Kaviteln werden nacheinander behandelt: Westfalen, Hessen, Thüringen, das Harzscbiet, das nordwestdeutsche Heide⸗, Marsch⸗ und Sumpfland, 1 Land jenseits der Erbe, das 422— Süd westdeutschland: Schwaben und Elsaß, und endlich Bavern und Franken. Jedes Kaypite l ist dann in sich wieder reich gegliedert, und alle mit kunst⸗ geschichtlichen Bemerkungen als einer willkommenen Zucabe ver⸗ seben. Wie vorsichlig der Verfasser zu Werke gegangen ist, ersieht man daraus, daoß er seine Meihode zunächst an einem Lande mit schärfer seschnittenen Zügen, an Jtalten, erprobt hat. Erst nachdem ihm hier der Begiin der geschichtlichen Landschaft in voller Klarheit aufgegangen war, ist er dazu geschritlen, die deutsche Karte und die deutsche Geschchte nebeneinander zu balten. Zum Schluß seines in Gernsbach (Baden) geschriebenen Vorwortz vom Januar 1919 bemerkt der Verfasser, die von ihm geschilderie Entwicklung habe im Herbst 1918 ihr jähes Ende gefunden, und so
Irde dadurch sein Buch zu einem Gruß aus dem allen Deutschland. Er schließt mit einem Wort des Dankes an den Geheimen Rat, Pro⸗ sessor De. Hamann Oocken, den Ordinarius für neilere Geschichte in Heidelberg. Für Deutsche, die ihren Heimatboden lieben und das Be⸗ wußtsein davon haben, wieviel es noch an Schönheiten in deutschen Landen zu entdecken gibt und welche Schätze in der deutschen Ver⸗ gengenheit ruhen, wird das Buch mit seinem reichen Inhalt ein teures Ve mächtnis aus besserer Zeit bleiben.
— Die neue Folge der Hendel⸗Bü⸗ er, Bibliot Gesamtliteratur, en hält die beliebtesten Nop 29 en von T h 7 Storm in Emzelausgaben: Im mensee — Spate Rosen (Nr. 2399) — Pole Poppenspäler (Nr. 200) — Aquis submersus (Nr. 2401) — Der Schimmelreiter (Nr 2402 03) — Zur Chronik von Gries huus (Nr. 2404,5) Cekenhof (Nr. 2406 [Otto Hendel Verlag (Hermann Hilger), Berlin V. 9; broschiert jede Nummer 65 ₰, kartoniert jeder Band
Doppelband 2 ℳ].
Ausstellungsnachrichten.
Eine deutsche Gewerbeschau in München soll im Jabre 1922 in den Ausstellungehallen auf der Tonne eanp, statt⸗ finden. Richtunggebend sollen sein die Erlesenheit des künstlerischen Gedankens und der künstlerischen Arbeit, der schöpferische Zug in Handwerk und Industr'e, also die Kunst und nicht die Feß. Es sollen ausgestellt werden: Gewebe, Möbel, Polzwaren, Schnitzereien, Stein, edie und unedle Metolle, Tonwaren, Glas, Korbwaren. Leder, Graphik, Papier, Buchgewerbe, Reklame, Wachs, Spielwaren und Warenpackungen sowie alles, was auf die Bezeichnung Werktunst An⸗ spruch erheben kann.
Verkehrswesen.
Die Abschnitte der Paketkarten zu Paketen aus dem unbesetzten Deutschland nach Orten in der französischen Zone der besetzten deutschen Rheingebiete dürfen wieder zu schriftlichen Mitteilungen benutzt werden. -“
Theater und Musik.
„ Im Opernhause wird morgen, Donnerstag Madame Butterfly“, mit den Damen von Catopol, von Scheele⸗Muͤller und den Herren Kirchner, Armster, Se e. Stock, Bachmann und Krasa besetzt, unter der musikalischen Leitung von Dr. Fritz Stiedry aufgeführt. Anfang 7 Uhr.
Im Schauspielhause wird morgen „Friedrich der Große“, J. Teil: „Der Kronprinz“ in bekannter Be etzung wiederholt. Spiel⸗ leiter ist Dr. Reinhard Bruck. Anfang 6 ½ Ühr.
Im Berliner Theater werden die Hauptrollen in der neuen Operette von Oskar Strauß „Der letzte Walzer“ außer von Fritzi Massary von Otto Storm vom Theater an der Wien, Hans Waßmann, Olga 8 und Hedy Janowitz dargestellt. Die musi⸗ kalische Einstudijerung besorgt Hugo Moesgen.
Richard Strauß' „Lieder des Unmuts“ werden am 15. Februar an dem Liederabend von Mary Grasenick in der Singakademie zum erstenmal in Berlin gesungen werden. Außer⸗ dem trägt die Künstlerin unter Beglestung der Komponisten Manu⸗ skriptjieder von J. G. Mraczek, Karl Vollmöller und K. von Wolfurt zum überhaupt ersten Male vor.
Morgen, Donnerstag, Abends 8 Uhr, veranstaltet der Organist Fritz Heitmann in der Kaiser Wil helm⸗Gedächtnis⸗ tirche unter Mitwirkung von Johanna Behrend (Sopran) und Helene Fürst (Violine) einen „Bach⸗Abend“. Aufgeführt werden außer Orgelwerken die Solokantate „Jauchzet Gott in allen Landen“ und die A⸗Dur⸗Sonate für Violine und Orgel.
Mannigfaltiges.
„Die Reichszentralstelle für Kriegs⸗ und Zivil⸗ gefangene teilt mit, daß bis zum 31. Januvar rund 65 000 Mann, darunter über 1000 Offiziere, aus französischer Kriegs⸗
efangenschaft heimgekehrt sind. — Ferner teilt die Keichszentralstelle mit, daß der Dampfer „Main“, der Port Said am 19. Januar mit 1097 Heimkehrenben aus Britisch⸗Indien verließ, am 4. Februar Abends oder am b. Februar früh in Rotterdam zu erwarten ist. (W. T. B.)
Der Fremdenverkehr im Januar ergab für den Polizeibezirk Berlin mit 108 934 gegen den Dezember eine Steigerung von 2700, vom Charlottenburger und Schöneberger Fremdenve rkehr abgeseben, der ebenfalls zwischen 5— 6000 erreicht. Das Ausland, das neutrale wie das vormals feindliche, hat an diesem Besuch, wie die „Zentralstelle für den Fremdenverkehr Groß Berlins“ nach dem amtlichen Matertal feststellt, einen immer wachsenden Anteil. Angesichts der Unterkunftsnot und der verhängnis⸗ pollen Valutanöte ist diese Steigerung nur mit sehr gemischten Ge⸗ füblen zu begrüßen. An der Spitze des Auslandsvertehrs erscheint Holland mi 1466 Gästen. Es folgt Oesterreich mit 1390, Polen mit 1224, Rußland mit 885, Dänemark mit 810, Schweden mit 777, Norwegen mit 379, England mit 370, die Schweiz mit 339, Amerika mit 325, Frankreich mit 324, Un arn mit 321, Italien mit 176, die Balkanstaaten mit 170, Belgien mit 113, die Türkei mit 98, Asien mit 82, Spanien mit 77, Portugal mit 23. Auch Afrika und Australien sind in der Fremdenliste vertreten.
. ar. (W. T. B.) Wie die „Schlesische Zeitung“ meldet, tritt die Grippe in berschlesien eptdemieartig auf. einzelnen Orten kann die große Zahl der Todesopfer nur unter erheblichen Schwierig⸗ keiten beerdigt werden.
Memel, 3. Februar. (W. T. B.) Das Memeler „Dampf⸗ böoot“ meldet: In der letzten Nacht strandete dich bei Memel der Kieler Dampfer „Wilhelm“ der Reederei Sartori & Berger, mit einer Ladung von 6600 Tonnen Koble von Stettin nach Memel unterwegs. Die Besatzung versuchte sich durch Packeis an Land zu retten, wobet der Steuermann und nin Heizer ertranken. Das Schiff ist leck.
Breslau, 3. Februar.
Flensburg, 3. Februar. (W. T. B.) Auf Meldung von der Zerstörung des Gallionsbildes der Kreuterfregatte „Blücher“, wurde von deutscher Seite eine Untersuchung vorgenommen und festgestellt, daß das Bild von seinem Platze entfernt, beschädigt und in einen Keller g worfen wurde. Von deutscher Seite sind daraufhin heute bei der inter⸗ 88 1 e er Kommission Vorstellungen erhoben worden.
Dessan, 3. Februar. (W. T. B.) ein mit vier 5 besetztes Flugzeug werke in Dessau in der Näbe der Stadt aus großer Höhe ab. vier Insassen waren sofort tot.
Bremen, 3. Februar. (W. T. B.) Heute traf im Laufe des Tages der erste Transport der heimkehrenden Flotteonmannschaften von Scapa Flow, 750 Mann und 09 Offfziere, in drei Sonderzügen bier ein, um kurz darauf an die Bestammungzorte weiter befördert zu werden. “
London, 2. Februar (W. T. B.). Der K iegsminister zeigt an, daß nunmehr alle deutschen Kriegsgefangenen den englischen Boden verlassen haben. 3
Heute abend stürzte der Junkers⸗Flugzeug⸗ Die
Handel und Gewerbe.
— Zur Verkehrslage im Ruhrrevier. Ohwohl die Feblziffer in der Wagengestellung in der vorigen Woche zurück⸗ gegangen ist, ist laut Meldung des „W. T. B.“ die Betriebslage der Eisenbahn infolge der Nachwirkungen des Eisenbahnerstreiks nach wie vor äußerst gespannt. Es fehlt vor allem an Lokomotiven. In⸗ folgedessen wird der Abtransport der beladenen Wagen und somit die Flussigk it des Betriebs ganz empfindlich beeinträchtigt. Die Wagen⸗ gestellung betrug werkläglich erwa 16 900, die Fehiziffer etwa 675 Wagen. Die Haldenbestände haben sich seit dem 24. Januar (894 935 t) bis zum 31. Januar auf 945 7,6/t vermehrt. Die Kivper leistung in den Dujsburg⸗Ruhrorter Häfen betrug werktäglich 12 700 t. Die geringe Zunabme im Umschlag hängt mit der un⸗ günstigen allg⸗-meinen Betriebslage der Gisenbahn zusammen. Der Brennstoffumschlag in den Kanalzechenhaͤfen bezifferte sich an Werk⸗ tagen auf durchschnittlich 17300 t.
— 10 500 Aussteller haben sich laut Meldung des „W. T. B.“ vom 3. d. M. bis jetzt zur bevorstehenden Fr ühjahrsmesse in Leipzig aongemeldet. Täglich gehen weitere Anmeldungen für die allgemeine Mustermesse und fün die 1chnische Messe ein, so daß mit einer Gesamtveteiligung von 12 000 Ausstellern gegen 9500 zur letzten Herbstmesse gerechnet werden v Dank der großzügigen Messvolitie Leipzigs, das die technische Messe aus der allgemeinen Mu termesse ausgeschieden und e ne Reihe neuer M ßausstellungs⸗ räume geschaffen hat, können trotz der starken Beteiligung auch die neu hinzukommenden Aussteller noch ohne Schwierigkeiten unter⸗ gebracht werden. Die allgemeine Mustermesse beginnt am 29. Februar, die technische 728 am 14. März.
— Zu den erüchten, daß die Danziger Frühjahrs⸗ messe nicht stattfinden wird, erklärt laut des „W. T. B.“ die Messeleitung, daß an eine Aufhebung oder Verlegung der Danziger Frühjahrsmesse nie gedacht worden ist. Empfehlenswert für den Ab⸗ transport der Messegüter wie für die Messebesucher sei der Weg über Berlin —Stettin—Danzig, da die Strecke zwischen Stettin und Danzig — obwohl sie durch den polnischen Korridor läuft — in preußischer Verwaltung bleibt. Der Wasserweg könnte auch aus⸗
enutzt werden. Von polnischer Seite ist der Messeleitung wieder⸗ olt erklärt worden, daß alles 1 soll, um die Danziger Messe zu fördern. Die zolltechnische Behandlung der Me ssegüter ist dahin geregelt, daß diese Güter vor ihrer Beförderung nach Danzig dem zuständigen Zollamt anzumelden sind. Die Kollis werden dann vom ollamt verschlossen und gehen ohne Zollschwierigkeiten nach Danzig. ür so gesammelte Ausstellungsgüter ist eine besondere Aus⸗ und Einfuhrgenehmigung durch den Reichskommissar nicht erforderlich.
— Die Deutsche Bank beabsichtigt laut Meldung des „W. T. B.“, in Biebrich am Rhein neeens Se⸗ zu errichten, die zum Geschäftebereich ihrer Niederlassung in Wiesbaden gehören wird. Ein geeignetes Haus in Biebrich ist bereits gesichert.
— Laut Meldung des „W. T. B.“ aus Berlin werden die jungen Aktien der 114“
esellschaft, deren Ausgabe der Generalversammlung vorge⸗ . werden soll, den Aktionären im Verhältnis von 1:1 zum Kurse von 122 vH angeboten werden.
— Auf Grund der Verordnung des Bundesrats vom 25. Fe⸗ bruar 1915 (Reichsgesetzblatt 123) hat, laut Meldung des „W. T. B.“, der Seuot der Freien Hansestadt Bremen laut Beschluß vom 23. Ja⸗ nuar 1920 dem Norddeutschen Lloyd Befreiung von der gesetzlichen und statutarisch vorgeschriebenen Auflage des Jahres⸗ abschlusses für das letzte Jahr und der Einberufung der General⸗ versammlung erteilt. Der Norddeutsche Lloyd wird daher von dieser Ermächtigung Gebrauch machen und von der Aufstellung einer Bilanz für das Jahr 1919 sowie der Einberufung der diesjährigen Generalversammlung wie in den Vorjahren vorläufig Abstand nehmen.
— In der Generalversammlung der Neckarsulmer Fahrzeugwerke, A.⸗G., Neckarsulm, vom 30. Januar 1920 wurde die Verxteilung von 15 vo (i. V. 15 vH und b5 vH Bonus) beschlossen. ℳ 100 000,— werden für Beamten⸗ und Arbeiterfürsorge zurückgestellt und ℳ 100 000,— zur Linderung der Wohnungsnot verwendet. Der aus dem Ergebnis früherer Geschäfts⸗ jahre resultierende Gewinnvortrag wird in Höhe von ℳ 1 325 000 —, zur Stärkung des Unternehmens für die kommenden schwierigen Zeiten auf die Sonderrücklage übertragen. Der Vorstand berichtet, daß der Auftragsbestand bedeutend, die Erzeugung aber allerlei Hemmungen unte worfen sei. Der durch die Geldentwertung bedingte hohe Geldumlauf zeht die flüssigen Mittel stark in Mitleidenschaft, Die Verwaltung wird infolgedessen die von der letzten Kapitals⸗ erhöhung noch fehlende Einzahlung in Höhe von ℳ 900 000,— jetzt einfordern.
Brüssel, 3. Februar. (W. T. B.) Laut „Soir“ wird durch eine königliche Verordnung der Handel mit fremden Devisen und Münzen verboten, sofern ihm nicht tatsächliche Geschäfte zu⸗ grunde liegen. Die Verordnung verpflichtet die Banken, Börsen⸗ agenten sowie jedermann, der mit Devisen handelt, zur Führung eines Registers, in das die vollzogenen Geschäfte einzutragen sind. Auch Aufträge, die von Belgien aus zum Verkauf von Franken und Franken⸗ devisen im Auslande gegen fremde Münzen oder Devisen egeben werden, sind einzutragen. Die Kommission für Wechselkurse wird durch die Verordnung aufgehoben.
Washington, 2. Februar („Reut⸗r“). Die Ausfuhr aus den Vereinigten Staaten nach Europa hat im Jahre 1919 einen Wert von 5186 Millionen Dollar erreicht, wovon auf England 2279, auf Frankreich 893, auf Italien 443 und auf Deutsch⸗ land 93 Millionen entfallen. Die Einfuhr von Europa betrug 701 Millionen, davon entfielen auf England 309, auf Frankreich 124, auf Ilalien 59 und auf Deutschland 11 Milliogen.
——
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 2. Frbruar 1920.
Grund der Berichte
don auswärtigen Wertpapiermärkten
Cöln, 3. Februar. (W. T. B.) Englische Noten 335,00, Französische Noten 705,00, Belgische Noten 705,0 Holländische Noten 3675 00, Rumänische Noten 138,00, Amerikanische Noten 93,00, Schweizerische Noten 17.0,00.
Wien „3. Februar. (W. T. B.) Die neuerliche Abschwächung der österreichischen Valuta an den neutralen Börsen wurde mit der Verweigerung der amerikanischen Kredithilfe für Europa in Verbin⸗ dun 1 und gab den Anstoß zu einer neuerlichen stür⸗ mischen Aufwärtsbewegung. Die Nachfrage gestaltete sich um so lebhafter, als der Markt durch die jüngsten Glattstellungen eine wesentliche Entlastung erfahren hat, die Prolongationssorgen wieder für einige Tage ruhen und die Haussebewegung an der Buca⸗ pester Börse einen weiteren Ansporn für die Kauflust bildete. Be⸗ nächtliche Kurssteigerungen erzielten zunächst sämtliche Kulissenwerte. Staatsbahnaklien stiegen um 460, Staat bahr genußscheine um 335, Skodaaktien um 900, Siemensaktien um 265 Salgo⸗Kohl⸗nakt’en um 1400, Lombarden um 62 und Südbah obliaationen um 122 Kror en im Kurse. In ebensolchem Ausmaße bewegte sich die Werterhöhung im Schranken, wo namentlich Petroleumwerte 700 bis 180 Kronen 9 nee stiegen. Am Rentenmarkt waren die Kurse leicht nach⸗ gebend.
Wien, 3. Februar. (W. T. B.) (Börsenschlußkurse.) Türkische Lose 2660 00, Orientbahn Staatsbahn 480 ,00, Surbahn 732,00, Oesterreichischer Kredit 13 5,00, Un arischer Kredu 1890 00, Anglobank 1205,00, Unionbank 1074 00, Banfvereie 1079,00, vLänder⸗ bank 1254,00, Tabakaktien —,—, Alpine Montan 450 ,00, Prager Eisen 9000,00, Rima Muranyer 3949 00 Stkodawert’ 3429 00, Salgo Kohlen 6700,00, Brüxer Kohlen 8100 0, Galtzta 14 800,00, Waffen 5980,00, rlopd⸗Aktien —,—, Poldthurie 349 ,00, Daimler 195 „00, Oenerreichische Goldrente 230,00. Oesterreichische Kronenrente 94 00,
ebruarrente —,—, Mairente 99 00 Unaarisch⸗ Foldrent, 350,00, naarische Kronenrente 130,00, Merkur 1065,00, Veitscher Magnesit 134,00. — Nach Schluß: Skoda 5620,00.
Wien, 3 Februar. [(2W. A. 2.) Amtliche Notierungen der Deutsch⸗Oesterreichischen visenzentrale: Berlin 399,00 G., Amsterdam 9175,00 G., Zürich 4675,00 G., Kopenhagen 4700,00 G., Iö“ 1“ 15 8 Marknoten 398,00 G.
rag, 3. Februar. (W. T. B.) evisenkurse.) Berlin 119 8 “ &. 28,00 G. 8
ondon, 2. Februar. T. B.) 2 ½ % Englische Konsols 50 ¼, 5 % Argentinier von 1886 90, 4 % Brasttianer von Jlals 47, 4 % Japaner von 1899 59, 3 % Portugciesen 37 ½, 5 %̃ Russen von 1906 25 ½ 4 ½ % Russen von 1909 17 ½, Baltimore and Ohio 44. Canadian Pacisic 180, Erie 17 ½, National Railways of Meriko 7 ¼, Pennsylvanta 58, Southern Pacific 141, Union Pacifie 172, United States Steel Corporation 148 Anacon a Copper —,—, Rio Tinto 44, Chartered 21/7, De Beers 31 ¾ Goldsielde Randmines 4 ½. — 3 ½¼ % Kriegsanleihe 73 ¾, 4 % iegesanleihe 88 ½.
London, 2. Februar. (W. T. B.) Wechsel auf Deut chland 310,00, do. auf Amsterdam kurz 9,17, do. auf Paris 3 Monate 47,13, do. auf Brüssel 47,18. — Privatdiskont 5 ⅝. Silber loko 84 8⅛, do. anf Sitfecün 86 (W. T. B.)
aris, 3. Februar. 8. T. B.) 5 % Französische Anleihe 87,50, 4 % Franzoͤsische Anleibe 71,50, 3 % Französische Rente 56,50, 549 29 u 71. Ten % 1g von 1906 —,—, bo Russen von —,—, 4 % ben unif. 65,00, Sue⸗ 8“ 9
msterdam, 3. Februar. T. B.) Wechsel auf London 9,09, Wechsel auf Berlin 2,80, Wechsel auf Paris 19,05, Wechsel auf Schweiz 45,75, Wechsel auf Wien 0,77 ½, Wechsel auf Kopen⸗ hagen 41,00, Wechsel auf Stockholm 50,35, Wechsel auf Chriftianta 16,10, Wechsel auf New York 263,50, Wechsel auf Brüssel 19,0, Wechsel auf Madrid 47,70, Wechsel auf Italien 16,50. — 5 % Niederländ. Staatsanleite von 1915 86 11, 3 % Niederländ. Staate⸗ anleihe 51 ⁄26, Königl. Niederländ. Petroleum 830 ¼, Holland⸗Amerika⸗ Linie 432, Niederländ.⸗Indische Handelsbank 281 ⅜˖ Atchison, Topeka & Santa Fé 87 ¾, Rock Island 55 ½, Southern Pacisic 102 ¾, Southern Ratlway 22, Union Pacisic 126 ¼, Anaconda 130 ½⁄6, United States Steel Corp. 108 ⅛, Fren gfhch⸗Englische Anleihe —, Hamburg⸗
a
Amerika⸗Linie —. — (W. T. B.) Sichtwechsel auf
rf e
9 18 46, 58 11 8 amburg 7,00, do. auf Amsterdam 244,00, do. auf schweiz. Plä⸗ 111,50, 88 auf New 58 648,00, do. auf London bce bs - Paris 47,00, do. auf Antwerpen 48,00, do. auf Helsingfors 27,75. Stockholm, 3. Februar. (W. T. B.) Sichtwechsel auf Berlin 6 00, do. auf Amsterdam 199,00, do. auf schwetz. Plätze 90,50, do. auf Washington 525,00, do. auf London 18,20, do. auf Paris 39,00, do. auf Brüssel 39,00, do. auf Helsingfors 24,00.
Berichte von auswärtigen Warenmärkte
Sigeehe, 2. Februar. (W. T. B.) Baumwolle.
5000 Ballen, Einfuhr 70 540 Ballen, davon — Uessaß
Ballen ameri
kanische Baumwolle. — Für Februar 26,60, für März 25,90,
April 86,29. ische und Brasiltanische 45 Punkte niedri merikanische un e unkte 1 1 300 Punkte höher. Aegqvptische
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
FTheater. “ 8
GOyernhaus. (Unter den Linden.) Donnerstag: 28. Dauer bezugsvorstelung. Madame Butterfly. Anfang 7 Uhr.
Freitag: Fidelio. Anfang 7 Uhr.
Schanspielhaus. (Am Gendarmenmarkt.) Donnerst. 36.Dauer⸗ bezugsvorstellung. Friedrich der Große. I. Teil: Der Kronprinz.
Anfang 6 ½ Uhr. Freitag: Die Räuber. Anfang 6 ⅛ Uhr.
Familiennachrichten.
Gestorben: Hr. Oberst a. D. Ewald Wagner (Breslau). — Fr Oberstleutnant a. D. Georg Matting (Saßnitz). — Hr. rofessor Georg Ludwig Meyn ( 8“ . — Hr. Ge⸗ Rechtsanwalt Dr. Johann Baptist Seber
beimer Justizrat, (Trier).
Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tvrol Charlottenburg.
Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäftsstalle, Rechnungsrat Mengering in Berlin.
Deutsche
Deutsches Reich.
kbienntitmeseche
Der Verband von Arbeitgebern der Sächsischen Textilindustrie zu Chemnitz und der Deutsche Textilarbeiterverband haben beontragt, den zwischen ihnen — in Fortsetzuug des auf Blatt 370 des Tarifregisters eingetragenen Tarifvertrages vom 28. Mai 1919 — am 17. Dezember 1919 abgeschlossenen Tarifvertrag zur Rege⸗ lung der Lohn⸗ und Arbeitsbedingun gen der in den Betrieben der Posamentenindustrie beschäftigten Arbeiter gemäß § 2 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 1456) für dus Gebiet der Stodt Chemnitz und der Amtshaupt⸗ mannschaften Annaberg, Chemnitz, Flöha und Marienberg für allgemein verbindlich zu erklären. .
Einwendungen gegen diesen Antrog können bis zum 15. Februar 1920 erhoben merden und sind unter Nummer
1“ 8 *
I. B. R. 440 an das Reichsarbeits ministerium, Berlin, Luisen⸗
straße 33, zu richten. Berlin, den 23. Janvar 1920. Der Reicheorbeite minister “; 6 Bekanntmachung. Der Arbeitgeberverbond für den Stettiner Großhandel E. V., der Gewertschaftsbund kauf⸗ männischer Angestelltenverbände, Ortsausschuß Stettin, und der Zentralverband der Handlungs⸗ gehilfen, Bezirk Stetiin, haben beantraat, den zwischen ihnen und dem Arbeitgeberverband für den Stettiner Großhandel E. V., Fachgruppe Eisenhandel, am 4. Juli 1919 abgeschlossenen Tarifvertrag zur Regelung
der Gehalts⸗ und Anstellungsbedingungen der kaufmännischen
Angestellten im Eisengroßhandel gemäß § 2 der Verordnung
vom 23. Dezember 1918 (Reichs⸗Gesetzblott Seite 1456) für das Gebiet der Stadt Stettin und ihrer Vororte Züllchow, Bollinken, Pommerensdorf und Frauendorf für allgemein verbindlich zu
erklären.
Einwendungen gegen diesen Antrag können bhis zum
15. Februar 1920 erhoben werden und sind unter Nummer I. B. R. 723 an das Reichsarbeitsministerium, Berlin, Luisen⸗
straße 33, zu richten. 8 Berlin, den 24. Januar 1920.. Der Reichsarbeits minister. K AN.: Dr. Wisse
Bekanntmachung. Der Verband
ndustriebezirt, der Verband von Arbeitgebern von
von Arbeitgebern im bergischen
Reichsanzeiger und Preußi
Berlin, Mittwoch, den 4. Februar 1
— ——x
zennep und Umgegend, der Arbeitgeberverband des Kreises Solingen, der Verband der Arbeit⸗ geber der Textilindustrie Werden und Kettwig, der Deutsche Textilarbeiterverband und der Zentral⸗ verband christlicher Textilarbeiter Deutschlands haben beantragt, den zwischen ihnen am 10. November 1919 abgeschlossenen Tarifvertrag — Manteltarif, Branchen⸗ tarife, Ausführungsbestimmungen zu § 7 des Tarif⸗ vertrages — zur Rege ung der Lohn und Arbeits bedingungen der gewerblichen Arbeiter in der Tevxtilindustrie gemäaß 8 2 der Verordnung vom 23. Dezember 918 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 1456) für den rechtsrheinischen Teil der Rheinprovinz mit Ausschluß der Kreise Gummersbach und Waldbröl, ferner für die Kreise Schwelm und Hagen für allgemein verbindlich zu erklären. 8
Einwendungen gegen diesen Antrag können his zum 15. Februar 1920 erhoben werden und sind unter Nummer I. B. R. 7286 an das Reichsarbeitsministerium, Berlin, Luisen⸗ straße 33, zu richten. v
Berlin, den 24. Januar 1920.
Der Reichsarbeitsminister. J. A.: Dr. Busse.
BHekanntmachung.
Textilindustrie zu Chemnitz und der Textilarbeiterverband haben beantragt, den
erklären.
Einwendungen gegen diesen Antrag können bis
straße 33, zu richten. Berlin, den 24. Januar 1920. 1“ J. A.:
8
Bekanntmachung.
TDextilindustrie zu Chemnitz,
Textilarbeiter haben beantragt,
1 von Arbeitgebern der Sächsischen Der Verband g zwischen ihnen am 4. Dezember 1919 abgeschlossenen Tarifvertrag zur Regelung der Lohn⸗ und Arbeitsbedingungen für die ge⸗ werblichen Arbeiter in den Leinenzwirnereien gemäß 8 2 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 (Reichs⸗Gesetzbl. S 1456) für das Gebiet des Freistaates Sachsen östlich der Elbe mit Ausnahme der Stadt Dresden für allgemein verbindlich zu
zum
20. Februar 1920 erboben werden und sind unter Nummer I. B. R. 554 an das Reichsarbeitsministerium, Berlin, Luisen⸗
Verband von Arbeitgebern der Sächsischen Zö Feher Pertsche Kertil⸗
arbeiterverband und der Zentralverband christlicher den zwischen ihnen am 11. Dezember 1919 abgeschlossenen Tarifvertra g zur Rege⸗ lung der Lohn⸗ und Arbeitsbedingungen für die gewerblichen Arbeiter in Scheuertuch⸗ und Deckenfabriken sowie in Reißereien
aatsanzeiger. 1920.
emäß § 2 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 Reichs⸗ Fafegbl⸗ S. 1456) für das Gebiet des Freistaates Sachsen östlich der Elbe mit Ausnahme der Stadt Dresden für allgemein
verbindlich zu erklären. L“ gegen diesen Antrag können bis zum
8 erhoben werden und sind unter Nummer 15 Wö“ an das Reichsarbeitsministerium, Berlin, Luisenstraße 33, zu richten.
Verlin, den 24. Januar 1920. Der Reichsarbeitsminister. GJ. N.: Dr. Busfse.
Bekanntmachung. Der Verband von Arbeitgebern der Sä sischen Textilindustrie zu Chemnitz, der Deutsche Textil⸗ Arbeiterverband und der Zentralverband christ⸗ licher Textilarbeiter haben beantragt, den zwischen ihnen am 4. Dezember 1919 abgeschlossenen Tarifvertrag zur Regelung der Lohn⸗ und Arbeitsbedingungen für die gewerb⸗ lichen Arbeiter in Flachsspinnereien, Hansspinnereien und Bind⸗ fadenfabriken gemäß § 2 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 1456) für das Gebiet des Freistaats Sachsen östlich der Elbe mit Ausnahme der Stadt Dresden für allgemem verbindlich zu erklären. 8 Einwendungen gegen diesen Antrag können bis zum 15. Februar 1920 erhoben werden und sind unter Nummer I. B. R. 478 an das Reichsarbeitsministerium, Berlin, Luisen⸗
straße 33, zu richten. 8 Berlin, den 24. Januar 1920. Der Reichsarbeitsminister. 3“
Bekanntmachung.
Der Verband von Arbeitgebern der Sächsischen Texril⸗Industrie zu Chemnitz und der Deutsche Textilarbeiter⸗Verband haben beantragt, den zwischen ihnen am 3./5. Dezember 1919 abgeschlossenen Tarifvertrag zur Regelung der Lohn⸗ und Arbeitsbedingungen für die gewerblichen Arbeiter in den Färbereien und Appreturanstalten (mit Ausnahme der Kleiderfärbereien), den Warenbleichereien, Stranableichereien, Strangfä bereien, Blaudruckereien und Blaufärbereien gemäß § 2 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 1456) für das Gebiet des Freistaats Sachsen östlich der Elbe mit Ausnahme von Dresden für allgemein verbindlich zu erklären.
Einwendungen gegen diesen Antra 20. Febrvar 1920 erhoben werden und I. B. R. 553 an das Reichsarbeitsministerium, Berlin, Luisen⸗ straße 33, zu richten. “
Berlin, den 24 Januar 1920. ““
8 Der Reichsarbeitsminister. 8—
können bis zum
Fäbgie b. n
XA“
Betrieb der Zuckerfabriken des deutschen Zollgebiets
im Monat Dezember 1919 und in der Zeit vom 1. September bis 31. Dezember 19
qsanv* σ
I. Es sind verarbeitet worden:
II. Es sind gewonnen worden:
Zuckerabläufe
Ver⸗ brauchs⸗ im zucker ganzen
Zeitabschnitt, auf welchen
die Betriebsergebnisse sich beziehen
Roh⸗ zucker
Rohe Rüben
Hiervon wurden Pentzuckert mittels der Aus⸗ scheidung
Rohfuchker aller
Art
en⸗ und
ierter
:
Stang
Zucker
granul Platten⸗,
verfahren
Würfelzucker
Verbrauchszucker
sind unter Nummer
Stücken⸗ und Krümelzucker gemahlene Raffi⸗ nade gemahlener Melis lüssige Raffinade einschl. des Invert⸗ zuckersirups
(als Einwurf usw.)
dz rein
Im Dezember 1919 [16 460 582 In den Vormonaten [29 982 997 Zusammen in der Zeit
vom 1. September
bis 31. Dezember Io666443 579
Dagegen 1918. 78 660 994
462 792 558 914
433 395
Im Dezember 1919 1 1 068 416
In den Vormonaten Zusammen in ter Zeit vom 1. September bis 31. Dezember 1919.
Wagegen 1918.
1 501 811
93 680
Am Dezember 1919 . 205 153
In den Vormonaten Zusammen in der Zeit
vom 1. September 5 bis 31. Dezember 191909.
Dagegen 1918...
298 83 242 379
685 347] 3 346
m Dezember 1919 [16 460 582 1 578 089
Gc* In den Vormonaten 29 982 997 Zusammen in der Zeit
₰
1) Rübenzuckerfabriken.
1 941 145-° 230 278 30 334 3 835 507 447 360 49 001
13 950 30 452
5 776 652 10 527 056
677 638 665 008 153 552
2) Zuckerraffinerien. 112 609, 125 097] 10 841 171 327 661 257 722 24 880 14 195 1 8 8 8 439 670 389819] 35 721 14 388 504 867 687 584 34 749 9 331
3) Melasseentzuckerungsanstalten. 8 077 18 968 — 2 630 62 766 61 8
— 70 843 89 879 — — 72 296 134 221 4) Zuckerfabriken überhaupt (1 bis 3).
— 1 941 148]1 350 364 174 399], 10 841 91599 — 3 835 507] 837 787 377 634 24 880
16 020 109 097
3 895 83 834
87 729 V 171 500 102 648 134 215 6 853 14 324 1 .
— 21 177 “ 1 948
10 748 338 24 550 114 178 444
435 724
25 226 793 946
41 405
78 260 137 940
8
1 229 670723 284 1 722 726 2532
66 631 76 956
216 200 298 180
157 544 385 260
1 297 4 006
379 814 884 193
8 542 12 177
68 112 79 579
33 610 16 649
42 383 3 815 138 976 75 993 147 691
437 739
20 719 4 703 1 264 007 35 471 21 960 2 140 064
83 144
42 113 176 686
4 503
9 537 14 377
8 1
14 040 12 346
259 830 223 329
898 682
33 768 1 854 825
53 584
183 485
69 86 161 7 233 902
66 140 019
232 498
44 291
183 267 243 044
3 348
2 753 507 28 587 654 994 4 086 11914 041 1 044 956
vom 1. September
1919! 46 443 579] 2 263 436 15 011⁄ — 5 776 655]⁄1 188 151 552 88 35 721 33 709
Dagegen 1918. 78 660 994] 3 159 625¹0 23 8499 — V — — 10 527 056ʃ1 242 171 975 357 34 749 39 783
8 III. Gesamte Herstellung für die Zeit vom 1. September bis 31. Dezember 1919 in Rohzucker berechnet: 6 555 992 dz, dagegen 1918: 11 881 064 dz.
Bei dieser Berechnung sind die unter I angegebenen Einwurfzucker in Abzug gebracht und die Verbrauchszucker im Verhältnis von 9:10 umgerechnet. Berlin, den 2. Februar 1920. 8 Statistisches Reichsamt. Delbrück.
“ 8
Verlaa der Geschäftsstelle (Menagerina) in Berlin.
Druck der Noarddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt Berlin. Wilbelmstraße 32.
Vier Beilagen seinschließlich Börsenbeilage) 1 und Erste, Zweite, Dritte und Vierte Zentral⸗Handelgregister⸗Meilage,
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Kiel, 4. Februar. (W. T. B.) Die nach Kiel zurück⸗ kehrenden Scapa⸗Flow⸗Besatzungen wurden unter ewaltigen Kund bungen von der zahlreich versammelten Menge egrüßt. Unter Musik und Gesang vaterländischer Lieder zogen sie nach der Kaferne. 8
78 345 226 180 422 387 87 352 531 821 738 319 112 545
124 926 282 545 106 869
Ruhrrevier Oberschlesisches Revier Anzahl der Wagen
Feell 1 üt 85 17 88. 2 118 8 gestellt.. z H 1“ Beladen zurück⸗ 9
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