingerstraße 79, vertreten durch den Ackerer Helarrich Muß daselbst, wird der Reichsschuldenverwaltung in Berlin betreffs der angeblich abhanden gekommenen Schuldverschrelbung der 5 prozentigen Anleibe des Deutschen Reichs (Kciegsanlethe) Nr. 9 607 424 über 500 verboten, an einen anderen Inhaber als den obengenannten Antragsteler eine Leistung zu bewirken, insbesondere neus Zmescheine oder ainen Erneuerungsschein auszzugeben. 83. F. 164. 1920.

Werlin, den 17. Februar 1920. Amncharricht Berlin⸗Mitte. Chtellung 83.

11179848 Zahlungssperre. Auf Antzag der Witwe Helene Groß, geb. Stei, in Püsseldorf, Mühlenstraß⸗ 30, vertreten durch Frau Frseda Stein, geb. Krautwurst, in Berlin, Elberfelderstraße 10, wird der Reichtschuldenverwaltung in Berlin betreffs der angeblich abhanden gekommenen Schuldverschreibung der 5 pro⸗ zentigen Anleihbe des Deutschen Relchs (Kriegsanleihe) Nrn. 4 371 079 big 4371081 über ² 1000 verboten, an eintn anderen Inhabder als die obengenannte Antrag⸗ stellerin eine Leistung zu bewirken, ins⸗ besondere neue Zinsscheine oder einen Er. neuerunagsschein auszugeben. 83. F. 171.19. VZerlin, den 17. Februar 1920. Amtzgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 83.

11198088 Zahlumgssperre.

S

aufgehoben. Auma, den 21. Januar 1920. Amtsgerlcht.

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[117985] 1“

Die Zablungssverre vom 12. 11. 1918 über die 3 ½ % Deutsche Reichsschuldver⸗ schreibung von Nr. 17 789 über 5000 ist aufgehoben

worden. Berzin, den 28. Januar 1920.

[1203181] Erkedinung Die im Reichsanzeiger vom 10.9. 18 unter Wp. 795/18 gesperrten Werwapiere 5 % deutsche Reichtacleihen Nr. 5 496 878/79 = 2/200, Nr. 11 650 710 = 1/1000 sind ermittelt.

Berlin, den 26. 2. 20. Der Pollzeipräsibent. Abt. IV. Wp. 795/18.

[120319] Erlebigung. Das im Reichsanzeiger Nr. 248 vom 29. 10. 19 unter Wp. 427/19 gesperrte Werip pier ist ermittelt. Berlin, den 26. 2. 20,

Der Poltzeipräsident. Abt. IV. Wp. 427/19.

[120320] .

Die im Reichsanzeiger Nr. 21/20 unter Wp 45/20 gesperrten Wertpapiere sind ermwittelt.

Berlin, den 26. 2. 20.

Der Polzzetpräsident. Abt. IV. Wp. 45/20.

1 ge Sckutuatmachiatag.

Die in Nr. 277 vom 3. Dez. 1919

unter Nr. 87 327 über die Kriegsanleihe

Lit. D Nr. 10 278 018 verfügte Sperre

wird aufgehoben.

Gerlin ⸗chönebesg, den 23. 2. 20. Der Poltzeipräsident.

(1184041 Bekankntnachuag. Abhanden gekommen seit November 1919 der Frau Justizrat Henry, Carmer⸗ straße 18, 3 ½ % Preuß. Konsoss 89 C 207 240 zu 1000 und 89 O 231 130 su 500 ℳ. Nachricht zu 1593 1V a/20 den I. Kriminalbezirk Charlottenburg. Chartoltanburg, den 19. Februar 1920.

„Auf Antrag der Witpee Lina (Karoline) Renner, geb. Fischer, in Horb a. St. (Kr. Cobu-g) wird der Reicksschuldenverwal⸗ tung in Berlin betreffs der angeblich ab⸗ handen gekommenen Schuldversch eibungen der 5 prozentigen Anlethe des Deutschen Reiche (Kriegsanlrihe) Nrn. 2 389 534 und 3 356 252 über je 2000 ℳ, 5 420 789 über 500 ℳ, 5 310 017 und 5 310 018 über je 200 ℳ, 5 251 468 über 100 verboten, an einen anderen Inhaber als die obern⸗ Fe Intragsteberm eine Leistung zu ewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungsschein auszugeben. 83, F. 182. 1920.

Berlin, den 20. Februar 1920. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 83.

1119507½ Zahlungssperrr.

Auf Antrag des Lebrers Otto Hoff⸗ mann in Unsebura (Bez. Magdeburg) wird der Reichsschuldenverwaltung Berlin betreffs der angeblich abhanden gekommenen Schuldverschreibungen der prozentigen Anleihe des Deutschen Reichs (Lriegsanleihe) Nr. 1 044 728 über 200 ℳ, Nrn. 3 472 531 und 3 472 532 über je 200 verboten, an einen anderen Inhaber als den obengenannten Antragsteller, eine Leistung zu bewirken, insbesonderr veue Zinsscheine oder einen Erneuerungsschein - auszugeben. 83. F. 145. 1920.

Berlin, den 20. Februar 1920. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 83.

1119910]0 Zahiungesperre.

Auf Antrag der Oberpostdirektion Leipzig wird der Reichsschuldenverwaltung in Berlin betreffg der engehlich abhanden eeee Seheddeeicrsthe⸗ 9 18 5 prozentigen Kriegsanleihe des Deutschen Reiche Nr. 693 931 über 500 ℳc,

briefs unserer Bank, Scrie 61 Lit. O Nr. 6100 über 500 ist gegenstandslos

bruar 1920.

gefertigte Hinterlegungsschein zur Poliee 368 731 über 10 000,— auf das 188 des Kausmauns Herrn Josef Meyerfeld

ist 82 anden gekommen. Der gegenwärtige In sch binnen 2 Movpaten melden, widrigenfalls der Schein füt kraftlos 88 und eins neue Ausfertigung erteilt wird. 1 Zu

Berlin, den 19. 2. 1920, Nr. 13 662 und N.. 22 338 der Sparkasse der

Der Polizreipräsident.

1888 Reihe V Lit. A

Halle . S., den 20. 2. 1920. Die Direktion der „Iduna“. E. Nord.

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Arassevot.

(119930]

schweig,

heute ab bei uns zu meld.

Leipzig, den 25. Februar 1920. Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leiveig.

Dr. Bischoff. J. B.: Schömer.

[117538] Aufgebot.

in Kattowis, vertreten durch den Rechte

gekommenen, von der

Dresdner Bank in

25 000 ℳ, b) Nr. 37 914 über 35 000 beantragt.

Neue Friedrichstraße 13/14, III. Stock⸗ werk, Zimmer 143, anberanmten Auf⸗

Kraftlozerklärung der Urkunden erfolgen wird. 154. F. 94. 20.

Bezlin, den 16. Februer 1920. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abtcilung 154. [118530] Aufgebot. 1) Der Kaufmaim Max Berghauz, Blankenburg i. Mark, vertreten durch Rechtsanwalt Sympber zu Berlis⸗Pankow,

In Vertertung: Mecke.

[118406) Bekauusmachung. nuf Grurd des § 367 des Handele⸗ gesetzbuchs wird hekannt gemacht, deß 2. Stück 5 % Kriegsanleihe von 1914 Lit. D Nr. 80 629 und Nr. 80 628 je über 500 ohne Zintscheine in Werlust geraten sind. Hamburg, den 19. Frbruar 1920. Die Polizeibehörde.

[120322]

Psälzische Hypotbekenbaul

in Ludwigshofen am Rhein. Die gemaß § 367 des Handelsgesetz⸗ buchs erlassene Verluslanzeige vom 21. No⸗ vember 1916 wegen des 4 % igen Pfand⸗

geworden. Lirdwigshafen am Rhein,

Die Direktian.

————

[119931] Unsgebst. Der von uns unterm 27. 10. 1913 aus⸗

n Schöneberg, geboren am 30. 11. 1879,

des Scheins wird aufgefordert, bei uns zu

—— zu ngenene ersicherungs⸗Actien⸗Gesellschaft. Dr. Utech, Generaldirektor.

ausgestellten, von Fritz Hoppe in Berlin. Niederschönhausen 1 a., vom 10. I. 1915, fähig 10. IV. 1915, über 1931 40 ₰, b. vom 10. IV. 1915, fällig 1. VII. 1915, über 10 404 ℳ.

Pankew über 579 53 ₰, autgestellt sfür Wertrud Switalla, mind des Antragstellers zu 4.

568,67 bezw. 782,86 ℳ, ausgestellt für die Antragstellerin zu 5.

2) der Bauunterneqmer Karl Keel⸗ Blankenburg i. Mark, vertreten durch Justizrat Hölck und Rechtsanwalt Dr. Landsberg, Berlin N., Javaltdenstr. 164, 3) Witwe Marie Paasche, Berlin⸗Nieder⸗ sckönhausen, Kronprinzensti. 6, verireten durch Rechts znwalt Eger zu Berlin⸗Paakow, 9 der Gaftwirt Franz Swttalla, Berlin,

reifenhagenerstr. 46, 5) die vecehelichte Frieda Kiltes, geb. Loest, Berlin N., Wichertstr. 71, haben das Aufgebot be⸗ antragt:

Zu 1 des Hypotbekenbriefs über die im Grundbuch von Blankenburg Bd. III Bl. Nr. 73 Abt. III Nr. 5 für den

10 Kaufmann August Hiltz zu Blankenburg eingetragene, ju 4 ½ % verzinsliche Rest⸗ kaufgeldbypothek von 2500 ℳ.

Zu 2 des Hypothefenbriefs über die im Grundbuch von Blankenburg Bd. 16 BI. Nr. 485 Abt. III Nr. 4 für den Bauunternehmer Karl Kiele zu Blanken⸗ burg eingetragene, zu 6 % verzinsliche Hyvotbek von roch 2200 ℳ.

Zu 3 vder zwei von Antragslellerir

arzeplierren Wechsel

Zu 4 des Sparkassenbuche Nr. 21 580 der Sparkasse der Gemeinde Berlin.

98 *j.

Sparkafsenbücher

Tochter

er 2

iwei

Gemeinde Berltin⸗Paakow über

Der Leb.⸗Vers.⸗Schein Nr. 241411, d. 6 7 8. 88 üg- Herrn Johaun Übert Eerzwein, Bauführ Braun⸗

ausgef. haß. 9 ol 5 raumten Aufgebotstermine seine Rechte W. ford. d. etw. Inb. auf, sich unt. Vori. d. Vers⸗Scheins bdinn. 2 Mou. von 8 Meld. f. niem., so werd. w. d. Verf.⸗Schein f kraftl. erkl.

Der Kaufmann Joachtm Schinker false Heinrich Manrsfeld au: Oswiécim, z. Zt.

anralt Loebinger in Kattowitz, hat des Aufgebot der folgenden, 1; abhanden Dresdner Bank Gesamthypothek 12 . Psg. Kattawitz öe auf die EEE1““

Berlin gezogenen 3 Schecks d. d. Ort Kattowitz O. S., den 15. Januar 1920: a) Nr. 37 908 über

c) Nr. 37 915 über 35 000 ℳ, zahlbar zu 8& xmn den Ueberbringer, zu b und c an die Oeder H. Mansfeld oder Ueberbzinger, 3 Der Inhaber der Urkunden ird aufgefordert, fpatestens in dem auf den 19. Mai 1920. Borwiltags 9t Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht,

gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vortulegen, widrigenfalls die

hach, Band 39 Artikel 1505 in Ab⸗ teilung III unter Ne. 13, verzinzlich mit 4 ¼ evtl 5 % jährtich, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in bem auf den 2T. Tuni 1920, Permittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerscht, Zimmer 72, anbe⸗

anzumelden und die Urtunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. M.⸗Slarbach, den 20. Februar 1920.

Amtsgtricht. Abt. 3.

·——

[119925] Die Witwe Jalie Weadt, geb Klatt, in Reetz bat das Aufgebot zum Zweck⸗ der Ausschließung der Gläubigerin der in den Grundhüchern von Stadt Reetz Blatt 531 unter Nr. 2, Umgehungen Rretz Blatt Nr. 293 unter Nr. 3 und „[Umgebungen Reetz Blatt Nr. 1141 unter Nr. 3 für die am 10. Februar 1858 ge⸗ borene Karoline Minna Klatt eingetragene

tümering der belasteten Grundstücke be⸗ antragt. Die Gläubigerin wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 20. April 19 20, Boꝛmittags 11 Uhr, [vor dem unterzeichneten Gericht an⸗ beraumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls ihre Ausschließung mit ihrem Recht erfolgen wird. Rretz, den 19. Februar 1920. Das Amtsgericht.

[118347] Aufgebot. Fabrikbesitzer Friedrich Wilh. Neutze zu Berlin⸗Grunewald, vertreten durch Zustiz⸗ rat Dr. Boerne zu Berlin W. 8, Friedrich⸗ straße 183 1I, hat das Aufgebot des am 24. Detember 1910 gebildeten, auf seinen Namen lautenden Teilhypothekenbriefes über die auf dem Grundstück von Hennigs⸗ dorf Baad 15 Blatt Nr. 473 in Abt. III unter Nr. 2 eingetragenen 1500 Tell⸗ post beantragt. Der Inhaber der Urkund: wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 12. Juni 1920. Vormitzage 11 Uhn, vor dem unterzeichneten Gericht, Potsdamer Straße 18, Zimmer 13, an⸗ beraumten Aufgebaotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkande vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur⸗ kunde erfolgen wied.

Spandau, den 13. Februar 1820.

Amtsgericht⸗

n Ausßführung der sellens des am 18. Oktober 1907 zu Crefeld, seinem letzien Wohnsitz, verstozbenen Kaufmanns Jacob Michels errichteten letztwilligen Verfügung vom 30. November 1906 haben dessen Eeben, nämlich die Witwe Clara Hertz, vertreten durch ihren Pfleger, Kaufmann Felix Michels zu Wies⸗ baden, die Witwe Cecilie Michels, geb. Schwabacher, zu Beelin⸗Charlottenburg, Kurfürstegcamag 67, der Amtzgerichts. rat Dr. Benno Michels in Barmen, der Prokurist Moritz Catz, Berlin, Mark⸗ grafensttaße 33, der Kaufmann Carl Kallmann, (benda, und der Kaufmann Carl Mickeis, ebenda, die Erteilung der Genehmigung zu der unter dem Namen „Clava HPertz Stiftung“ errichteten Famillenstiftung nachgesucht. Die Stiftung hat ihren Sitz in Berlin. Mitalteder des ersten Vorstands sind: 1) der Kauf mann Fellx Michels zu Wieebaden, 2) der Kaufmann Carl Kallmann zu Berlin, Maskgrafenstraße 33, und 3) Dr. jur. Al⸗xander Catz, Berlin⸗ Wilmerz⸗ dorf, Pragerstraße 17. Zweck der Stif⸗ tung ist die Unterstützung bedürftige Mitglieder der Nachkommen der Cheleute Bender Michelzs und Henriette geb. Blankenstein in Crefeld, der Eilern des Jacob Michels. Die Unterstützung soll ober vorzugsweise gegeben werden den Ab.

den 4. November 1920, Vormittags 10 Uhr, vor dem Amtsgeichte, kn Gerichtshaufe hierselbst, Zimmer Nr. 84, anberaumten Aufgagebotstermine sich iu melden, widrigenfalls er für tot erklärt werden soll. Angestellten Ermittlurgen zufolzge hat der Verschollene im Jahre 1901 mit dem deutschen Viermaster „Robert Rickmers“, zu dessen Besatzung er gehörte, eine Reise von Philadelphia nach Hiogo in Japan angetreten. Zuletzt wurde das Schiff am 8. Oktober 1904 in der Lombokstraße gesichtet. Seitdem fehlen weitere Nacheichten von dem Schiffe und der Besatzung. Es ergeht daher an alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gerichte Anzeige zu machen.“ Bremen, den 24. Februar 1920.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts:

Behreus.

[118000 Anfgebot. Die Frau Bertha Otto, geb. Gericke, in Charlottenburg, Cauerstr. 24, bat be⸗ antragt, den verschollenen Bäcker Gustav Eduard Otto, geboren am 30. April 1859 in Lübbenau, zuletzt wohnhaft in Seihssies gegen. für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 20. Orx⸗ tober 1920, Vormlittags 10 Uhr, vor dem unterzeschneten Gericht, Zimmer 13, enberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen vird. An alle, welche Augkunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.

Cöpenick, den 9. Februar 1920.

Amtegericht. Düsterhoff.

1118348] Aufgebot.

Der Arbeiter Gustav Sonntag in Westergasse hat beantragt, seine ver⸗ schollene Ehefrau Ida Sonntag, geb. Meister, zuletzt wohnhaft in Borowic in Wolbynten, für tot zu erklären. Die be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgcefordert, sich spätestens in dem auf den 12. Junit 1920, Vormittags 9 ½ Uhr, vor dem unterjeichneten Gericht anberaumzen Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wvird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht dte Aufforderung, spätestens imm Aufgebots⸗ termin dem Gericht Anzeige zu machen. Toftlund, den 9. Dezember 1919.

[119919] Aufgebot.

Der Rechtsanwali, Justizrat Dr. Freder⸗ kiog in Dresden bat heherraßsg. den ver⸗ schollenen Robert Walter Amburger, eboren am 6. Juni 1869 in Highfield, Jerrace Derby Lane, zuletzt wohnhast in Zvehoe, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgeforderk, sich fpätestens in dem auf den 23. No⸗ vember 1920, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Oericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, vidrigenfalls die Todererklärung erfolgen wird, mit Wirkung für diejenigen Rechts⸗ verchältnisse, welche sich nach deutschen Gesetzen destimmen, sowte mit Wirkung für das im Inlande befindliche Vermögen des Verschollenen. An alle, welche Aus⸗ kunft über Leben oder Trd des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens um Aufgebots⸗

termiune dem Gericht Anzeige zu machen.

Itzehae, den 20. Februar 19200. Das Amtsgericht. Abt. 2.

[119926 Aufgevdot.

Die Richard Gröther, Müllersehefrau, Wilhelmine geb. Ebner, in Brombach, hat beantragt, die verschollene Die nsiknecht

JFohaun Ehler Meyer, Catharine Gerhardive geb. Harm s, vertreten durch den Rechtsaawalt Dr. Buchenau in Bremen, wird der am 10. Mai 1871 in Bremen geborene Carl Julius Meyer, wohnhaft gewesen in B⸗emen, aufgefordert, spätestens iw dem hiermit auf Ponnerstag, ben 28. Oktober 1920. Vormittags 10 Uhr, vor dem Amtsgerichte, im Gerichtshause hierseibst, Zimmer Nr. 84, anberaumten Aufgebotstermine sich 19 melden, widrigenfalls er für tot erklärt werden soll. Nach den angestellten Er⸗ miltlungen ist der Verschollege im Jahre 1888 nach den Vereinigten Staaten von Nordamerika ausgewandert. Dee letzte Rächeicht von seinem Leben ist eiwa im Jahre 1900 eingegangen. Es esgeht da⸗ her an alle, welche Auskunft über Leber und Tob des Verschollenen zu exteilen ver⸗ mögen, die Aufforderung, spaͤtestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzrige zu machen.“ Bremen, den 24. Februar 1920. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Behrens.

1119916] „Aufgebot. 8 1) Karl Glück, Metzger in Stuttgart, Kanonenweg 174, 2) Marie Knapp, geb. Glück, Bauernehefrau in Oberheimhach, 3) Marta Heinz, geb. Glück, Lammwlrts⸗ ehefrau in Hütten, Bevollm. zu Ziff 1 und 2 der gen. Karl Glück haben be⸗ antragt, ihre Schwester, die verschollene Karoline Slück, geboren am 23 März 1884 in Oberrot, O.⸗A. Gaildorf, Tochter des Metzzers Georg Elück und seiner Ehefrau, Gottliebin geb. Klenk, daselbst, zusetzt wohnhaft in Oberrot und von da im Frühjahr 1905 nach Nordamerika aus⸗ gewandert, für tot zu erklären. Die be⸗ jeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich sotestens in dem auf Feeitag, den 8. Oktober 1920, Nachmittags 3 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht wrberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todegerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tob der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, späte⸗ Uenmm 1 dem

nzeige zu machen.

gtlror⸗ den 11. Februar 1920. ürtt. Amtsgericht.

A.⸗R. Renner.

*

1119917) 88 Die Ehefrau des Maurerg Rf Schollbach, Wiihelwine geb. Grünewald

aus Wintenberg bat bantragt, den ver⸗

schollenen Maurer Rich ro Schollbach

zuletzt wohnhaf: in Grafenbainichen, für ict zu erklären. Der beitichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 6. Ok⸗ober 1920, Vormittage

10 Uhr, vor dem unterzeichneten Berich!

anberaumten Aufgeboisiermin zu melden, erfolger

wivrigenfalls die Todezerllärung - wird. An alle, werche Auskunft übe

Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ die Anfforherüng, spotestensim Aufgebotstermine dem Gericht

jeilen vermögen, ergeht

Anzeige zu machen.

Gräfenhstnichen, den 25. Februar 1920

Das Emtsgericht.

1119927] Umnesgebot.

1) Die verwitwete E

2) der

Lindenau verstorbenen

beantragt,

hold Steger aus Nider Gräditz, vor

Gericht

ard

chneider Pauline Sieger, geb. Franke, in Nieder Gräditz, veitreten durch die Rechthauwälte Justiz⸗ rat Herold und Pr. Geisler in Sch veiduitz, Lokalrichter Hermann Müller ir Leipzig⸗Lindenau “ls Nachlaßpfleger der Erben der am 9. Auaust 1917 in Leipzlg⸗ Schasch, Esne⸗

li otterba, geb. orsch, haben Feit,g und wir die Antragstellerin zu 1 den verschollenen Viebschleußer Rein⸗

elmern, zuletzt wohnhaft in Helmern, 8⸗ tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 25. Eeptember 1920, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anheraumten Aufgebols⸗ termine zu melden, widrigen falls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunst über Leben oder Tod des Ver

Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Warburg, den 21. Februar 1920.

Das Aatsgericht Harthurg hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Die Witwe des Hauptmanns a. D. vong Hope, Mathilde geb. Schmedding, früher hier, etzt in Cöln, Benisisstr. 37, hat als Frvin ihres am 25. Januar 1920 in Bad; Harzburg verstorbenen Mannes das Nuf⸗ gebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ schließung von Nachlaßzgläubigern bean⸗ tragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des Verstorbenen spätestens in dem auf den 21. April 1920, Bor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht, Zimmer Nr. 2, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Aumeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nach⸗ kaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschabet des Rechtes, vor den Verbiadlichkeiten aus Lflichtteilerechten, Vermaͤcht issen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von ven 888 sig⸗ ane Befriedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ biger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie die Gläu⸗ biger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgehot nicht betroffen. Bad Harzburg, den 12. Februar 1920 Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Harzburg: J. V.: Sonntag.

[119920] Aufgebot. Ortsrichter Jakob Dann in Mannheim hat ass Nachlaßverwalter des am 26. Ok⸗ ttober 1917 in Mannheim verstorbenen Kaufmanns Feiedrich Auguft Montigel das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Yusschließung von Nachleß aläubigern be⸗ antragt. Die Nochlaßgläubiger werden daher aufgesordert, idre Forderungen gegen ven Nachlaß des verstorbenen Keufmanns Friedich August Montigel spätestens in dem auf Puunnerstag. den 10. Jusi

diesem Gericht anzumelden.

rund des enthalten. ind in ügen. nicht melden, Rechts, vor den

Urkundliche

können, unheschadet

sich nach Befriedigung der nich sebossenen Gläubiger noch ein schuß ergibt.

der Verbindlichkeit. aus Pflichtteilsrechten,

denen die Erben unbeschränkt haften wenn sie sich nicht melden, nur der R.

schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Vermächtnissen und Auflagen sowie für die

1920, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerlcht. II. Stock, Zimmen t Nr. 114, anberaumten Aufgebotstermine bei Die Anmel⸗ dung hat die Angabe des Gegenstandes Grundes der Forderung zu Beweisstücke Urschrift oder in Abschrift beizu⸗ Die Nachlaßgläubiger, welche süh 5

Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auf, lagen berücksichtigt zu werden, von dem Erber aur insoweit Befriedigung verlangen, als t ausge⸗ Neber⸗ Auch haftet ihnen jeder Frbe nach der Teilung des Nachlasses nuß für den seinem Erbteil entsprechenden Tell Für die Gläubiger Vermächtnisser eund Auflagen sowie für die Hrnehigfe. ritt, echts⸗ gachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der

Teilung des Nachlasses nur für den seinem

flagen berücksichtigt zu werden, von en Eeben nur insowen Be⸗ friedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friebigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haften ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlafses nur für den seinem Erb⸗ leil enisprechenden Teil ver Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten,

Hläubiger, denen die Erben unbeschränkt zaften, tritt, wenn seo sich nicht melden, vur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden KTeil der Verbindlichkeit haftet.

Mannheim, den 13. Februar 1920. Amtsgericht. v9.

(113950]

In der Aufgebotssache der Restaurateur⸗ witwe Frieda Klomfaß, geb. Schultze, aus Culm, Horustraße 11, bat das Amts⸗ gericht in Culm durch Ausschlußurteil vom 27. November 1319 das für die Antrogstellerin von der Kreissparkasse Culm ausgestellte und angeblich verloren ge⸗ gangene Sparbuch Nr. 26 261, welches am 30. November 1918 einen Bestand von 6609 21 hatte, für kraftlos

erklärt. 1 Aotsgericht.

1120299] 8 Auf Antrag des Oberposldireltors Schill in Magdeburg als Vertreter des Reichz⸗ voßfiskus wird gemäß § 1020 Z. P. O. di⸗ hlungssperre bezüglich folgenden Wertpapiers verfügt: 3 ½ % Bad. Sraals. eisenbabnaaleihe vom Jahre 1907 Lit. F Nr. 40 040 zu 200 ℳℳ. Es wird verboten, an den Inhaher des Paplers eine Leift ing zu bewirken, inzhesonbere neue Zinsscheine eoder einen Erneuerun sschein auszugeben. Karlsruhe, den 5. Februar 1920.

Gerichtsschrelberei 8

Badischen Amtsgerichte. B. II.

[119914] Durch Ausschlußurteil des unterzesch⸗ neten Amtsgerichts vom 20. Februar 1920 ist der verschollene, am 5. März 1871 zu Gnadenberg, Kreiz Bunzlau, gehoren⸗ Bäcker Adolf Rudolf Ottomar Dösbelin für tot erklärt worden. Todestag: 1. Ja⸗ nuar 1903.

Amtsgericht Bunzlau.

1199287

Prrßohnen

Messidat für tot erkläzt worden. Fmitgericht Slallunhnen, 23 Februar 1920. [119932] Oeffentliche Zustelung Frau Olga Merz, geb. Becher, in Jena prozeßbevolmäachtigter: Justitrat Vr. Eenst Schlesinger in Berlin, Belle⸗Alltauce Platz 20, klagt gegen den Ehemann Meiallgießer Edgar Alexander Merz rüher ig Berlin, jetzt Aufenthalts, auf Grund

Beklagien zus münblichen Verbandlun

des Landgerichts I in Berlin,

mt der Aufforberung, sich durch eine

bei diese angwalf le treten zu lasseg⸗ Berlin, den 21. Februar 1920. Pilkowski,

Gerichtsschrether des Lanhgerichts I. [119934] Besffeutliche Instellung. Reckmann, Auguste geb. Kude,

Darch das heute verkündete Nusschluß⸗ arteil des ustereichneten Gerichts ist der verschollene, am 24. Februar 1832 zu nen geborene und zul’tzt in Stallu⸗ voͤnen öane gewesene Mussker Pottlieb

unbekannten § 1565 B. G.⸗B. uf Scheldung. Die Klagerin ladet den

des Rechtsstreits vor die 34. Zivilkammer Gruner⸗ straße, II. Steock, Zimmer 2— 4, auf den 14. Mai 1920, eh ea 10 Uhr,

erichte zugelassenen Rechts⸗ Prozeßbevollmächtigten ver⸗

Die Ebefrau des Bergmanns Heinrich in Cöln,

den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die fünfle Zivil⸗ kammer des Landgerichts III in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17/20, auf den 17. Mat 1920, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 159 1, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als vertreten zu lassen. 7. R. 24

ECharlottenbung, den 28. Februar 1920 Der Gergahtehch des Landgerichts III.

n

Merlin.

111 9935]% Oesffentliche Zustellung. Der Friseut Hermaun Torselissen in Hamborn, Weselerstraße 137, Kläger, Pro⸗ seßbevollmächtigter: Rechtbanwalt Stern⸗ derg in Duisburg⸗Meiderich, klagt gegen seine Ehefrau Christtne geb. Döltcen, züber in Oberbausen, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagte, auf Grund des § 1565 B. E.⸗B. mit dem Antrage auf Eheicheidung. Der Kläger ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandkung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkamme⸗ des Landgerichts in Duisburg, Sitzungs⸗ saal, Zimmer 170, auf den 19. Mat 1920, Vormurags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Pro⸗ zeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Duisburg, den 6. Februar 1920.

Zentgraf, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

(119937] Oeffentliche Fafelung.

Die Ehefrau Geßülswärter Michael Maier, Elisabeth geb. Küppers, in Mül⸗ beim⸗Ruhr⸗Hümpten, Wenverhold 79, Kägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwal: Markwitz zu Duisburg, klagt gegen sören Ehemann, den Gestütswärter Michael Maier, früber in Mülheim Ruhr, jetzt

Hrund des § 1568 B. Antrage auf Ehescheidung.

kammer des Sitzungssaal, Zimmer 1920, Vormutags

Gerichte htt Prozeßbevohmächtigten vertteten zu lassen Duisburg, hden 6. Februar 1920. Zentgraf, b Gerichtsschreiber des Landgerichts.

8 8

[119938] Oeffentliche Zusteluung.

in Mülheim⸗Ruhr, Sandstraße Kläger, Prozeßbevollmächtigter: Rechtran

gegen seine Ehefrau, Johaana Margaret geb. Zribig,

2

Kläger ladet

„Leinen bei diesem Gerichte aan Prozeßbevollmäͤchtigte vertreten zu lassen⸗ Duisburg, ben 10. Fehruar 1920. Zentgraf, Gerichtsschreiber des Landaerichts.

[119988] Oesfentliche Zustellung. Die Aches Helma Emilie Steck⸗

n

dacher, klagt Johann Hein Ausenthaltz, aus

mit dem Antxage,

egen ihren Ehemann 4 Stecker,

unbekannten Aufenthalts, Geklagten, auf G.⸗B., mit dem Die Klägerin ladet den Beklagten ju⸗ mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstrelts vor die erste Zivil⸗ Landgerichts in Pussburg, immer 170, auf den 19. Mat 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem zugelassenen Rechtsanwalt als

Der Eisendreher Karl Wilhelm vvir

früher in Essen, Hutrop⸗ sür ße 71, htzt unbekannten Aufenthalts, „(Beklagte, auf Srund des § 1565 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Ehescheidung. Der die Beklagte zur münd „lichen Verbandlung des Rechtsstreits vor sdie erste Ziwvilkammer des Landgerichts in Duisburg, Sitzungssaal, Zimmer 170, auf den 19 Mai 1920, Vormittags

9 Uhr, mit der Auffarderung, sich durch zugelassenen

dem Standesbeamten geschlossenen Ehe wegen Verschuldens des Beklagten unter Verfällung desselben in die Kosten des Rechtestreits. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des Landgerichts Konsanz auf Mittwoch, nen 21. April 1920, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozesbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Konstanz am Bodensee, den 23. Fe⸗ bruar 1920 Oer Gerichtsschreiber des Bad. Landgerichts.

[119889] Oeffentliche Zustellung. In Sachen Johann Zamböchk Mufiker in Nürnberg, Kläger, gegen Therese Dambüöck, dessen Ehefrau, zuletzt in Innsbruck, nun unbekannten Aufenthalts, Beilagte, wegen Ehescheidung, wurde die öffentliche Zustellung der eingereichten Klageschrift vom 10. Februar 1920 be⸗ willigt und zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits die öffentliche S tzung der I. Zvilkammer des Landgerichts Nürn⸗ hera vom Montag. den 19. Abpril 1920, Vormittags 9 Uhr. Sitzungs⸗ saal 273/II. des Justizgebäudes an der Fürtherstraße 110 in Nürnberg bestima t. läger ladet die Beklagte zu diesem Termine mit der Aufforderung, einen beim Prozeßgericht zugelassenen Rechtsanwalt zu shrer Bertretung zu bestellen. Es wird be⸗ antragt werden, zu erkennen: 1) Die Ehe der Streits eile wird aus Alleinverschulden der Beklagten geschieden. 2) Die Beklagte hat die Kosten des Rechtestreits zu tragen. Nürnberg, den 23. Februar 1920. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. [119290] Oeffentliche Zustellung. Die Marie Chrinen, geb Ezgelmeier in Freiburg i. Br., Prozeßbevollmächtigter: Rechisanwalt Dieterlen in Ravensburg, klagt gegen ihren Ehemann Josef Christen, Schlosser, mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, zuletzt m St. Amarin (Ober⸗ elsaß), auf Fbescheidung evertl. auf Her⸗ stellung der häuslichen Gemeinschaft, mit dem Antrage, für Recht zu erkennen: Die am 4. April 1916 vor dem Standesamt Freiburg geschlossene Ehe der Parteien wud geschieden. Der Beklagte wird für den aflein schaldigen Teil erklärt und hat die Kosten des Rechtestreits zu tragen, und [mit dem vorsorglichen Antrag, für Recht zu erkennen: Der Betlagte wird ver⸗ urteilt die häusliche Gememwschast mit der Klögerin berzustellen, und hat die Kosten „des Rechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗

N

wali J.R Pr. Wallech in R utghurge tl⸗ V1 handlung des Rechtsstreits vor die erste

Zivilkammer des Landgerichts zu Ravens⸗ durg auf Ponnereiag. den 22. April 1920, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei deisem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Ravensburg, den 23. Februar 19. (L. S.) Oberfekeetär Klocker, Gerichtsschreiber des Landgerichte.

[1199911 Oeffentliche Zustellung.

Frau Emma Stegner, geb. Kleinschmidt, in Schernberg bei ECbeleben, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Hartwig zu Rudolstadt, klagt gegea ihren Mann, den Schlosser Emil Stegner, früher in Rott⸗ leben, jest unb kannten Aufenthalts, wegen böslichen Verlassens (§§ 1567 I, 1568 B. G⸗B.), mu dee Antrage, ihre Ehe zu scheiden und den Verklagten für den chuldigen Teil zu erklären. Sie ladet

n

r,

6 5 4 S 6 5 28 8 8 Karl

unbekannten 1567 Ziffer 2 B. G.⸗B., die Che der Parteien zu scheiden. Klaͤgerin ladet den Beklagten

lung des Rechtsstrtits vor die erste Zivil⸗ kammer des Landgerichts zu Rudolstadt auf Montag, den 10. Mai 1920, Bormirstags 9 Uyr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte

zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zimm

Zwecke der öffentlichen Zustellung wird

dieser Auszug der Klage dekanntgemacht.

Raudolstadt. den 24. Fehruar 1920.

Der Gerichröschreiber des Landgerichts. Michael.

[119992] Oeffeutliche Zustellung.

158 F enden Teil der Verbind.

keit haftet.

i,boteim, den 13. Februar 1920. Amtsgericht 2. 9.

[119921] Rusgebot. 1 Orterichter Jakob Dayn in Mannbeim hat als Nachlaßverwalter des am 15. Ok.

Pr. 7 822 281 über 200 und Nrn. 7 839 877 big 878 siber je 100 ver⸗ boten, an einen anderen Inhaber als die volengenaunte Antragstellerin eine Leistung 8 e 8 Zinsscheine ober einen Erveuerungs . I goschein auszugeben WVerliw, den 24. Februar 1920.

länger als 30 Jabren nach Australlen aus⸗ gewandert und dort verschollen, der Antrag⸗ steller zu 2 den vershollenen Scneider⸗ gesellen Cölestin Berthold Wilbelm Schorsch, geb. am 10. Deztmber 1820 in Silberberg als Sohn des dortigen Bäͤcker⸗ gesellen August Schorsch, zuletzt wohnhaft

Die Inhaber der Urkanden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 23. Erptember 1920, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt Berkin. Pankow, Kissingen tr. 5/6, an⸗ beraumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen,

Komövienstraße 9/11, jtzt in Schlebusch. Wanfort, Gefangenenlager der Fa. T. H. Wuppermann, Prozeßbevollmaͤchttgter: Rechtzanwalt Dr. Kopbel in Portmund, klagt gegen ihren EChemann, den Berg⸗ mann Heinrich Reckmann, jetzt unhe⸗ fannten Aufenthalts, früher in Kamen,

zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Bgüeghe in Hamt urg, Zivilkammer 12 (Ziviljustizgebäude, Sieve⸗ kingplatz), auf den 5. Mai 1920, Vormittago 9 ¼ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gepachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum

[118351] Aufruf.

Die von uns dem Herrn Max Wuettcher sg Berlin gusgestellten Versicherungs⸗ cheine Nr. 165 691 und 167 547 über je 10 000,— vom 5. Februar 1904 bezw. 24. Mai 1910 sind in Verlust geraten. Wenn sich nicht innerhalb zweier Mo⸗

kömmatngen der Eltern der Elara Pertz, nämlich des Moses Markus Catz und seiner Ehefrau, Diesna ged. Miichels, letztere Tochter der vorgenennten Eheleute Bender Michels. Za Unterstützungen sollen die Zinsen der Stistung verwandt werden. In Fäͤllen besonderer Unter⸗

Jakob Ebhner Witwe, Adeiheid, geb. Albietz, geboren am 10. Juli 1841 in Boͤrwih!, zuletzt wohnhaft in Wehr, für iot zu erklären. Die beteichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittivoch, den 22. September 1920, Vormittags D2 Uhr, vor dem

die Die

Imtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 84. 11199111 Zahlungssperre.

Kirn in Saarbrücken, Dudweilerstraße 57, wird der Reichsschuldenverwaltung in Gerliu betreffs der angeblich abhanden gekommenen Schuldverschreibung der 5 pro. zentigen Kriegsanleihe des Deutse gen Reichs

uste cin Inhaͤder

fane di eine auße 1

Auf Antrag des Schahmachers Mathias Stell Zaußer Krast

Berlin⸗ 2 1920 Schöneberg, den 23. Februar

e verloren gegangenen Versicherun gs⸗ setzen und an ihre ausfertigen.

bei uns meidet,

elle Ersatzurkunden

Nordstern Lebens⸗Versichern Treer Gesenscat 8n Die Direktion.

Nr. 241 848 über 1000 verboten, an

Hackelöer⸗Köbbinghoff. Gerecke,

widrigenfalls Urkunden erfolgen wird.

[71417]

folgendes Aufgebot erlassen. Der Anbauer Friedri lBcebeg te Friederike Spellig daselbst und

Kraftloserklärung der 4

GBerlin-Pankow, den 19. Februar 1920. Amtsgreicht. Abt. 1.

——

Das Amtsgericht Helmstedt hat heute

stützungsbedürftigkeit, üder die allein der Vorstand entscheidet, kann auch das Ver⸗ mögen der Stistung selber zu Unter⸗ stützungen perwandt werden, im Eintelfalle ber böcdstens je 3000 fürs Jahr. Vor der Entscheidung über die vom unter⸗

Spellig in Querenhorst, die un⸗ Land virt Fritz Spellig in

Barwedel

zeichneten Gericht zu erteilende Genehmi⸗ gung werden gemäß Artikel 1 § 2 des

unterzeschneten Gericht anberaumten Aufge⸗ botstermine zu melden, widrigenfalls die Todeterklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf sebotstermin dem Gericht Anzeige zu

machen.

Schopfheim, den 20. Febeuar 1920.

preußischen Ausführungsgesetzes Bürgerlichen Gesetzbuch 94 venontem

1öu“

Dadisches Amtsge

in Schweidnitz, fur tot zu erklären. bezeichneten Verschollenen werden an geforbert, s

termine zu melden, widrigenfalls die Tod erkfärung erfolgen wird. An alle, wel

ch spitestens in dem auf den 22. Oltober 1920, Vormittage 10 Uhr, vor dem unterteichneten Che⸗ richt, Zimmer 19, anberaumten Aufgebott⸗

f⸗ rober 1917 in gebotsverfahren zum Zvecke schlteßung von Nachlaßgläubigern beantrag Vie Na

Mannh im verstorbenen Glasmalers Ferdinand VBoege das Auf⸗ der Aus⸗

gläubiger werden daher auf⸗

FSchillstr, 35, auf Grund des B. G.⸗B., 98 % scheidung. Die Kl

t. zur mündlichen Verhandlu

gefordert,

Nachlaß der Els

verstorbenen

Auskunst über Leben oder Tod der Ver⸗

e Forderungen gegen den Fmalerz Bormfrran

8. z 1, d 1 diesem Gerichte Ferdinand Boege fpiätestens in rüng, sich düͤrch e⸗ iefem Werzehtefe E118“

§ 1565 dem Antrage auf Ehe⸗ zgerin ladet den Beklagten . dis, Rechts⸗ streitt vor die 1.ibilkammerdes Landgerichts in Dortmund auf den ü. Mai 1920,] 8 9 Uhr, mit der Aufforde⸗

Zwecke der öffentlichen Zustellung wi dieser Auszug der Klage bekannigema Pamburg, den 23. Februar 1920. er Ger

1120303

t. Maes, F isschreiber des Landgerichts.

rd Die Cbhefrau Incob Lang, Anna geb. bevollmschtigte: Rechtsanwälte upd Dr. Esch in Triex, klagt gegen ihren Ebemann, den Tag löhner Jacob Laug,

Die Karoline Huber,

tien bei

Graf, in Ludwigbhafen,

Ebesfrau, geb. Klägerin, ver⸗

enthalts, unter ver Behau

ptung, daß

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abrikarbeiterin, in Trier, Prozeß⸗

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Güntzer

flüher in Trier, jetzt unbekannten Auf⸗