1920 / 66 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 29 Mar 1920 18:00:01 GMT) scan diff

Criewener Vorwerk, Niederstaathen, Hohenkränig, Grabow,

Carlsberg, Friedrichsthal Hohenfelde, Cunom, Woltersdorf,

Cummerow, Jonikow, Steudell, Flensdorf, Felchow, Stützkow, in, Teerofen und Torf⸗

Alt Galow, Stolpe, Raruhn, Hohen landin, 1 . bruch für allgemein verbindlich erklärt. Die allgemeine Ver⸗ Sie erfaßt

bindlichkeit beginnt mit dem 15. Oktober 1919. die in einem Be⸗

nicht das Arbeitsverhältnis von Arbeitern, de triebe, der nicht Baubetrieb ist, dauernd mit Ausbesserungs⸗

arbeiten beschäftigt sind. T8 Der Reichsarbeitsminister.

8 J. V.: Geib. 8

Das Torifregister und die Registerakten können im Reichsarbeits⸗ ministerium, Berlin NW. 6, Luisenstraße 33/34, Zimmer 161, während der regelmäßigen Dienststunden eingesehen werden.

Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der Tarifvertrag infolge der Erklärung des Reichsarbeitsministeriums verbindlich ist, können von den Vertrageparteien elnen Abdruck des Tarifvertrags gegen Er⸗ stattung der Kosten verlangen. b 1u“*“

Berlin, den 8. März 1922202.

Der Registerführer. feiffer.

——— Bekanntmachung.

Unter dem 8. März 1920 ist auf Blatt 74 registers einget agen worden: Der zwischen dem Arbeitgeberbun

becheien dem Zeutralverband der

Zimmerleute Deutschlonds

vlnelle Koberckt, und dem Deutschen; weigverein Kolberg, om 27. Juni 1919 ab. vertrag zur Regelung der Lohn⸗ Gewerbe mit Ausnahme Bauverwaltung gemöß 8.

lich erklärt für den Stadtbez durch eine Verbirdungslinie zwischen folgen den renzt wird: Schießstand, Neugeldern, Karlsberg iegelei, Helener höh, Rettunge haus, Schulerbriak und Rußendomm schaften —. 15. November 1919 Sie erfaßt von Arbettern, die in eimem Betriebe, d

ein schließlich

bindlichkeit auf die Bau

dehnung der allgememen Ver der staatlichen Bauverwaltung bleibt vorbehalten. Der Reichearbeitemtnister.

J V.: Geib.

11“ Das Tarifregister und die Registerakten können im Reichs⸗ 33/34, Zimmer 161,

rbeitsministerium, Berlin NW. 6, Luisenstra

wäbrend der regelmäßigen Dienststunden einge Arbeitgeber und Arbeitnehmer, f

der Erklärung des Reichsarbeitsministeriums ver

von den Vertrogeparteien einen

Erstattung der Kosten verlangen.

Berlin, den 8. März 1920. 8 Der Registerführer. Pfeiffer⸗

Bekanntmachung.

ehen werden.

85

7 des Tarif⸗

d für das Baugewerbe

Bauorbeiterverband, geschlossene Tarif⸗ und Arbeitsbedingungen der gewerblichen Arbeiter im Baugewerbe wud für dieses der Baubeniebe in der staatlichen

8 2 der Verordnung vom 23. De⸗ zember 1918 (Reiche⸗Gesetzbl. S. 1456) für allgemein verbind⸗ ck Kolberg und ein Gebiet, das

Orischasten be⸗ Altstadt nebst Buolle nwinkel Heirrichehof, die er Ort⸗ Die ollermeine Verbindlichkeit beginnt mit dem mvicht die Arbeitsverhältvisse er nicht Baubetrieb ist. danernd mit Ausbesserm gsarbeiten beschäftigt sind. Die Aus belriebe in

ür die der Tarisvertrag infolge bindlich ist, können Abdruck des Tarispertrags gegen

4 * 8

Das Tarifregister und die Registerakten können im Reichsarbeits⸗ ministerium, Feise Nw. 6, Luisenstraße 33/34, Zimmer 161, während der regelmäßigen Diensistunden eingeseben werden.

Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der Tarifvertrag infolge der Erklärung des Reichsarbeitsministeriums verbindlich ist, können von den Vertrogeparteien einen Abdruck des Tarifvertrags gegen Er⸗

stattung der Kosten verlangen. Berlin, den 8. März 1920. Der Registerführer. Pfeiff

Bekanntmachung. Unter dem 8. März 1920 ist auf Blatt 742 des Tarif⸗ registers eingetragen worden:

Der zwischen dem Arbeitgeber⸗Verband für das Baugewerbe des Kuchspiels Winsen (Aller), Sitz Winsen, dem Deutschen Bauarbeiterverband, Zweigverein Winsen a. d. Aller, und dem Zentral⸗Verband der Zimmerer Deutschlands, Zahlstelle Winsen a. d. Aller, am 1. April 1919 abgeschlossene Tarifvertrag zur Regelung der Lohn⸗ und Arbeitsbedingungen für die gewerb⸗ lichen Arbeiter im Baugewerbe wird gemäß nung vom 23. Dezember 1918

das Gebiet der Orte:

Thören, Marklendorf Meißendorf, d L und Hambühren für all emein verbindlich erklärt. gemeine Verbindlichkeit beginnt mit Sie erfaß vicht das 2 eirem Betriebe, der nicht Ba besserungsarbeiten beschäftigt sind. Der Reichsarbeits minister. J. V.: Geib.

Das Tarifregister und die;

ministerium, Berlin NW. 6 Dienststunden eingeseben werden.

während der regelmäßigen 2 Arbeitgeber und Arbeitnebmer der Erkärung des Reichsarbeiteminssterium von den Vertragsparteien einen stattung der Kosten verlangen.

Berlin, den 8. März 1920. 1 Deer Registerführer. Pfeiffer.

——.—

Bekanntmachung.

des Tarifregisters eingenragen worden:

des Schlichtungs ausschusses Schwerin vom zu dem allgemein verbindlichen Tarifvertrag vom 1919 wird für die kaufmännsschen Aggestellten

Stadt Schwerin (Meckt.) und d Lankow gemäß 2 der Veror b (Reichs⸗Gesetzbl. S. 1456) für allgemein verbindlich Die allgeme

1919. Reichsarbeitsminister. J. V.: Geib.

Das Tarifregister und die Re ministerium, Berlin NW. 6, Luisenstraße 33/34, Zimmer Dienststunden eingeseben werden.

Unter dem 8. März 1920 ist auf Blatt 756 des Tarif⸗

registers eingetragen worden: zwischen dem Arbeitgeberve für Ei enburg und Umgegend, dem R. Tiesbaugewerbes Bezi ksgruppe VII, dem arbeiterverband, Zweigverein Eilenburg, und dem

Zahlstelle Eilenburg, am ertrag zur Regelung der Lohn⸗ und r die gewerbl! 2 der Verordnung vom 23. Dezember

S. 1456) für das Bunitz merei⸗Forst, Kospa, Kollau, Koss

Gruna, Gostenitz Hainichen, Hohenprießnitz,

Laußig. Mensdorf, Mörtitz Mölbitz, Noit mitz, Paschwitz, Pehritzsch, Rödger witz, Wedelwitz, Weltewitz, Wöllmen, Zschepplin und Zschettgou für ollgemein ve

allgemeine Verbindlichkeit . Sie erfaßt nicht das Arbeitsver hältnis von Arbeitern,

inem Betriebe, der nicht Baubetrieb

besserungsarbeuen beschäftigt sind.

Hn Der Reichsarbeitsminister. J. V.: Geib.

Wölpern,

,—1 118

arbeitsministerium, Berlin NW. 6, Luisenstra während der regelmäßigen I. ienststunden einge Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die Larif

der Erklärung des Reidh garbeitsministeriums verbindlich ist, von den Vertragsparteien einen Abdruck des Tarifvertrags Erstattung der Kosten verlangen. L11“A“ Berlin, den 8. März 1920.

Der Registerführer.

ehen werden.

Pfeiffer.

Bekanntmachung.

Unter dem 8. März 1920 ist auf Blatt 743 des Tarif⸗

ür das Baugewerbe dem Bezirks⸗Verein des Deutschen Bauarbeiterverbannes in Frankfurt a. Oder,

des Zentralverbandes

registers eingetragen worden: Der zwischen dem Arbeitgeberverband f des Krelses West⸗Sternberg zu Ziebingen,

Zahlstelle Ziebingen, und der Zahlstelle

der Zimmerer und

für Ziebingen am 26. April 1919 abgeschlossene

für die gewerblichen Arbeiter im

2 der Verordnung em! .1456) für die Onte: Ziebingen, Drehnow, Balkow, Crimnitz, Maͤlschdorf, Tannendorf, Trebichaw, Kurischow, Klehow, See G äden, Reichenwalde, otischow, Wildenhagen und Melschnitz dindlich erkkärt Die allgemei

von Arbeitern, W 1 dauernd mit Ausbesserungsarbeiten beschäftigt sind.

Der Reichsarbeitsminister. a. B.; Geib.

rband für das Baugewerbe eichsverband des Deutschen Deutschen Bau⸗ Zentral⸗ verband der Zimmerer und verw. Berufsgenossen Deutschlands, 24 April 1919 abgeschlossene Darif⸗

Arbeitsbedingungen schen Arbeiter im Baugewerbe wird gemäß 8 1918 (Reichs⸗Gesetzbl. b

Gebiet der Orte Battaune, Bötzen, Böhlitz, en, Gollmen Dober⸗ 3 schütz, Eilenburg. Eitenburg⸗n, Gallen, Groitzsch Gordenitz Geiha, Jesevitz, Liehmehna,

sch⸗Vorwerk, Ochel⸗ Rödgen, Steubeln, Sprotta, Thall⸗ 1 Wöllnau, rbindlich erklärt. Die beginnt mit dem 1. Februar 1920. die in

ist, dauernd mit Aus⸗

5 Das Tarifregister und die Registerakten köͤnnen im Reichs⸗ gis hs 33/34, Zimmer 161,

der Tarifvertrag infolge können

verwandten Berufsgenossen Deutschlands Tarif⸗

vertrag zur Regelung der Lohn⸗ und Arbeitsbedingungen Baugewerbe wird gemäß

vom 23 Dezember 1918 (Reichs⸗Gesetzbl. Sandow, Bergen, Riesnitz, Amith mit Stiftegut, Kunitz, Groß und Klein Gandern, r allgemein ver⸗ ne Verbindlichkeit beginnt mit dem 1. Dezember 1919. Sie erfaßt nicht das Arbeitsverhältnis die in einem Betriebe, der nicht Baubetrieb ist,

während der regelmäßigen Arbeitgeber und Arbeitne der Erklärung des Reichsarbeits von den Vertragsparteten einen Erstattung der Kosten verlangen. Berlin, den 9. März 1920. Der Registerführer. Pfeiffer.

—g2; Bekanntmachung.

Unter dem 9. März registers eingetragen worden:

Der zwischen dem Arbeitg Aschersleben, dem Reichs Bezirksgr verein Aschersleben, und dem 3

geschlossene T. v bedingungen für die gewerblichen gemäß § 2 der Verordnung vom Gesetzbl. S. 1456) f 1

bezirke Aschersleben, Wesidorf, Wilsleben, 1 Groß Schierstedt für allgemein verbindlich ertlärt. gemeine Verbindlichkeit beginnt mit dem

einem Betriebe, der nicht Baubetrieb ist, dauernd mi besserungsarbeiten beschäftigt sind. Der Reichsarbeitsminister.

J. V.: Geib.

arbeitsministerium, 2 W. waͤhrend der regelmäßigen Diensistunden eingesehen werden. für die der Tarifvertrag

von den Vertragsparteien einen

Erstattung der Kosten verlangen.

Berlin, den 9. März 1920.

8 Der Registerführer. —y

Bekanntmachung.

Pfeiffer.

8

registers eingetragen worden: Der zwischen dem Deutschen Zus

gruppe Brandenburg (Havel), und dem Arbeitgeberverband für das

Brandenburg (Havel), am 11.

Tarifvertrag zur Regelung der Lohn⸗

vom 23. Dezember 1918 (Reichs⸗Gesetzbl. Gebiet der Stadt Brandenburg (Havel) bindlich erklärt. Die allgemeine Verbin

1. Februar 1920. Der Reichsarbeitsminister. J. V.: Geib.

der Erklärung des Reichsarl von den Vertragsparteien einen stattung der Kosten verlangen.

registers eingetragen worden:

Arbeiterinnen Deutschlands und dem Zentralverbar industriellen des Riesengebirges in Hirf am 1. Oktober 1919 in Kraft getretene

§ 2 der Verord⸗ (Reichs⸗Gesetzbl. S. 1456) für Winsen, Vreeeegsn Fne⸗ Steinförde, Hornbostel. Jerersen, Wiekenber [dau, Baunetze, e; 1 Aöolthausen, Walle, Stedden Die all⸗ dem 1. Februar 1920. (rbeiteverhältnis von Arbeitern die in Baubetrieb ist, dauernd mit Aus⸗

ministerium, Berlin NXW. 6, Luisenstra der regelmäßigen Dienststunden eingesehen für die der Fei verteaß infolge

Registerakten können im Reichsarbeits⸗ 6, Luisenstraße 33/34, Zimmer 161,

hmer, für die der Tarifvertrag infolge s verbiadlich ist, können Abdruck des Tarifvertrags gegen Er⸗

Unter dem 9. März 1920 ist auf Blatt 53 lfd. Nr. 2

Der von den Vertrags parteien angenom mene Schiedsspruch

1 November 1919 13 April im Gebiet der er Vororte Ostorf, Görries und

dnung vom 23. Dezember 1918 erklärt.

ne Verbindlichkeit beginnt mit dem 1. Oktober

isterakten können im Reichsarbeits⸗

hmer, für die der Tarifvertrag infolge ministeriums verbindlich ist, können Abdruck des Tarifvertrags gegen

1920 ist auf Blatt 758 des Tarif⸗

eberverband für das Baugewerbe verband des Deutschen Tiefbaugewerbes, uppe VII, dem Deutschen Bauarbeiterverband, Zweig⸗ Zentralverband der Zimmerleute

Deutschlands, Zahlstelle Aschersleben, am 2 Juli 1919 ab⸗ arifvertrag zur Regelung der Lohn⸗ und Arbeits⸗

Arbeiter im Baugewerbe wird 23. Dezember 1918 (Reichs⸗ für das Gebiet der Orts⸗ und Gemeinde⸗ Mehringen und

Die all⸗ 1. Februar 1920.

Sie erfaßt nicht das Arbeitsverbältnis von Arbeitern, 8 in t Aus⸗

sozialistischen Partei nach

gegen as Tarifregister und die Registerakten koönnen im Reichs⸗ sich erlin NW. 6, Luisenstraße 33/34, Zimmer 161,

Arbeitgeber und Arbeitnehmer, infolge der Erklärung des Reichsarbeitsministeriums verbindlich ist, können Abdruck des Tarifvertrags gegen

Unter dem 9. März 1920 ist auf Blatt 757 des Tartf⸗

chneiderverband, Orts⸗ Allgemeinen Deutschen

ruppe des

Schaeidergewerbe E V., Orts ossene

Dezember 1919 abgesch und Arbeits⸗ bedingungen der Zuschneider wird gemäß § 2 der Verordnung

S. 1456) für das ) für allgemein ver⸗ dlichkeit beginnt mit dem

erakten können im Reichsarbeits⸗

Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der Tarifvertrag infolge beitsministeriums verbindlich ist, können

Abdruck des Tarifvertrags gegen Er⸗

Berlin, den 9. März 1920. Pfeiffer.

Der Registerführer. Bekanntmachung.

Unter dem 9. März 1920 ist auf Blatt 762 des Tarif⸗ Glasarbeiter und d der Glas⸗

chberg abgeschlossene und Tarifvertrag zur

und Arbeitsbedingungen der Arbeiter undg

Der zwischen dem Zentralverband der

Regelung der Lohn⸗ . 1 Arbeiterinnen in Hohlglashütten und Schleifereien, mit Aus⸗ nahme der berufsfremden Fachar

beiter, wird für den genannten § 2 der Verordnung vom 23. Dezember

Berufskreis gemäß 1 ) 1918 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 1456) für das Gebiet des Kreises Hirschberg i Schl für allgemein verbindlich erklärt.

gemeine Ver

Die al— bindlichkeit beginnt mit dem 15. Februar 1920. J. V.: Geib.

rakten können im Reichsarbeitz e 33/34, Zimmer 161, während en werden.

Das Tarifregister und die Registe

Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für m isteriums verbindlich ist, können

der Erklärung des Reichsarbeitsmin von den Vertragsparteien einen Abdruck des Tarifvertrags geger

Erstattung der Kosten verlangen.

8 Berlin, den 9. März 1920. 1 Der Registerführer.

Aiicchtamtliches. (Fortsetzung aus dem Hauptblatt.)

Württemberg.

Der Landtag hat vorgestern dem „Wolffschen Telz graphenbüro“ zufolge einstimmig die Staatsverträge, betreffentz den Uebergang von Post und Eisenbahnen an da

Reich, angenommen. Bremen.

Die Bremische Nationalversammlung faßte voh gestern, wie „Wolffs Telegraphenbüro“ berichtet, einen e schluß, wonach für die Zugehörigkeit zur Stadtweh außer einem Lebensalter von mindestens 20 Jahren die A. erkernung einer geseßn äßigen Bremischen Regserung und d Reichsverfassung Voraussetzung ist. Sie beauftragte den Seng in Verbindung mit dem Wehrberatungsausschuß die R organisation der Stadtwehr auf dieser Grundlage vorzunehm

und dabei auch ouf die Eimeihung von seit mindestens eiren Jahre gewe kschastlich organisierten Arbeitern, Beamten u. Angestellten Wert zu legen. Die Leitung der Stadtwwehr wiß im Einverständnis mit den Regierungsparteien neu beruse Ein Antrag der Unabbängigen, der lediglich die Bewaffnun der organisierten Arbeiter erstrebt, wurde abgelehnt.

Danzig. Nach einer Meldung des „Wolffschen Telegraphen bürct hat der Vökerbund genehmigt, daß die Wahlen zur öe fassunggebenden Versammlung für den Freistaat Danzig 0

Der Oberbürgermeist

Sonntag, den 16. Mat, stattfinden. Sahm wurde zum Wahlkommissar bestellt. Der Völkerbu

wird sich noch mit der Wahlordnung beschäftigen.

Ungarn. Die Nationalversammlung betreffend die Abstempelung der Oesterreichist Ungarischen Banknoten angensmmen. Im Laufe d Aussprache erklärte der Finanzminister Cranyi laut Meldut des „Wolffschen Telegraphenbüros“ u. a.: Seit der Abstempelung bewerte das Ausland das ungarische Ge bereits höher. Die Banknotenabstempelung sei der erste Schritt! finanziellen Sanierung. Eine wirkliche Besserung der Valuta weß aber erst erreicht werden, wenn die gesamte Nation zur Produkn und Arbeit zurücktehre. Die Ein⸗ und Zweikronennoten sowie Postsparkassengeld gelte als Schuld des ungarischen Staates 1. werde den Ausgangspunkt zu dem späteren ungarischen Geld, bilh⸗ egen welches nach den Bestimmungen des Friedensvertrags die uünf stenpelten Noten der Oesterreichisch⸗Ungarischen Bank umgetausg

t werden sollen. dem „Pester Llond“ hat die Regie rung e

r italienisce

Nach treter der englischen Labour Party und de Budapest eingeladen, dami an Ort und Stelle von der Unhaltbarkeit der gegen garn erhobenen Anklagen überzeugen. Die Regierung et Wert darauf, das Ausland zu überzeugen, daß alles aufgebat wird, um die vorhandenen bolschewistischen Elemente unschädl zu machen, und daß von einem neuerlichen Aufflammen sonc b

5 munistischer Bestrebungen der Arbeiterschaft weder auf schaftlichem Gebiete die Rede sein köm

Polen. ssedien

Nach einer amtlichen vom Deutsch⸗Polnischen Presse verbreiteten Mitteilung aus Warschau hat die polnisc benachrichtigt,

Regierung in einer Note Tschitscherin ich sei zu Verhandlungen über die vorgeschlagenen Frieden bedingungen mit russischen Bevollmächtigten zum 10. Anf bereit. Für die Verhandlungen schlägt sie den an der Fro lUinie gelegenen Ort Borysow vor. Sie erwartet die Angg eitpunkts des Eintreffens und der Anzahl der ruf Bevollmächtigten. 24 Stunden vor der Ankunft wird am 1 enkopfs Borysow Waffenstillstand and

hat den Gesetzentwas

stischem noch auf wirt

schnitt des Brück ordnet werden. Großbritannien und Irland. Der Führer der in London weilenden Delega dar indischen Kalifts Muhammed Ali hat „Eastern Standmn zufolge am Freitag in emem Interview erklärt, die Delegaf habe ein Telegramm erhalten, wonach das Zentrale 9b komitee von Indien den Befehl zu einem allgemese Streik gegeben habe. Handel und Industrie in Indöedu

ministerium, Berlin NW. 6, während der regelmäßigen Dienststunden einge

sehen werden.

* I

Das Tarifregister und die Regist 1u Luisenstraße 33/34, Zimmer 161,

ftillgelegt. Dies sei ein Beweis für die ernste Lage,

2

beschlossen,

Be 1 b setzung der

die türkis j 1 2 1 87 4 ischen Friedensbedingungen geschaffen werde. Wenn, armenische Armee auszurüsten, die fähig sei, Armeni ig g sei, enien

Art sein. chtige, würden die Folgen sehr ernster SE lgitern zufolge sagte Lord Robert er Freitagsitzung des Unterhauses ü⸗ C1“ opa: hauses über die as französische Verlangen nach Wiedergutmachung sei 9 F T urch getrübt. „Deutschland muß bezahlen“ 8. ihnen zur fixen Idee geworden. Diese Franzos 3. bezahlen“ sei bei daß sie, wenn sie auf der soforti Diese Franzosen schienen zu vergessen stã 1— sofortigen Zahlung einer sehr großen Summe I“ Gefahr liefen, eine wesentliche Bezahlung Uebbansnnme Wied alten. Er, Cecil, sei immer der Meinung gewesen, daß die ü en. Er wisse, daß manche Mitglieder des Hauses für einen Humanitätsnarren hiett Kitglieder des Hauses ihn sönlichkeiten, die aus Deutschl thabe von ielen her. ö 2n und Oesterreich zurückkehrten. Mit⸗ h lflosigkeit der ganzen Bepölker halten. Wenn man nee ver 8 ganzen Bepölkerung er⸗ 1 1— iese Völker wieder auf die Füße stelle dürfe man sie nicht ohne Hoffnung für die Slmnse ehen

Frankreich.

In der vorgestrigen Sitzung der Kammer isff M zung ergriff M Barrés das Wort, um über die Rheinpotrin Paursg⸗

reichs zu interpellieren. 1114“ des „Wolffschen Telegraphenbüros“ stellte er a8 T1b1311 Schutzvertrage in Amerika aktis annulliert seien Als shtaa1 d, Pratth seien Is Garantie in 1 ur die Besetzung des linken Rhei Dieses linke Rheinufer 1““ 1“ 8 er müsse organisiert werden nach den Inte 9 JPetgeeh⸗; nach ven Interessen des Welrfriedens . 2 sen der Bevölkerung, die sich frei sprechen wünde, wenn sie keine Angst vor den Preuß G 8 1— Preußen hätte. Die Reise der Sen Minister im Rheinland nannte er skandalös. Sie Gatgen den n6. gegen 111““ Barrés erklärte, es sei unmög⸗ , Teil der Rheinlande unlöslicher Bestandte Preußens bliebe. Er trat auch für eine i 1 h ebe. uch für eine internationale K rheinischen Eisenbahnen ei die ei Ehet gen. senbahnen ein, wie eine solche über den Rhein aus⸗

Die Kammer nahm mit 518 gegen 70 Stimmen eine

Tagesordnung an, in der der Regi an, in r Regierung das Ver⸗ vertrages sichern en die strikte Durchführung des Friedens⸗

Die Kammer hat den Gesetzentwurf angenomme 1 ntsch dc gung der 11““ au 19 000“ ver fihe 1 Senatoren die Anwesenheitsmarke ein über die ußece iginnac e ööbö

r e im ne 1 8 „Wolffs Telegraphenbüro“ nlae 1eeg hes Selten 8 Hauses außer bei den extremen Sozialisten lebhaften eifall. Die Begründung der eingebrachten Tagesordnungen

und die Abstimmung über sie wurde auf Montag verschoben.

Finnland.

Die Provinzialstaaten von Ostkareli 1 3 0 en haben nach ei Fon. 929⸗ ffs Telegraphenbüro“ verbreiteten mhemn,Hac. 6 nnischen ““ mit 122 gegen 2 Stimmen ch von Rußland loszutrennen ur 1 Abzug der bolschewistischen Truppen zu deeia en

Estland.

„Laut Meldung des „Wolfsschen Tel nbüros“ i zwischen Estland und Lettland Felt word n, wonach die Esten ihre Truppen aus dem 8 hen Gebiet zumrückziehen und die Zugehörigkeit Walks von einem Schiedsgerichtshof der Entente entschieden wird

Südslawien.

„Die „Agence Havas“ meldet aus Belgarz Italiener die Stadt Skutari besetzt Sae1 ch 8 8

Dänemark. 1

Der deutsch⸗schleswigsche Ausschuß des Reichs⸗

fags hielt am 26. März eine Sitzung ab, 1 8 26. Mät itzung ab, in der der Mini ür Schleswig davon v. daß die znfti Heissher esetz ersten schleswigschen Zone d ark am 1. April stattfinden wird. 8 der vnzch 0 Peneg Erörterung wurde vorgeschlagen, auch Kriegeschiffe ach onderburg und Apenrade zu senden, außerdem eine Ab⸗ ei ung Kavallerie nach Tondern. Dieser Vorschlag wurde dem ö“ zur Ermägung gegeben. Die konservative Volkspartei des Reichstags Var⸗ teien der Linken, die Vertreter der 1112* ozialistischer und ein radikaler Reichstagsabgeordneter ver⸗ angen, daß die Regierung das Folkething auflöse und

Neuwahlen ausschreibe, weil seit Beendigung des Krieges

die von der Regierung versprochenen Neu 6 3 Ip euwahlen 2 6 5 weil die Regierung in 82 schnschigsästr 292 ndat habe, im Namen der Bevölkerung zu Türkei. Die Pforte hat dem „Temps“ zufolge geg ie über die Besetzung Konst ankinopels Ginspruch v da für das Vorgehen der nationaltstischen Kreise nicht das gesamte türkische Volk verantwortlich sei, sondern einzelne anatiker. Nach derselben Meldung sind die Eisenbahnver⸗ indungen nach Anatolien über Eskischehir hinaus, wo die kar eehüng. vab. nterh gaie, da die Nationalisten ne Brücke auf den Linien nach Angora und i gesprengt hätten. 3 .“ Nach einer Meldung des „Temps“ ist es Damad Ferid Pascha nicht gelungen, ein Kabinett zu bilden, be eine alliierte Macht im letzten Augenblick gegen die Kombination

Widerspruch erhoben hat. 1

8 Rumänien. e Kammer ist nach einer Meldung des „Wolffsche Telegraphenbüros“ aufgelöst worden. gesg fůch 8

Amerika.

Eine Note der Vereinigten Staaten in der

türkischen Frage ist dem „Nieuwe Courant“ zufol ü

Alliterten abgesandt worden. 1 Fge ce s Die Senatskommission für auswärtige An⸗

hat dem „Echo de Paris“ zufolge den Vor⸗

chlag zugestimmt, Waffen und Munition zu liefern, um eine

8 1 G 1

gegen die Türken und Kurden z i 1 rken Kurden zu schützen. Es sei au Cu“ Kriegsschiff mit ..“ entsenden, um die Eisenbahnlinie von 2 Bate zeschecin Eisenbahnlinie von Bakum nach Das Repräsentantenh 1 ntantenhaus hat am Freitag eine Stsetseng angenommen, die vom Präsidenten Prltas Aus⸗ 8 dverlang; die Ferictetete den Wirkungskreis und die Aufgabe der amerikanischen Besatzungst en it Deutschland. Ferner wird darin gefr velihe Befehla⸗ 2 8 r wird darin gefragt, welche Befehls⸗ besugnis Marschall Foch über diese Armee zugestanden sef 8n

Nach dem „Nieuwe Courani“ .. Nach dem „Nieuwe Courant“ hat der Aus Nepräsentantenhauses für h aae th 8 heiten eine Entschli ü 2 . b;5 Kti2i. hetten, Ensf ießung über Beendigung des Kriegs⸗ 9. üdes gegenüber Deutschland und Aufhebung aller urch ihn verisachten Beschränkungsmaßnahmen entworfen.

Parlamentarische Nachrichten.

EntSerf Nn s Nationalversammlung ist der e die Feststellung eines 2 zum eichshaushaltsplane das Mechauns 1919, zur Beschlußfassung zu - gaben, deren Bewilligung beantragt wird, sollen dienen . 8 ung einer diplomatischen Vertretung (Botschaft) des Heiligen (55 350 dauernde Ausgabe), zur Ge hrung weiterer Kriegsunterstützu ünd Kriegs⸗ 8 rer; b ngen und Kriegs⸗ öirntar Nh eh 8 schften m Ausland (20 000 000 e“ tellung der gemäß Artikel 148 r Reichs ssung an die Schüler bei Beendigun Schulpfli eichsverfassung an Hüler bei Beendigung der Schu anstuändicen den Verfassungsabdrucke (1 000 000 9 deee e ge⸗ en); 898 Linderung der durch. die H ochwasserschäden in Rheingebieten entstandenen Not (zunächst 1 11“ Ausgabe), 88 Bestreitung der durch die Dur von Tarifverträgen und Erhöhung der laufend Plhe an Kinderzulagen der Angestellten S öten perforltichen e eet 8 en der dem Reichswirtsckafts ministerium unterstehenden 5 (3 809 000 außerordentliche Ausgabe), zu Unter⸗ I8 9 für höhere und mittlere Beamte und zu außerordentlichen der r, eu Unterstützungen für Kanzlei⸗ und untere Beamte de eschost. zn veiegravhenverwaltung (1550 000 dauernde e), zur Verbilligung von Lebensmitteln füͤr 88 ö v. 8 v Marky erbillig Lebensmitteln ie eberschi e; 111“ Bergarbeitern zu .“ (as aglig 17da. e ehupihesßen 1“ zu erhebende und öö Bhauptkasse abzuführende Einnahmen aus der - Kohlenpreises zu bestreiten sind), zur Erst vom Reiche übernommenen Koste E“ 3 e überno 1 Kosten der Kommunalverbände aus 2 8 ö 18 Kartoffelbestände im Frühjahr 1919 1 ““ r Gewahrung von Sondervergütungen für Rauhfutt Heu (480 Coenehung, o el uingen für Rauhfutter und Heu (400 000 ℳ), zur Zahlung von Vergütungen an die Presse († r ““ 10 000 000 auferordentliche ederbelebung der Bautätigkeit insbeson 10 0o e ereng ö Bauweisen und Eefehet.. 8 ) ℳ), einmaligen Beihilfen ür ver⸗ C111A1““ Militärpersonen 8 . und deren Hinterbliebene (300 000 000 ), zu Bei⸗ cee notleidende Kriegshinterbliebene (50 000 ), zur Unterhaltung der infolge verspätete Inkrafttreters des Friedenevertraas und zur Aufrechterhaltu beres Fri W des chutzes un inneren Ruhe und Ordnung übe 9i 1“ 1“ 200 000 Mann) Heereshaushalts hinaus noch 9 1 28 2 1 n 9 ) v 7 r 8 Circgetnae 8 1 Abwickl r Angelegenheit ö Heeres (Einlösung der den 1an E11““ 8 en, L riegegefangenen von den fianzösischen Behörden ausge⸗ ö“ nicht bar ausgezahlte Ersparnisse Heimaks zuschi usw., 0 000 000 ℳ), zur Zahlu n vei zuse ℳ), zu weite 8 .““ 1 80 Reich auf Grüct des kommens für die der Entente zur Verfügung ge⸗ 1 8 g sb. zu hat (300 000 cs 22“9 8 5* halt er alliierten und assoziierten Be⸗ 8 en Rheinlanden 7100 289 Soe grordentliche Ausgabe), sowie zu einer Reichsbeihilfe e den Fäs. dienenden fes hüle büs dit demn - einmalige Ausgabe). Der Reichsfi inister soll en mächtigt werden, zur Bestreitung einmaliger inanzminister soll er⸗ t werd ur streitung einmaliger außerordentlicher Aus gaben die Summ 900 204 v icher 2 Us⸗ 8 e von 3 900 209 000 im Wege der Anleihe flüssig

Der im Reichsministeri 8 r im Reichsministerium für Wiederaufbau aus⸗ ö Entwurf 1“ bat 81- Pc lenang des Reichsrats erhalten und ist der deutschen a tonalversammlung vorgelegt worden. Zweck des Gesetzes ist in erster Linie di ü Hete nänüen des hrits 8 C11A““ brüfungs⸗ und Ausgleichsämter die Regelung der vor dem K teg CT“ 88 veisser Brütrend des Krieges fällig enn, hss Beldve hkeiten zwischen Deutschland und Angehörigen derjenige alliterten und assoziierten Staat 8E“ 1. aten zu vermitteln haben, die dem usglei ahren beigetreten sind oder etwa noch rechtzei E“ ’“ ist eine Begrünbre vehsentg Der Abschnitt I des Entwurfs über die Grundzüge der Organi 1 des deutschen Prüfungs⸗ u 9* süge der Organisatton eutschen Prü⸗ und Ausgleichsamts (Reichs ichsamt 14“ amts (Reichsausgleichsamts) sieht 3.— ellen des 8, Beiräte der Interessenten für allge Fragen und Spruchstellen für die Entscheid EE EEE1“ äneef ie Entscheidung wichtiger Einzelange⸗ ger 1. nitt II über das A 1 bestimmt u. a., daß mit d vece nh egse cheersacren immt u. a., daß en deutschen Markgläubiger schuldnern seitens des Reichs EE1“ schuldnern seik e⁰ hs zum Nennbetrag ih 8 8 Verbindlichkeiten ab 1“ e . aͤbgerechnet wird, mit den d V gläubigern grundsätzlich zum Ta gkur Fath gern gunssich ages urse, mit den deutschen Valuta⸗ dner sätz zum Vorkriegskurse; Valutaschuldner, die zugleich Valutaforderungen haben, müss 1“ E111.““ haben, müssen sich den durch diese Attiven lten U gewinn bei der Abrechn 1 Valut Beeshect ch dten ngegsnet 2 ung über ihre Paluta⸗ öindlichkeiten⸗ assen. Ein besonderes Gesetz so nistehenden Vorteile regeln. Abschnitt III dehnt di . faahaten E über die Abrechnung auf Hetvisfe dith e Aheer. Valutabe chindlich scn tt scait Peögitgätett vee a; 1 alu ndlich ei deutschen Partei ie 6 ö Fäüftächem. Seleunen hn⸗ J Föcsonccfatezunwek zne gn ulden stehen, au Zilligkeitsrücksichten durch F aufheben oder ändern zu sühen. verch g neiche die Ano srr * [III enthalten Bestimmungen üͤber Rechtsmittel gegen 85 1.“ und Entscheidungen des Reichsausgleichsamts, über 8. dc; ligung Dritter am Verfahren vor dem Reichsausgleichsamte em Reichswirtschaftsgericht und den Schiedsgerichten, Strafbesti 1. mungen und Schlußvorschriften. . 8

Die Deutsche Nationalversamm lung ist am heuti Vormittag um 10 Uhr zu einer Sitzung sg. schetcet Fer Die nächste Sitzung der Preußischen Landesversamm⸗ lung sindet am Dienstag, von 11 Uhr Vormittags an, statt.

Bauwesen.

Das Schinkelfest des Architekten i 1 1 4 ¹ vereins in bns n März in den gewohnten Formen, wenn auch Her 8 fing h8 Aügigane im Hause des Vereins dentscher Ingenieun er orsitzende, Geheimer Oberbaurat Dr.⸗Ing. Stübben 1 v fee- „Zentralblatt der Bauverwaltung“ entnebmen, in San erich ekannt, daß der Mitgliederbestand sich bis zum 29. Februc auf 2802 vermehrt hat, darunter 11 Ehrenmitglieder, 902 Eir EE“ 1889 Auswärtige. Durch den Tod verlor ber Verei⸗ 58 itglieder, außerdem wurde nachträglich bekannt, daß noch weiter b 8 auf dem Felde der Ehre gefallen sind. Der Vermögens böltan e ereins wurde durch sparsamsten Haushalt in geordneten Ver halh i e jedoch konnte die Lösung der Frage des eigenen Heim nochgh herbeigeführt werden. Die Stiftungen und sonstigen Ver vft ungen des Vereins zeigten eine regelmäßige günstige Entwicklung⸗ e de Beteiligung und das Ergebnis bei der Vettbewerben ur Schinkelpreis. Für Kriegsgedächtniskirche mit Siedelung waren SIe unter denen der Arbeit mit dem Kennwort „Weihestätte“ des Re e a bauführers R. Schad aus Frankfurt a. M. der Staatspreie 8 2* 1 wurde. Weitere Schinkelplaketten erhielten und als Prüfungs 9 wurden die Entwürfe der Regierungsbauführen 8 Kchpe⸗ gr Eens Pencon, e 8 Herne i. W. und des Afchet Charlottenburg. on den 11 Entwürfern Reibungsbahn zwischen Blankenburg und Pis n gbe t 8 18 mit dem Kennwort „Zweigbahn“ des Regierungsbau⸗ Siebert aus Cassel mit dem Staatspreis ausgezeichnet. ie Schint elplakette und die Annahme als Prüfungsarbeit wurde 8 der Regierungsbauführer B. Zimmermann aus Star⸗ P., W. Borchart und E. Zorn, beide aus Berlin, zuteil. Die Gr der Regierungsbauführer K. Böhlick aus Breslau und etzig aus Frankfurt a. M. wurden als Prüfungsarbeit ꝛal inen. S , waren sechs Bearbeitungen eingegangen, ver der des Rezieruncebaufäbcers Schinkelplaketten die Arbeiten 6 der 2 iepie gbn . Schinkelple e Regier C. Schreiber aus Charlottenburg und F. Zschunke ebanffge als Prüfungsarbeit angenommen wurden die Entwürfe des behes .9 8— Regierungsbauführer K. Greiff zus Breslau, A. Kühn au ünden und H. Prött au bHer. Den erschienenen Preisträgern händigte im bes e S dlenle der und Oberbaudirektor Dr.⸗Ing er die Preise aus. Den Dank der Schintelsieger stattete Regie⸗ ab. Den Festvortrag 885 2 nIste egis. üüte Professor, Stiehl übernommen, dessen gedankenreiche Aus⸗ Fhrneaegfcens. e, ae für den Aufbau des n die Aufmerksamkei leichte, aber eine lohnende Aufgabe fanlkten ö

Handel und Gewerbe.

Die Mitglieder der Vereinigung von * iner Seansen Gund Bankiers haben laut Melrlung des E beschlossen, am Ostersonnabend, dem 3. April 1920, ibhre Geschäfte 88 Wechselstuben ‚in Berlin und Vororten mit sämtlichen Kassen zu schließen. Nur für die Hinterlegung von Aktien zur Teilnahme an 2 emerabversammlungen, sofern es sich um den letzten Tag der Hinter⸗ egungsfrist handelt, und für Wechselzahlungen wird im Hauptgeschäft ein E * bis 12 88 .X“ geöffnet sein. Zörsenvorstand in Frankfurt a. M. ß 86 Meldung des „W. T. B.“ die Börse vom 98 bis See. hegnlngs lich zu öffnen. Am 1. April bleibt die Börse geschlossen. Die werden notiert. Nach Ostern bleibt die Börse an allen seitggen e“ geöffnet. 1 Nach einer Uebersicht über die Ergebnisse des Stein⸗ Braun Fe inls E1“ ga. S. für das 1.—4. Vierteljahr 1919, ver⸗ glichen mit den gleichen Zeiträumen des Vorjahres förderte im 4. Vterteljahr 1919 1 Steinkohlenwerk (wie im Vorjahre) 8833 8 5397) t und setzte ab 6893 (+ 5520) t. Beschäftigt waren 158 (+ 128) Personen. Im ganzen Jahre 1919 förderte ein (wie im Vorjahr) 17 911 (+, 12 507) t und setzte 2b 17 v22 (+ 12 273) t. Beschäftigt waren durchschnittlich 95 (+ 66) Personen. Ferner förderten im 4. Vierteljahr 05 (— 1) Braun⸗ koblenwerke 12 644 670 (4. 639335) t, und setzten ab 12 631 362 82 621 219), t Beschäftigt waren 83 412 (+ 44 837) Persone Smn ganzen Jahr 1919 förderten durchschnittlich 202 (— 3) Beans. E1“ 8 7 100 383) t und setzten ab 46 171 304 hetsnen. 2) t. Beschäftigt waren durchschnittlich 73 010 (+ 33 251) Die Rütgerswerke A.⸗G. schlagen laut 6 1 86 h vH, wie im Sebse 88 n aris, 25. März. (W. T. B.) Auswe von Frankreich: Gold in den Kassen 6 3805 1ene (gegen, die Vorwoche Zun. 913 000) Fr., Gold im Ausland * 78 278 000 (unverändert) Fr., Barvorrat in Silber 247 158 000 Abn. 1 605 000) Fr., Guthaben beim amerfkanischen Staats⸗ 800 000 (unverändert) Fr., Guthaben im Ausland 884041 000 [Aen. 60 997000) Fr. vom Mearatorium nicht betroffene 86 8 77 1— 812 srß gestundete Wechsel 5782 000 (Abn. 2 594 0 Fr., orschüsse auf Wertpapiere 1 570 426 000 (Abn. 13 935 000) Fr., Vorschüss Staat 26 500 000 000 (unverändert) Fr., 8 Vorschäͤsse 8 n ve S 265 00 8 1 erbündete 8G. 5 000 000) Fr., Notenumlauf 37 568 965 000 (Abn. 591 035 000) Fr., Schatzguthaben 526 343 000 (Zun. 415 931 000) Fr., Privatguthaben 3 512 652 000 (Zun. 127 864 000) Fr. 8

Wagengestellung für Kohle, Koks und Brikettes. 3

Ruhrrevier Oberschlesisches Revier Anzahl der Wagen 8*

8 März

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Berichte von auswärtigen Wertpapierm 97 23 9 1 a p 8 Fhinn 8 ¾ 8 erlin 320,00 G. Amsterdam 7950,00 G., Zürich 50,00 G., Kopenhagen 3625,00 G. Stockholm 4475,00 Christiania 3990,00 G., Marknoten 319,00 G. 75,00 G., 18 Mr (W. T., B.) Notierungen der Devisen⸗ 3 Amst 48 04,75 G., Marknoten 100,50 G., Wien 31,00 G Gtaase heha am, 27. März. (W. T. B.) 5 % Niederländische Stagtsankeibe von 1915, 85 ,S 3 % Niederländische 8sch mleihe 32%. Königl. Miederländ. Petnleum 8501, 8 man. Lmerke e1h. 176, Nreͤeꝛländ⸗Jadiche Gonbelshan e— mhchd⸗ Ee u. --n F6 —, Rock Jsland 72 ½ Southern Paciß son, ern Ratlway —, Union Pacific 132 ½, Anaconda 139 ½ ecnith

States Steel Corp. 11 F burg⸗Amenta Ldir —n 3 ¼, Iranzssisch⸗Enalische Anleihe —, Ham⸗