nö FrEFE. en . 8
88 4 .
- felbstverständlich, daß die Arbeit nicht niedergelegt, vielmehr in vollem Umfange wieder aufgenommen wird. — Ueber die Eisenbahner⸗ bewegung in Oberschlesien meldet „W. T. B.“ aus Kattowitz: Obwohl im biesigen Direktionsbezirk der Eisen⸗ hahnerausstand fortdauert, wird durch den Einsatz der Technischen Nothilfe der Personenverkehr ganz, der Güterverkehrzum großen Teil aufrecht erhalten. — Der „Neue Görlitzer Anzeiger“ veröffentlicht einen Aufruf des Deulschen Eisenbahnerverbandes, Ortsverwaltung Görlitz, on alle Eisenbahner, der u. a. sagt: Laßt Euch nicht durch Unbesonnenheiten, durch unverantwortliche Elemente zur Ar⸗ beitseinstellung bewegen. Stört die Verhanplungen der Lobn⸗ kommission nicht, bewahrt Gewerkschaftsdisziplin, bleibt an der Arbeit und tut Eure Pflicht, bis die Hauptleitung die Entscheidung trifft. — Die Arbeiter der Eisenbahnwerkstätten in Leipzig⸗ Engelsdörf sind gestern vormittag in den Ausstand getreten. Die Eisenbahnbeamten und Arbeiter des Leipziger Hauptbahnhofes und des Außendienstes beteiligen sich nicht am Ausstand. Nach den vorliegenden Meldungen sind seit gestern vormittag auch die Eisen⸗ bahnwerkstättenarbeiter in Zwickau ausständig. Ge⸗ rüchte von größeren Streiks in der Leipziger Industrie beruhen, wie das “ Taceblatt“ feststellt, ouf Kombinationen. In einzelnen Mtrieben follten allerdings gestern abend Abstimmungen stattfinden.
.. In Cassel hat, wie „W. T. B.“ erfährt, gestern eine Nach⸗ mittags abgehaltene Versammlung der dortigen Tele⸗ graphenarbeiter beschlossen, heute früh in den Ausstand zu treten. Die Telegraxhenarkeiter hatten eine Lohnerhöhung von 70 vH gefordert, es wurde ihnen aber nur eine solche von 89 vH zugesagt.
Wiener Blättern zufolge wurde am Dienstag im Ostrauer Revier auf 22 Schächten der Allgemeinausstand verkündet, dem sich die Arbeiter der Witkowitzer Werke und mehrerer anderer Industrien anschlossen. Bisher sind nach den Blättern 50 000 Mann ausständig. Der Betrieb des Wiener Gas⸗ werks ist be droht.
Nach einer von „W. T. B.“ übermittelten Reutermeldung aus London verlangen die Arbeiter in den Kohlenberg⸗ werken von Rhondda Valley eine wöchentliche Lohn⸗ erhöhung von 30 Schilling. Die Bergarbeiter von Monmonthshire verlangen eine Lohnerhöhung von 50 vH. Der Bergarbeiterverband hält am 29. d. M. eine Besprechung in London ab, um über diese Forderungen zu beraten.
Italienische Blätter anelden, „W. T. B.“ zufolge, daß das Personal der Post⸗, Telegraphen⸗ und Telephon⸗ verwaltung in ganz Italien den Allgemein⸗ ausstand erklärt hat. Die Ausständigen verlangen u. a. die Er⸗ höhung aller jetzigen Besoldungen um 1000 Lire. „Corriere della Sera“ befürchtet eine Rückwirkung des Ausstands auf die im Gange befindliche Bewegung der Eisenbahner. „Popolo Romano“ hebt hervor, daß der Allgemeinausstand gerade in dem Augenblick ausgebrochen sei, in dem die Pariser Verhandlungen ihren Höhepunkt erreicht hätten und Italien von seinen Verbündeten an der Gurgel gepackt werde.
Aus Brüssel erfährt „W. T. B.“, daß der Ausstandsausschuß der Interministeriellen Vereinigung, der An⸗ gestellten, nachdem alle Versuche, über die Lohnforderungen zu einer Einigung zu gelangen, vergeblich waren, den Ausstand erklärt hat, der vorgestern in den Ministerien für öffentliche Arbeiten, im Kolonialmintsterium und zum Teil im Landwirtschaftsministerium begonnen hat.
Land⸗ und Forstwirtschaft.
Leinenindustrie und Flachsanbau.
Infolge der regen Propaganda der Deutschen Flacksbaugesell⸗ schaft m. b. H. (Verlin) und der Röstanstalten, bzw. ihres Verbandes, hat während des Krieges eine große Anzahl von — aus Rücksichten der Fruchtfolge und der Arbeitsträftebeschaffung allerdings vorwiegend kleineren — Lankwirten den Flochsanbau wieder aufgenommen. Es sproch dabei zum Teil auch mit, daß die gewährten Prömien (Webwaren, Leinöl, Leinkuchen usw.) für den Klein⸗ anbauer viel verlockender und verbältnismäßig höher be⸗ messen waren. Jede Minderernte an Flachs gefährder arch für die Folgezeit die Leinenindustrie mit ihren Tausenden von Arbeitern und hbewirkt eine weitere Beschränkung der Verforgung der Bepölke⸗ rung mit Textilen. Der Verband deutscher Bastfaser Röst⸗ und ⸗Aufbereitungsanstalten (e. V.), Sorau i. N.⸗L., hat deshalb in einer sehr beachtenswerten Denkschrift „Wie bhelfen wir der deutschen Leinen⸗In⸗ dustrie?“ eine Mahnung zur Erhaltung und Füörderung des deulschen Flachsanbaues ergehen lassen. In, ihr wird zunäöchst betont, daß unter allen Umständen dem Kleinanbauer die Ar⸗ bamfreudigkeit erhalten bleiben und er die Gewißheit haben muß, Zaß bei sorgfältigem Anbau und sorgfältiger Ausarbeitung des Flachses ihm nicht nur seine gesamte Ernte abgenommen, sondern auch der Konjunktur entsprechend möglichst gut bezahlt wird. Diese Zusicherung kann aber nur dann gegeben werden, wenn für den Fall, daß die Zwangsbewirtschaftung des Flochses ausgehoben wird, cine feste vertragtmäßige Verbindung zwischen dem Flacks⸗ anbauer (Landwirtschaft) und dem „Flachsverarbeiter (Industrie) geschaffen wird. Besonders müsse auch der Großanbau ge⸗ sördert werden durch ECinführung von Flachsrauf. und „bearbeitungsmaschinen, durch Aufklärung über die Bedeutung des Flachses als Vorfrucht zu Weizen, über den Srät⸗ anbau nach Rübsen, über Verunkrautung und Scatgut, Ver⸗ breitung der Tauröste, Beschaffung von Lager⸗ und Aufbereitungs⸗ einrichtungen und dergl. mehr. Mit einer Preissenkung ist nach der Denkschrift für absehbare Zeit nicht zu rechnen. Während des Krieges sel jedech die Qualität vielfach vernachlässigt worden. Jetzt handle es sich darum, möglichst viel guten Schwing⸗ flachs zu gewinnen, weil die Hanf⸗ und Jute⸗Irdussrie nicht mehr grösiere Mengen Werg abnehmen werde. Dem Verbande deuticher Bastfaser⸗Röst⸗ und ⸗Ausfbereitungsaustalten arscheint die Garantie der Uebernahme der gesamten Ernte, gleichgültig, wie sie ausfällt, für den Flachsanbauer unbedingt natwendig; daher nimmt er schon jetzt darauf Bedacht, einen Auscleich zwischen den Interessen der Röster und Ausbereiter einer⸗ und denen der Landwirte andersels zu finden. Für die Zukunft ders Flachsanbanes in Deutschland ist nech der Denkschrift ent⸗ scheidend, daß Wissenschaft und Technik in höherem Maße als bisher herangezogen würden, um die vielen noch offenen Fragen zu lösen, die sich nicht nmr bei der Fasergewinnung, sondern schon bei dem Flachsanbau ergeben. Es müßten vpraktische Lehrbücher geschaffen werden, die sowohl den Flachsanbau und seine Ernte, als auch die Faseraufbereitung mit besonderer Berück⸗ sichtigung der Methoden zur Erzielung von Qualitätsflächsen syfte⸗ matisch und einwandsfrei auf Grund der bisherigen Ersahrungen be⸗ handeln. Jeder Flachsinteressent müsse ferner die Möglichkeit haben, in besonderen Kursen sowohl wie in allgemeinen Aussprachen seine Kenntnisse und Erfahrungen ständig zu erweitern; denn nur durch die uführung eines deutschen Oualitätsflachses könn Leinenindustrie geholfen werden. “
Verkehrswesen.
Die Einreise in die besetzten Reichsgebiete ist laut Meldung des „W. T. B.“ nunmehr freigegeben. Die Reisenden müssen nur im Besitzeines gewöhnlichen deutschen Reisepesses sein. Der Verkehr kann öber die Rheinbrücken bei Maxau, Germersheim, Speyer und Ludwigshafen erfolgen.
Aeronautisches Observatorium. Lindenberg, Kreis Beeskow. 14. Januar 1920. — Dreachenaufstieg von 5 ¼ bis 7 Vorm.
—
U G Seehöhe Luftdruck Temperatur Co V oben V unten
—
2 mm
—
Relat
Feuchtig⸗ keit
79
Geschwind.
Richtung Sekund.⸗ V ün 89 Meter
122 V 300 500 1000 1500 V 1830 Bedeckt. — Zwischen 1460 und
32
89 100 100 100 8 90 85 1650 m
SSW 3 SWzW 9 IS2 11 SW.W 10
überall — 4,4 °.
Handel und Gewerbe. 8 Der Geschäftsbericht der Brasilianischen Bank für
Deutschland, Hamburg, der die Abschlüsse für den 30. Juni
1918 und 1919 umfaßt, teilt u. a.
mit:
Nach der Erklärung des
Kriegszustandes im Oktober 1917 wurde zunächst für jede einzelne deutsche Bankniederlassung in Brasilien ein Fiskal zur Ueberwachung der Geschäfte ernannt, und es wurden der Bank neue Geschäfte ver⸗ boten, während die Auszahlung von Guthaben auch an Deutsche ge⸗ stattet war. Bald darauf erlaubte man wieder m gewisse Geschäffe
Brasilꝛens und h'eelt und Auslandsgeschäfte alsdann den deutschen
innerhalb geschäfte wurden
nur
ein Verot aufrecht. Banken
1918 Ge⸗
aller Juli
Im 1 alle
erneut
schäfte untersagt und eine allmähliche Liquidalion der schwebenden
angeordnet, ohne daß einstweile
für Beendigung der Liquidation genannt wurde.
n ein
bestimmter Zeitpunkt Am 6. November
1918 setzte man einen Zeitpunft von 6 Monaten für die Liqusdation fest, der im Mai 1919 um 6 Monate verlängert wurde. Vor Ablauf des letzten Termins wurde der Brasilianischen Bank für Deutschland dank der Bemühungen des Leiters in Rio de Janeno eine neue zehn⸗
jährige Konzession für den den geschilderten Eingriffen und
Eeschäftsbetrieb verliechen. 8 einigen anderen Maßnahmen, wie
Abgesehen von
Aufhebung der Konzessionen der Santa Catharina Eisenbahngesell⸗ schaft und der Deutsch.Südamerikanischen Telegraphen⸗Gesellschaft, Beschlagnahme alles Materials von Gebr. Goedhort A⸗G. sowie der deutschen Schiffe, die an Frankreich für etwaä 105 Millionen Franken verchartert wurden, sind die Deutschen in Brasilien regierungsseitig ziemlich unbehelligt geblieben und sonnten ihren Geschäften nachgehen, wenngle'ch trübe Erfehrungen durch krregeleitete Voltsleiden schaften
hier und dort nicht ausblieben.
In privalwirtschaftlicher Beziebung
hat sich Brasilien während der Kriegsjahre im allgemeinen lebhaft
und günstig weiterentwickelt.
Eine Reihe neuer Produkte kam auf
den Weltmarkt und konnte wesentlich beitragen, die kaffende Lücke auszufüllen, welche der erzwungene Rückgang in der Kaffeeausfuhr
geschaffen batte.
Die heimische Industrie, welche Ersatz bieten wollto
für die schwer vermißten Erzeugnisse Europas, entfaltete sich mit großer Schnelligkeit, stellenweise Süberstürzt,
so daß der Keim zu
einem gewissen Rückschlag fast gleichzeitig gelegt wurde. Es bleibt
ein Vortrag von 76 819 ℳ.
— In der außerordentlichen Generalversammlung der Bremen⸗
Besigheimer Oelfabriten vom 12. Januar, Ausgabe von Vorzugsaktien mit 4 proz. Vorzugsdipidende
Ja in der über
und zehn⸗
fachem Vorzugsstimmrecht Beschluß gefaßt werden sollte, waren, wie die „Weser⸗Ztg.“ berschtet, 8428 Stimmen vertreten, wovon 2792
gegen die Anträge der Verwaltung stimmten.
Da die für der⸗
artige Beschlüsse erforderliche Dreipiertelmehrheit nicht vorhanden war, sind die Verwaltungsanträge abgelehnt.
Dr. Willemsen, Geschäftsführer des Verbandes deutscher
Im Anschlusse ergriff Oel⸗
—el⸗
fabriken, das Wort und führte unter anderem aus: Der Kampf um
die Altienmehrheit der
Bremen⸗Besigheimer Oelfabriken
ist ein
tvpisches Beispiel für den Ausverkauf deutschen Aktienbesitzes in das Ausland. Bei einem Kurse von 600 werde das Aktienkapital von
10 Millionen Mark, das mindestens 240 Miliionen
Mark nach
beutigem Werte darstellte, um 60 Millionen Mark, also zu 25 pH,
ins Ausland verschleudert.
Die deutsche Speiseölindustrie
müsse
Lohnarbeit für das Ausland leisten; der Gewinn wird von den aus⸗ ländischen Aktieninhabern so bemessen werden, daß für den deutschen
Aktionr nichts übrig bleibt. dem aͤnderen geht in
selbe geschehen,
An der Weiterentwicklung sei auch die deutsche 1 . ihrer Eigenschaft als Verbraucher, sodann in
interessiert: einmal in
ihrer Eihenschaft als Arbeitnehmer.
in Auslonds hand wie in der Margarineindustrie vor dem
Ein
Dem
über,
Werk nach es wird das⸗ Kriege. Arbeitnehmerschaft
deutsches und
ausländischen Inhaber
deutscher Unternehmungen wird es ein leichtes sein, sich den Folgen des Betriebsrätegesctzes zu entzichen, indem die Verwaltung ins Aus⸗
land verleat wird.
sei die Aktienmajorität in deutscher Hand.
Die Entwicklung sei erst in ihren Antängen. Es würde im Interesse
Noch
der deutschen Volkswirtschaft und zur Vermeidung der genannten Folgen von großem Nutzen sein, wenn ein Zusam menkschluß
der deutschen Aktionäre zu
dem
Zwecke erfolgen
würde, den Uebergang der Aktienmajoritätin Aus⸗
landsband zu verhindern.
— Wie die Messeleitung in Danzig dem „W. T. B.“ mitteilt,
entspricht die Nachricht,
die Danziger Frübjahrsmesse
könnte wegen der Besetzung Danzigs durch englische Truppen nicht
stattfinden, nicht den Tatsachen.
Es sind bisher keine Anordnungen
der Entente in Danzig getroffen worden, die die Messe in Frage
karn nach Tagen vom
stellen könnten. Es der Messe in den werden.
letzten Tagen dort Eine Abordnung polnischen Behörden
sind in den eingetroffen. stattete den
wie
vor 18. bis
n. Im letzten Augenblick hat sich Industrie entschlossen, in Danzig auszustellen.
Anmeld
in Warschau
mit dem Stattfinden 25. Februar gezechnet übrigens die polnische Auch aus Amerika ungen von Ausstellern Danziger Messeomtes ihren Besuch
ab und erbielt die Zusicherurg, doß von dort aus alles geschehen soll,
um die Danziger Messe zu fördern.
Höchstwahrscheinlich werden
Sonderzüge für den Messehesuch von Warschau nach Danzig und
von Posen nach Danzig durchgeführt
werden.
treffen teilweise schon jetzt in Danzig ein.
angemeldeten Einkäufer hereits erheblich gestiegen.
Die Ausstellungsgüter Auch ist die Zahl der Da die Fahrt
nach Danzig künftig durch polnisches Gebiet geht, wird demnächst
Mitlteilung gemacht, wesche Formalitäten und Re
Durchreise erforderlich sind.
— Scit kurzem sind laut Meldung des der 10 Rubel⸗Noten der Darlehnskasse Ost aufgetaucht. Die haupt⸗ —: 1) Wasserzeichen autgedruckt. 2) Papier ssärker. 3) Rote Nummenn der Scheine sehr dick und
sächlichsten Erkennungsmerlmale sind
eiwes verwischt und vielfach gleichlautend. 4) sch falsch. 5)
Serien Buchstaben G — Z sämtl Desmit Rubli weist
6) In Wort pozvezkowei
Vorderfirich des
in. d
99
isepapiere zu dieser
„W. T. B.“ Fälschungen
Nummern mit Bei Worten R. Farblücken auf.
reizeiligem polnischem
Straftert ouf Rückseite fehlt über dem ersten 2 Akzent. 7) Verstärkte
und verwischte Schraffierun
in obcren Ecken auf Rückseite befindlichen Ziffern zehn.
in der umrahmenden Schattierung der
8) Roter
Untergrund auf Vorder⸗ und Rückseite weist besondas deutlich im Innenfeld der Null auf Vorderseite und zwischen Ziffern eins und Null in Mitte der Rückseite kein Netzwerk weißer und roter Karos
auf.
— Eine Mitteilung der
9) Ueber im Wort April auf Vorderseite brauner Punkt“. Handelskammer
Saar⸗
brücken, Verkehrs⸗und Zollabteilung, betreffend die neuen Zollvorschriften beim Güterversand aus und nach dem
Saargebiet lautet nach „W. T. B.“:
im Friedensvertrag vor⸗
gesehene Zollgrenze zwischen Deutschland und dem Saargebiet
wird nach der erfolgten Ratifikation
ufgerich
tet. Demzufolge nꝛete
8
von nun an im Warenversand von und nach dem Saargebiet des französischen Zolldienstes in 8 Während einer gewissen, der Dauer nach nicht bestinmten Ue gangszeit sind die französischen Zollbehörden geneigt, die Anwend der Vorschriften besonders hissichtlich der Förmalitäten bandhaben. Trotz dieser Versicherung ist un Warenverkehr mit dem. Saargebiet interessie Handelskreise sich sofort einer möglichst, genauen folgung der unten angegebenen Vorschriften befleiß Es wird besonders auf die Notwendigkeit einer genauen Eintal der Vorschriften über die Ursprungszeugnisse bingewiesen. 1. Für Versand von Waren aus Deutschland n a d.⸗ Saargebiet sind erforderlich:
zwar das alte einseitig bedruckte Formular. 2) Drei internati Zolldetlarationen. 3) Ein grüner statistischer Anmeldeschein, erforderlich. 1 W
frar zösischen Zel aif zollpflichtig waren, aber als Waren dert Herkunft fünf Jahre zollfrei im Saargebiet eingeführt werden. Ursprungszeugnisse (Certificats d'Origine) mit dem Wortlaut: Unterzeichneter (Name und Amtsbezeichnung) erkläre, daß di zeichneten Waren deutscher Herkunft sind.“ (Französischer 2 „Je soussigné certifie, que les marchandises msrquées
streng zu daß die am
den Handelskammern, den Zollbehörden oder Polizeibehörden. müssen Art, Zeichen und Gewicht der Waren angeben in gen Uebereinstimmung mit der Zolldeklaration sowie Unterschrift Dienststempel des Ausstellenden tragen. Sie sollen das Visum französischen oder alliierten amtlichen Wirtschaftsstelle in Deutsch tragen, doch wird von diesem weiteren Erfordernis vorläufig Abj genommen. 11. Fuür den Versand von Deutschland durch das
gebiet sind beizubringen. 1) Nach Deutschland: Deut Frachtbrief, drei Zolldeklarationen, ein Durchfuhranmelde 2) Nech Frankreich: Ein internationaler Frachtbrief, drei nationale Zoldeklarationen, ein grüner statistischer Anmeldest soweit erforderlich. 3) Nach Elsaß⸗Lothringen: Ein internatio! Frachtbrief, drei internationale Zolldeklaratzonen, ein Ursprungsze (vergleiche oben I1). 4) Ein grüner statistischer Anmeldeschein, erforderlich. III. Vom Saargebiet nach Frankreich und Elsaß⸗, ringen: 1) Ein inrernationaler Frachtbrief. 2) Eine nationale Zolldeklaͤration. 3) Ein von der Handelskan Saarbrücken oder deren Zweigstellen ausgefertigtes sprungszcugnis. 1V. Vem Saargebiet nach Deutschland: 1)
Ergänzende Bestimmungen, in Sonderheit über die fuhr aus dem Saargebiet nach Deutschland bleiben vorbehalten.
Amsterdam, 14. Januar. (W. T. B.) „Algemeen Hat blad“ meldet aus London, daß das britische Handelsamt eine in gänderte Mitteilung über den Handel mit Deut schen anderen vormaligen Feinden veröffentlicht hat. Es wird ein Cle
ausgestellt.
1) Ein deutscher Frachtbrief
4) Ein Ursprungszeugnis, falls die Waren nach.
dessous sont d'origine allemande“) können ausgestellt werden
deutscher Fachtbrief, und zwar das alte, einseitig bedruckte Form 2) Zwei Warenerklärungen (Begleitzettelformular). 3) Ein Urspru zeugnis von der Handelskammer Saarbrücken oder deren Nebenst
office für Schulden deutscher Untertanen und an deutsche Unter eingerichtet. 1
Berichte von auswärtigen Wertpapiermärt
Cöln, 14. Januar. (W. T. B.) (Devisenkurse.) b Eng Noten 216,00, Französische Noten 504,00, Belgische Noten 5. Holländische Noten 2095,00, Rumänische Noten 122,00, Amerika Noten 55,00, Schweizerische Noten —X,—.
Wien, 13. Januar. (W. T. B.) Zu Beginn der machte die Aufwärtsbewegung weiter erhebliche Fortschritte. leitenden Bankaktien gewannen 40 bis 170 Kronen im Kurfe,
9
Anglobonkaktien verloren 245 Kronen. Staatsbahnaktien erf Kursaufschläge von 480 Kronen, deren Genußscheine von 401 K. Apincaktien von 725 Kronen, Rimaaftien von 850 Kronen, S. aktlen von 340 Kronen und Salgo⸗Kohlenaktien von 530 ₰ Südbahnwerte hingegen Plieben vernachlässigt. Später riefen neuen Hochturse in der Kulisse Realisationsneigung hervor,
teilweise Abschwächungen eintraten. Die Stimmung befestigt aber wieder, so daß die Kursaufschläge in der Hauptsache ert blieben. Auch im Schranken war feste Grundstimmung vorherrf
Der Börsenkommissar erklärte mit Ermächtigung des S. selretärs der Finanzen die Gerüchte über geplante neuerliche Sy oder sonstige auf Ueberraschung des Publikums abzielende Maßna für völlig unbegründet.
London, 13. Januar. (W. T. B.) 2 ½ % Englische K⸗ 51 5, 5 % Argentinier von 1886 89, 4 % Brasilianer von 50, 4 % Japaner von 1899 62, 3 % Portugiesen 39, Russen von 1906 23 ½, 4 ½ % Russen von 1909 19 ½, Balttmor Ohio 41, Canadian Pacisic 172, Exie 17 ⅝%, National Railwa Mexiko 8, Pennsylvania 55, Southern Pacific 132, Union 161, United States Steel Corporation 140, Anaconra Copper Rio Tinto 48, Chartered 20/⁄4, De Beers 31 ¾, Goldfiel Randmines 4.
Paris, 13. Januar.
(W. T. B.) 5 % Französische M. 88,50, 4 % Französtsche Anleihe 71,25, 3 % Franzöfische 57,75, 4 % Span. äußere Anleihe 176,00, 5 % Russen von 46,00, 3 % Russen von 1896 28,00, 4 % Türken unif. 70,00,9 kana!l —,—, Rio Tinto 2025.
Paris, 14. Januar. (W. T. B.) 5 % Französische A 88,50, 4 % Franz. Anleihe 71,25, 3 %⁄ Franz. Rente 57,50, Span. äußere Anleihe 176,50, 5 % Russen von 1906 46,00. Russen von 1895 —,—, 4 % Türken unif. 69,00, Suez⸗Kanal
RHio Tinto 2020.
Amsterdam, ‧13. Januar. Staateanleihe von 1915 89 ½, 3 % G anleihe 888 König!. Niederländ. Petroltuni 870 ½. Ho Amerika⸗Linse 467 ⅛, Niederländ.⸗Indische Handelsbank 298, Mie Topeka u. Santa F 91 ⅛, Rod Island —, Southerg Pariste Suuihern Roslway —, Union Ageife 131 ¼. Anatonda 136, I States Steel Corp. 114 ½, Französisch⸗Englische Anleihe —, Ham Amerika⸗Rinie —. — Fest. 1
Amsterdam, 14. Januar. (W. T. B.) länd. Staatsanleihe von 1915 88 ½, 3 % Niederländ. anleihe 54, Königl. Niederländ. Petroleum 860 ½, Holland⸗Arm Linie 464¼, Niederländ.⸗Indische Handelsbank 293 ½. Archtson, Ln Santa 7é 90 ¼ 6, Rock Jsland —, Sonthern Pacisie 106 ½, Son Railway —, Uyion Paciße 131 ¼, Anaconda 133, Uniter, Steel Corp. 113, Fanzösisch⸗Englische Anleihe —, Her Amerika⸗Linie —. — Schwach
1 82
(W. T. B.) 5 % Niederlän Niederlöndische
eichte von auswärtigen Warenmärkte London, 12. Januar. (W. T. B.) Die Woklau wurde heute cröffnet, insgesamt standen 142 600 Ballen zur fügung. Angeboten wurden davon hemte 10 648 Ballen. Gut⸗ frage bestand für Merines und feine Croßbreds, die Preise nog pari bis 5 vH höher. Geringere Croßbreds vermochten sich kam behaupten. T. B.)
Liverpool, 13. Januar. (W. Amerikanische 39—64 Punkte niedriger.
Liverpopl, 12. Jonuar. [W. T. B.) Baumwolle. 7000 Ballen, Einfuhr 17 030 Ballen, devon — Ballen 4 kanische Baumwolle. — Für Januar 27,66, für März 26.,80 April 25 96.
Ameꝛrikanische 28, Brafilianische 28, Indische 25, Aegl 400 Punkte höher. b
Bradtord, 12. Jannar. (W. T. B.) Wollmarkt⸗
Kammwolle waren die Notierungen behauptet, besonders fün
Baummw
8
. oßs 58 M in 6. 8 Croßbreds und Merinos 1“
Unter uchunggsachen. 2. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl⸗ Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
—
. † 1
9.
1100029]
geben.
————
1) Untersuchungs⸗
sachen.
onier Karl Siemering, geb. am 5 3. 1900 in Ottensee (Altona), vo Beruf Krankenpfl'’ger, Cozwig, Schweizersir 19, ist festzuneh mer und der nächsten Mtlitärbehörde zu über⸗ Der Truppenteil, Freiw.⸗Regt. 20,
wohnhaft
ist zwecks soforti er Abholung nachrichtigen.
Gleimttz, den 7. 1. 20. Gerscht der kl. Reichsw.⸗Brig, 32.
[104989]
Die durch
des im
Beschluß der Strafkammern des Landgerichts Wayrenth vom 20. No⸗ vember 1912 angrordnete Beschlagnahme Deutschen Reich befindlichen Ver⸗ mögens des Händlers Konrad Maie
Kühlenfels ist aufgehoben. 3 Der Erste Staatsanwalt. Vogelsang.
4æ
IIIE d 981/19.
Weserweg 5.
lust⸗ und Fundsachen, Zustellungenu. dergl.
(10 990% Swangsverßeigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung sol am 20. Dezemb er 1920, Vormittags 10 Uhr, an der Gerichisstelle, Berlin, Neue Friedrichstraße 13/15, drittes Stoë⸗ werk, Zimmer Nr. 113—115, versteiger! werden das in Berkin, Cantianstr. 16, be⸗ legene, im Grundbuche vom Schönhauser⸗
bezirk Band 9 Blatt Nr. 261 (einge⸗ tragener Eigentümer am: 23. Novy mber 1919, dem Tage der Eintragung des Ver. Kaufmann
Heigerungsvermerks:
Bloch zu Berlin) eingetragene Grundstüch: Karten.
Hofraum,
groß, Grundsteuermurterrolle
undstückswert 100 000 ℳ. 87. K. 94. 16. Werlin, den 16. Dezember 1919.
Amthatricht Berlin⸗Mitte. Abteilung 87
* 1798401 Zwa
tragene
straße 22
links, rechts, f.
Gemarkung Berlin, blatt 27, Parzelle 908/41 ꝛc, 15 8 36 9m Art. 291,
und
d. Werknatt,
Stall⸗
und
r
nasversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soh amg 26. JInnuar 1920, Bormittags 10 Uhr, an der Gerichtsstelle, Brunnen platz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, ver steigert werden das im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 41 Blat: Nr. 928 (elngetragener Eigentümer am 16. Oktober 1919, dem Tage der Eintragung des Ver⸗ steigerungsvermerks: Lederfahr kant Heinzich Julius Oito Fuchs in Grundstück in Berlin, Kolon'e⸗ Stockholmerstraße a. Korderwohnhaus mit Hof und Garten, b. Fabrikgebäude q üer, c offener Schuppen e. Trockengebäube Lagergebäude, g. Trockenschppen, Kartenblatt 24, Par⸗ zellen 801/221 und 671/222, 84 a 20 qm groß, Reinertrag 6,68 Tater, Nutzungswert 7650 ℳ, Grundsteuermutterrolle und Ge⸗
bäudekeuerzolle Nr. 4215.
Berlin, den 7. November 191919. Amtsgericht Berlin⸗Wedding.
[80341] Die
———
Rufgebot. 154. Gen. J. 30. 19. nachbezeichneten Schuldversch bungen und Schatzauweisungen des Dent.
schen Reichs werden aufgeboten:
A. Die nochbeteichneten schreibungen 5 % Deutscher Reichsanlehern
(Kriegsauleihen):
1) Nr. 7 497 980 über 500 ℳ, au; der Minna Klata Seidel
Antrag
Reichenbach i. V.
3) Nr. 9 444 867 über 1000 ℳ, guf Fmrag des Landwirts Mathias Schmitz in Gusten, Kr. Zülich.
4) Nrn. 7 885 68
und
geb. Dann,
Beriin,
über 500 ℳ, 6 610 133 über 200 ℳ und Nrn. 3 466 316, 8 349 226 13 077 144 über je 100 ℳ, Antrag der Witwe Margarete Stackler Neanderstr. 29,
vorn III Tr. bei Tritter.
5) Nr. 4 244 500 über 500 ℳ, auf Antrag des Mühlenbesttzers Mbert Weidlich
9 803 135 über 1000 ℳ, auf 2 Wetzenseh,
in Alrode.
Entrag der Gemei
Alfeld a. L.
7) Nr. 10 347 968 über 200 ℳ, auf
Anmntrag des Werner in
Dr 2*
treten durch den Rechis
Thö. W.
Mänchen, Mauerkirchstr. 14.
ves minderj. Wolf
Dr.
Nrn.
je 100 ℳ, auf Antrog des Schuhmacher⸗ Jakob Zingraf in Honnef,
meistors
Kirchstr. 19.
11) Nr. Antrag
eten dus
8
der
9 974 750
Fustizrat . 8 8
. 7 849 702 über 500 ℳ und Nr. 9 791 002 üoer 100.
über 100 ℳ,“ auf er unverbeirateten Wagner, Bernburg, Schulstr. 24, ver⸗
Gottschalk.
Berlin) einge
Schuldver⸗
anwalt Schulze in
ℳ, auf Antrog v. Wolfframsdorf, gen durch verw. Frau Lutse von Wcifframsdorf, geb. Freiin v. d. Goltz, zu Kulberg, vertreten durch Rechtsanwalt Zinmer in Kolberg. 10) Nr. 6 129 632 siber 200 ℳ und 6 523 986, 6 523 987, 6 523 988, 6 523 989, 7642 279 und 11 623 749 über
ffentlich
Anzeigenhreis sfün den Sonme 8. 1 Aagfeyder minn, nf den Angeigenwreilh eln Teuerangszuschlag von! 0 b. HSoe erbubem⸗ vLa/Hi4 arbsnas üf dm. enhs 8
er Anzeiger.
wer S gespaltenen Einhett
Szetle 1 Mk. G 9. Bankausweise.
— — —
— —
12) Nra. 1 982 515 und 1 982 516 ghes⸗
je 1000 ℳ, auf Antrag von Trude Bogt
13) Nru. 576 273 und 576 1000 ℳ, auf Antrag der E⸗ 3. September 1916 verstor en besitzers Ernst Stelzer aus Querhach, zeb. Pleisch, in Klineberg Nr. 293, 2) der am 20. Jaruar 1909 geboreuen
vämlich: 1) der Witwe Emilie Stelzer, 7
cö. Die 4 ½ %. Schatzanweisungen von 1916 Serie XII Lit. E Nrn. 158 655
in Dresden, Circusstr. 6 VI. b:s 158 656 über je 5000 ℳ, auf Antrag
des Gut besitzeg im Rhemgan, Sch noclder, in Bieh; ich, Rhein.
D. Nie 5 % Sch⸗tzanweisung von 1914 Serie VIII Lit. H Ne,. 255 314 über 1000 ℳ, auf Antrag der Maria Nolden in Benel bei Bonn, Brück
E. Sie auslosnare 5 % Schatzanweisung
Gertrud Sielzer, vertzeten darch die z8 1 genannte Witwe Emilie Stelter, kraft
sämtlich vertreten durch den Rechlsanwalt Der. Zenker in Friedeberg a. Quets.
14) Nr. 1 012 256 über 100 ℳ, auf Antrag des Werkzeugmachers Fritz Steinke, Berlin N., Reinicken orferstr. N⸗. 99. 15) Nre. 600 641 üb⸗x 5000 ℳ, auf Antrag der Witwe Wanders in Crefeld, vertreten ducch Hermann Harffs, ebenda,
16) Nrn. 955 279 und 6 584 249 über je 500 ℳ, auf Antrag: 1) des Franz Stelzer in sirankfurt, Main,
über 500 ℳ, auf Antrag des Renzners
elterlicher Gewalt, 3) der Frau Klara W. U mitz, Chelotterburg, Pestaloni⸗ Sender, geb. Stelzer, in Flensb za Nr. 117, straße 37. ,
F. Die 5 % S hatzanwꝛeisun 1912 Serie VIII Lit. Nrr⸗ Ankeihe von 1888 Nra. 111 915 und 119 251 über se 200 ℳ, auf Antrag des Zaͤckermeift Ferdinand Schlege! imn
entels, vertreten darch den eheimen Justizrat Mex Facobsohn in Berlin W. 9, Linkstr. 1.
9
Die
9
artille ieabteilung 6 ia Freiburg, Br. 17) Nr. 8 649 264 über 1000 ℳ, auf Antrag des Dr. Ernst Schamberg in Hamburg, Bevollmächtigter: Rachts⸗ auwalt Dr. Franz Jeques, Rechis⸗ zwwält“ r. Oswald Barher und Dr. Mor-Brunk in Hamburg, Kleine Rosen⸗ straße 3 I. . 18] Nen. 2 103 194 und 2 103 196 über se 200 ℳ, auf Antrag der Ling Steinert aus Niederhermersdorf. 19) Nr. 4 004 493 über 1000 ℳ, auf Antrag der Ehefrau des Gestwirts Karl! Wenzel, Minna geb. Lütige, zu Queblin⸗ burg, Schloßberg Nr. 15, im Peistande jhres Ehrmanns, vertreten durch Jastitrat Dr. Brecht in Quedlindurg. 20) Nr. 3 889 976 über 200 ℳ und Nr. 8 657 282 und Nr. 11 468 238. über ije 100 ℳ, auf Antrag der Wirwe Sophie Schulze, geb. Braunsdorf, gdeburg. Bernburgerstr. 2. 21) Nr. 1 476 917 über 1000 ℳ, auf Antrag des Kanalmeisters Wendelin 23) Nr. 4 367 840 uUber 500 ℳ, auf Antrag der Frau Emma Schöne, geb. Pahlitzsch in Hänichen, vertreten durch Frau Wella Hoffmann in Berlin⸗Tempel⸗ hof, Schönebergerstr. 25. 24) Nrnu. 4 443 443 his 4 443 446 über i* 1000 ℳ, auf Antrag des Stellenbesitzertz
spätestins in dem auf 1920. Vormittags dem unterzeichneten Ge⸗ Neue Friedrichstr 13/14, III. Stockwerk, 3 143, anberaumten Fufgebotstermin? ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Urkunden für kraftlos erklärt werden. Beelim. den 7. Mevember 1919, Amtsgericht Beelin⸗Mitte. Abteilung 154.
100987] Mufgebgt. Der Professor Dr. Ludwig in Braunschweig als Vormund möndigten Hermann Liehing b Erk⸗etode, vertreten durch die Rechts⸗ enwälte Jusitrat v. Dähme und De. Aibertt⸗Probit in Braunschweig, hat das Aelgebot des Mantels zu den 4 % Mexlkan⸗ zondzh de la DSeuda del 4 % Oro de 190 ¼ Serie B Nr. 6199 im Betrage von 500 Dollar beantragt. Der Jahober der Urkunde wird aufgefordert, spärestens in dem auf den 30. Eebrembee 1920, emittags 1 1. Uhr, vor dem mmer⸗ zeichneten Gericht, Zeil 42, Zimmer 21, I. Stock, anberaumten Aufgebotsteemine seine Rechte anenmelden und die Urkunde vorzulegen, wibrigenfalls die Kraftlos⸗ erkigrung der Urkunde erfolgen wied⸗ Frankfurt a. Main, den 31. De⸗ zember 4919. .
aufgeforbert, f ven 9 Junt 11 Uhr, veor
St. g e. 16 eicht, 28 elin Aymeir
Scheffler des ent.
Paul Uhr in Polasen, Kreis Wohlzu. 25) Nr. 4 256 318. über 2000 ℳ, auf Antrag des Schiffszimmermanns Wilhelm Schröder in Lauenburg, Elbe, Max grund 21. 26) Nr. 4 720 186 über 500 ℳ, auf Antrag der Köchin Magdalena Piller in Miezsbech. 27) Nr. 4 597 063 über 500 ℳ, auf Antrag des Landwirts Robert Wycislo in 28) Nen. 733 892, 733 893 und 3 134 439 über j⸗ 2000 ℳ und Nru⸗ 1 106 311 und 718,049 über je 500 ℳ, auf Arteag des Sch ä drermeisters Her⸗ mann Wieske in Spiegel, Kr. Landsberg 29) Nr. 4 935 638 über 200 ℳ und Nr. 6 103 960 über 100 ℳ, auf Antrag Pape, in Lintig Hs.⸗Nr. 34, Kr. Lehe, Bez. Beemm, bertreten durch den Mandatar R. Bödecker in Bederkesa. 30) Nr. 12 675, 156 über 1000 ℳ, auf Justizrat Toissen in Düren, Rheinl. 31) Nr. 6 686 010 Fsher 200 ℳ, auf Antrag der Frau Joh inna Werner, geb. Brandt, in Danzig, Holzmarks 9. 32) Nr. 2 587 119 über 1000 ℳ, Nen. 4 308 108 und 7 552 436 über je 200 ℳ und Nrn. 2 473 596 bis 2 473 598 über je 100 ℳ, auf Antrog des Eisen⸗ bahnwerkmeisters Kaspar Sirrenberg und Frau Fernande Sirrenberg, geb. Riederer, n Hanatrück. L. 33³3) Nrn. 11 443 988 und 15 912 320 bes e 100 ℳ, auf Antrag des Pfarrers Schultz in Cdemitten, Post Fichen, Ogpr. 34) Nrn. 3, 814 317 bis 3 814 319 übe: i 1000 ℳ und Nr. 4 987 768 üner 100 ℳ, auf Autrag des Fabrikanten Bito Noꝛlle in Heesfelb bei ügge i. W. 35) Nr. 1 570 840 über 500 ℳ, auf Antraa der Frau Wilma Scoöver aus 36) Nr. 9 690 571 über 100 ℳ, auf Antraa ves Wergmanns zinenz Swoboha 37) Fir. 134 504 über 5000 ℳ, auf Antrag der Frau Charlotte Schrabee, geb. Börngen, in Isenbültel⸗Hart, Bahnbef. B. a. die Schuldderschrebungen Nr. 8 568 723 über 200 ℳ bder von 1917, Nrnu. 2 694 828,
Anleibe von 1915, Nr. 12 406 642 über 100 ℳ der Anleihe von 1917, Min. 15 126 879, 16 712 814, 16 287 301 über je 100 ℳ der Anleibe von 1918,
b. die 5 % Schatzanwelisungen von 191 Serie VIII Lit. M Nr. 70 195 Sber 200 ℳ und Serie VIII Lit. N Nr.
Enzelboßzelerdammt 117 III,
1 Bahahotstr. 10.ü
der Frau Laudwirt Anna Wieking, geb. e⸗
[8 8 Domelekt d
2694829, gE 97 *6 22⸗ 8 63 11 l 4 8 2 675 971, 2 675 972 übar je 100 ℳ dee
110 522 über 100 ℳ, auf Anttag des 8 Kaufmanns August Strauß in Hannover, 1101991
v rtrete ; Imtrelen
Das Amtsgaricht. Abt. 18.
Dst Fabrikbestzer Emil Müller in Dümmlinghaufen, veitreten durch den Rechtsanwalt Rohrbeck in Gummersbach, hat das Aufgebot folgender Aftien der Berrinigten Gummtewaren⸗Fabriken Har⸗ hHurg⸗Wien vormals Menter J. N. Reit⸗ hePer in Hanburg beantragt: 1) Nr. 4075, Nr. 10 295, Nr. 12 581, Nr. 13 711 übe:
ie 300 ℳ, 2) Nr. 15121, Nr. 15 253 Der Inhaber der
f 1500 ℳ. b spätestens in
Aktien wird aufgefo bert, dem auf den 9. Novemter 1920, Varmittags U¼ Ubr. vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Bleicherweg 1, Zim⸗ mer 10, augberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Akiten vörzulegen, Fonst werden die 2 kiien für aftlos erklärt werden. . qarburg, den 7. Januar 1920.
Das Amtsgericht. IX.
——.,—,— 88
1101923] Mufgehot.
Der Lanbwirt August Bachrodt in Leu⸗ bingen, vertrete’n durch den Jastilrat Wr. Weidiz in Kölleda, hat das Aufgehot her agehlich verloren graangenen Aktien Nr. 251 und 719 des Kraftwerks CThü⸗ ringen in Gispereleben üher je 1000 ℳ [— ohne die Divipenvenscheine — Auszabe vom 29. Jult 1909 beanzragt. Der In⸗ baber der Urkunden wird aufpefordert,
die Urkunden vortulegen, widrigenfallt die Kraftioserelktrung der Urkunden esfolgen wiro. 8 Kölleder, den 9. Januar 1920, Dar Amtsgericht.
1 —.— 1101996]
Aufarbbvt. Die verw. Fau Anna Spudaitig, aebd Swars,
5½ , öF„5 „ ; vagan IiuürenR wfiegen Kebtsor
die Rrchtsanmälte Kraufe und
easeleg, hat vas
Insterd g über 1000 ℳ nebft den Dipt⸗
dendenscheinen ab 1918 beankragt.
Cx.. PH5
in dem auf den
vor dem unterzeichneten Ger beraumten Aufgebo
anzamzelden und
wiedrigenfalls die
nekande efolgen wird.
Iutzerburg, den 8. Zanuar 1920. (L. S)) UUaterschrift.) 8
Amtygericht Abt. 2.
ZBahlungssperre.
durch Rechtsanwazt Kleyoolte in Hannover, (Poft Ebmuat⸗ im Vogtkand), vertregen S be den Gemeindrvorstand, wird der für 1917⁄418 u. fla.
durch
— —
Nr. 9 574 167 über 100 ℳ ist uicht ge⸗
dem auf den 19. Oktober 1920,. Vormittans 10 Uhr, vor vrm inteczeichbeten Gerzcht alberaumten Kuf⸗ gedotbtermine seint Rechte artumelden und
Insterhurg, vertreien durch Büa Martin Prozeßbevollmächttgte Ausgebot ver Aktie Firma Rürgerliches B⸗au⸗ bous Akt.⸗Ges. vormals F. A. Frisch in
Fnhabher der Urinovde wirb aufgefordert,
22. Seu⸗ 91762 C11ö121213“ Vorm ittags 11 Uhr, 2167 miß. Disidendensch. für 1917/18 icht, Zuamer 25, erwins seine Rechte und die Urkunde vorzulegen, spraftloserklärung der
Auf Autzag der Gemeinde zu Bergen
— .—
Reichaschulsenvermaltung in Berlin beireffs der engeblich abhanden gekommenen Schuld⸗ verschreibung der 5 protentigen Anleibe des [Deutschen Heichs von 1916: D Ne. 5095 999 über 500 ℳ verboten, en einen anderen Inbaber als die oben genannte Intrag⸗ stellerin istung zu bewirken, insbe⸗ onbere heine oder einen Er⸗
1919.
Berlin, den 9. Januar 1920. Amtggericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 81. 101993:
Eine Zablungssverre besteht wegen der 40 Thaler⸗Lose Nr. 29 188 und 44 368 der Ettenbahuprämievanleihe des Landts⸗ teile, bioberizen Hetzogtums, Oldendurg von 1371. Die 40 Taler⸗Lose Nr. 4278, 55 055 und 95 270 sind für krattlos erklärt. Ein Aufgebotsverfahren schweht noch wegen des Lofes 61 297. Pas Aufge⸗boisverfahren zu Nr. 35 501 ist durch Zurücknahme des Aufgebots⸗ ve fahrens erlevigt.
Dldenburg, den 9. Fanuar 1920.
Minmerium der inanzen. Im Auftrage: Bödeker. [101891]
Das Nufgebotsyerfahren, betr. die 5 % Reichsich dverschreibungen Nrn. 6 868 219 und 8391 248 über je 200 ℳ, wird wegen Rücknahme des Antrags eingestellt. —
PBerün. den 6. Januar 1920.
In der auf Antrag des Elsenbabaseklre tärs Otto Aunbersohn am 3. 5. Mis. er⸗ gossenen Zaßlungssperre muß es statt D 8881 915 beiten PD 888 919, — 81 F. 124 19. 1
[101993] Die 5 %
Reichsschult verschreibung
12. Berxlin, den 12. Fanuar 1920. Amisgericht Berlin⸗Mitte. Pbt. 84. [102296 Bekannszmacamug. Abhanden gekommen: VII. 5 % Dzutsche Reichsanleibe über 2000 ℳ Nr. 4 415 797 mit Ziasschein pr 1. 1. 20 u. folg. Verlen, den 14 1. 1920. Der Policnpräßtdent. Abteilung IV.
6. Erwerhs. und Wirtschaftsgenossenschaften. i02 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. 8 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.
10. Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen.
— — — —
ET. — - — —
E Nr. 2 611 378 urd 1V. Kriegsanletbe E Nr. 4 101 437 über je 200 ℳ haben sich angefunden und werden frelgegeben.
Verliu-Schönekberg, den 15. Januar
1920. 8 Der Polizeipräsi ent. ——, — [102300) Bekanntmacheug Nr. 6.
Hier sind solgende Wertpabiere gestohlen worden:
5000 ℳ 5 % Janum⸗ZJuli⸗Anleibe: 1/1000 er Nr. 1 556 052, 3/500 ec Nr. 936 761/63, 936 769/72, 936 767, Cpꝛ. per 1. Jolt 1920 ff.
15 000 ℳ Große Berliner Stroßenkohn⸗ Akt: 11/1200 er Nr. 93 559, 83 011. 93 558, 85 217, 85 190, 81 138, 121 738, 121 737, 121 736, 121 734, 121 733, 6/300 er Nr. 37 976, 53 d20, 47871, 47 870, 5877, 17 753 + Piv. 1919 ff.
Ich ersuche, vie Wertpapiere und deren Inhaber anzuhalten und die nüchfte Polizeidienfistelle zu benachrichtigen.
Frumkirent a. M., den 7. Janaar 182
Der Poltzeipräsident. J. ⁄: Neub er. 9
[99983]
Von den in Nr. 221 vom 27. 9. 1919 unter Nr. 63 479 als bei Emil Sucker in Harwigsdorf gestohlen bez ichneten Papteren sind 2 Stücke 5 % ige Reichzanleihe zu j⸗ . 200 ℳ E 3 524 317 und 3183 3381 er⸗ mtttelz. Infowe't ist die betr. Bekannte machung vom 24. 9. 19 erledigt.
Slogam, den 2. 1. 20.
Der Wrste Staatsauwalt.
[102204 Bekanntmachunmng. Die von der Firma Vandenhack u. Ruprecht in Cöttingen durch unser: Fe⸗ kanntmachung in Nr. 107 des Resche⸗ auzetgers von 1919 als verloren gemeldeten zwei Zwischenscheine der 5 % Reichtanlrihe (8. Kriegsanleihe) Ne. 45 531/2 über je⸗ 5000 ℳ sind wirdergefunden word Göningen, am 9. Fanuar ’ Die Polizeldire 1 [102305] * “ nuf Srund dis⸗ § 367 des Handel⸗⸗ gesetzbuchs wird besannt gemecht, raß Schultverschreihungen 5 % Reichhanierbe a. 1916 Ppril/Oktober Lit. D 6 071 074 ¼ 500 ℳ mit Ziusscheinen, B. 1917 Fa⸗ nuar/ Fuli Lit. B 3 428 741/2000 ℳ mit Zinzschemen in Verlust geraten find. Göꝛztingen, am 12. Fanuar 1920. Die Poltzeitirektion.
Erkennungsdienst. Wp. 32/20
[102287 † GErledigung. Die im Reichsanzeiger Nr. 195 vom Jahre 1919 unte: Wp. 352/19 gespeerrte Reichganleihe Nr. 1 501 291 ist ermittelt. Berlin, den 14. I 20. 1 Pex Polüuripräsdent. Abtellung IV. EGrkennungsdiert. Wp. 352/19.
— 3——n
102298 * Erlevraung. 1b
Hie in den Ro⸗ichsanzetgern Nr. 73 v. 76 vom Jahre 1919 unter Wp. 130/12 esperrten 5 % Reichsankeihen Ner 5483 090, 31 611 üder je 500 ℳ, 1 499 804 über ℳ, 6 699 528 über 100 ℳ sind er⸗
ac
Verlin, den 14. 1. 20. Der Poltzeipräͤsident. Abteslung 1V. Erkennangedienst. Wp⸗ 130/19.
[1022903 Bekanntmachumg. Die in Nr. 227 vom 25. 9. 18 zu
39 394 olt abhanden gekommen gemeldeten
beiden Anteilsch ine der II1I. Kegsanleide!
———.—.,.—
[1018222 Bekauntmachung. 86 Einee hiesigen Bank Und die Kriegz⸗ enlobestücke Lit. A Nr. 2 491 517/18 =. 2/5000, Lit. F Nr. 901 515 = 1/10 000 abhanden gekommen. Wir warnen voe
(Ankauf dieser Stücke uvnd ditten gegebenen⸗
falls uns zu benachrichtigen. Zuben, den 12. Januar 1920. Die Poltzeivermwaltung.
[(1023031 Wekanntmachztsg.
Aaf Grund des § 367 Abs. 1 Handels⸗ gesetzbuchs wird hierburch bekanntaemacht, raß am 11. Januer 1920 in Kirchwärder bei Bergedorf folgende Wertpapiere in Perluß geraten sind:
2. Kuegsonleibe: ℳ 2000 Lit. B. Mr. 512 442, 512 443, 740 276, ℳ 1090 (Lit. C Nr. 2 085 251. 8. Krtensaulelhe: ℳ 2000 Lnt. H Nr. 4 327 304, 4 327 305.
HPamburn ben 13. Jauuar 1920.
Die Polzzeibebördr.
8
11023027* In Hiesiger Stadt sind folgende Deutschen Neichs (Krieasankethe) verioren
Stücke 59° worden
Gattung Shle 8 er 8 c v B Aus⸗
82
Wertpapiere 1 gabe
n⸗. Beigefürte ZBinsscheine fuͤr die Z st
vom ] dis
1314 1914 1915 1916 1917 “ 1918
zor Ankauf vorstehenber Papiere Lauryburg, den 23. Dezember 1
8σ
309 782 353 195* 2 498 994 G 7 417 046 Lit. G [11 025 033 Ait. G [14 769 523 wird hierdurch gewarnt.
919 8 1g.
2 2
SvIEsn
FBerstodsen
———öög
Die ollziiverwaliung.
[1023 131. Kekanntagchung. Im
Juni bezw. September.] dem Trankport von Leipzig nach Berlin ahhanden gLelommen und berrits am aukreschrieben worden:
ℳ 1000 Hapag Skiie Nr. 61 668 nmeit Devedendensch. für 1914 u. flg.
ℳ 1000 Hohenlohewerke Aktie Ne. 67 282 mit Dwwendensch. für 1918/19 u. fla.
ℳ 2000 Goꝛsperde Aktien Nr. 78
gendreer Aktie Nr. 78903 mit Divin.⸗ Scheinen f. 1917/18 u. flg. ℳ 2000 Rauchwaren Walter Kktien
1918 u. fla. SS ℳ 1000 Gladenbeck & Sohn Ne. 920 m. Pivid.⸗Sch. f. 1918 u. flz.
Nr. 141, 823, 964, 1031,
84 6 2
nahhmebend aufgeführte Werrpapierne auf
an 1000 Westfäl. Eisen & Draht
ℳ 3000 Rositzer Braunkabhlen Aklien jdes
Stück übee ℳs 600, mit Divid.⸗Scheinen 1 Aklien Nr. 1255, 1577
ℳ 2000 Cölner Bas Aktien Nr. 9299,
ℳ 2000 Simonius Cellelose Aktien Nr. 2749. 2751 mit Dlvid.⸗Scheinza fü 1918 v. flg.
ℳ 2000 Kritz Scaul; jun. Aktien Nr. 4230 4602 m. Diwvir Scheinen fuͤrd 1918 u. fla. 88 .
ℳ 1200 Hartmann Maschn. Aktlen Nr. 20 8599/60 mit Divid. Sch. für 17/18 u. flg. .
%, 1000 Verein. Thüringer Mrtall Artie Nr. 667 mit Divid. Scheinen für 1917/13 u. fl.
ℳ 1000 Stöhr & Co. Akeie Nr. 199 mir Diwid. Sch. für 1918 u. flg.
ℳ 10 000 Hirsch Kupfer Aktien Nr. 19 588, 18 880, 17 960/5 *, 16 362/1,
Nr. 532, 621 mit Divid.⸗Scheinen für 11 749/8, 5799, 5168 mit Diwis. Scheinen
Aktie
g8
für 1918 u. flg.
ℳ 2000 Bechmann & Ladeweig Akal u
Nr. 91, 401 mst Divid. Scheinen für ℳ½ 2090 Elektrolechn. Fahr
mit 5
für 1918 u. flg. “