1920 / 23 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 28 Jan 1920 18:00:01 GMT) scan diff

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b 8 8 8 8 8 5 Preußische Landesversamml. v“ 3 bn 1 1 11“ 8 ““ 8 3 108. Situng vom 27. Januar ge Vhene 12 Uhr e e büeeeeee nassen und weitere Kilderftrascheit,, Set ü6 9 Gefahr, bei iensivster Wi tschaft cuf kleinem Raume eitras höhere Erträg.]†¶ Vorwurf tichtet sich jo gegen die Reichsregierung, ich möchte ihn der mir vorschwebt, wenn mon die Bwangswirtschaft für bestimmtg (Bericht des Nach ichtenbm 1 nsʒss W1“ r. die Produkt onsfreudigkeit der Landwirte gehoben werden. Zur Er⸗ wesen wie in diesem Jahre. Man sagt, die Vergarbgiier fier ehehe visse etzielt haben. Diese bohe Kulnet aber wurde auf unserem nicht aber doch zurückweisen. Die Regietung tut weifellos alles, um das Lebensmittel freigibt. 1 achrichte ros des Vereins deufscher Zeitungsverleger.)*) 8 FJ wir eine ganze Menge Anträge gestellt. an diesen Zuständen. Bei den 28 ergarbeitern sind ober sechs in allen Teilen klimatisch günstig gelegenen Boden nur dadurch erzielt, Getreide herauszuholen, soweit es noch vorhanden ist. Aber, verehrte Meine Damen und Herren, es ist in diesen Tagen in der Ber⸗ btb gt Damen und Herren! Sie 8 schmerz⸗ EEe“ aae erssat e 2eaae Restszidith seerbaer af Heeb s n 89 B“ 1* voltomme⸗ Mengs amrandte. Von dieser Höhe ist die Lanewittschꝛft durch rie -des 8 1ee int 648 8 .e se üäüI 8 L.Ie 9ꝙ - n E 2 88 Fiazne⸗ ve. e eeen v7 G 82 hearas 2 8 t rurat Die Zwangswirtschaft ist die Quelle ben e ℳ, sbelic 1* 44 vnegwendig um dee Frnahrung 8 b.enge. . EW“ Kriege immer 288 b- nicht im einzelnen nochprüfen, muß es aber als Tatfache hinnehmen —] auf dem Standpunkt, daß es uns nichts nützt, wenn wir uns in Er ist schwer verwundet un in seine W. 9 amedelich moral und eine Fessel der Produktion auf dem Lande. Aus sichern. Von deutzchnaktonaler Seite werden die Landwirte auf⸗ das, was zur intensiven Bewirtschaftung nonvendig war; ehlten s ist mi schiel Bezirken un dandwirten mit⸗ kriti Situati iti schreiet d ei ierenee sse it ncht bekonn Is a.eec f ee Nerree er e eö“ Rftsert nict ge leserz gem bostt auf den Aag, we gin z. deeesrachfn a eshahne de ED11““ E“ iüscen Shüreehen deenens gasshöhtäna dofece Beeschlzoe 85 berigen sFreffen Form 8 nx mehr beers wo 8 am Ruder sind Lebensmattel Schr⸗ 8 zocht besonders 19s Kraftfutter, b8 * fräher jährlich elra] Viertel ihres Getreides im Stroh zu liegen haben und nicht dreschen] zu machen. Das hat wohl auch der Redner in der Berliner Stadt⸗ wir alle recht herzlich wünschen, daß der Relchsmunister der werden soll. Wir begrüßen das als eine Unterstützung in wird ihnen aber nicht gelingen, sie werden die gesamte Arbeiterschuft 6 Millionen Tomnen in verschiedenen Formen einführten. können, weil sie keine Kehlen haben. (Sehr richtig! rechts. Zuruf verordnetenversammlung empfunden. Er hat einen Vorschlag ge⸗ Herr Erzberger, möglichst bald wieder gesund werden möge, damit Pügreg oetnceen, 8 2 vreeee“ anzukämpfen. geschlossen sich gegenüber sinden. Wir sind auch jetzt, nachdem die Wafsen endlich ein Johr lang bei den U. Soz.: In Oberschlesien liegen genug Kohlen!) Sie können macht, dem sich auch der Herr Abgeordnete Klaußner angeschlossen frendeir, andeFasct. -g büen Feae e Nachtel. 1es 8 ean g L- 1.Xe Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Brauu: ruhen, nicht Sfete gestellt. b8 h e he d25 doch nicht all das Getreide g2 Oberschlesien bringen und dort Hrsv hat, nämlich die Sotiolisierung der Landwirtschaft als einziges Heil⸗ von diesem Verbrechen Kenntnis genommen hat. Pe df 8 eSen. 89 Fanhwirte fleßen diese Prämien nicht. Meine Damen und Herren! Der Herr Vorredner be hinreichend. versorgt zu age ü- bald die Feindseligkeiten waeSs knern Sehr ricktig! rechts. bx Heiterkeit.) 18 8.n muß von Ober⸗ mittel gegen die derzeitige Not. Ja, meine Herren, man mag Auf der Tagesordnung stehen zunächst kleine Anfragen. E1“ Sis he r gemeint, daß die Regierung lediglich schöne Reden hat, ab Aber wir stohen noch schlechter als in den b Frzepssctes wrvna schlesien hergebracht werden. (Zuruf.) Der Arbeiter ist nicht schufb. noch so überzeugter Sn sein, man mag noch so Abg. Dr. Neumann⸗Ratibor (Zentr.) fragt, welche Maß⸗ Kartoffeln ommen den Landwirten nat zum geringste „SPhel Aegah. Taten vermissen lasse. Wenn man nicht gerade die tatkräfti (Hört, börth) Die Lödawüxr animalischen Düngers ist dge⸗ Ich gebe auch nicht dem Arbeiter schuld, fondern denen, die nicht alles stehen, daß unsere Wirtschaft allmählich ich bin nahmen die Regierung zum Schutze der deleser. ch organi⸗ Am allerme sten aber wird der Landmann durch die sehlenden Arbeits⸗ Unterstützung der Bestrebungen, die darauf gerichtet sind, di des Rückganges der Viehzucht in Güte und Menge zurückgegangen. daran setzen, daß unsere Kohlenförderung erhöht wird und unsere Ver⸗ weugung, daß es so sein muß immer mehr von ber Individual⸗ n Arbeiter gegen den Terror fozialdemo⸗ kräfte geschäbigt. Es sollte von den Arbeitervertretern. bewirkt werden Kohlenbergwerke und die Stickstoffwerke lahmzulegen, als Taten Es ist eine reine Futterfrage, wieweit wir animalische Düngemittel kehrsmittel hochgebracht werden. (Sehr richtig!) Wir können dem wirtschaft zur Gemeinwittschaft weiter entwickelt werden muß, aber ““ b 1 K.s, genn weöhfir 82 88 8 Fdig. 1ben n. w s g eneheaent nier hen wirp, zur Förderung der Volksernährung ansieht, dann hat es auch der Herr erzeugen können. Unser Friedensbedarf an Stickstoff ist e- zu Landwirt, der sein Getreide im Stroh siegen hat und keine Kohlen eine Rettung aus der jetzigen Misere durch die Soszialisterung der Forst⸗, Land⸗ und Weinbergarbeiter Deutsschlande 12 e. zoß sie helfen müssen, mögl chst viel de-lirnseia proseseben. Vorredner bisher nur bei mehr oder weniger schönen Reden bewenden etwa 60 Proßent gedeckt, an Phosphorsäure seher 20 Prs. Hesomemnt, um es un dreschen, nicht Vorwürfe maächen, daß er in der Landwirtschaft zu erhoffen, das verjenige, bet von * kraten hin. Sozie Für jede derbummelte Stunde Arbeit müssen die egenen Brüder lassen. (Sehr nchtig!) Ich bin nicht zu schönen Reden befähigt zent. (Hört, hört!) Kali haben wir reichlich gefördert. Aber infelge Ablieferung lässig ist, solange wit ihm nicht die nötigen Betriebs⸗ Dingen keinen blassen Schimmer hat. Sehr vcchtigt rechts. Zuruf Ein Regieru ngsvertreter stellt die Vorgänge im ein⸗ in der Stadt büßen. In meinem Kreise 8 es keinen Bauernhof, gleichwohl muß ich doch, bevor die Debatte zu Ende geht, mit wenigen der Geringwertigkeit des animalischen Düngers müssen die Anforde⸗ mittel geben, um es auszudreschen. (Sehr richtig! rechts.) Es ist bei den U. Soz.) Wir können jetzt nicht sozialisieren, wit können 885 84 ] daß 2 der Sachlage von denüch ns Fenweeegs. Sn 29. eec. Ses bie Mägde einfachen Worten meinen Standpunkt zu der Mäzerje noch darlegen. aungen darin größer sein als im Frieden, so daß auch hier der an⸗ auch notwendig, es ins Volk zu tragen und insbesondere in die Berg⸗ jetzt nicht experimentieren in der Landwirtschaft, sondern wir müsfen schaft cbn sich vemis be veftige, und . 1292 4 breckigt u. (Juruf bon rme, daßg senen 6. K-en n Es ist kein Zufall, daß die Er nähnumnjeftogen in ber. ösfenllichen gemelvete Bedarf nicht gedeckt werden konnte.. arbeiterkreise: wenn wir nicht Kohlen für unsere Stckstoffwerke produtieren, wir müssen schaffen, damit wir eiwas zu essen haben. kein Anlaß gegeben sei .“ Landwirte können de Anordnungen der Regie ung vaerah nicht Erörterung eimen so breiten Raum eimehmen. Das Ermah ewüs Auf die Frags der öffentlichen Bewirlschaftung der Lebensmittel haben, wenn wir nicht Kohlen für all diejenigen Industrien, die das (Bravol rechts.) Ich glaube, daß das entscheidend ist. (Zwruf bei Zahtanf gg Ansres. 18 A Blank (Snnr. wegen baldiger fühen 8 18. EE“ 58 an gutem Willen problem ist heute das ven gegrne wirnshefinche Fesszern 80n will ich nicht in dem Umfange eingehen, wie es hier in der mehr⸗ nötige Beiriebsmaterial für die Landwirtschaft schaffen, dann werden den U. Seoz.) Lieber Herr Abgeordneter Klaußner, glauben Ste Zahlung einer Entschuldungssumme und ( ewährung von feh uns nicht. Geben Sie uns Arbeitskräfte, Düngemittel und 88 nene 9 1u“] agigen Debatte geschehen ist. Es gehört nicht zu meiner Zuständigkeit;

g⸗ g. - 9 1b vnergtöranliche Preise für unsete Produkton. . ngemitie! und dessen glücklicher, befriedigender Lösun Fünt. . sst 1; veirt mit allen unsern Bestrebungen zur Förderung der landwittschaft⸗ wirklich, daß wir aus dieser Schwierigkeit herauskommen können, 50 41 6” 5 I1n 2 ng. 4 1 . e* an die Empfänger Pe. nege 869 G vnesr egss (Sanef enteen 8 femniss weses wee.1er 188ss 8e E die Bewirtschaftung der Lebensmittel ist Reichssache und, soweit die lichen Cwengung Schiffbruch leiden. Ohne Kohlen . kein Brot, in 1 unsere Lebensmittelerzeugung steckt, dän⸗ wir jetzt Groß⸗ Wirkliche Geheime Oberregierungsrat Dr. Eh ersbach: staunt sein, wie einfach es bei uns zugeht, hei Ihnen ist Hopfen und hat unser Velk nichts zu essen, dann si b le Prpjek wes feh 8 preußische Kompetenz in Frage kommt, Sache des Staatskommissars ohne Kohlen kein Fleisch und ohne Kohlen keine Milch für unsere grund esitz sozialisieren und diesen komplizierten wittschaftlichen Durch die Verordnung vom 27. November 1919 ist den Empfängern Malz noch nicht verloren, Sie würden bald umlernen. Die Arbeit ben ste Moßnah EEI““ 9 Hen Pwjekte die ni schmie⸗ für die Volksernährung. Mir ist nur die Sorge für die Erhöhung kranken Kinder. (Sehr richtig! rechts.) Der Streik, der jetzt bei] Apparat ausgerechnet jetzt von der Individualwirtschaft auf die Ge- von Unfallrenten eine monatliche Zulage von 20 gewährt worden. der Landevirte wird niemals anerkannt, statt dessen werden des Land⸗ 5 besfer tnerhchebch aczsirhemn; der Erzengung anvertraut und die Förderung aller Maßnahmen, dem großen Stickstoffwerk bei Merseburg zusgebrochen ist, kann ver⸗ meinwirtschaft umstellen? Glauben Sie, daß dazu 5 Minuten vor Dann folgt d'e dritte Beratung des Gesetzentwurfs 5 veeigt und Fr ertt weil sie ihrer Ablieferungspflicht nicht ebv brechen rethongslos zuscmmen. Sehr richtig!) Es ist auch kein dx deaf sommmen Das eine abes muß ich hier hervor⸗ hägnisvoll werden für unsere ganze landwirtschaftliche Erzeugung. Beginn der Bestellzeit Zeit ist? Das kann man nicht annehmen; betreffend Bewilligung weiter er Stüats“ pern vnwegbelen . EFSeö en ,E13“ renvrven evch se⸗ 18 Beeeanterwertfchaft so nohvendig sie in der Kriegszeit war Das sollte den Arbeitern eingehämmert werden. (Zuruf bei den U. Soz.: Wit haben doch lange getmg gedrängt!) 8 F. 3 ½ 1 bff e 8 8 1 2 8 g 8 hn 8⸗ bolitiß Fen Remerung, sie ist auch die beste Fornsumpolinsß. E. e Lawan g - haas k18n 8“ v wertn dicht o weit tekomenen, wenn wir nicht auf den wichtigsten Meine Herren, es ist mir nun zum Vorwurf gemacht worden, Jawohl, lange genug! Der Herr, der in der Stadtverordneten 1 neue Ersch 2 At die Landwirtsche icht aus, i sp Erzeugung und damit an der Nahrungsmittlelver s deutsche 1g ee 8 ; u 8 88g 1;n in Berli 116“ bec.hen Aöebentern 1.“ Pesben da be⸗Lekzaseneagt Seraise teaus, be maß erden; Volkes besoners sterk beteikigt, weil 5 ees-hehge E“ ef S . 82,Sah 2 ha. b- Eea he hwn d S mt and kommen und dLort plündern. D. äre d tevgan⸗g re ussechließli die Ueb ; F dae gehabt, daß sie neben allen anderen die Proeurli⸗ b i⸗ Das ist falsch. Die Frage i berhaupt n. 3 ö 88 g. 8 8 1 1 3 8n 8 ½ hes 8 Pe 886 8G 48 8 chtet Wort Volkes. Helhen Sie Leee; thegens Se 8 rna ¹o Ehe fat eas vee Seen S“ Preußens. hevea allen Dingen 8. zu einem gewissen Grade produktionshemmend Zwangswirkschaft oder nicht Zwangswirtschaft? In dieser schlagwort⸗ maßen diktatorischer Gewalt, mit mehr Befusnissen geleitet, als und des Dankes an bie e c8zn * eee .n, e Zentrum.) gs F.ewacgs ö mit Brotgetretde und Kartoffeln ongerissen wirkte. (Sehr richtig! rechts.) Ich habe vor einiger Zeit hiet erklärt, artigen Weise kann man dieses schewierige Problem nicht lösen. Alle ich sie oder der Reichsminister jetzt hat, und er hat auch nicht den An⸗ der Regier⸗— zar hesonderen 8 vorzugsweisen Perlashecricung (Dem.): Wir wünschen eine gerechte Verteilung - Si b a bat Preußen wegen seines starken Kartoffehanbeus daß die Landwirte im Kriege ein gutes Geschäft gemacht haben. Diesen sind wit darüber klar, daß wir aus dieset Wirtschaft zu einer anderen satz von Sozialisierung geschaffen. Jetzt ist nicht die Zeit zu: 8et An, ig ben -zh , 4 Millionen Mark wans ver 1 See ngn, F Aie h ns, Sagergbehts ns ven 8 -I hci. güch einen geoßen Auvsfpruch halte ich aufrecht, da mir Landwirte aus allen Kreisen normalen Wirtschaft kommen müssen. Es fragt sich nur, in welchem Experimentieren, jeßt können wit uns damit nicht aufhalten, sondern christlichen wie auch bn alsen Se ce⸗de she ert, ctag bafhs ist die Folge eines Mangels an Kunstdünger und vn Arbeitskräften westens größlen Teil genfale⸗ 1. 8 82 8. zugegeben haben, daß weite landwirtschaftliche Kreise wöhrend dis Tampo wit anfangen. E1I161“ V“ 6gevgwes -e. K. beransgeßalt ee 8n aus, daß sie auf der Einführung des Sechsstundentages zum 4. wesen. Alle Anträge zur Hedung des Zuckerrübenbaues sind aber an Haupt rodes liwnasrnittel bem F ezügfich be29 Krieges gute Einnahmen gehabt haben, im Verhältnis zu anderen, muß man sich mit dieser Frage, wenn man zu ker Erkenntnis kommt, a. Sa-he 11“ ge ann, um 1. Februar nicht bestanden, sondern diese Frage der internationalen LE11e6““ der Sozialdemofratie gescheitert. Eine vernünftigere—— 1““ steht Preußen an der Spihe⸗ Erwetbsgrappen, soweit sie nicht geroade mit Heereslieferungen zu daß die Aufrechterhaltung des jetzigen Zustandes uns naturnotwendig unser Volk über die nächste Zeit hinweszubringen. Deshalb ist 8 heeun gemeinnützigen Feha t wetden 2 cfas eshatten donne die an. des. SeF. dn. Aber, meine Damen und Herren, bei der Beurteilung dieser wir⸗-⸗ tun hatien. So sehr ich daran festhalte, so muß ich doch zugeben, daß an den Abgrund bringt, wenn unsere Erzeugung noch mehr zurückgeht. notwendig, daß schleumgst Klarheit geschaffen wird, damit die land 9 ften seien jetzt in sehr bedrängter Lage und hätten schwer zu der Zwangswirtschäft erweist sich imms eet agh volkständes 89 schaftlichen Fragen, der Ernährungsfragen und der sonstigen Wirt⸗ bei der prunghaften Steigerung der Preise für alle zum landwirtschoft⸗ (Sehr richtig! techts.) Deswegen habe sch mir die Mühe gemacht, wirtschaftliche Bevölkerung weiß, woran sie ist, damt sie dis 9 1 angcg., 9 1 nwirt bei den Preisen, Vorschläge zu machen. Ich zabe eine Kommission eingesetzt nach Pomeren kann. (Zustimmung rechts.) 8

ämpfen; die für sie bestehenden Schwierigkeiten durch di ; 1 1

neue F.ihs r heserhnce zum Tiäl gnaige n. üngen hach die fehlt. Unsere 9. erfabriken sind von 342/ vor dem Kriege auf 262 schaftefragen kann n. 6g Wahrne hmung machen, daß weiteste Volks⸗ lichen Betriebe erforderlichen Materralien der Lar 1 8 . 88 der Hypolbesendanken künftig nur noch erste Enrse berf buö 188 Zwangswirtschaft und durch kreise noch heute immer nicht recht begreifen, in welcher Situation die jetzt für die rationierten Lebensmittel festgesetzt sind, zum großen eingehender Beratung mit den landwittschaftlichen Körperschaften, um Zu einer befriedigenden Regelung der landwirtschoftlichen Er⸗ sepoetheten genoenschafähn 8 güten 8 Beergscheftssichananeg eset sein, mehr Zucker n Inlande a eae.. bbböö wit stehen. (Sehr richtig!) Den weitesten Volkekreifen kommt heute Teile mcht mehr auf feine Rechnung kommt. (Seht tichtig! rechts u beraten und ernstlich nachzuprüfen, was für Maßnahmen zur zeugung ist es unerläßlich, daß wir auch die Arbeiterfrage ent⸗ dafür in höheren Staatsdarlehen Fie set werben. rrüsse Ersatz zahlung für die Milcherzeugung wird der Landwirt anch mehr Interesse ee voll zum Berwulßtsein, wes eigentlich in den letzten und im Zenttum.) Die Landwirte, die unter sehr günstigen Verhölt⸗ Aa u⸗ he land virtschaftlichen S’ „. sen Uwws gv Fprechend regeln. Der Führer dos Bundes der Lanttwirte, Herr von üban an der Hebung der Produktion an Milch und Butter haben und diese 5 Joahren vor sich gegangen ist. Viele Leute glauben man könne den nissen produzieren, kommen noch auf ihre Rechnung, diejenigen, die Sie gehen zum Teil sehr weit, das gebe ich zu, aber es kommt ja auch Wangenheim, hat kürzlich in Pommern erklärt, von der Arbeiterfrage

z . a⸗ Ea 1 1 dessen gefor günsri älini bei icht darauf an, daß sie in allen Teilen genau so, wie es vorgesehen lles ab. Der Mei bin ich auch. Wir können Kunstdünge zrterung der Gesetzentwurf über die Nieder⸗ für Milch und Batter b ver 1— 1 e oder ganz ungünstigen Verhältnissen arbeiten, nich Nxv 3 e nge alles ab. Det Meinang bitt ieh auch. Sit eesmen schlagung von Untersuchungen nach den Beschlüssen Milch⸗ Sn 1“ vch, gn hc Ie gegeliga 8 Sh vahig en berselhen Weise weiterspinnen. Man vergißt, daß kommen nicht mehr auf ihre Rechnung, sie halten sich zum Teil sst, durchgeführt werden. Nach meiner Auffassung sind sie eine brauch⸗ genügend schaffen und alle sonstigen Voraussetzungen für eine intenside 4 Jahre lang in Europa etwa 30 Millionen der tatkräftigsten und über Wasser, indem sie nicht alle Verordnungen streng befolgen. Das bare Grundlage zur Erörkerung dieses schwierigen Problems, wie wir / Wirtschaft; wenn wir die lebendige Arbeitskraft nicht zur Verfügung 8 in diesem Ernteiahr unsere Wirtschaft regeln. Sie werden zur Gund⸗ haben und sie sich nicht mit ganzer Kraft im wohlverstandenen Inter⸗

zweiter Lesung. Milchkühen an die Entente uwermeidlich. Wir müssen also alles tun, Darauf setzt das Haus die Erörterung der förmlichen um die Produktien zu hoben. Auch unsere Wielgestände würden arbeitskräftigsten Menschen der Produktion entzogen und auf die Ver⸗ sst aber ein Zustand, der für die Dauer auch unhaltbar ist. Man muß In. 2 w g. zweifellos mehr aufblüben, wenn es möglich wäre, den Kälbern und nichbeng eingestellt worden sind. (Sehr richtig!) Das hat eine Ver⸗ 1 sich daher schlüssig machen: was kann geschehen, um eine Gesundung lage von Erörterungen gemacht werden, die im Reichswirtschaftsamt esse des Gesamtwohls einstellt, können wir nicht erreichen, was wir t nicht gepflogen werden. Ich hoffe, daß es ernster Arbeit gelingen wird, erreiches müssen. Wir müssen dazn die jetzt auf dem Laude vor⸗ lb des Friedenspreises sein Getreide zu liefern, etwoas Brauchbares zu schaffen, das uns aus dem jetzigen unhaltbaren handenen Arbeiter nicht nur besser auf die Arbeit einstellen, sondern

Anfr der Abge H - 2 rv Korß . 5; 8 8 3 1. Srzer nfrage der Abgg. Held und Genossen und der An⸗ Ferkeln etwas Milch in frischer Form zuzuführen. Auf diese Weise armung der Welt, mcht mur Deutschlands, herbeigeführt, die wir in der Verhältnisse wieder herbeizuführen? Ich kann dem Landwir öumuten, für andertha 1b . 8 2 - ras Fünffache, für gewisse andere Zustand herausbringt. Heraus müssen wir aus diesem Zustand; denn wir müssen noch mehr Arbeiter aus der Stadt aufs Land hinausbringen

trägee der Abgg. Herold und von Kessel über hie nmürde es aue möglich sein, die Qualitä lei besfe Beschaffung von Stickstoff und K1hS Peerp re- Gecstenmng r’---“- Landwirts ch a ft über die E rzeugerprei füͤr vr en hänrfig sehr spät, unn nicht, wie vorgeschrieben, 71 er⸗ Wir müssen unser Leben auf eine ganz andere Basis einstellen. Dies wenn er für künstlichen Dünger - 8 . aüsr FE' *, Karke elrn und Rüben und übet die he enteoßen deiden vngcfrienaghe erregt, daß ihnen Bewußtsein muß erst in die wertesten Volkskreise getragen werden. notwendige Betriebsmittel das Zehnfache zahlen maß. Da hat die er füͤhrt uns zu nichts, er führt uns ans Ende. (Sehr richtig! rechts] und sie auf die Landarbeit einstellen. Das ist schon desholb notwendig, Auf h.e Hüung ber rtschaft für Zucker solange nicht e herper rentr, dee Zuctät genn neen Danmm werden sie zur richtigen Beurkeilung dessen kommen, was die Rechmung ein Loch, und er kann des Loch nur stepfen, indem er und im Zentrum.) 8 um bie Städte zu entlasten; denn die Industrie kann auf Jahre hinans 8 letztgenannten Antrag ist namentliche Abstimmung Instilut zur Förderung und Hetzung der Kelbergcht müßte von heutigen Verhältnisse heischen. die Ernährungsvorschriften auf anderen Gebieten nicht beachtet. Das Nun noch ein Wort zu den Ausführungen des Herrn Klaußner die Arbeiter nicht alle beschäftigen. Andererseits ist es notwendig, die 6 1““ Regierungsseite gebolfen werden. Er e Aufrechterhaltung der Zwangs⸗ Es kommt hinzu, daß sich auch die verderblichen Folgen des ist ein Zustand, der dauernd nicht aufrechterhalten werden kann und über die Aufhebung der Zwangswirtschaft für Zucker. Da ist eine landwirtschaftliche Täügkeit intensiver zu gestalten. Dazu ist cher Der Landwirtschaftsausschuß hat den Antrag wirlschaft hinsichtlich der Schweine ist um so unverständlicher, als Friedenevertrages erst auswirken werden. Wir stehen am Anfang dessen Aenderung auch ernstlich die Reichsinstanzen beschäftigt. Sie Differenz zwischen mir und dem Reichswirtschaftsministerium herdor⸗ notwendig, daß auf beiden Seiten der gute Wiille besteht, ein ersprleß⸗ 8 t, und es wird auf diesem getreten. Meine Damen und Herren, ich halte auch heute noch meinen liches Verhältnis zu schaffen, daß auf der einen Seite die städtischen

von Kessel abgelehnt und chlägt vor: die Staatsreg erun nachgewiesenermaßen 60 Pro ent der Schweine schwarz ge chlachtet . 8 8 gers 16 is Fich 9 schläg Staatsreg erung werden. Wenn die Zwangsbewirtschaftung für Ccweine nesch auf⸗ des Jammerdaseins, das uns beschieden ist nach diesem Kriege. Wir verschließen sich dieser Erkenntnis nicht, &ꝙ bitd getret b 1b 1 müssen, um für die Landwittscheft Siandpunkt aufrecht, daß, wenn man überhaupt mit der Aufhebung Arbeiter einen Teil der Ansprüche, die sie sich in städtischem Miliea

a gsuch werden, in heichaen senmn cntetsreisen esetge waes igfence geg e deehee bes heannnenae, g san wsceh c scfimmee Peährngen iber uns erzeben lisen mäser, Gelisuentaala nen aechg Geencpench aefteat, 8a men man eöaheeheg, dn Zedrt velt de NmRrerT 2) eine bessere Belieferung der Zuckerrüben bauenden Land- S Vhleichhandels he. 1982 sih 1an -, n 8 b als uns bisher beschieden waren. Das eine muß aber den weitesten die Produktion wieder ertragreich zu gestalten. ver . einen Anfang machen will, der Zuc t wohl naturgemäß angewöhnt haben, aufgeben, sich auf das baen⸗ unsstellen, wirte mit St ckstoff in die Wege gelei et wird, 3 jetzt schon eine lich, daß der sozialdemoktatiscke Landwirlschastsminister eingehämmert werden; wollen wir über diese schweren Wenn ich gonz wenig von den beeinträchtigenden Einflässen der tas geigneiste Objekt zu sein scheint⸗ 1XA“ de gechek. hat acbeeerstits be Eö“ pattiarchalischen Verhältnis, planmäßie Vermiltlung von Arbeitskräften für den Zucker⸗ ist, der die Aufhebung der Zwangs wirtschaft abcn Jahre, die uns bevorstehen, himreg, wollen wir Aussicht haben, wirt⸗ gZweangswirtschaft auf hie Erzeugung hervorheben darf, so möchte ich zwangswirtschaft nicht jetzt aufheben; aber mein Vorschlag ist auch wie es zum Teil noch in den Köpfen einzelner Großgrundbesitzer spukt, rübenbau zu organisieren ist. Das Zentrum will die Nr. 1 rn. Unsere Schwe nezucht, die vor dem Kriege 25 Millionen lchaftlich wieder hochzukommen, so können wir es nur es klingt mwähnen, baß der Scatgutwechse! auf dem Gebiete des Kartoffelbaues nur dahin gegangen, die zwangsweise Bewirtschaftung des Zuckers gründlich revidiert und das Arbeitsverhältnis auf einen modernen im vorstehenden Ausschußantrage. wie folgt, fassen: „1) daß ennn dn sst. im 1918 auf zusammen⸗ wie eine Binsemwahrheit, und muß doch immer wiederholt werden b burch die Zwangswirtschaft in den letzten Jahren immer mehr zurück⸗ aufzuheben, der im Jahre 1921 zum Verkauf kommt. Wenn man da Fuß gestellt wird. Denn nur so ist eben ein bauerndes wirkschaftlich⸗ sn 8 2 1.ans L9 19 150 Marz Durch g Rhen gere e antennzaaedh e eee. wenn wir mit aller Kraft an die Arbeik gehen. (Seht tichtig!) Nur gekommen ist und dadurch die Erträge des Kartoffelbaues außerordent. noch nicht wagen darf, den Schritt beim Zucker zu machen, ja, meine friedliches Verhältnis möglich. und noch weiter wachsenden Proukionskosten eẽ he Ehie gss Entlaftang 89 Sett vieh. ermöglichen. Ich möchte beantragen, bei b 6 bbg ng Kraft auf eigenem Boden erzeugen, gibt uns lich nachgelassen haben. Wie es in diesem Bestellungsjahr damit Damen und Hereen, dann weiß ich überhaupt nicht, wann man ihn Ein dauerndes wirtschaftlich⸗friedliches Verhältnis wird nut er⸗ onskosten erhöht wird und der nächsten Ernte die Gerste und Kattoffeln aus der Zwangsbewirt. die Werte, die wir brauchen, um wirtsckaftlich wieder hochzukommen. werden wirt, ist noch nicht vorauszusehen. Ich fürchte, daß auch hier machen soll. (Lebhafte Zustimmung im Zentrum und rechts.) möglicht, wenn das habe ich schon mehrfach hier ausgeführt ; man da nicht ganz Nun ist der Preis für diesen Zucker von 50 auf 150 den Arbeitnehmer und Arbei geber sich zusammensetzen urt sich über Fnen

V r ( 2. 1 ¼ ülti 8 bens 9 F.v⸗ 9 8 4 2 8 8 82 . - 7 0 Die Vorlage werd endgültig genehmigt, ebenso ohne Er⸗ in 5ehen gefördert werden. Eine Aufhebung der Zwangswirtschaft Faden, der am 4. August 1914 abgerissen ist, jetzt wieder anknüpfen unter durchschnittlichen

daß der Preis für Zuckerrüben dem jeweiligen P. ise chaftung heraus une Hinsichtli Getreides m v 3 2,; 4 für . seweiligen Preise des schaftung heraus unehmen. Hinsichtlich des Getreides muͤß den Bauern Deswehen stelle ich in den Vordergrund, doß wir mit aller Kraft sehr vieles sich nicht mehr reparieren läßt, wenn 8 zs 8 1 sstoj 1 8 18 - 8 Iene 144 8 ees 8 1 b Zentner festgesetzt worden, gewiß eine⸗ erhebliche Preissteigerung, und follektiven Arbeitsvertrag verständigen. (Sehr richttg!) Soll es zu⸗ Annahme des Antrages von Kessel und die Entschließung be⸗ oder im Inlande verfüttert worden. Ferner ist zu befürchten, daß in Bande zu gecen. (Bravo!) Wir sind umsomehr darauf angewiesen, anderen Produkten hat nicht im erwünschten Maße u 3 ich bi f auf höhere Er. ändert aber an meinem Standpunkt nichts. Denn ich bin der Auf. daß beide Teile gegenseitig ihr Koalitionsrecht vespektieren. Es ist zu wirken, daß usw. wie 2 und 3 des Ausschußantrages Den weil da 1“ - I N. Der raus mehr zu erzielen ist. In Schleswig⸗Holstein komm B 1 k sars g⸗Hols en wir mur, wenn wir qualifizierte Arbeit und was sonst zur intensiven werden. Es unterliegt keinem Zweifel, daß mit der Beseitigung der erst im Jahre 1921 zum Verbrauch gelangt, heute schon einen Preis geworden und auch durch die Presse gegangen, daß jetzt in dem alken dahin zu wirken, daß 1) sobald die Ernte 1920 für den Ver⸗ einen menschenwürdigen Lohn gewähren muß. Das Präntiensystem Ich gkaube, nach meiner ganzen politischen Vergangenheit kann ich nicht Bevölkerung mit notwendigsten Lebensmitteln ausgelö werden, 2) für die weiter in Zwangswirtschaft verbleib EEEE11nq a Ir anst de 89 ait, att in hn 1 2* 4 e 3 g schaft verbleibenden der Landwirt ein Intexreste daran hat, seine Produktion Feöadhe zu die Notwendigkeit in den Vordergrund schiebe, alle Mittel und Kräfte G Zwangswirtschaft wieder zu normaler Wirtschaft kommen müssen, so muß ß stiegenen und dauernd wachsenden Erzeugn hen Mi ic, wißen wir jeut die Katdi 8 tli iege et zeugungskosten Mindest⸗ ist, müssen wir jetzt die Kardinalfrage losen, wie w ie eige 1b S 8 9 8 I 1 1 19 . 2 1 1 2 14292 2 8 1 8 87 ¹ gSP; spdHonp⸗ g 8 . . 27 8 3 8 „Sr e m 8 9 ½ 4 7 5 c 3 2 4 s G - alfre s t die eigene Pro⸗ was es wolle, dann me ich das auch im wohlverstandenen Interesse und rechts.) Das ist meine Auffassung. Ich bin fest überzeugt, wir Meine Damen und Herren, denn Herr Klaußner meinte, es sei] Zuschriften handelt es sich um hundert, ja um tausend Arbeiter⸗ wir’en für einen ausgedehnten Kartoffelbau Soathetoffeln in Außerdem müssen wir uns im Lande einschränken und so wenig wie ss c⸗e 8 1 4 A 1 1 u] 4 1 2 8 nogen sie noch so schsn ausgeklugelt sein, noch so mühsam zuftande mitten im Verbrauchsjahr nicht aufbeben. Wir müssen uns aber daß man mir diesen Vorwurf machen kann. Ich nehme jedenfalls für familien gekündigt worden. Darunter befinden sich Leute, die 17, Ir. g 2 c 2 5 13 Ab . K 1 A 1 6 . ) G 3 7 M 2 g⸗ 25 5; vm p 8 9 G 6 8 4 2 S 8 8 ½ 4 5 3 g 4 G 1A 5†. 4 82 4 8 Arbeitgeber verpflichtet werden, die dadurch hervorgerufene g ußner (h. Soz.). Durch die Aufhebung der gestellt sein, können uns nicht Uter die Schwierigkeiten der Ernähtungs⸗ Darüber müssen wir jetzt vollständige Klarheit schaffen. Der Land⸗ sein, wie Herr Klaußner, und nichts geht mir näher, als wenn ich bört!) Es ist ihnen gekündigt worden ohne Angabe von Gründen. Löhne und Gehälter voll ausnaleichen. Wir haben zetzt keine Planwirsschaft, sondern eine planlose Wirt Es nutzt uns nicht n wir im Spätsommer, wenn die Ernte da 8 Plic⸗ aAft, der 1 2 Fs nu uns nich 8, wen im S 1 we 1 8 4 3 geseag 8 2 1 8 8 8 5 Prob⸗ b schaft wir letzten Endes zwar Zuckerkarten, aber keinen Zucker haoben Meine Herren, diese Nachrichten sind mir zugegangen; ich werde ver⸗ Problemen de ördert andevirtschaftlichen 2 h 5 SIs; ; 19n ; . 8 f r Förderung der landevirtschaftlichen Produkk'on haben/ Nur durch die Soztialisierung der Landvirtschaft konnen wir zu einer Und wenn wir wieder weniger haben, nützen uns di 3 ich k gen Kind : 1 icht mit a. 1 8 8 1491 is ain un 99] aus den Schwierigkeiten nicht heraus. Weg einschlagen, denn ich kamn den Kindern die Speisen nicht mit lassen. Aber der Umstand, daß diese Berichte mir in großer Mass Rebrungemisteln zur Verfüoung gestellt merden, so wird das werden jetzt restlos bewilligt. Das Landwitlschaftsministerium ist Soute gilk die Matk erzeugung fast um die Hälfte zurückgegangen, und ich fürchte, wenn Situation treiben kann. Ich glaube, die Herren, die dort so vorgehen, 1— 8 Be. 1 k noch 6 Pfennige im Auslande. In vemselben fann. Es ist notwendig, daß künstliche Düngemittel in genügender] wir die Sache so weitergehen lassen, sun wollts, um die Wün der Bergarbeiter zu befried F Fh,s, Ses⸗ ew. . 14 er Bergarbeiter zu befried'gen. eine buͤrokratische Festsetzung von Höchstpreisen. Unter Zwangs unferer Papierscheine in Fand fpã 1 ißstä äß di Umstä . vi 29 44 8 . ler Zwe 2 müferer terscheie im Auslan nd wi m. bal 2 . . 888 4 1 gp; 1 * 8 1 - m. 1 zeinen Umständen 1 1 ng iir de, und wir kommen bald an den schaft in Ordnung zu bringen, der Landwirtschaft zur Verfügung ge⸗ geben. Ergeben sich später bei der Freigabe große Mißstände, tritt daß demgemäß die Regierung unter keinen Umständen dulden wir landwirkschoftlichen Produktjon aß. Die Preise füt landwirtschaftliche v Preisstei 3300 P de'R. handen, daß sich die Verbraucher⸗ und Erzeugerkorporationen zu⸗ dagegen?) Die Regierung wird Mittel und Wege finden, das den Preissteigerung 32 rozent. Die Regi at geglaul 8 be 8 d G 3 gierung be geglaubt, mit dem verkauft. Deshalb wird statt seiner Roggen an das Vieh verfüttert, zu diesem angemessenen Preis die Ware dem Verbraucher zugeführt wirkschaftlichen Uebermacht, die zweifellos ben einzelnen Großgrurd⸗

Zuckers enisprechend sestgesetzt wrd“. Der Antrag von Kessel] Lin entsprechender Gewinn zugesichert werden. Infolge der ungenü 4 Er . 2 L 8 7 5* 9' . 92 uUgen⸗ A . 9 üso 88 F 5 rver: 4 2 8: 11“ M bei g ss 9 1 Infolg genügen⸗ daran denken müssen, die landwirtschaftliche Erzeugung im eigenen eatkräftig vorgeht. Auch die Saatgutauswahl bei Getreide und bei diesen J 1 L 9 5 Br 1 5,88 As da Ar da 1 V füg stel 2 iel 188 diesem Jahre weniger Brotgetreide angebaut wird, ja, daß sogar das als das Areal, das uns zur Verfügung steht, nach dem Friedensvertrag wirtschaft stattfinden können, wie es eine zielbewußte, 5 2 3 2 6 2 6 * 1 1 Antrag Hero Id beantragen de Demokraten in noch Landarbeiterlöhne von 2,80 bz6 3 für den Tag vor; der Groß⸗ s ichti 1 b 1b Versorgung der festzusetzen (sehr richtig!), wo all die Dinge noch in Fluß sind, die Wetterwinkel, in Pommern, wiederum doch Dinge vorgehen, die, wenn l 3 H 85 icht eine ste bliern. eft ben und niedrig sein, das können wir heute nicht sagen. (Sehr richtig!) 2. ittelerzengung ie jetzt begf estellzeit darstelle besuch sur aee gsnas e eneetbe ne Niile sgenneener berbeiführen. Die Landwitlschaft verlangt nicht die Preise, die im] beifeite stelle und nicht genügend be ’Ee he pne abaes⸗ akt gestellt haben und zu g sein, ir h sag (Sehr richtig!) Lebensmittelerzengung in der jetzt beginnenden Bestellzeit darstellen. V 1 hheeianmg, g⸗ beiseite stelle und nicht genügend beachte. Wenn ich jetzt gleichwohl das ist ja wohl allgemein geschehen —, daß wit von der jetzigen 18 2 1 gabe dem Rübenbauer am ehesten den Ansporn gibt, daran zn gehen, planmößig auf einer großen Anzahl von Gütern Arbeiterfomilien rde mzustellen, um die landwirkschaflliche Erzeugung zu heben, koste es, man doch ernstlich einmal damit anfangen. (Sehr richtig! im Zentrum hinreichendem Maße belassen werden. Hierzu beantragen die möglich verbrauchen. Ich empfehle daher den Antrag Friedberg zur estelljahr geschehen? mich in Anspruch für das Wohl der Verbrauchet ebenso besorgt zu, 18 Jahre, ja bis 30 Johre auf demselben Gute gearbeitet haben. (Hört, 8 8 5 Klarhn. en-ne 3 Zwangswirtschaft würde nur eine Verteuerung der Lebensmittel ein⸗ frage hi egbrin⸗ lange die K ert, die j s 8 8 1b 5 g it frage hirwegbringen, sokange die Knappheit, die jett herrscht, amnheält wirt muß Klarheit haben, damit er weiß, wie er disponieren kann. die auch jetzt noch zum Peil unterernährten Kinder sehe. Wenn ich Einzelnen ist zu verstehen gegeben worden, wenn sie aus Land⸗ Abg. Peters⸗Hockdonn (Soz.): Ein großer Teil haft. (S bti 1s.) Negi Abg. Pe 8 W z.): E oßer Teil der vom schaft. (Sehr richtig! rechts.) Die Regi schreiket we 2 Wenn wir zu dieser Er b en, ist mei sicht na⸗ gl rechts.) Regierung schreiket wohl gegen Wenn wir zu dieser Erkenninis kommen, ist meiner Ansicht nach sst. Maßnahmen treffen, dann ist dieses Erntejahr verlorengegangen. ns schon im Sommer und Herbst 1919 eingehend beschäftigt.] grundlegenden Aenderung kommen. Der Abg. v. Kessel hat einen Dinge liegen so: wir können seht viel Pgpiergeld urter Umständen ordnungen nichts, sie helfen uns uche ich Zuck Wiederholte Z d e so dringerd erboben w. I . es. als r. angesegen Zuckerkarten versüßen, dazn brauche ich Zucker. (Wiederholte Zu⸗ zugchen, beweist, daß doch etwas vorgeht, was mir die bedenklichste g oben worden, wie von meiner. Wenn aber im schaftsminister Braun hält diesen Preis nicht für genügend, um zum können für dies Papiergeld immer weniger kaufen, je mehr wir f ür di 1 V 3 g mj iger kaufen, je mehr Frnstlich einmal alle sachlichen materiellen Voraussetzungen für die e Arbestsfrendiokeit heben. Es würde mit der heute zu einem Ministerium für Landwirte, nicht für die Landtvirt⸗ enaeen Seneönth mat eg. gume de e ssemn 1“ breen Die Landwirtschaft muß mik genstvend ickstof 1 Die Lance aft muß genstend Stiekstoff versehen werden; wirtschaft verstehen wir daß Landiri ü verse erden; rsteh ir daß der Landwirt gezwunge dird, das an⸗ Punkt, ir überhauf icht fen 8 1 8 8 wma eettungen werd, das 7. und. 7e wir Werkaupt sichis meht kansen fönmen. 8 eine wahnsinnige Preistreiberei, die zu einem zffentlichen Aergernis und dulden kann, daß in dieser Weise das Koalitionsrecht der Land⸗ 8 3 aft ist heute nur darum zu tun, die Preise zu erhöhe wir auf das angetriesen, was im Inlante erzeugt wird. Deswegen ““ is it di Artekel sind zum Teil sebr erhebli hen Aeng chaft i üten arum zu tun, die Preise zu erböhen. Gegen an⸗ Anb sen, lande erzeugt wird. Deswege i vnaer st mit dieser Ernte geschehen? zum Teil eeblich gest epen, Hafet z. B. um gemessene Preise haben wit nichts einzüwenden; die Preise sind gber muß elles geschohen, um die Erzeugung zu erhöhen. (Sehr richtig! S Seein e dhe es, ibene netaen nn n 89 scher 2 9 in danach sammenfetzen und einen vernünfligen Preis enthaltend Produktions⸗ Lardurbeitern verfaffungsmäßig zustehende Koalitionsrecht zu sichern, JEbü’e Meine Damen und Hetren, das Deutsche Reich und insbesondere Bei der Gelegenbeit möchte ich noch eins hervorheben: der Herr wird, Diese Möglichkeit ist immer noch gegeben, und das ist der Wag,] besitzern zu ungunsten der Arbeiter angewendet wird.

ist zurückgezogen worden. Von den Demokrate ,h,, den Hoöchstpreise ist viel Brotgetreide in das Ausland verscho 1131 88 . 8 des b sügbe uter der Zwangs⸗ ich bin überzeugt, die Landwirtschaft kann damit zufrieden sein. Das stante kommen und soll es Bestand haben, dann ist es nolwendis, antragt: die Staw sregierung zu ersuchen, im Reichsrat dahin—W. etreid gepflügt wind und statt dessen Hafer gesät wirs, kleiner geworden ist. Wir müssen intensiver wirtschaften. Das können mäge eingestellte Wirtschaft erfordert. Hier muß Luft geschaffen fassung, es ist eine sehr mißliche Sache für eine Ware, die vielleicht durch eine förmliche Anfrage in der Nationalversammlung ja bekannt⸗ I 2 ¶& 1 „2 . 84 8 8 329 53 55 8 ; 2 r. 8 . ; 1 9† Fs 8 84 8 4 31 8 8 . .„ solgender Fassung anzunehmen: die Regiexung zu ersuchen, grundbesitz müßte doch zu der Einsicht kommen, daß er seinen Arbeitern londwirtschaflliehen Produktion notwendig ist, in den Boden stecken. Zwangswirtschaft erhebliche Schwietigkeiten in der preise haft stei der Preis boc, et zer auch pp Jö1In 1 ist zin Schlas ins Waff tien t werden können. reise sprunghaft steigen; der Preis kann zu hoch, et kann aber an die Berichte zutreffend sind, eine außerordentliche Gefährdu unserer brauch zur Verfülaung steht, alle landwir schaftlichen Erzeug⸗ ist ein Schlag ins Wasser und wird nicht eine starkere Ablieserung in den Verdacht kommen, daß ich die Verbracheninteressen irgend wie Aber wenn wir uns einmal auf den Standpu 1— v-s-vA. 8 v Nffes g2 25 be r 82 8 s Imö . 4 9 4 Aan Süreazs:; . 4 2 zahlt werden, wohl aber auskommeiche vnaise bei venen Deswegen habe ich mich auf den Standpunkt gestellt, daß die Frei⸗ Ich bekomme in großer Menge Zuschriften von dort, daß geradezu landwirtschaftlichen rechend d ehebli h.söͤrberh. * G chaftlichen Produkte entsprechend den erheblich ge⸗ fördern. Da unsere Getreideversorgung auf das ernsteste gefä unseren Zuckerrübenbam wieder auf die Höhe zu bringen. zum 1. April gekündigt worden ist. (Sehr richtig: links.) Nach den preise für dee nächste Ernte festoestellt werden, 3) den Land⸗ duktion heben und uns vom Ausland unabhängi machen könn 1 b Hei, 1 Lanb⸗ 7 8 8 Allsle vhang 8 önnen. s Soß 4 4 b 2* 4 8 4 3 ; G 1 3 4 8 8 v 8 S ½ der Verbraucher. (Sehr richtig! rechts.) Alle Verordnungen und Fönnen die Zwangswirtschaft für die wichtigsten Lebensmittel jetzt mit gleich, ob die Kinder verhungern oder nicht, so glaube ich kaum, familien. Auf einzelnen Gütern ist fast zwei Dritteln der Arbeiter⸗ Sozialdemokraten, als Ziffer 4 anzufügen: daß alle innahme. (Beifall bei den Demokraten.) gebracht sein und auf alle Schwächen der menschlichen Natur ein- darüber klat sein: was soll da für das jetzige B Verteuerung der notwendigsten Lebensmittel durch Erhöh d -j zmittel durch Erhöhung der freten. Trotz der angedrohten Stzaßn g ze. die Bauern nicht ab. 1 v 4 aber zu der Erkenntnis komme, daß bei Fortsetzung der heutigen Wirt⸗ arbeiterverbande austräten, so würde man sehen, was man machen kann. Hause angenommenen Anträge ist von uns ausgeggng ei bei . gegen die Landwirte, die nicht abliefern. der Weg gegeben. Wir müssen im Inlande mehr erzeugen; denn die ns die schönsten Ver⸗ (sehr tichtig!), dann muß ich mir sagen: hier muß ich einen anderen suchen, durch die zuständigen Behörden ihre Richtigkeit feststellen zu Der Ruf nach Mehrarbeit in! 9 jj. 9 72 8 8 8 2 8 8 12 1 ach Mehrarbeit in den Kohlengruben ist von keiner Partei Zuckerpreis von 150 als reichlich angesehen, aber der Landwict⸗ deucken, wenn unsere Wälder noch das Holz liefern können; aber wir Ich halte es daher für notwendig, daß jett unter allen Umständen zheinisch⸗westfälischen Inzustriebesirk nur sehr geringe Mengen ven Zuckerrübenban anzuspornen. Alle Forderungen der Landwirte drucken. Vor allem, wir im Ieslonde m. 1 stimmung) Schen in diesem Jahre sind wir weeder in der Bucker. Desperadopolitik zu sein scheint, die man jetzt in dieser kritischen dr . Vor „wir können im Auslande nichts mehr kaufen. 8 Landwirtschaft geschaffen werren, so daß sie wieder voll produzieren Koblenförderung besser stehen, wen 8 zalt schaf 8 . Sagt SAAb⸗ 2 en ma⸗ m 4 ( 2 r 5 85 88 ööö M. vo E 5 8 F 3 err1 2 8 8 4 4 . 8 8 84 . b 3 . . 6 8 wenn man fein moöalichstes schaft geworden. Wir haben keine Zwangswirtschaft, sondern nur Mate wie die Erzeugung im Inkande mrückgeht, fällt die Kaufkraft Menge beschafft werden daß alles, was erforderlich ist, um die Wirt⸗ Deshalb nützt alles nichts: ich kann meinen Standpunkt nicht auf- gänge uns die schlimmsten Komplikationen dort bringen können, und 8 2 DU Hafft m 8 2 ch 2 442 7 die Ernährung unseres ganzen Volkes de 5 . . u oan; es hängt von den Steigerung der ssgaen was zur Volksernährung notwendig ist. Der Landwiet⸗ Dann sind sstellt wird, daß aber andererseits den Landwirten gefagt wird: Was „Peeen aigr ecg 3 ea r 1 eee wird, ein, so ist, glaube ich, immer noch Zeit und Möglichkeit vor⸗ arbeiter vergewaltigt wird. (6g. Aroloh Hrffmann: Was machen Sis 1500 Prozenk, dessleichen Buckweizen. Bei der Wolle beträgt die uünberechtigt hoch. Hafet wird schon mit 150 pro Zentner rechts.) mende Ernte. 4 2 v üw 8 EE ve *) Mit Ausnahme der Reden der Herren Minister, die i Prämiensystem hat H 8 kesten pisg angemesenen drte, ue een, —2 aenn AHe beüreeree N 9 8 8 . inster, ĩe ör L 9— ½ 59* & F 8 . * 1Hen 5,; 395 84 24 8 & 8 . ämiensystem bat bie Regierans michts erreicht. Eine Folge der Preußen stand mit seiner Landwittschaft vor dem Krisge an der Spitk⸗ Abgeordnete Klaußner sagte, die Regierung unternehme nichts gegen

Worklaute wiedergegeben werden. Fe.reeheeüte in di 1 . geg 8 tegierungspolitik ist die weitere Unterernährung der großen Volks⸗ aller ( 8. von Holland 5 ce die 8 u99*, 88 8 . * 8 8 ee ErNR 1 sdie Landwirte, die ihr Getreide nicht abliefern. Meine Herren, der