f ing steh Teilnehmer am Kapp⸗Putsch müßten schleunigst beseitigt werden. (Zustimmung links.) Wir haben unter der Parteiwillkür der alten Zelt am meisten gelitten. (Sehr wahr! im Zentrum.) Landräte, die der Zentrumspartei angehörten, waren üußerst selten, Regierungepräsidenten noch seltener. Ebenso war es in den Selbst erwaltungskörpern. Die Regierungsprösidenten mußten überall Ostelbier sein. In Westfalen waren von 24 Land⸗ räten und Oberbürgermeistern nur drei oder vier Westfalen, im Rheinland war es ähnlich. Für den Landrat war Vorbedingung, daß er Korpsstudent und Reserveoffigier war. Handwerker, die Lebens⸗ erfahrung haben und sich als Gewerkschaftssekretäre weiter gebildet haben, sind wohl für solche Fälle geeignet. Daß die Rechte nicht gegen
die Arbeiter ist, glaubt ihr kein Mensch. Auch jetzt haben wir im
Ministerium des Innern und im Kultusmimisterium keinen Ab⸗
teilungsleiter aus unserer Partei. Die Regierung muß wieder gut⸗
machen, was das alte System gesündigt hat. Ueber die Finanzen der Gemeinden verliert man hier kein Wort, und doch kann es zum Zusam menbruch der Gemeinden kommen. Die Gemeinden können ihre Ausgaben nicht nach den Einnahmen bemessen, denn sie haben eine Unmenge unabweisbarer Ausgaben. Die Gemeinde⸗ finanzen sind vielfach dadurch übermäßig belastet, daß man die Real⸗ steuern schon bis zur Unerträglichkeit hat ausbauen müssen, insbe⸗ sondere im rheinisch⸗westfälischen Industriebezirke,.
Dazu tappen die Gemeinden bis heute vollkommen im Dunkeln, hin⸗
sichtlich des ihnen vom Reiche zukommenden Einkommen⸗
steue ranteils;: hier ist alsbaldige Klarheit geboten, ebenso muß endlich die Veranlagung durchgeführt werden. Was die
Zwangswirtschaft betrisst, so sollte doch endlich dem gegen⸗ wärtigen ustand der Ungewißheit, der nur den
Schiebern und Wucherern zugute kommt, so oder so ein
Endegemacht werden. die breite Masse verhängnisvorll. Der Kartoffelwucher ist schandbar, seit man den freien Handel mit den holländischen Kartoffeln zugelassen hat, ehe noch Angebot und Nachfrage in das nor⸗ male Verhältnis zurückgekehrt sind; der Preis ist auf 1,80 ℳ pro Pfund gestiegen, den das Volk nicht erschwingen kann, und die⸗ olge ist, daß auch die inländischen Frühkartoffeln auf die gleiche Höhe geklettert sind. Auch blüht der Schleichhandel an der holländischen Grenze zu unserem größten Schaden lustig weiter.
Der Liebestätigkeit der Quaker wird durch die rvüch⸗ ständigen Maßnahmen mancher Beamten hier und da Schwierigkeit bereitet. Die Getreide⸗ und Kartosfelpreise für die neue Ernte 1920 sind von der Indexkommission nur erst vorgeschlagen, die letzte Ent⸗ scheidung hat der Reichstag; wir haben zum Reichsminister Hermes das Vertrauen, daß er Produzenten und Konsumenten gerecht werden wird. Daß der Kultusminister trotz des schwebenden Verfahrens von seinem Urteil in Sachen der Marz urger Studenten nichts zurücknimmt, ist unerhört,.
Damit schließt die erste Beratung. Der Etat
Eund das Deckungsgesetz gehen an den ausschuß.
Es folgt die erste Lesung des Gesetzentwurfs, be⸗ treffend die Vollendung des Mittellandkanals. Verbunden wird damit die Besprechung: 1. des Antrage Menzel Helle (U. Soz.) über eine Abzweigung zur Saale und die Verbesserung des Fahrwassers der Saale, 2. des Gesetzentwurfs, betreffend die Ver⸗ besserung der Oderwasserstraße u nterhalb Breslaus.
Zur Begründung der Gesetzentwürfe nimmt der Minister der öffentlichen Arbeiten Oeser das Wort, dessen Rede im “ wiedergegeben werden wird, sobald das Stenogramm eingeht.
Ohne besondere Erörterung gehen die Vorlagen und der Antrag an einen besonderen Ausschuß.
8 In zweiter Beratung wird der Gesetzentwurf, betreffend die Neuregelung der Verfassung der evange⸗ lischen Landeskirche der älteren Provinzen Preußens, ohne Erörterung angenommen. Er betrifft die
Kirchengesetze wegen des Kirchengemeindewahlrechts, wegen einer außerordentlichen Kirchenversammlung zur Feststellung der kirchlichen Verfassung und wegen der Ausübung des Kirchen⸗ regiments.
In der dritten Beratung befürwortet ein Re⸗ 8 rungsvertreter unter näherer Erläuterung des In⸗ halts die Annahme der Vorlage.
Abg. Kleinspehn (U. Soz.): Diese Vo rlage ge⸗ nügt keineswegs den heutigen staatlichen Bedürfnissen und Notwendigkeiten. Die Kirche muß ihren Wirt⸗ schaftsbedarf, den Bedarf für die Kultzwecke und für ihre Liebestätigkeit aus Eigenem aufbringen. Die kirchliche Verfassung ist vollkommen veraltet, sie ist von dem Geiste des alten Systems beherrscht. Jeder ehrliche Demokrat muß die Vorlage ablehnen. Die Staatsregierung muß angehalten werden, erneute Verhandlungen mit den kirchlichen Organen zu pflegen, damit der demokratische Gedanke rücksichtslos durch⸗ geführt wird. Auf der letzten Generalsynode war ein einziger Vertreter der Liberalen vorhanden. Die Vorlage leistet der Ge⸗ sinnungsschnüffelei wiederum Vorschub. Die Kirche ist mitschuldig an unserem Zusammenbruch und an dem Elend unseres Volkes. Der religiösen Freiheit wird durch diese Vorlage nicht gedient. Auch wir haben eine religiöse Autorität, das ist unsere Gesinnung und unser Gewissen.
Damit schließt die allgemeine Besprechung.
Abg. Hausschild (Soz.) per Geschäftsordnung): Tro mancher Bedenken verzichte ich au Ausführungen zur Vorlage und au eine Erwiderung dem Vorredner gegenüber angesichts der ganzen Ge⸗ schäftslage.
Das Gesetz wird sodann gegen die Stimmen der beiden
sozialdemokratischen Parteien endgültig angenommen.
fassung steht. Die el
Ein radikaler Abbau wäre allerdings für
Haupt⸗
* 8 8 8
Der Gesetzentwurf über die Erhebung von Nachtrags⸗ umlagen für das Steuerjahr 1919, der Notetat (betr. staatliche Fürsorge für Beamte), die Novelle zur Hinterlegungsordnung werden in zweiter und dritter Lesung genehmigt.
Es folgt die zweite und dritte Lesung der Vor⸗ lage zur Abänderung des § 10 des Gesetzes, betr. den höheren Verwaltungsdienst. Der 22. Aus⸗ schuß hat auch die §§ 3, 4 und 6 (betr. die Regierun g8⸗ referendare) abgeändert, dem § 10, Ziffer 1, folgende Fassung gegeben:
„Die Befähigung zum höheren Verwaltungsdienst 8 die Vor⸗ aussetzung für die Berufung zu den Stellen: 1. der Abteilungs⸗ dirigenten und der Mitglieder einer Regierung sowie der dem Ober⸗ präsidenten und dem Regierungspräsidenten ugeordneten höheren Verwaltungsbeamten mit Ausnahme der Jusstinlare und der tech⸗ nischen Beamten. Die Stellen der Dirigenten bei den Kirchen⸗ und Schulabteilungen der Bezirksregierungen 8 mit Persönlich⸗ keiten zu besetzen der entweder aus dem Schulfach hervorgegangen sind oder die Befähigung zum höheren Verwaltungsdienst erworben haben. 8
Außerdem soll der erste Absatz des § 13, wie folgt, ge⸗
ändert werden:
„Die Minister der sö nangen und des Innern sind ermächtigt, Hüsnen. welche die Befähigung zum höheren Justizdienst erlangt aben, in Ausnahmefällen auch andere Personen, die auf Grund ihrer fachlichen Vorbildung und mindestens dreijähriger Tätigkeit in einem öffentlichen Verwaltungsdienst für die Stellung eines höheren Verwaltungsbeamten besonders geeignet erscheinen, als be⸗ fähigt zum höheren Verwaltungsdienst zu erklären.“
Absatz 2 soll gestrichen werden. Schließlich liegt ein Antrag aller Parteien 2*¾ Einführung eines Artikels 1 a vor, der Ver⸗ günstigungen bzw. die Beseitigung von Härten für die Re⸗ ferendare enthält.
Abg. Weissermel (D. Pp.): Wir sind bezüglich des Ausschuß⸗ vorschlages zu § 13 geteilter Meinung. Ein kelt haft die akademis spezifische Vorbildung für den höheren Verwaltungsdienst für uner⸗ läßlich, um nicht dem Dilettantismus in der Verwaltung Vorschub zu leisten. 1
Abg. Dr. v. Richter (D. Pp.): Wir siehen grundsätzlich auf dem Standpunkt, daß Beamte in leitenden Stellungen nicht nach dem Gesichtspunkt der Parteizugehörigkeit berufen werden dürfen. Ge⸗ wisse wissenschaftliche sind erforderlich für die Beamten der Staatsverwaltung, die durch eine praktische Erfahrung nicht er⸗ worben werden können.
Die Vorlage wird nach den Ausschußanträgen mit dem erwähnten Antrag endgültig angenommen.
Ein Gesetz, betr. Regelung verschiedener Punkte des Gemeindebeamtenrechts, wird nach den Beschlüssen des Gemeindeausschusses in zweiter und dritter Lesung angenommen, und zwar mit einer Ent⸗ schließung, wonach die Kommunallasten für Polizei⸗ und Armenausgaben ebenfalls in dem Landessteuergesetz auf Grund des Ausgleichgesetzes geregelt werden sollen. Hie Vor⸗ lage will die Hemeinden verpflichten, ihren Beamten ein angemessenes Grundgehalt, Ortszuschuß und Ruhegehalt, Witwen⸗ und Waisengeld usw. zu gewähren, deren Beträge in⸗ dessen auf keinen Fall über diejenigen der unmittelbaren Staatsbeamten der gleichen Klasse hinausgehen dürfen.
Es wird sodann noch ein Antrag des Abg. Ehlers Dem.) über Zuschüsse an die Universität Frank⸗ urt a. M. dem Hauptausschuß überwiesen.
Der Präsident stellt die Erledigun “ Tages⸗ or dnung fest und schlägt vor, die nächste Sitzung am 15. September abzuhalten.
Abg. Berghaus (Dem.) beantragt, noch heute einen.
Antrag zu erledigen, wonach die Seeflugstationen in
den Badeörtern den Kriegsbeschädigten und den Kriegshinterbliebenen zu Erholun szͤwecken zur Verfügung gestellt werden sollen. Gegen die sofortige Er⸗
ledigung des Antrages erhebt Abg. Stendel (D. Vp.) aus
geschäftsordnungsmäßigen Gründen zunächst Wider⸗ spruch, erregt dadurch auf der Linken außerordentliche Un⸗ ruhe und zieht seinen Widerspruch zurück, nachdem der Minister für Volkswohlfahrt Stegerwald erklärt hat, daß die Regierung auch ohne förmlichen Beschluß im Sinne des Antrages verfahren werde.
Der Antrag wird lnommen.
Nächste Sitzung: 15. September, Nachmittags 3 Uhr. Tagesordnung unbestimmt.
Schluß ½ 7 Uhr.
sodann einstimmig ange⸗
Land⸗ und Forstwirtschaft.
Der Saatenstand in Preußen zu Anfang Juli 1920.
Nach der vorläufigen Uebersicht des Saatenstandes in den
größeren Verwaltungsbezirken und dem ganzen Staate zu Anfang des Monats Juli d. J., die das preu 8
auf Grund der Berichte der landwirtschaftlichen Vertrauensmänner in der „Stat. Korr.“ veröffentlicht, ergaben sich im Staatsdu rch⸗ schnitt für den Stand der Saaten, Futterpflanzen und Wiesen zu diesem Zeitpunkte fol
che Statistische Landesamt
ende Begutachtungsziffern, wenn 1 „sehr gut’,
schon begonnen.
“
während der Kriegsjahre weniger ertragsfähig geworden ist und
daß ferner die Düngung der Felder bis jetzt zumeist völlig unzureichend
blieb, so ist es im Interesse der Volksernährung sehr hoch zu be⸗
werten, daß andererseits die ungewöhnlich günstige Witterung des Frühjahrs diese Mängel zum großen Teil ausgeglichen hat. Aehnlich wie in den Vormonaten verlief auch die Witterung im Juni; sie wird
aus den meisten Staatsgebieten als fruchtbar geschildert, obwohl die vorherrschend gewesene Trockenheit in den Gebieten westlich der Elbe den
Halmfrüchten und Futtergewächsen sehr im Wachstum geschadet hat. Bis etwa zum 10. Juni war es fast überall kühl und vielfach regnerisch; dann wurde es wärmer und blieb bis zum Schluß des Monats im größten Teil des Landes beständig mit kürzeren Unterbrechungen durch Gewitter und Gewitterregen. Nur in den Oder⸗ und Weichselgebieten außer Schlesien ist das Wetter während des ganzen Monats recht unbeständig gewesen. Hier sind fast täglich mehr oder weniger schwere Regen⸗
massen niedergegangen, die stellenweise das Land und die Wiesen über⸗
schwemmt haben. Im übrigen Teile des Landes verteilten sich die Nieder⸗
schläge sehr ungleichmäß i doch hatten die meisten Bezirke genügende und ll
ig unzureichende, stellenweise überhaupt keine
nur die Rheingebiete vö 2 ül 8 Nachtfröste und Taureif sind bis zur
Niederschläge zu verzeichnen.
Mitte des Monats weitverbreitet aufgetreten und haben an tief⸗
gelegenen Stellen der Roggenblüte, den Bohnen, Kartoffeln und sonstigem jungen Grün in Feld und Garten oftmals empfindlich ge⸗ schadet. Hagelschlagschäden sind nur vereinzelt gemeldet worden. Der Einfluß der Juniwitterung auf die Feldfrüchte kommt in den Be⸗ gutachtungsziffern zum Ausdruck, die für den Staat aus rund 3200 bis zum 2. d. M. eingegangenen Berichtskarten zusammen v und errechnet worden sind. Die Winter⸗ früchte 8 en hiernach sämtlich ihren Stand vom Vormonat behauptet, Roggen hat sich sogar von 3,1 auf 3,0 gebessert. Von den
Sommerhalmfruͤchten ist Weizen, Roggen und Gerste ebenfalls dem
Stande des Vormonats gleichgeblieben. Erbsen und Wicken mit Linsen sind etwas gebessert. Dagegen hat sich der Hafer um 0,3 Ein⸗ heiten bege lechtert, und auch die Gemengearten sowie einige andere Früchte haben etwas verloren. ¹ hauptsächlich auf den Rückgang des Wachstums in den Gebieten westlich der Elbe zurückzuführen, die während des Monats zum Teil unzureichende, in manchen Gegenden überhaupt keine Niederschläge gehabt haben. Für Futterpflanzen und Wiesen ist überdies die Be⸗ ürteilung schon vielfach auf den 2. Schnitt bezogen worden, der sich erst entwickeln muß.
Von den Erntearbeiten bei Winterfrüchten hat die Rapsernte Der Ertrag soll recht befriedigend ausgefallen sein, obwohl der Raps infolge schwerer Schädigung durch Erdflöhe und Rapskäfer ziemlich dünn und lückenhaft geblieben war. Auch mit dem Schneiden dor Wintergerste ist stellenweise schon be⸗ gonnen worden. Der Winterweizen hat seine Blüte jetzt ohne Störungen beendet. n fast allen Gegenden hat sich diese wichtige Getreideart kräftig entwickelt und verspricht in Stroh und Korn eine gute Ernte. Auch der Roggen hat sich im Laufe des Monats noch gut herausgemacht und steht vielfach bis zu 2 m hoch. Infolge der bekannten ungünstigen Saat⸗ und Bestockungszeit im letzten Herbst ist er jedoch etwas dünn und dürftig geblieben. Die sehr brch einsetzende Blüte hat sich vielfach bis zu 3 Wochen hin⸗ gezogen und ist den weitverbreitet aufgetretenen Fee ausgesetzt gewesen. Ob hierdurch ernstlicher Schaden entstan en ist, kann erst später beurteilt werden; der Körneransatz wird allerdings als befriedigend bezeichnet. Lagerungen an Wintergekreide werden nur aus Pommern, Westpreußen und den östlichen Teilen von Branden⸗ burg gemeldet. In Schlese ist der Weizen vereinzelt mit Brand behaftet; an sonstigen Schädigungen der Winterhalmfrüchte werden Blumenfliege, Fritfliege, Fer une und Feldmohn genannt.
Ueber die Sommerhalmfrüchte lauten die Nachrichten im weitaus seßßten Teil des Staatsgebiets günstig; sie sind gut entwickelt und hHaben vielfach ein tiefgrünes und üppiges Aussehen. Eine Ausnahme hiervon machen ein Teil von Hessen⸗Nassau und die Rheingebiete, die seit April andauernde Trockenheit gehabt haben. Hier ist die Ent⸗ wicklung erheblich zurückgeblieben, und wird mit einer geringen Ernte gerechnet, sofern die nächsten Wochen keine ausreichenden Niederschläge bringen. Der Hafer wird fast überall vom Drahtwurm heimgesucht; die Ackerbohnen sind oftmals stark mit Mehltau und Bläͤtterläusen behaftet. Starke Verunkrautung der Felder macht sich besonders in den feucht bis naß gewesenen östlichen Gebietsteilen bemerkbar.
Von den Hackfrüchten befinden sich die Frühkartoffeln bereits seit der Mitte des Monats in Blüte; auch die späten Sorten blühen stellenweise schon auf. Alle Kartoffelschläge zeigen eine kräftige Entwicklung der Stauden und haben wenig Lücken. Das Behacken und Behäufeln ist überall im Gange. Blattkrankheiten haben sic bisher nur vereinzelt gezeigt, aber der Drahtwurm tritt auch bei dieser Fruchtart hier und 81 schädigend auf. In Pommern, West⸗ preußen und Teilen von Brandenburg ist die Feuchtigkeit für
Kartoffeln bisher zu groß gewesen, so daß letzt schon ein Anfaulen
befürchtet wird. Ueber die Rübenfelder wird meist nur mitgeteilt, sie stark verunkrautet sind und von der Rübenfliege stark heim⸗ gesucht werden. An einzelnen Stellen hat sich auch Wurzelbrand ezeigt. Alle diese Ausstellungen und Klagen können aber unbedenklich ingenommen werden, da die Entwicklungszeit der Hackfrüchte erst
beginnt.
Bei den Futterpslanzen und Wiesen ist der erste Schnitt fast
durchweg erledigt und das Heu größtenteils geborgen. Nur im nörd⸗ x9 Oder⸗ und Weichselgebiet ist die Heuernte infolge der Nässe un
mußte viel Heu verregnet eingefahren werden; Schlägen und Wiesen schon viel verfault. Mengen wird in diesen Gebieten auch nur als mittel angegeben, während wiegend als vorzüglich bezeichnet wird. in den bisherigen den gewöhnlichen ertrags); in einigen anderen war er mittelgut, in allen übrigen, und zwar den weitaus größten Teilen des Staatsgebiets jedoch gut bis sehr gut, vielfach sogar vor⸗ züglich. Die Aussichten für den zweiten Schnitt sind durch die gegen Ende des Monats sehr verbreitet und ergiebig aufgetretenen Nieder⸗ schläge zumeist gut. Von diesen Niederschlägen hatten außer allen
auch der Landarbeiterstreiks noch erheblich im Rückstande. Hier auch ist auf den Die Güte der geernteten anderen Teilen des Staatsgebiets vor⸗ — Der Heuertrag blieb nur Trockengebieten des Westens, besonders auf Wiesen gering (etwa ½ bis 3 des Normal⸗
Hericken, wo das Untergras gefehlt hat,
sie in allen
Diese unerfreuliche Feststellung ist
Das geschah, und Hoppe ging ohne Unterstützung nach dem Hof hinaus, wo die gerade ankommende Feuerwehr Hoppe in Empfang nahm. Einer der Maschinisten löschte den kleinen Brand mit Minimaxapparat. Es entspricht nicht den Tatsachen, daß die Sicherheitswehr die Tür eingeschlagen habe und daß der Fahrstuhl⸗ führer besinnungslos aus der Kabine geholt worden sei. Ebenso können die Flammen nicht bis zum oberen Stockwerk ge⸗ schlagen sein, da die Brandstelle nur ganz geringfügig sst Der Fahrstuhl ist von der Firma Carl Flobhr ergestellt und erst vor ungefähr drei Wochen mit den neuesten Sicherheitsvorrichtungen ver⸗ sehen worden, also vollständig in Drdnung gewesen. Die Feuerwehr hat das Reichstagsgebäude wiederholt auf Feuersicherheit untersucht und den Vorschriften entsprechend gefunden. Im vorliegenden Falle konnte der Angriff nur von unten, d. h. vom Maschinenraum her, er⸗ solgen, während jeder Eingriff von oben, h. vom Zwischen⸗ geschoß aus zwecklos, ja sogar nachteilig gewesen wäre.
Gestern nachmittag um 4 Uhr 12 Minuten e ntgleiste, wie amtlich gemeldet wird, auf der Strecke zwischen den Bahnhöfen Börse und Friedrichstraße auf dem Stadtbahngleis 4 in km 3,6 bis 4,0 vom Stadtbahnzuge 1442, nach Westend bestimmt, die Lokomotive mit der Laufachse infolge Bruchs der Federspann⸗ schrauben an derselben. Personen wurden nicht verletzt. Der Stadt⸗ bahnbetrieb war bis 6 Uhr 20 Minuten Nachmittags unterbrochen. Er wurde während dieser Zeit über die Ferngleise geleitet.
Allenstein, 8. Juli. (W.T. B.) Zu einerüberaus eindrucksvollen
Ku undgebung gestaltete sich der Deutsche Tag, dessen Feier am Donnerstag in Hohenstein stattfand. Die kleine Masuren⸗ stadt, die in der Schlacht von Tannenberg von den Russen vollständig zerstört worden und heute schon zum größten Teil wieder aufgebaut ist, zeigte reichsten Flaggenschmuck. Aus der Umgebung, insbesondere auch aus Tannenberg, waren große Scharen von Abstimmungs⸗ berechtigten herbeigeeilt, um in Hohenstein ein Bekenntnis zum Deutschtum abzulegen. Um die Mittagstunde waren auf dem schönen Marktplatz der Stadt, der von neu gebauten Häusern um⸗ geben ist, Tausende versammelt. Der Vorsitzende des Heimatvereins Hohenstein begrüßte die Erschienenen, sowohl die einheimischen als auch die Abstimmungsberechtigten aus der Umgebung und aus dem Reich. Neben dem Reichskommissar Freiherrn von Gayl waren auch zahlreiche Vertreter der Presse aus allen Teilen des Reichs er⸗ schienen. Im Namen der Ho “ Bevölkerung erklärte der erste Redner, daß Hohenstein deutsch sei und deutsch bleiben wolle. Als Vertreter der Stadt begrüßte der Bürgermeister Seperin die Gäste. Geheimer Konsistorialrat Wiehe⸗Allenstein richtete sodann markige Worte des Deutschtums an die Versammelten. Er geißelte die polnischen Versuche, das Abstimmungsergebnis zu fälschen, und⸗ hob hervor, daß derartige Versuche zeigten, wie schlecht es um die polnische Sache bestellt sei, und wie wenig sie das Recht auf ihrer Seite habe. Der Redner schilderte weiter das Schicksal des Masurenlandes, das zum deutschen Lande durch die Kolonisationstätigkeit des Ritterordens ge⸗ worden sei. Deutsche Handwerker, deutsche Kaufleute und deutsche Arbeiter hätten das Werk der deutschen Kolonisation erfolgreich fortgesetzt und vollendet. Jetzt, vier Tage vor der Iö müsse jeder im Lande an die Gräber der Helden denken, die 1914 Ostpreußen befreit hätten. Jeder müsse sich gerade an diesem historischen Ort den Namen Tannenberg in die Erinnerung zurückrufen. Jetzt gelte es nicht nur, deutsch zu heißen, sondern auch deutsch sein zu wollen. Von tiefem, nach⸗ haltigem Eindruck war es, als die Tausende in den Hochruf des Redners auf die ocstpreußische Heimat begeistert ein⸗ stimmten. Danach wurde ein Telegramm des Generalseldmarschalls von Hindenburg verlesen, das die Ostpreußen aufforderte, der Welt zu zeigen, daß Ostpreußen deutsch sei, und stürmischen zubel hervorriesf. Die Drahtung des Generalfeldmarschalls schloß mit den Worten: „Vorwärts mit Gott wie einst bei Tannen⸗ berg!“ Zum Schluß ergriff noch ein Redner aus dem an Polen abgetretenen Gebiet das Wort. Er führte aus, daß der deutsche Sieg in Ostpreußen lauten Jubel im ganzen Vaterlande hervorrufen würde. Der Redner fand begeisterte Zustimmung, als er damit schloß, daß Ostpreußen als treue Grenzwacht jederzeit für das Reich eintreten werde. An die Kundgebung auf dem Marktplatz schloß sich ein Festzug, an dem sich die verschiedenen Vereine der Stadt, die Innungen und die Gewerkschaften zahlreich beteiligten.
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.
Dem Reichsgesundheitsamt ist das Erlöschen der Maul⸗
Wund Klauenseuche vom Viek narkt und Schlachtviehhof in Dresden am 5. Juli gemeldet we den.
Nachwe ung über den Stand von Viehseuchen im Deutschen Reiche am 3 0. Juni 1920. (Nach den Berichten der beamteten Tierärzte zusammengestellt im Reichsgesundheitsamt.)
Nachstehend sind die Namen derjenigen Kreise (Amts⸗ usw. Bezirke) verzeichnet, in denen Rotz, Maul⸗ und Klauenseuche, Lungenseuche des Rindviehs, Pockenseuche der Schafe, Beschälseuche der Pferde, Räude der Pferde und sonstigen Einhufer oder Schweineseuche und Schweine⸗ pest nach den eingegangenen Meldungen am Berichtstage herrschten. Die Zahlen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte umfassen alle wegen vorhandener Seuchenfälle gesperrten Gehöfte, in denen die Seuche nach den geltenden Vorschriften noch nicht für erloschen erklärt werden konnte.
Rotz. 3 Preuszen. Reg.⸗Bez. Königsberg: Gerdauen 1 Gemeinde, 1 Gehöft. Reg.⸗Bez. Gumbinnen: Angerburg 1, 1, Oletzko 2, 2 davon neu 2 Gem., 2 Geh.) Stallupönen 1, 1, Tilsit Stadt 1, 1 1, 1). Reg.⸗Bez. Allenstein: Ortelsburg 1, 1 (1, 1), Sensburg „ 2. Reg.⸗Bez. Potsdam: Niederbarnim 1, 1. Reg.⸗B
Maul⸗ und Klauenseuche, Räude der Einhufer, Schweinesenche ud Sch a2) Regierungs⸗ usw. Bezirke.
Laufende Nummer
Maul⸗ und Klauenseuche
Schweineseuche und Schweinepest
Räude der Einhufer
Regierungs⸗ usw.
Bezirke sowie Bundes⸗ davon neu
insgesamt
staaten, die nicht in Regierungsbezirke geteilt sind
Kreise usw. Gemeinden Gemeinden Kreise usw.
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Preußen. Königsberg. . Gumbinnen ... Allenstein.. Marienwerder. Stadtkr. Berlin 8 4 Potsdam .. 8 85
rankfurt... 1 4 Ftettin.... Köslink. Stralsund .. ’1 Schneidemühl 40 Liegniz.. 137 Oppeln.. 108 81 Magdeburg.. 8 393 263 Merseburg. 425 304 Erfurt... 20 225 144 Schleswig . 8 201 154 Hannover. 1 2772 802 Hildesheim. 5 5166 7 3697 Lüneburg. 1 . 451 286 Stade... 346 167 Osnabrück 484 272 Aurich .. — 964 444 Münster 1 976 730 Minden. 520 425 Arnsberg. 1 2037 1160 Cassel... 1 1656 1011 Wiesbaden 1 5707 2521 Koblenz .. 1 1636 1035 Düsseldorf 3226 1331 . 1830 669 vö . 1580 642 Aachen... 6 911 2 517 Sigmaringen. 8 b 141 98
lltl!
Bayern. Oberbayern.. 1 4706 2561 Niederbayern .. 1 322 172 “ 4700 34 2610 Oberpfalz.. 4 464 290 Oberfranken.. . 359 296 Mittelfranken... 3 4561 1960 Unterfranken... 2328 1 1211 Schwaben.. 56 5181 1 2909
Sachsen. Bautzen.. 8 97 41 Chemnitz... b 44 13 Dresden .. 8 98 42 Leipzig.. 21 . 183 111 Zwickau.. 1““ 46 15
Württemberg.
Neckarkreit . . . ..... 2645 1309 Schwarzwaldkreis... 408 160 Idftt .. ; 4005 5 1443 Donaukreikg 2196 1040
Baden. Konstanz.. 157 Freiburg.. 1699 Karlsruhe ö 2236 Mannheim . .. b 1969
Hessen. Starkenburg .... 7452 Oberhessen ... 1 275 Rheinhessen... . 2913 Mecklb.⸗Schwerin. Mecklb.⸗Strelitz..
Oldenburg. Oldenburg.. II Birkenfeld..
Braunschweig
Thüringen. Sachsen⸗Weim.⸗Eisenach Sachsen⸗Meiningen ... Sachsen⸗Altenburg... Sachsen⸗Gotha.. . Schw.⸗Rudolstadt.... Schw.⸗Sondershausen.. ö14““
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2 „gut“, 3 „mittel“ Furchschncgtlich⸗ 4 „gering“, 5 vehr gering“ be⸗ Stettin Stadt 1, 1, Usedom⸗Wollin 1, 1. Reg.⸗Bez. Köslin:
deutet: Winterwei 4z 2,6 (Anfang Juni d. J. ebenfalls 2,6, Anfang Juli 1919 2,6, ; Falt 1918 2,7), Sommer⸗ weizen 2,6 (2,6 bezw. 3,1 3,0), Winterspelz, auch mit Feimtschuns von Weizen oder Roggen, 2,3 (2,3 bezw. 2,9 und 2,5), Winterroggen 3,0 (3,1 bezw. 2,7 und 2,8), Sommer⸗ roggen 2,8 (2,8 bezw. 2,9 und 3,3), Wintergerste 2,7 (2,7 bezw. 2,8 und 2,4), Somme rgerste 2,6 (2,6 bezw. 2,8 und 3,0),
—
beeSgneenees lilitln
-X“ Wgldeck . . .. Schaumburg⸗Lippe. Lippe „ 002°„2590590b9 20 Lübeck 1“
“
Dentsches Rei am 30. 84 18890. 7492 87584 688 4318 6057 190 170 326 377
am 15. Juni 1920 ... 5430 56925 744 4846] 6823 287 172 3466 y415
Trebnitz 41, 105 go, 79 Waldenburg 10, 16 (2, 5„ Wohla 10, 37 (6, 27). 13: Bolkenhain 1, 2 (—, 1), Glogau Stadt l, iesüSiogau 10, 47 (3. 38), Görlis 9. 50 (1, 18) Landeshut 7,2 öfte (davon neu Gr. 3), Sprottau 8 8. 14: Beuthen 1, 1 (1, 1), Falkenberg l,: ),
„Das Ausführungsgesetz zum Landessteuer⸗ gesetz geht an den Hauptanesschuß.
Der Antrag des LEEEE1ö1ö1ö1313*“ „die Regierung aufzufordern, durch Vermittlung der eichsregierung darauf hinzuwirken, daß die in einzelnen Ländern ungs⸗ mäßig festgelegten Beschränkungen preußischer
8S. Sfcgfr Pgen B acherfiden in den .⸗ 8. n erwünschten Vorteil, da vereinzelt schon über ungenügendes Futter Bütow 1, 1 (1, 1), Lauenburg i. Pom. 1, 1. Reg.⸗Bez. Schneide⸗ auf denselben geklagt wurde. mühl: Meseritz 1, 1. Reg.⸗Bez. agdeburg: Wanzleben Eine erhebliche Beeinträchtigung für das Wachstum der Feld⸗ 1, 1. Reg.⸗Bez. Schleswig: Pinneber 1 „Reg.⸗Bez. fröchte besteht durch die ö“ Fenane hn. Sei es 8 a 1“ 1. 2 119 Ps. der. L vrg: ich besonders um Hederich, Disteln, Quecken und Vogelwicken handelt. leckede 1, 1, Lüneburg 1, ILJX, Delzen I, 1. Reg.⸗ Staatsangehöriger in der Ausübung des Wahl⸗ b 2 182 1 Diesem Uebel ist jedoch auf den Getreidefeldern schlecht beizukommen; Bez. Stade: Geestemünde 1. 1 (1, 1). Reg.⸗Bez. Münster: rechts in h8en Wö— Wohnsitzländern als mit h I 22 gis 8 Eernasn g. Feieee 28 (Anfang auf den Hackfruchtfeldern wird ihm, soweit irgend möglich ständig Coesfeld 1, 1 (1, 1). Reg.⸗Bez. Düsseldorf: Kempen i. Rh. 1, 1. Reichsver in Widerigüüe Fegit den“ att , I. 2, rr H Iler 2,9 (2,6 bezw. 3,1 und 3,3, Gemenge entgegengearbeitet. Feldmäuse werden wenig bemerkt; nur in einzelnen Reg.⸗Bez. Aachen: Aachen 1, 1 (1, 1), Düxen 1, 1 (1, 1). eichsverfassung in Widerspruch stehend beseitigt werden „ge⸗ gus Getreide aller Art mit Hafer 2,7 (Anfang Juni d. J. 2,6), 8 üc 1 Xg2 vung; 8 in g öu.“ K langt zur Annahme Erbsen 2,4 (25 bezw. 2,8 und 3),5) Ach r(Soa d)bohn 2 6 Bezirken wird von Schäden berichtet. An sonstigen Schädlingen sind Sachsen. K.⸗H. Bautzen: Löbau 1, 1. K.⸗H. Dresden: Die noch vom Abg. D Friedb beantragte N (2,5 bezw. 3,1 und 3 E und We cken 35 2,7 299 noch, wie teilweise bereits erwähnt, der sehr vergreitere Drahtwurm, Dippoldiswalde 1, 1. MecklenburgStrelitz. Neustrelitz 1, 1. 28. F. Ir gh. n 1 I 1830 Farroffeln 2 5½ (27˙ bemm 2- 7e und 28 . “ 4. Brumneh. 8 “ Frisege, Erdflshe und Füfb.s äfuperg. e Stadt 1, 1, Friesoythe 1, 1. Braunschweig. del! ³ Und F 5 3 von I “ 5 8. ö1“ 8 orhanden. / S en wird über Schäden durch Hamster, im Wolfenbüttel 1, 1. hat im Rechtgausschuß die Fassung erhalten, daß § 34 des Ge⸗ 18 8. 826 83g ,0 nd 98) ueen19) ,50 Rheinland über solche durch Schwarzwild geklagt. Insgesamt: 33 Kreise, 35 Gemeinden, 35 Gehöfte; davon setzes dahin lauten soll: 828. 26 und 2,6), F lachs Cbein) 89 7 8 8 z 2,8 und 3,1) G neu: 12 Gemeinden, 12 Gehöfte. Maul⸗ und Klauenseuche. Die zuständigen Minister und die nachgeordneten Polizei⸗ 5 v sern. 1 1 Lungenseuche. 5: Stadtkreis Berlin 1 Gemeinde, 4 Ge
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b) Betroffene Kreise usw.¹)
Ent⸗
8 8 üd 1 Klee, auch mit Beimischung von Gräsern, 2,6 (2,6 bezw. 3,0 und 8 Mannigfaltiges. u“ 8 1. h 8 G behörden können Anordnungen zum Schutze von Tierarien, Pflanzen 39), Luzer bezw. 3 ), Ri viesen? Pra ichstags Löbe über Sachse H. Ba: 1* 2 Gemeind „ 3 Geh.). 6: Berlin⸗Lichtenberg Stadt 1, 1 (1, 1), Neu- Grottkau 3, 20 (2, 7), Hindenburg 2, 2 (2, 2), Kaltowitz 2, 2 und von Natursch sgesieien sowie . Füeheöef Tire 899), St 9891*,2,8, 8 e 8 N. 8 315e ie sa 85 kann e g FFüstgent bes rsatass. 91 14 85 den be Pöfie Feöstens 1.g 5 Iaes ec. 285 Stadt h (1, 2), Filigelichtenb 9, 2 22, 2 C2”een. Fohsch 1, 1 Ch, h Onefit 7, 63 d8. 52) Bupeln.b21 und Pflanden erlasten, und zwar auch für hen Meeregstrand und 6). — Das Statistische Landesamt bemerkt zu seiner Iusammen. Nahdern den eugen und Sarhverftüͤndinen den —8 8. 2.“ okane burg.⸗Ctrelttz. Neubrandenburg 1, 1. 7, 15 1, 8), Osthrignis 9, 8 (5, 8), Prenslau 2,2,72, 29 Ravpin 288 Robnik 2, 2 (2, 2), Tarnowih 3, 5 e8, 5). das ie mteberiwetung dicser Anordnungen wird mit stellung der Begutachtungsziffern: Mitteilung: ge 6. Juli, Rachmitrage ue 2 Uhr, suhr der Insgesamt: 4 Kreise, 6 Gemeinden, 7 Gehöfte; davon 1, 1 (1, 1), Teltow 3, 8 8 7), Westhavelland 3, 3 (2, 2) West⸗ schersle 1, 5 (1, 5), e 5, 24 11, 18), Geldstrafe bis zu Mark oder mit Haft bestraft. Die günstige Entwickung der Feldfrüchte während der Monate stuhlführer Heppe mit dem leeren Journalistenfahrstuhl vom Zw . neu: — Gemeinde, — Gehöfte. prignitz 14, 42 (9, . : Guben 1, 1, Luchau 3, 3 (3, 9. 6, 37 (4, 28), Grafschaft Wernigerode 3, 4 (3, 9. Ferner beantragt der Ausschuß folgende März bis Mai hat auch in den meisten egenden des Landes im geschoß zum ezr oß. Kurz nach der Abfahrt entstand Kurz 8 . Pockenseuche 11: Frauftadt 15, 40 (7, 29 12: Breslau 2, 3, Brieg 1 88e. 2, 7), vtee. oph g „die Regi ersuchen, mit gegebe B nnigur 3 88 18 8 n Ur 1 88 Der wachhabende Monteur in der inenzentrale sofort 8 2, (2, 2), u 28, 62 31), L 3 „ 8), 19, 8 , , Lengecderg enherie e Sstrde Refraang aszee ernc egüte ncheie a. Ii man e wzer seseemegasseeer e aen v ke . h steh an d Feh ehceg enb e. geh es e n h hen, der Heimat regelt“ die Aussichten als erfreulich zu bezeichnen, wobei allerdings mit der Hand den Fahrstuhl nach der nächsten Haltrstelle Als der Preußen. Reg.⸗Bez. Königsber g: Mohrungen 6 Ge⸗ (—, 3), Neurode 4, 1 (1, 10), Nimptsch 1, 2 Oels 4, 6. 9, 5. -. 3 8 „ 38) Wolm .4 8 ) Die N II ird i it nd dri L vorausgesetzt werden muß, daß die nächsten Mongagte die Er. Fahrstuhl sich in der Nähe dieser Stelle befand, versuchten zwei meinden, 6 Gehöfte. Thüringen. Sachsen⸗Weimar⸗ hlau 1, 1 (1, 1), Schweidnitz 2, 3 (1, 1), Striegau 1, 2 (1, 2), : Bitterfe vun 8. 4), Delitzsch 12, 18 11% 12), “ 1 1 ie Novelle wird in zweiter u ritter Lesung er⸗ wartungen nicht zu Schanden machen. Zieht man in Betracht, daß Monteure die ahrstuhltür mit Schlüssel zu öffnen, während Hoppe Eisenach: Weimar 10, 16 (davon neu 10 Gem., 16 Geh.). 8 “ isle 3½ b edigt und mit der Entschließung angenommen. e I elnmt; 2 Kreise, 16 Gemeinden, 22 Gehöfte; davon ¹) An Stelle der Namen der Regierungs⸗ usw. Bezirke ist die . 38), Feazofener 11 19 40), Mansfelder See⸗,
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var 7, 33 (6, 18), en Stadt 1, 1 (1, 1), Liebenwerda 10 eer Ackerboden infolge der o t mangelhaften Bewirtschaftun Ulten da . - “ 8s f 8 6 8* 8 Gesen Se tsch ftung “ en, da er s effnen wolle. neu: 10 Gemeinden, 16 Gehöfte. entsprechende laufende Nr. aus der vorstehenden Tabelle aufgeführt. reis 6, 8 (5, 7), Merseburg 13, 17 ( Naumburg 5, 13, Ouer: